DonnerClan

Thema: Re: DonnerClan-Lager Mo 30 Sep 2024, 21:02

Edeljunges

DonnerClan Junges #12

Edeljunges wandte sich neugierig der alten Kätzin zu, als diese zu ihr und ihrem Vater trat.
"Ja! Es riecht gut. Sind das alles Kräuter? Wieso brauchst du so viele verschiedene?"
Als die Sprache auf die Pfote kam, war die junge Kätzin auf einmal in einer Bredouille. Ihr Pfote tat ja gar nicht in echt weh, wie sollte sie also erklären, wie sie sich verletzt hatte? Sie blickte kurz hilfesuchend zu ihrem Papa, bevor sie zurück zu Engelsflügel sah.
"Ich hab mich… gestoßen, beim Spielen?", erklärte sie, auch wenn es mehr wie eine Frage klang. "Aber es geht schon wieder, schau."
Sie schüttelte die Pfote ein wenig, um zu zeigen, dass diese auf wundersame Art und Weise geheilt war.
"Warum dürfen Junge nicht in den Heilerbau?", fragte sie dann und sah auch zu ihrem Vater hoch. Sie spielte auf Marderfangs Verbot an und fragte sich, ob es einen besonderen Grund gab. Jetzt wo sie hier war, konnte sie sich keinen erschließen. Vielmehr dachte sie darüber nach, wie sie ihre Brüder überzeugen konnte, ebenfalls hierher zu kommen, damit sie an diesem Abenteuer teilhaben und all die Gerüche bestaunen konnten. Und alle anderen Baue waren sehr voll, aber hier lebte nur eine Katze. Sie konnten unmöglich stören!

"following’s not really my style"

Erwähnt: Marderfang, Schimmerjunges und Falterjunges (ind)
Angesprochen: Engelsflügel
Ort: Heilerbau
Zusammenfassung:

Art by crisadence | Code by Leah

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"In the end they'll judge me anyway, so whatever." - Suga
-> Charakter Relations || -> Postplan

pic by Buntvogel

Salbeilicht // Post #1

Friedlich hatte die Kriegerin geschlafen. Doch ein lauter Krach und die bebende Erde rissen sie aus ihrem traumlosen Schlaf. Eilig erhob sie sich und sah sich eilig im Lager um. Es herrschte Chaos, es lag ein Felsbrocken auf dem Boden und ein Teil der Lichtung war mit Schlamm und kleineren Felsen bedeckt. Dann entdeckte sie Klippenstolz. Ihr ehemaliger Mentor war beim leblosen Körper von Dämmersang, wo er mit Morgenfrost sprach. Der zweite Anführer ging dann zu Honigstern und lies Klippenstolz alleine bei der Toten. Die Kriegerin setzte sich in Bewegung und blieb bei Dämmersang und Klippenstolz stehen. "Was ist passiert Klippenstolz?" fragte sie den Krieger und sah ihren ehemaligen Mentor besorgt an. Dann richtete sich ihr Blick auf die Katze, die nun beim Sternenclan war. "Kann ich dir helfen?" fragte sie dann und richtete ihren gelben Blick auf den Krieger vor sich. Sie hatte schon wirklich lange Gefühle für diesen, doch traute sie sich nicht ihm diese zu gestehen. Also würde sie einfach die Chance nutzen, um Zeit mit ihm zu verbringen, auch wenn die Situation selbst nicht schön war.

Bärentatze

"She's on my tongue--I'm sipping on surrender, it's nothing or forever."

DonnerClan || Krieger || Männlich || #08

Wie immer streiften die gleich-aussehenden grauen Frühjahrstage an Bärentatze vorbei. Die Monotonie störte ihn kaum, denn es war ihm möglich selbst an solchen Tagen die kleinen Unterscheidungen wahrzunehmen. Beispielsweise, wenn die Waldtaube auf dem Frischbeutehaufen ein wenig plumper war als noch vor einigen Sonnenaufgängen, oder wenn der Regen weniger penetrant war. Auch die großen Unterschiede fielen ihm auf, wie der Erdrutsch im DonnerClan Lager, welchen er wahrgenommen hatte als er und Buntvogel kurz danach mit frischem Moos eingetroffen waren, und mit welchem noch immer alle zu kämpfen schienen. Dies was eine große Veränderung, wie auch das Übertreten des Flusses, oder das Fehlen in seinem Alltag von bekannten Gesichtern und Gerüchen wie Farnsees, die er in den letzten drei Tagen jeweils nur in ihrem Nest erblickt hatte, und welcher er Platz lassen wollte; Zeit für sich, auch wenn er sich ein wenig sorgte warum dies der Fall war. Allerdings war diese Phase der letzten Tage auch nicht das erste Mal gewesen, weshalb er auch wusste ihr die Ruhe zu lassen, ihr nur ein wenig Moos dazulassen, wenn er an ihrer schlafenden Figur vorbeilief, oder ein kleines Vögelchen zur Stärkung.
Buntvogel und Bärentatze hatten frisches Moos geholt, sowohl zum Austrocknen und Aufbewahren als auch für Katzen zum Trinken. Als sie das Lager betreten hatten, war ihnen aufgefallen, wie es aussah. Das Geräusch war nicht an ihnen vorbei gegangen, als es stattgefunden hatte, doch da es hin und wieder lauteres Grummeln am Himmel oder aus Richtung des Zweibeiner Orts gab, hatte zumindest Bärentatze selbst nicht an das Schlimmste gedacht.
Doch was er sah, als er einkam, war nicht normal, oder alltäglich. Zunächst überlegte er, ob er wen ansprechen sollte. Jemanden wie Muschelherz oder Morgenfrost, vielleicht Honigstern selbst—wo er Hilfe anbieten konnte, um beispielsweise die größeren Brocken aus dem Weg zu räumen. Doch dafür war sicherlich auch später noch Zeit, denn aus dem Augenwinkel nahm er den bunten Pelz seiner alten Freundin wahr, welche doch tatsächlich vor dem Bau stand und mit verwirrtem Blick das Lager betrachtete. Er winkte Buntvogel mit dem Schweif zu, falls dieser überhaupt noch bei ihm war, und startete los.
„Farnsee!“ rief er sofort. Er machte einen Abstecher zum Frischbeutehaufen, um ihr etwas auszusuchen und mitzubringen, und fand tatsächlich ein Eichhörnchen, von welchen er über die Jahre beobachtet hatte, das diese der Katze besonders schmeckten.
Als er vor ihr zum Stehen kam, musterte er sie besorgt, hielt sich jedoch zurück. „Es hat einen kleinen Erdrutsch gegeben, aber ich glaube der Clan hatte insgesamt Glück.“
Von Honigsterns Lebensverlust, oder der Rettungsaktion von Frostglut, hatte er tatsächlich nichts mitbekommen, da diese einige Momente vor seiner Rückkehr stattgefunden hatten. Er setzte sich neben sie, sodass er sah was sie sah, und entdeckte Mondpfotes Gestalt. War auch der Schüler seiner Freundin unverletzt? Würde Farnsee zu ihm wollen?

Zusammenfassung: Kommt von einem nicht ausgespielten Play mit Buntvogel zurück wo er die Folgen des Erdrutsches beobachtet und Farnsee entdeckt, welche er dann Anspricht. Er hat ihr ein Eichhörnchen geholt.

reden | denken | handeln | Katzen
erwähnt: Buntvogel, Mondpfote, Farnsee, Honigstern, Muschelherz, Morgenfrost, Frostglut
angesprochen: Farnsee

Code (c) by Moony
Krone (c) *klick*

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»Trusting, choosing allies wasn’t my style
‘Til you picked me right up off the ground
If I got you, I just might stick around«

(c) pastelpinecones via da

Relations & Postplan

.:Efeupfote:.

•

donnerclan

schüler

steckbrief

#003

•

Dem Kater gefiel es nicht, dass Rabenpfote einen Großteil seiner Worte keine Beachtung schenkte. Das machte sie in seinen Augen zu einen recht schroffen, langweiligen Charakter, doch viel mehr frustrierte es ihn insgeheim, dass er wenig Chancen für sich sah ihre harte Schale zu durchbrechen und Sympathiepunkte zu sammeln. Efeupfote redete sich ein, dass das nicht nötig war. Er würde auch anders mit ihr Spaß haben können, dann eben auf eine für sie unangenehmere, direktere Weise. Doch der Schüler beschloss, dass jetzt noch nicht der richtige Zeitpunkt dafür war.
Trotzdem war etwas von der vorherigen Freundlichkeit aus seinen braunen Augen gewichen. Kritisch musterte er sie, analysierte sporadisch ihre Worte, denen er zwar keine ehrliche Nettigkeit zutraute, aber ihn dennoch ein wenig imponierten.
Ein kleines Feuer glühte in seiner Brust auf und spiegelte sich in seinen Krallen wieder, die sich in den Boden gruben. Sie wollte sich also mit eigenen Augen davon überzeugen? Still stellte er sich vor, wie er die SchattenClanerin am Boden festnagelte und sich dadurch Respekt verschaffte, doch diese Vorstellung nahm in seinem Gesicht eine abweichende Form an. Es war ein Schmunzeln, dass ihm über die Mundwinkel huschte, gefolgt von einem verständnisvollen Nicken.
"Waschbärfuß hat nichts dagegen", beschloss er selbstbewusst "Du hast eine löbliche Einstellung. Doch jammer nicht, wenn ich dich zu Hauskätzchenfutter verarbeite."
Er betonte seine Worte so, dass man sie als einen leichtfertigen Witz unter Schülern abstempeln konnte. Dabei meinte er sie ernst. Er würde sich nicht zurückhalten. Nicht bei ihr. Nicht bei einer SchattenClan-Katze. Ihm war egal, was sie erlebt hatte, das hatte keine Relevanz und das daher vielleicht auch ihre schroffe Art fußte, auch nicht.

Er wandte den Kopf, als ein vertrauter grauer Kater auf sie zutrat. Grüßend schnippte er mit dem Ohren und erwiderte den gleichgültigen Blick von Waschbärfuß mit einem Lächeln. "Keine Verletzungen", miaute er dem Kater entgegen. Kurz warf er Rabenpfote einen verschmitzten Seitenblick zu, ehe er einige Schritte auf seinen Mentor zutrat. "Gehen wir trainieren? Rabenpfote will mitkommen - sie möchte sich mit den verschiedenen Kampfstilen vertraut machen."
Efeupfote wusste, dass es Waschbärfuß vermutlich egal war, so lange er einen Haken hinter diese Pflicht setzen konnte, um sich dann wieder mit Grauschimmer zusammen in einen riesigen grauen Ball zu rollen. Dennoch empfand der dunkle Schüler es als klüger, erst einmal zu fragen statt eigene Beschlüsse zu fällen, die ihm gegebenenfalls übel aufstoßen könnten. "Was sagst du?", hakte er also nach und setzte sein freundlichstes Lächeln auf.

Erwähnt » Rabenpfote, Waschbärfuß, Grauschimmer
Angesprochen » Rabenpfote, Waschbärfuß

(c) Moony

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(c) pic by Penevin

Toyhouse || Relations

GRAUSCHIMMER

Steckbrief ✧ Kriegerin ✧ Weiblich ✧ 21 Monde ✧ #045

» Why worry about tomorrow, when today is so much fun? «

Grauschimmer konnte sich den Schmerz, den Himmelslied im Herzen trug, gar nicht vorstellen. Zu Wissen, dass ihre Liebsten den Flammen erlegen waren, schien Strafe genug für jede Katze die unter dem Sternenvlies jagte. Doch die Unsicherheit, dass sie am Leben sein könnten und an der letzten Hoffnung zerren die einem blieb? Die graue Kriegerin wollte sich das gar nicht vorstellen. Mitfühlend schlang sie ihren Schweif um Himmelslied Körper, obgleich was hier jeder denken würde! Grauschimmer selbst war den SchattenClan Flüchtlingen nie sonderlich wohlgesinnt gegenüber gewesen, doch hier auf der Lichtung - von Kätzin zu Kätzin - hätte sie keine Hundemeute der Welt dazu bringen können, Himmelslied als Feind gegenüber zu stehen.

Als die Kätzin ihr erzählte, wie das Lager des SchattenClans - ihr zu Hause - aussah, spitzte Grauschimmer die Ohren. Manche Aspekte der Beschreibung konnte sie aus ihrem eigenen Lager heraus hören, doch wusste sie dass es bei weitem nicht das gleiche war. Die Kätzin hatte so viel verloren, dass ihr nicht einmal die Nadeln geblieben waren, die sie bei jedem Schritt federn würden. Traurig hob sie den Blick und schüttelte den Kopf. “Himmelslied, ich sage das jetzt nicht leichtfertig aber - wann immer du eine Katze zum reden brauchst, ich bin da! Ich weiß der DonnerClan ist nicht der SchattenClan, doch es bedeutet nicht dass er nicht auch ein zu Hause für dich werden kann.” Sie dachte an all die Erinnerungen die noch vor der Kätzin lagen und hoffte, dass der Clan ein Teil davon werden würde. Das, und dass es überaus schöne Erinnerungen werden die sie sammlen würde.

Gerade, als Grauschimmer erneut das Wort heben wollte, tappste eine Kätzin auf sie zu. Den Erdrutsch, durch das intensive Gespräch, schon fast vergessen, sah sie hoch und erkannte Lavendelfrost. Grauschimmer nickte ihr freundlich, doch vorsichtig zu. Die distanzierte Art, mit der sich die Kriegerin näherte, beunruhigte sie - vielleicht war sie ebenso geschockt über den Erdrutsch und suchte nun nach etwas Nähe? Verübeln konnte es Grauschimmer ihr nicht. “Hallo Lavendelfrost. Setzt dich gerne zu uns. Ich habe mich mit Himmelslied gerade über den Erdrutsch unterhalten.” Bewusst ließ sie außen vor, über welch intensiven Themen sie eigentlich zuletzt geredet hatten. Es lag nicht an ihr Himmelslied Geschichten zu offenbaren. “Wie geht es dir? Du hast dich doch nicht verletzt, oder?” Beunruhigt musterte sie die Kätzin, konnte aber keine äußerlichen Schrammen erkennen.

Angesprochen: Himmelslied, Lavendelfrost
Erwähnt: Himmelslied, Lavendelfrost
Zusammenfassung: Unterhält sich und lauscht Himmelslied Leid, ehe Lavendelfrost zu ihnen stößt und Grauschimmer sie willkommen heißt.

Hintergrundbild von: *Pixabay* | Artwork von: Sproxes

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(c) House of Dragons

P O S T P L A N - T O Y H O U S E - D E V I A N T A R T

Morgenfrost

Code by Anakin

DonnerClan - Zweiter Anführer - Vertretung

Morgenfrost war ziemlich überrascht, als Honigstern ihm mitteilte, sie habe ein Leben verloren. Er wollte aber auch nicht näher darauf eingehen, es war schließlich nicht das schönste Thema und für ein langes Gespräch über solche Dinge war jetzt auch nicht der passendste Zeitpunkt.
Der Zweite Anführer spitzte die Ohren, als die Kätzin auf die Öffnung im Fels aufmerksam machte. Was es damit wohl auf sich hatte? Und ob diese Höhle - oder was auch immer es war - dem Clan einen Nutzen bieten würde?
Doch Honigstern hatte vollkommen recht, bevor klar war, wie stabil oder instabil die Öffnung war und das Wetter noch weiter schwankte, sollten die DonnerClan-Katzen sich auf jeden Fall davon fernhalten. Wobei sich der dunkle Kater sicher war, dass die meisten seiner Clangefährten gerade so aufgewühlt waren, dass sie sowieso ziemlich vorsichtig handeln würden.
Der Kater nickte.
"Ich werde sicherstellen, dass niemand zu Nahe heran geht.", versicherte Morgenfrost der Anführerin.
Der Erdrutsch war zwar plötzlich gekommen und hatte viele Katzen in Angst versetzt, doch es sah so aus, als wäre niemand ernsthaft zu Schaden gekommen und womöglich würde die neu entdeckte Höhle noch hilfreich werden.
Morgenfrost war etwas überrascht, als Honigstern das Thema auf einmal wechselte und fragte, wie weit seine Schülerin mit dem Training war.
Der Kater nickte lächelnd.
"Ja, ich denke, sie ist soweit, sie hat sich ihren Kriegernamen verdient.", meinte er.
"Ich wollte sie noch auf die nächste Grenzpatrouille mitnehmen, aber vorher werde ich noch ein paar Katzen einteilen, um die Baue zu kontrollieren.", erklärte der Kater.

Post 02

Bespricht sich mit Honigstern. « Zusammenfassung

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Picture by Penevin :3

P O S T P L A N - D E V I A N T A R T - T O Y H O U S E

Brandjunges

DonnerClan ♖ Junges ♖ Steckbrief

Zeitsprung - ist jetzt fast im Schüleralter

»Mama!«, war das erste Wort, das Brandjunges an diesem Tag lachend von sich gab. In dem Nest, dass sich die drei teilten, hatte sie Bewegung gespürt, und statt noch ein wenig mehr Schlaf zu bekommen, hatte Rostblüte sie näher an sich gezogen, um ihr ein paar Liebkosungen zu geben. Brandjunges genoss die Zeit mit ihrer Familie, dennoch konnte sie nicht anders, als ein beschämtes Brennen zu empfinden. Sie war fast eine Schülerin, sie konnte doch nicht so laut schnurrend kuscheln! Das würde sie jedoch nicht laut sagen.
Strahlend blickte die schildpattfarbene Kätzin zu ihrer Mutter auf, nachdem diese losgelassen hatte. Eifrig nickte sie, als diese fragte, was sie heute tun wollten. Kurz stieß Brandjunges Sonnenjunges an, dann legte sie den Kopf auf die Seite.
»Lass uns schauen, was die Krieger so machen!«, schlug sie vor. Verschwörerisch beugte sie sich näher zu ihrem Bruder, ein verspieltes Funkeln in den Augen. »Zwei von ihnen werden bald unsere Mentoren. Wir sollten über unsere Favoriten nachdenken.«
Honigstern war zwar diejenige, die diese Entscheidung schlussendlich treffen würde, doch darüber nachzudenken konnte doch nicht verboten sein!

Rostblüte schob sie wenig später aus dem Bau und lachend verabschiedete sich Brandjunges von ihrer Mutter. Mit dem Schwanz winkte sie ab, als diese noch eine Warnung von sich gab. Die Brocken dort drüben waren zwar ganz interessant, doch die gefleckte Kätzin hatte eine andere Mission.
Der Lagerplatz war voller Katzen, weshalb das Junge sich sicher war, dass ihre Mutter sie schon bald aus den Augen verlieren würde. Da Distelflamme ihre Schwester auch gleich aufgesucht hatte, war sich Brandjunges da sogar mehr als sicher. Zufrieden führte sie Sonnenjunges Richtung Schülerbau, um sich ganz in dessen Nähe hinzukauern und die Krieger auf dem Lagerplatz zu beobachten.
»Schau dort, ich glaube, der da beim Kriegerbau ist Bärentatze, er sieht stark aus. Vielleicht wird er ja dein Mentor.«
Mit funkelnden Augen blickte Brandjunges zu ihrem Bruder. Was er wohl von dieser Idee hielt?

Zusammenfassung der Geschehnisse

Brandjunges kommt mit ihrem Bruder auf den Lagerplatz und geht in die Nähe des Schülerbaus. Da sie bald Schüler werden, will sie die Krieger beobachten und überlegen, wer sie wohl ausbilden wird.

09

Code & Background by Anakin

Schimmerjunges

DonnerClan ♗ Junges ♗ Steckbrief

Falterjunges und Edeljunges übernahmen wieder den klugen Teil des Gesprächs, so wie es richtig war in der Welt. Schimmerjunges musste sich ein erleichtertes Seufzen verkneifen, als sein Bruder fragte, was das gewesen war, doch die Erleichterung wandelte sich in Sorge, als er hörte, dass Edeljunges' Pfote wehtat.
»Oh nein!«, fiepte der braunweiße Kater. Schnell drückte er seine Nase in ihr Schulterfell, dann baute er wieder Abstand auf. Er wusste zwar, dass ihr Schmerz nicht ansteckend war, doch einen Besuch im Heilerbau konnte er nicht riskieren! »Gute Besserung...«
Die Erklärung seines Vaters verunsicherte Schimmerjunges, doch er nickte bei seiner Anweisung. Zögerlich tappte er zu seinem Bruder und schmiegte sich an ihn, während er seinen Vater und Edeljunges beobachtete.

Marderfang entschied, dass er mit ihr zum Heilerbau gehen würde. Gemischte Gefühle machten sich bei diesen Worten in dem gefleckten Jungen breit, denn er wollte nicht, dass sie krank war - doch noch weniger wollte er sie begleiten.
»V-verstanden...«, stammelte Schimmerjunges noch schnell, als sein Vater noch einmal das Verbot betonte und dann mit Edeljunges ging. Sein Herz klopfte etwas stärker, sodass er sich noch einmal an Falterjunges drückte, bevor er diesen mit großen Augen ansah.
»Ich will zur Kinderstube...«, schmollte Schimmerjunges verunsichert und trottete mit seinem dreckigen Fell in die Richtung des Baus. Er zögerte jedoch, um seinen Bruder anzublicken. »Lass uns dort auf Edeljunges warten. Dort ist Mama und da ist es sicher...«
Damit wandte sich Schimmerjunges ab und wenig später verschwand er in dem Bau. Mit seinem schlammigen Fell rollte sich der kleine Kater in das Nest, dass er mit seiner Familie teilte, während sein Herz noch immer pochte. Hoffentlich würde er nach all der Aufregung einschlafen können!

Zusammenfassung der Geschehnisse

Schimmerjunges ist verunsichert und eilt in die Kinderstube, nachdem Marderfang mit Edeljunegs zu Engelsflügel losgelaufen ist. Er fürchtet sich vor der Heilerin, aber sorgt sich auch um Edeljunges. Hoffentlich kuschelt Nachthimmel mit ihm, und sein Bruder auch, damit er die Nacht übersteht!

10

Code & Background by Anakin

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”I try to be the best I can be, really.”

Frostglut

DonnerClan | Krieger | Steckbrief | Art | #073

Frostgluts Puls raste und das lag nicht nur an dem Erdrutsch. Ginstertanz‘ Nähe machte ihn nervös und dass er sie gerade noch hatte wegschubsen können – und dann noch Honigsterns Verlust ihres Lebens – all das war doch ziemlich viel für ihn auf einmal. „Natürlich“, presste er hervor. „Tut mir leid, dass ich so grob war. Ich hab dir auch wirklich nicht weh getan?“ Er konnte sich nicht vorstellen, dass er so viel Glück hatte, dass sie wirklich unverletzt aus der Situation rausgekommen war. Vielleicht hatte sie sich doch etwas getan und merkte es nur nicht? Sie sollte Engelsflügel fragen, nur zur Sicherheit! Doch je mehr Zeit verging, desto stärker meldete sich die Verletzung an seinem Bein. Es hatte immer noch nicht aufgehört, zu bluten und als er versuchte, die Pfote aufzusetzen schoss schmerz durch sein Bein. Er zischte. „Ich glaube, du hast Recht. Nein, ganz sicher hast du das. Ich bin gleich wieder da.“ Unbewusst ließ er seine Nasenspitze kurz an ihrer Wange ruhen und löste sich dann widerstrebend von ihr. Frostglut bemühte sich, nicht zu humpeln – er wollte Ginstertanz keine Angst einjagen – und begab sich zum Heilerbau. Engelsflügel würde sich sicher nicht über seinen besuch freuen, aber trotzdem streckte er den Kopf hinein. Er konnte Edeljunges und Engelfslügel ausmachen, die sich unterhielten und am Liebsten hätte er kehrt gemacht. Er würde es nicht zugeben, doch er hatte den größten Respekt, wenn nicht sogar etwas Angst, vor der alten Heilerin. So wie er ihn auch schon vor Eichenblatt gehabt hatte. Doch Engelsflügel hatte eine ganz andere, forsche Art, die ihn unruhig machte. „Entschuldige…. Engelsflügel? Könntest du mir helfen? Ich habe mich bei dem Erdrutsch am Bein verletzt. Oder störe ich gerade? Ich kann später wieder kommen…-“ Er unterbrach sich und schaute verlegen zu Boden. Ich hätte Ginstertanz einfach mitnehmen sollen.

reden | denken | Katzen

Erwähnt:
Angesprochen:
Ort:

Zusammenfassung:

Ginstertanz, Engelsflügel, Edeljunges, Honigstern
Ginstertanz, Engelsflügel
DC-Heilerbau

Spricht mit Ginster und geht dann zum Heilerbau, um sich behandeln zu lassen.

”But how can that be enough if it feels like I’m always failing?”

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Relas | Post-Liste | TH | Heilerliste | Art: Penevin

« There's much to do and much to see. I'll follow you wherever. »

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Engelsflügel

DonnerClan Heilerin Post 103

Für den Hauch eines Augenblicks zuckte starkes Interesse über Engelsflügels Gesicht, nämlich genau nachdem Edeljunges ihre Fragen gestellt hatte. Die Heilerin wollte das Junge nicht beunruhigen, doch es war Hoffnung, die ihr Herz schneller schlagen ließ. Eine Jungkatze, die Fragen über Kräuter stellte? War es Zufall, oder schickte der SternenClan ihr endlich Antworten?
Doch die alte Katze zwang sich zu Geduld. Tief atmete sie durch, bevor sie zu einer Antwort ansetzte. Sie war bemüht darum, nicht daran festzuhalten, dass dieses Junge vielleicht mehr sein könnte, als nur ein gewöhnliches Junges. Wenn Edeljunges kein Interesse an diesem Leben hatte, dann würde es Engelsflügel nur wehtun.
»Kräuter, Beeren, gar Samen«, antwortete die Kätzin endlich. »Auch wenn meine Vorräte etwas kleiner sind als es gewöhnlich sein sollte. Sie alle haben einen anderen Zweck, und es gibt viele Arten, um sie zu vermischen, damit es Katzen wieder besser geht.«
Mehr sagte Engelsflügel nicht dazu. Das wäre für das Junge schlichtweg zu viel.
Als die schwarze Kätzin ihre Pfote wieder auf den Boden der Lichtung setzte, zuckten die Schnurrhaare der alten Heilerin. Wie sie es sich gedacht hatte - keine Wunde in Sicht. Jungen übertrieben oft, weil sie sich mit Schmerzen noch nicht auskannten. Oder gab es einen anderen Grund, warum Edeljunges etwas vorgetäuscht hatte?
Reiß dich zusammen, du alte Fellkugel!

Engelsflügels Ohren richteten sich auf, als die kleine Kätzin fragte, warum sie nicht in den Heilerbau durften. Auch ihr Blick richtete sich auf Marderfang, und für einen kurzen Moment konnte sie nicht anders, als ihn misstrauisch zu beäugen. Auch sie war äußerst interessiert daran, seine Erklärung zu hören.
Bevor sie den Versuch einer Antwort formulieren konnte, raschelte der Farntunnel und ein Kater blickte hinein.
»Du kannst schon richtig auf die Lichtung kommen«, grummelte die Heilerin. Warum waren die DonnerClan-Katzen so nervtötend zurückhaltend? Wie sollte je jemand behandelt werden, wenn alle immer doch später kommen könnten. »Es ist meine Aufgabe, euch zu heilen, also gibt es kein später.«
Mit einem Schwanzzucken signalisierte sie dem Krieger, dass er zu ihr kommen sollte. Dann wandte sie sich noch einmal Edeljunges und Marderfang zu. Etwas lag in ihrem Blick, etwas, dass die beiden nicht verstehen würden.
»Der Heilerbau ist tabu, das ist richtig«, erklärte sie, dann deutete sie auf den Felsspalt im Lagerwall. »Doch der ist erst da hinten. Dort schlafe ich und dort sind meine Kräuter. Auf die Heilerlichtung, wo wir jetzt stehen, kann jeder, wann immer er Hilfe benötigt. Solange man sich leise verhält, denn es kann sein, dass ich Patienten habe, die sich ausruhen müssen.«
Engelsflügels Ohren zuckten, dann richtete sich die alte Kätzin auf.
»Wenn du möchtest, Edeljunges, darfst du mich gerne besuchen. In den kommenden Tagen, wie es dir passt, und gerne mit deinen Brüdern. Dann zeige ich dir das ein oder andere Kraut, wie klingt das?«
Die Frage galt zwar dem Kätzchen, doch ihren Blick hatte sie auf Marderfang gerichtet. Diese Kätzin würde sie besuchen, und wenn sie dafür zu Honigstern müsste, dann war es so. Doch sie musste sie kennenlernen, sie musste die Frage beantworten, ob der SternenClan ihr endlich Hilfe geschickt hatte.

Angesprochen: Edeljunges, Marderfang, Frostglut
Erwähnt: Edeljunges, Marderfang, Frostglut, Honigstern | Indirekt: Schimmerjunges und Falterjunges
Zusammenfassung: Engelsflügel lernt Edeljunges kennen und beantwortet ihr die Fragen, die sie hat. Dabei macht sich die heimliche Hoffnung, dass Edeljunges ihre zukünftige Heilerschülerin sein könnte, in ihr breit - allerdings muss sie dafür erst einmal mehr sehen. Da Frostglut für eine Behandlung in den Bau kommt, schickt sie Marderfang und Edeljunges weg, lädt letztere aber mit ihren Brüdern ein, an einem anderen Tag zu kommen und etwas über Kräuter zu lernen.

Code by Capitano | Background: pixabay. Art by WildDusTT

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Edeljunges

DonnerClan Junges #13

Fasziniert legte Edeljunges den Kopf schief. Nicht nur Kräuter, sondern Beeren und auch Samen? Also gab es noch viel mehr als Kräuter? Ob sie anders rochen als Kräuter? Bestimmt! Jede Pflanze, die sie kannte roch schon ganz anders als die anderen! Ihr Schweif zuckte stimuliert am Gedanken an all die neuen Gerüche, die sie hier lernen konnte. Und alle schienen einen Zweck zu haben, um die Katzen des Clans zu heilen. Oh, ich wünschte meine Pfote wäre in echt gestoßen, dann könnte ichs ehen, was sie mit den kräutern, Beeren und Samen macht!
Wie gerufen kam da einer der Krieger, der eine Verletzung hatte und nach Engelsflügel fragte. Sofort wandte sich Edeljunges zu ihm um und starrte in seine Richtung, um ja nichts zu verpassen. Er wurde auch gleich von Engelsflügel zu sich gerufen.
Das Junge drehte sich wieder zu der Heilerin um und verstand nun den Unterschied zwischen dem Heilerbau und der Heilerllichtung. Aber das heißt auch, dass ich hier herkommen kann wann ich will, oder? Neue Pläne, wie sie zur Heilerlichtung kommen konnte, bildeten sich in ihrem Kopf. Neue Pläne, um ihren Brüdern all das zu zeigen, was sie heute erfahren hatte. Tatsächlich bekam sie gleich darauf sogar eine Einladung der Heilerin, die auch ihre Brüder mit einschloss! Die Pläne waren zum Bauausgang hinausgeworfen, während ihr kleiner Schweif erfreut in die Höhe schoss.
"Au ja, Papa! Lass uns bitte, bitte wiederkommen!", rief sie.

"following’s not really my style"

Erwähnt: Engelsflügel, Frostglut, Schimmerjunges und Falterjunges (beide ind)
Angesprochen: Marderfang
Ort: Heilerlichtung
Zusammenfassung:

Art by crisadence | Code by Leah

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pic by Buntvogel

But a thing isn’t beautiful because it lasts.

Farnsee

Kriegerin | 306 | DonnerClan

Hatte die bunte Kriegerin nicht gerade noch gedacht, dass sie keine Freunde hatte? Wie hatte ihr Bärentatze entfallen können? Es fühlte sich so an, als wären nur wenige Herzschläge vergangen, da erklang seine Stimme bereits und wenig später erreichten sein Duft, sowie der Duft eines Eichhörnchens ihre Nase. Etwas verständnislos und desorientiert blickte sie um sich, spürte, wie sich ihr Körper anspannte, bis sie schwer ausatmete, als ihr oranger Blick auf seinen grünen traf.
Die Worte des braunen Katers verunsicherten Farnsee, bis sie sich wieder umsah und die Felsen auf dem Lagerplatz entdeckte. Nun, vielleicht nicht Felsen, doch schon beachtliche Steine, die eine Katze gewiss nicht alleine wegräumen könnte. Oder etwa doch?
»Ein Erdrutsch...«, wiederholte Farnsee leise, ließ das Wort auf ihrer Zunge zergehen. Erdrutsch.

Selbstverständlich wusste die Kriegerin, was ein Erdrutsch war, doch er überraschte sie, so, wie er vermutlich alle Katzen im Lager überrascht hatte. Stumm blickte sie die aufgewirbelte Erde an, bis ihr Mondpfote in den Blick fiel. Ihr Schüler saß äußerst nah an dem Geschehen...
Rosenträne hatte dies auch bemerkt. Als wäre die Zeit verlangsamt, blickte Farnsee ihrer Nichte langsam nach, bis diese bei ihrem Sohn angelangt war. Sie würde sich kümmern, ganz sicher.
Jede Bewegung von Farnsee war betäubt. Langsam, als würde sie durch einen Fluss waten, wandte sie sich um, suchte mit ihrem Blick eilig ihre Jungen. Ihre Töchter waren weit von dem Erdrutsch entfernt, ihnen ging es gut. Der Stein, der ihr unwissentlich auf dem Herzen gelegen hatte, fiel zu Boden, und ließ sie aufatmen.
Wo war sie gewesen? Richtig, Bärentatze, er war hier. Leicht schüttelte sie den Kopf, eine Geste, die an sie selbst gerichtet war. Empörung für ihr eigenes Verhalten.

Das Eichhörnchen, dass der braune Kater gebracht hatte, fiel ihr wieder auf. Sie wollte es eigentlich nicht annehmen, dass der Krieger es für sie gebracht hatte, doch konnte es wirklich ein Zufall sein, dass er bei ihr war, mit einem Eichhörnchen, wo doch jeder wusste, wie sehr sie diese liebte?
»Ist das... für mich?«, fragte die Gemusterte vorsichtig, während sie auf dem Boden etwas herumrutschte, um bequemer zu sitzen. Ihr Herz machte einen Satz, dann schlug es müde weiter.
Plötzlich wurde ihr jedoch heiß unterm Pelz, weshalb die ältere Kriegerin den Blick abwandte.
»Nein, nein...«, murmelte sie. Bärentatze hatte die Beute bestimmt für jemanden anderen geholt und war nur zufällig an ihr vorbei gekommen.

Reden | Handeln | Denken | Andere

I Can't Control Their Fear, Only My Own.

All by Anakin | Art by Loomify

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Muschelherz

Code by Anakin

Donner Clan | Krieger

Der graue Krieger atmete erleichtert auf, als er sah wie Honigstern sich wieder regte und kurz darauf wieder auf den eigenen Pfoten stand. Ihr verbleiben noch 6 Leben. Es ist alles in Ordnung. Morgenfrost gesellte sich kurz danach zu ihrer Anführerin und sie begannen die Lage zu besprechen. Muschelherz musterte unterdessen die ins Lager gefallenen Steine und Äste. Das meiste werden wir recht gut wegräumen können. Natürlich mühsam, aber es geht. Nur die paar größeren Brocken müssen irgendwie gemeinsam aus dem Lager gerollt werden. Sie sind zu schwer um sie alleine zu schieben. Er beschloss sich sofort bei der Clanleitung zu melden und Bescheid zu geben, dass er helfen konnte. Möglicherweise konnte er sogar mit seinem Input hilfreich sein. Muschelherz war einer der erfahrensten Katzen im Lager, soviel war sicher. Als der Clan damals vertrieben worden war und in einem verfallenen Zweibeinernest untergekommen war, war er mit dabei gewesen. Zugegeben, um einiges jünger, aber er war immer noch stark und kräftig und konnte ordentlich mit anpacken. Entschlossen schritt er auf die beiden Katzen zu und meldete sich höflich zu Wort. “Honigstern, Morgenfrost.“ Kurz senkte er den Kopf zur Begrüßung. “Gut, dass das schlimmste abgewendet werden konnte. Das hätte sehr böse enden können.“ Er bedachte Honigstern mit einem warmen Blick und berührte kurz ihre Schulter mit seinem Schweif. “Was du getan hast, war sehr mutig. Der Clan kann stolz sein dich als Anführerin zu haben.“ Während er diese Worte sprach, fiel ihm eine Öffnung im Fels auf, die zuvor noch nicht dagewesen war. Der Erdrutsch muss sie freigelegt haben. Wir sollten schauen ob sie eine Gefahr für den Clan darstellt… Wenn nicht, könnte sie nützlich werden. Die Gedanken des grauen Katers füllten sich sogleich mit Ideen wie man die Höhle nutzen konnte. Mit einem Kopfschütteln brachte er sich jedoch in die Gegenwart zurück, dafür war schließlich später noch Zeit. Er war wegen etwas anderem zu den beiden gegangen. “Ich wollte mich eigentlich melden um zu sagen, dass ich natürlich beim Aufräumen des Lagers helfen kann. Und die Baue sollte man sicherheitshalber auch überprüfen. Wenn ihr eine Aufgabe für mich habt dann meldet euch einfach, ja? Wir sollten alles so schnell wie möglicher wieder herrichten, damit sich niemand aus Versehen verletzt.“ An all diese Dinge haben sie sicher auch schon selbst gedacht, aber es schadet bestimmt nicht wenn ich sie nochmal anmerke und ihnen meine Unterstützung zusichere. Sie sind beide nochmal ein wenig jünger als ich. Etwas Bestätigung tut ihnen sicher gut. Ruhig wartete der große graue Kater auf weitere Anweisungen, während er die neue Höhle im Felsen betrachtete. Es handelte sich bei ihr um eine Einbuchtung in der Felswand hinter dem Anführerbau und lag somit zwischen dem Ältestenbau und der Heilerlichtung. Mehr konnte er aus dieser Entfernung nicht sehen, dafür müsste er sich das ganze genauer ansehen.

Post 67

Gesellt sich zu Honigstern und Morgenfrost und beginnt ein Gespräch in welchem er Honig lobt und schließlich seine Hilfe anbietet. Außerdem entdeckt er die Höhle und macht sich über diese und die weiteren Aufräumarbeiten im Lager Gedanken. « Zusammenfassung

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Meine Relations

Google Spreadsheet Charakterübersicht

Meine Charakter:
Muschelherz (DC) - Donner Clan Lager - Räumt das Lager nach dem Erdrutsch auf - Ansprechperson für die Aufräumarbeiten während Honigstern und Morgenfrost bei der GV sind

Löwenherz (DC) - Donner Clan Lager - Räumt gemeinsam mit Regensturm und Muschelherz das Lager auf

Luchsmut (FC) - Unter den Eichen - Patrouille Nestmaterial - Sucht mit Libellenjäger und Brombeerpfote nach Nestmaterial

Uhuschatten (FC) - Weide - Patrouille Kräutersammeln + Aufbau des Heilerbaus - Sammelt mit Scherbenherz und Nebelpfote Kräuter

Abendhimmel (WoC) - Wolken Clan Lager - Gespräch mit Falterwind

Gurke (HK) - Zweibeinerort - Play mit Gouda geplant

Taupfote by Robyn - Vertretung - Gespräch mit Rußstern

Grundsätzlich könnt ihr meine Charas einfach immer anschreiben, gebt mir dann nur durch eine PN oder über Discord Bescheid!

Clanversammlung!

Honigstern

"In the midst of winter, when it was all falling to shit, there was within me: an invincible smile."

DonnerClan || Anführer || Weiblich || #43

Langsam nickend lauschte Honigstern den Worten ihres Freundes und Stellvertreters, seine dunkle Statur gewohnt und angenehm an ihrer Seite. Aus dem Augenwinkel beobachtete sie, wie sich auch Muschelherz, dessen Unterstützung und Erfahrung sie gleichermaßen schätzte, auf die beiden zubewegte. Gerade noch hatte sie an ihn gedacht, und schon stand der treue, ältere Kater bei ihr.
„Ich wäre dir dankbar,“ sagte sie zu Morgenfrost, und erwiderte auch die Berührung, mit welcher Muschelherz sie grüßte. Auch seinen Worten nickte sie zu. „Ich bin froh, dass nichts Schlimmeres geschehen ist.“
Die beobachtete, wie Frostglut sich auf die Heilerin zubewegte. Verletzt, aber aus ehrenhaften Gründen. In der Lage alleine zu gehen. Ein schmales Lächeln legte sich auf Honigsterns Gesicht.
„Morgenfrost hatte gerade vorgeschlagen, einige Katzen darum zu bitten die Schäden im Lager zu erfassen und auszubessern. Der Zeitpunkt ist etwas ungelegen, weil wir noch heute zur Großen Versammlung aufbrechen werden… daher ist es gut, dass du gekommen bist, Muschelherz.“ Sie blickte von einem Kater zu dem Anderen. Sicherlicht konnten die beiden unter sich ausdiskutieren, wie genau sie vorgehen würden? Doch die Anführerin dachte an etwas weiteres. „Ich werde den Clan zusammenrufen, und habe mir bereits Gedanken dazu gemacht wen wir auf die Versammlung mitnehmen. Morgenfrost, du wirst mich selbstverständlich begleiten, nachdem du deine Katzen eingeteilt hast. Der DonnerClan kann Engelsflügel die Anreise nicht zumuten, also ist es wichtig, dass zumindest mein Zweiter Anführer mit mir kommt. Vielleicht könnte in unserer Abwesenheit Muschelherz die Bewachung und Aufräumarbeiten leiten?“
Sie scannte mit einem Blick das Lager während die beiden Zeit hatten ihre Worte zu verarbeiten, und ihr zu widersprechen oder zuzustimmen.
„Du würdest mir einen gefallen tun, Morgenfrost, wenn du zusätzlich zur Patrouillen Einteilung auch gleich deiner Schülerin Mottenpfote, Haselfrost und Schneeflocke bescheid geben könntest, dass sie mit auf die Reise kommen dürfen.“
In der Zwischenzeit würde sie sich einer Sache widmen, die nun schon seit Tagen anstand. Denn mit Frostgluts heroischem Einschreiten bei dieser kleinen Katastrophe, hatte sich Honigstern endlich überlegt welche zwei Mentoren sie Rostblütes Jungen gerne zuteilen würde. Nach der Ernennung würde sie die restlichen Katzen—viele würde sie nicht mitnehmen, damit alle Anderen das Lager wieder auf Vordermann bringen konnten—informieren, dass sie mit zur Großen Versammlung eingeladen waren.
„Ich habe es zu Morgenfrost schon gesagt, aber es wäre mir lieb wenn niemand—auch du—der Höhle zu nah kommen würde, bis der Regen wirklich weg ist. Falls er nachlassen sollte, kannst du aber gerne…“ sie nickte Muschelherz zu, denn sie wusste, dass er verstehen würde, worauf sie hinaus wollte. Der Kater war stämmig, und es würde ihm sicherlich eine Freude machen so eine Aufgabe übernehmen zu dürfen.
Dankend nickte sie beiden Katern zu, und enfernte sich von der Runde, um auf den Felsen zu springen der nicht weit von ihnen war. Wer zu ihr aufsah, würde schräg hinter ihr auch die Öffnung im Fels sehen.

„DonnerClan!“
Sie atmete tief durch und ließ ihre Stimme von der Luft durch das Lager tragen: "Ich fordere alle Katzen, die alt genug sind, um selbst Beute zu machen, dazu auf, sich hier zu einem Clan-Treffen zu versammeln.“
Sie ließ den Katzen des Clans einige Herzschläge Zeit um sich aufzuraffen und zu sammeln, dann erhob sie erneut ihre Stimme.
„Wie ihr sicher alle mitbekommen hat, hat sich unser Lager optisch verändert. Dass Felsen aus der Schlucht brechen, konnte keiner von uns nach all den sicheren Monden erwarten, und dennoch ist es passiert. Ich bitte also zunächst bei euch allen um Vorsicht, bis sich das Wetter stabilisiert hat. Allerdings gibt es heute auch zwei positive Dinge die anstehen!“
Sie winkte in Rostblütes Richtung. Diese würde sicherlich schnell ihren Jungen noch einmal die Zunge über den Kopf ziehen, ehe sie fortfuhr.
„Heute Abend findet die Große Versammlung am Baumgeviert statt. Da im Lager einiges zu tun sein wird, nehmen Morgenfrost und ich nicht so viele von euch mit. Diejenigen, die uns begleiten, werden von uns beiden nach dieser Clanversammlung angesprochen werden. Bitte sorgt dafür, dass wir aufbrechen können sobald die Sonne zu sinken beginnt!“
Das war genug Zeit gewesen, hoffte sie. Stumm richtete sie den Blick an den Himmel, um neben ihren lebendigen Clangefährten auch die Ahnen zu adressieren.
„Doch nun, würde ich eure Aufmerksamkeit gerne auf zwei junge Katzen im DonnerClan lenken, die inzwischen ihren sechsten Mond erreicht haben. Brandjunges und Sonnenjunges, tretet doch einmal vor.“ Warm lächelte sie auf die beiden Jungen herab, welche sie nun zu Schülern ernennen würde. Die schönste Ernennung; wenn es nach ihr ging. „Ihr seid nun sechs Monde alt und es ist an der Zeit, mit euren Ausbildungen zu beginnen. Von diesem Tag an, bis diese Schüler sich ihre Kriegernamen verdient haben, werden sie Brandpfote und Sonnenpfote heißen. Ich bitte den SternenClan, über diese Schüler zu wachen, bis sie in ihren Pfoten die Kraft und den Mut der Krieger finden."
„Distelflaum,“ rief sie die Tante der beiden Jungen auf, welche bei Rostblüte saß und somit bereit war aufzuspringen, falls sie das wollen sollte. „Du hast mit beiden Schülern bereits eine Bindung aufgebaut, und in den letzten Monden deine Kriegerfähigkeiten bewiesen. Du bist also bereit für deinen ersten Schüler. Du wirst die Mentorin von Sonnenpfote werden, und ihm sicherlich alles an Wissen weitergeben.“
Dann wandte sie den Blick auf Brandpfote, und sprach weiter.
„Der Mentor von Brandpfote wird Frostglut sein. Mehrfach hat Frostglut in den letzten Monden bewiesen, dass er geeignet ist um einen Schüler auszubilden, doch gerade bei dem Geschehen im Lager als die Felsen fielen hat er sich mutig geopfert um andere zu Schützen. Ich bin sicher, dass er Brandpfote auf Abfärben wird, und diese auf den richtigen Weg leitet.“
Sie ließ den Clan rufen und feiern, und kündigte die Versammlung dann mit einer gehobenen Pfote als beendet an, ehe sie vom Felsen absprang.
Aschenkralle, Himmelslied. Zwei ehemalige SchattenClan Katzen mit auf die Große Versammlung zu nehmen war sicherlich fair. Finkenflug würde sie ebenfalls die Freude machen. Dann überlegte sie einen Moment lang. Wenn sie es richtig beobachtet hatte, dann war Hörnchensprung trächtig. War es eine gute Entscheidung ihren Gefährten mitzunehmen, auch wenn dieser dann die Geburt verpassen könnte? Vielleicht konnte sie den Kater einfach fragen. Grasfleck. Das waren vier Namen, die sie abarbeiten konnte; die sie ansprechen konnte, bevor sie aufbrachen. Doch dafür waren noch einige Stunden Zeit.

Zusammenfassung: Schließt ihr Gespräch zum weiteren Vorgehen im Lager mit Morgenfrost und Muschelherz ab. Ruft den Clan zusammen um von dem Erdrutsch, der anstehenden GV, und der Ernennung von Brandpfote und Sonnenpfote zu sprechen.

reden | denken | handeln | Katzen
erwähnt: Aschenkralle, Brandpfote, Distelflaum, Engelsflügel, Finkenflug, Frostglut, Grasfleck, Haselfrost, Himmelslied, Hörnchensprung, Mottenpfote, Morgenfrost, Muschelherz, Rostblüte, Schneeflocke, Sonnenpfote.
angesprochen: Brandpfote, Distelflaum, Frostglut, Morgenfrost, Muschelherz, Sonnenpfote.

Code (c) by Moony
Krone (c) *klick*

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»Trusting, choosing allies wasn’t my style
‘Til you picked me right up off the ground
If I got you, I just might stick around«

(c) pastelpinecones via da

Relations & Postplan

Mondpfote

Schüler || Steckbrief

[Post spielt Anfangs noch zum Zeitpunkt des Erdrutsches]

Mondpfote kaute genüsslich seine Beute und sein Schwanz zuckte zufrieden hin und her als ein lautes, grummliges Geräusch über ihm ertönte. Verwirrt hob er den Kopf, immer noch kauend und verstand erst gar nicht was dort genau passierte. Er sah wie sich der Wall bewegte, Steine sich lösten und mit leisen klickenden Geräuschen neben ihm auf die Erde fielen. Dann rieselte eben jene von oben auf ihn herab - doch anstatt weg zu gehen blieb er sitzen, zu erstaunt und fasziniert von dem was er da sah und zu gefesselt vom Anblick sich bewegender Walle. Furcht empfand er nicht, noch nicht jedenfalls, erst als sich ein großer Teil löste und auf ihn zu sauste kam ihm in den Kopf das das vielleicht doch weh tun könnte und das nicht nur kleine Steinchen und ein wenig Dreck war doch seine Beine bewegten sich nicht. Wie gefesselt saß er an Ort und Stelle, immer noch ein wenig Beute im Maul doch kauen tat er nun nicht mehr. Seine Beine begannen zu zittern und schließlich, mit einem lauten Krachen, lösten sich große Brocken Steine und Erde vom Wall denen er mit aufgerissenen Augen entgegen blickte. Dann verschwamm sein Blickfeld auf einmal und er spürte einen harten Stoß an seiner Flanke, war nicht fähig sich abzufangen und flog daher ein kurzes Stück durch die Luft eher er wieder auf dem Boden aufkam und noch ein wenig umher kullerte. Der junge Kater blieb liegen, unsicher was gerade passiert war oder wieso er nicht von den Brocken getroffen wurde, sein Sichtfeld war immer noch getrübt und er realisierte gar nicht das ihm ein paar Tränen die Wangen runter rutschten. Mit wackeligen Beinen setzte Mondpfote sich auf, das Fell schmutzig und bedeckt mit Erde und Steinchen was ihn gerade jedoch kaum kümmerte. Seine Flanke pochte aber sonst schien es ihm tatsächlich gut zu gehen. Erst dann fiel ihm das klingeln in seinen Ohren auf das nur langsam nach lies während er wie verrückt mit den Ohren zuckte um es los zu werden. Dann ging erneut ein rütteln durch seinen Körper, er hatte nicht einmal bemerkt das zuvor Honigstern mit ihm gesprochen hatte durch das klingeln und seine eigene Starre, doch jetzt nahm er die Umarmung wahr. Die Stimme seiner Mutter und er lies sich zuerst wortlos gegen sie sinken um Luft zu holen und seine Beine wieder in den Griff zu bekommen. "Mir gehts gut Mama." Beinahe tonlos und nur mit einem schiefen lächeln blickte er zu ihr auf, zu erschrocken war er noch um jetzt glücklich zu sein. Aber gut ging es ihm soweit, das war nicht gelogen. "Ich muss nicht zu Engelsflügel, mir tut nur ein wenig die Flanke weh, wirklich." Mehr um sich selbst zu beruhigen leckte er Rosenträne über die Wange, wollte sich aber sonst nicht von ihr lösen und genoss ihre Wärme um sich herum. Alles weitere zog ein wenig an ihm vorbei und wenn er sich nicht täuschte war er sogar ein wenig eingeschlafen denn das nächste das er mitbekam war Honigstern die eine Versammlung einberief und Brandjunges und Sonnenjunges zu Schülern ernannte. "Mama?" Mondpfote gähnte und blinzelte ein wenig, nun ruhiger und mit klareren Gedanken. "Geht es dir gut? Und Krähenschweif? Und Farnsee?" Er wandte den Blick von seiner Mutter ab und sah zum Wall, konnte allerdings nicht ganz erkennen was genau dort war, aber es sah... komisch aus. Als ob da eine Öffnung war? Nähern würde er sich dem ganzen jedoch ganz bestimmt nicht. Und wo war eigentlich seine Beute...?

Isst seine Beute und bemerkt die sich lösende Erde, guckt hinauf zum Wall und ich wie in einer Starre aus Verwirrung und Faszination, bekommt Angst aber kann sich nicht bewegen, wird von Honigstern zur Seite gestoßen und ist dann ein wenig benommen bis Rosenträne zu ihm kommt, schläft ein wenig bei ihr ein und fragt dann ob es ihr und Krähenschweif und Farnsee gut geht, wundert sich wo seine Beute ist

@Zenitstürmer

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DonnerClan-Lager - Seite 59 67368842_4Yaj5yYl7ycTZKm

@BOKE-crow
Toyhouse || DeviantArt

Falterjunges

3-4

Junges

DC

#011

Falterjunges blickte fragend und auf eine Antwort wartend zu seinem Vater, dessen Antwort ihm aber auch nur bedingt weiter half. Gerade wollte er eine weitere Frage stellen, als seine Schwester die Fragerei aber unterbrach als sie Marderfang sagte, dass sie sich an ihrer Pfote weh getan hatte. Sie humpelte sogar und das weiß-schwarze Junge kam besorgt näher um an der Pfote seiner Schwester zu schnuppern. Nicht dass er wüsste was es helfen sollte, aber er machte sich Sorgen und wollte wissen was ihr weh tat. "Tut es arg weh?", wollte er wissen als er wieder von ihrer Pfote aufsah und warf einen unsicheren Blick in die Richtung aus der das komische Geräusch gekommen war. Marderfang hatte ihnen verboten zu nahe da dran zu gehen, doch Falterjunges war sich nicht sicher, ob er das überhaupt wollte.

Ihr Vater nahm Edeljunges dann nach einer weiteren Ermahnung auf und brachte sie zum Heilerbau. Somit blieben er und sein Bruder alleine zurück. Unzufrieden blickte er den beiden nach. Er mochte es nicht, wenn sie nicht alle beisammen waren. Vor allem wenn er sich jetzt auch noch Sorgen wegen Edeljunges machte. Es war dankbar für Schimmerjunges, der sich an ihn schmiegte und vergrub kurz seine Nase in dessen Fell.

Sein Bruder drückte sich noch einmal an ihn, ehe er sich löste und einige Schritte zur Kinderstube lief. "Ich komme mit!", versicherte er ihm sogleich und eilte ihm hinterher. Wenn sie schon nicht alle beisammen waren, so wollte er wenigstens mit dem Rest seiner Familie auf die beiden warten! Er folgte Schimmerjunges schnell in die Kinderstube und ihr Nest, wo er sich dicht bei ihm zusammen rollte und wollte sich selbst etwas zu beruhigen, indem er versuchte den Schlamm aus dem Fell seines Bruders zu waschen. Zumindest so gut er das konnte. Der Geschmack des Schlammes war nicht gerade toll, aber er mochte das Zungengeben mit seiner Familie. Es hatte ihn schon immer beruhigt und Geborgenheit gegeben. So auch dieses mal.

Interagiert mit: Marderfang, Edeljunges, Schimmerjunges
Erwähnt: Nachthimmel
Zusammenfassung versteht es nicht so ganz, macht sich Sorgen um seine Schwester und folgt seinem Bruder in ihr Nest und putzt ihn etwas

Himmelslied

45

Kriegerin

DC (ehem. SC)

#061

Die hellbraune Kriegerin warf Grauschimmer einen dankbaren Blick zu, als diese mitfühlend ihren Schweif enger um sie schlang. Sie kannte die Kriegerin nicht sonderlich gut. Sprach gar das erste Mal mit ihr und doch zeigte sie so viel Anteilnahme für die ehemalige SchattenClan Kriegerin. Himmelslied war ehrlich dankbar, auch wenn der Themenwechsel ebenfalls half die bedrückende Stimmung ihrer Worte wieder etwas zu lösen. Sicher löste es nicht den Schmerz in ihrem Inneren. Aber zumindest half es ihr etwas dabei sich davon abzulenken - soweit es eben möglich war.

Nachdem sie Grauschimmer von ihrer Heimat erzählt hatte, schwelgte sie für einige Herzschläge in den schönen Erinnerungen an ihr Zuhause. Als die hellgraue Kriegerin dann wieder zu sprechen began, überraschten ihre Worte Himmelslied doch sehr. "Ich danke dir, ehrlich", miaute sie leise und legte Ihre noch immer ein wenig kahle Schweifspitze sanft auf den Rücken der Kriegerin. Die ehemalige SchattenClan Kriegerin war gerührt von ihren Worten, aber auch ein wenig verlegen, da sie nicht wusste was sie ihr darauf antworten konnte. Doch sie hoffte das ihre Geste all die Dankbarkeit, die sie empfand, zumindest zu einem Teil übermitteln konnte.

Die Ankunft einer weiteren Katze ersparte ihr die weitere Suche nach passenden Worten. Auch sie war eine Kriegerin mit der Himmelslied noch nie gesprochen hatte. Grauschimmers Begrüßung half ihrem Namensgedächtnis zur Hilfe und so konnte sie die gerade angekommene Kriegerin mit einem höflichen Senken ihres Blickes Grüßen und ihr versichern: "Hallo Lavendelfrost, du kannst dich gerne zu uns setzen".

Eine erneute, tiefe Dankbarkeit überkam Himmelslied, als die hellgraue Kriegerin die unschönen Erinnerungen, welche sie ihr anvertraut hatte, nicht erneut ansprach. Stattdessen fragte sie Lavendelfrost ob sie unverletzt geblieben war. Zumindest soweit Himmelslied sehen konnte, schien die Kriegerin aber in Ordnung zu sein. So erschreckend wie es war, dass etwas ins Lager gestürzt war, so viel Glück schienen sie auch gehabt zu haben. Zumindest hatte sie bisher keine verletzte Katze gesehen und war dankbar darum. Sie war sich nicht sicher, ob sie bereits bereit für eine neue Tragödie gewesen wäre...

(Sie reagiert im nächsten Post auf die Versammlung)

Interagiert mit: Grauschimmer, Lavendelfrost
Erwähnt: /
Zusammenfassung unterhält sich mit Grauschimmer und begräßt Lavendelfrost

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~Wer ist wo? & Relations~

DonnerClan-Lager - Seite 59 89713599_WNiQfWzVtejjG3K

DonnerClan

FlussClan

WindClan

WolkenClan

Streuner & Hauskätzchen

DonnerClan-Lager