Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Thema: Re: SchattenClan-Lager So 20 März 2022, 08:51
Bärenfleck
>Mother Bear<
Post 001 || am Lagerwall bei Tannenblau
Gähnend trat Bärenfleck aus dem Kriegerbau - weshalb sie mitten in der Nacht aufgewacht war wusste sie selbst nicht, irgendwas hatte sie wach gemacht und dann konnte sie nicht mehr einschlafen. Zu blöd denn die Müdigkeit steckte ihr eigentlich noch tief in den Knochen, war doch die Jagd bei diesem Wetter anstrengend gewesen. Ein Blick in den Himmel verriet ihr allerdings das der Mond bereits am untergehen war, ihr Schlaf also keine allzulange Dauer mehr gehabt hätte. Also halb so ärgerlich. Sie trat an den Frischbeutehaufen und nahm sich eine Maus, dann noch eine zweite als sie beim Aufsehen Tannenblau am Lagerwall erblickte. Ein kleines grinsen trat auf ihre Züge und die Müdigkeit war vergessen - mit dem hübschen Kater hatte sie nun schon ab und an Beute geteilt und ein wenig geflirtet - zu ihrem Leidwesen war bisher noch nichts weiter draus geworden, Bärenfleck musste sich nämlich eingestehen schon länger für ihn zu schwärmen.
Mit erhobenem Kopf trat die Kriegerin zu dem Kater der auf niemanden zu warten schien und ließ sich neben ihm nieder, schon eine der Mäuse zu ihm. "Na, du Griesgram. Weshalb so alleine?" Neckend schnippte sie ihn mit dem Schweif gegen die Flanke ehe sie einen Bissen ihrer Beute nahm und unmerklich ein wenig näher an den Kater rutschte. Nicht nur fand sie ihn attraktiv, es war bitterkalt Nachts und je näher sie ihm kam, desto wärmer wurde es, jedenfalls fühlte es sich so an. "Hast du heute schon etwas vor? Oder würdest du dich bei dieser Kälte auch gerne aufwärmen?" Wenn sie sich Recht erinnerte war jagen keine große Stärke des Kriegers, aber es war besser als nichts zu tun. Ärgerlich fauchte Bärenfleck schließlich auf - die Maus war so hart das ihre Zähne fast schmerzten.
Thema: Re: SchattenClan-Lager Mo 21 März 2022, 18:34
Mohnstern
» ... «
Insgeheim stimmte sie ihrer Stellvertreterin bezüglich der Meinung zu Schwachpfote zu, doch würde eine solche Meinung keineswegs ihren Mund verlassen - es waren ihre Entscheidungen gewesen und wenn selbst sie anfing, diese infrage zu stellen, wie konnte sie dann langfristig hoffen, dass andere hinter ihr standen? Ihre Züge glätteten sich, wurden wieder entspannter, als sie merkte, dass Gewitterbrands das Thema im Zusammenhang mit ihr nicht weiterverfolgte, und mit einem Schmunzeln hörte sie sich die Worte Gewitterbrands an. »Ich wünsche dir ebenfalls eine gute Nacht. Könntest du zum Morgen einige Patrouillen einteilen? Ich selbst werde mich dem Training Apfelpfotes widmen und die meiste Zeit des Tages außerhalb des Lagers verbringen«, setzte sie die Kätzin in Kenntnis, ehe sie sich von ihr abwandte und sich in ihrem eigenen Bau zu Ruhe legte.
Es war womöglich dem verhältnismäßig ereignislosen Vortag geschuldet, dass Mohnstern recht früh am Morgen bereits aus ihrem Schlaf erwachte. Ungeduldig hatten ihre Pfoten gezuckt; es gab so vieles, was es zu erledigen gab, dass sie auch keine weitere Zeit im Nest verschwenden wollte. Der heftige Schneefall hatte auch zur Dämmerung kein Ende gefunden, wie die Anführerin feststellte, als sie ihren Bau verließ und ihren Blick über das Lager schweifen ließ. Sie wollte Apfelpfote noch einige Momente ruhen lassen - es würde für sie beide ein langer Tag werden -, weshalb sie zunächst auf die Kinderstube zuschritt. Nur unweit vom Bau balgte sich der Wurf ihres ehemaligen Schülers und zauberten ihr sogar für den Bruchteil eines Herzschlags ein kleines Lächeln aufs Gesicht. »Guten Morgen, Tigerblüte, bist du wach?«, rief Mohnstern in den Bau hinein.
Erwähnt » Falkenjunges, Schwalbenjunges, Apfelpfote, Kometensturm Angesprochen » Gewitterbrand, Tigerblüte Tldr » Beendet das Gespräch mit Gewitterbrand und legt sich schlafen. Wacht am nächsten Morgen mit dem Vorhaben auf, mit Apfelpfote trainieren zu gehen, stattet zuvor jedoch der Kinderstube einen Besuch ab.
Thema: Re: SchattenClan-Lager Mo 21 März 2022, 19:57
Schwalbenjunges
SchattenClan Junges
Die Kätzin rutschte giggelnd auf dem Eis herum, als sich die ersten Strahlen der Morgensonne in den Himmel bewegten. Das Zwielicht war diffus und die Kätzin war fasziniert von der unbestimmten Farbe des Himmels. Sie starrte eine Weile in dieses seltsame grau-rosa, genug, um zur Ruhe zu kommen und nicht mehr ihrem Bruder hinterher zu rutschen. Somit wurde ihre Aufmerksamkeit auf den Rest des Lagers gerichtet. Mohnstern schritt zur Kinderstube und die Kätzin spitzte neugierig die Ohren. "Falkenjunges!", rief sie und stupste ihren Bruder aufgeregt an. "He, pass doch auf.. Jetzt.. hallo! Hör doch mal!", zischte sie, um endlich den Fokus des Katers zu erlangen. "Mohnstern redet mit Mama!", zischte sie aufgeregt. "Vielleicht werden wir jetzt Krieger! Eh..- Schüler!", miaute sie und ihr Herz hämmerte aufgeregt. "Wir werden die Besten!", rief sie und ihr Schwanz stand kerzengerade in die Luft. "Hier, pass auf, ich mach alle Gegner platt! Roar!" Mit einem Satz sprang sie ihren Bruder an und rollte mit ihm auf dem Boden herum. In Größe und Gewicht stand sie ihm tatsächlich nur in wenig nach, die Kätzin war recht stämmig und breit gebaut. Mit einem überraschten Quieken machte sie nach einigen undefinierten Angriffen einen Purzelbaum von ihrem Bruder herunter und fand sich in trockenem Staub wieder. Sie blinzelte in dämmriges Licht, hinter ihr raschelten noch Blätter, wo sie den geschützten Eingang des Baus gestreift hatte. "Woah..", machte sie und blickte sich um. Durch die Zweige konnte sie auf die Lagerlichtung blicken, auf der sie eben noch getollt hatten. Sie waren unterm Hochfelsen, das hieß.. "Das.. Das ist der Bau, wo Abendhimmel immer rein geht!", wisperte sie atemlos und saß wie festgefroren auf ihrem Hintern, die Augen aber groß wie Monde und der Mund stand offen. Sie mussten in den Heilerbau gerollt sein. "Falkenjunges", flüsterte sie und wagte kaum zu atmen, "denkst du, wir dürfen hier sein..? Das fühlt sich so verboten an.. aber ja soooo aufregend..!!" Ihr Pelz kribbelte, all diese Gerüche waren so ungewohnt und neu, aber sie wagte es nicht, auch nur eine Pfote vorwärts zu setzen.
Angesprochen: Falkenjunges Erwähnt: Tigerblüte (id.), Falkenjunges, Mohnstern, Abendhimmel Standort: Eingang Heilerbau Zusammenfassung: bemerkt Mohnstern, die mit Tigerblüte reden will. Will beweisen, dass sie super kämpfen kann und rauft mit ihrem Bruder. Purzelt dabei aus Versehen in den Heilerbau und ist total aufgeregt, allerdings auch wie zu Stein erstarrt
Thema: Re: SchattenClan-Lager Mo 21 März 2022, 21:37
Gewitter
brand
Stellvertreterin | SchattenClan
Post #
"A bruise is a lesson and every lesson makes us stronger."
Die Katzen neigte den Kopf und wartete bis Mohnstern in der Kinderstube verschwunden war. Dann flog ihr Blick über das Lager und wie immer ging sie die Lister der Krieger in ihrem Kopf durch. Dann erhob sie die Stimme über das morgendliche Treiben. "Katzen des SchattenClans, guten Morgen. Ich bitte die Mentoren heute mit ihren Schülern jagen und trainieren zu gehen. Silberstaub, such dir ein paar Katzen zusammen und geh mit ihnen die DonnerClan Grenze kontrollieren." Gewitterbrand nickte Silberstaub zu, welche in einer kleinen Gruppe Krieger saß und sich zu unterhalten schien. Dann näherte die Katzen sich Bärenfleck und grüßte sie mit einem freundlichen Nicken. " Bärenfleck, du gehst bitte jagen und nimm....ähm...Tannenblau mit. Der Faulpelz hat seit Tagen das Lager nicht verlassen. Sieh zu, dass er sich nützlich macht. Er ist schlimmer als ein Junges...", die letzten Worte knurrte sie beinahe. Sie konnte Faulheit und Desinteresse am Clanleben nicht ausstehen. Jede Katze musste ihren Beitrag leisten.
Kristina Angerer
Tannen
blau
Krieger | SchattenClan
Post #
"Do it with passion or not at all."
Der Kater öffnete mit dem morgendlichen Sonnenlicht die Augen. Geschlafen hatte er nicht, lediglich gedöst. Er sah ein freundliches bekanntes Gesicht auf sich zukommen und musste tatsächlich kurz schmunzeln. Von all den Kätzinnen, die er kennengelernt hatte, war sie am ehrgeizigsten. Bärenfleck war durchsetzungsfähig, klug und hatte Humor. Sie heulte nicht über alles rum und Tannenblau wusste, dass sie auch ohne ihn auf ihren eigenen vier Pfoten stehen konnte. Das machte sie attraktiv. Als sie sich niedergelassen hatte musterte er sie einige Herzschläge lang mit seinem intensiven Bernsteinblick. "Nun", miaute er. "Ich bin ganz gerne alleine. Ich genieße nur die Anwesenheit von wenigen Katzen." Als er grauweißes Fell in seinem Augenwinkel aufblitzen sah verengte er die Augen. Er hatte es seit Tagen geschafft der zweiten Anführerin aus dem Weg zu gehen. Doch jetzt, kam sie geradewegs auf ihn und Bärenfleck zu. "Ihre zum Beispiel, genieße ich nicht", knurrte er leise und deutete mit einem Ohrenzucken auf die zweite Anführerin, die sich ihnen näherte. "Deine wiederum schon eher." Ohne der Stellvertreterin viel Respekt oder Aufmerksamkeit zu zeigen hockte er sich neben Bärenfleck, gerade so nah, dass ihre Pelze sich berührten und biss in die Maus. Seine schien etwas frischer zu sein, denn sie ließ sich augenscheinlich besser durchbeißen als die seiner Baugefährtin. "Jetzt haben wir wohl etwas vor", knurrte er, als Gewitterbrand sich abgewandt hatte. Innerlich kochte er vor Wut, über Gewitterbrands blöden Kommentar. Doch Tannenblau achtete darauf, nicht die Beherrschung zu verlieren. Schließlich wollte er Bärenfleck nicht mit seinem Verhalten verscheuchen.
Kristina Angerer
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~
Tüpfelherz&Lavendelpfote
DA ApplePuffasto
Und hier geht es zu meiner Bildergalerie, in der ihr alle für mich gemalten Bilder findet <3 viel Spaß beim stöbern und staunen; aber nichts anfassen ;)
*EINTRETEN*
Leah Moderator im Ruhestand
Avatar von : urobori (DA) Anzahl der Beiträge : 2197 Anmeldedatum : 08.09.16 Alter : 25
Zugegebenermaßen war Nachtblick ein wenig irritiert von dem, was Kauzruf ihr erzählte. Also, sie konnte sich durchaus vorstellen, dass der grauen Änderungen an anderen schnell auffielen – und es wunderte sie noch weniger, dass ihre Freundin nicht in der Lage war diese wirklich zu benennen – aber bei der Erzählung stellte sich der Pelz in ihrem Nacken auf. Sie selbst bereute einige Herzschläge lang, doch nicht bei der Großen Versammlung zu sein und der Knoten in ihre Magengrube rumorte unangenehm. „Wie wäre es, wenn wir ein bisschen Spazierengehen? Wir können beim Baumgeviert vorbeischauen – vielleicht haben die beiden ja eine ähnliche Idee.“ Schlug Nachtblick anschließend leise vor, in ihrem Kopf drehten sich die Gedanken wild und durcheinander, bevor sie bestimmt den Kopf schüttelte.
„Und wenn nicht, können wir bestimmt etwas Beute für den Clan besorgen. Ich habe den Frischbeutehaufen schon lange nicht mehr so leer erlebt.“ Dabei deutete sie mit der Schweifspitze auf wenigen traurigen Beutestücke und streckte anschließend ihren Rücken durch. Vielleicht zerbrach sie sich nutzlos den Kopf, doch könnte eine Beeinträchtigung des FlussClans auch für ihren eigenen Clan stress bedeuten, auch, wenn ihre Territorien nicht direkt aneinander lagen. „Ich hab ein wenig mit meiner Schwester gesprochen. Mehr ist eigentlich nicht passiert. Wir haben viele Junge, dafür, dass wir mitten in der Blattleere stecken.“ Von ihrer eigenen Unsicherheit und der unterschwelligen Angst im Umgang mit Jungkatzen erzählte sie jedoch nichts – wobei sie sich eigentlich sicher war, dass Kauzruf ihren Unwillen mit Jungen zu spielen bereits in den vergangenen Monden registriert hatte.
"If doing what I have always done is what's required, then I can do it."
Erwähnt: Kauzruf, Morgentau und die Jungen, Pantherfeuer/Binsenflut (id) Angesprochen: Kauzruf
Tldr: Macht sich Gedanken um den FC und schlägt vor, ein wenig Spazieren zu gehen.
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~
Don't say I didn't warn ya
All the good girls go to hell
and once the water starts to rise and heaven's out of sight she'll want the devil on her team
Thema: Re: SchattenClan-Lager Di 22 März 2022, 21:04
Funkensturm
SchattenClan ◦ Krieger ◦ #026
"Jaaah…!", lachte Funkensturm etwas verlegen. Den Sarkasmus in Lärchenherz' Aussage nahm er gar nicht wahr, weshalb er diese als Kompliment ansah. "Ohne mich wärst du schon ganz schön aufgeschmissen, stimmts?", miaute er fröhlich. Ohne Lärchenherz die Chance zu geben, sich zu erklären antwortete er auf Silberstaubs Frage: "'Oft' wäre noch untertrieben…". Eine Schnauze stuppste dem schwarzen Kater in die Seite, woraufhin sich Funkensturm überrascht umwandte. "Lichterspiel!", begrüßte er seine Schwester und schnippte ihr mit dem Schweif freundschaftlich gehen die Schulter. "Jederzeit!", beantwortete er ihre Frage, ob sie sich zu ihnen gesellen dürfte, ohne darüber nachzudenken, dass die anderen beiden Katzen vielleicht etwas dagegen einzuwenden haben könnten. Lärchenherz machte seiner Schwester Platz und Funkensturm führte sein Gebrabbel fort. "Ach ja, falls es euch beruhigt: Die Monster haben sich heute mal an die Regeln gehalten.", erklärte er an Lärchenherz und Lichterspiel gewandt. Um Silberstaub die Situation zu erklären fügte er hinzu: "Das ist nämlich nicht immer der Fall, wovon dir Lärchenherz sicher ein Liedchen singen kann.". Wieder sprach er ein Thema an, von dem er dachte, dass es seinem Freund nichts ausmachen würde. Tatsächlich lief dieses Gespräch in seinen Augen ausgesprochen gut. Er hatte das Gefühl, sein Verhältnis zu Lärchenherz würde endlich wieder besser und vor allem lockerer werden. Vielleicht war ihre Freundschaft ja doch noch zu retten. Gewitterbrands Stimme hielt ihn kurzzeitig davon ab, noch mehr unangenehme Dinge über Lärchenherz auszuplaudern. "Oh eine Patrouille? Na dann, viel Erfolg Silberstaub, ich wäre auch gerne mitgekommen!", gratulierte er der älteren Kätzin etwas niedergeschlagen.
Reden ◦ Denken ◦ Andere
Erwähnt: Gewitterbrand Angesprochen: Lichterspiel, Silberstaub, Lärchenherz Zusammenfassung: Begrüßt seine Schwester und plaudert vielleicht ein wenig zu viel über Lärchenherz aus.
Nach meiner ersten Nacht im Kriegerbau wachte ich erst wieder auf, als es langsam heller wurde. Die Sonne muss wohl gerade am aufgehen oder kurz davor sein, dachte ich und setzte mich währenddessen gemütlich auf, ehe ich damit begann meine Glieder zu strecken. So wurde ich auch langsam munterer, während die Energie durch meinen Körper strömte. Bevor ich anschließend auf stand, pflegte ich mein Fell vom Hals abwärts über meinem Bauch und Rücken zu meinen Hinterpfoten und dem Schweif. Zum Schluss wusch ich mir noch meinen Kopf mit Hilfe einer meiner Vorderpfoten und machte mich dann auf den Weg, den Bau zu verlassen. Schon am Eingang strömte mir kalte Luft entgegen, weswegen ich mein Fell ein wenig aufplusterte, ehe ich hinaus auf die Lichtung trat. Ich ging etwas zur Seite und sah mich erst danach im Lager um, auch zum Himmel blickte ich empor. Wie ich es bereits im Kriegerbau vermutet hatte, war es bereits am dämmern. Einige Katzen waren ebenfalls schon auf den Beinen und gingen verschiedenen Tätigkeiten nach. Ich suchte mir eine etwas geschütztere Stelle und setzte mich dorthin, während ich überlegte, was ich heute tun soll.
Während ich etwas mit meinen Gedanken beschäftigt war, hörte ich mit halben Ohr dem Gespräch zwischen meiner Gefährtin und dem Krieger zu. Als die Kätzin sich schließlich kurz angebunden verabschiedet hatte und ging, nickte ich dem anderen Kater noch kurz zum Abschied zu und folgte anschließend der Kriegerin zum Lagerrand. Gemeinsam sprachen wir noch etwas und gingen danach jagen. Wovon wir aber bald wieder zurückkehrten und im Kriegerbau schlafen gingen.
-Zeitsprung-
Ich erwachte im Kriegerbau und sah zu der Stelle, wo noch bis vor ein paar Sonnenaufgängen, das Nest meiner Gefährtin war. Sie ist jetzt schon so lange verschwunden und obwohl ich am Anfang unermüdlich gesucht hatte, fand ich keine Spur zu ihr. Was soll ich also noch tun? Soll ich weiterhin im Clan bleiben oder es verlassen und versuchen eine Spur von ihr zu finden?, fragte ich mich, während ich mich langsam aufsetzte und meinem Fell eine schnelle Wäsche verpasste. Danach stand ich auf und verließ den Kriegerbau. Draußen lief ich zu einer etwas abgelegenen Stelle des Lagers und setzte mich dort hin, um weiter meinen Gedanken nach zu hängen.
Mit düsterer Miene betrat der riesenhafte, rauchgraue Krieger das Lager. Er hatte vieles von seinem ersten Training mit der Schülerin erwartet, vielleicht zu Abwechslung auch mal eine normale Konversation, doch heraus stellte sich eine absolute Enttäuschung. Pythonpfote war kaum in der Lage, sich anständig zu konzentrieren noch die gelernten Dinge in der Praxis dann ordentlich umzusetzen. Doch wenigstens hatte sie den Vogel am Ende gefangen, rief er sich ins Gedächtnis. Wenigstens war sie keine komplette Niete. Er würde ihr das Maß an Fähigkeiten schon einbläuen, was sie benötigte um eine für den Clan nützliche, vollwertige Kriegerin zu werden. Kurz schwebte sein scharfer Bernsteinblick zurück, um zu überprüfen, ob die sandgraue Schülerin ihm folgte. Auch ihr Blick glich nicht dem an einem sonnigen Tag, doch das hatte er auch nicht erwartet. Ganz im Gegenteil, sie sollte in sich gehen und sich Gedanken über ihre Fehltritte machen, um sie beim nächsten Training besser ausbügeln zu können. "Denk darüber nach, was du heute falsch gemacht hast und übe bis zum nächsten Training fleißig. Nochmal lass ich dir deine mangelnde Konzentration nicht durchgehen", belehrte er die Schülerin noch, ehe er sich abwandte und Richtung Kriegerbau tapste. War er zu harsch? Diese Frage schoss ihm urplötzlich durch dem Kopf. Im Gesichtsausdruck der Schülerin hatte er nur spärlich erkennen können, was sie dachte und wie sie sich fühlte. Doch das war auch nicht wichtig. Es ging hier um Training, nicht um eine persönliche Therapie-und Sprechstunde. Pythonpfote hatte die Pflicht, ihre Aufgaben gründlich zu erfüllen wenn sie einmal eine ehrenhafte Kriegerin werden wollte. Außerdem, wenn sie etwas störte, würde sie niemand daran hindern auch mal das Maul aufzumachen. Etwas grimmig rollte der Kater sich in seinem Nest zusammen, um nur füe einen Augenblick auszuruhen. Doch er wusste, dass die spärlichen Strahlen der Morgendämmerung ihm den Schlaf verwehren würden. Trotzdem legte er seinen dicken Schweif über die Nase und schloss für einen Moment die bernsteinfarbenen Augen, denn das Training hatte auch seine Sinne gefordert.Erwähnt » Pythonpfote Angesprochen » Pythonpfote
"What's right is what's left if you do everything else wrong."
Thema: Re: SchattenClan-Lager Fr 25 März 2022, 10:00
Bärenfleck
>Mother Bear<
Post 002 || am Lagerwall bei Tannenblau
Nach weiterem leisen Gezeter ihrerseits hatte die hübsche Katze es dann doch geschafft ihre Beute auseinander zu nehmen und zu Essen - irgendjemand müsste den Frischbeutehaufen unbedingt ausmisten. Sie selbst wurde es ja gerne tun, aber sie war beschäftigt. "Da fühle ich mich aber geehrt, du großer, starker Krieger. Das meine Anwesenheit gerne gesehen wird." Amüsiert schnurrte sie, vergessen war der Ärger über die alte Maus als sein intensiver Blick in ihrem Fell brannte. Eigentlich hatte sie noch etwas sagen wollen, dann hörte sie jedoch den Schnee knirschen und wie sich jemand näherte - es war Gewitterbrand, die zweite Anführerin des Clans. Mit Belustigung beobachtete Bärenfleck das Verhalten ihres Baugefährten, nickte der Kätzin dann zu. "Keine Sorge, ich halte ihn schon auf Trapp." Ihr Fell begann zu prickeln als Tannenblau näher rutschte und wortlos, aber keineswegs abgeneigt, nahm sie es hin, Gewitterbrand verschwand genauso schnell wieder wie sie gekommen war.
Kurz ließ sie ihm Ruhe um seine Beute zu essen, dann schnippte sie ihn mit dem Schwanz an. "Was habt ihr zwei eigentlich für ein Problem? Die Abneigung herrscht ja klar und deutlich nicht nur auf deiner Seite." Eigentlich ging es sie ja nichts an, andererseits konnte man auch nicht übersehen das es gewisse Reibungen gegeben haben musste. Zwar war Tannenblau stur und selbstsicher, bisher hatte Bärenfleck ihn dennoch als treuen und respektvollen Krieger gesehen. Sie selbst hatte mit Gewitterbrand keinerlei Probleme, genauso wenig wie mit Mohnstern - tatsächlich konnte sie diese besser leiden als Schattenstern. Die ehemalige und mittlerweile tote Anführerin war ihr immer... Suspekt gewesen. Aber nun gut, über tote sprach man nicht und schon gar nicht schlecht. "Jagen ist doch schön, oder hast du etwa Angst dich zu blamieren?" Ihr Blick glitt an ihm hoch und runter, er war ein stattlicher Krieger - und genau das. Ein Krieger, kein Jäger. Neben ihm sah sie selbst fast aus wie eine Schülerin, zierlich und schmächtig, auch wenn die Kriegerin nicht klein war. Sich über die Pfoten leckend wartete sie auf eine Reaktion des Katers und ob er überhaupt mit ihr kommen würde, obwohl es ja quasi ein Befehl Gewitterbrands war.
Kauzrufs Ohren stellten sich bei dem Vorschlag ihrer Freundin auf und sofort sprang sie auf die Pfoten. Viel zu lange schon hatte sie einfach nur im Lager herum gesessen, zumindest fühlte es sich so an. Dass es momentan ordentlich schneite, wenn nicht sogar stürmte, störte sie dabei herzlich wenig. So würde ihr Ausflug nur noch spannender sein. Schnee gab es viel zu selten, wenn es nach Kauzruf ging. Es machte immer so viel Spaß, Pfotenabdrücke darin zu hinterlassen und außerdem ließ Schnee alles so anders aussehen. Noch dazu war ihr Fell dicht genug, um sie gut vor der Kälte zu schützen, über die viele andere Katzen sich immer beschwerten, sodass sie einige Zeit im Schnee herumtollen konnte, ohne dabei zu frieren. Eifrig nickte sie also und tappte ungeduldig von der einen Pfote auf die andere, während sie darauf wartete, dass auch Nachtblick bereit zum Aufbruch war. “Vielleicht fangen wir ja sogar ein Eichhörnchen!” Allein bei dem Gedanken an ihre liebste Beute lief ihr das Wasser im Maul zusammen und sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Die Katze sah zum Frischbeutehaufen hinüber, der wirklich kläglich aussah. In der Blattleere gab es immer so viel weniger Frösche und Eidechsen - vielleicht konnten diese ja ihre Farbe ändern und waren deswegen im weißen Schnee einfach gar nicht mehr zu sehen? Und mit den ganzen Jungkatzen im Clan ging die wenige Beute zunächst natürlich an die Bewohner der Kinderstube und die Ältesten. Was auch vernünftig war, aber trotzdem konnte Kauzruf nicht abstreiten, dass auch sie hungrig war. Ihr Schweif peitschte entschlossen. Sie würde so viel Beute mit Nachtblick fangen, dass der ganze Clan davon satt werden würde! Sobald sie auch nur annähernd das Gefühl hatte, dass ihre Freundin bereit war, sprang Kauzruf mit langen Sprüngen auf den Lagerausgang zu. Erst als sie diesen erreicht hatte, warf sie einen Blick über die Schulter, wartete darauf, dass Nachtblick sie einholte, bevor sie hindurch schlüpfte.
tbc: Verbrannte Esche (Territorium des SchattenClans)
Erwähnt: Nachtblick Angesprochen: Nachtblick
TL;DR
Verlässt mit Nachtblick gemeinsam das Lager zu einem winterlichen Ausflug.~
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~
I can't promise you fair sky above, Can't promise you kind road below
But I'll walk beside you, love, any way the wind blows
Capitano Administration
Oster-Suche 2023
Event Ostern 2023, Gewinner Auszeichnung
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
Avatar von : Viofey [insta] Anzahl der Beiträge : 7417 Anmeldedatum : 20.06.16 Alter : 23
Thema: Re: SchattenClan-Lager Sa 26 März 2022, 18:44
Tigerblüte
SchattenClan Königin
Tigerblüte erwachte recht früh am nächsten Morgen, allerdings nicht, weil sie nicht noch hätte länger schlafen können, sondern weil jemand nach ihr rief. Überrascht fuhr der Kopf der Tigerkätzin hoch, die sich augenblicklich nach dem Ursprung des Clans umsah. Dementsprechend blickte sie noch nicht hinab zu ihrem leeren Nest, in dem Schwalbenjunges und Falkenjunges eigentlich liegen sollten, aber nicht lagen. Jetzt ja, murmelte Tigerblüüte eher zu sich, als Frage auf die Antwort, und schüttelte unzufrieden den Kopf. Mohnstern? Bist du's? Guten Morgen. Der Gruß war ruhig gehalten und tief in ihrem Inneren wurde Tigerblüte nervös. Was wollte die Anführerin so früh am Morgen von ihr? Sie beiden waren schließlich keine Freunde und unterhielten sich kaum, es war der Königin deshalb ein Rätsel, was sich nun anbahnte. Als Tigerblüte sich aufrichtete, um nicht schlaf-liegenden vor ihrer Anführerin zu sein, bemerkte sie endlich, dass ihre Jungen fehlten. Ein entsetztes Keuchen entfloh ihr und panisch warf sie ihren Kopf vor, zurück, hinter sich, nach links und nach rechts. Hast du meine Jungen gesehen?, rief Tigerblüte zum Baueingang und hoffte, dass die Anführerin ihre Panik nicht allzu sehr wahrnahm.
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Zusammenfassung:
Wacht durch Mohnstern auf und begrüßt sie. Bemerkt, dass ihre Jungen weg sind, und fragt Mohnstern, ob sie die gesehen hat.
Thema: Re: SchattenClan-Lager Sa 26 März 2022, 22:08
Mohnstern
» ... «
Ihre Intuition sagte ihr, dass es bereits früher Morgen sein musste, doch bei dem wolkenverhangenen Himmel, von dem unablässig Flocke für Flocke zu Boden rieselte, hätte es auch durchaus jede andere Tageszeit sein können. Während sie sich auf Tigerblütes Antwort geduldete, war ihr Blick zu Kometensturm gestreift, der sich mit Kobrasand unterhielt, und grüßend hatte sie den beiden zugenickt; in Mohnsterns Augen waren sie tüchtige Krieger und fast schon hätte sie sich in den Erinnerungen an die Ausbildung Kometensturms - damals noch Kometenpfote verloren -, doch rasch hatte sich die Anführerin, die nicht wirklich für solche Rührseligkeiten bekannt war, gefangen. Die Stimmen der Söhne ihres ehemaligen Schülers drangen zu ihr, doch ihre Aufmerksamkeit lag bei Tigerblüte, die allem Anschein nach durch ihren Ruf erst aus dem Schlaf erwacht war. »Verzeih, wenn ich dich aufgeweckt habe. Ich kann mir vorstellen, dass deine Nächte mit deinen energiegeladenen Jungen nicht die ruhigsten sein können«, bemerkte Mohnstern, die derweil in den Bau geschritten war, um ihr von Gesicht zu Gesicht gegenüberzustehen. Auch wenn die Temperaturen deutlich gesunken waren, verströmte die Kinderstube eine gewisse Wärme - hätte Mohnstern in der Vergangenheit andere Entscheidungen getroffen, so wäre ihr Leben womöglich genauso wie Tigerblütes verlaufen. Sie musste zugeben, dass es seinen eigenen Charme hatte, doch hatte es keinen Augenblick gegeben, indem sie ihren gewählten Weg bereut hatte. »Ich habe sie im Lager herumtollen sehen. Es würde mich nicht wundern, wenn sie den einen oder anderen Krieger damit geweckt haben«, kommentierte die Kätzin, ihr Tonfall war weniger vorwerfend als ihre Worte selbst - tatsächlich war es vielmehr eine objektive Feststellung gewesen als eine angedachte Kritik. Dass es anders ankommen könnte, kam ihr nicht in den Sinn. »Ich wollte mich nur erkundigen, wie es dir geht - dir und den Jungen? Wenn dir etwas fehlen sollte, kann ich im Laufe des Tages den einen oder anderen Schüler zu dir schicken«, fuhr sie mit der eigentlichen Intention ihres Besuchs fort. Auch wenn Mohnstern nicht die warmherzigste Katze war, so war es ihre höchste Priorität, ihren Clan gesund und stark zu halten. »Die Blattleere ist ungnädig wie eh und je und ich möchte sichergehen, dass es euch gut geht und Falkenjunges und Schwalbenjunges gesund bleiben.« Als älteste Bewohner der Kinderstube würde es nicht mehr lange dauern, bis ihre Zeit, die nächste Phase ihres Lebens zu beginnen, kommen würde.
Erwähnt » Falkenjunges, Schwalbenjunges, Kometensturm, Kobrasand Angesprochen » Tigerblüte Tldr » Fragt Tigerblüte nach ihrem Wohl.
Thema: Re: SchattenClan-Lager So 27 März 2022, 01:46
F
alkenjunges
SchattenClan | Junges | #015
”What do you mean, life is ugly?”
Spielerisch versuchte Falkenjunges mit seiner Pfote nach den Ohren seiner Schwester zu schlagen. Mehrmals streckte er sein Vorderbein aus und lehnte sich weit nach vorne, nur um dann schnell wieder zurück zu zucken damit er den perfekten Winkel finden konnte. Dass Mohnstern an ihnen vorbeischritt merkte er gar nicht, viel zu fixiert achtete er darauf, wie Schwalbenjunges mit ihren Ohren zuckte und sich hin und her bewegte. Erst als sie ihm zischelnd Einhalt gebot, richtete er den Blick aus seinen noch blauen Augen auf das Gesicht seiner Schwester. “Mh? Was denn?” Dann aber konnte er den ihm mittlerweile doch irgendwie bekannter Geruch der Anführerin ausmachen und machte große Augen. Mohnstern war so cool! Sie war groß und mächtig und sah schon ein bisschen furchterregend aus, wenn er ehrlich mit sich war. Aber gut natürlich! Mhm, genau! Mohnstern war schließlich eine nette Katze! Nicht gerade leise “flüsterte” er Schwalbenjunges zu. “Wäre ja auch mal Zeit, oder? Schließlich sind wir schon so stark.” Damit verpasste er ihr einen Schubser in die Seite, bevor er quietschend aufschrie, als sie sich auf ihn stürzte. Nun ja, nicht schrie. Ein großer Krieger schrie schließlich nicht. Vor allem nicht vor Überraschung. Und vor allem definitiv nicht quietschend. Er hatte nur ein bisschen… provoziert. Genau. Das sollte nur seine Kampfkraft zeigen, die seine Schwester so sehr unterschätzte. Mit einem taktischen Sturz nach hinten kullerte er, nachdem Schwalbenjunges von ihm runter war, noch einige Runden weiter und landete mit der Nase fast in den Dornenranken, die den Heilerbau zierten. “Uff”, keuchte er und zog sich schnell zurück. “Oh mann, das war ja knapp”, sagte er und grunzte, um ein Kichern zu unterdrücken. Dann schaute er sich ebenfalls um. Abendhimmels Bau war irgendwie… merkwürdig. ganz anders als der Rest und es roch auch noch so seltsam. Falkenjunges hatte zwar verstanden, dass die Kätzin hier etwas Spezielles tat, aber so wirklich konnte er sich das nicht vorstellen. Als er sah, dass Schwalbenjunges sich kaum traute, noch weiterzugehen, schnaubte er. “Ach was. Was soll denn schon groß passieren?”, sagte er mit wesentlich mehr Selbstvertrauen als er eigentlich hatte und machte ein paar Schritte. Die nase hoch in die Luft gereckt sah er sich um, schnüffelte mal hier und mal da. Irgendwie roch alles ziemlich bitter und, wie er fand, gar nicht so gut. Da war ihm seine Mama aber lieber. Mit der Pfote tatschte er auf ein Blatt, was am Boden lag, kümmerte sich aber nicht weiter darum und kehrte mit einem Hüpfer zu seiner Schwester zurück. “Meinst du, Abendhimmel zeigt uns irgendwann mal, was sie hier macht?”, fragte er sie und legte den Kopf schief.
Erwähnt: Schwalbenjunges, Mohnstern, Tigerblüte (id.) , Abendhimmel Angesprochen: Schwalbenjunges Standort: SC-Heilerbau Sonstiges: -- Zusammenfassung: Rauft sich mit Schwalbe, kullert mit ihr in den Heilerbau und sieht sich dort etwas um.
”The world is absolutely stunning, can't you see?”
Thema: Re: SchattenClan-Lager So 27 März 2022, 11:36
LichterspielProbepost vor Adoption #02
Die Kätzin hatte den Platz neben Lärchenherz dankend angenommen und lauschte nun schweigend ihrem Bruder, als dieser jedoch anfing von den Monstern zu sprechen, merkte sie wie ihr ein eiskalter Schauer über den Rücken lief, nun war sie ihrem Traum entkommen und dann das... "Selbst wenn sie sich immer an die Regeln halten würden..wenn es nach mir geht, können diese Biester tot umfallen." fauchte sie leise und unterstrich ihre Aussage mit einem wütenden Schweifpeitscher. Das letzte Erlebnis am Donnerweg hatte Lichterspiel wirklich mitgenommen und als Funkensturm, dann damit begann Lärchenherz 'Abenteuer' am Donnerweg anzuschneiden, warf sie ihm einen empörten Blick zu und überlegte kurz, ob sie ihrem Bruder mit einer ordentlichen Schimpftirade klarmachen sollte, dass dieses Thema gerade völlig unangebracht war, doch sie wurde durch den Klang einer bekannten Stimme davon abgehalten.
Die Kätzin schaute interessiert über ihre Schulter und spitzte die Ohren, als Gewitterbrand die heutigen Patrouillen bekannt gab, denn alles, was nicht mit den Monstern zu tun hatte, war für sie eine Willkommene Abwechslung und obwohl
Lichterspiel selbst nicht in der Ansprache der Stellvertreterin erwähnt wurde, hoffte sie dennoch, dass sie heute noch eine Aufgabe finden würde, die sie von Ihrem letzten Erlebnis ablenken könnte und auch wenn sie es niemals offen zugeben würde, hätte sie nichts dagegen erneut mit Lärchenherz loszuziehen...
Standort: SchattenClan Lager Angesprochen: Funkensturm, Lärchenherz & Silberstaub Zusammenfassung: Sitzt noch immer bei den Anderen, lauscht Gewitterbrands ansprache & Hofft auf etwas Ablenkung.
Capitano Administration
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Thema: Re: SchattenClan-Lager So 27 März 2022, 17:06
Tigerblüte
SchattenClan Königin
Da Mohnstern bereits im Bau stand, versuchte Tigerblüte etwas gefasster auszusehen und neigte lediglich den Kopf vor dieser, statt sich noch länger darauf zu verbeißen, dass die beiden ihr einfach ausgerissen waren. Gleich würde sie nach ihnen suchen und dann würden sie eine ganze Menge zu hören bekommen! Ihr solch einen Schrecken zu bereiten, wie frech! Das ist schon in Ordnung, der Zeitpunkt zum Aufwachen hätte scheinbar schon früher sein müssen, antwortete die Tigerkätzin ihrer Anführerin so ruhig wie möglich und trat ein wenig durch den Bau auf sie zu. Nicht die ruhigsten, aber doch etwas, dass ich zumindest ein wenig genießen kann. Was Mohnstern wohl durch den Kopf ging? Es war überraschend, dass diese sich zu einem Besuch entschieden hatte, denn Tigerblüte konnte sich nicht daran erinnern, dass so etwas in den unzähligen Blattwechseln bereits geschehen war. Insbesondere damals nicht, als Eschenpfote und Dämmerpfote hier als Junge gelebt hatten. Es war äußerst unglücklich, dass die beiden nicht ihre eigenen Junge hier aufziehen würden. Als die Anführerin ihr erklärte, wo Schwalbenjunges und Falkenjunges waren, neigte Tigerblüte dankbar den Kopf. Das war schon einmal erleichternd. Sollten sie wirklich Krieger geweckt haben, würde deren Unmut Strafe genug sein. Mir und den Junge geht's gut. Die beiden entwachsen diesem Bau nur langsam und zeigen ihre Energie freudig, aber es schadet ihnen sicher nicht, sich in Geduld zu üben. Tigerblüte streckte die Vorderpfoten aus, beugte ihren Brustkorb gen Boden und gähnte herzhaft. Dann richtete sie sich neu auf und musterte das Gesicht ihrer Anführerin. Gesund sind sie allemal, vielen Dank, berichtete Tigerblüte weiter und blickte zum Ausgang des Baus. Sie sind äußerst kräftig, ich denke, der Schnee stört sie kaum. Fragend blinzelte die braune Tigerkatze ihre Anführerin wieder an. Kurz nickte sie dankbar, doch mehr hatte sie dazu nicht zu sagen und sie wüsste nicht, was Mohnstern noch interessieren könnte, wenn es um die Junge ging. Dieses Mal musste Tigerblüte nicht einmal berichten, dass eines von ihnen etwas nicht konnte, also vielleicht kam dies ja gut an?
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Zusammenfassung:
Spricht mit Mohnstern über die Jungen und deren Gesundheit. Erwähnt, dass diese bereit sind für ihre Ausbildung. Denkt an Dämmerpfotes Jungenzeit zurück.
Oooh, All I want to do Is what I do well Ain't a gambler but honey I'd Put money on myself Oooh, All I want to do Is bottle it to sell Cuz my brand of vainglory is Much better for your health
SchattenClan Krieger
Coming from: Laubkuhle [SC Territorium]
Der Himmel war um einiges heller als Schiefersturm sich durch den Lagereingang auf den Lagerplatz schob. Sein Fell war durchnässt von dem andauernden Schneefall, seine Wunde pochte unangenehm. Nichts, worum sich der Kater Sorgen machte. Alles was er benötigte war etwas Schlaf und dann würde er die nächste Einheit mit Vipernpfote beginnen, sofern nichts ihn aufhielt. Nachdenklich blickte er sich um, entdeckte jedoch nichts besonderes, und wartete dann darauf, dass die Schülerin auftauchte. »Nimm dir etwas zu fressen und ruh' dich dann aus. Den Tag hast du ansonsten frei, aber sollte ich nicht verhindert sein, hole ich dich heute zur Dämmerung raus um mit dir an deinen nächtlichen Fertigkeiten zu arbeiten.« Schiefersturms Schnurrhaare zuckten als er zu seiner Schülerin blickte. »Ob wir jagen oder kämpfen weiß ich noch nicht sicher, aber wir werden sicherlich an deiner Orientierung und deinen Tarnfertigkeiten arbeiten, wenn du unserem Clan alle Ehre machen willst.« Der Schwanz des Katers schlug durch die Luft, als Signal für die Schülerin, dass sie sich entfernen konnte. Dann blickte er sich selbst nach Beute um und holte sich eine Maus vom Frischbeutehaufen. Schiefersturm freute sich bereits jetzt auf die Rückkehr der Reptilien, da er den Geschmack dieser etwas vermisste und sie ihn nach einem solchen Training doch etwas fehlten. Neben dem Kriegerbau ließ er sich nieder, packte die Maus mit den großen Pranken und nagte daran, während er das Lagertreiben beobachtete. Noch würde er sich nicht schlafen legen, aber vor einem weiteren Ausflug sollte er dies definitiv tun. Ansonsten würde er Vipernpfote nicht unbedingt etwas beibringen können.
Oooh oohhh, I can't get enough I'm 'a say it, it's true I can't get enough of myself Oooh oohhh, I can't get enough I don't know about you but I can't get enough of myself
»Gesprochen« Handeln Andere
Code by Rey | Song by Santigold, BC Unidos [Can't Get Enough Of Myself]