Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Schattenclan-Lager ---> Falkenfeder ging über das kalte Sumpfgebiet, seine Pfoten waren schon jetzt fast ohne Gefühl aber er ging weiter, hinter Kampfgesicht her, den alten Kater immer im Blick. „Ich glaube er ist etwas später als wir aus dem Lager gegangen“ antwortete der Krieger seinem Clangefährten über den Wind hinweg. Kurz sah der Krieger über seine Schulter zurück und fragte sich ebenfalls, wo Brombeerkralle blieb. Als er wieder auf seinen Weg zurücksah, erhaschte er einen Blick darauf, wie Kampfgesicht kurz auf dem Frost ausrutschte und sich versuchte auf den Beinen zu halten. „Kampfgesicht!“Falkenfeder sprang zu dem älteren Krieger und sah ihn an. „Alles in Ordnung mit dir?“ fragte er und musterte ihn mit neutralem Blick. Er wollte nicht zum Vorschein bringen, dass er sich um seinen Clangefährten sorgte, noch dazu würde es Kampfgesicht nicht gefallen wenn er Mitleid bekäme.
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Thema: Re: Sumpf Do 18 Mai 2017, 20:15
Brombeerkralle
- Probepost -
Der Kater lief durch den Schnee, der die Bäume und die gesammte Landschaft weiß bedeckte. Seinen Kopf hiert er in den Wind, die Ohren hatte er leicht angelegt, damit es ihm nciht zu sehr rein zog. Er genoss es, dem Geruch der anderen zu folgen. Auch wenn er Kampfgesicht mochte und es shcön fand, dass er mit ihnen jagen ging, glaubte Brombeerkralle doch, dass der Kater mit seinem Tempo nicht mithalten konnte. Er schnupperte, aber ein Waldtier konnte er nciht richen und auch nicht sehen. Gut, im Moment bin ich ja auch nicht so leise. Zwar machte er fast kein Geräusch auf dem Shcnee, aber eine Maus spürrte die Sprünge durhc Vibrastionen. Er sah sich um. Da vorne waren die beiden Katzen. Er konnte sehen, dass Falkenfeder gerade etwas zu Kampfgesicht sagte. Er reduzierte sein Tepo und schritt gemütlcih auf sie zu. Tut mir Leid. Ich habe mich nach Seelensturm umgeshcaut. entschuldigte der Krieger seine Verzögerung. Er sah sich um und schnupeprte. Habt ihr schon eine Beute gerochen? fragte er, während er den Blick wachsam durch den weißen Wald streifen lies. Aber er konnte hier noch nichts entdecken. Nciht einmal Spuren eines Tieres waren in dem dicht fallenden Schnee zu erkennen. Vielleicht wird das heute ncihts.. dachte er leicht resigniert. Aber der clan brahcte nunmal Beute und er würde so lange hier draußen bleiben bis er zuminderst eine kleine Maus oder sowas gefangen hatte. Wenn hier nichts ist, sollten wir vielleicht in das Unterholz da drüben gehen. Er schnippte mit der Schwanzspitze auf das Gehölz. und uns dort aufteilen. Da finden warscheinlciehr was. Vor allem, wenn wir uns an untershciedlichenOrten umschauen. Was meint ihr? fragte er. Seine Aussage kam nciht bestimmerishc rüber, sondern mehr wie ein Angebot, welches er auch bei einer anderen Idee sofort ändern könnte.
Ort: Lager --> Territorium bei Kampfgesicht und Flakenfeder Angesprochen: Kampfgesicht und Flakenfeder Erwähnt: Kampfgesicht und Flakenfeder, Seelensturm Geschehenes: kommt zu den anderen, entschuldigt sich; sucht nach Beute, sieht aber kiene; schlägt vor sich im Unterholz aufzuteilen Sonstiges: Steckbrief
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- Blitz | w | Auszubildende - BlutClan - Brombeerkralle | m | Krieger - SchattenClan - Feuertänzer | m | Krieger - WolkenClan - Hagelfeuer | m | Krieger - WindClan - Kohlenjunges | m | Junges - WolkenClan - Kummerpfote | m | Schüler - WolkenClan - Lichtpfote | w | Auszubildende - WindClan - Mondtau | w | Kriegerin - FlussClan - Slave | m | Wächter - BlutClan - Tränenherz | w | Heilerin - WolkenClan - Wintergeist | w | Königin - SchattenClan
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"Natürlich, geht es mir gut!", fauchte Kampfgesicht bei Falkenfeders Frage. Er drehte seinen massiven Kopf weg und wollte Falkenfeder nicht mehr in die Augen schauen. 'Ich mag vielleicht alt sein, dass heißt aber noch lange nicht, dass ich zerbrechlich bin!', gerade als er diesen Gedanken ebenfalls aussprechen wollte trug ihm der starke Wind, die Stimme von Brombeekralle ins Ohr. 'Na, hoffentlich hat der das nicht auch noch gesehen!'. Kampfgesicht legte seinen Schweif auf die noch immer schmerzende Pfote und versuchte so normal wie möglich durch seine verbissenen Zähne zu antworten:"Na, ja in Ordnung, jetzt bist du ja hier...Uns aufteilen? Warum nicht? Wenn drei Katzen auf dem Waldboden hertrampeln ist es lauter als wenn nur eine ja ist..."Was er nur so daher gesagt hatte, hatte einen größeren Hintergrund. Er würde es gerne vorziehen kurz allein zu sein, um nach seinem Bein zu schauen, auch wenn er es wahrscheinlich nicht behandeln könnte.
Als Kampfgesicht ihn anfauchte zuckte Falkenfeder nur mit einem Ohr und sah ihn neutral an. “Wenn du es sagst, muss es ja stimmen“ antwortete er ihm kalte bevor er sich zu Brombeerkralle zudrehte Also ich habe noch nichts gerochen.“ meinte er und hob kurz die Nase in die Luft um diese zu Prüfen. Der Wind wehte noch immer leicht und wehte den Frischen Geruch der Blattfrische zu ihm. Die Beute müsste bald wieder aus ihren Nestern kommen und der Clan würde sich wieder stärken. Kurz sah er sich um, bevor er sich wieder Brombeerkralle und Kampfgesicht zuwendete. “Am besten ist es, wenn wir uns aufteilen würden, damit wir bessere Erfolgschancen haben“ meinte der Kater zu seinen Clangefährten und nickte Brombeerkralle zu. Du kannst es ja mal dort drüben versuchen“. Falkenfeder machte hier keine befehle, sondern machte lediglich einen Vorschlag wie sie am besten an Beute gelangen konnte. So schaute Flakenfeder beide fragend an, ob sie damit einverstanden sind.
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Thema: Re: Sumpf Sa 20 Mai 2017, 15:02
Brombeerkralle
- Probepost -
Brombeerkralle nickte, als Falkenfeder ihm zeigte, in wo er jagen knnte. Na dann mach ich mich Mal auf die suche. meinte er und trabte los in die Richtung, inwelche Richtung der Clabgefährte gezeiigt hatte. Bis dann. Wir treffen uns nachher wieder. Er zog den Kopf ein und tauchte in das Unterholz ab. Gut drauf bedacht, keine Äste knackn zu lassen, luef er über den Boden und schnupperte. Es lag ein Geruch von Maus in der Luft, aber er war shcon älter. Ich hoffe nur, dass ich irgentetwas fange... dachte er und ging ein bisschen weiter hinein. Da. Etwas knisterte. Er wangte den Blick in die Richtung. Eine kleine Feldmaus knabberte an einer Nuss, die es anscheinend dort vergraben hatte. Der Kater ging in Kauerstellung und schlich leichtfüßig auf seine Beute zu. Wenn nur Seelensturm mit mir hier wöre... dachte er sich. Der kurze Moment der Unaufmersamkeit war ein Fehler. Neimals durfte man beim Jagen die Gedanken nicht bei der Sache haben. Er trat auf einen kleinen Ast und ein Kacken zerstörte die Stille. Die Maus hob den Kopf, sah die Katze und rannte los. Verdammt! Brombeerkralle sprang auf und jagdte dem Tier durch das Unterholz nach. Äste schlugen in sein Gesicht, aber er ignorierte den Shcmerz. Ich muss dieses dumm Tier fangen. Die Maus hatte sich weit von ihrem Loch entfernt und das war Brommbeerkralles Glück, Trotz seines Fehlers, schaffte er es mit einem geziehlten Sprung, die Maus zu fangen. Er biss gezielt den ANcken durch und spürte, wie das Tier sich ein letztes Mal schüttelte. Wie konnte ich nur so unaufmerksam sein? fragte er sich. Er hatte die Maus zwar bekommen, abr es war extrem knapp gewesen. Er hob den Kopf. Ungefär vier Mäusesprünge von ihm entfernt, war der Eingang zur Mäusehölle. Wie kannst du nur so unkonzentriert sein? fragte er ishc. Aber er wusste doch eigentlich warum: Er sehnte sich nach Seelensturm, seiner geliebten Gefärtin. Er nahm die Maus hoch und ging einige Schritte. Dann buddelte er ein kleines Loch in den Schnee und legte die Maus hinein. Dich hole ich nachher wieder... meitne er, schaufelte dei stelle zu und markierte sie. Wo könnte ich noch etwas finden? fragte er ishc und schaute sich um. Das Dickicht wurde in die iene Rcihtung noch dichter. Dort ist am ehersten etwas. Der Kater lief los in die Richtung um noch mehr Beute zu finden. Ob wohl die anderen Biedne shco newas gefangen haben?
Ort: Territorium, bei Falkenfeder und Kampfgesicht --> in den Wald Angesprochen: / Erwähnt: Seelensturm, Falkenfeder und Kampfgesicht Geschehenes: trennt ishc von den anderen Beidne, fängt eien Maus, sucht mehr Beute Sonstiges: / Steckbrief
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Cavery Admin im Ruhestand
Avatar von : WildDusTT (dA; Geschenk von Flummi, danke <3) Anzahl der Beiträge : 4096 Anmeldedatum : 23.07.13 Alter : 85
Nachdem er sich ausgibig gestreckt hatte, war er wieder voll bei der Sache. Für einen Moment aber, warf er seinen Blick gen Himmel und erkannte bereits, wie das warme Sonnenlicht die Baumgipfel erreichte. Auch sein Pelz wurde in ein leichten Orangeton getaucht und für einen Moment warf er seinen strahlenden Blick auf die Kätzin an seiner Seite. Ihr schöner, getigerter Pelz glänzte im Licht und auch ihre Augen wurden von der Wärme der Sonne noch schöner. Peinlich berührt sah er schnell weg, doch als dann ihre Stimme ertönte, breitete sich bereits ein warmes Gefühl in der Brust des Katers aus. Dann bemerkte er ihren besorgten Blick, der sich auf seinen Schweif bezog. Schnell hatte er sein strahlendes Lächeln wieder gefunden. "Jetzt ist wieder alles bestens." Er hatte Sorge getragen, sie wolle nicht mehr weiterhin mit ihm spazieren gehen, dass er sie verängstigt hatte oder so. Aber nun sprang sein Herz vor Freude, er wusste, dass dieser Abend nicht ewig weilen würde, doch würde es sicherlich nicht der letzte sein, den er mit der Kriegerin verbrachte. Leichfüßig trabte er einpaar Schritte vor, bevor er mauzte "Vergrab die Beute am besten, wir können sie ja später holen kommen. Komm mit!" Dann wartete er darauf, dass Tigerblüte ihm folgte. Er wollte ihr umbedingt noch einen Ort zeigen, den er damals von seinem Vater gezeigt bekommen hatte. Früher war er oft mit Pfirsichpfote und ihrem Vater unterwegs gewesen, sie waren auf Bäume geklettert und hatten Abendteuer erlebt. Noch heute begannen Kometenpfotes Augen zu strahlen, wenn er an diese Zeit dachte.
Der Kätzin entglitt ein fauchen als Jaguarfeuer schnurrte, gar freundlich und sie belustigt musterte. Es gefiel ihr gar nicht das er hier war, von ihm ging etwas bedrohliches aus, etwas böses wenn man es so sagen konnte. Mit einem Schritt nach hinten wollte sie sich von ihm entfernen doch er schien überall zu sein. "Das geht dich gar nichts an!" Fauchte sie erneut und legte die Ohren an, fuhr die Krallen aus und rammte sie in den Boden. Sie wollte hier weg, doch er stand vor ihr und ausweichen konnte sie kaum in dem unwegsamen Gelände, die vielen Bäume um sie herum engten sie noch zusätzlich ein. Ihr Fell stellte sich sofort auf als aus seinem Maul das Wort 'Spaß' kam. Was meinte der Kater damit? Eigentlich wollte sie es nicht wissen, doch konnte sich das Nachfragen nicht verkneifen. "Spaß? Was meinst du damit?" Ihre Stimme klang misstrauisch und wackelig, doch sie stellte sich richtig hin um Selbstbewusst zu wirken und ihrer Frage Nachdruck zu verleihen. "Und ich will immer noch wissen, was du hier zu suchen hast! Und ich will das du gehst." Ihre Schnurrhaare zuckten umher und auch ihr Schwanz zuckte unruhig von rechts nach links, immer wieder, ehe sie ihn dazu zwang still zu halten. Das zucken ihrer Schwanzspitze jedoch konnte sie nicht verhindern. Flickenmond wollte hier weg. Sie wollte ins Lager, zu Pantherpfote, Smaragdfrost, Sonnenpfote und den anderen. Sie wollte weg von Jagaurfeuer der in ihr eine ekelhafte Unruhe auslöste.
[Out: Wir können es ja jetzt zur Deckung kommen lassen, oder? Damit die Jungen dann auch endlich bald geboren werden können :3 ]
"Ich geh dann auch mal", grummelte Kampfgesicht,während er Brombeerkralle hinterhersah. Er setzte sich weider auf und schnippte zu einer umgefallenen Fichte. "Ich schau mal dort", er schgaute zum Himmel empor, der sich bereits verfärbt hatte und zu der Orangenen Sonne, die lange Schatten auf die Katzen warf. "Treffen wir uns doch bei Mondhoch wieder", warf er Falkenfeder über die Schulter zu um ging zu der umgefallenen Fichte, ohne sich anmerken zu lassen, das er lahmte. Sobald er hinter dem Baum und einigen Streuchern verschwand und sicher gestellt hatte, dass Falkenfeder ihn nicht mehr sah, setzte er sich sofort hin und begutachtete seine Pfote. Er musste sich einen Splitter zugezogen haben, denn seine Ballen waren ein wenig blutig und schmerzen immernoch sehr stark. 'Genau das habe ich noch gebraucht!', dachte er sich und stellte seinen rechten Hinterfuß wieder ab. Ein schwacher Wind durchfuhr seinen Pelz, doch es war kein kalter Windhauch, im Gegenteil, Wärme umschmiegte ihn. 'Die Blattfrische...', ihm wurde warm ums Herz als er daran dachte, wieder gemütlich in der prallen Sonne zu dösen und stets einen gefüllten Magen zu haben. Plötzlich umfing ihn der Duft eines Vogels, einer Amsel. Und er blickte sich vorsichtig herum. Er sah dass der Vogel es sich auf einer Wurzel gemütlich gemacht hatte und auf dem Waldboden herumpickte. Kampfgesicht dachte lange nach ob er es wagen sollte, diesen doch sehr jungen und vorallem agilen Vogel zu fangen, doch als der Vogel kurz herumwirbelte um sich auf der Wurzel halten zu können, siegte Kampfgesichts Jagtinstinkt udn er lies sich in Kauerstellkung nieder. All der Schmerz der ihn zuvor Schwächte, wr wie vergessen und er konzentrierte sich aug die Amsel. Er setzte zum Sprung an, balkancierte sich aus und sprang! Tatsächlich, er hatte den Vogel geschnappte, juedoch nur an seinen Federn. Das Beutetier krähte laut auf und wehrte sich, kratzte Kamptgesicht an den Augen und versuchte zu fliehen, jedoch geling es ihm nicht. Der alte Krieger holte mit seiner massigen Pote aus und befestigte den Vogel am Boden und tötete ihn mit einem kurzen, aber tötlichem Biss. Als sich das Blut des Tieres in seinem Maul ausbreitete, musste er schnurren. "Da sieht man mal, was ein alter Krieger wie ich noch alles drauf hat!"
Der Mond ging bereits auf, als Kometenpfote ihr versicherte, dass alles wieder in Ordnung war. Die Wärme, die von der Blattfrische kam, erreichte ihren Pelz, und machte es ihr einfacher, sich in Ruhe zu bewegen, und sich wohl zu fühlen. Sie musste erneut an den bitteren Sturm denken, in welchem sogar ein totes Junges geboren war. Doch daran wollte sie nun nicht mehr denken, schließlich wollte sie noch ein wenig spazieren gehen. Spätestens zu Mondhoch würden sie zum Lager zurück müssen, ansonsten würde sie Probleme mit Mohnstern haben.. »In Ordnung«, murmelte die Getigerte schließlich, als er sie dazu aufforderte, ihre Beute zu vergraben und ihr zu folgen. So machte sie sich daran, ein kleines Loch in den Boden zu scharren, und die Erde dann wieder über ihre Maus zu schieben. Als sie diese festgetreten hatte, fuhr sie einmal mit den Krallen über diese Stelle, um sich später daran zu erinnern. »Hoffentlich finden wir sie, sonst wird Mohnstern wütend sein...« Kurz schaute sie sich um, um sich den Ort einzuprägen, dann lief sie zu ihrer Begleitung hinüber, welche sie dann aus großen, und neugierigen Augen betrachtete. »Wohin müssen wir gehen?« Ihr Schweif war aufgerichtet und schnippte ab und zu hin und her, sie konnte es sich nicht verübeln, doch sie freute sich sehr über den geplanten Ausflug, auch wenn der bereits sehr lange anhielt. Etwas war anders an ihrem Gegenüber, weshalb Tigerblüte ihm mehr traute, als sie sonst jemandem in der Geschwindigkeit vertrauen konnte. Sie mochte ihn, und sah auch keinen Grund, wieso sie sich groß fürchten müsste. Auch wenn immer noch einige Zweifel offen blieben.
Ein leises Schnurren entwich der Kehle des Katers, wärend er beobachtete wie Tigerblüte die Maus, welche sie zuvor gefangen hatte, vergrub und dann wieder zu ihm kam.Auch er versuchte sich die Umgebung einzuprägen, damit sie später keine Schwierigkeiten haben würden, den Ort wieder zu finden. Schließlich hatte sie die Beute nur wegen ihm vergraben und es wäre ein Jammer, würden sie vergessen wo sie vergraben war. "Ich merke mir wo du sie vergraben hast, wir werden es schon finden." Aufmunternt lächelte er die Kriegerin an, bevor er einige Schritte vor sprang. Über ihm raschelten die Tannennadeln und ein kühles Mondlicht hatte sich über seinem Kopf ausgebreitet. Ob Mohnstern sich schon wunderte, wo er steckte? Schließlich waren er und Tigerblüte schon seit Tagesmitte unterwegs. Aber sie hatte sicherlich auch noch einiges zu erledigen, trotzdem plante der Kater, spätestens bei Monduntergang im Lager zu sein. "Folge mir einfach, ich zeige dir den Ort!"Der helle Kater war sich nicht ganz sicher, ob es überhaupt möglich war, der Kriegerin einen Ort im Territorium zu zeigen, welchen sie selbst noch nicht kannte. Aber Kometenpfote hoffte einfach mal, dass sein Vater diesen Ort gut geheim gehalten hatte. Der helle Kater war gespannt. Als er zum ersten mal sehen durfte, was er nun Tigerblüte zeigen wollte, war er überwältigt gewesen. Die Aufregung, welche sich nun langsam in seiner Brust platz machte, konnte er kaum noch zurück halten. Schließlich bestand ja noch immer ein Risiko, dass es ihr nicht gefallen würde. Freudig lief er einige Schritte vorraus und wartete dann dort, um den Weg mit ihr zu gehen.
Jaguarfeuer SchattenClan ;; Kater ;; 1 Post(in dieser Vorlage)
Der Kätzin entglitt ein fauchen als ich schnurrte. Das geht dich gar nichts an! Fauchte sie erneut und legte die Ohren an, fuhr die Krallen aus und rammte sie in den Boden. Spaß? Was meinst du damit? Ihre Stimme klang misstrauisch und wackelig, doch sie stellte sich richtig hin um Selbstbewusst zu wirken und ihrer Frage Nachdruck zu verleihen. Und ich will immer noch wissen, was du hier zu suchen hast! Und ich will das du gehst. Ihre Schnurrhaare zuckten umher und auch ihr Schwanz zuckte unruhig von rechts nach links, immer wieder, ehe sie ihn dazu zwang still zu halten. Ein Lächeln umrandete mein Gesicht. sie hatte Angst! Ich grinstete, nun würde der SpaS beginnen. Wehe du läuft weg! zischte er.
[Out: @Baumschläferin, Verwarnung! Über deinen Posts muss der Name des gespielten Charakters stehen, was in diesem Fall nicht geschehen ist. Bitte ausbessern!]
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Aurea Moderator im Ruhestand
Avatar von : Viofey (DA) Anzahl der Beiträge : 1126 Anmeldedatum : 24.02.17 Alter : 23
Seine beiden Clangefährten teilten sich auf und Falkenfeder nickte, als Kampfgesicht vorschlug, sich wieder bei Mondhoch wieder zu treffen. Bis dahin hatten alle zusammen genug Zeit, etwas für den Clan zu erwischen. Als beide ihres Weges gegangen sind, machte sich auch Falkenfeder auf, etwas zu erjagen. Die Luft war erfüllt von frischen Düften, der Blattfrische und nach Monden konnte Falkenfeder endlich wieder die Abendliche Sonne auf dem Pelz spüren. Der Boden war noch etwas feucht von dem geschmolzenen Schnee aber man merkte, wie die Natur wieder zu neuem Leben erwachte. Sein Gelber Blick glitt durch die Umgebung um ihn herum und er hob die Nase um eine Spur einer Beute zu kommen. Für einen Augenblick konnte er nur den frischen Geruch der Blattfrische riechen doch dann, bemerkte er einen anderen Geruch. Er ließ seinen scharfen Blick hin und her schweifen während er sich langsam klein machte, sodass sein Bauchfell gerade so über dem Boden schwebte. Falkenfeder verengte seine Augen und erhaschte einen Blick auf seine Beute. Ein Vogel saß unter einem kleinen Busch und gab ein zwitschern von sich. Auf leisen Pfoten schlich sich Falkenfeder an. Sein Blick direkt auf die Beute gerichtet und genau auf seine Bewegungen achtend, damit sie ihm nicht entkommen konnte. Mit einem Satz sprang Falkenfeder nach vorne, vergrub seine Zähne in dem kleinen Tier und erlegte es so. Falkenfeder stellte sich wieder aufrecht hin und begutachtete seinen Fang. Nicht gerade der beste Fang, aber fetter als der rest, denn er über die Blattleere gefangen hatte. Mit seinem Zähnen packte er den Vogel und vergrub ihn unter einer Fichte um sich noch nach mehr Beutetieren umzusehen.
Nervös betrachtete die getigerte Kätzin den Kater, wieso hatte er denn geschnurrt? War es wegen ihr? Aber das war undenkbar, und nicht tolerierbar! Oder doch? Tigerblüte wurde mit jedem Herzschlag unsicherer, dennoch straffte sie die Schultern und hielt sich in seiner Nähe auf. »Danke«, miaute die Kriegerin, streckte sich kurz, und schaute in eine andere Richtung, als dorthin, wo der Kater stand. Sie war sich sicher, dass man ihr die Unsicherheit in den Augen ablesen konnte, vielleicht sogar hörte, dass ihre Stimme ganz leicht zitterte, und sie wollte nicht, dass er beunruhigt war. Das er sie darauf ansprach. Es war ihr sogar etwas peinlich, doch er war schon jetzt größer als sie, und das, obwohl sie ausgewachsen war, und er könnte alles tun, was er wollte. Und das wollte sie nicht. »In Ordnung, aber wir sollten uns beeilen... Es ist schließlich schon spät...«, wisperte die Kätzin in die Dunkelheit hinein, und schaute zum Halbmond. Er würde doch nicht heraushören, dass sie etwas Angst bekommen hatte? Tigerblüte schämte sich sehr über ihr Verhalten, denn so verhielt sie sich schon auch nicht! Zwar wählte sie ihre Freunde, und plante, wie sie vorging, doch normalerweise beunruhigte sie keine Patrouille, oder keine Planänderung. Normalerweise fürchtete sie sich nicht vor anderen Katzen, geschweige denn vor Katern! Oder war es vielleicht gar keine Furcht? Sie wollte den Gedanken gar nicht weiterdenken. Wie zuvor auch lief der weiße Kater nur wenige Schritte, weshalb sie zum ihm hinübersprang, und ihm erst zögernd, dann energisch anstieß. Sie wollte ihn dadurch nicht verärgern, es sollte nur eine sanfte Geste sein, damit er sich bewegte. Schließlich folgte sie ihm tatsächlich, da würde er sich nicht immer nach ihr umdrehen müssen. »Keine Sorge, Kometenpfote, ich bin direkt hinter dir. Lauf einfach voraus.« Mit einem freundlichen Lächeln versuchte sie ihre Unsicherheit zu verbergen, doch sie hatte sich schon etwas abgemildert, da sie so nah an dem Kater stand. Bestimmt nur, weil er ihr nichts getan hatte, jetzt, wo sie so nah war. Oder war es, weil sein Pelz sich an einigen Stellen mit ihrem verfangen hatte? Bei dem Gedanken schüttelte die Kriegerin innerlich den Kopf, und trat dann einen Schritt zurück, spielte nun eine große Ungeduld vor. Sie wollte wirklich den Ort sehen, aber nicht nur die ganze Zeit rumstehen und fürchten!
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Thema: Re: Sumpf Fr 09 Jun 2017, 11:23
Brombeerkralle
>Probepost<
ZEITSPRUNG
Es war wärmer geworden und die blattfrishce kam. Brombeerkralle sah sich um. Der Shcnee war fast ganz weg. Nurnoch ein paar Stellen waren weiß gefärbt und es begann grün zu werden. Gut, da kommen sicher auch einige Tiere heraus. dachte er freudig. Es war Mondhoch und der Schein des Mondes erleuchtete den Waldboden. Er war losgegangen um etwas jagen zu gehen. Es waren wieder mehr Tiere unterwegs und der clan erstärkte langsam aber sicher wieder. Noch vor ein paar Monden war Brombeerkralle hunrig gewesen, aber nun war sein Magen schon besser gefüllt und er fühlte sich wieder kräftiger. Er war erst einige Sprünge vom Lager entfernt, als er eine Maus sah. Diese war dünn und ausgezehrte. Sie knabberte gerade an einer Nuss, welche wohl noch von der blattleere übrig geblieben war. Schöne Beute. dachte sich der braune Kater und duckte sich. Mit sanften Pfoten schlich der uaf das Tier zu. Er achtete darauf, so sanft wie möglcih aufzutreten, um die Maus nicht vorzuwarnen. Ein geübter Sprung und ein Biss, dasnn erschlaffte der Körper des Tieres in seinem Maul. Er schnurrte leise, als er das warme Blut auf der Zunge schmekcte. Wie gut das tut. Er vergrub seine Beute, um sie vor anderen Feinden zu schützen und shclich etwas tiefer in den Wald. Er würde noch ein Tier töten und dann seine Beute zurück ins LAger bringen. Das würde reichen, um die Morgenpattrullie satt zu bekommen. Schließlich lag noch etwas von der gestrigen Jagd auf dem Haufen. Er muste nicht lange suchen bis er das nächste tier fand. Ein Eichhörnnchen, das sogar sehr gut genährt für die Jahreszeit war, hüpfte von Ast zu Ast den Baum nach unten. Das viele Licht lockt die tiere wohl raus. dachte der Krieger zufrieden und tapte langsam an den Baum, auf dem das Eichhörnchen war. Sein Fell half ihm sich zu tarnen und er achtete sorgfältig darauf, dass das Tier ihn nichtr riechen konnte. Ahnungslos, sprang es auf den Boden. Brombeerkralle verlangerte sein Gewicht, um zu spirgnen, brachte dadurhc aber auch einen ast zum knacken. Das Tier hob den Kopf, fiepte und sprang auf den Baum. Verdammt! Das Tier wäre entkommen, wenn Brombeerkralle nicht ein guter Kletteretr wäre. Geschickt sprang er dem Tier nach und packte es nur zwei Äste weiter pben am Hinterlauf. Es schrieh, aber der Jäger hielt es mit erbarmungslosem Kiefer fest, sprang auf den Boden, hielt es mitt den Krallen fest und biss ihm die Kehle durhc. Das war nciht gut. dachte er und sah sich um. Nach diesem gekreische, wird sich erstmal kein Tier mehr nach draußen trauen. Er stöhnte leise. Soetwas passierte ihm nur selten. Er war ein erfahrener Jäger. Nur fischen war nicht seine spezialität. Brombeerkralle packte das Eichhörnchen, lief zu der Maus, grub sie aus und machte sich auf den Weg Richtung LAger. Er wollte am nächsten Morgen früh raus und hoffte, seine Gefährtin anzutreffen und mit ihr auf Pattrullie gehe nzu können oder etwas anderes zu machen. Für seienne Geschmack verbrachten sie viel zu wenig Zeit miteinander. Aber ich darf sie auch nciht unter Druck setzten. mahnte er sich ab und lief zum Lager.
Ort: Territorium beim jagen --> Lager Angesprochen: / Erwähnt: Seelensturm Geschehenes: jagdt eine Maus und ein Eichhörnchen, geht zum LAger zurück; denkt an Seelensturm Sonstiges: / Steckbrief
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