Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Klick. Klack. Klick. Klack. Die Kiesel unter meinen Pfoten klickten leise, während ich hin und her rannte. Noch immer pumpte Adrenalin wie Feuer durch meine Andern und die Wut zerfraß mich beinahe. Wie konnte er es wagen mich einfach anzugreifen? Mag sein, dass ich ihn provoziert hatte, brauchten sie doch trotzdem nicht so ausrasten. Mein Blick glitt hektisch durch die Gegend und war auf der Suche nach verdächtigten Bewgungen, als ich sah wie etwas großea auf mich zu rannte. Noch ehe ich ausweichen konnte, hatte mich das etwas, oder besser gesagt Diabolo, umgerannt. Mein Rücken schmerzte und ich sah Sterne als mein Kopf auf den harten Boden knallte. Hasserfüllt starrte ich den Kater an, der seine Krallen und meine Beine geschlagen hatte und versuchte mich zu wehren. Das Adrenalin stieg an und das rote Blut vernebelte meine Sinne. Es irritierte mich, dass ich nicht wie sonst umkippte. Wahrscheinlich lag es an dem Adrenalin und der Angst in meinem Körper. Na kleines Kätzchen? Damit hast du jetzt wohl nicht gerechnet, Mit einem widerlichen Tonfall knurrte er diese Worte in mein Ohr, das angewidert zuckte. Na warte! kreischte ich und stemmte mich mit aller kraft gegen ihn. Die Angst verlieh mir Flügel und ich schaffte es irgendwie, dass er seinen Griff löste. Ohne auf den Schmerz achtend riss ich meine Vorderpfote aus seinem Griff und schlug ihn so fest ich konnte gegen das hässlich grinsende Gesicht.
Ammit Die Töterin sah sich um, Djinn war mit Emerald raus und sie war vollkommen mit ihrem dicken Bauch gefangen. Und ausgerechnet ich soll seine Jungen zur Welt bringen. Dachte sie, irgendwo war es eine ehre, aber auch andererseits eine Gefangenschaft. Ich bin dann abhängig von den anderen, genau das was ich nicht will! Dachte sie angewiedert und fuhr ihre Krallen aus. Diese Jungen wären aber irgendwo etwas besonderes. Der Blut-Clan würde so starke und loyale Katzen bekommen und nicht solche ausgeburten die nichts konnten. Kalt sah sie sich um ehe sie sich zu ihrem Nest bewegte, sie hatte damals schon um diesen Platz gekämpft und ihn gewonnen, es war nicht gerade das beste, aber es schützte vor allen Wetterlagen und das genügte. Es war eine umgekippte alte Tonne, vor dem Eingang lagen mehrere komische Gegenstände und nur ein Loch war da, dies war der Eingang, sie passte gerade so hinein.
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Das war der Keks, ich schwöre es xD
Schneefell Legende
Avatar von : Moony*-* Anzahl der Beiträge : 1819 Anmeldedatum : 17.10.16 Alter : 31
Diablo hatte Shade fest unter seinem Griff auf den Boden gedrückt. Dann wand die Kätzin eine ihrer Pfoten aus dem Griff und traf ihn mitten im Gesicht, wo durch Diablo nur noch wütender wurde und doch hatte dieser Schlag seine Wirkung erfüllt denn er taumelte rückwärts und von ihr runter. Als er wieder halbwegs sehen konnte, überlegte er sich was er als nächstes mit diesem kleinen Kätzchen tun würde, denn sie hatte so einiges verdient und vor allem hatte sie erneut einen Wächter angegriffen. Außerdem hatte sie auch ihre Pfote gegen den Anführer erhoben und das machte Diablo nur noch wütender. Shade entweder du bis wahnsinnig oder einfach nur sehr dumm... Dich mit einem Wächter an zu legen war der zweit größte Fehler den du hättest machen können. Der erst größte war, als du deine Pfote gegen Djinn in meinem Beisein erhoben hast. Dafür wirst du bezahlen, das schwöre ich dir! Knurrend und Zähne fletschend stand Diablo nun vor ihr und wartete darauf was die Kätzin nun tun würde.
Samael Der Kater trat zu seiner Gefährtin Minou, sie war die schönste Kätzin auf dieser Welt und er wollte immer bei ihr sein. Er wusste das er dem Clan gegenüber Pflichten zu erfüllen hatte, das wollte er nicht versäumen. Er war aber sicher das er Minou vor allem beschützen würde, egal was kommen würde. Er leckte ihr über die Ohren. "Egal was ich mache für diesen Clan, Djinn ist der Meinung ich hätte im Kampf sterben sollen, sonst bin ich ein Verräter des Clans." Miaute er und man hörte die Wut aus seiner Stimme raus. Er hasste Djinn gerade für diese Demütigung. Er leckte sich schnell über das Brustfell. "Wie geht es dir?" Fragte er und blinzelte liebevoll.
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Das war der Keks, ich schwöre es xD
Shade SternenClan Krieger
Avatar von : Mir bearbeitet, Bild von Pexels Anzahl der Beiträge : 541 Anmeldedatum : 12.12.14 Alter : 21
Das Blut rann nur so von meinem Bein, während ich auf drei Beinen vor ihm stand. Eine offene Wunde klaffte dort, wo ich mein Bein aus seinem Griff gerissen hatte. Ich meinte sogar Fell in seinen Krallen zu entdecken und verzog mein Gesicht Schmerz verzerrt. Immer wieder musste ich das Blut aus meinem Gesicht, aus meinen Augen blinzeln um überhaupt etwas sehen zu können. Jener Schmerz benebelte meine Sinne und ließ mich unachtsam werden. Immer wieder musste ich mich zwingen nicht einfach auf den Boden zu fallen, doch der Schmerz und mein verletzter Stolz hielten mich aufrecht. Etwas taumelte ich, ehe ich energisch meinen Koof schüttelte, das die Bluttropfen nur so flogen. Diabolo erhob das Wort und ich reckte mein Kinn als Antwort. Ich weiß, Wächter. das 'Wächter' sprach ich genauso aus wie er meinen Namen sagte. Ansonsten war meine Stimme kalt und emotionslos, doch noch immer funkelte Wut und Schmerz in ihren Augen. Während er so da stand schloss ich kurz meine Augen und atmete tief durch. Ich hatte nicht vor ihn anzugreifen, sondern starrte ihn nur abwartend an.
Als Shade ihn nur dumm anstarrte verging dem Kater so langsam die Lust daran sie weiter zu quälen. Er hatte mit wesentlich mehr Gegenwehr gerechnet und jetzt da sie nichts tat war ihm das einfach zu langweilig und er würde sie in Ruhe lassen. Vorerst... Denn schließlich hatte sie es gewagt ihre Pfote gegen den Anführer zu erheben und hatte sich mit einem Wächter angelegt und diesen sogar angegriffen. Das würde für sie noch ein Nachspiel haben und er würde derjenige sein, der sich die Strafe für sie ausdachte um zu zeigen, das sie sich mit dem Falschen angelegt hatte und nicht einfach so davon kam. Doch erst einmal sollte sie sich in Sicherheit wiegen und meinen er würde aufgeben. Deshalb knurrte er nur einmal kurz, ein tiefes kehliges Knurren und drehte sich dann von ihr weg und ging in Richtung eines der Zimmer wo er sich einen Platz auf einem Schränkchen suchte und sich niederlegte. Von dort aus würde er über das Lager wachen bis Djinn zurück wäre und ihm berichten.
Bei Problemen oder Rückfragen schreiben sie eine PN oder fragen sie mich direkt per Skype (Necroslice) oder Discord (Necroslice#8017)
Jegliche Angaben sind ohne Gewähr^^
Mondtau Legende
Avatar von : mir selbst fotografiert.... Anzahl der Beiträge : 1247 Anmeldedatum : 23.01.17 Alter : 25
Thema: Re: BlutClan-Lager Mo 22 Jan 2018, 16:36
Blitz
Mit einem leisen Schrei fuhr Blitz aus dem Schlaf hoch. Der Albtrau mhatte sie gequält. Splitter und Whisky hatten über sie geredet - schlecht geredet und gelacht. Blitz ashcluckte schwer und streckte sich. Es war nur ein Traum. dachte sie sich, aber das Bild von den Beiden zusammen ging ihr nicht mehr aus dem Kopf. Er hat nun eine andere Freundin und braucht dich nicht mehr. sagte eine Stimme und Blitz glaubte ihr. Schließlich unternahm er etwas mit Whisky zusammen und Path würde sie ja nicht ohne Grund als siene Freundin bezeichnen, oder? Blitz schüttelte sich. Sie wollte nicht darüber nachdenken und shclecht drauf sein. Ein Blick verriet ihr, dass es mitten in der Nacht war. Der Mond spendete ein wenig Licht, wenn er es shcaffte durch die Regenwolken zu blinken. Ich muss hier raus. dachte sich die auszubildende, als sie das Gefühl hatte, dass alles um sie herum näher kam. Sie rannte aus dem Lager. Ihre Beine trugen sie shcnell und es interessierte sie nicht wohin. Sie woltle nur weg von allem hier und ihre ruhe haebn. Sie fühlte sich alleine und nun wollte sie es auch sein.
Zweibeinerpark---> Die Kätzin trabte ins Lager. Ihr roter Pelz war nass und sie schüttelte sich. Der Regen hätte aufgehört doch nun Gefährt das Wasser in ihrem Pelz zu Eis. Greif zitterte etwas und sah sich nach Whisky um. Geh schlafen. miaut Greif und wollte gehen. Dann aber drehte sie sich um und berührte Whisky mit der Nase. Gute Nacht. miaut sie leise und schnurrte kurz. Dann lief Greif los in das Haus. Davor fand sie Shade. Hallo. grüßte Greif die Kätzin.
Erwähnt: Whisky, Shade Angesprochen: Shadd, Whisky Standort: Vor dem Haus
Minou schloss für einen Moment die Augen, als Samael ihr sachte über die Ohren leckte und schnurrte ganz leise. Dann hörte er auf und erzählte von einer Auseinandersetzung mit Djinn. Die Wut in der Stimme ihres Gefährten brachte sie dabei dazu selbst die Krallen auszufahren. "Djinn weiß nicht wovon er redet." knurrte sie mit gedämpfter Stimme, damit keine Katze sie belauschen konnte. Den Anführer schlecht zu reden konnte für eine Katze wie Minou in diesem Clan den Tod bedeuten. "Er ist wütend, weil wir denn Kampf verloren haben. Aber wenn du mich fragst, hätten wir auch verloren wenn jeder einzelne Töter gestorben wäre, der an diesem Tag in die Schlacht gezogen ist." sprach sie weiter und sah ihm fest in die Augen. "Vergessen wir nicht, dass Djinn sein eigenes Leben nicht riskiert hat." Sie leckte ihm schnell über den Hals, der für sie bereits auf Augenhöhe war. Auf einmal überkam sie ein komisches Gefühl und sie sah verunsichert zu Samael hoch, dann auf ihren runden, dicken Bauch. Sie hatte das Gefühl, dass ihre Jungen sich bewegten. Sie hatte schon früher kleine Tritte spüren können, doch dieses Mal war es anders. "Samael, etwas stimmt nicht..." ihre Stimme wurde heiser und plötzlich durchfuhr sie ein Schmerz, den sie nie zuvor gespürt hatte. Sie keuchte überwältigt, während sie sich aufstemmte und begann zu einer nahegelegenen Decke zu humpeln. Es waren nur etwa zwei Fuchslängen bis sie in der Dunkelheit unter dem Tisch verschwunden war, versteckt vor dem Rest des Clans, doch auf dem Weg stand sie immer wieder kurz davor zusammenzubrechen und musste Halt machen, wenn der Schmerz sie überkam. Hilfe... sie wagte es nicht ihre Gedanken auszusprechen. Auf der alten Decke unter dem Tisch ließ sie sich schließlich fallen und rollte keuchend auf die Seite. Als eine weitere Welle dieses Schmerzes durch ihren Körper ging und sich alles in ihr verkrampfte, wusste sie was passierte. Es sind die Wehen. Dachte sie panisch, Die Jungen! Wo sind Emerald oder Lotta?
-ZEITSPRUNG-
Minou zitterte. Ihr Atem war flach, aber regelmäßig. Neben ihr lagen vier nasse, winzige Fellknäuel auf der Decke, im Schutz der Dunkelheit. Keuchend ließ sie ihren Kopf auf die Denke sinken und schloss die Augen. Nein, die Jungen! Die frisch gebackene Mutter schreckte auf und wandte sich ihren Jungen zu. Trotz der Anstrengung war sie plötzlich von Dankbarkeit erfüllt. Vier gesunde kleine Katzen. Jeder von ihnen sah aus wie eine Mischung aus ihr und Samael. Minou begann laut zu schnurren und leckte das Fell jedes Jungen hastig gegen den Strich um sie zu trocknen und zu wärmen. Dann zog sie sie zu sich heran, an ihr warmes Bauchfell, wo sie trinken konnten. Wie konnte eine Kätzin wie sie in dieser grausamen Welt etwas so wunderschönes erschaffen?
Lykos, Scáth, Minou, Samael, Algea, Ahriman by Finsta *-*
Thunder Admin im Ruhestand
Avatar von : Sarabi Anzahl der Beiträge : 1809 Anmeldedatum : 02.08.17 Alter : 20
Thema: Re: BlutClan-Lager Fr 26 Jan 2018, 20:35
Lykos
Auf einmal wurde alles um mich herum kalt. Eisig kalt. Ich fiepte kurz auf und frostige Luft füllte meine Lungen. Ich wollte zurück, dahin, wo es warm war, wo auch immer das war. Plötzlich fuhr etwas warmes über meinen Körper und ich zuckte zusammen. War ich schon wieder dort? Aber genauso schnell war dieses Etwas auch schon wieder verschwunden und ich fing erneut an, zu frieren. Ich bemerkte einen leckeren Duft und fing langsam an, darauf zuzurobben. Dabei stieß ich gegen einen anderen Körper [Scáth] und purzelte ein Stück zur Seite, bovor ich weiter auf diesen Geruch zukroch. Bald wurde er stärker und es wurde auch wärmer um mich herum. Milch!, schoss mir durch den Kopf. Ich suchte weiterhin nach der Quelle des süßen Dufts, fand sie schließlich und fing an zu trinken. Die Wärme erfüllte mich nun auch von innen und langsam, eingehüllt in eine Wolke aus Geruch und Wärme, wurde ich müde. Schließlich war ich satt und kuschelte mich eng an den großen, warmen Körper neben mir, bevor ich einschlief.
Erwähnt: Minou | Scáth Angesprochen: - Ort: Bei Minou
Er wusste nicht wo er war, was geschehen war. Alles war dunkel, es war kalt. Viel kälter als es eben noch war und dies gefiel ihm ganz sicher nicht. Er wollte hier nicht sein, wollte einen protestierenden Laut von sich geben, doch kam nur ein seltsam verzerrter Ton aus seinem Maul, welches er weit geöffnet hatte. Doch schloss er dies bald, als sich auf einmal, von irgendwo her, eine angenehme Wärme auf seinem Kopf ausbreitete, eine solche, welche ihm bis vor kurzen noch so geborgen versteckt gehalten hatte. In diesem Moment nahm er einen betörenden Duft war. Die Wärme ließ nach, es wurde wieder kalt und Scáth hatte nur ein Ziel: Geradeaus! Doch bevor er dies umsetzen konnte, stieß etwas seltsames gegen ihn, ein anderer Körper und ließ ihn einen kurzen Augenblick inne halten. Noch jemand! Jemand der wohl schneller darauf angesprungen war und somit suchte er sich den Weg zu dem bezaubernden Duft, wobei er sich in unbeholfenen Bewegungsabläufen versuchte voran zu kommen. Er spürte plötzlich einen warmen Körper und der Duft schien von hier zu kommen, als würde er wissen was er tut, fing er an zu saugen und fühlte wie er immer ruhiger wurde, langsamer atmete und als er fertig war, kroch er ein wenig weiter, oder versuchte es, bis er zu einem anderen kleinen Körper stieß, wohl der, welcher schneller war, als er, aber dennoch den anderen warmen Körper ebenfalls spürte und sich versuchte weit in die Beiden hinein zu drücken. Dann merkte er wie ihn eine Erschöpfung überkam und er anfing einzuschlafen.
Reden | Denken | Handeln | Katzen
Angesprochen: -/- Erwähnt: Lykos : Minou Standort: Bei Lykos und Minou Sonstiges: >> Nicht den Kopf abbeißen, habe mich auch ganz dolle angestrengt xD
(c) by Thunder
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Fürchte nicht die Kälte der Blattleere, fürchte nicht die tiefen Wasser, fürchte den seichten Wind welcher sich unscheinbar zu einem Sturm entwickelt
Immernoch mit den Gednaken bei dem kleinen Jungen Kohlenjunges war Blitz den WEg zurück zum LAger gelaufen. Der Mond wat in der Zwischenzeit shcon wieder am untergehen und sie bemerkte iene Müdigkeit und ein größer werdendes Hungergefühl Aber Lust jetzt alleine etwas zu jagen hatte sie nicht. Das war gestern mit Splitter zusammen viel lusitger gewesen. schoss es ihr durch den Kopf und sofort bereuhte sie dne Gednaken. Denn sofort kam wieder der Stich in ihrem Herzen, als sie an den Kater dachte. Warum es ihr so viel ausmachte, verstand sie nicht. Aber es machte ihr sehr vie laus, ihm mit dieser Whisky zu sehen. Seiner neuen Freundin. Vielleicht findet er sie ja hübshcner. dachte die junge Kätzin und begann während sie ins Lager ging, sich und Whisky vom Aussehen her zu vergleichen und die Vorteile der anderne Kätzin rauszuarbeiten. Als sie in ihrem Nest angekommen war, war sie sich sicher, dass sie die weniger atraktive Kätzin wa.r Mit ihrem langweiligen schwazen Fell und bie ihrer Größe war es ja klar, dass sich Splitter besser aussehende Freundinnen suchte. Traurig sank Blitz in ihrem Nest zusammen, rollte sich zu seinem Ball und verfiel in einen erneute nunruhigen Schlaf, indem sie Whisky verfolgte und ihr immer wieder sagte, dass sie hässlcih war und Splitter stimmte ihr jedes Mal zu.
Angesprochen: / Erwähnt: Kohlenjunges (WolekenClan), Whisky, Spiltter Standort: Zweibeinernester --> Lager Zeit: Blattfall, Monduntergang Sonstiges: sry Whisky, aber das ist Blitz xD Reden | Denken | Handeln | Katzen
by Thunder
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Liste meiner Charaktere:
- Blitz | w | Auszubildende - BlutClan - Brombeerkralle | m | Krieger - SchattenClan - Feuertänzer | m | Krieger - WolkenClan - Hagelfeuer | m | Krieger - WindClan - Kohlenjunges | m | Junges - WolkenClan - Kummerpfote | m | Schüler - WolkenClan - Lichtpfote | w | Auszubildende - WindClan - Mondtau | w | Kriegerin - FlussClan - Slave | m | Wächter - BlutClan - Tränenherz | w | Heilerin - WolkenClan - Wintergeist | w | Königin - SchattenClan
Shade SternenClan Krieger
Avatar von : Mir bearbeitet, Bild von Pexels Anzahl der Beiträge : 541 Anmeldedatum : 12.12.14 Alter : 21
Shade Das Blut rann nur so von ihrem Bein und ein Brechreiz drang an die Oberfläche. Wie Wellen auf einem See überrollte sie die Übelkeit, ehe sie ins Gras fiel und sich lautstark übergab. Der Gestank stieg in ihre Nase und Shade rappelte sich langsam auf, sodass sie schwankend stehen blieb. Das Adrenalin war nun endgültig verschwunden und der Schmerz sich bemerkbar. So, als wäre sie einmal um die ganze Welt gerannt, fühlte sie sich. Fas Blut tropfte von ihrem Rücken und bildete eine kleine Pfütze, als sie sich richtung Zweibeinernest hiefte, wo Diabolo corhik verschwunden war. Leise fauchte sie jedes Mal vor Schmerz auf wenn sie mit ihrer rechten Pfote aufsetzte. Verflucht seist du, Shade und verflucht seist du, Diabolo! dachte sie wütend, als sie die Schwelle des Gebäudes übertrat und sich nach rechts wandte. Erschöpft und schwindelig glitt sie gegen die Wand und bemerkte erst spät, dass sich ihr eine Kätzin näherte. Greif kam auf sie zu und begrüßte sie höflich. Hallo.. Greif! versuchte sie zu lächeln und verzog ihr Gesicht von der Wunde auf ihrem Nasenrücken. Du siehst... glücklich aus? Wie... war das Training? fragte sie mit zusammen gebissenen Zähnen und hlrte in der Ferne das schreien einer Kätzin (Minou)
Greif fielen nun auch die Wunden er Kätzin auf. Der starke Geruch nach Blut hing ihr in der Nase. Blut rann von Shades Bein und die Kätzin brach zusammen und übergab sich. Greif verzog bei dem Gestank das Gesicht. Shade rappelte sich auf. Ihre Pfote schien zu Schmerzen und sie lehnte sich gegen die Mauer. Greif trat näher. Was ist? fragte sie. Greif würde mit einem gezwungen Lächeln begrüßt. Doch ihre Wunde im Gedicht schien ziemlich zu Schmerzen. Du siehst... glücklich aus? Wie... war das Training? fragte Shade. Ein leiser Schrei ertönte, welchen Greif aber einfach ignorierte. Noch immer konnte sie keine Spur von Slyder entdecken.
Erwähnt: Slyder, Shade Angesprochen: Shade Standort: Vor dem Haus
Samael nickte als Minou meinte das Djinn keine Ahnung hatte wo von er redete. Der Anführer war bei dem Kampf nicht dabei gewesen, nein er war hier im Lager gewesen und hatte sich sicher um seine Angelegenheiten gekümmert, während alle anderen ihre Leben aufs Spiel gesetzt hatten um zu zeigen das sie der stärkste Clan waren den es gab. Er ist Feige wenn er meint das wir feige sind weil wir leben. Dachte er und zuckte mit den Ohren, seine Augen waren dabei vor Wut zusammen gekniffen. Er durfte aber keine Gefühle gegen seinen Anführer hegen, immerhin war er ein Töter und musste den Kater unterstützen. Doch was Minou sagte war schon wahr, immerhin hatte Djinn sich nicht am Kampf beteiligt und egal ob jeder Töter aus dem Lager dabei gewesen wäre, die Schlacht wäre verloren gewesen. Sie alle hätten ruhig sterben können, das wäre Djinn egal gewesen. Er wollte gerade das Thema weiter aufgreifen, als Minou sagte das etwas nicht stimmte, allamiert schossen seine Ohren hoch. In dem Moment hatte er die Wut gegen Djinn vergessen, seiner Gefährtin ging es nicht gut. Er hatte Angst, doch er wollte nicht das Minou das roch und unterdrückte dies, er musste für sie stark sein, für sie da sein und ihr beistehen, bis alles wieder gut war. Das hieß falls es so sein würde. Der Kater hatte Angst um Minou und wusste nicht was er machen konnte um ihr zu helfen, er musste bei ihr bleiben, das war das einzige was er machen konnte. Als die Kätzin sich dann unter einen Tisch bewegte der Nahe bei dem Ort war an dem es gerade anfing komisch zu werden, folgte der Kater ihr und sah zu wie sie sich auf die Decke legte, er setzte sich an ihren Kopf und leckte ihr die Stirn.
-Zeitsprung-
Der Kater sah verwundert auf die kleinen Kätzchen hinab die Minou wenige Augenblicke vorher zur Welt gebracht hatte, seine Augen waren groß vor Erstaunen, er hatte das nicht wirklich begreifen können. Er war Vater geworden, vier kleine Kätzchen lagen dort, nass und blind. Er konnte es noch immer nicht ganz fassen. Ein Schnurren drang aus seiner Kehle, liebevoll und warm. Minou war Mutter und hatte ihn zum Vater gemacht. Er schnüffelte an den Jungen, als Minou sie schon trocken geleckt hatte, sie rochen so vollkommen, alle sahen sie schön aus, keines von ihnen schien krank zu sein. Seine Jungen waren stark und wunderschön, genau das was er sich wünschen konnte, er fragte sich nur wie sie im Clan zurecht kommen würden, es war hart hier zu leben, doch seine Jungen hatten das Blut von ihm und Minou in sich, sie würden es schaffen und eines Tages starke Katzen sein die alles und jeden zeigen würden das sie Respekt verdienten. "Minou... Sie sind wunderschön." Miaute er und leckte ihr noch mal über die Stirn. Er konnte es noch immer nicht glauben. Er war nun Vater, nun würde er dem Blut-Clan Junge geben die alles andere als schwach waren, sie waren perfekt und sie würden eines Tages sicher gute Dienste leisten. Noch waren sie klein, doch alle hatten sie ähnlichkeiten mit ihm und Minou. Er hatte noch nie für andere Lebewesen Liebe empfunden und es fühlte sich anders an als der ewige Hass der in ihm getobt hatte, er hatte Minou als Gefährtin und nun hatte er vier weitere Lebewesen denen er Liebe entgegen brachte. "Ich liebe dich Minou.. Du bist etwas besonderes und wirst es für mich auch immer bleiben." Miaute er weiter und schmiegte seine Wange sanft an ihren Kopf. Er wollte ihr nicht weh tun.
Bewegung, einzig und alleine verspürte der kleinen Kater die Enge und die Bewegung, doch durch die Enge konnte er selbst sich nicht mehr bewegen, es schien als würde etwas ihn weg haben wollen. Ungewöhnlich für ein Junges war es wohl dadurch schon Hass zu verspüren, doch er tat es in dem Moment. Dann wurde er nach außen gebracht, Kälte empfing ihn, er zappelte und fauchte leise, doch das Fauchen hörte man noch nicht, verschiedene Gerüche strömten auf ihn ein, alles war fremd und neu, er wollte es aber nicht kennen lernen, er wollte zurück an den Ort an dem er gewesen war. Dann roch er etwas was in seinen Magen etwas komisches auslöste, sein Magen schien in dem Moment begriffen zu haben das es wichtig war, den der Geruch ließ ihn nicht mehr los. Es war süß und duftete nach etwas was man als Essen bezeichnete. Dann fuhr eine raue Zunge sanft über seinen Körper, ihm wurde warm und er spürte ein anderes Gefühl, so was nannte man Liebe. Dann lag er dort wo der süße Geruch herkam, er wühlte sich durch das weiche Fell was seine Nase kitzelte und fand dann was er suchte, eine Zitze, genau da kam der Geruch her. Er fing sofort gierig an zu saugen. Was um ihn herum passierte störte ihn da auch nicht weiter. Er wollte nur das Gefühl der Leere weg bekommen mehr nicht. Seine Pfoten traten in Tackt den Bauch seiner Mutter. Ein weiterer Geruch ließ seine Nase kurz zucken. Ein kräftiger Männlicher Geruch. Er wollte jedoch nicht aufhören zu saugen, also ließ er es geschehen als eine Nase über ihn die Luft ein sog. Er mochte den Geruch, er roch kräftig und stark.