Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Gespannt spitzte Veilchenwind die Ohren. Würde sie nun tatsächlich erfahren was ihre Schwester und Glutfänger unternommen hatten? Dass sie es nicht weitersagen durfte, machte das ganze sogar noch spannender. Während der Erzählung war jedoch vor erstaunen ihr Mund aufgeklappt. "Warte mal, was? Ihr habt auf einem Monster geschlafen? Einen Hund geärgert?", fragte sie mit einer Mischung aus Überraschung und Faszination. Es war ja eigentlich nicht verboten, das Territorium zu verlassen oder? Nur war es ziemlich unglücklich gewesen, dass Lavendelfrost dadurch ihre Kriegerzeremonie verpasst hatte. Doch das würde sie ihr ganz sicher nicht schon wieder auf die Nase binden. Sie trat ein paar Schritte auf ihre Schwester zu und drückte ihre Nase an deren Wange. "Das klingt alles sehr aufregend, aber ich bin wirklich froh, dass dir nichts passiert ist… Allerdings bin ich auch froh, dass du Spaß hattest. Ich werds niemandem erzählen, versprochen!", miaute sie schließlich, gerührt vom Vertrauen, dass die andere Kätzin in sie hatte. Dann machte Veilchenwind sich auf den Weg, damit sie jagen gehen konnten. "Bis später!" -> Zweibeinerzaun (Grenze)
Erwähnt: Glutfänger Angesprochen: Lavendelfrost Ort: DC Territorium -> Zweibeinerzaun (Grenze)
Zusammenfassung: Spricht mit Lavendelfrost über ihren Ausflug und geht dann jagen.
Feuerfunke drosselte das Tempo, als sie sich tiefer im Laubwald wiederfanden. Es roch angenehm nach frischen Beutespuren und alles war dabei. Mäuse, Eichhörnchen, Vögel und er bildete sich ein, dass ein verwirrtes Kaninchen auch irgendwo war. Allerdings wünschte sich der Krieger nicht, ein Kaninchen zu jagen, denn diese waren kompliziert und er wollte Spinnenpfote etwas beibringen. »Sieht ganz so aus, als hätten wir eine gute Auswahl. Entschuldige bitte, Muschelherz, doch ich muss mit Spinnenpfote zunächst einiges besprechen, da ich sein Training gerade erst aufnehme.« Aufrichtig nickte Feuerfunke dem Krieger zu und hoffte, dass dieser nicht enttäuscht war, weil sie sich noch besprechen mussten, oder weil sie nicht direkt mit ihm gemeinsam jagen konnten. Feuerfunke war sich nicht einmal sicher, ob sie es bei dieser Patrouille schaffen würden, zusammen zu jagen, oder ob sie getrennt jagen würden. »Also dann, Spinnenpfote, erzähl mal, was du alles kannst.« Freundlich blinzelte Feuerfunke dem Schüler zu, konnte jedoch nicht anders, als sich vorzustellen, mit Splitterherz jagen zu gehen, oder Funkenpfote etwas beizubringen. Warum waren denn alle seine Schüler bis jetzt verstorben? Ob Spinnenpfote es länger schaffen würde? »Wenn du dich traust, kannst du gerne auch versuchen, uns zu sagen, was du alles riechen kannst.« Ob das der richtige Ansatz war? Feuerfunke hoffte, dass sie heute Fortschritte machen konnten, ohne den Clan hungern zu lassen. Erneut warf er Muschelherz einen entschuldigenden Blick zu. Sie würden schon noch was fangen, da war sich der Krieger sicher.
Jagdtraining + Jagdpatruille mit Spinnenpfote (und Muschelherz). « Zusammenfassung
"Rise above the storm and you will find the sunshine."
Die junge Kriegerin blieb noch einige Augenblicke sitzen und starrte in die Ferne. Was Glutfänger gerade wohl tat? Kurz hatte sie das Gefühl die einzige Katze im Clan mit Geheimnissen zu sein. Sie seufzte und erhob sich. Ohne richtiges Ziel stapfte sie durch das Unterholz und erwischte sie irgendwann dabei, wie sie der Duftspur ihrer Schwester folgte. Da es nun so war entschied Lavendelfrost sich dazu, nicht kehrt zu machen und tatsächlich Veilchenwind zu folgen. Kurz hielt sie inne, als die Duftspur ihrer Wurfgefährtin in Richtung des Zweibeinerortes führte. Wollte sie nicht jagen gehen? Der Zweibeinerort war für die Jagd nicht sehr vielversprechend.
------> Zweibeinerzaun (Grenze)
Kristina Angerer
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Tüpfelherz&Lavendelpfote
DA ApplePuffasto
Und hier geht es zu meiner Bildergalerie, in der ihr alle für mich gemalten Bilder findet <3 viel Spaß beim stöbern und staunen; aber nichts anfassen ;)
*EINTRETEN*
Monsterkeks Legende
COTM Oktober 2023
Nesselpfote, 2. Gewinner Charakter Of The Month Oktober 2023
Avatar von : Waldpfote Anzahl der Beiträge : 766 Anmeldedatum : 01.09.22 Alter : 32
Anscheinend hatte sich der Streit zwischen ihnen in Luft aufgelöst, denn Adlerschrei machte nicht den Eindruck, als wäre er noch wütend oder missmutig. Eine Welle der Erleichterung durchströmte die junge Kriegerin, als sie das Grinsen ihres Gefährten sah. Er berührte ihren Kopf mit seinem und das löste die Anspannung in ihr fast komplett auf. Scherbensplitter hasste es, wenn sie sich stritten. Sie schnurrte bei seiner Berührung und genoss es so sehr neben ihrem Gefährten zu stehen. Sie hätte ohnehin nicht gewusst, wie sie sich entschuldigen sollte oder besser wofür. Ihre Pelze berührten sich während sie aus dem Lager liefen. Sie warf noch einen kurzen Blick zurück zum Anführerbau, ehe sie durch den Ginstertunnel schritt. Es wird ihnen gut gehen, sagte sich die junge Kätzin und wandte sich wieder ab. Scherbensplitter atmete die frische Waldluft tief ein und entspannte sich Zusehens immer mehr, je weiter sie das Lager hinter sich ließen. Sie lächelte und blickte zu ihrem Gefährten hinüber. "Wo möchtest du den Jagen gehen?" Liebevoll betrachtete sie den stattlichen Kater. Wieso hatte sie nur so ein Glück? Früher hätte sie nie gedacht, dass sie jemals einen Gefährten haben würde, doch als sie Adlerschrei kennenlernte, merkte sie schnell wie viel er ihr bedeutete und als er ebenfalls so für sie empfand, war es das größte Geschenk was ihr jemals zuteilwurde. Ihre Ohren zuckten bei den Geräuschen um sie herum und ihre Augen leuchtete im hellen Mondlicht. Diese Freiheit war einfach unbeschreiblich. Warum konnte nicht jeder Tag so sein? Diese Gedanken sprach sie besser nicht aus, dass würde nur wieder zum Streit führen und darauf hatte sie wirklich keine Lust. Scherbensplitter wollte einfach nur einen ruhigen, angenehmen Jagdausflug mit ihrem Gefährten machen. Ja sie hatte schon öfter darüber nachgedacht, den Clan zu verlassen, aber es gab einfach Katzen die sie nicht verlassen konnte und solange das der Fall war, würde sie nicht gehen. Nun gut, wohin sollte sie auch gehen? Ist ja nicht so, dass sie viel Auswahlmöglichkeiten hätte. Sie schüttelte unmerklich den Kopf und wandte sich wieder Adlerschrei zu.
Denken | Sprechen | Handeln | Katzen
Erwähnt: Adlerschrei Angesprochen: Adlerschrei Ort: DC-Lager - Territorium Zusammenfassung:Geht mit Adlerschrei jagen.
Das wohlige Gefühl, was sich in dem Kater breit gemacht hatte schien vorerst bleiben zu wollen und Adlerschrei hatte ganz und gar nichts dagegen. Er betrachtete seine Gefährtin immer wieder mit verliebten Augen, bewunderte ihre funkelnden Augen und ihre atemberaubende Schönheit. Die Narbe um ihr Auge war immer wieder ein Beweis für ihre Stärke und Adlerschrei schätzte sich sehr glücklich mit ihr zusammen zu sein. Jetzt musste er das nur noch Scherbensplitter beweisen.
Der Vollmond schien durch das karge Blätterdach und tauchte den Pfad vor ihnen in ein silbriges Licht, wobei sich Adlerschrei auch in stockdusterer Dunkelheit zurechtgefunden hätte, so gut kannte er sein Territorium. Die neuen Blätter der Blattfrische wogen seicht im Wind der Nacht und man hörte hier und da ein Rascheln von Beute. Der ganze Wald schien wieder lebendiger zu werden und in nicht allzu langer Zeit sollte der ganze Clan wieder voll genährt werden können. Der Gedanke verschaffte Adlerschrei Hoffnung. Wobei er Birkenpfote lieber früher als später das Territorium zeigen sollte, damit die Kätzin noch einen Hauch von der Schwere der Blattleere erleben konnte. So würde sie besser auf die kommenden Blattwechsel ihres Lebens vorbereitet sein. "Hm, keine Ahnung. Wir könnten zur großen Platane gehen", antwortete der Krieger auf die Frage seiner Gefährtin. Er überlegte wo sie sonst noch ihr Glück versuchen könnten, schließlich wurde die große Platane häufig von Jagdtruppen aufgesucht. Er wollte gerade vorschlagen, ob sie es vielleicht nicht einfach irgendwo im Territorium versuchen sollten, als ihm eine ganz andere Idee kam.
Bis jetzt hatte er noch keiner anderen Katze diesen Ort gezeigt, seinen Ort, selbst Kerbelmut nicht. Er musste schlucken. So viel hing an diesem Ort, von ihm und seiner Vergangenheit. Er war gleichzeitig sein größter Trost und die stärkste Erinnerung an den Schmerz. War er wirklich bereit diese Intimität aufzugeben und mit einer anderen Katze zu teilen? Andererseits, wäre genau das nicht der größte Beweis für seine Liebe?
Adlerschrei hatte diesen Platz einige Sonnenaufgaenge nach dem Tod seiner Schwester gefunden. Seitdem war er immer dort hin gegangen, um Ruhe zu finden. Um seinem Schmerz freien Lauf zu lassen und seine Gedanken zu sortieren. Während den Zeiten wo er sich... schlecht gefühlt hat, war er immer häufiger dort gewesen. Weg vom Clanleben, vom Trubel und den Leuten. Es war reiner Frieden. Nur er und die Eiche.
"Oder", begann Adlerschrei. Sein Tempo wurde langsamer, bis er zu einem kompletten Halt kam. Er hatte einen Entschluss gefasst. "Oder wir könnten's noch wo anders probieren. Ich kenne da einen Ort."
"Reden" | denken | handeln | Katzen
Erwähnt: Kerbelmut, Birkenpfote Angesprochen: Scherbensplitter Ort: Territorium
Zusammenfassung: Adlerschrei denkt darüber nach, wo er und Scherbensplitter jagen gehen könnten, als ihm die Idee kommt ihr seinen geheimen Ort zu zeigen.
Der seichte Wind, der kühlen Nacht, umhüllte ihren Körper und ein leichter Schauer überzog ihren Rücken, wobei sich ihr Nackenfell aufstellte. Sie liebte dieses Gefühl der Unabhängigkeit und Freiheit. Genüsslich nahm sie alle Gerüche und Geräusche in sich auf und beschleunigte ihren Schritt. Am liebsten wäre sie einfach losgelaufen, aber sie war nicht alleine. Immer wieder glitt ihr Blick zu Adlerschrei, der in Gedanken versunken schien, aber das machte Scherbensplitter nichts aus. Hier draußen konnten die Gedanken ihren freien Lauf nehmen, ohne jemanden zu beeinflussen oder von jemandem beeinflusst zu werden. "Die große Platane klingt gut." Scherbensplitter schlug bereits den Weg dorthin ein. Sie lief weiter, bis sie den Körper ihres Gefährten nicht mehr spüren konnte. Sie hatte bemerkt das Adlerschrei langsamer wurden, aber als er stehen blieb, tat sie es ihm gleich, stellte die Ohren fragend auf und lauschte seinen Worten. "Oder?" fragte sie und drehte sich zu ihm um. "Und was für ein Ort ist das?" Sie kannte fast jeden Winkel des Territoriums und war gespannt, welchen Ort Adlerschrei mit ihr aufsuchen wollte. Er schien lange mit sich gehadert zu haben. Der Ort musste für ihn eine große Bedeutung haben und Scherbensplitter schnurrte glücklich bei diesem Gedanken.
Denken | Sprechen | Handeln | Katzen
Erwähnt: Adlerschrei Angesprochen: Adlerschrei Ort: DC-Territorium Zusammenfassung: Ist mit Adlerschrei jagen.
c.f. Donner Clan Lager Der graue Kater, hatte die Nachhut gebildet während sie sich gemeinsam im raschen Tempo tiefer ins Territorium bewegt hatten. Als Feuerfunke schließlich stehen blieb, um die Jagd zu beginnen, konnte Muschelherz viele verschiedene Beutegerüche um sich herum wahrnehmen, wobei ihm das Wasser im Maul zusammenlief. Der Kater nickte gutmütig, als sich der andere Krieger bei ihm entschuldigte. “Keine Sorge, nehmt euch Zeit, ich fange schon mal an alleine zu jagen. Melde dich wenn ihr Unterstützung braucht.“ Kurz nickte er dem Schüler aufmunternd zu, bevor er sich beinahe lautlos in den nächsten Busch schob und dort die Spur eines Eichhörnchens verfolgte. Mit geöffnetem Maul sog er den frischen Duft des Beutetiers tief ein und schlich behutsam durch das Unterholz. Nach kurzer Zeit konnte der Kater das kleine orangene Tier auch schon sehen. Es saß unter einer Eiche und war darin vertieft eine Nuss zu knacken. Schnell prüfte der Graue die Windrichtung, bevor er sich langsam in einem Bogen anschlich. Die Schwierigkeit bestand darin, dass das Eichhörnchen direkt neben dem Baum saß, dass hieß wenn es ihn bemerkte, würde er es nicht rechtzeitig erreichen können, bevor es die Eiche heraufschoss. Behutsam setzte Muschelherz die grauen Tatzen zwischen die Grashalme, wich Stöckchen aus und achtete darauf mit seinem Schweif und Körper nichts zu streifen, während er außerdem gut versteckt blieb. Der kleine Nager kehrte ihm den Rücken zu, immer noch beschäftigt mit seiner Nuss, die er mittlerweile fast vollständig von der Schale befreit hatte. Doch auch Muschelherz war nun fast in Position. Nach wenigen Schritten, war der Kater endlich nah genug herangeschlichen um das Eichhörnchen mit einem Satz erreichen zu können. Tief kauerte er sich am Boden zusammen, die Pfoten unter sich gezogen und die Muskeln angespannt zum Sprung. Er wartete noch einige Herzschläge, dann drückte er sich vom Boden ab, segelte durch die Luft und landete schließlich direkt auf seiner Beute. Schnell biss er dem völlig erschrockenem Tier in den Hals, durch seinen Körper floss Genugtuung. Danke Sternen Clan, für diese Beute. Muschelherz war stolz auf diesen Fang, denn er war nicht leicht zu machen gewesen. Jedoch vergrub er schnell die Beute, denn er hatte keine Zeit zu verlieren: Der Clan brauchte Beute. Das Maul leicht geöffnet und die Ohren gespitzt, suchte der Krieger nach einem neuen Beutetier.
Erwähnt: Feuerfunke, Spinnenpfote (indirekt) Angesprochen: Feuerfunke Standort: Territorium Sonstiges: Auf Jagdpatrouille mit Feuerfunke und Spinnenpfote, erbeutet ein Eichhörnchen
Meine Charakter: Muschelherz (DC) - Donner Clan Lager - Räumt das Lager nach dem Erdrutsch auf - Ansprechperson für die Aufräumarbeiten während Honigstern und Morgenfrost bei der GV sind
Löwenherz (DC) - Donner Clan Lager - Räumt gemeinsam mit Regensturm und Muschelherz das Lager auf
Luchsmut (FC) - Unter den Eichen - Patrouille Nestmaterial - Sucht mit Libellenjäger und Brombeerpfote nach Nestmaterial
Uhuschatten (FC) - Weide - Patrouille Kräutersammeln + Aufbau des Heilerbaus - Sammelt mit Scherbenherz und Nebelpfote Kräuter
Abendhimmel (WoC) - Wolken Clan Lager - Gespräch mit Falterwind
Gurke (HK) - Zweibeinerort - Play mit Gouda geplant
Taupfote by Robyn - Vertretung - Gespräch mit Rußstern
Grundsätzlich könnt ihr meine Charas einfach immer anschreiben, gebt mir dann nur durch eine PN oder über Discord Bescheid!
Zuletzt von Löwenherz am Do 13 Okt 2022, 20:23 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Nox SternenClan Krieger
Avatar von : Falke <3 Anzahl der Beiträge : 614 Anmeldedatum : 03.06.19 Alter : 20
Voller Vorfreude auf das Training, auch wenn es nur eine Jagd und keine Kampfeinheit war, eilte Spinnenpfote seinem Mentor mit großen Schritten hinterher. Immer wieder überholte er ihn ein Stück und fiel erst wieder zurück, als ihm einfiel, dass er nicht wusste, wo sie überhaupt jagen wollten. Er drosselte das Tempo erst, als auch Feuerfunke endgültig langsamer wurde. Bunte Gerüche waberten auf ihn ein und überfordert zuckte der Schüler mit den Schnurrhaaren. Er war schon oft im Wald gewesen, aber dies hier war das eines der ersten Male, dass er in der Blattfrische jagen ging. Sein Name rückte ihn aus der Faszination für seine Umwelt. Spinnenpfote blinzelte und wandte sich dann Feuerfunke zu, der ihm freundlich entgegen sah. “Eichhörnchen...'', murmelte er, die verschiedenen Gerüche, die ihn hier begrüßt hatten, noch im Kopf. Es dauerte einige Herzschläge, dann ging ihm auf, dass er deutlicher sprechen musste, um verstanden zu werden. Er schnippte mit dem Schwanz. “Ich rieche Eichhörnchen und Vogel, auch wenn ich nicht genau weiß welche.” Spinnenpfote hielt abermals inne und horchte, um seine Vermutung zu bestätigen. “ Über das Rauschen hört man sie in den Bäumen. Außerdem noch Maus.” Die Nager schienen im Wald so allgegenwärtig, dass er sie fast vergessen hätte. Abgesehen von seiner Unaufmerksamkeit, war dieser Teil am Jagen nicht etwas, das ihm schwerfiel. Die Beute hatte er schon so oft auf den Haufen im Lager gerochen und in den Monden seiner Schülerzeit war er zu reichlich Gelegenheiten gekommen, den Wald und seine Gerüche kennenzulernen. Diese Aufgabe fiel ihm nicht sonderlich schwer. Aber da war ja noch eine andere Frage gewesen. “Ich hatte bisher mehr Kampftraining, als das ich Jagen gelernt hatte. Wir waren auch einmal mit Enzianpfote draußen…” Er schluckte, als er an den Tag denken musste und die alte Heilerin, die ihn fast zum Kräutersammeln verdonnert hatte. Sie war nicht erst seit gestern tot, aber es musste seinen Bruder sehr mitnehmen, dass er nun alleine war. “...bevor Eichenblatt gestorben ist.” Seine Stimme war belegt, als er die Heilerin erwähnte.
"redet" | andere | denkt
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Die Postliste
Zuletzt von Nox am Fr 21 Okt 2022, 09:53 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Buntvogel Moderator im Ruhestand
Oster-Suche 2023
Event Ostern 2023, Gewinner Auszeichnung
Avatar von : eb0t, DA Anzahl der Beiträge : 1212 Anmeldedatum : 18.05.18 Alter : 27
Post #004 || Streunerin || Steckbrief | Casca soll nicht gesehen werden! Ihre Duftspur wird von einer Patrouille aufgegriffen werden!
cf: Zweibeinerzaun [DC - Zweibeinerort]
Vergnügt war Casca durch das Gebüsch verschwunden und hatte die, mehr als nur deutlichen, Markierungen der Clankatzen hinter sich gelassen - da sie noch nie sonderlich aufmerksam gewesen war waren diese Gerüche zwar zu ihr vorgedrungen, jedoch nicht als richtige Grenze in ihren Kopf gestoßen. Die junge Kätzin tappte weiter und hatte bereits jetzt einige Blätter und kleine Äste in ihrem Fell hängen denn sie machte sich nicht die Mühe den Gebüschen groß auszuweichen oder gar über sie hinüber zu springen. Dafür hatte sie auch gar nicht das Geschick oder Können, sie war... nun einmal ein wenig pummelig, Qu'ira trainierte zwar ab und an mit ihr, doch das reichte noch lange nicht um aus ihr eine stattliche Kätzin zu machen, auch wenn sie sich oftmals wünschte genau dies zu sein. Wie ihre Mutter eben auch, wunderschön, stark, mutig. Casca blieb stehen und spitzte die Ohren, stellte sich vor eine starke und große Kriegerin zu sein die auf Jagd war um ihre Familie zu ernähren - ein wohl zugegeben niedlich lächerliches Bild denn das einzige was man wohl sehen würde wäre eine kleine, pummelige Kätzin mit aufgestellten Ohren und aufgeplustertem Schwanz der gen Himmel zeigte. Zugegeben, Casca hörte viel aber... wirklich unterscheiden konnte sie nicht. Ihr rechtes Ohr war taub, also kam von dieser Seite schon gar kein Ton bei ihr an aber es war nicht so das sie es sonderlich bemerkte denn anders gewohnt war Casca das alles nicht, sie wurde damit geboren und es war demnach schon immer so gewesen. Wahrscheinlich war es auch das was ihr das Springen und das Gleichgewicht halten erschwerte denn es hing doch mit den Ohren zusammen - aber das war nichts mit dem Casca sich bisher beschäftigt hatte denn noch nie hatte sie einer darauf hingewiesen, sie dachte lediglich das sie einfach ein kleiner Tollpatsch war. Mit den Geräuschen im Ohr lief sie nun weiter, sah sich interessiert um und hoffte wirklich einer Katze zu begegnen.
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@BOKE-crow
Toyhouse || DeviantArt
Darki Moderator im Ruhestand
Avatar von : Blue-Krew DA Anzahl der Beiträge : 6530 Anmeldedatum : 20.01.13 Alter : 32
Langsam trabte der Krieger neben seiner Gefährtin weiter und spürte ihren neugierigen Blick auf seinen Pelz, er schmunzelte leicht und fühlte sich irgendwie wunderbar bei dem Gedanken, wie sie ihn anschaute mit ihren schönen blauen Augen. Natürlich blieb es nicht aus, dass sie unbedingt wissen wollte, um welchen Ort es sich handelte, den Adlerschrei erwähnt hatte, doch schenkte er ihr nur einen kurzen, sanften Blick und berührte ihre Flanke mit seinem Schweif.
"Du wirst diesen Ort noch früh genug sehen, meine Liebe." Er lächelte breit und blickte dann wieder feste gerade aus, um sein Ziel nicht aus dem Auge zu lassen. In der Nähe fand er ihn, seinen geheimen Ort. "Zieh den Kopf ein und folge mir Scherbensplitter."
Mit diesen Worten verschwand der Kater in einem Busch, es war ein stacheliger Brombeerstrauch, doch wusste er genau wie er diesen ausweichen konnte und er hoffte, seine Gefährtin würde ihm dicht folgen. Nur einen kleinen Augenblick später sah er sie, die Öffnung eines hohlen Baumstammes, er schob sich durch diese hindurch und präsentierte seiner Gefährtin ein geheimes Nest, hier hatten sie beide genug Platz für Zweisamkeit. "Was sagst du dazu?" Seine Augen strahlten und er hoffte, sie würde diesen Ort genauso mögen wie er auch.
Angesprochen: Scherbensplitter Erwähnt: Scerbensplitter Sonstiges: läuft mit Scherbensplitter zu seinem geheimen Ort, präsentiert ihr diesen.
[Out: @Löwenherz, bei einem Ankunftspost muss die Ortsangabe zu Beginn des Posts stehen! @Nox, bitte trage noch ein, woher dein Charakter kommt, und achte in Zukunft auf diese Angabe!]
Feuerfunke
DonnerClan » Krieger « #95
Feuerfunke nickte Muschelherz zu und wandte sich dann konzentriert an seinen Schüler, der bereits dabei war, die Gerüche zu identifizieren. Nachdenklich nickte er, hielt dann allerdings inne, als Spinnenpfote erklärte, dass er bis jetzt mehr gekämpft als gejagt hätte. Wer fängt denn mit Kampftraining an? Wir brauchen Jäger! Manche Krieger... Einige Momente lang starrte der rote Kater den jüngeren an, überlegte hin und her, dann seufzte er. »Dann haben wir zumindest eine Sorge weniger. Doch die Jagd ist deutlich wichtiger, insbesondere in der Blattleere. Diese haben wir gerade überstanden, deshalb hast du jetzt viele Monde Zeit, um dich und deine Fertigkeiten auf die nächsten Schneestürme vorzubereiten.« Damit ließ sich Feuerfunke in seine Jagdkauer fallen und deutete auf das, was er tat. Spinnenpfote war schon alt, also hoffte er einfach, dass dieser bereits irgendeine Form von Kauer kannte und sie umsetzen konnte. Doch etwas sagte ihm, dass möglicherweise das Schleichen ihm schwer fallen könnte. »Zeig mir mal deine Kauer und wie du schleichst. Danach probieren wir uns am direkten Jagen.« Wie sollte er so viel Training mit dem Kater nachholen, wenn eine Zeremonie doch gar nicht so weit entfernt schien? Vielleicht sollte Feuerfunke sich mit Honigstern darüber beraten, diese etwas aufzuschieben. Schließlich wusste sie selbst, dass der Kater erst vor kurzem ihn als neuen Mentoren erhalten hatte...
Jagdtraining + Jagdpatrouille mit Spinnenpfote (und Muschelherz). « Zusammenfassung
Scherbensplitter setzte sich wieder in Bewegung, als Adlerschrei zu ihr aufschloss und trabte neben ihm her. Die junge Kätzin platzte fast vor Neugier, dementsprechend verzog sie enttäuscht das Gesicht, weil Adlerschrei ihr nicht verraten wollte wohin sie gehen würden. Sie hasste Überraschungen, aber mit ihrem Gefährten an der Seite war es nur halb so schlimm. Allerdings hätte sie ihm für diese Bemerkung gerne die Zunge rausgestreckt. Er wusste genau wie er sie ärgern konnte. Sie erwiderte sein Lächeln und seufzte. "Na gut." Plötzlich wies er sie an den Kopf einzuziehen und das tat sie auch sofort. Verwirrt blickte sie das dornige Gestrüpp vor sich an und legte fragend den Kopf schief. Da drin sollte sein geheimer Ort sein? Sie hatte keine Chance etwas zu sagen, denn Adlerschrei verschwand bereits in dem Gebüsch und ließ sie zurück. Schnell folgte sie ihm durch das unwegsame Geäst. Sie achtete genau darauf sich wie ihr Gefährte zu bewegen und setzte nur dort ihre Pfoten hin, wo sie seine Fährte sehen konnte. Leicht kniff sie die Augen zusammen, falls sie doch eine Dorne streifen sollte, würde ihr wenigstens nicht das Augenlicht genommen werden. Kurz darauf erreichten sie eine Öffnung in einem holen Baumstamm. Adlerschrei schob sich hindurch und sie tat es ihm gleich. Entzückt stieß sie einen laut aus, als sie das gemütliche Nest sah. "Das ist wunderschön." Hatte er das nur für sie hergerichtet? Scherbensplitter kamen fast die Tränen, als sie das liebevoll hergerichtete Nest betrachtete. Ihre Augen leuchteten vor Glück. "Hast du das nur für uns gemacht?" Sie schmiegte sich an ihn und leckte ihm liebevoll über die Schnauze. "Danke schön."
Denken | Sprechen | Handeln
Erwähnt: Adlerschrei Angesprochen: Adlerschrei Ort: siehe unten Zusammenfassung: Läuft mit Adlerschrei zu seinem geheimen Ort.
Ein Schnurren drang durch seine Kehle, dass Scherbensplitter das Baum Innere genauso gefiel wie auch ihm beruhigte ihn sichtlich, es würde zwar immer noch sein Rückzugsort sein, doch auch der gemeinsame Ort für die beiden Gefährten. "Nun." Er trat auf der Stelle, es war ihm unangenehm, seine Gefährtin etwas zu enttäuschen. "Nunja, eigentlich habe ich das hier nicht für uns hergerichtet, an diese Stelle ziehe ich mich zurück, wenn ich für mich sein möchte. Es war eher eine spontane Idee dich herzubringen, natürlich darfst du aber gerne herkommen."
Versuchte er so gleich zu beschwichtigen und drückte kurz seine Schnauze an ihre Schulter. "Möchtest du vielleicht etwas essen? Ich könnte uns eine Kleinigkeit jagen und dann können wir uns hier ein wenig gemeinsam ausruhen." Er trat immer noch von einer Pfote auf die andere und schaute etwas verlegen. "Wenn du jedoch zurück ins Lager möchtest, dann halte ich dich hier nicht auf, ich möchte gerne mit dir hier sein, aber ich werde dich nicht zwingen." Voller Hoffnung schaute er die Kätzin an und wünschte sich sehr, dass sie bleiben wollte.
Angesprochen: Scherbensplitter Erwähnt: Scherbensplitter Sonstiges:Redet in seinem Versteck mit Scherbensplitter
Die Kriegerin war so glücklich über einen so liebvollen Gefährten und freute sich über die gemeinsamen Stunden die sie hier verbringen konnten. Als er jedoch zu sprechen begann und erklärte, dass er an diesem Ort gerne alleine war, wurde ihr Herz schwer und sie schluckte einen Klos hinunter. Er sagte ihr zwar, dass sie jederzeit herkommen konnte, doch irgendwie fühlte es sich falsch an. Das war nicht ihr Ort, sondern nur seiner. Scherbensplitter machte gute Miene zum bösen Spiel und versuchte sich ihre Traurigkeit und Enttäuschung nicht anmerken zu lassen. Jetzt wusste sie zu mindestens wohin er verschwand, wenn sie sich gestritten hatten oder er Abstand brauchte. Seine Berührung löste zunächst ein unangenehmes Gefühl in ihr aus, denn die bittere Wahrheit war damit verbunden, dass ihr Gefährte ihr anscheinend nichts von seinem Versteck erzählt hat, bis eben jetzt. Jedoch fühlte es sich auch unheimlich gut an, denn schließlich liebte sie Adlerschrei über alles. Ihr Gefühle kämpfen einen harten inneren Kampf und schlussendlich siegte ihre Liebe für diesen Kater. "Ich werde bleiben." verkündete sie mit etwas belegter Stimme. Sie räusperte sich und lächelte Adlerschrei an. "Ich bin fast am Verhungern." Scherbensplitter würde versuchen, dass alles nicht persönlich zu nehmen und doch keimte der Gedanke in ihrem Kopf auf, dass sie ihm nicht wichtig genug war oder sie ihm zu viel wurde. Die Kriegerin wusste, dass es nicht einfach war mit jemandem wie ihr zusammen zu sein. Sie hatte panische Angst vor fast allem und jedem. Wenn sie auftaute, dann nur dort wo sie niemanden sah oder sich frei bewegen konnte. Sie wusste das es anstrengend war und dennoch konnte sie nichts daran ändern. Vielleicht musste sie jedoch etwas ändern, sich ändern um Adlerschrei nicht zu verlieren. Alles was sie wollte war ein ruhiges Leben und eine Familie. Doch wie es schien war ihr beides nicht vergönnt. Sie unterdrückte die Tränen und lief langsam auf das Nest zu, legte sich nieder und begann zu schnurren. "Es wäre toll, wenn du uns was jagen würdest." Scherbensplitter war durchaus in der Lage etwas zu jagen, doch dieser kurze Abstand würde ihr Zeit geben, ihre Gefühle wieder zu ordnen und sich halbwegs mit der Situation, abzufinden bzw. auseinander zu setzten. Die Kriegerin warf ihm einen liebvollen Blick zu, ehe sie ihren Kopf auf die Pfoten legte und die Augen schloss.
Denken | Sprechen | Handeln
Erwähnt: Adlerschrei Angesprochen: Adlerschrei Ort: DC-Territorium - geheimer Ort Zusammenfassung:Scherbensplitter ist zunächst voller Hoffnung und Liebe, bis Adlerschrei gesteht, dass er diesen Ort für sich entdeckt hat. Sie ist enttäuscht und traurig. Versucht jedoch das Ganze nicht allzu persönlich zu nehmen.
Spinnenpfote kniff die Augen zusammen. Was sein Mentor aus seiner Aussage schloss schien im verständlich. In der Blattleere konnte die Beute so knapp werden. Erst mitten im Schneefall war ihm klargeworden, was Schnee bedeuten konnte. Er hatte Geschichten gehört. Horrorszenarien, in denen jede einzelne Katze des Clans Monde lang hungern musste. Aber wie es sich anfühlte, wenn nicht mehr jede Jagdpatrouille Beute fand, war dann irgendwie doch erschreckend gewesen. Trotzdem war er froh, dass seine Ausbildung mit Kampftraining begonnen hatte. Spinnenpfote konnte sich nicht vorstellen, dass Jagdpatrouillen das Aufregendste im Leben eines Kriegers waren. Nach allen was er wusste, forderte eine erfolgreiche Jagd viel zu viel Geduld. Eine Fähigkeit, die nicht gerade zu seinen Stärken zählte. Natürlich änderte das nichts an der Tatsache, dass der Clan Beute brauchte. Also würde er das Jagen zumindest lernen müssen. Die Aussicht nicht die ersten Einheiten mit Trockenübungen verbringen zu müssen, sondern sich gleich an der Realität ausprobieren zu können, half Spinnenpfote, sich zu konzentrieren. Der Schüler ließ sich in ein Kauern fallen, versuchte aber dabei sein Gewicht gleichmäßiger zu verteilen, als beim Lauern auf einen Angriff getan hätte. Schließlich würde er sich beim Schleichen nicht sofort nach vorne katapultieren müssen. Wenn er beim Annähern an seine Beute das Gleichgewicht verlor, weil all sein Gewicht auf seinen Hinterbeinen lag, half das kein bisschen weiter. Er würde das Tier nur aufschrecken und mit leeren Pfoten heimkehren. Was musste er noch beachten? Die Sicht. Ein Beutetier durfte ihn nicht kommen sehen. Bei dem Gedanken ließ er sich ein wenig tiefer sinken, sodass sein Körper in dem Gewuchs des Waldbodens getarnt war. Außerdem…die Luft. Auch dieser Punkt im Jagen ähnelte dem Kämpfen. Wenn man darauf achten musste, dass eine gegnerische Katze einen nicht riechen durfte, bevor es zu spät war, musste das Gleiche doch auch für Beute gelten? Auf leisen Pfoten drehte er sich so, dass in die Richtung sah, aus der der Wind zu kommen schien und fixierte eine imaginäre Maus mit den Augen. Darum bemüht keine Geräusche zu machen, auf kleine Stöcken zu treten und nicht zu viel Kraft auf den Boden zu legen, bewegte Spinnenpfote sich vorsichtig vorwärts. Er bemühte sich sein Gewicht mehr in seine oberen Beine zu legen. Die Augen hielt er auf den Stein gerichtet, den er als Beute auserkoren hatte. Nachdem er sich so ein gutes Stück vorwärts bewegt hatte, richtete er sich wieder langsam auf und drehte sich zu Feuerfunke um.