Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Das winzige Wesen war augenblicklich perplex. Vor wenigen Augenblicken, so erschien es ihm, war es noch mit vollem Bauch friedlich eingeschlummert und nun schien die ganze Welt vom Neuen zu erschüttern und sich zu bewegen. Fliederjunges, diesen Namen hatte man ihr gegeben, wusste nicht, wie ihr geschah als sie den Halt unter den rosa Pfötchen verlor und alles herumschwenkte, sich drehte und komisch anfühlte. Es war ganz anders als die Zeit in der Wärme, an die sie sich jetzt schon kam noch erinnern konnte, doch die Schwerelosigkeit erschien ihr irgendwie ähnlich. Trotzdem war sie zweifelsohne verunsichert und so ließ sie nicht lange auf sich warten, ehe sie das winzige Mäulchen zu einem recht kläglichen Jammern aufriss. Fliederjunges war durchaus nicht das lauteste Junge. Ihr Stimmchen war jetzt schon so zart und schwach, dass wohl niemand sich bei diesem Klang großartig Sorgen machen musste bis auf sie selbst. Es dauerte aber auch nicht wirklich lange, bis das braun gestreifte Junge wieder verstummte, da der Griff im Nacken es immer leiser werden ließ. Mit einem mal machte ihr die Schwerelosigkeit nichts mehr aus und sie ließ sich brav baumeln. Lediglich der kühle Wind, der ihr um den Körper streifte, ließ sie noch ein wenig mürrisch werden doch Anstalten zu meckern machte sie keine. Es dauerte auch nicht wirklich lange, ehe sie wieder die vertraute Wärme wahrnahm, die sie zuvor schon verspürt hatte. In dem Moment, als ihr Körper den Boden berührte, robbte sie sofort tiefer in den weichen Untergrund hinein, in dem die Zitzen saßen, aus denen sie die süßliche Milch getrunken hatte. Froh darüber, erneut eingelullt und warm verpackt zu sein, dämmerte sie vom Neuen vor sich hin. Diese ganzen neuen Sinneseindrücke und Erlebnisse erschienen Fliederjunges wirklich kräftezerrend und überfordernd, zu viel, um damit im Ganzen schon umgehen zu können. Sie war letztendlich einfach nur froh, wenn der Pelz ihrer Mama sie wärmte und ihr kleiner Magen stets gefüllt war. Vielleicht würde sich dieses Interesse irgendwann ändern, doch bis dahin war noch genug Zeit, friedlich zu schlummern. Erwähnt » Bärenfleck (id) Angesprochen » //
Nachdenklich war der Blick der Kriegerin in den Himmel gerichtet. Ein wenig hatte sie das Gefühl dafür verloren, wie lange sie nun eigentlich bereits am Lagerrand saß und geistesabwesend immer wieder rote Fusseln auspustete. Eichhörnchen jagen war wirklich Mist, wer aß denn gerne ein Beutetier, das mehr aus Fell als eigentlichen Körper besaß. In ihren eigenen Gedanken gefangen, merkte sie kaum, wie sich ihr jemand näherte und irritiert blinzelnd dauerte es einige Herzschläge, bevor sie überhaupt erkannte, wer sie da eigentlich angesprochen hatte. „Hey.“ Antworte Nachtblick dann, legte leicht den Kopf schief und wickelte sich den Schweif ordentlich um ihre Pfoten. Da ihr selbst gar nicht aufgefallen war, wie sehr ihre Mimik sie verraten hatte, zuckte die dunkle Kriegerin lediglich unbeholfen mit den Schultern. „Der Wind wird lauer. Es kann sicherlich nicht mehr lange dauern, bis die Blattfrische kommt.“ Noch nie war Nachtblick eine gute Lügnerin gewesen – aber sie war gut darin von eigentlichen Thema abzulenken. Es würde also nichts bringen irgendetwas abzustreiten.
Amüsiert beobachtete die dunkle Kätzin ihre Schwester, wie diese versuchte ihren Pelz von Nadeln zu befreien. Sie selbst war sehr Penibel, wenn es um ihr Fell ging, versuchte aber es nicht allzu deutlich nach außen zu tragen, sie war nämlich nicht wirklich eitel. Das Gefühl von Verfilzungen oder Schmutz im Pelz waren einfach nur sensorisch unangenehm. Ohne etwas dazu zu sagen fing Nachtblick an Tulpenlicht bei ihrem Vorhaben zu unterstützen einige der hängengebliebenen Nadeln aus ihrem Pelz zu zupfen. Dabei dachte sie darüber nach, wie viel Zeit sie bereits damit verbracht hatte dafür zu sorgen, dass Kauzruf nicht völlig in Nadel gehüllt und verdreckt in den Kriegerbau schlüpfte.
Als hätte ihre Schwester ihre Gedanken gelesen, sprach diese sie auch prompt auf den Ausflug an, den sie mit Kauzruf unternommen hatte. Unweigerlich musste die Kriegerin in den Himmel schauen. Es war bereits Sonnenhoch. Hoffentlich baute der graue Wirbelwind keinen Unsinn und kam bald zurück ins Lager. „Kauzruf hatte noch zu viel Energie übrig, also vermute ich, dass dieses Mäusehirn den Tag damit verbringt jegliche Beute aus dem Territorium zu vertreiben.“ Auch, wenn ihre Worte vielleicht ein wenig Harsch, doch zeigte das subtile Lächeln auf den Zügen Nachtblicks, dass sie es nicht wirklich ernst meinte.
Wieder einmal registrierte sie, wie schlecht sie eigentlich war, wenn es um lockere Unterhaltungen ging. Denn bereits jetzt fühlte die Kriegerin sich irgendwie seltsam, als müsste sie sich nun über ein folgendes Gesprächsthema bemühen. Um sich selbst von diesem Gefühl abzulenken, begann sie sorgfältig das Fell ihrer Schwester zu putzen und die Stellen zu glätten, die sie zuvor durcheinandergebracht hatten, als sie die Nadeln entfernt hatten. „Wo kamen die ganzen Nadeln eigentlich her? Hast du einen Nadelbaum-Entdeckungsausflug gemacht?“ Miaute sie dann doch, schmunzelte sichtlich und befasste sich anschließend wieder mit einem Knoten, den sie im Pelz von Tulpenlicht entdeckt hatte.
"If doing what I have always done is what's required, then I can do it."
Die graue Anführerin nickte auf die Worte der älteren Kriegerin hin. Natürlich würde Himmelslied sich darum kümmern das aus dem kleinen Ding ein Krieger werden würde, etwas anderes hatte Mohnstern auch gar nicht erwartet. Nicht von den Katzen ihres Clans. Ihr Blick lag weiterhin auf der Kinderstube während ihre Gedanken ein wenig kreisten, schon länger spielte sie mit dem Gedanken das der SchattenClan wachsen musste. Schattenstern hatte diesen Weg begonnen aber leider nicht zum Erfolg führen können, also würde Mohnstern sich beizeiten diesem Unterfangen annehmen und neue Junge kamen ihr da eigentlich nur Recht. Es schien drei zu sein an der Zahl und allesamt sagen sie gesund aus, insofern die Anführerin dies aus der Entfernung sagen könnte. Aber da Bärenfleck sich entschlossen hatte den Heilerbau zu verlassen ging Mohnstern einfach Mal davon aus, die Kriegerin schien weder dumm noch fahrlässig zu sein also zweifelte die Graue nicht am Urteilsvermögen der bunten Katze. Ihre Gedanken waren gerade dabei ihre Pläne weiter zu spinnen als eine Stimme sie aus eben jenen riss - es war Gewitterbrand. Mit zusammen gekniffenen Augen besah sich Mohnstern ihre Stellvertreterin und nickte lediglich, für Traubenpfote müsste sie also auch einen neuen Mentor finden wie es schien. Nachdem Gewitterbrand verschwunden war wandte sich die Katze wieder Himmelslied zu und erhob sich - Schiefersturm betrat gerade das Lager und Mohnstern wollte noch mit ihm reden, über Vipernpfotes Ausbildung. "Danke für das Gespräch, Himmelslied. Die Ernennung findet bald statt also bleib bitte hier im Lager damit du deinen Schüler gleich in Empfang nehmen kannst." Ihre Glieder streckend sog sie die angenehm frische Luft tief ein Ehe sie sich in Bewegung setzte. "Entschuldige mich bitte, ich möchte mit Schiefersturm reden." Mit galanten aber strammen Schritten trat sie auf den Kater zu und blieb quasi vor ihm stehen damit er sie auch ja nicht übersah oder ihr ausweichen konnte. "Schiefersturm, ich möchte mit dir über Vipernpfotes Ausbildung reden." Sie bedeutete dem Kater ihr zu folgen und schritt selbst zu ihrem Bau vor welchem sie sich niederließ. "Ist sie soweit ernannt zu werden?" Zum einen war die Frage ernst gemeint, zum anderen wollte sie ihn herausfordern. Würde er ehrlich antworten oder nur um sein Ego zu waren? Die Frage war wahrscheinlich fast schon ein Angriff und Zweifel an seinen Fähigkeiten, Mohnstern selbst wusste nicht Recht ob was sie nun von ihm halten sollte - aber er war ein fähiger Krieger und das erkannte sie an.
What happened?
denkt über ihre Pläne nach, lauscht Himmelslieds Worten, ist genervt von Gewitterbrand und das sie noch einen Mentor suchen muss, verabschiedet sich dann von Himmelslied und stellt sich konfrontierend vor Schiefersturm, zitiert ihn zu ihrem Bau um über Vipernpfotes Ausbildung zu sprechen by Qiqi
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Thema: Re: SchattenClan-Lager So 10 Jul 2022, 20:05
Schiefersturm
SchattenClan » Krieger « #71
Steinebene [SC Territorium]«
Schiefersturm erreichte das Lager in einem noch immer zerstreuten Zustand. Seine eigenen Gedanken hatten sich gegen ihn gewendet und nun fürchtete er das, was in ihm vorging. Wenn ein solcher Gedanke einmal aufkam, würde er es immer wieder tun, bis die Idee fest saß und wie der Normalzustand wirkte. Doch der dunkle Kater wünschte sich keinen solchen Normalzustand. Ohne ein Wort zu sagen, schob sich der große Kater ins Lager und lief stur auf den Frischbeutehaufen zu. Wenig später ließ er seine Amsel und die Maus darauf fallen, betrachtete die anderen Beutestücke einige Herzschläge lang, entschied sich dann allerdings gegen etwas zu fressen. Ihm war der Hunger vergangen, nachdem er mit all den Gedanken gekämpft hatte. Dafür fuhr er beinahe zusammen, als Mohnstern ihn plötzlich ansprach. Er hatte gar nicht wahrgenommen, dass sie sich auf ihn zubewegt hatte, und auch jetzt konnte er sie nur verwirrt anblinzeln. Vipernpfotes Ausbildung? Ach, darum ging es. Schweigend folgte Schiefersturm seiner Anführerin und blieb vor dem Anführerbau stehen, da sie sich davor niederließ. Er selbst sah sich jedoch nicht in der Not, ebenfalls zu sitzen. Er hatte noch Energie, er konnte stehen! »Ob sie soweit ist? Selbstverständlich ist sie das«, brummte Schiefersturm halbherzig. Seine Wortwahl könnte als scharf bezeichnet werden, doch vom Ton her klang er eher abgelenkt. »Sie hat sich mir mehrmals bewiesen, heute hat sie hervorragend gejagt. Von mir kann sie sicher nichts mehr lernen.« Schweigend blickte der Krieger auf seine Anführerin herab und wartete darauf, ob sie noch etwas sagen wollte. Am liebsten würde er sich sogleich in sein Nest begeben, doch das könnte er vergessen, wenn Mohnstern verärgert war.
Kommt ins Lager, legt die Beute ab und berichtet Mohnstern dann, dass Vipernpfote bereit ist für ihre Ernennung. « Zusammenfassung
Die Sonne ging unter, als Rabenjunges das nächste Mal ihre Augen öffnete. Dieses Mal schrie sie nicht sofort los, doch etwas war geschehen, dass sie stutzig machte. Es war ihr, als wäre das konstante Gefühl von Dämpfung verschwunden, und als hätte sie die Möglichkeit, ihre Umgebung klarer wahrzunehmen. Zumindest nahm sie nun Stimmen wahr, auch wenn in der Kinderstube selbst in diesem Moment nichts mehr gesagt wurde. »Maaa«, maunzte das dunkle Kätzchen am Bauchfell seiner Mutter, allerdings nicht in dem Versuch, 'Mama' zu sagen. Es war lediglich ein Versuch, wohin dieser führte, wusste Rabenjunges selbst nicht. Das Stechen in ihrem Bauch war wieder da, weshalb das Junge kräftig zum Bauch seiner Mutter krabbelte und sich dort satt trank. Statt müde zu werden, wie es sonst immer der Fall gewesen war, verspürte Rabenjunges allerdings einen Energieschub. Sie hatte das Gefühl, als könne sie nun etwas erreichen, als wäre ihr Körper bereit für Abenteuer. Somit wollte sie instinktiv diese Energie nutzen und versuchte, irgendetwas zu tun. Das klebrige Gefühl an ihren Augen war bereits schwächer geworden, weshalb sie mit ihren kleinen Pfoten darüber rieb, da es ihr lästig wurde. Unzufrieden maunzte sie dabei vor sich hin, solange bis sie sich etwas besser fühlte. Dann bemühte sie sich, etwas zu verändern, und stellte fest, dass ihre Augen sich etwas öffneten. Nur ganz leicht, doch durch einen Spalt nahm sie plötzlich Sachen wahr, die sie noch nie gesehen hatte. Verschiedene Farben, das Aussehen von Fell, ihre eigenen Pfoten konnte sie auch sehen. Triumphierend maunzte sie, schloss ihre Augen allerdings wenig später wieder. Das war doch ziemlich anstrengend gewesen.
Wacht am Abend auf und öffnet ihre Augen einen Spalt, nachdem sie gefuttert hat. Das war allerdings so anstrengend, dass sie sie wenig später schließt und sich wieder etwas ausruht. « Zusammenfassung
Thema: Re: SchattenClan-Lager Do 14 Jul 2022, 06:33
Himmelslied
45| weiblich | Schattenclan | #019
Mohnstern schien ihre Worte lediglich mit einem Nicken zur Kenntnis zu nehmen und verfiel danach erst einmal in Schweigen. Die Kriegerin wollte die Gedanken ihrer Anführerin nicht unterbrechen, weshalb sie einfach still sitzen blieb und wartete ob sie noch ein paar Worte für die hellbraune Kriegerin hätte, oder ob sie entlassen war.
Es schien auch nicht allzu lange dauern, bis Mohnstern sich ihr schließlich wieder zuwandten und sie nickte nur höflich ehe sie ihr bestätigte: "Ich danke dir ebenfalls für das Gespräch. Ich werde hier bleiben und mich bereit halten". Himmelslied zuckte mit ihrem schwarzen Ohr als Zeichen, dass sie die Worte vernommen hatte als die Anführerin sich nun entfernte.
Bald würde sie also wieder einen neuen Schüler haben. Wenn Himmelslied ehrlich war, wusste sie noch nicht sehr viel über den jungen Kater, den sie trainieren würde, doch sie nahm sich vor ihm bestmöglich dabei zu helfen ein Krieger zu werden, auf den der Clan stolz sein konnte. Kurz blickte sie sich noch einmal im Lager um, ob es etwas auf die Schnelle für sie zu tun gab. Allerdings fiel ihr nichts ins Auge, weshalb sie die freie Zeit nun für eine ausgiebige Wäsche nutzte. Zwar hatte sie sich zuvor schon gewaschen, aber immerhin sollte Wieseljunges später nicht vor einer zerzausten Mentorin stehen. Ein belustigtes Schnurren entfuhr ihr bei dem Gedanken, während sie sich weiterhin ihrer Wäsche widmete.
Interagiert mit: Mohnstern Erwähnt: Wieseljunges
Zusammenfassung: verabschiedet Mohnstern und verspricht ihr sich bereit zu halten. Hat in der Zwischenzeit nichts zu tun und nutzt die Zeit für eine ausgiebige Wäsche
Mit langen, kräftigen Zügen fuhr sich der junge stattliche Krieger durch sein Fell. Es wollte heute nicht so ganz und stand gefühlt zu allen Seiten ab und das passte Molchschatten so gar nicht, er durfte nicht aussehen wie irgendein daher gelaufenen, räudiger Streuner. Denn das war er nicht, er war Schattensterns Sohn. Ihr Blut floss in seinen Adern, kein Wunder das er so stark und talentiert war. Seine Mutter war immerhin eine Anführerin gewesen, die Anführerin an welche niemand heran kam. Mohnstern sowieso nicht. Mit sturen Blicken besah er die graue Katze und den Kater vor ihr, Schiefersturm. Ein komischer Kater wie er fand, aber sein Charakter und seine Einstellung? Foemidabel. Abgesehen davon war er ja sein Bruder, nun gut, Halbbruder. Aber genau deswegen war er ihm komisch denn Schiefersturm schien es nicht zu wissen, sonst hätte er Molchschatten sicherlich selbst trainiert im Sinne ihrer Mutter - oder? Allerdings hatte Kobrasand auch gute Arbeit geleistet, wenngleich es für ihn nicht sonderlich anstrengend gewesen sein konnte denn so talentiert wie Molchschatten war, hatte er ja kaum Arbeit gehabt. Ganz anders s Weidentanz die diese Nullnummer von Schachhirn ausgebildet hat. Alleine schon Monsterns Entscheidung ihm einen anderen Namen zu geben zeigte das sie nichts von Schattenstern gelernt hatte. Und dann war da ja noch Finsterkralle... Ein tiefes, leises Knurren verließ das Maul des Katers und er reckte sich, streckte seine Gliedmaßen von sich und schaute sich um. Er wollte jetzt nicht an die schwarze Katze denken, das würde ihm lediglich den Tag versauen und der war sowieso schon nicht der beste. Jetzt wo Molchschatten sich wieder umsah im Lager, kam er nicht umhin sich zu fragen wo eigentlich seine Schwester war? Ihre Anwesenheit und die damit verbundene Bewunderung ihm gegenüber sollte seinen Tag zumindest ein we jf retten können, aber dafür musste er sie erstmal finden falls sie nicht von sich aus zu ihm kommen würde. "Komischer Tag heute... Anstatt hier herum zu sitzen könnte ich viel mehr machen. Mein ganzes Potenzial wird hier vergeudet." Er sprach leise und zu sich selbst, da in seiner Nähe niemand saß sollte es auch keine mitbekommen haben, den Gedanken an das Training mit seiner Mutter sprach er aber nicht laut aus. Molchschatten selbst war ier noch, jedes Mal wenn er daran dachte, erstaunt das er nie selbst darauf gekommen war. Das bei seinem Können eine Streuner Herkunft gar nicht in Frage gekommen war. Doch es war gut das es noch keiner wusste. Er musste sie alle täuschen, für sich einnehmen, an sich binden. Irgendwie. Als Anführer würde es ihm gelingen. Aber dafür mussten entweder Mohnstern oder Gewitterbrand weichen und das würde wohl erstmal nicht geschehen, nicht wenn man nicht nachhalf. Aber davor müsste er erst noch weiter trainieren mit Schattenstern damit er auch der Anführer wurde der er sein sollte. Und er wollte besser sein als seine Mutter, viel besser.
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Silberstaub runzelte leicht die Stirn und versuchte den Krieger neben sich einzuschätzen. Doch alles was sie erkannte, war ein wirklich trauriger Kater. Er musste Echofall aufrichtig vermissen. Die Kätzin knirschte leicht mit den Zähnen. Sie hatte es nicht gerne gesehen, ihre Schwester mit diesem Fremden, doch nun, wo sie verschwunden war… Sie seufzte. “Ich… Ich weiß nicht genau”, antwortete sie schließlich ehrlich. “Ich war lange wütend auf sie und dachte, sie würde zu mir kommen um sich zu erklären. Jetzt… fühlt sich das ziemlich kindisch an.” Silberstaub drehte den Kopf um ihm in die Augen zu schauen. “Ich wollte immer wissen, wie es dazu kam. Wie habt ihr euch getroffen? Warum hast du dich entschieden, dem SchattenClan beizutreten? Es ist einfach…” Sie seufzte entnervt. “Ich kann nicht verstehen, warum sie sich jemals dazu entschließen sollte, zu gehen, ohne etwas zu sagen. Und dass lässt mich glauben, dass sie…” Sie verstummte, aber vermutlich musste sie den Satz auch nicht fortführen. Mondschatten würde wissen, worauf sie hinaus wollte, auch wenn sie noch nicht wagte, es auszusprechen. Doch mittlerweile war es das Wahrscheinlichste…
Thema: Re: SchattenClan-Lager Sa 16 Jul 2022, 18:33
Traubenpfote
SchattenClan Schüler
Nobody told me love is pain...
Traubenpfote konnte noch immer nicht recht glauben, dass er mit Gewitterbrand trainieren würde. Nicht jeder Schüler konnte so etwas von sich behaupten, richtig? Eingeladen von der Zweiten Anführerin des Clans! Wenn er näher darüber nachdenken würde, würde ihm auffallen, dass es gar nicht allzu besonders war, wenn eine Zweite Anführerin sich darum kümmerte, dass die Schüler des Clans Fortschritte machten. Doch dafür war Traubenpfote noch etwas zu naiv. «Bis gleich», miaute der junge Kater schnell und erhob sich zerstreut auf die Pfoten. Beinahe wäre er gestolpert in dem Versuch, sich zu orientieren, doch glücklicherweise schaffte er es, sich nicht direkt zu blamieren. Zügig trugen ihn seine Pfoten zum Lagerausgang, neben dem er aufgeladen stand. Sein Körper kribbelte vor Aufregung, sein Nackenfell stand bereits auf. Eine richtige Jagdlektion! Bestimmt würde sie ihm die Grundlagen besonders gut beibringen, dann könnte er sie stolz seiner Familie zeigen, wenn er erst einmal zurück war. Mit leuchtenden Augen beobachtete der Schüler, wie Gewitterbrand kurz mit Mohnstern sprach. Die Anführerin war im Gespräch mit Himmelslied und da die Zweite Anführerin sie nur kurz unterbrach, glaubte der Schüler, dass sie lediglich sagte, wo sie hingehen würde. So eine verantwortungsbewusste Katze! Ob er eines Tages auch so sein könnte? Traubenstern? Nein, das ist nichts für mich. So entspannt wie möglich folgte der Schüler seiner Zweiten Anführerin aus dem Lager, warf allerdings noch einen letzten Blick zurück, suchte nach seinem Vater. Da er diesen allerdings nicht sehen konnte, vermutete er, dass dieser sein zusätzliches Training nur begrüßen würde.
Mohnstern verengte ein wenig die Augen und ihre Züge verzogen sich zu einem leichten, fast schon süffisanten Grinsen. Die Verwirrung stand dem Kater vor ihr ins Gesicht geschrieben und Mohnstern musste zugeben und sich eingestehen das sie das äußerst amüsant fand. Tatsächlich hatte die Graue Schiefersturm noch nie so gesehen - geschweige denn Gefühle in seinem Gesicht. Natürlich konnte man jetzt diskutieren ob Verwirrung wirklich eine Gefühlsregung war die man amüsant finden sollte - aber Mohnstern ließ sowieso nicht mit sich diskutieren. "Natürlich ist sie soweit. Ich habe auch nichts anderes von dir erwartet. Oder von ihr - sie wirkte schon als Junges talentiert auf mich." Das war mit unter ein Grund gewesen weshalb Schiefersturm ihr Mentor geworden war, Vipernpfote hatte jemand gutes verdient gehabt. Kurz huschte ihr Gedanke zurück zu Himmelslied und Wieseljunges und zu der positiven Einstellung der Kriegerin - die zwei würden gut zusammen passen. "Das ist alles was ich hören wollte. Dann wird es langsam Zeit ein paar Ernennungen durchzuführen, die Kinderstube muss leerer werden und die freien Schülerplätze wieder gefüllt." Aus dem Augenwinkel sah sie Traubenpfote aus dem Lager verschwinden, hinter Gewitterbrand her, ein zynisches Grinsen war jedoch alles was Mohnstern darauf hin von sich gab. Sie wandte sich von dem Krieger ab ohne noch etwas zu sagen und sprang in wenigen Sätzen auf den Hochfelsen.
"Alle Katzen die alt genug sind ihre eigene Beute zu jagen mögen sich unter dem Hochfelsen zu einer Versammlung zusammenfinden!"
Sie wartete ein paar Momente ehe sie sich noch einmal ordentlich hinstellte und ihre Blicke über das Lager glitten. Wieder glitten ihre Gedanken ein wenig ab, war das Lager kleiner geworden? Oder waren sie einfach nur mehr Katzen? Mehr Katzen hieß mehr hungrige Mäuler - und das hieß das das Territorium zu klein wurde, zu wenig Beute. Ihre Augen huschten zur Kinderstube, neue Junge. Neue Schüler. Neue Krieger. Mehr Kraft und... Mehr Chancen. Mohnstern holte tief Luft, konzentrierte sich wieder auf das hier und jetzt und wartete geduldig darauf das ihr Clan sich versammelte.
What happened?
Ist amüsiert über Schiefersturm und "bedankt" sich bei ihm über die Auskunft, ruft den Clan zu einer Versammlung zusammen. by Qiqi
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Thema: Re: SchattenClan-Lager So 17 Jul 2022, 17:32
SchattenClanSchülerin
"DEEP INSIDE I KNOW YOU'RE RIGHT. THE TRUTH IN YOUR WORDS. STILL I CAN'T BRING MYSELF TO TAKE A LEAP OF FAITH AND PURPOSE."
☾ Apfelpfote
Es war Mohnsterns Stimme, die Apfelpfotes Aufmerksamkeit erregte. Mit einem interessierten Ohrenzucken erhob sie den Blick von ihrer Beute und setzte sich etwas mehr auf, um auch über die Köpfe ihrer Clangefährten hinauf zu ihrer Mentorin sehen zu können. In kürzlicher Vergangenheit war sie ihr keine gute Schülerin gewesen und darüber nachzudenken ließ einen Schauder der Scham über ihren Nacken laufen, den sie schnell wieder abschüttelte, bevor jemand es ihr anmerkte. So genau wusste sie selbst nicht was mit ihr los war; bereits seit einiger Zeit fühlte sie sich seltsam abwesend von allem was um sie herum geschah. Vielleicht sollte sie mehr mit Traubenpfote unternehmen, sie könnten gemeinsam jagen gehen? Erst einmal würde sie aber dafür sorgen, dass sie Mohnstern eine würdige Schülerin war. Es war Zeit.
Um sie herum versammelte sich der Rest des Clans und Apfelpfote folgte dem Blick ihrer Anführerin zur Kinderstube. Neue Schüler? Die Blattleere war bald vorbei und mit der Blattfrische würden vermutlich auch wieder mehr Jungen kommen - es war also sicher schlau, die Besetzung der Baus etwas umzuverteilen. Wieso machte sie sich überhaupt Gedanken darüber? Am Ende hatte sie ihr eigenes Nest im Schülerbau und niemand würde es ihr streitig machen. Mit einem lautlosen Seufzen schob die Braune ihre Beute von sich und legte den Schweif sauber um die Pfoten.
Tl;dr » Horcht auf und macht sich bereit der Versammlung zu folgen.
Angesprochen » - Erwähnt » Mohnstern, Traubenpfote Sonstiges » xx
Thema: Re: SchattenClan-Lager So 17 Jul 2022, 19:52
Vipernpfote
SchattenClan Schülerin
PostNr.: 050 mitten im Lager
cf.: Steinebene
Mit ihren drei Mäusen im Maul war sie langsam hinter Schiefersturm hergetrabt und schon auf dem Rückweg bemerkte sie wie ausgelaugt und müde sie doch war. Wenn sie sich auf eines freute, dann war das ihr Nest im Schülerbau. Sie schob sich gerade durch den Lagerwall als ihr auffiel das Mohnstern ihren Mentor zu sich gerufen hatte. Interessiert zuckte die schwarze Schülerin mit ihren Ohren und verfolgte den Kater mit ihrem Blick, als dieser zu ihrer Anführerin lief. Am liebsten wäre sie ihm mit einem gewissen Abstand gefolgt, um zu hören, was die beiden zu besprechen hatten. Doch das gehörte sich nicht und das wusste sie auch. Deswegen wandte sie sich ab, dies kostete sie zwar einiges an innerer Stärke. Sie trottete zum Frischbeutehaufen und legte ihre drei Mäuse ab. Auch wenn sie selbst hungrig war, wollte sie nicht so frech sein und sich einfach so schon etwas Beute nehmen, solange nicht die Königinnen oder die Ältesten gefressen hatten. Aus diesem Grund trottete sie vor den Schülerbau und setzte sich. Schiefersturm stand immer noch bei Mohnstern und langsam, aber sicher keimte etwas Hoffnung in ihr auf. War heute ihr großer Tag gekommen? Wie lange hatte sie darauf gewartet in den Kriegerbau zu ziehen, vielleicht war es heute also wirklich so weit. Dennoch wollte sie sich nicht zu früh freuen. Trotzdem konnte sie es sich nicht verkneifen, sich eilig über das Brustfell zu lecken, um halbwegs ordentlich auszusehen. Just als sie mit ihrem Fell zufrieden war vernahm sie Mohnsterns ruf. Mit gespitzten Ohren trat sie etwas weiter in die Mitte des Lagers und setzte sich dann so aufrecht wie möglich hin und blickte gespannt zu ihrer Anführerin. Vielleicht war ihr Moment jetzt wirklich gekommen.
Tldr.: Kommt mit ihren drei Mäusen ins Lager, bemerkt das Schiefersturm zu Mohnstern muss. Ist sofort neugierig und hofft das sie ernannt wird.
Thema: Re: SchattenClan-Lager Mo 18 Jul 2022, 15:25
F
alkenjunges
SchattenClan | Junges | #019
”What do you mean, life is ugly?”
Mit einem Seitenblick beäugte Falkenjunges seine Schwester, die nun langsam mit der Sprache rausrückte und irgendwie fühlte er sich schuldig. Es war ja nur ein Versehen gewesen, sie hatten ja nicht extra was kaputt gemacht. Also schaute er [color=#f1f9ba]Tigerblüte/color] mit großen Augen an. “Es tut uns leid Mama.” Er blinzelte langsam, um die Kätzin davon zu überzeugen, dass es ihm wirklich, wirklich WIRKLICH leid tat. Da musste er alle mittel auffahren, damit sie nicht mehr so sauer aussah. “Abendhimmel hat schon ganz doll mit uns geschimpft.” Vielleicht würde das damit helfen, sich keine Rüge von Tigerblüte mehr einzufangen. In einem Geistesblitz schlich er näher an seine Mutter heran und schmiegte sich an ihre Beine. Er schaute zu ihr hoch.“Sei nicht böse.” Ob das nun wirklich half oder nicht, konnte Falkenjunges am Gesicht der Kätzin nicht ablesen. Es war nicht so, dass seine Eltern oft wütend waren, aber eine gewisse Strenge war trotzdem Alltag in ihrer Familie. Vielleicht lag das daran, dass er und Schwalbenjunges immer in fragwürdige Aktionen verwickelt waren, aber er konnte schließlich nichts dafür, dass seine Schwester die wildesten Ideen hatte und dass er das nötige Maß an Tollpatschigkeit mitbrachte, dass immer wieder irgendwas schief ging. Aber bisher hatten sie es noch nicht geschafft, einen Ranghohen wütend zu machen. Und Abendhimmel hatte sie wirklich angefahren. Das musste bedeuten, dass es bestimmt etwas Doofes gewesen war, was sie diesmal kaputt gemacht hatten. Also: in dem Versuch, sich wieder zu versöhnen konnte Falkenjunges sich nur noch enger an[color=#f1f9ba] Tigerblüte /color]schmiegen und zu hoffen, dass sie ihm nicht am Nackenfell vor Mohnstern schleppte. Er konnte nicht zulassen, dass seine Ernennung zum Schüler in Gefahr stand - schließlich wollte er so bald wie möglich den Wald erkunden gehen!
Erwähnt: Tigerblüte, Kometensturm, Schwalbenjunges, Mohnstern, Abendhimmel Angesprochen: Tigerblüte Standort: SC-Kinderstube Sonstiges: -- Zusammenfassung: Versucht, seine Mutter davon zu überzeugen, dass es ihm und Schwalbenjunges sehr leid tut.
”The world is absolutely stunning, can't you see?”
Nachdem der Clan sich unter ihr versammelt hatte, räusperte sich Mohnstern unmerklich und erhob dann erneut ihre Stimme.
"Wieseljunges, Azurjunges. Tretet vor!"
Neue Schüler, endlich. Morgentau musste froh sein endlich wieder in den Kriegerbau ziehen zu können - Mohnstern jedenfalls wäre es. Einen kurzen Moment hielt sie inne und gab den beiden Jungen somit die Chance nach vorne zu treten ehe sie mit ihrer Ernennung fort fuhr.
"Azurjunges, du bist nun bereit um Schüler zu werden. Bis zu deiner Kriegerzeremonie wirst du den Namen Azurpfote tragen, deine Mentorin wird Tulpenlicht sein."
Unter den anwesenden erhaschte sie den Blick der dunklen Kriegerin und nickte dieser zu.
"Wieseljunges, auch du bist nun alt genug den neuen Rang anzutreten. Bis zu deiner Kriegerzeremonie sollst du den Namen Wieselpfote tragen - deine Mentorin wird Himmelslied sein."
Da die Kriegerin ja bereits bescheid wusste machte Mohnstern sich nicht die Mühe sich nach ihr umzusehen, nickte stattdessen den Jungen zu und fuhr schließlich fort, die zwei waren immerhin nicht die einzigen deren großer Tag heute war.
"Vipernpfote, Pythonpfote. Tretet vor!"
Normalerweise gab es noch einen Dritten im Bunde, Adlerpfote, doch von seinen Fortschritten im Training war Mohnstern noch nicht sonderlich überzeugt denn die anderen beiden waren mittlerweile weitaus weiter - doch sie hoffte das Adlerpfote soweit sein würde sobald Tigerblütes Jungen bereit für die Ernennung waren.
"Versprecht ihr, euch an das Gesetz der Krieger zu halten und den SchattenClan zu beschützen, auch wenn es euer Leben kostet?"
Mit fast schon steinerner Miene wartete die Anführerin die Antwort der zwei nun gleich jungen Krieger ab, erwartete nichts anderes als deren Zustimmung.
"Nun dann. Vipernpfote. Schiefersturm hat dir alles beigebracht was er kann und weis, nicht zuletzt bei eurer letzten Jagd hast du dich ihm bewiesen. Mit der Kraft des SternenClans gebe ich dir hiermit deinen Kriegernamen - Vipernbiss! Wir ehren deine Entschlossenheit und dein Geschick und heißen dich in den Reihen der Krieger willkommen!"
Ob Schiefersturm den Stolz auf seine nun ehemalige Schülerin zeigen würde? Es wäre auf jeden fall zurecht, immerhin war aus ihr eine stattliche Kätzin geworden und das bestimmt nicht zuletzt wegen seines Trainings.
"Pythonpfote. Auch dir wurde von Rauchtatze alles beigebracht was du wissen und können musst um dem SchattenClan dienen zu können. Mit der Kraft des SternenClans gebe ich auch dir hiermit deinen Kriegernamen - Pythonherz! Wir ehren deine Geduld und Kraft und heißen dich in den Reihen der vollwertigen Krieger willkommen!"
Kurz suchte ihr Blick nach Rauchtatze - sie mochte es nicht wenn Mentoren bei den Ernennungen ihrer Schüler nicht zugegen waren, konnte den Kater tatsächlich auch nicht sehen aber vielleicht ging er auch gerade einfach nur unter. Sie ließ den Katzen ihres Clans Zeit die Namen der neuen Schüler und Krieger zu rufen ehe sie nickte und von einer Pfote auf die andere trat. So lange fast regungslos zu stehen mochte sie nicht, ihre Pfoten fingen dann immer an zu kribbeln.
"Die Versammlung ist hiermit beendet!"
Mit einem Satz sprang Mohnstern vom Hochfelsen, ließ sich aber keine Zeit sich auszuruhen oder ähnliches und lief stattdessen strikt auf Himmelslied zu. "Himmelslied, ich weiß das du gerade einen Schüler bekommen hast, dennoch möchte ich das du zusammen mit Krähenstaub und Nebelfluss auf eine Jagdpatrouille gehst. Wieselju-... Wieselpfote wird bestimmt erfreut sein erst einmal sein Nest herrichten zu können." Auffordernd nickte sie der älteren Kriegerin zu ehe sie sich abwandte und ihre eigene Schülerin ins Auge fasste. "Apfelpfote. Ruh dich heute Nacht aus, ich möchte morgen mit dir trainieren gehen wenn alles klappt." Mohnstern musterte die junge Kätzin, zuckte mit den Ohren und setzte sich dann schließlich vor ihren Bau, schloss die Augen und lauschte in die Nacht hinein, hoffte einen Moment Ruhe finden zu können und sich über die Tatsache ärgern zu können das sie nun Gewitterbrands Arbeit machen und Patrouillen einteilen musste...
What happened?
Ernennt Azurpfote, Wieselpfote, Pythonherz und Vipernbiss, teilt dann Himmelslied zusammen mit Krähenstaub und Nebelfluss in eine Patrouille ein und sitzt jetzt vor dem Anführerbau
by Qiqi
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Zuletzt von Midna am Mi 28 Sep 2022, 20:25 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Sternenklang Legende
Ehren-EVT
Auszeichnung für die Ehren-Mitglieder des EVT 2023
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
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Thema: Re: SchattenClan-Lager Mi 20 Jul 2022, 12:13
Himmelslied
45| weiblich | Schattenclan | #020
Die braune Kriegerin war noch nicht lange bei ihrer Fellwäsche, als Mohnstern auch bereits die Versammlung einberief. Sie setzte ordentlich hin und sah den beiden Jungen zu, die nun nach vorne Traten um ihre neuen Schülernamen zu empfangen. Als Wieselpfote nun an der Reihe war kam sie auf ihn zu und begrüßte ihn Nase and Nase, wie es brauch war und schenkte ihm ein freundliches Lächeln.
Bevor sie allerdings dazu kam wirklich mit ihm zu sprechen, wurden auch schon Vipernbiss und Phytonherz. Zusammen mit dem Clan rief sie die Namen der neuen Krieger und Schüler, ehe sie sich nun ihrem eigenen Schüler zuwenden wollte. Allerdings kam da bereits auch schon Mohnstern auf sie zu. Ihre Ohren zuckten kurz überrascht, als die Anführerin sie nun ansprach und ihr eine Patrouille zuteilte. Kurz blickte sie noch einmal zu Wieselpfote, der es wohl selbst auch gehört hatte und nickte dann langsam: "Ich werde die Beiden gleich suchen und es ihnen ausrichten".
Ihrem neuen Schüler noch einmal freundlich zublinzelnd und ihrer Anführerin höflich zunickend, stand sie nun auf und suchte das Lager nach den beiden Kriegern ab. Als erstes erblickte sie Krähenstaub, auf den sie nun auch zugleich zu kam. "Hallo Krähenstaub", begrüßte sie ihn und erklärte: " Mohnstern möchte, dass du mit mir und Nebelfluss auf Patrouille gehst". Danach blickte sie sich noch einmal um, ob sie auch Nebelfluss finden konnte.
Interagiert mit: Mohnstern, Wieselpfote, Krähenstaub Erwähnt: Vipernbiss, Phytonherz, Azurpfote (id), Apfelpfote (id), Nebefluss Zusammenfassung: Geht vor um Wieselpfote zu begrüßen. Kommt aber kaum dazu mit ihm zu reden, da sie gleich auf eine Patrouille eingeteilt wird. Verabschiedet sich nonverbal von Mohnstern und Wieselpfote und geht zu Krähenstaub, den sie zuerst finden und teilt ihm die Patrouille mit während sie nach Nebelfluss sucht
Thema: Re: SchattenClan-Lager Mi 20 Jul 2022, 14:39
Sturmlicht
“Sie haben ja alle Recht Ich bin zu klein, zu langsam, zu schwach, zu unfähig - einfach nicht genug.“
SchattenClan | Krieger
Ohne einen Mucks von mir zu geben, wartete ich auf Wachholderstaubs Reaktion und als der Kater mich fragte, was ich von seinem Gedankengang hielt, nickte ich rasch. Außer Schiefersturm hatte mich kaum je irgendeine Katze um die Meinung gefragt. Oder jedenfalls nicht auf eine Art und Weise, wo es auch eine richtige Antwort gegeben hatte. Was der andere Krieger sagte, schien außerdem Sinn zu machen und außerdem wollte ich nicht seinen Zorn wecken und auf mich ziehen, indem ich ihm widersprach. Dass Katzen nicht gerne mochten, wenn ihnen widersprochen wurde, hatte ich inzwischen gelernt. Oder zumindest hatte es sich mit einigen Katzen so verhalten, mit denen ich zu tun gehabt hatte. Für einen Moment wartete ich noch, ehe ich mich ebenfalls auf alle vier Pfoten aufrappelte, um dem anderen Krieger nach draußen zu folgen und als ich hinter ihm über die Lichtung lief, begann meine Schweifspitze leicht nervös von einer Seite zur anderen zu zucken, mit einem mal unsicher, ob es so eine gute Idee gewesen war, das Lager gemeinsam mit dem anderen Krieger zu verlassen. Als mich zum letzten Mal eine andere Katze als Schiefersturm aufgefordert hatte, mit ihr das Lager zu verlassen, hatte ich einige Kratzer und Schläge einstecken müssen. Aber es war bereits zu spät und ich war das Risiko eingegangen. Jetzt gab es kein zurück mehr und so beeilte ich mich, Wachholderstaub zu folgen.
---> Territorium [SchattenClan-Territorium]
Angesprochen: Wachholderstaub Standort: Kriegerbau ---> verlässt das Lager durch den Dornentunnel gemeinsam mit Wachholderstaub Sonstiges: Reagiert auf Wachholderstaub und rappelt sich auf, um diesem aus dem Lager zu folgen. Wird dabei nervös, weil er checkt, dass er wieder mit einer Katze alleine das Lager verlässt, reißt sich aber zusammen und läuft mit ihm nach draußen. Tbc: Territorium
Reden | Denken | Handeln | Katzen
(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle
Kobrasand
„Don´t let your emotions cloud your senses. Don´t let them influence your actions because if they do they´ll weaken you and you won´t be able to accomplish anything.“
SchattenClan | Krieger
Nachdem Kobrasand endlich verschwunden war, hatte ich mich daran gemacht, mein sandfarbenes Fell zu putzen. Sollte der andere Krieger doch auf stur schalten, aber seine Fehler einsehen und es beim nächsten Mal besser machen, sollte er schon, denn ansonsten würde Mohnstern ihm so schnell wohl keinen Schüler mehr anvertrauen. Er konnte überhaupt von Glück reden, wenn er noch einmal eine Chance bekam, schließlich würde die Anführerin wohl mitbekommen haben, dass der andere Kater lieber mit Kätzinnen abhing und flirtete, anstatt sich um eine ihm anvertraute Schülerkatze zu kümmern. Ich hätte ihm diese Chance jedenfalls nicht so einfach wieder gegeben. Schon gar nicht nach seinem Verhalten von vorhin. Nach einer Weile beendete ich die Fellwäsche und hob den Kopf, um den Blick über die Lichtung schweifen zu lassen. Meine gelben Augen kamen auf Weidentanz zum Ruhen und ich erhob mich langsam auf alle vier Pfoten. Meine Schwester war gewiss eine bessere Gesprächspartnerin als Krähenstaub es jemals sein konnte oder jedenfalls eine um einiges tüchtigere und loyalere. Mit großen Schritten setzte ich mich also in Bewegung und trabte zu der cremefarbenen Kätzin hinüber, wo ich schließlich zum Stehen kam. Guten Tag, Weidentanz, begrüßte ich meine Schwester mit einem respektvollen Nicken, ehe ich sie einlud, sich mit mir gemeinsam an den Rand der Lichtung zu setzen. Ich begann mich in Richtung Dornenwall zu bewegen. Ich habe dir noch gar nicht gratuliert, dass du deine Schülerin, bis zur Kriegerzeremonie gebracht hast. Meine Schnurrhaare zuckten leicht bei diesen Worten und ich nickte in Düsterklaues Richtung. Sie ist auch ziemlich groß geworden, wenn du mich fragst.
Angesprochen: Weidentanz Standort: Sitzt auf der Lichtung --> bei Weidentanz auf der Lichtung --> geht langsam in Richtung Lagerrand Sonstiges: Wäscht sich das Fell und ärgert sich dabei weiter über Krähenstaub. Dann steht er auf und geht zu Weidentanz. Er begrüßt sie und lädt sie ein, sich mit ihm an den Rand der Lichtung zu setzen und sich zu unterhalten. Während er weiterredet, geht er langsam in Richtung Lagerrand.
Reden | Denken | Handeln | Katzen
(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle
Düsterklaue
„I can't be as good as he is, for he is the born leader of ShadowClan, but I can be there and help him achieve his goals wherever he goes.“
SchattenClan | Kriegerin
Ich hatte mich mit einem Nicken von Weidentanz verabschiedet und dann nach meinem Bruder umgesehen. Bevor meine ehemalige Mentorin zu mir gekommen war, war er doch noch da gewesen, aber der Kater hatte die Angewohnheit ab und zu einmal zu verschwinden. Oder ich die Angewohnheit ihn ab und zu zu verlieren, was wohl wahrscheinlicher war. Für einen kurzen Moment schüttelte ich meinen kräftigen Körper, ehe ich den Blick über die Lichtung schweifen ließ. Meine eisblauen Augen hellten sich auf, als ich den Kater schließlich ein Stück von mir entfernt erblickte und ich setzte mich rasch in Bewegung, um die freie Fläche zwischen uns zu überqueren. Weidentanz Frage war immer noch in meinem Kopf und wenn es eine Katze gab, die wusste, was wir jetzt da wir unsere Kriegernamen trugen, als Erstes machen sollten, dann war das mit ziemlicher Sicherheit mein Bruder. Hallo, Molchschatten, begrüßte ich den Kater, als ich bei ihm angekommen war, nicht ohne dann respektvoll den Kopf vor ihm zu senken. Schließlich war mein Bruder - zumindest meiner Ansicht nach - eine der stärksten und intelligentesten Katzen im Clan wenn nicht sogar im ganzen Wald und ich bewunderte ihn über alles. Und wenn ich ihm irgendwie helfen konnte, dann wollte ich das tun. Weißt du schon, was wir jetzt machen?, fragte ich nach einem kurzen Schweigen. Wir sind ja jetzt endlich Krieger.
Angesprochen: Molchschatten Standort: Bei Weidentanz --> bei Molchschatten (beides auf der Lichtung) Sonstiges: Verabschiedet sich von Weidentanz und sucht dann nach Molchschatten. Als sie diesen gefunden hat, läuft sie zu ihm, begrüßt ihn und fragt ihn danach, was er jetzt machen möchte.