Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Lärchenherz nickte zustimmend. Dieser Auffassung war er auch. Am Morgen brauchte man einfach etwas Zeit für sich. Zeit um sich selbst zu sammeln und für eine ordentliche Fellwäsche. Schließlich wollte man nicht so herumlaufen wie sein Zottelpelz von einem Bruder. Andererseits passte das verwuschelte Fell zu Kiefernfall. Irgendwie spiegelte es einen Teil seiner Selbst wieder. Silberstaub schien das gleiche Problem mit ihrem Fell zu haben, wie er selbst. Jedenfalls sprach sie ihm aus der Seele. “Ich bin mir sicher, du wärst ein sehr hübsches Stacheltier gewesen!”, schnurrte der getigerte Kater und lächelte die anmutige Kätzin charmant an. Sie wollte also für eine Patrouille ausgewählt werden. Da schien sie wohl leider Pech zu haben, den Gewitterbrand schien diese bereits eingeteilt zu haben. “Ich glaube Gewitterbrand hat uns da wohl übersehen!”, miaute er, “Aber wir finden schon etwas um uns nützlich zu machen, meinst du nicht?”. Aber eigentlich hatte Lärchenherz noch gar keine Lust jetzt aufzustehen und sich nützlich für den Clan zu machen, gerade nach dem kürzlichen Vorfall am Donnerweg. Er schüttelte sich die schreckliche Erinnerung aus dem Kopf. Er wollte lieber noch ein Weilchen hier sitzen bleiben. Es war kalt und vor dem Lager sicherlich noch kälter. Außerdem war es neblig und vereinzelt vielen Schneeflocken vom Himmel, die aber selten in ihrer ganzen Existenz den Boden erreichten. Schnee war hübsch, solange er nicht sofort am Boden taute und ein matschiges Etwas daraus machte, was sich dann hartnäckig in den Pelz sog. “Wird wohl kalt diese Blattleere!”, meinte er und Blickte zum Himmel. Moment mal. Hatte er gerade etwa wirklich angefangen über das Wetter zu reden? Sein Blick fiel auf die Jungen, die gerade mit ihren Eltern Morgentau und Pantherkralle das Lager unsicher machten. Ob er wohl eines Tages eigene Junge haben würde? Jedenfalls fehlte im dazu momentan eine wichtige Komponente. “Sind schon süß die Kleinen!”, murmelte er und wandte seine Aufmerksamkeit dann wieder der hübschen Schildpatt Kätzin zu.
Angesprochen:
Silberstaub
Erwähnt:
Silberstaub | Kiefernpelz | Morgentau und Panterkralle mit Jungen
Weidentanz saß auf der Lichtung und widmete sich ihrer täglichen Fellpflege, als Gewitterbrand sich ihr zu wand und sie zusammen mit ihrer Schülerin Düsterpfote einteilte die WindClanGrenze zu patrouillieren. Der schwarzen Kätzin würde eine Grenzpatrouille sicherlich mehr zusagen, als ein weiters Jagdtraining. Aber vielleicht lies sich ja beides miteinander verbinden. Sie nickte Gewitterbrand zu, um der Stellvertreterin zu zeigen, dass sie verstanden hatte und sich darum kümmern würde. Sie beendete ihre Fellpflege und tappte hinüber zum Schülerbau und steckte den Kopf kurz hinein. “Düsterpfote?!”, miaute sie mit gedämpfter freundlicher Stimme, “Komm wir haben etwas zu tun! Ich warte am Lagerausgang auf dich!”. Sie wartete kurz um zu horchen, ob ihre Schülerin sich regte und schlenderte dann zu den Brombeerbüschen hinüber, die den Eingang des Lagers bildeten. Sie setzte sich mit Blick auf den Schülerbau und wartete. Dabei legte ordentlich ihren Schwanz um die Pfoten und schützte sich damit vor der Kälte die sich in den letzten Tagen in den Waldboden geschlichen hatte. Die Blattleere hatte die Macht über die Territorien der Katzen übernommen. Eine Zeit in der es umso wichtiger war, dass die Krieger Beute mit nach Hause brachten.
Frustriert stapfte Nebelfluss zurück ins Lager. Er hasste diesen Nebel einfach. Schon ironisch, dass er ausgerechnet nach diesem nervigem etwas benannt worden war, wo es ein Leben doch so erschwerte. Eine gefühlte Ewigkeit war er heute auf der Jagd gewesen, und es hatte den halben Tag gedauert bis er eine klägliche Wühlmaus gefangen hatte, der der Nebel wohl genau so zugesetzt hatte wie ihm. Jedenfalls war sie Meilenweit entfernt vom nächsten Mauseloch. Aber als wäre der klägliche Beute fang noch nicht genug, hatte er sich auf dem Rückweg auch noch zwei mal in dieser dämlichen Nebelsuppe verlaufen. Es hätte ihn nicht gewundert, wenn er am Ende bei den Hochfelsen wieder herausgekommen wäre oder beim FlussClan. Nun, irgendwie hatte er es doch hierher zurück geschafft, auch wenn er sich sicher war, dass er das Lager in einer ganz anderen Richtung verlassen hatte. Aber darüber wollte er nicht weiter nachdenken. Kurz bevor er das Lager erreichte meinte er Regenstilles grauen Pelz in Richtung der DonnerClanGrenze verschwinden zu sehen. Immerhin konnte er seine schlechte Laune somit nicht an ihr auslassen. Im Lager angekommen, legte er die Maus auf den Frischbeutehaufen. Er selbst hatte nicht mehr wirklich Lust etwas zu sich zu nehmen. Er wollte sich einfach nur noch in seinem Nest zusammen rollen und Morgen in einem vor allem nebelfreiem SchattenClanLager aufwachen. Er setzte sich an den Rand der Lichtung und begann sich zumindest den gröbsten Dreck aus dem Fell zu entfernen.
Angesprochen:
/
Erwähnt:
Regenstille
Zusammenfassung:
First Post: kommt mit mickriger Beute ins Lager und ist frustriert über den Nebel und sich selbst; setzt sich an den Rand und putzt sich
Thema: Re: SchattenClan-Lager Di 11 Jan 2022, 18:37
Engelsflügel
SchattenClan Älteste
Freundschaft und Zweispalt, dachte Engelsflügel und richtete ihren Blick auf ihre Pfoten. Nun wo die Nacht herangebrochen war, konnte sie so oder so nichts mehr anderes sehen, als schwache Umrisse ihrer Umgebung. Wenigstens war sie in der Lage zu riechen und zu hören, weshalb sie auch hörte, dass die Schülerin mit ihren Pfoten die Taube bearbeitete. Fast hätte sie die Kätzin gerügt, doch sie war selbst unwillig, die Federn von dem Tier zu zupfen, also würde sie es durchgehen lassen. Ihr Schweif ringelte sich um an ihrer Flanke entlang, als sie über den Wunsch der Kätzin nachdachte. Es hatte so viele Katzen gegeben, dass sie gar nicht wusste, wo sie wirklich anfangen sollte. Auch hatte Engelsflügel so viele Geschichten aus anderen Clans gehört, auch wenn sie nicht einmal sicher war, ob diese wahr waren oder nicht. Diese Geschichte hat mir vor unzähligen Blattwechseln eine Älteste des DonnerClans erzählt, doch ich kann dir nicht sagen, ob es stimmt, was sie mir sagte. Engelsflügel räusperte sich und dachte an die struppige Älteste zurück, wie sie so im Baumgeviert gekauert hatte, während sich die Anführer - wie so oft - in unnötigen Konflikten verstrickt hatten. Damals, als Donnerstern und Schattenstern noch unter den Lebenden wandelten und sich die Clans mit ihren Konflikten nach den beiden Geschwistern richteten. Ich weiß nicht, wie die Älteste hieß, doch ich glaube, sie hatte den Namen eines Vogels. Sie gehörte zu den ruhigeren Clanmitgliedern, die sich damit begnügten, ihren Pflichten nachzugehen, ohne groß aufzufallen. Diejenigen, die das Clanleben beobachten, statt es zu leben. Engelsflügel hielt inne und sah hoch, konnte jedoch nichts genaues an ihrem Gegenüber erkennen. Das dunkle Fell half ihr nicht, denn zumindest strahlte ihr eigenes im Mondlicht. Wenn ich doch nur wüsste, wie sie geheißen hatte. Sie mochte es, zu reden. Das wurde mir klar, als ich ihr den Raum dafür gab, denn sie hatte so viel beobachtet, dass sie nun auch viel Redebedarf hatte. Also erzählte sie und erzählte, eine Geschichte hier, dann die nächste. Ich erinnere mich kaum mehr an alle, von denen sie gesprochen hat, doch als du Freundschaft und Zwiespalt erwähntest, nun... Engelsflügel holte tief Luft. Sie erzählte mit von zwei Jungen, die fast zur gleichen Zeit in der Kinderstube geboren worden waren. Gemeinsam wurden sie erzogen, wuchsen an ihren Stärken und Schwächen, in dem sie einander unterstützten, gemeinsam ihre Probleme überwältigten. Sie wurden Schüler, dann Krieger, trainierten gemeinsam ihre Schüler und waren unzertrennlich. Beste Freunde, so wie wir sie uns manchmal wünschen. Doch eines Tages, so erzählte mir die Älteste betrübt, sah man sie im Lager sitzen... aber getrennt voneinander. Sie schienen sich nicht gestritten zu haben, doch der eine von ihnen hatte Interesse an einer Kätzin gefunden, sodass er es ein wenig vergaß, seinem Freund Zeit zu schenken. Dieser bemühte sich weiterhin darum, ihre Beziehung aufrecht zu erhalten, doch man konnte ihnen ansehen, dass da noch mehr brodelte. Nur konnte keiner wissen, was es war und selbst die Älteste wusste es nicht. Es war zwar ein Konflikt spürbar, doch niemand wusste, worum es ging. Der eine wurde der Gefährte der Kätzin und sie hatten Junge, sein bester Freund war bemüht darum, sich in das Leben der jungen Familie zu integrieren, doch er schien immer unglücklich. Allein mit seinen Problemen. Die Älteste vermutete, dass er etwas zu sagen hatte, was er nie aussprach. Was er vielleicht mit in sein Grab nahm, vielleicht auch noch im SternenClan für sich behielt. Engelsflügel seufzte und schüttelte den Kopf. Was auch immer den Kater beschäftigte, so lebte er ein Leben damit, sich nicht für eins entscheiden zu können. Er war hin und her gerissen zwischen seiner Loyalität zu seinem besten Freund und dem, was er eigentlich für sein Leben wollte. Auch wenn es so schien, als hätte er sich dafür entschieden, sein Leben den Wünschen seines Freundes zu verschreiben, so war er doch nie glücklich damit und balancierte immer auf dem Grat, der ihn hinab ins tatsächliche Unglück stoßen könnte. Die Älteste erzählte mir, dass sie Monde vorher verstorben waren. Beide in kurzem Abstand, so als wäre dort noch immer das Band zwischen ihnen, auch wenn dieses stark angerissen war. Denn der eine starb glücklich und der andere zutiefst... gequält. Ihrer Meinung nach hätte er den Schritt wagen sollen, um seine Zweifel aus der Welt zu räumen, und wenn das hieß, mit seinem besten Freund zu brechen und sich dem hinzugeben, wonach er sich sehnte, dann wäre sein Leben erfüllter gewesen. Engelsflügel schnalzte mit der Zunge. Leider ist es nicht so leicht, wie die Älteste meinte. Der beste Weg für einen kann hart sein, doch es reicht nicht, ihn einfach nur zu wählen. Man muss sich ihm hingeben und alles dafür tun, doch man verliert auf ihm so einiges, was man liebte. Damit muss man fertig werden können, denn ansonsten wird man auch nicht glücklicher. Ihr Blick richtete sich in die Richtung, in der sie die Taube vermutete. Vermutlich nicht die Art von Geschichte, die du dir ausgemalt hast, hm?
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Zusammenfassung:
Erzählt Dunstpfote eine fiktive Geschichte über zwei Kater im DonnerClan, die sie einmal von einer Ältesten des DCs gehört hat.
Oooh, All I want to do Is what I do well Ain't a gambler but honey I'd Put money on myself Oooh, All I want to do Is bottle it to sell Cuz my brand of vainglory is Much better for your health
SchattenClan Krieger
Auf Abendhimmels Frage hin schüttelte Schiefersturm lediglich seinen Kopf. Wenn sich eine weitere Beschwerde auftun würde, würde er schon damit fertig werden, zumindest war er sich ziemlich sicher, was das anging. Sein Blick lag auf ihr, so als würde er beobachten, was sie tat, doch eher das Gegenteil war der Fall. Desinteresse hüllte sich um seinen Verstand, während er in Gedanken woanders war, nämlich draußen auf dem Lagerplatz bei Mohnstern. Ob die Anführerin noch dort draußen saß? Warum dachte er überhaupt darüber nach? Was interessierte ihn das, er wollte nicht einmal über den Kampf ausgefragt werden, wenn er sich verwundet neben sie setzte, würde er nichts anderes zu hören bekommen. Die Behandlung ließ Schiefersturm ohne einen Laut über sich ergehen, sein Blick huschte nur kurz zu Abendhimmel hinab, als sie ihm näher war, doch glitt er schnell wieder desinteressiert in die Ferne. Der Krieger wusste nicht einmal, wie viel Zeit vergangen war, seitdem er wieder ins Lager zurückgekehrt war. Als sie fertig war, nickte er nur, vergaß jedoch schnell, was Abendhimmel ihm gerade erklärt hatte. Ohne etwas zu sagen, erhob sich Schiefersturm und trat auf den Lagerplatz, bewegte prüfend seinen Kiefer und spürte, dass dieser langsam aber sicher wieder richtig in Bewegung kam. Draußen musste er empört feststellen, dass Gewitterbrand nun Mohnstern beanspruchte. Da der Mond jedoch schon am Himmel zu sehen war, entschied er sich dafür, sich diese Nacht auszuruhen, um morgen erholter zu sein. Mit seinem eisigen Blick suchte er den von seiner Anführerin, hoffte, dass sie verstand, dass er sich ihr morgen - warum auch immer er das überhaupt wollte - widmen würde. Dann zog er sich in die Schatten zurück, schob sich in den Kriegerbau und legte sich in sein Nest, in dem er, vom langen Tag und dem nächtlichen Kampf erschöpft, rasch einschlief.
Oooh oohhh, I can't get enough I'm 'a say it, it's true I can't get enough of myself Oooh oohhh, I can't get enough I don't know about you but I can't get enough of myself
»Gesprochen« Handeln Andere
Code by Rey | Song by Santigold, BC Unidos [Can't Get Enough Of Myself]
Tigerblüte
SchattenClan Königin
Schwalbenjunges war sogleich am Frischbeutehaufen, offensichtlich bereit, sich dem zu nähern, was sie noch nicht kannte. Was sie wohl dazu angetrieben hatte, sich so furchtlos der Frischbeute zu nähern? Sanft beobachtete Tigerblüte, wie ihre Tochter eine Maus auswählte, und schnippte mit dem Schweif. Solch eine untypische Beute für eine SchattenClan Katze! Amüsiert beobachtete sie, wie das Junge die Beute wieder ausspuckte. Das ist eine Maus, erklärte Tigerblüte ruhig und beobachtete Falkenjunges dabei, wie er sich erst näherte, dann jedoch seinen eigenen Weg gehen wollte. Zögern trat sie ebenfalls einen Schritt, um dem Tigerkater zu folgen, doch dieser wurde von Kometensturm beobachtet und sie war sich sicher, dass der weiße Krieger sich um seinen Sohn kümmern würde, sobald dieser ihn brauchte. Als konnte sie ihre Energie nun ihrer Tochter zuwenden. Liebevoll strich sie dieser mit der Schwanzspitze über den Rücken, kauerte sich neben sie und zog die Maus an sich. Den Happen, den ihre Tochter gerade ausgespuckt hatte, verschlang die Königin. Nicht das Beste, was dein erster Happen hätte sein können. Aber sei unbesorgt, es gibt vieles, was an der Maus besser schmeckt. Auch wenn natürlich nichts über einen guten Frosch oder eine Eidechse geht, aber wir wollen die Maus nicht verschwenden, nicht wahr? Tigerblüte lächelte leicht, fuhr ihre Krallen aus und entfernte von einem Streifen der Maus das Fell, schnitt einen Happen heraus und legte das Fleisch vor ihrer Tochter ab. Versuchs mal so. Das sollte besser schmecken. Aufmerksam blinzelte Tigerblüte Schwalbenjunges an, gespannt darauf, ob diese das Stück nun fressen würde oder nicht. Den Rest der Maus würde sie selbst verspeisen, denn Schwalbenjunges konnte diese nicht alleine schaffen. Ein kurzer Blick in Falkenjunges' Richtung verriet ihr, dass ihr Sohn müde war, doch sie würde erst in die Kinderstube folgen, wenn Schwalbenjunges genug gefressen hatte. Lange würden sie jedoch bestimmt nicht hier draußen bleiben.
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Zusammenfassung:
Hilft Schwalbenjunges mit der Maus und gibt ihr ein besseres Stück, um diese an Frischbeute zu gewöhnen. Weiß Falkenjunges sicher in den Pfoten seines Vaters.
Thema: Re: SchattenClan-Lager Do 13 Jan 2022, 11:00
Schwalbenjunges
SchattenClan Junges
Das Junge war sich sicher, dass sie Beute niemals so sehr mögen würde wie Milch, wie auch, was gab es besseres?! Doch nachdem ihre Mama die "Maus" - das Wort musste sie sofort abspeichern! - präpariert hatte, stieg da so ein Geruch auf.. ein saftiger - metallischer (das Wort kannte sie jedoch noch nicht und musste deswegen frustriert auf die Benennung verzichten) - Duft, der sie magisch anzog. Sie beugte sich runter und leckte zögerlich über das rosa Fleisch. Sie schmatzte skeptisch, war jedoch sofort angefixt. Sie drückte ihre kleinen Zähne erneut in die Beute hinein und diesmal, so ganz ohne Haare, war das ein wahres Feuerwerk auf ihrer Zunge. "Mmmhhhh", machte sie und kaute selig. Oh, das war ja ganz vorzüglich.. Sie nahm gleich noch einen Bissen und es war, als sei die Erinnerung an Milch plötzlich sehr fern. "Puwah..", miaute sie mit vollem Maul und blickte zu ihrem Bruder herüber, dessen Namen sie nicht kannte und von dem sie gar nicht wusste, dass er einen hatte geschweige denn, dass sie selber einen hatte, "Mauf..!" Ihre Ausrufe wurden leise und undeutlich, zum einen wegen ihrer schweren Zunge, die von dieser Sinnesflut ganz lahm wurde, zum anderen wegen ihrer plötzlich einsetzenden Müdigkeit, die wohl von ihrem vollen Bauch herrührte. Sie äußerte noch mal einen Versuch, die Aufmerksamkeit ihres Puwahs zu erregen, doch ihr Stimmchen versagte und ihr Gesicht dotzte einfach in die saftige Maus, wo sie in einen ganz wunderbar wohligen, lecker riechenden Schlaf sank.
Angesprochen: Falkenjunges Erwähnt: Tigerblüte, Falkenjunges Standort: beim FBH auf einer Maus Zusammenfassung: probiert die Maus und findet sie so köstlich, dass sie auf ihr einpennt
Die Schülerin wurde von der stärker werdenden Dunkelheit umfangen und Engelsflügels Stimme zog sie in einen Bann. Sie starrte geradeaus, aber eigentlich ins Nichts, da sich vor ihren Augen die Geschichte förmlich entwickelte. Sie konnte es sehen, die beiden Freunde und ihr Band, das langsam zerrüttet wurde, die Leben, die sich so unterschiedlich entwickelten und doch so ähnlich zu Ende gingen. Ihr Pelz kribbelte, als die Älteste geendet hatte. Sie musste erst mal ein wenig durchatmen, denn die Erzählung war ihr näher gegangen, als sie angenommen hatte. Aber irgendwie.. hatte sie es ja auch so gewollt, oder nicht? "Das.. das war eine sehr schöne Geschichte, Engelsflügel. Danke sehr", miaute sie leise, fast schon etwas ehrfürchtig. Sie nahm einen Bissen von der Taube, die mittlerweile säuberlich gerupft war, und schob sie der ehemaligen Heilerin dann hin. "Das Clanleben beobachten, statt es zu leben..", murmelte sie und wiederholte somit den Eingang der Geschichte. Der Satz brachte sie zum nachdenken. Wie konnte das überhaupt gehen? Lebte sie das Clanleben? War sie richtig.. dabei? Sie hatte nicht das Gefühl. Momentan fühlte es sich an, als würde das Clanleben langsam an ihr vorbei ziehen und sie würde nur zusehen, wie ihre Freunde Krieger wurden, besser wurden, aufstiegen.. und sie selbst wurde langsam vergessen. Wie würde ich mich entscheiden..?, dachte sie und rief sich die beiden Freunde aus der Geschichte vor Augen. Hänge ich.. vielleicht zu sehr.. an meinen Freunden? Sie grübelte und nahm währenddessen immer mal wieder einen kleinen Bissen von der Beute, denn Engelsflügel sie zurück schob. Ich möchte so sehr meinen Bruder.. kennenlernen. Ich will ihn wieder kennen.. Aber gleichzeitig ist da Finsterkralle und sie.. sie ist so geschäftig.. Der Zwiespalt in ihr wurde größer. Ich habe das Gefühl, ich habe nicht Zeit für beide.. Traurig legte sie die Ohren an, wollte der Ältesten aber nicht das Gefühl geben, Schuld daran zu sein. "Das war sehr lehrreich", maunzte sie und erhob sich, während sie sich das Maul leckte, "es war schön, mit dir zu essen. Am besten nutzen wir jetzt noch nie Nacht, um zu schlafen. Wer weiß.. vielleicht nimmt mich ja Drachenjäger morgen mit zum Training." Sie miaute noch einmal zum Abschied "Mach's gut, Engelsflügel. Meld dich, wenn du etwas brauchst" und schlüpfte aus dem Bau. Eisig kalte Luft empfing sie, als sie auf die Lichtung trat, und füllte ihre Lunge mit Nadeln. Sie schauderte und lief so schnell es ging zum Schmutzplatz, um die Beutereste zu verscharren und ein kurzes Geschäft zu erledigen. Danach eilte sie zum Schülerbau und zwängte sich hinein. Sie wollte hier raus. Dieser Bau war zu eng für sie und sie fühlte sich so fern von allem. Mit schwerem Herzen rollte sie sich zusammen und schlug die Augen zu. Bald.. Bald würde es sicher soweit sein und dann könnte sie ganz selbst bestimmen, was sie tat.
Thema: Re: SchattenClan-Lager So 16 Jan 2022, 14:51
Mohnstern Anführerin - Vertretung
Genüsslich leckte die silberene Kätzin sich einmal mit der Zunge über die Schnauze, um sich zu putzen, nachdem sie endlich mit dem Essen fertig war und half mit der Pfote nach. Der Clan konnte sich glücklich schätzen, in der Blattleere noch genügend Beute zu haben, um sie alle zu versorgen, auch wenn das Wetter die Jagd erschwerte, so hatten sie viele starke und fähige Krieger. Apropos starke Krieger- Jetzt, wo sie fertig war, wollte sie zu Schiefersturm hinüber treten, doch als sie in seine Richtung blickte, musste sie feststellen, dass Abenhimmel ihr bereits zuvor gekommen war und den großen Krieger in den Heilerbau schleppte. Gut so. Sie würde schon noch eine Gelegenheit bekommen, mit ihm zu sprechen, ob er wollte oder nicht, aber zuerst sollten seine Wunden versorgt werden. Vielleicht war es auch besser für ihre gerade noch recht gute Laune nicht zu wissen, was genau da passiert war. Die Anführerin schüttelte einmal den Kopf und begrüßte dann mit einem freundlichen Nicken Gewitterbrand, die sich zu ihr gesetzt hatte. »Danke, mir geht es ganz gut, wie immer. Ich habe nach der Versammlung noch etwas Schlaf nachholen können«, antwortete sie ihrer Freundin und Zweiten Anführerin. »Und dir? Sind bereits alle Patrouillen unterwegs?« Es war schön, ein so belangloses Gespräch mit ihr zu führen, doch als Gewitterbrand auf die Sache mit dem WindClan zu sprechen kam, stockte Mohnstern kurz und schnaubte. Auf der Großen Versammlung hatte sie nicht viel dazu gesagt, aber sie war alles andere als zufrieden mit der Situation, auch wenn es ihren Clan nicht direkt betraf. »Dunkelfeder denkt wohl, sie ist sich zu fein für ihre Aufgaben als Anführerin. Das sieht ihr wieder üblich. Aber möglicherweise tut der Stellungswechsel dem WindClan ja mal zur Abwechslung gut.« Die SchattenClan Anführerin verdrehte die Augen. Sie selbst konnte sich nicht vorstellen, ihren Clan so alleine zu lassen, hatte sie ihm doch vor dem SternenClan ihr Leben dafür verschrieben. Und nicht nur eines, sondern alle ihre Leben, die sie für diesen Zweck bekommen hatte. Ob der SternenClan Dunkelfeder ihre verbleibenden Leben nun wieder weggenommen hatte? Sie blickte wieder zu der grau-weißen Kätzin und fuhr dann etwas leiser fort: »Was mich aber am meisten verärgert, ist dass Sturmstern in seiner ersten Amtshandlung sofort das Gesetz der Krieger bricht. Und noch dazu das Gesetz, das unser Clan, das ich vor einigen Blattwechseln als Vorschlag vorgebracht habe.«
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~
despite the overwhelming odds, tomorrow came. ~ rise against
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Thema: Re: SchattenClan-Lager So 16 Jan 2022, 17:15
o Silberstaub o
SchattenClan | Krieger | weiblich | #4
"Ich bin mir sicher, du wärst ein sehr hübsches Stacheltier gewesen!” Silberstaub kicherte leicht und zwinkerte dem jüngeren Krieger leicht zu, als er dies sagte. "Sicher doch, das hübscheste Stacheltier im SchattenClan~" Als er jedoch die Patrouillen erwähnte nickte sie etwas zerknirscht. Sie hatte die Einteilung ebenfalls vernommen und war leider nicht darunter gewesen, wodurch ihre Rechnung nicht aufgegangen war. Sie beobachtete Lärchenherz einen Moment und fragte sich, ob seine Worte ein Hinweis darauf war, dass er mit ihr auf eine Jagd gehen wollte. Dagegen hätte sie nämlich ganz und gar nichts einzuwenden. Doch er machte keine Anstalten aufzustehen und machte auch sonst keine weiteren Vorschläge. Als sich das Schweigen ein wenig zog, kam er schließlich auf das Wetter zu sprechen. Silberstaub hob amüsiert eine Augenbraue. "Das haben Blattleeren so an sich", grinste sie. Ihr Blick richtete sich dann ebenfalls auf die Jungen und wurde sofort weich. Ihre eigenen zwei waren bereits Krieger und manchmal vermisste sie die Gegenwart von kleinen, weichen Jungen neben ihr. Die Zeit in der Kinderstube war jedoch langwierig und anstrengend. Nichts was sie sich schnell zurück wünschte. "Das ist wahr. Vielleicht werden zwei von ihnen ja mal unsere Schüler? Oder die von Tigerblüte", meinte sie fröhlich. "Was würde denn deinen idealen Schüler ausmachen, hm?"
Thema: Re: SchattenClan-Lager So 16 Jan 2022, 22:05
Pantherkralle
Die Inspiration beginnt, wenn wir genug wissen, um nichts zu verstehen.
Leicht zuckte die Schweifspitze des schwarzen Kriegers, Azurjunges hatte es scheinbar ein wenig zu eilig gehabt und war somit direkt in die Flanke seines Vaters gerutscht, dieser nahm es seinem Sohn jedoch nicht über, er war wohl als Junges genau so schlimm gewesen und sicherlich war er seiner Mutter Smaragdfeuer auch einige male auf den Geist gegangen, doch hier ging es nicht um ihn, hier ging es um seine eigenen Junge und diese wahren doch noch so unschuldig. Zumindest wollte sich Pantherkralle dies einbilden, denn die Zeit verflog wie im Fluge und die kleinen waren bereits schon so groß, dass sie laufen und sprechen konnten.
"Draußen ist es Gefährlich, wilde Tiere könnten auf die kleinen Lauern. Was ist wenn einer der anderen Clans uns angreift?" Noch einmal bedachte er die drei Söhne mit einem fürsorglichen Blick, er wollte keinen der kleinen an einen Feind verlieren. Doch waren die Junge Feuer und Flamme für ein Abenteuer und somit brachte er nur ein seufzen hervor, er wollte kein Spaßverderber sein und seinen Jungen somit ein Abenteuer verwehren, doch er hieß es auch nicht für gut mit den kleinen raus zugehen, den draußen war die Chance größer die kleinen zu verlieren. "Nun gut, wenn du meinst sie sind wirklich schon alt genug, dann gehen wir auf ein Abenteuer, aber wir gehen nicht zu weit raus und wenn Gefahr droht, gehen wir sofort zurück ins Lager!" Pantherkralle fand, dass dies ein guter Kompromiss war, sicherlich waren alle damit einverstanden.
Die Inspiration beginnt, wenn wir genug wissen, um nichts zu verstehen.
Schnell sprang der kleine Kater auf die Beine, und sprang an die Seite von Habichtjunges, dieser war scheinbar genauso heiß auf dieses Abenteuer wie er selbst. Kurz bedachte er seinen Bruder mit einem Kritischen Blick. "Wir werden uns eine dicke Maus Jagen und die bringen wir dann Mohnstern, sicherlich wird sie uns danach zu Jungen ernennen." Stolz reckte er seinen Schweif in die, seine Brust hatte er dabei stolz gewölbt.
"Meinst du wir begegnen draußen sogar einem Dachs?" Flüsterte er seinem Bruder noch kurz zu und schaute dann zu Wieseljunges. "Lasst uns ein großen Abenteuer bestreiten, wir werden sicherlich große Krieger werden und vielleicht wird ja einer von uns sogar Anführer werden." Der kleine Kater grinste breit, er ahnte, anhand der vorherigen Situation, dass dieses Gespräch seinem Vater sicherlich nicht passen würde.
3 Monde
Junges
SchattenClan
#002
- Aufgeweckter und offener Kater - kann manchmal frech sein - Link zum Aussehen - Link zum Steckbrief
Thema: Re: SchattenClan-Lager Fr 21 Jan 2022, 17:35
Engelsflügel
SchattenClan Älteste
[Out: Inhalt des Posts vom Team genehmigt.]
Engelsflügel konnte nicht verstehen, was die Schülerin in den Momenten nach der Geschichte empfand. Ehrlich gesagt bemerkte sie nicht einmal, dass Dunstpfote über die Worte nachdachte und hörte das Gemurmel eher schlecht als recht. Der Geruch der Beute war jedoch so verlockend, dass sie diese Sorge auch gar nicht weiter bedachte, sondern stattdessen, die Schülerin ignorierend, die gerupfte Taube packte und ihre Zähne in diese schlug. Nicht mehr besonders frisch, dennoch lecker. Widerwillig schob Engelsflügel die Taube immer wieder in Dunstpfotes Richtung, doch da diese nicht sonderlich 'anwesend' schien, nahm sie sich stets etwas mehr. Die Schülerin musste schließlich nicht mehr wachsen, so lange wie sie bereits im Schülerbau lebte, war sie doch eh schon ausgewachsen. Warum Mohnstern so viele Schüler ignoriert, ist mir ein Rätsel. Als Dunstpfote die Stimme etwas mehr erhob, war die Beute gegessen und Engelsflügel spitzte tatsächlich ihre Ohren, um die Worte aufzufangen. Verwirrt blinzelte sie leicht, als Dunstpfote von Drachenjäger sprach, wo dieser doch schon vor der Blattleere verstorben war. Widersprechen tat die Älteste allerdings nicht, da es möglich war, dass sie im Trubel nur etwas missverstanden hatte. Wer würde sie schon berichtigen, wo sie doch den gesamten Tag in ihrem einsamen Bau versauerte? Gute Nacht, miaute Engelsflügel Dunstpfote hinterher und rutschte in ihrem Nest hin und her. Vielleicht sollte sie sich am kommenden Tage wieder unter den Clan mischen. Allerdings war es auch so kalt...
...Engelsflügel öffnete ihre hellen Augen und zuckte beinahe zusammen, als sie klarer sehen konnte, als gewöhnlich. Und was sie sehen konnte, war nicht der Innenraum ihres Baus. Stattdessen stand sie im Territorium ihres Clans, mitten im Sumpf, während Sterne um sie herum tanzten. Bin ich... tot?, schoss ihr augenblicklich durch den Kopf, allerdings hatte sie erwartet, dass sie im Tode von ihren ehemaligen Clangefährten abgeholt werden würde. Von Ampferblatt. Warum bin ich hier? Ich... Abendhimmel sollte Visionen erhalten... Ein kalter Wind zauste ihr durch den Pelz. Immer stärker schlug er auf sie ein und trieb sie - im Suche nach Schutz - zum Donnerweg. Keuchend kauerte sich die Älteste zwischen ein paar Sträucher und spürte, wie der Wind schwächer wurde, so als könnte sie in Ruhe gelassen werden. Werden die Clans wieder kämpfen? Bin ich deshalb hier, an der DonnerClan Grenze?... Doch wo sind die Monster? Vorsichtig erhob sich Engelsflügel aus ihrem Versteck und machte einen Schritt auf den Donnerweg hinaus. Kein Brummen war zu vernehmen, keine Vibration im Boden und die Luft roch... klarer? Engelsflügel blickte unsicher hinter sich, zu ihren Seiten, suchte im DonnerClan Wald nach einer Regung. Ein Rascheln riss ihren Blick hoch. Verwundert beobachtete sie ein großes, vertrocknetes Blatt, dass vor ihren Pfoten landete. Plötzlich begann der Boden zu vibrieren und panisch sprang die alte Katze zurück auf ihr Territorium. Ein kurzer Blick zum Donnerweg zeigte ihr, wie ein Monster über das Blatt lief und es zersplittert zurückließ. Und obwohl Engelsflügel keinen guten Blick mehr auf das Blatt hatte werfen können, so war sie sich tief in ihrem Herzen sicher, dass es ein Eichenblatt war.
Blinzelnd erwachte Engelsflügel in der Dämmerung, ihre Augen wieder nutzloser als in ihrem verwirrenden Traum. DonnerClan, Donnerweg, ein Eichenblatt. War etwas vorgefallen, bei dem die Heilerin des anderen Clans Hilfe benötigte? Nachdenklich neigte Engelsflügel den Kopf zur Seite und seufzte. Zwar plagte sie nun ein Gefühl der Ungewissheit und Sorge, doch sie war nun nicht mehr als eine Älteste. Falls ihre alte Freundin sie wirklich benötigte, würde sie nach Hilfe schicken lassen, nicht wahr? Oberflächlich und kurz leckte sich die Älteste über den stumpfen Pelz und schob sich dann hinaus in die Kälte. Wo wohl Abendhimmel war? Vielleicht hatte sie auch einen Traum gehabt... Kopfschüttelnd ließ sich Engelsflügel nieder, mit halben Körper in ihrem Bau. Heute wollte sie ihren Clan beobachten und vielleicht würde die Sonne ja scheinen? Vielleicht würden sich dann ihre Fragen klären...
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Zusammenfassung:
Teilt mit Dunstpfote die Beute und verabschiedet sie dann. Schläft ein und erhält einen Traum vom SternenClan, über den DonnerClan, den sie nicht gut deuten kann. Wacht auf und setzte sich etwas auf den Lagerplatz, um darüber nachzudenken und ihrem Clan nahe zu sein.
Oooh, All I want to do Is what I do well Ain't a gambler but honey I'd Put money on myself Oooh, All I want to do Is bottle it to sell Cuz my brand of vainglory is Much better for your health
SchattenClan Krieger
Der dunkle Kater erwachte in der Dämmerung. Seine Muskeln schmerzten von dem Kampf, doch wenigstens war die Taubheit in seinem Gesicht fort. Grölend rollte sich Schiefersturm auf den Rücken und biss die Zähne zischend zusammen. Ihm war nicht wichtig, ob die anderen Krieger ihn bemerkten, und somit streckte er seine Beine durch und spreizte seine Pranken hoch zur Decke des Baus. Ein unangenehmer Schmerz stach durch seinen Körper, dennoch wiederholte er die Bewegungen, bis es ihm etwas leichter fiel. Das kommt davon, wenn man älter ist und sich mit einem WindClan Krieger anlegt. Der Gedanke huschte ihm eilig durch den Kopf und obwohl er sich damit selbst verärgerte, musste er dies in Kauf nehmen. Zwar war er noch nicht im Alter eines Ältesten, allerdings auch nicht sonderlich jung. So sagte er es sich zumindest. Keuchend drehte er sich wieder auf den Bauch, erhob sich auf die Pfoten und leckte sich trockene Kräuterreste aus dem Fell. Wenn Abendhimmel ihm unbedingt noch einmal Gekautes in seinen Pelz schmieren wollte, sollte sie ihn aufsuchen und nicht umgekehrt. Bei ihm war schließlich alles wieder besser. Mit finsterer Miene schob er sich aus dem Kriegerbau und holte sich beim Frischbeutehaufen einen Frosch, den er schnell verspeist hatte. Sein Blick lag dabei immer wieder auf Mohnstern, die sich weiterhin mit Gewitterbrand unterhielt, und es fiel ihm durchaus schwer, nicht hinzuhören. Deshalb richtete er immer wieder den Blick auf den Schülerbau. Er hatte keinen Schüler mehr und es hatte lange gedauert, bis er Sturmlicht losgeworden war. Er mochte den Krieger, das sollte ihm niemand nehmen, dennoch hatte sich der Kater nicht selbst überzeugen können und das hatte Schiefersturm ermüdet. Doch nun war ihm langweilig und er musste an Vipernpfote denken. Spinnenfang, sein eigener Neffe, der sein ganzer Stolz hätte sein können, gab sich nicht wirklich Mühe mit ihrer Ausbildung. Und obwohl es ihm missfiel, dass die Schülerin eben... eine Schülerin war, wollte er dem Clan dennoch nützlich sein. Und so erhob sich der Krieger auf die Pfoten und lief zu dem Bau, in den er seinen massiven Kopf schob. Die Tigerkätzin entdeckte er schnell und ein Grummeln entwich ihm. »Vipernpfote, genug geschlafen. Es ist Blattleere, wir haben keine Zeit für Faulheit.« Brummend zog sich Schiefersturm zurück und stellte sich neben den Schülerbau. Mit der Zunge bearbeitete er seine Wunden und prüfte, ob diese verheilten. Als er Vipernpfote entdeckte, brummte er erneut. So richtig war ihm nicht bekannt, was sein Neffe alles mit ihr durchgenommen hatte, doch... vielleicht wollte er mit einem Kampftraining Abendhimmel ärgern, vielleicht war dies aber auch die beste Möglichkeit um zu sehen, ob Vipernpfote sich überhaupt beweisen konnte. »Ich habe deinen Mentoren beobachtet und... nun ja, er ist ein wenig faul, wenn ich so sagen kann. Deshalb werde ich dich heute rausnehmen und wir sehen Mal, was du so drauf hast«, erklärte Schiefersturm der Kätzin mit einem brummenden Unterton. »Wir werden mit Kampftraining beginnen. Los geht's.« Ohne auf Protest zu warten, setzte sich der Krieger in Bewegung und schob sich aus dem Lager. Es war Zeit, den Schülerbau des SchattenClans ein wenig zu leeren, wo die meisten Schüler doch faul waren. Wie sollte sein Clan überleben, wenn die Mentoren sich nicht darum bemühten? Ein "hmpf" entkam ihm bei dem Gedanken, den er wenig später abschüttelte, um sich auf die anstehenden Einheiten zu konzentrieren.
» To be continued: Laubkuhle [SC Territorium]
Oooh oohhh, I can't get enough I'm 'a say it, it's true I can't get enough of myself Oooh oohhh, I can't get enough I don't know about you but I can't get enough of myself
»Gesprochen« Handeln Andere
Code by Rey | Song by Santigold, BC Unidos [Can't Get Enough Of Myself]
Tigerblüte
SchattenClan Königin
Gerührt beobachtete die Tigerkätzin ihre Tochter beim Verzehren des Beutestücks. Das es ihr so nun besser schmeckte, verwunderte Tigerblüte kaum und sie hoffte, dass sie den Ekel über das Fell ablegen würde. Während Schwalbenjunges nach ihrem Bruder rief, blickte sich Tigerblüte im Lager um und wollte Kometensturm signalisieren, dass es wohl besser wäre, wenn er Falkenjunges in die Kinderstube brachte. Sie selbst plante, ebenfalls dorthin zurück zu kehren und sich auszuruhen. Noch waren die beiden jung und schafften es kaum, länger als einen Vierteltag auf den Beinen zu bleiben. Doch das Probieren von Beute war schon einmal ein großer Schritt in die richtige Richtung. Schwalbenjunges' Ausrufe wurden immer leiser, weshalb sich Tigerblüte ihrer Tochter zuwandte und gerade so beobachtete, wie diese in die Maus versank und einschlief. Sogleich zog sie das Junge sanft von dem Tier weg, da sie nicht riskieren wollte, dass Schwalbenjunges falsch lag und erstickte. Erneut blickte die Kätzin im Lager herum und winkte Kometensturm zu, in der Hoffnung, dass er verstand, dass sie in die Kinderstube gehen wollte. Sanft packte Tigerblüte ihre schlafende Tochter im Nacken und trug sie in den besagten Bau, wo sie sie ins Nest legte. Bevor sie sich dazu gesellte, verließ sie die Kinderstube allerdings wieder, um die angefressene Maus zu holen. Tief atmete Tigerblüte durch und blickte hinauf zum Himmel. Wie lange sie ihre Junge wohl noch in der Kinderstube bei sich hatte? Mit der Maus in der Schnauze ließ sich Tigerblüte wenig später neben Schwalbenjunges nieder und fraß die Maus, legte dabei ihren Schweif schützend um ihre Tochter. Sie selbst war ebenfalls schläfrig, doch sie wollte zunächst darauf warten, dass Falkenjunges wieder bei ihr war. Hoffentlich ließ sich Kometensturm nicht zu viel Zeit.
125
Zusammenfassung:
Bringt Schwalbenjunges in die Kinderstube, in der sie die Maus verspeist und auf Falkenjunges wartet, um ebenfalls zu schlafen.
Thema: Re: SchattenClan-Lager Sa 22 Jan 2022, 23:03
o Morgentau o
SchattenClan | Königin | weiblich | #24
Während die Jungen um sie herum aufgeregt plauderten, sah Morgentau ihren Gefährten voller Erwartung an. Als Pantherkralle schließlich nachgab, schnurrte Morgentau laut und schmiegte ihren Kopf an seinem Hals. “Du wirst sehen, das wird großartig! Sie werden eine Menge lernen und wir werden ganz vorsichtig sein. Nicht war meine Kleinen?” Sie blickte die drei Katerchen mit einer Mischung aus Liebe und Strenge an. Um Wieseljunges machte sie sich keine Sorgen, aber sie würde ein Auge auf Habichtjunges und Azurjunges haben. “Ihr bleibt ganz dicht bei mir Papa, okay? Das ist schließlich euer erstes Abenteuer und beim ersten Abenteuer muss man immer ganz besonders vorsichtig sein. Deswegen werden wir auch nicht die anderen Clans besuchen, die werdet ihr sehen, wenn ihr mal Schüler seid.” Morgentau strich Wieseljunges über den Kopf, als er fragte, ob er sich später bei Tigerblüte entschuldigen dürfe. “Natürlich, mein Baby”, miaute sie liebevoll, “wenn du möchtest kann ich mitkommen.” Sie wusste, dass es sicherlich eine große Herausforderung für ihren schüchternen Sohn war, alleine zu der anderen Familie zu gehen. Doch sie war sehr stolz auf ihn, darauf, dass er das Mit- und Feingefühl dafür hatte, sich richtig entschuldigen zu wollen. “Jetzt gehen wir aber erstmal los, um unser Moos zu sammeln. Fakenjunges und Schwalbenjunges werden sich sicher auch freuen, von dir zu lernen, wie man das anstellt”, schnurrte sie und strich dann mit ihrer Schweifspitze auch über Habichtjunges’ und Azurjunges’ Kopf. Dann schritt sie voran auf den Lagerausgang zu und hinaus, wobei sie es Pantherkralle überließ, das Schlusslicht zu bilden. Die Kätzin freute sich darauf, endlich wieder einen Schritt aus dem Lager machen zu können, selbst wenn sie dabei nur in direkter Umgebung waren. Morgentau blieb vor einem alten, mit Moos bedeckten Baumstamm stehen. Sie hatte nicht erwartet, dass es so nebelig sein würde, weswegen sie jetzt doch immer wieder nervöse Blicke zu ihren Junge warf, um sicher zu gehen, dass sie noch bei ihr waren. “Kommt meine Kleinen, schaut mal hier”, miaute sie und präsentierte den Baumstamm. Dann schabte sie mit ihren Krallen vorsichtig ein Stück Moos herunter, dass sie den Jungen vor die Pfoten legte. “Na, wollt ihr auch mal probieren, etwas Moos zu sammeln?”
Zusammenfassung: Freut sich darüber, dass Pantherkralle dem Ausflug zustimmt, ermahnt ihre Junge jedoch, nahe bei ihnen zu bleiben. Ist stolz auf Wieslejunges, da er sich entschuldigen möchte und bietet ihre Hilfe an. Geht dann voran aus dem Lager und zeigt den Jungen, wie man Moos sammelt.
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Thema: Re: SchattenClan-Lager So 23 Jan 2022, 09:55
Vipernpfote
SchattenClan Schülerin
PostNr.: 034 liegt im Schülerbau
Die dunkle Schülerin war lange nicht mehr wirklich aus dem Lager gekommen. Sie hatte also auch nicht an diesem Tag damit gerechnet das sie zur frühen Stunde von jemanden geweckt wurde der nicht Spinnenfang hieß. Doch als sie die tiefe Stimme von Schiefersturm vernahm, der sie förmlich aus ihrem ruhigen Schlaf riss, war sie sofort hellwach. Eilig stolperte sie aus dem Schülerbau und blickte leicht fragend zu dem großen Krieger. Wieso widmete er sich ihrer Wenigkeit? Er hatte doch sicher besseres zu tun als seine Zeit mit ihr zu verschwenden, oder? Kurz schüttelte sich die schwarze Schülerin energisch, ehe sie mit gespitzten Ohren den Worten des Kriegers lauschte. Irgendwo hatte er ja recht, die letzte Zeit hatte sie nicht wirklich viel Zeit in ihr Training gesteckt und im Prinzip war es ihr eigentlich egal wer ihr Dinge beibrachte solange sie nur bald zur Kriegerin ernannt wurde. Kurz huschte ihr Blick zum Kriegerbau, da sie sich nicht sicher war ob ihr Mentor sie nicht doch vielleicht aus dieser Lage retten wollte – aber andererseits war ihr dieser frische Wind im Training gerade recht. Auch wenn Schiefersturm jetzt nicht wie der sympathischste Krieger dieses Clans wirkte, so war sich die schwarze Schülerin sicher, dass sie einiges von dem Krieger lernen konnte, wenn sie nur ihr bestes gab, aber das tat sie ja sowieso immer. Mit großen Schritten eilte sie hinter dem Kater her und konnte ihre Vorfreude auf das bevorstehende Kampftraining kaum verbergen. Mit in die Luft gerecktem Schweif und gespitzten Ohren folge sie dem dunklen Krieger aus dem Lager und konnte nicht anders als sich vorzunehmen, dem Kater zu zeigen, dass sie schon einiges in ihrer Schülerzeit gelernt hatte.
tbc.: Laubkuhle
Tldr.: Wird von Schiefersturm geweckt, ist sich zuerst nicht ganz sicher was sie davon halten sollte, freut sich dann aber doch auf das bevorstehende Training auch wenn der Kater ihr nicht wirklich geheuer ist.
Der gestreifte Krieger hätte eigentlich schon aufstehen sollen, als es dämmerte. Er würde auch nicht leugnen, dass er beobachtet hatte, wie die Katzen des Kriegerbaus sich langsam aus ihren Nestern erhoben hatten um dem neuen Tag entgegenzutreten. Er jedoch, von der Kühle der heutigen Nacht geplagt, war der Idee sehr abgeneigt gewesen das warme, gepolsterte Nest allzu früh zu verlassen. Seine Verpflichtungen waren ihn dabei recht gleich gewesen, schließlich war seine Schülerin bestimmt nicht sauer darüber, wenn er später aufkreuzte als erwartet und sie somit ein wenig länger schlafen konnte. Andererseits könnte sie das faul machen. Er seufzte leise und verbarg den Kopf unter den Pfoten, um noch für einen kurzen Moment die bernsteinfarbenen Augen zu schließen. Erst als ein winziger, zarter Sonnenstrahl durch den Eingang des Baus seine Nase kitzelte, beschloss er, auch endlich seinen Tag starten zu lassen. Vorsichtig schlich der graue Krieger um die schlafenden Katzen herum auf die Lichtung des Lagers. Kühler Wind peitschte ihm ins Gesicht und ließ die Spitzen seines Pelzes zittern. Was für ein elendiger Tag um irgendwas zu machen. Sein Blick huschte kurz über die Fleckchen an Katzen, die sich auf der Lichtung tummelten, doch er konnte nirgends den sandgrauen Pelz von Pythonpfote ausmachen, was wohl bedeutete, dass er die Schülerin aus dem Nest schubsen musste. Wie lästig, schoss es ihm durch den Kopf. Er hatte wirklich kein Interesse daran, den Schülerbau zu betreten und ungewollte Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, doch er konnte auch nicht ewig hier warten bis Pythonpfote sich von allein auf die Lichtung bequemte.
Pythonpfote war Rauchtatzes erste Schülerin. Er hatte sie nach dem Tot ihrer Mentorin übernommen, was ihn teils verunsicherte und teils gleichgültig war. Er hatte die Kriegerin nicht wirklich gut gekannt genauso wie er die Schülerin nie gekannt hatte. Doch nun musste er sich zwangsweise mit ihr auseinandersetzen. Mit leisen Pfoten betrat er den Schülerbau und stupste seine neue, schlafende Schülerin mit der Pfote an. "Zeit fürs Training", miaute er dabei mit gesenkter Stimme, um anderen Schülern nicht ihren freien Tag zu rauben "Ich warte draußen." Hastig verließ der Kater den Bau wieder, froh darüber, wieder an der frischen Luft zu sein. Die Wärme des Baus war zwar angenehm, doch er wollte sich nicht erneut von diesem verführerischen Klima einlullen lassen. Erwähnt »Pythonpfote Angesprochen » Pythonpfote
"What's right is what's left if you do everything else wrong."
Thema: Re: SchattenClan-Lager Mi 26 Jan 2022, 17:12
Gewitter
brand
Stellvertreterin | SchattenClan
Post #
"A bruise is a lesson and every lesson makes us stronger."
Die Kätzin fuhr sich mit der Zunge einige Mal über die Brust. Und sah sich dann im Lager um. Sie entdeckte einige Krieger, die mit ihren Schülern trainieren gingen. Katzen kümmerten sich von ganz alleine um unbeliebte Pflichten. Nebelfluss war mit einer Maus wieder gekehrt, wenn auch ihre Beute nicht besonders groß war. Doch es war mitten in der Blattleere und jeder Fang war wertvoll. "Ja, jeweils eine Patrouille ist gerade auf dem Weg zu jeweils jeder Grenze." Gewitterbrand legte ihren Blick wieder auf ihre Freundin und die Anführerin des Clans. "Mentoren und Schüler sind beschäftigt. Aber ich habe kein allzu gutes Bauchgefühl. Es ist alles so ruhig. Alles läuft gut. Als wäre es die Ruhe vor einem Sturm", fügte sie noch hinzu. Mohnsterns Antwort auf ihre Frage überraschte sie nicht und Gewitterbrand nickte zustimmend. Der SternenClan gab den Anführern doch neun Leben, damit sie diese in die Führung ihres Clans investierten. Nicht, damit sie sich eines oder mehrere für den Ruhestand aufbewahrten. "Es ist nicht Sinn der Sache, dass ein Anführer mit mehreren Leben zurücktreten kann wann er will", miaute sie und ihr Blick flog erneut durchs Lager. "Sonst könnten wir schließlich jeden zweuten Krieger einmal zum Anführer machen und dann wieder zurücktreten lassen." Auch bezüglich Sturmstern bewahrte Mohnstern Recht. Es war kein kluger Zug von dem neuen WindClan Anführer gewesen, das Gesetz in der Vollmondnacht vor allen Clans zu brechen. "Entweder Sturmstern ist besonders dumm oder besonders mutig. Was auch immer von beidem es ist; wir müssen und vor ihm in Acht nehmen. Ich mag Sturmstern nicht."
Kristina Angerer
Python
pfote
Schülerin von Rauchtatze | SchattenClan
Post #
"The strongest souls choose the hardest lives"
Die Augen der Schülerin flatterten und sie erkannte verschwommen das Rankendach des Schülerbaus über ihr. Mehrere Tage hatte Mohnstern ihr eine Pause gewährt, nachdem ihre Mentorin Pfirsichhauch gestorben war. In dem Selben Moment, als die Kätzin sich wieder bequemer legen wollte, rief jemand ihren Namen. Die Stimme war ihr nicht allzu bekannt, doch sie wusste wem sie gehörte. Rauchtatze war nun ihr neuer Mentor und hatte sie gerade zum Training gerufen. Mit einem seufzen erhob sie sich. Kobrasand würde sie bestimmt verurteilen dafür, dass sie sich so lange in Selbstmitleid gerügt hatte. Doch nun wurde es Zeit weiter zu machen. Sie blieb noch einige Augenblicke im Nest sitzen und fuhr sich mit der Zunge über ihr Schulterfell. Mit einem Ohrenzucken warf sie ein Stück Moos von ihrem Ohr. Dann erhob sie sich und trat hinaus ins freie. Die Kälte schlug ihr wie eine Welle entgegen und schwere Nebelschwaden hingen über dem Lager. Die sandfarbene Kätzin trabte geradewegs auf ihren Mentor zu und begrüßte ihn mit einem respektvollen Nicken. "Was machen wir heute?"
Kristina Angerer
Tannen
blau
Krieger | SchattenClan
Post #
"Do it with passion or not at all."
Der junge Krieger rollte auf die andere Seite und war froh darüber, dass Gewitterbrand ihr wohl übersehen hatte. Er würde heute ganz sich nicht auf Patrouille gehen und auf Jagen hatte er auch keine Lust. Diese dämlichen Pflichten konnten ruhig die anderen erledigen. Er suchte das Lager nach Finsterkralle ab. Mit der Kätzin hatte er schon vor einiger Zeit etwas unternehmen wollen, doch er fand sie nicht. Stattdessen blieb sein Blick an Nebelfluss hängen, die gerade ins Lager kam. In ihrem Maul baumelte eine kleine Maus und sein Magen knurrte. Tannenblaus Blick huschte zum Frischbeutehaufen. Dieser lag mickrig und klein mitten im Lager. Er stand auf um sich etwas zu nehmen, zögerte auf dem Weg dort hin jedoch. Er erinnerte sich an das letzte Gesetz, das beschlossen wurde. Egal. Er war vorgestern auf Patrouille gewesen. Das sollte doch wohl für die eine Mahlzeit reichen. Er trabte zügig zum Frischbeutehaufen und nahm sich einen kleinen Vogel, dessen Namen er nicht kannte. Dann ging er weiter auf Nebelfluss zu. "Hallo", miaute er in einer Freundlichkeit, die für ihn sehr unüblich war. "Wollen wir gemeinsam essen?"
Kristina Angerer
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Tüpfelherz&Lavendelpfote
DA ApplePuffasto
Und hier geht es zu meiner Bildergalerie, in der ihr alle für mich gemalten Bilder findet <3 viel Spaß beim stöbern und staunen; aber nichts anfassen ;)
*EINTRETEN*
Moony Moderation
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
UOTM September 2023
Moony, Gewinner User Of The Month September 2023
COTM Februar 2024
Regenwolke, 2. Gewinner Charakter Of The Month Februar 2024
Avatar von : simxka Anzahl der Beiträge : 2461 Anmeldedatum : 23.03.16 Alter : 22
Trotz der brennenden Kälte war das Wetter heute nicht allzu schlecht. Es schneite oder regnete nicht, der Himmel war klar und der Wind, wenn auch eisig, nicht allzu stark. Rauchtatze seufzte leise gegen die kalte Brise an, die seinen Pelz streifte. An solchen Tagen war er dankbar, nicht im offenen WindClan Territorium zu leben, wo keine Bäume die Katzen vor Wettereinflüssen schützten. Pythonpfote ließ nicht so lange auf sich warten, wie der graue Krieger es vermutet hatte. Wie aus dem nichts erschien die kleine, sandgraue Katze an seiner Seite und begrüßte ihn äußerst höflich. Der Krieger hielt es nicht für nötig, diese Begrüßung zu erwidern und bedachte die Jüngere nur mit seinem gleichgültigen, bernsteinfarbenen Blick. Für ihn war es nichts leichtes, sich mit neuen Katzen genauer auseinanderzusetzen, zudem war er nie Mentor gewesen. Wenn er sich recht entsann, konnte er sich auch kaum an seine eigenen Tage als Schüler erinnern. Alles erschien ihm etwas schwammig. Hastig ordnete der gestreifte Kater seine Gedanken, um Pythonpfote auf ihre Frage zu antworten.
"Schleichen und Tarnen. Oder hattest du das schon?", fragte er und streckte sich währenddessen kurz, um die Gelenke etwas zu lockern. Er hatte sich bereits einige Pläne gemacht, Kategorien, die er selber gut beherrschte und von denen er glaubte, sie am besten an eine andere Katze vermitteln zu können. Letztendlich war er jedoch einfach nur froh, dass er nur erklären musste und nicht selber lernen. "Wir gehen schon einmal los, du kannst mir auf dem Weg erzählen, was du mit deiner Mentorin schon alles gemacht hast", fügte der Krieger seiner vorherigen Aussage hinzu. Er warf der Schülerin noch einen flüchtigen Blick ohne Bedeutung zu und brach dann Richtung Lagerausgang auf. In Erwartung, dass sie Schritt halten konnte, verließ der SchattenClan-Krieger das Lager und sah zu, wie sich langsam der dunkle Nadelwald des Territoriums vor ihm ausbreitete. Er würde mit Pythonpfote im Territorium üben, da die Düsternis der eng stehenden Bäume und das dunkle Nadelbett für den helleren Pelz der Schülerin eine größere Herausforderung darstellen würde.
Thema: Re: SchattenClan-Lager Fr 28 Jan 2022, 10:35
[Out: Nach Absprache mit dem Team habe ich offiziell Mohnstern übernommen. Bei Fragen und ähnlichen gerne auf mich zukommen.]
Mohnstern
» ... «
First Post / Übernahme Der Gedanke an den WindClan hinterließ einen bitteren Geschmack auf ihrer Zunge. Die Behauptung, sie hätte dem Clan jemals hohen Respekt gezollt, wäre weit hergeholt gewesen - insbesondere noch zu den Zeiten von Dunkelstern, die nun wieder als Dunkelfeder unter ihnen wandelte; undenkbar war es für sie, ihre Position und ihre Verpflichtungen aufzugeben, um sich fortan dem Leben in der Kinderstube anzuschließen. Für einen kurzen Moment glitten ihre Gedanken ab, wanderten viele, viele Blattwechsel zurück zu einer Zeit, in der ihr ehemaliger Gefährte noch unter ihnen gewandelt war. Als sie selbst die Entscheidung getroffen hatte, den Clan über ihre Junge zu stellen - bis heute sah sie ihre damalige Tat als Notwendigkeit an und hatte ihre persönlichen Gefühle verdrängt. Umso schwerer fiel es ihr, Dunkelfeders Gedankengang nachzuvollziehen, doch man konnte auch nicht behaupten, dass sie es in dem Fall der Kätzin wirklich versuchte. Mohnstern schenkte ihrer Stellvertreterin ein knappes Nicken. »Sehr gut. Wir sollten zum Abend eine weitere Patrouille zu unseren Grenzen schicken. Wer weiß, ob nicht irgendjemand auf die Idee kommt, den dichten Nebel als Vorwand zu nehmen, um einige Grenzen zu vergessen«, miaute sie und für einen Augenblick verzogen sich ihre Mundwinkel zu einem zynischen Lächeln, ehe sie sich wieder dem heiklen Thema rundum den WindClan widmete. »Viel habe ich von diesen Katzen nie gehalten, aber dieses flatterhaftige Verhalten zeugt nicht gerade von Diszplin und Führungspotenzial. Dass Sturmstern nicht dafür gemacht ist, hat man auf der Großen Versammlung bereits gemerkt. Man könnte meinen, er hätte seine Krieger jetzt schon nicht mehr im Griff«, bemerkte die graue Anführerin, auf die Situation um Schiefersturm herum anspielend. »Aber ja, ein Auge werden wir gewiss auf sie behalten.« Vage hatte sie ihre Antwort formuliert, während sie bereits in Gedanken mit der Vorstellung spielte, den Zustand des WindClans auszunutzen, um gegebenenfalls ihr eigenes Territorium zu erweitern. Im Anbetracht der Blattleere nichts, wogegen sie Einwände erheben würde. Ihr Blick glitt über das geschäftige Lager an den einzelnen Schülern vorbei, die mit ihren Mentoren aufbrachen, um ihr Training fortzuführen, zum Schülerbau. Sie musste zugeben, dass sie nun bereits viele Katzen hatten, die alt genug waren, um den nächsten Abschnitt ihres Lebens zu beginnen. »Sag, Gewitterbrand, was hältst du von Goldpfote?« Die Kätzin gehörte inzwischen den ältesten Schülern an - und während ihr Bruder bereits vor geraumer Zeit seinen Namen erhalten hatte, so war sie aufgrund ihrer... Umstände zurückgeblieben.
Erwähnt » Sturmstern, Dunkelfeder, Goldpfote, Finsterkralle (id.) Angesprochen » Gewitterbrand Tldr » Unterhält sich mit Gewitterbrand über den WindClan und schwenkt das Thema auf Goldpfote mit der Intention, ihre potenzielle Ernennung zu besprechen.
Dankbar leuchteten seine Augen, als seine Mama ihm anbot, mitzukommen, und er schenkte ihr ein Lächeln, auch wenn er ihr Angebot nicht sofort annahm. Natürlich hätte er sie gerne dabei gehabt, doch etwas in ihm sagte ihm, dass es Dinge gab, die ein kleiner Kater auf dem Weg zum Großwerden alleine machen musste. Erschrocken hatten sich seine Augen jedoch geweitet, als sein Bruder die Frage stellte, ob sie die anderen Clans besuchen gehen könnten. Er selbst war noch nicht einmal mit den einzelnen Katzen seines eigenen Clans völlig warm geworden - der Gedanke, noch mehr und vor allem mehr Fremde zu sehen, die ihnen feindselig gesinnt waren, erschreckte ihn, doch er wagte es nicht, etwas zu sagen. Dass sein Vater die Gefährlichkeit betonte und mit der Erwähnung von wilden Tieren auch noch eins drauflegte, machten es nicht gerade besser, und aus Reflex heraus hatte Wieseljunges sich erneut an das Bein seiner Mama gepresst, das ihn bestimmt vor allem Bösen beschützen würde, nicht wahr? »Ein Dachs?«, wiederholte das Junge mit erstickter Stimme und schaute panisch zu Morgentau hoch. Er spürte, wie sein Herz ihm in die Pfoten sackte, und es fiel ihm schwer, die Begeisterung seiner Brüder zu teilen, doch er erinnerte sich an seinen eigenen Vorsatz, ein wenig mehr Mut zu zeigen, und bemühte sich darum, seine Angst beiseite zu schieben und sich von den Gefühlen der anderen beiden anstecken zu lassen. »Du wärst bestimmt ein toller Anführer«, miaute er an Azurjunges gewandt, konnte jedoch nichts weiter hinzufügen, weil seine Mutter bereits den Vorschlag erbracht hatte, Moos sammeln zu gehen. »Moossammeln klingt toll. Damit polstern wir unsere Nester, oder?«, fragte er in einer Mischung aus ehrlicher Neugier und Erleichterung darüber, dass sie keinen Dachs besuchen gehen würden. Eilig stolperte er ihr nach und beobachtete sie mit schiefgelegtem Kopf bei ihrem Tun, ehe er seine eigene Pfote ausstreckte, um es ihr gleichzutun. »So?« Unsicherheit schwang in seiner Stimme mit, als er sah, wie wenig er zu fassen bekam und wie zerstückelt das Moos im Vegleich zu Morgentau sich vom Stamm löste.
Erwähnt » Azurjunges, Morgentau Angesprochen » Habichtjunges, Pantherkralle Tldr » Hat Angst vor der Außenwelt und ist doch ganz froh, dass ihr Ausflug damit beginnt, Moos zu sammeln.
Egal, wie häufig er nun versuchte, sich nur auf seinen Hinterbeinen aufzurichten, seinen Papa schien das einfach nicht zu kümmern. Stattdessen hatte der nur Augen für Azurjunges. Und das Einzige, was sein Bruder gemacht hatte, war, zu verschlafen, laut zu sein, obwohl Mama extra "Leise sein" gesagt hatte und voll in Papa reinzurennen. Habichtjunges stattdessen hatte sich extra viel Mühe gegeben, alles für seinen Lieblingspapa, aber das schien egal zu sein. So endeten seine Versuche auch kurz nach dem Auftauchen Azurjunges' - dann ging er eben lieber zu Wieseljunges und Mama,die hatten ihn immerhin lieb! Einen letzten, ganz erbosten Blick warf er noch dem restlichen Teil seiner Familie zu, den er ab jetzt auf eeeewig hassen würde, weil sie ihn ja scheinbar gar nicht lieb hatten - dann sollten sie auch ruhig merken, dass Habichtjunges sie auch nicht mehr lieb hatte!
Außerdem war sein Papa voll langweilig, irgendwie hatte Habichtjunges nämlich das Gefühl, dass sein Papa weder mit auf das Abenteuer wollte, noch, dass sie ohne ihn gingen - und dabei war er ein großer Krieger, also warum hatte er überhaupt vor irgendwas Angst?! Da klang Mäusefangen und Schülerwerden schon vieeeel besser, wie Azurjunges gesagt hatte - ach, halt, er hatte ja entschieden, dass er seinen Bruder jetzt gar nicht mehr lieb hatte. Uuuups. So gab es statt der freudigen Zustimmung, die er eigentlich geplant hatte, auch nur ein leises "Hrmpf" als Rückmeldung, bevor Habichtjunges sich wieder ganz seiner Mama zuwandte.
Die erzählte gerade irgendwas von Moossammeln? Und vorsichtig sein? Und keine anderen Clans - schade. Aber immerhin bekamen sie hier ein Abenteuer und außerdem wollte er schon immer mal sehen, wie das Draußen wohl aussah. So folgte er Mama auch auf Schritt und Tritt, als diese - endlich! - auf den 'Lagerausgang' zulief, den Kopf schonmal hoch erhoben. Immerhin wollte er auch nichts verpassen, was Draußen passierte! Mit weit aufgerissenen Augen sah er sich um - das Draußen war ja so ganz anders als das Lager! "Whoa!"
Und, selbst wenn Moossammeln jetzt nicht sooo spannend klang, wollte er es zumindest versuchen und Wieseljunges nicht den ganzen Spaß überlassen - also bearbeitete auch er das Moos mit seinen Pfoten, wobei er viel mehr die einzelnen Moosfasern ausriss, als tatsächlich ganze Stücke zu lösen. Nicht, dass ihn das störte, immerhin machte seine Technik doch irgendwie Spaß!
"Reden" && Denken && Handeln && Katzen
TL;DR:Ist aufmerksamkeitssuchend und melodramatisch. 'Hasst' die halbe Familie, folgt Morgentau staunend aus dem Lager und zerpflückt Moos, statt es zu ernten.
Thema: Re: SchattenClan-Lager Mi 02 Feb 2022, 21:25
Gewitter
brand
Stellvertreterin | SchattenClan
Post #
"A bruise is a lesson and every lesson makes us stronger."
Die Kätzin nickte nur auf Mohnsterns Aussage hin. Dem war nichts mehr hinzuzufügen. Jeder wusste, dass der WindClan der schwächste aller Clans war. Das bedeutete, dass sie zwar ein Auge auf den WindClan haben sollten, jedoch genauso viel Acht auf die anderen Clans geben mussten. Als Mohnstern auf Goldpfote zu sprechen kam, spitzte die Stellvertreterin die Ohren. Automatisch suchte sie das Lager mit den Augen nach der Schülerin ab. "Sie hat sich gut gemacht. Sie ist fleißig. Ehrgeizig." Gewitterbrand kannte Goldpfotes Geschichte gut. Sie war außergewöhnlich. Viele Katzen hätten nach solch einem Unfall alles aufgegeben. "Sie hat so zu sagen ein zweites Mal die Liebe zum SchattenClan gefunden. Sie ist ein Geschenk für den Clan und sie wird eine wertvolle Kriegerin", fügte die Grauweiße und drehte den Kopf, um sich einige Mal über das Schulterfell zu lecken. Es hatte sich bei dem Gedanken an den Kampf mit dem SonnerClan gesträubt. "Was denkst du? Und worauf wolltest du hinauf?" Selbst wenn sie und Mohnstern Freundinnen waren, war die Anführerin manchmal schwer zu lesen.
Kristina Angerer
Python
pfote
Schülerin von Rauchtatze | SchattenClan
Post #
"The strongest souls choose the hardest lives"
Pythonpfote erstarrte bei Rauchtatzes harschem Ton. Sie wich einige Schritte zurück, bevor sie ihre Stimme wieder fand. So hatte sie sich ihren Mentor nun wirklich nicht vorgestellt. Kobrasand war schon hart zu ihr. Und nun auch ihr Mentor. Pythonpfote war so zufrieden mit Pfirsichhauch gewesen. Ihre alte Mentorin war so freundlich und geduldig gewesen. Trauer durchflutete ihre Adern und sie musste sich Mühe geben, nicht mit den Krallen den kalten harten Boden zu zerfetzen. "Nein, hatte ich noch nicht", knurrte sie durch zusammengebissene Zähne. Mit hängendem Kopf folgte sie dem Kater aus dem Lager. Rebellieren würde ja doch nichts bringen. Sie würde das ganze einfach überstehen müssen.
-------> SC Territorium
Kristina Angerer
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Tüpfelherz&Lavendelpfote
DA ApplePuffasto
Und hier geht es zu meiner Bildergalerie, in der ihr alle für mich gemalten Bilder findet <3 viel Spaß beim stöbern und staunen; aber nichts anfassen ;)