DonnerClan

o Silberstaub o

SchattenClan | Krieger | weiblich | #5

Silberstaub konnte sehen, dass er gründlich über die Frage nachdachte, was sie freute, obwohl sie diese gar nicht so ernst gemeint hatte.
Sie nickte leicht. “Es ist sicher besser, nicht zu große Erwartungen zu haben, bevor dein armer Schüler gegen eine Fantasievorstellung bestehen muss”, stimmte sie zu. “Du hast recht, eine gute Gelegenheit, etwas mit Freunden zu unternehmen. Aber vielleicht ergibt sich ja auch die Möglichkeit, andere Clankameraden besser kennenzulernen.”
Sie schürzte leicht die Lippen.
“Ich finde ja, den wahren Charakter einer Katze erkennt man erst wenn sie einmal Mentor oder Elternteil war”, verkündete die Kätzin belsutigt.
Silberstaub verstummte jedoch als Lärchenherz wieder zu sprechen begann. “Mein… Traumstacheltierschüler? Genauso stachelig wie ich natürlich!”
Sie lachte auf, bevor sie sich zusammenriss und entschuldigte: “Tschuldigung, ich glaube das Nichtstun tut mir nicht gut”, miaute sie und ihre Schnurrhaare zuckten - sie war eindeutig noch immer amüsiert. “Solange er oder sie mir keine Probleme macht oder sich unnötig in Gefahr begibt bin ich eigentlich glücklich”, antwortete sie schließlich ehrlich.
Mohnstern berief eine Versammlung ein und ernannte Goldpfote zur Kriegerin. Silberstaub rief mit den anderen den Namen,w ar jedoch nicht ganz bei der Sache. war es wirklich schon Sonnenuntergang?
Sie richtete ihren Blick zum Lagerausgang und sah Funkensturm und Regenstille eintreten, die außer Atem schienen.
"Hm, ein Wettrennen?“, überlegte sie laut. Mit Funkensturm hatte sie außerhalb von Patrouillen nicht viel zu tun, doch sie mochte Regenstille, die ihr Nest im Kriegerbau zufällig neben Silberstaub hatte.

Erwähnt: Funkensturm, Regenstille
Angesprochen: Lärchenherz
Ort: SC Lager

Zusammenfassung: Spricht mit Lärchenherz über ihre Traumschüler.

Code by Moony, angepasst Esme
pic by deviantart.com/WanderingSwordman

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"In the end they'll judge me anyway, so whatever." - Suga
-> Charakter Relations || -> Postplan

pic by Buntvogel

Funkensturm

SchattenClan ◦ Krieger ◦ #025

Funkensturm grinste, als Regenstille ihren "beneidenswerten" Preis entgegennahm. "Lass es dir schmecken, Regenstille! Bis später!", miaute er als die Kätzin sich mit ihrer Maus zum Lagerrand aufmachte. Es hatte Spaß gemacht mir ihr auf Patrouille zu gehen. Es war selten, dass sie nur zu zweit unterwegs waren, denn normalerweise existierte die Kätzin gefühlt nur im Doppelpack mit Nebelfluss.
Dem Krieger war aufgefallen, dass Silbenstaub und Lärchenherz zu Regenstille und ihm herübersahen, also trottete er wie selbstverständlich zu ihnen, als wäre er eingeladen worden. Ob Lärchenherz wieder einen Flirtversuch gestartet hatte? Funkensturm hatte nicht den Eindruck und war sich sicher, dass er schon nicht stören würde. "Hallo ihr beiden!", begrüßte er sie. "Ganz schön kalt heute was? Aber das Rennen gerade hat mich ein wenig aufgewärmt." An Lärchenherz gewandt miaute er fröhlich: "Wir müssen das auch mal wieder machen. Ich will wissen, ob du mittlerweile schneller bist als ich." Er erinnerte sich daran, wie er sich zu Schülerzeiten immer mit dem anderen Kater verglichen hatte. "Oh! Aber renn dann nicht in die falsche Richtung!", fügte er grinsend hinzu. Mit einem Blick auf Silberstaub erklärte er: "Jaa, Lärchenherz hat es nicht so mit dem orientieren. Bei der letzten Patrouille ist er uns fast zu den Hochfelsen gelaufen, nicht wahr Lärchenherz?" Der etwas aufgedrehte Kater dachte überhaupt nicht darüber nach, dass es Lärchenherz vielleicht stören könnte, wenn er davon erzählte. Er wollte einfach nur lustig sein.
Mit einem Blick auf den Himmel fiel ihm auf, dass es langsam dunkel wurde. Er durfte nicht vergessen Gewitterbrand später von der Patrouille zu berichten.

Reden ◦ Denken ◦ Andere

Erwähnt: Nebelfluss, Gewitterbrand
Angesprochen: Regenstille, Silberstaub, Lärchenherz
Zusammenfassung: Verabschiedet sich von Regenstille und gesellt sich zu Silberstaub und Lärchenherz. Ist etwas aufgedreht und könnte eventuell nervig wirken.

(c)by Waldpfote

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Heilerliste WoC - Relations - Toyhouse

SchattenClan-Lager - Seite 11 Charaktere-als-Chibis-komprimiert

Bild by me

Düsterpfote

„I can't be as good as he is, for he is the born leader of ShadowClan, but I can be there and help him achieve his goals wherever he goes.“

SchattenClan | Schülerin

Stolz machte ich mich noch ein wenig größer, als ich das Lächeln meiner Mentorin auffing und diese dann auch noch verkündete, dass wir auf Patrouille gehen würden. Das die Grenzen patrouilliert werden mussten, leuchtete mir ein und wenn ich eine starke Kriegerin war, würde Molchpfote mit meinen Fähigkeiten, die ich bei einer Patrouille sammelte, bestimmt etwas anfangen können, wenn wir einmal Krieger und er Anführer geworden waren. Ich nickte also mit einem gewissen Enthusiasmus, wie ich ihn für Jagdtraining wohl eher nicht aufbringen konnte und beeilte mich dann mit schnellen Schritten, meiner Mentorin zu folgen. An die Grenze zum WindClan ging es also. Ich war während meiner Schülerzeit schon öfters an den Grenzen des Territoriums gewesen und doch fühlte ich eine gewisse Aufregung. Es gehörte zu meinen Pflichten, das Territorium des Clans zu verteidigen und kämpfen war immerhin etwas, das ich konnte. Und selbst wenn wir keinen feindlichen Katzen begegneten, mussten wir die Grenzmarkiereungen erneuern, um sie fernzuhalten.
Wer wusste, was den WindClan-Katzen sonst einfiel?

---> Donnerweg 2 [WindClan-SchattenClan-Grenze]

Angesprochen: Weidentanz
Standort: Beim Lagerausgang bei Weidentanz ---> verlässt das Lager mit Weidentanz
Sonstiges: Reagiert auf Weidentanz und verlässt mit ihr das Lager.
Tbc: Donnerweg 2

Reden | Denken | Handeln | Katzen

(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle

Aschenkralle

„Liebe hat Bedeutung. Sie ist nicht sinnlos und verfliegt nicht einfach. Sie ist stärker als Trauer. Ja, stärker sogar als der Tod.
Liebe ist genug.“

SchattenClan | Krieger

Ich denke schon, murmelte ich schon fast im Halbschlaf an Himmelslied gewandt, bevor ich mich ein bisschen näher an meine Gefährtin herankuschelte und endgültig die Augen schloss. Ganz sicher wusste ich nicht, ob Brandpfote verstanden hatte, was ich ihm erklären hatte wollen. Es musste schwer für den jungen Kater sein, zu verstehen, dass ich Abendlicht und seine Mutter geliebt hatte und dass das meine Liebe zu keiner der beiden Kätzinnen minderte. Das konnte ich ihm auch nicht übel nehmen, schließlich konnte ich ihn auch nicht einfach auf ein anderes Beispiel hinweisen und meine Trauer um Abendlicht hatte dazu geführt, dass ich der Kinderstube lange Zeit fern geblieben war und keine Beziehung zu meinen Jungen aufgebaut hatte. Aber nicht weil ich sie oder Himmelslied weniger geliebt hätte. Liebe war komplizierter als einfache Konzepte. Langsam druftete ich neben meiner Gefährtin in den Schlaf.
Ich würde Brandpfote Zeit lassen, darüber nachzudenken.
Vielleicht würde er es verstehen.

Angesprochen: Himmelslied
Standort: Kriegerbau im Nest
Sonstiges: Schläft neben Himmelslied ein.

Reden | Denken | Handeln | Katzen

(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle

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- Made by Runenmond/Schneesturm

FinsterXTiger:

Himmelslied

45| weiblich | Schattenclan | #010

"Das freut mich", seufzte Himmelslied leise als ihr Gefährte meinte, dass das Gespräch mit ihrem Sohn gut verlaufen sei. Es war vieles geschehen und sie wusste, dass es vielleicht nicht ganz so einfach sein würde als Familie zusammen zu kommen, aber sie hoffte einfach darauf, dass die beiden sich näher kommen konnten und Aschenkralle nun auch weiterhin für sie und ihren Sohn da sein würde. Froh darüber, dass er nun hier neben ihr lag und für sie und ihren Sohn da war, schmiegte sie sich noch ein letztes mal an ihren Gefährten, ehe auch sie langsam einschlief.

Interagiert mit: Aschenkralle
Erwähnt: Brandpfote/-herz (id)
Zusammenfassung:
Freut sich dass das Gespräch der Beiden scheinbar gut verlief, hofft, dass sie doch noch eine normale Familie werden und sich nahe stehen können. Schläft dann ebenfalls ein

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~Wer ist wo? & Relations~

SchattenClan-Lager - Seite 11 89713599_WNiQfWzVtejjG3K

Nachtblick

SchattenClan | Kriegerin | #009 | *Toyhouse*

Irgendwie war Nachtblick froh etwas Abstand zwischen sich und die vergangene Situation gebracht zu haben und schnell entspannte ihr Körper sich wieder. Aufmerksam beobachtete sie Kauzruf und ihre Bewegungen, während sie selbst präzise eine Pfote vor die andere setze. Auch, wenn die graue Kätzin durchaus ebenfalls eher laut war und eine Menge ihrer Aufmerksamkeit verlangte, raubte sie ihr nicht ansatzweise so viel Energie wie die Interaktion mit den Jungen es getan hatte. Vielleicht war sie wirklich einfach nicht die Art von Katze, die unbedingt Junge haben sollte. Kurz verdunkelte sich das Gesicht von Nachtblick, bevor sie den Gedanken abschüttelte. Dafür war nun wirklich keine Zeit. Außerdem war Kauzruf an ihrer Seite deutlich spannender zu betrachten als ihre eher spärlichen Pläne bezüglich ihrer eigenen Zukunft.

Dabei brachte sie der, etwas zu hart geratene Stupser der Älteren tatsächlich nicht mehr aus dem Gleichgewicht. Man konnte sich also doch an alles Mögliche gewöhnen. Auch Attentat-ähnliche Stubsanschläge der besten Freundin. Tatsächlich ein wenig gespannt beobachtete Nachtblick, wie die Graue sich einen Platz zum Sitzen suchte und anschließend, nach einiger Schnüffelei direkt neben ihr zum Sitzen kam. Dabei wehte der dunklen Kriegerin ein eisiger Wind durchs Fell und instinktiv stellte sich der lange Pelz in ihrem Nacken auf. Aufmerksam hörte sie ihrer Clankameradin zu, kippte den Kopf ein wenig zur Seite und legte die Stirn in tiefe Falte. Es wunderte sie nicht, dass sie ihre Freunde tatsächlich getroffen hatte, dass etwas anders gewesen sein sollte als sonst jedoch schon. Wenn Kauzruf etwas auffiel, lag sie in der Vergangenheit meistens richtig. Kaum etwas war in der Lage das hervorragende Bauchgefühl der jungen Kriegerin zu täuschen. Es irritierte sie selbst immer wieder, aber die Intuition der quirligen Kätzin war beinahe erschreckend weit ausgeprägt. „Inwiefern anders?“ Fragte sie also nach, betrachtete einen Herzschlag lang ihre eigenen Pfoten und hob anschließend den Kopf, um Kauzruf direkt anschauen zu können.

Dann zuckte sie deutlich zusammen, als die Stimme von Mohnstern über den Lagerplatz hallte. Bei der folgenden Ansprache kroch ein Schauder über den Körper Nachtblicks, den sie nicht einzuordnen wusste. Sie selbst war der Meinung, dass es für Goldpfote an der Zeit war ihren Kriegernamen zu erhalten, doch hatte diese Ernennung etwas… Besonderes an sich. Sanft lächelnd stieg sie in die Rufe ihrer Clankameraden ein, begrüßte die neue Kriegerin in ihren Reihen und wandte sich schließlich wieder Kauzruf zu. „Ich meine… ist dir etwas besonderes an ihnen aufgefallen? Sahen sie anders aus als sonst?“ Vorsichtig und wohl überlegt stellte sie ihrer Freundin Fragen, um ihr dabei zu helfen das Erlebte einzuordnen. Manchmal tendierte die Ältere dazu bestimmte Details besonders wahrzunehmen und dafür das große Ganze aus den Augen zu verlieren. Und das war dann der Punkt, an dem sie selbst hervortrat und versuchte ihrer besten Freundin zur Seite zu stehen und sie zu unterstützen.

"If doing what I have always done is what's required, then I can do it."

Erwähnt: Kauzruf, Mohnstern, Goldregen, Pantherfeuer/Binsenflut (id)
Angesprochen: Kauzruf

Tldr: Setzt sich mit Kauzruf hin, fragt sie ein wenig aus und freut sich für Goldregen.

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Don't say I didn't warn ya

All the good girls go to hell

and once the water starts to rise and heaven's out of sight she'll want the devil on her team

Toyhouse

Relations

Postingliste

F

alkenjunges

SchattenClan | Junges | #014

”What do you mean, life is ugly?”

Man musste sagen: da hatte Falkenjunges gerade einen wunderbaren Schlaf gehalten, nachdem er draußen im Lager rumgetobt war und was passierte? Er wurde völlig durchgeschüttelt und schreckte aus dem Schlaf. Völlig desorientiert schaute er hoch und blickte in das viel zu nahe Gesicht seiner Schwester. Hektisch rückte er etwas zurück, aber spitzte die Ohren, als sie ihm etwas zuflüsterte. Schnee? Schnee! Er und Schwalbenjunges hatten das weiße Wunder bereits kennengelernt, aber er konnte sich immer noch nicht daran satt sehen. Während er sich aufrappelte, diesmal vorsichtiger, um Tigerblüte nicht zu wecken, folgte Schwalbenjunges aber mit ftrappelnden Pfoten.
In den letzten Monden hatten sie viel darüber gehört, wie das Leben im Clan funktionierte und alles war wirklich viel zu spannend! Sobald er reden gelernt hatte, konnte der kleine Kater nicht mehr damit aufhören, stellte unaufhörlich Fragen und löcherte seine Eltern regelmäßig mit Fragen. Schließlich gab es so viel zu erleben! Und obwohl Falkenjunges sich immer wieder bemühte, brav zu sein, konnte er sich einfach nicht zurückhalten. Genauso wenig wie Schwalbenjunges, die immer für seine Eskapaden zu haben war. Oder er eher für ihre. Deswegen fand sich Falkenjunges nun mitten im Dunkeln im Lager ein, wo der frische Schnee noch viel. Für einen kurzen Moment sah das Junge einer der Flocken zu, wie sie aus dem Himmel auf ihn zu glitt und schließlich kalt und nass auf seine Nase traf. Er musste schon ganz seine Augen verdrehen, um noch zu sehen, wie die Flocke schließlich schmolz. Das Gefühl kitzelte in seiner Nase, also musste er herzhaft niesen. Falkenjunges war noch ganz davon abgelenkt, was der Schnee so tat, dass er ganz verwirrt war, als er seinen Namen hörte. Er schaute sich um und sah, wie sie - den Kopf hoch erhoben - mitten ins Lager lief. Oh, das sah nach Spaß aus! “Das kann ich viel besser als du!”, rief er und hob auch prompt den Kopf. Nun, er musste schon feststellen, dass seine Aufmerksamkeitsspanne nicht die größte war. Er vergaß oft, was er eigentlich tun wollte und als er jetzt so in die Luft starrend stehen blieb, hatte er Schwalbenjunges bereits aus seinen Gedanken verbannt, denn was konnte schon besser sein, als zu versuchen, nach den Flocken zu schnappen und welche zu fangen? Schließlich musste er beweisen, dass er der beste Schneeflockenfänger im ganzen Clan war!
Also erschrak er fürchterlich, als seine Schwester plötzlich in sein Ohr flüsterte und sprang erstmal zur Seite, bevor sie ihn voller Kraft am Po erwischte und zum Schliddern brachte. Er landete auf dem Bauch, rutschte mit dem Gesicht voran neben Schwalbenjunges durch das Lager. Schnell hatte sich der abenteuerlustige Kater von seinem Schrecken geholt und er gluckste. Mit strampelnden Pfoten richtete er sich wieder auf, musste aber schnell aus dem Weg springen, um nicht von seiner Schwester in vollem Rutschtempo erwischt zu werden. “Selber lahme Kröte”, miaute er und setzte ihr hinterher, halb rutschend, halb rennend. Als sie langsam zum Stehen kam bereitete Falkenjunges einen großen Satz vor. Er ging in die Hocke, wackelte mit seinem Hintern und stürzte sich dann auf sie. “Attacke!”

Erwähnt: Schwalbenjunges, Tigerblüte
Angesprochen: Schwalbenjunges
Standort: SC-Lager
Sonstiges: --
Zusammenfassung: Wird von Schwalbe geweckt und treibt mit ihr im Lager Unfug.

”The world is absolutely stunning, can't you see?”

reden | denken | handeln | Katzen | Lineart

Lichterspiel Probepost vor Adoption #01

Das kurze Nickerchen der jungen Kätzin fand ein jähes Ende, als sie mit gesträubten Fell und schnellen Atem ihre Augen aufriss.
Sprunghaft setzte sie sich auf und versuchte rasch ihr aufstehendes Fell zu glätten. Ihr Erlebnis am Donnerweg schien die sonst so taffe Kätzin mehr mitzunehmen, als sie jemals zugeben würde und glücklicherweise schien auch Niemand ihr 'Spontanes Erwachen' bemerkt zu haben.

Als sie mit ihrem Fell zufrieden war, glitt sie förmlich aus dem Kriegerbau hinaus, fast so als wolle sie ihren Alptraum so schnell wie möglich hinter sich lassen und sich lieber anderen Dingen widmen.

Es dauerte nicht lang, bis Lichterspiel ihren Bruder zwischen den anderen Katzen des SchattenClans erspähte und ohne lange darüber nachzudenken, schlenderte sie auch schon auf ihn zu, sie wusste nicht ob es ein passender Moment war, aber die Kätzin musste zugeben das es ihr gerade auch relativ egal war ob etwas passend oder unpassend war, denn nach diesem furchtbaren Traum wollte sie einfach nur etwas Gesellschaft.
Bei Funkensturm angekommen, stupste sie ihren Bruder liebevoll zur Begrüßung mit dem Kopf in die Seite, bevor sie sich neben ihn setzte und in die kleine Runde bestehend aus Funkensturm, Lärchenherz und Silberstaub, lächelte.
"Darf ich mich zu euch gesellen?"
Vielleicht wäre es klüger gewesen die Frage zu stellen bevor sie sich setzte, aber da die Frage eher eine Floskel aus Freundlichkeit gewesen war als eine Ernstgemeinte Frage, war es im Grunde auch egal und die Anderen mussten nun mit ihrer Anwesenheit vorlieb nehmen.

Standort: SchattenClan Lager
Angesprochen: Funkensturm, Lärchenherz & Silberstaub
Zusammenfassung: Erwacht nach einem Alptraum, gesellt sich ungefragt zu Funkensturm, Lärchenherz & Silberstaub

Weidentanz

SchattenClan | Krieger | Steckbrief | Vertretung | #009

WiC x SC Grenze → SchattenClan-Lager

Weidentanz schüttelte sich den Schnee aus dem Pelz ehe sie das Lager betrat. Schnee war schön und gut, aber musste es so viel sein? Dei cremefarbene Kätzin drehte sich zu ihrer Schülerin um. “Für heute hast du genügend für den Clan getan, leg deine Beute ab, dann kannst du dich etwas ausruhen und aufwärmen!”, sagte sie in freundlichem Tonfall zu ihr, “Und leck dir den Schnee aus dem Pelz, nicht das du dir noch weißen Husten holst.”. Düsterpfote wusste das vermutlich selbst, aber besser einmal zu viel gesagt als zu wenig. Sie hatte jedenfalls keine Lust morgen mit einer kranken Schülerin zu trainieren oder sie gar in den Heilerbau verfrachten zu müssen. Abendhimmel würde genügend mit den Ältesten des Clans zu tun haben und brauchte keine extra Arbeit.
Die cremefarbene Kriegerin setzte sich an den Rand des Lager unter eine schützende Kiefer, die den meisten Schnee davon abhielt in das Lager zu fallen und begann damit sich den Schnee aus dem Pelz zu putzen und ihren eisigen Pfoten mit massierenden Bewegungen ihrer Zunge wieder Leben einzuhauchen.

Angesprochen:

Düsterpfote

Erwähnt

Düsterpfote

Zusammenfassung:

kehrt mit Düsterpfote ins Lager zurück und beginnt mit ihrer Fellpflege um sich aufzuwärmen

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Tag! You're it!

Art by BOKE-crow

RELATIONS | TOYHOUSE | DEVIANTART

Düsterpfote

„I can't be as good as he is, for he is the born leader of ShadowClan, but I can be there and help him achieve his goals wherever he goes.“

SchattenClan | Schülerin

---> Donnerweg 2 [WindClan-SchattenClan-Grenze]

Ich begegnete Weidentanz Worten mit einem respektvollen Nicken, bevor ich mich beeilte, zum Frischbeutehaufen zu laufen und meine Beute dort abzulegen. Rasch schüttelte ich mir den gröbsten Schnee aus dem Fell. Wenn Molchpfote schon wieder im Lager war, hatte er sich bei diesem Wetter bestimmt schon in den Bau der Schüler zurückgezogen, weshalb ich mit schnellen Schritten den Weg dorthin einschlug. Wenn ich erst einmal ins Warme gekommen war, würde ich mir den restlichen Schnee aus dem Fell lecken und mich aufwärmen. Meine Mentorin hatte mich davor gewarnt, dass ich mir ansonsten Husten holen könnte und das wollte ich nicht riskieren. Krank war ich meinem Bruder keine Hilfe und würde auch nicht die Grenzen unseres Territoriums verteidigen können. Es kostete Zeit, aber in diesem Fall war es wohl besser, mir einen Augenblick dafür zu nehmen. Wenn der Schnee einfach in meinem Fell schmolz, würde das wohl auch nicht helfen.
Ich schob also den Kopf in den Bau der Schüler und sah mich nach meinem Bruder um.

Angesprochen: Nonverbale Kommunikation mit Weidentanz
Standort: Kommt ins Lager ---> Beim Frischbeutehaufen ---> Schülerbau
Sonstiges: Kommt ins Lager und reagiert auf Weidentanz Anweisung. Dann bringt sie den Finken zum Frischbeutehaufen und begibt sich zum Schülerbau, um sich dort zu putzen. Sie hofft außerdem, dort Molchpfote vorzufinden.

Reden | Denken | Handeln | Katzen

(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle

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- Made by Runenmond/Schneesturm

FinsterXTiger:

Mohnstern

» ... «

Ein weniger länger als beabsichtigt hatte sie ihren Blick auf ihre Stellvertreterin gelegt; die Worte Gewitterbrands stimmten sie in gewisser Weise nachdenklich. Mohnstern war gewiss keine Katze, der man dummer Ungeduld nachsagen konnte - dahingegen war ihre Toleranz für Dummheit eher gering -, doch auch sie empfand die Wartezeit zwischen dem Jungenalter und der Schülerzeit als recht lang, nun, wo das Thema angeschnitten wurde.
»So oft wie wir zu hören bekommen, dass die Jungen gerne gestern schon anstelle von morgen zu Schüler ernannt werden wollen, könnte man meinen, dass man ihnen auch den Wunsch gleich erfüllen könnte«, meinte Mohnstern langsam, doch ihre Gesichtszüge blieben weitestgehend distanziert; sie war nich gerade erpicht darauf, ihre Emotionen und Gedanken offen mit sich herumzutragen. Sie wollte das Thema fürs Erste auch nicht weiterverfolgen, es war nichts, was überstürzt entschieden werden sollte oder konnte.
Zudem wollte sie sich zunächst die Jungen anschauen, um sich ein besseres Bild von ihrer Entwicklung machen zu können. Ihr Blick wanderte zu Schwalbenjunges und Falkenjunges, die vor der Kinderstube zu spielen begonnen hatten.
»Das stimmt, wir haben alle Pfoten voll zu tun, dass selbst ich Apfelpfote schändlich vernachlässigt habe. Ich werde sie am nächsten Tag zu einem ersten Ausflug mitnehmen«, gab die Kätzin nach einem kurzen Zögern zu. Möglicherweise war es ein törichter Akt gewesen, die Ausbildung einer der Jungkatzen selbst in die Pfoten nehmen zu wollen, doch es war ihr wichtig gewesen, ebenfalls ihren Einfluss auf die Ausbildung der Krieger von Morgen haben zu können. Zudem war es zu spät, irgendeine Art von Reue zu zeigen.
Bei der Erwähnung von Gefährten versteifte Mohnstern sich für einen Augenblick und fast schon argwöhnisch funkelte sie Gewitterbrand an, deren Gesichtsausdruck sie zu lesen versuchte. »Nein, dafür habe ich definitiv keine Zeit«, bemerkte die Kätzin vermutlich ein wenig schärfer als beabsichtigt. Nach Eichenblicks Tod hatte sie sich geschworen, ihr Herz verschlossen zu halten, doch die Heftigkeit ihrer Worte rührte keineswegs von ihrem Schwur her, sondern vielmehr von der Erbostheit über sich selbst, weil ihre Gedanken für den Bruchteil eines Augenblicks aus einem ihr unerklärlichen Grund zum Antlitz eines anderen Katers gewandert waren.
»Oder versuchst du gerade, es als Einstieg zu nutzen, um mir für deine Schwärmereien für jemanden zu berichten?«, schnaubte Mohnstern.

Erwähnt » Falkenjunges, Schwalbenjunges, Apfelpfote
Angesprochen » Gewitterbrand
Tldr » Unterhält sich mit Gewitterbrand über die Schüler sowie ihrem Liebesleben.

Steckbrief

SchattenClan Anführerin

70 Monde

004

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Ruby, Aqua, I love you.

(official art - oshi no ko)

Gewitter

brand

Stellvertreterin | SchattenClan

Post #

"A bruise is a lesson and every lesson makes us stronger."

"Nun, manche Jungen sind weiter als andere. Wir zwei wären bestimmt schon mit vier oder fünf Monden bereit gewesen, zu Schülerinnen ernannt zu werden." Ihr Blick flog durchs Lager. "Schwachpfote zum Beispiel, hätte ruhig noch einen Mond länger warten können." Gewitterbrand meinte diese Aussage nicht böse, dennoch machte sie sich Sorgen um den Kater. Er war einfach charakterlich nicht geeignet ein Krieger des SchattenClans zu sein. Dennoch würde sie natürlich niemals auf die Idee kommen, den jungen Kater davonzujagen. Er war nunmal ein SchattenClaner.
Die zweite Anführerin sah Monstern traurig an. Gewitterband wusste natürlich, wem das Herz ihrer Freundin gehörte. Sie hatte nur gehofft, Monstern hätte sich inzwischen wieder von dem Verlust erholt. Freundschaftlich berührte die Kätzin die Schulter ihrer Freundin mit der Schnauze. Sie würde nicht weiter nachhaken.
Doch als Mohnstern eine Gegenfrage stellte sah Gewitterbrand überrascht auf. "Oh beim SternenClan, nein. Meine größte Liebe ist und bleibt der gesamte SchattenClan." Sie schmunzelte und erhob sich dann. "Du hast morgen einen Ausflug geplant. Ich lasse dich dann in Ruhe die Nacht genießen." Mit einem nicken verabschiedete sie sich von der Anführerin und setzte ihre Pfoten auf den Weg in Richtung Kinderstube.

Kann nun angesprochen werden

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Tüpfelherz&Lavendelpfote
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DA ApplePuffasto

Und hier geht es zu meiner Bildergalerie, in der ihr alle für mich gemalten Bilder findet <3 viel Spaß beim stöbern und staunen; aber nichts anfassen ;)

*EINTRETEN*

Lärchenherz

SchattenClan | Krieger | Steckbrief | #025

“Da hast du recht!”, stimmte Lärchenherz Silberstaub zu. Alles was die Kätzin gerade gesagt hatte, ergab für den getigerten mehr als Sinn. “Vor wenigen Monden noch haben sich meine Kontakte auf den Schülerbau beschränkt, manchmal habe ich das Gefühl ich kenne meine Clankameraden gar nicht richtig. Obwohl wir Seite an Seite leben, lernen wir doch jeden Tag etwas neues über den Anderen - Wie, dass du einen stacheligen Schüler möchtest!”. Lärchenherz lachte, allerdings mehr darüber dass er immer noch nicht von diesem dummen Spruch loslassen konnte, als dass er sich über diesen Witz tatsächlich amüsierte. Er war ja auch wirklich schlecht! Er sollte damit aufhören. “Ja nicht nur dir!”, stimmte er ihr zu. “Ich könnte auch etwas zu tun gebrauchen! Am Ende fangen mir hier die Schüler noch mehr als ich!”. Was ja genaugenommen nicht schwer war, wenn er nicht mal zu Jagd aufbrach.
Eine Kriegerzeremonie? Lärchenherz verschob seinen Nützlich-mach-Gedanken auf später und jubelte erst einmal Goldregen zu, die ihren Kriegernamen erhalten hatte. Die Kätzin hatte wirklich lange auf ihren Namen warten müssen. Aber dafür ein wirklich schöner, wie Lärchenherz fand.
Lärchenherz wurde aus seinen Gedanken gerissen, als plötzlich Funkensturm in ihre Zweisamkeit platze. Gut, eine wirkliche Zweisamkeit war es nicht, aber Lärchenherz war durchaus gewillt gewesen eine tiefere Beziehung zu der hübschen Kätzin aufzubauen. Aber Funkensturm besaß wie immer keinerlei Taktgefühl und platze einfach so herein, wie ein unerwarteter Schauer. Beides nicht zu gebrauchen. Wettrennen, was sollte das den jetzt werden? Versuchte er ihn gerade vor Silberstaub bloß zu stellen? Er tat jedenfalls sein bestes. In die falsche Richtung rennen? Das war vielleicht ein, zwei, na gut, vielleicht auch mehrmals vorgekommen. Aber kein Grund hier so hochnäsig herum zu stolzieren! Lärchenherz war kein Fan von ungezügelter Gewalt, aber gerade hätte er dem Kater, der sich sein Freund nannte, gerne eins über die vorlaute Rübe gezogen. Lärchenherz versuchte Funkensturm mit einem eindringlichen Blick zum schweigen zu bringen, aber der schwarze Kater dachte erst gar nicht daran. Er kam erst richtig in fahrt. Der braune überlegte, wie er seinen Kumpel zum schweigen bringen konnte, wollte aber von Silberstaub nicht als ungehobelt wahrgenommen werden. Also zügelte er seinen Zorn und versuchte die Sache mit Humor anzugehen. “Ja, aber dafür haben wir ja unseren Funkensturm, der uns überall den Weg weisen kann!”, sagte er überspitzt lobend um seinen Sarkasmus geltend zu machen. Er knuffte Funkensturm freundschaftlich in die Schulter, wenn er dabei auch nicht sonderlich zart vorging.
Zu mehr Hinweisen für Funkensturm, dass er aufhören sollte ihn schlecht darzustellen, kam er nicht, da sich die hübsche Lichterspiel gerade zu ihnen gesellte. Lärchenherz rutschte ein bisschen näher zu Silberstaub, um der Kätzin neben sich Platz zu machen und begrüßte sie mit einem freundlichen: “Hallo Lichterspiel! Wie geht es dir?”. Lärchenherzs Pelz prickelte, als er realisierte, dass gerade zwei hübsche Kätzinnen um sich hatte. Und Funkensturm, seine Aufregung legte sich etwas als er sich daran erinnerte, dass der schwarze Kater immer noch bei ihnen saß.

Angesprochen:

Silberstaub | Funkensturm | Lichterspiel

Erwähnt:

Silberstaub | Goldfluss | Funkensturm | Lichterspiel

Zusammenfassung:

redet mit Silberstaub, ägert sich über Funkensturm und begrüßt Lichterspiel

Kauzruf

» think about what's fun, not what's easy. «

#018 / steckbrief / schattenclan krieger

Nachdenklich und frustriert bearbeitete Kauzruf den Boden mit ihren Krallen, merkte dabei gar nicht, wie sehr sie die Erde aufwühlte. Gerade hatte sie das Gefühl, dass ihr die Erklärung für die veränderte Erscheinung ihrer Freunde fast schon auf der Zungenspitze lag, da brachte Mohnsterns Ruf sie komplett aus dem Konzept.
Irritiert blickte die Katze auf, spitzte dann allerdings die Ohren, als sie verstand, worum es bei dieser Clanversammlung ging. Neue Krieger waren immer etwas aufregendes! Kauzruf konnte sich noch gut an ihre eigene Zeremonie erinnern und wie stolz sie auf ihren neuen Namen gewesen war. Und das, obwohl diese Versammlung nun schon einige Monde zurücklag. Auch an Nachtblicks Ernennung konnte sie sich noch genauso erinnern, als wäre es gerade erst am Vortag passiert. Sie war so erfreut gewesen, dass sie den Namen ihrer Freundin so viel lauter als alle ihrer Clankameraden gerufen hatte.
Auch jetzt stimmte Kauzruf in die Rufe mit ein, um Goldregen als neue Kriegerin in ihren Rängen willkommen zu heißen - war eventuell auch eine der letzten Stimmen, die verstummte. Und vielleicht auch erst, als Nachtblick wieder das Wort an sie wandte.

“Uh”, miaute die Katze und zuckte mit den Ohren. Es frustrierte sie, dass sie nicht genau sagen konnte, wieso ihre Freunde anders gewesen waren. “Ich weiß nicht. Sie waren einfach … anders.” Sie zuckte mit den Schultern. “Der ganze FlussClan war irgendwie anders.”
Der buschige Schweif der Katze schlug gegen den Boden und sie schüttelte schließlich den Kopf. “Egal. Ich kann sie einfach fragen, wenn ich sie das nächste Mal sehe oder so.” Ein entschlossener Ausdruck legte sich auf ihr Gesicht, allerdings nur für wenige Herzschläge. Dann grinste sie.
“Was hast du gemacht, während ich weg war? Ist irgendwas spannendes hier im Lager passiert?” In Gedanken malte Kauzruf sich bereits wunderbare Geschichten aus, was alles vorgefallen sein könnte, die eigentlich sehr unrealistisch waren - schließlich war es ziemlich abwegig dass in einer einzigen Nacht, bei der die meisten Katzen am Baumgeviert waren, ganze Kämpfe ausgetragen worden waren.

Erwähnt: Nachtblick, Pantherfeuer (id), Bimsenflut (id), Mohnstern, Goldregen
Angesprochen: Nachtblick

TL;DR

Berichtet Nachtblick noch immer von der GV. Hört der Clanversammlung zu und ruft Goldregens neuen Namen. Fragt dann Nachtblick, was passiert ist, während sie weg war.

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I can't promise you fair sky above, Can't promise you kind road below

But I'll walk beside you, love, any way the wind blows

Krähenstaub

SchattenClan || SchattenClan || Männlich

*zeitsprung vom letztem Post zur aktuellen Tageszeit*

Der Mond neigte sich bereits seinem Abstieg, als der krähenfarbene Kater sich aus dem Schlaf zu regen begann. Erst zuckte seine Pfote, noch halb im Traum, auf Beutejagd, und dann das ganze Bein. Somit wachte er auf. Einen Augenblick hoffte er, keinen im Schlaf getreten zu haben, doch dann begrub er diese Sorge. Was scherte es ihn, ob jemand anderes aufwachte – dann konnten sie sich wenigstens nützlich machen. Dennoch vorsichtig schlich er aus dem Bau. Es war zu früh um sonderlich viel zu tun, gerade jetzt wo die Nächte lang und die Tage so kurz waren. Trotzdem wollte er an erster Stelle sein, wollte bereit sein, wenn sich doch eine Möglichkeit ergab.

Da schweiften seine Gedanken zu Molchpfote. Sein Schüler, eigentlich. Es gab so vieles das wichtiger war, in der Blattleere. Der Clan musste versorgt werden. Es spielte wenig Rolle, wann ein Schüler zum Krieger ernannt wurde, solange er auch als Schüler schon nützlich sein konnte, oder nicht? Zumindest redete sich das Krähenstaub gerade ein, denn ihm dämmerte die Tatsache, dass er den jungen Kater ein wenig vernachlässigt hatte. Und nun war er… schon viel älter geworden. So oft hatte der Krieger eine Ausrede gehabt, warum jemand anderes das Training übernehmen musste. Nun war es fast Zeit, dass aus Molchpfote ein Krieger wurde. Was sein Name wohl werden würde? Molchschatten? Molchfell, Molchauge, Molchschweif… Molch… ihm doch irgendwie egal. Hauptsache, er machte sich nützlich, oder so.
Das Gespräch vom Vorabend über Schwach—Sturmlicht, war ihm noch frisch in Gedanken. Solche Schüler brauchten ein ausführliches Training. Molchpfote, ob er ihn nun mochte oder nicht, war etwas stärker – er würde auch alleine besser klarkommen.

Nein, es stimmte schon. Ein großer Teil von Krähenstaub war sich bewusst, dass er ein wenig versagt hatte, auch wenn er das nicht zugeben wollte. Er würde es besser machen. Immerhin bedeutete ihm der Schattenclan viel, und er wollte ihm weiterhin dienen. Auch er musste sich nützlich machen, wenn auch nicht als der Mentor, der er hätte sein sollen. Wehe aber jemand anderes sagte ein Wort dazu. Es war nun mal so wie es war, er konnte es nicht mehr ändern. Er würde es einfach stumm besser machen, wenn er die nächste Chance dazu bekam. Und jeder andere, der eine Meinung dazu hatte, wie er sich zu verhalten hatte, konnte sich diese Meinung sonst-wohin schieben. Er war ja trotzdem nützlich. Er konnte im Kampf zwei Gegner auf einmal stemmen! Das sollten die anderen erstmal von sich behaupten.

Selbstzweifel gestillt. Er würde nicht essen, denn er hatte keinen sonderlich großen Appetit, und wollte zudem nichts nehmen, bevor er nicht etwas für den Clan getan hatte. Was für Aufgaben wohl heute warten?
Zuletzt hatte Mohnstern Goldpfote zu Goldregen ernannt, und das schien auch jetzt noch ein besonders großes Thema im Lager zu sein. Zurecht. Krieger-ernennungen waren immer wichtig. Er setzte sich am Rande des Lagers hin und wartete ab.

Zusammenfassung: Erinnert sich an den Vorabend, denkt über Molchpfote nach, beseitigt Selbstzweifel und lobt sich selbst. Wartet nun auf weitere Anweisungen/Pläne.

reden | denken | handeln | Katzen

(c) by Moony

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»Trusting, choosing allies wasn’t my style
‘Til you picked me right up off the ground
If I got you, I just might stick around«

(c) pastelpinecones via da

Relations & Postplan

o Silberstaub o

SchattenClan | Krieger | weiblich | #6

Silberstaub wandte Neugierig den Kopf, als Funkensturm nun zu ihnen trat. “Hallo, Funkensturm”, begrüßte sie den anderen Krieger.
“Es ist in der tat kalt. Gut dass wir uns hier ein wenig zusammenrotten. Dann können wir die Wärme besser teilen”, miaute sie frech.
Nun sah sie belustigt zwischen den beiden Katern hin und her, während sie ihren kleinen Schlagabtausch hatten.
“Du verirrst dich also oft?”, miaute sie an Lärchenherz gewandt. Sie fand es sogar ein wenig niedlich, besonders, da es ihm so unangenehm schien. Es erinnerte sie an ihren Sohn Mähnenbrand, der besonders bei diesem Wetter gerne mal die Orientierung verlor.
Sie kam jedoch nicht weiter, als Lichterspiel zu ihnen trat.
“Natürlich, Lichterspiel. Komm zu uns!”, schnurrte Silberstau und wollte schon Platz machen, als Lärchenherz ihr zuvorkam und in ihre Richtung rückte, sodass auf seiner anderen Seite frei wurde. Sie hob amüsiert eine Augenbraue, hielt sich jedoch zunächst aus dem Gespräch zurück.

Erwähnt: Mähnenbrand
Angesprochen: Funkensturm, Lärchenherz, Lichterpsiel
Ort: SC Lager

Zusammenfassung: Scherzt und spricht mit Funkensturm, Lärchenherz und Lichterspiel.

Code by Moony, angepasst Esme
pic by deviantart.com/WanderingSwordman

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"In the end they'll judge me anyway, so whatever." - Suga
-> Charakter Relations || -> Postplan

pic by Buntvogel

DonnerClan

FlussClan

WindClan

WolkenClan

Streuner & Hauskätzchen

SchattenClan-Lager