Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
An der Wand angelehnt fand sie etwas Ruhe und die Kätzin schloss ihre Augen. Der Schmerz ließ etwas nach und sie entspannte sich etwas, doch floss diese klebrige Flüssigkeit noch immer ihren Körper hinab. Ein paar Minuten Pause.. dachte sie leise und seufzte leise als sie ausatmete. Müdigkeit überkam sie und auch, wenn ich imnernoch sehr übel war und ihr alles weh tat, schlief sie ein. Der Brustkorb der Kätzin hob und senkte sich regelmäßig und die Augen waren zu. Sie lag auf der Seite und hätte sich ihre Brust nicht geregt, hätte man denken können sie sei Tod. Imner wieder seufzte sie leise im Schlaf und zuckte mit ihrer linken Pfote und den Hinterbeinen, während sie noch halb an der Wand lehnte.
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Danke Fuchsgeist!:
Meine Charaktere::
Wüstenpfote, WoC, weiblich, 8 Monde (single) Shade, BC; weiblich, 13 Monde (später Lucifer)
Schneefell Legende
Avatar von : Moony*-* Anzahl der Beiträge : 1819 Anmeldedatum : 17.10.16 Alter : 31
Diablo erwachte aus einem langen ruhigen Schlaf. Die Sonne ging schon wieder auf und im Lager war es ruhig. Er streckte sich auf seinem provisorischen Nest, kratzte mit seinen Krallen über das Holz der Kommode und sprang herunter. Unten angekommen gähnte er einmal herzhaft und dann ging er los auf seine übliche Patrouille durch das Lager. Als er um eine Ecke des Gebäudes kam, entdeckte er dort Shade die halb an eine Wand gelehnt schlief. Nun ich denke wir sollten uns mal einen kleinen Spaß mit der Hübschen erlauben... Ein Grinsen huschte über sein Gesicht und wurde zu einer hässlichen Grimasse als er sich zu voller Größe vor der Kätzin aufbaute. Dann rief er sie aus ihrem scheinbar unruhigen Schlaf. Aufstehen du faule BlutClan Kätzin. Hier wird nicht geschlafen du lausiger Haufen Krähenfraß!!! Bevor Shade jedoch erwachte, baute er sich so auf als wolle er auf sie einschlagen mit seinen Krallen. Nun wartete er bis erwachte.
Shade antwortete nicht sondern lehnte sich nur gegen die Mauer. Sie blieb fort regungslos liegen. Nur ihr Atem und mach zucken der Gliedmaßen verrieten das in ihr Leben herrschte. Greif trat näher und legte sich einfach neben sie. Die rote Kätzin war müde und schlief ziemlich schnell ein.
Im Traum jagt mich Slyder. Er knurrt mich an und schlägt nach mir. Ich schreie und laufe weg. Na komm schon. miaut er immer wieder. Eine Stimme in mir stimmt ihm zu. Ja wehr dich! Ich ringe mit mir. Dann drehte ich mich ihm entgegen. Slyder knallt gegen mich und wirft mich um. Er drück mich zu Boden. Mein Herz rast.
Leicht keuchend schrak Greif auf. Ihr Traum machte ihr Angst, große Angst. Die Sonne ging auf. Aufstehen du faule BlutClan Kätzin. Hier wird nicht geschlafen du lausiger Haufen Krähenfraß! Greif erblickte Diabolo, einen der Wächter. Dann begriff sie. Shade's Wunden, das war er! Greif erhob sich und blickte zwischen Shade und dem Wächter hin und her.
Erwähnt: Slyder, Shade, Diabolo Angesprochen: Standort: Vor dem Haus
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Schmetterlingspfote
Shade SternenClan Krieger
Avatar von : Mir bearbeitet, Bild von Pexels Anzahl der Beiträge : 541 Anmeldedatum : 12.12.14 Alter : 21
Aufstehen du faule BlutClan Kätzin. Hier wird nicht geschlafen du lausiger Haufen Krähenfraß!! Das Ohr der Kätzin zuckte, doch bewegten tat sie sich erstmal nicht. Entspannt lag sie da, auch wenn sie irgendwie erschöpft wirkte. Der Schatten des Katers legte sich über sie und verwirrt öffnete Shade ihre Augen. Das Blau irrte einen Moment verwirrt durch die gegend, ehe sie erst Greif und dann Diabolo erkannte. Vor Schreck sprang sie auf, als sie letzteren erkannte, doch konnte sie sich nicht auf den Beinen halten. Ihr linkes Bein knickte weg und sie fiel hin, direkt auf ihre Flanke. Schmerzerfüllt jaulte sie auf und rappelte sich wieder auf die Beine- Greif hatte sie vergessen. Was willst du, willst du mich schon wieder schikanieren? knurrte sie leise und wütend, während sie ihn anstarrte.
Durch das beschmutzte Fenster drangen wenige Sonnenstrahlen der gerade aufgehenden Sonne rein, als der schneeweiße Kater seine verschiedenfarbigen Augen aufschlug. Das eine ein himmelklares Blau und das andere ein giftiges grün. Neben den Sternenklaren Nächten, war der frühe Morgen seine Lieblings Tageszeit. Zu dieser Zeit war es noch friedlich, da schliefen die meisten seiner Clangefährten noch oder waren gerade aufgewacht.
Lucifer lag auf dem Sitz eines weichen, zerfetzten Sessels und gähnte verschlafen. Er war gerade aus dem Tiefschlaf erwacht und sah trotz des schwachen Lichtes, alles sehr hell. Eine Weile lang blieb er noch auf seinem warmen Platz liegen und betrachtete das Lager wo sich die anderen Katzen aufhielten. In der Menge versuchte er seine Schwestern Chai und Calida ausfindig zu machen, gab jedoch auf und stand mit einem herzhaften gähnen auf. Der weiße Kater fragte sich was er Heute machen sollte. Erstmal würde er versuchen seine Schwestern zu finden, dann vielleicht Jagen gehen. Er streckte sich ausgiebig und half dem Flaum weiter aus dem Sessel zu ragen indem er seine scharfen Krallen auf ihm schärfte.
Mit einem Satz sprang er von dem Möbelstück auf den Boden. Flüchtig sah sich der Kater um und wollte gerade auf das Fensterbrett springen als er Chai davon runterspringen und auf den Ausgang zulaufen sah. Mit leichten Pfoten setzte er ihr hinterher und holte seine Schwester schnell ein. "Guten Morgen Schwesterherz," miaute der Kater und grinste. "Wohin gehts?"
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Erwähnt: Chai & Calida Angesprochen: Chai Ort: Vor dem Ausgang des Blutclanlagers
"Reden" | Denken | Handeln | Katzen
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Meine Katzen <3:
Murmel 8 Monde | ♀ | Hauskätzchen
Danke Cheddar <3:
Azuriel 30 Monde | ♂ | Streuner
Vielen Dank an Dämmereis <3:
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Schneefell Legende
Avatar von : Moony*-* Anzahl der Beiträge : 1819 Anmeldedatum : 17.10.16 Alter : 31
Shade war erwacht und war vor ihm weg gesprungen, doch da die Verletzungen so groß waren, fiel sie augenblicklich wieder zu Boden und funkelte ihn wütend an, während Diablo sich ein hämisches Kichern nicht verkneifen konnte. Was ich will?! Das so jämmerliche BlutClan Katzen wie du gar nicht mehr existieren!!! Diablo spuckte es ihr förmlich entgegen und hoffte das seine Worte ihre Wirkung nicht verfehlten. Sie war eine dieser schwachen Katzen, die der Clan nicht gebrauchen konnte und doch hatte er nicht die Erlaubnis es ein für alle mal zu beenden... Noch nicht... Diablos Zeit würde schon noch kommen und dann würde er den Clan befreien von diesem Ungeziefer was sich BlutClan Katze schimpfte. Ich werde sie alle vernichten wenn die Zeit reif dazu ist und diesen Clan endlich von dieser Krankheit befreien... Diablo schaute von oben herab auf Shade und bemerkte dann im Augenwinkel wie eine weitere Kätzin ihnen dabei zu sah. Also drehte er sich von Shade weg und wandte sich Greif zu. Hast du nichts zu tun, dass du hier rum stehen musst und zu schauen tust? Oder soll ich dir eine Aufgabe geben? Djinn interessiert es sicher brennend das gewisse Katzen im Clan nichts tun... Mit einem breiten Grinsen beendete Diablo seinen Satz und schaute zu der Kätzin herüber.
Shade blieb zuerst still liegen, sprang dann aber auf. Sie stolperte und fiel wieder. Ein Knurren stieg in Greifs Kehle. Sie möchte Shade, und Diabolo nicht. Sie fürchtete ihn zwar nicht, doch er war in der Hierarchie direkt und Djinn. Also schluckte sie und trat zurück. Zuerst lieferten sich der Wächter und Shade einen kurzen Wettkampf. Dann nahm er Greif wahr. Hast du nichts zu tun, dass du hier rum stehen musst und zu schauen tust? Oder soll ich dir eine Aufgabe geben? Djinn interessiert es sicher brennend das gewisse Katzen im Clan nichts tun... Greif wollte sich das Fell sträuben. Sie versucht ruhig zu bleiben. Ich habe eine Aufgabe. presste Greif hervor und betonte das Wort habe. Dann warf sie Diabolo einen Blick zu und drehte sich um. Auf der Suche nach einer schwarzen Kätzin ging sie in Richtung Eingang, wobei sie versuchte den Blutgetuch zu ignorieren. Die Rote hätte Whisky nicht heimkommen sehen. Dich nun war es Zeit fürs Training. Greif überlegte gerade, wohin sie gehen würde, als sie gegen etwas lief. Leicht erschrocken sprang sie zurück. Vor ihr stand ein weißer Kater. Luzifer! Ihr Bauch rumorte vor Nervosität.
Erwähnt: Whisky, Shade, Diabolo, Luzifer Angesprochen: Diabolo Standort: im Eingang Sonstiges: hoffe der Post passt @Mur
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Schattenwolke Legende
Avatar von : Schiefmaul aus FK Anzahl der Beiträge : 2652 Anmeldedatum : 24.03.16 Alter : 29
Ammit Die Kätzin lag in ihrem Nest und knurrte leise vor sich hin. Wenn sie diese Fellbälle bald bekommt, dann brauchte sie dringend ein anderes Nest, immerhin würde Djinn es nicht begrüßen wenn seine Brut krank werden würde, dann waren sie schwach, und noch mal wollte sie keine Jungen in sich tragen. Das hier ist einmalig, danach kann er sich was anderes zum spielen suchen! Dachte sie und schnaubte frustriert. Langsam erhob sie sich und ging raus. Ich hoffe für Djinn das er mir Beute mitbringt, immerhin kann ich in diesem Zustand nicht jagen gehen! Dachte sie und sah sich um. Sie sah so viele Katzen und keine davon tat etwas wichtiges. Ich sollte mich mal darum kümmern das mir einer dieser Flohverseuchten Katzen etwas Essbares holt. Dachte sie. Langsam schlenderte sie zu Greif. Da sah sie wie sich schon Luzifer. Ein leichtes Grinsen bildete sich auf ihren Lippen. "Luzifer, Greif." Miaute sie kalt und sah die beiden an. "Djinn ist leider nicht da." Miaute sie mit gespielten Bedauern in der Stimme. "Aber da ich bald Junge zur Welt bringen werde." Das Wort Junge klang kälter als der Rest des Satzes. "Brauche ich dringend etwas Beute, falls also einer von euch Zeit hat, sollte er mir etwas Beute bringen." Sie sah beide kalt an. Wenn einer der beiden ein Wort dagegen sagen würde, dann würde sie sich persönlich darum kümmern das sie Probleme bekamen, immerhin war Djinn nicht dumm, er wusste das eine Kätzin mit Jungen im Bauch nichts machen konnte, er wusste auch das seine Jungen bald kommen würden und Ammit daher viel Beute brauchte. Sie konnte einer Katze das Leben zur Höhle machen wenn sie wollte. Am liebsten wäre sie ja alleine los gezogen, aber wenn die Jungen darunter litten, dann würde Djinn ihr die Höhle heiß machen, vor allem weil diese Jungen von zwei starken Katzen abstammten, daher würden sie alle stark werden, ohne Außnahme! Wenn die Jungen aber alt genug sein würden, dann würde Ammit sich auch nicht mehr mit diesen beschäftigen, sie mussten gleich lernen alleine klar zu kommen, es sollte aber auch kein "Mama" hier oder "Mama" da geben, sie würde die kleinen genauso behandeln wie andere Katzen. "Ich danke euch." Miaute sie noch kalt ehe sie sich umdrehte und zu einem geschützten Platz ging, sie legte sich dort neben ihre Tonne und zuckte mit dem Schweif. Diese Jungen würden, wenn sie das Nest verlassen würden, nie wieder diese Tonne betreten dürfen. Das kommt davon wenn man sich mit einem Kater einlässt. Dachte sie verbittert. Sie wollte jagen und kämpfen und nicht wie ein Haufen Krähenfrass im Lager fest sitzen. Es ist eine Ehre von dem Anführer Junge zu bekommen. Dachte sie und spürte leichten Stolz, diesen unterdrückte sie aber auch gleich wieder, Stolz auf unnütze Katzen sollte man nicht sein. Was auch immer Djinn gerade machte, sie hoffte er würde bald wieder hier sein, Ammit wollte wissen wie es weiter ging wenn die Jungen erst da waren, er war dann Vater und musste immerhin dann auch wissen wann die Jungen kamen und wie viele es waren und vor allem musste er auch Namen aussuchen, sie selbst würde ihnen allen gerne Namen geben die böse und bedrohlich klangen, doch er musste mit entscheiden, es sei denn er interessierte sich nicht für die Jungen. Ammit sah zu dem Bau der Heiler rüber und kniff ihre Augen zusammen, vielleicht sollten sich Lotta und Emerald ihren Bauch mal ansehen und sie untersuchen. Nein nur schwache Katzen gehen zu einem Heiler und ich bin nicht schwach. Dachte sie und schnaubte abfällig in Richtung Heilerbau.
Samael Der Kater sah auf seinen Wurf und seine Gefährtin runter. Er musste es jemanden erzählen, nur wem? Er dachte nach, da wusste er wem er es erzählen musste. Sofort sprang er auf. "Ich bin gleich wieder da meine Liebste." Miaute er liebevoll und rannte in Richtung Heilerplatz. Er war aufgeregt, dank Lotta und Emerald war Minou gesund geworden, er auch, darum wollte er den Heilern alles sagen. Gut Emerald würde kein Interesse an seiner Familie zeigen, aber vielleicht Lotta. Er gab sich wie immer als er durch das Lager rannte, kalt und unnahrbar. Er wollte keinem den Eindruck vermitteln das er schwach geworden war. Als er dann endlich ankam wo er hin wollte zuckten seine Schnurrhaare voller Freude. "Lotta?" Miaute er und hoffte das die Kätzin da war. Er wollte auch noch vieles wissen und Lotta konnte ihm helfen, Emeralds Geruch war schal, er ging davon aus das die Heilerin weg war, darum rief er nur nach ihrer Schülerin, auch weil er wusste das sie sich sicher freuen würde. Irgendwer musste sich mit ihm freuen und er wollte auch das Lotta sich Minou ansah, immerhin wollte Samael diese nicht verlieren.
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Das war der Keks, ich schwöre es xD
Half Blood Princess Legende
Avatar von : Silberregen von Farnille<3 Anzahl der Beiträge : 1655 Anmeldedatum : 09.04.15 Alter : 25
Samael verschwand in Windeseile, bevor Minou etwas sagen konnte. Sie atmete nicht mehr so schwer und hatte sich bequem auf die Seite gelegt, sodass sie ihre Jungen säugen und wärmen konnte. Die kleine Getigerte sah liebevoll auf die kleinen Fellkugeln herab. Noch hatten sie alle flauschiges Babyfell, doch wie würden sie in ein paar Monaten aussehen? Sie brauchen Namen. überlegte sie.
Es waren drei große Junge, kräftige Kater. Sie werden einmal starke Kämpfer sein. Einer (Scáth) war dunkler als seine Geschwister, dunkler als Minou oder Samael. Minou leckte ihm sanft über den Kopf, um ihn nicht zu wecken. Samael musste einen dunklen Elternteil gehabt haben. Wie wollte sie den Kleinen nennen? Einer seiner Brüder (Ahriman) war seinem Vater zum verwechseln ähnlich. Der andere (Lykos) sah eher aus wie sie. Das letzte Junge (Algea) war kleiner, fast schon zu klein. Eine Kätzin, Minous einzige Tochter. Sie hatte zuletzt das Licht der Welt erblickt. Sie hatte wie ihr Bruder ein helleres Fell und ähnelte ihrer Mutter am meisten. Das kleine Ding wirkte ein wenig schwächlich und Minou leckte der Kleinen nochmals gegen den Strich. Du wirst dich gegen deine starken Brüder behaupten.
» Erwähnt: Samael, ihre Jungen » Angesprochen: -
Moony
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Pics <3:
Pantherkralle by Frostblatt <3
Nachtflüstern by Avada*-*
Lykos, Scáth, Minou, Samael, Algea, Ahriman by Finsta *-*
Zuletzt von Avalanche am Mo 05 Feb 2018, 19:59 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Schmetterlingspfote Legende
Avatar von : von mir (mit Hilfe von Photoshop) Anzahl der Beiträge : 3242 Anmeldedatum : 04.02.16 Alter : 26
Lotta! Die Stimme eines Katers riss mich aus dem Schlaf. Instinktiv stand ich schnell auf und haute mir prompt den Kopf auf der Unterseite des niedrigen Tisches an. Ein leises Fauchen entwich mir, bevor ich mein Nest verließ. Samael!, miaute ich. Ist alles in Ordnung?, fragte ich besorgt. Hat Djinn ihn geärgert, weil er noch lebt?, fragte ich mich. Meiner Meinung nach musste etwas gegen diesen Möchtegernanführer unternommen werden! Das Problem war nur, ich wusste nicht was.
Erwähnt: Samael, Djinn Angesprochen: Samael Standort: vor dem Heilerbereich
Reden | Denken | Handeln | Katzen
Schmetterlingspfote
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Many that live deserve death. And some that die deserve life. Can you give it to them? Then do not be too eager to deal out death in judgement. - Gandalf
(in "The Fellowship of the Ring", J. R. R. Tolkien)
Funkelfeder:
gemalt von Luchsy Danke!!
>Relations< (Nicht mehr aktuell aber es wäre schade, den Link aus meiner Signatur zu löschen.)
Zira Anführer
Avatar von : Minzblüte by TicciTiki @ DeviantArt Anzahl der Beiträge : 475 Anmeldedatum : 25.01.18 Alter : 25
Natter saß am Rande des Lagers, ihre gelben Augen leicht zusammen gekniffen. Sie hasste Hitzen und so kam ihr die Kälte des Schnees gerade recht. Sie plusterte ihr Fell stark auf und schützte sich damit etwas gegen die Kälte. Der Atem der Schwarzen wirbelte in kleinen Wölken aus ihrem schwarzen Maul und umspielte ihr Gesicht. Doch sie langweilte sich ziemlich und so entschloss die schöne Kätzin zu ihrem Bruder zu gehen. Entspannt erhob sie sich auf ihre Pfoten und trabbte zu dem anderen schwarzen Kater, vor welchen sie sich setzte. "Feron, hast du lust jagen zu gehen?" fragte sie ruhig und fixierte ihn aus ihren schönen gelben Augen. Ihr Bruder war eigentlich der Einzige, dem sie sich ein wenig anvertraute und mit dem sie auch sehr gerne jagen ging. Denn er wusste, wie sie handlen würde bei der jagt. Zumindest meistens. Allerdings wusste die Schwarze auch, dass ihr Bruder sie jederzeit opfern würde, wenn er sich dadurch retten könnte.
»reden || denken || handeln || Andere Katzen«
️️️️ by Moony
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Fichtenwald done by me
Opal x Achat:
Soooo vielen Lieben Dank an @Frostblatt
Stuff:
Klangfeder:
Danke an Palmkätzchen für dieses mega tolle Bild
Natter by @me:
Danke an @Glücksfeder~:
Meine Morgentau und Pantherkralle von @Avalanche
Schattenwolke Legende
Avatar von : Schiefmaul aus FK Anzahl der Beiträge : 2652 Anmeldedatum : 24.03.16 Alter : 29
Samael Der Kater hörte die Heilerschülerin und sah sie aufgeregt an. "Lotta, ich... Nein, Minou hat mich zum Vater gemacht." Miaute er und man hörte das erste mal aus seiner kalten stimme liebe und Wärme raus. "Ich bin Vater." Schnurrte er und blinzelte voller Stolz zu der Kätzin. "Würdest du dir meine Familie mal ansehen? Und Minou untersuchen? Und sie vielleicht willkommen heißen?" Er wollte das wenigstens eine nette Katze die kleinen begrüßte und sie mal etwas liebevoll ansah. Emerald würde das nicht hinbekommen, darum fragte er Lotta.
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Das war der Keks, ich schwöre es xD
Salis Legende
Avatar von : Avada, danke <3 Anzahl der Beiträge : 1120 Anmeldedatum : 18.03.16 Alter : 84
Ich wollte gerade das Lager verlassen um jagen zu gehen, da hörte ich wie sich eine Katze mir näherte. Nur wenige Herzschläge später erschien mein Bruder neben mir und sprach mich an. "Guten Morgen Schwesterherz." Ich erwiderte sein Grinsen nicht. "Wohin gehts?" Soll ich ihn fragen ob er mit kommen möchte? Immerhin macht jagen mit ihm mehr spaß. ich wandte den Blick ab bevor ich seine Frage beantwortete. "Ich gehe jagen. Seit gestern habe ich nicht gefressen, da könnte ich etwas Beute gut gebrauchen." Meine Stimme war kühl, wie immer wenn ich mit einer anderen Katze sprach. Meine Stimme ist kühl, doch mein Bruder weiß wer ich wirklich bin. Er weiß, dass ich ihn lieb habe. Aber ich werde diese Maske vor anderen Katzen immer tragen, denn man weiß nie wann jemand zuhört. Vielleicht ist mir diese Magari gefolgt, oder eine andere Töterin. In dem Moment näherte sich uns eine andere Kätzin, eine Töterin, welche den Namen Ammit trug. Doch sie sprach nicht mich an, sondern nur meinen Bruder und die Kätzin Greif. Auch auf ihrem Gesicht erschien ein Grinsen, doch es war nichts wie das Grinsen welches Luzifer mir geschenkt hatte. Dieses Grinsen war in meinen Augen kalt. Ein leichtes "Luzifer, Greif. Djinn ist leider nicht da." Das gespielte Bedauern in ihrer Stimme ließ mich erschaudern und ich legte die Ohren an. "Aber da ich bald Junge zur Welt bringen werde, brauche ich dringend etwas Beute, falls also einer von euch Zeit hat, sollte er mir etwas Beute bringen." Ich warf Luzifer einen fragenden Blick zu, bevor ich wieder die Töterin anblickte. So viel zum Thema jagen. Jetzt kann ich doch alleine nach draußen gehen. oder ich könnte Luzifer helfen. "Ich danke euch." Mit diesen Worten drehte sich die Kätzin von uns weg und lief davon. Einen Moment lang schwieg ich, bevor ich mich wieder an meinen Bruder wandte. "Komm, ich helfe dir beim jagen. ich habe ja nichts besseres zu tun." Hoffentlich finden wir genug Beute für uns alle.
Angesprochen: Luzifer Erwähnt: Djinn | Ammit | Magari l Luzifer l Greif
Sonstiges: Post #8
-Vorlage von Thunder
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Well, you may have crossed paths with God, but you’ve certainly never made a deal with the devil before, now, have you?
...What say we change that?
Cinis - Danke Moony <3 :
Danke Kedavra <3:
Claw Moderator im Ruhestand
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
Ehren-EVT
Auszeichnung für die Ehren-Mitglieder des EVT 2023
COTM August 2023
Sprossenherz, Gewinner COTM August 2023
Avatar von : Akeyna TH Anzahl der Beiträge : 4876 Anmeldedatum : 15.02.13 Alter : 22
Die winzige Kätzin ließ sich Zeit. Was immer gerade geschehen war, sie war von einer warmen Umgebung in eine Kalte verfrachtet worden. Tausende sonderbare Gefühle und Gerüche strömten auf sie ein, und das winzige Bündel hatte beinahe Angst davon zerdrückt zu werden. Sie wusste ja nicht, dass ihre Brüder den Weg zur Milch ihrer Mutter bereits gefunden hatten, während sie selbst sich noch nicht gerührt hatte, außer um einmal leise zu fiepen. Sie wusste nicht einmal wer diese Wesen neben ihr waren, außer, dass sie sich zu sehr bewegten, für ihren Geschmack. Und sie wusste, dass sie eine Liebe für diese Katzen empfand, auch wenn sie diese noch gar nicht kannte. Etwas raues strich über ihr Fell, und füllte sie mit einer kurzen Wärme.
Ein weiteres, komisches Gefühl erfüllte sie jedoch. Auch wenn das flauschige Fell, in welches man sie hineingeschoben hatte, nun eine neue Wärme spendete, wünschte sie sich die Wärme von vorhin zurück. Das komische Gefühl in ihrem Magen meldete sich erneut. Doch mit den drei anderen Bündeln, welche bereits munterer und größer waren als sie, hatte sie kaum eine Chance an die Milch ihrer Mutter zu gelangen. Ein weiteres, leises Fiepen entwich ihr, aus Frust, und aus Hunger.
Erwähnt: Minou, Scáth, Lykos, Ahriman Angesprochen: xXx Standort: Bei ihrer Mutter
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»Trusting, choosing allies wasn’t my style ‘Til you picked me right up off the ground If I got you, I just might stick around«
Die Worte des Katers trafen sie und ließen eine blutende wunde in ihrem Herz zurück, doch wollte Shade nicht zeigen, wie sehr er sie getroffen hatte. Schwarze Punkte hüpften in ihrem Blickfeld auf und ab und schienen sie zu verhöhnen, dass sie sich gefühlt keinen Milimeter bewegen konnte. Alles tat ihr weh und ihr Kopf füllte sich an, wie mit Watte gefüllt, weshalb sie das wohl dämlichste sagte was sie sagen konnte. Dann tlte mich doch, Diabolo! Töte mich. Mich und das Junge das ich trage! Aber ich werde nicht Kampflos untergehen! knurtte sie wütend und stubste kurz liebevoll ihren Bauch an, ehe sich die Kätzin wieder aufrappelte. Ihre Beine zitterten stark und noch immer tropfte das Blut von ihrem Bein, doch wollte diese Kätzin nicht einfach sterben. Wenn du mich tötest werde ich in dein hässliches Gesicht und in deine von einer Zukunft verlassenen Augen starren! rief sie und spuckte abermals ihr Blut auf ihn. Mittlerweile hatte sich such schon eine Kruste auf die beiden anderen Wunden gelegt und auch ihr Bein blutete nun weniger.