Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Tagpfote grummelte ein wenig vor sich hin und nickte dann nur auf Holunderfells Anweisung, dass sie doch bei den trockenen Stellen anfangen sollte, was an sich gar nicht so einfach war. Sie versuchte etwas zu riechen und da kam auch schon Rauchfeder und redete etwas. Ja ist okay. Sagte Tagpfote ein wenig grummelig, doch sie wollte die Aufgabe ernst nehmen und sah dann Rauchfeder an. Ich werde versuchen alles zu beachten! Sagte sie etwas motivierter zu Rauchfeder gewandt, dann fing sie an in der Gegend zu suchen, nach Hinweisen, doch ihr schien einfach nichts wichtiges in die Nase zu steigen.
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Tagpfote und Nachtpfote
Capitano Administration
Oster-Suche 2023
Event Ostern 2023, Gewinner Auszeichnung
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
Avatar von : Viofey [insta] Anzahl der Beiträge : 7417 Anmeldedatum : 20.06.16 Alter : 23
Das Herz der DonnerClan Kriegerin pochte aufgeregt, denn jeder Moment der verging schien sich zu ziehen, sie langsam und schmerzhaft in kleine Einzelteile zu zerreißen. Eisenkralle war so sehr in Gedanken versunken und so angespannt, dass auch sie sich zunehmend anspannte. Das Hochgefühl, dass zuvor noch ihren gesamten Körper gepackt hatte, war nun komplett abgeflacht. Unruhig rutschte sie ein wenig neben ihm hin und her.
Als ihr Name über seine Lippen drang, hielt die schildpattfarbene Kriegerin inne und sah wachsam hinauf. In diesem Moment wirkte ihr so starker Gefährte unglaublich zerbrechlich und Holunderfell fürchtete, ihn gleich in Tausenden von kleinen Stücken vor sich liegen zu sehen. Besonders, nachdem er begann sich zu erklären. Natürlich, die Kätzin wusste über diese Dinge Bescheid, dennoch hatte sie ihm diese nicht übel genommen, liebte sie ihn doch schon länger als die Geburt ihrer zwei Töchter zurücklag. Dabei liebte die Kätzin ihn doch und machte ihm keinerlei Vorwürfe, wusste doch Bescheid über die Dinge, die bereits zurück lagen. Dennoch ließ sie ihn aussprechen und schwieg, bis er ihr erneut seine Liebe verdeutlichte.
»Ich liebe dich auch, Eisenkralle«, miaute Holunderfell mit sanfter Stimme zurück, löste sich ein wenig aus ihrer Starre der Unsicherheit und rückte wieder näher in seinen Pelz hinein. »Glaubst du mir, wenn ich dir sage, dass ich niemals jemanden mehr geliebt habe und nie jemanden mehr lieben werde, als ich dich liebe?« Schließlich hielt sie es nicht mehr aus zu sitzen, erhob sich auf die Pfoten und sah ihm direkt in die Augen, jedenfalls bemühte sie sich darum, seinen Blick aufzufangen. »Ich weiß, dass deine Vergangenheit schwer auf dir lastet, aber glaubst du nicht, dass mir diese egal ist? Ich liebe dich, egal was gewesen ist und was kommen wird, ich vertraue dir und halte dir nichts vor, was einst war.«
Traurig legte sie die Ohren an, denn nun bekam sie das Gefühl, nicht gut genug für ihn zu sein. All diese schweren Gedanken in ihm... sie hatte sie einfach nicht bemerkt und er kämpfte so sehr darum, sie glücklich zu machen. Dennoch ließ sie sich nicht umwerfen, sondern reckte ihm das Kinn entgegen, lächelte jedoch liebevoll. »Du hast vermutlich viele Gründe zu denken, dass ich enttäuscht sein könnte, doch das bin ich nicht. Ich bin glücklich mit dir, Eisenkralle«, miaute sie leise und trat ein wenig näher an ihn heran. »Du glaubst es vielleicht nicht, aber du könntest mich nie enttäuschen. Jeder macht Fehler, doch ich denke, dass du ein guter Vater für unsere Töchter warst und mir ein guter Gefährte. Ich freue mich schon sehr auf all unsere zukünftigen Abenteuer als Gefährten und auch als Eltern...«
Liebevoll und sanft presste die Kätzin ihre Nase an die seine, leckte ihm dann über die Wange und schnurrte sanft. »Du musst es mir nicht versprechen«, flüsterte Holunderfell und strich mit ihrer Schwanzspitze über seine Flanke. »Ich glaube dir nämlich, wenn du sagst, dass du es versuchen wirst, denn das sehe ich jeden Tag.«
DC Territorium ;; Lager >> Die Dunkelheit verwährte ihm zwar den Blick auf die herrlich dicken Baumstämme und das bunte Laub auf dem Boden, doch der Anführer genoss dennoch die vielen Gerüche und das rascheln der Blätter unter seinen Pfoten. Er liebte den Wald und er liebte ihn auch wenn er jetzt kahl war und nach schalen Winterdüften roch. Auf leisen Ballen schlich er durch das Unterholz, mit dem Wissen, dass Nachtpfote hinter ihm war. Als er Stimmen in der Ferne ausmachte hielt er inne und presste sanft seine Schwanzspitze auf Nachtpfotes Schnauze, um sie zum Stillsein aufzufordern. Dann machte er eine Kopfbewegung in die Richtung aus der die Stimmen kamen und folgte ihnen so leise es ihm möglich war. Mit einem großen Satz erklomm einen Baum, ganz in der Nähe der kleinen Gruppe, die sich aufgeteilt hatte.
Auf einem breiten Ast wartete er darauf, dass Nachtpfote sich zu ihm gesellte. Mit wachsamen Augen beobachtete der schwarze Kater erst Tagpfote, die sich nach kurzem Wortwechsel mit Rauchfeder suchend in der Gegend umsah, dann bemerkte er Holunderfell und Eisenkralle, die sich abseits ein Plätzchen gesucht hatten und scheinbar ihre Zweisamkeit genossen. Bei der Dunkelheit konnte er gerade so ihre Pelze ausmachen, doch sie schienen sich sehr nah zu sein. Er beneidete die beiden darum - seit langer Zeit hatte er niemanden mehr so nah herangelassen.
Sobald Nachtpfote zu ihm gestoßen war deutete er auf die andere Schülerin und hob leise die Stimme, gerade so, dass die Schülerin ihn verstehen könnte: "Mach dich unsichtbar und schnapp dir deine Schwester. Sie darf dich weder hören noch riechen, nur dann kannst du sie erwischen. Verstanden?" Wenn sie es geschafft hatte bis hierhin unbemerkt zu bleiben, dann würde sie auch Tagpfote kriegen. Allerdings musste sie erst beweisen, dass sie auch bei so einem Überfall geschickt kämpfen könnte. Es war vielleicht ein bisschen unfair, aber diesen Spaß musste er sich erlauben. Mit einem gut gelaunten Funkeln in den Augen nickte er als Startzeichen. Mal sehen wer nun die schlauere war.
Wie der Wind flog Nachtpfote durch den Wald, gar nicht mal so sehr auf Schnelligkeit bedacht, sondern viel mehr hüpfte sie aus purer Lebensfreude über jede Wurzel und jeden Farn. Sie passte nicht so ganz in das eher traurige Bild, dass der Wald zu dieser Jahreszeit abgab, aber davon nahm die Schülerin kaum Notiz. Sie war das erste mal hier draußen, seit sie mit Krähenpfote, Efeupfote und Graupfote Kräuter sammeln gegangen war, nichts konnte ihre Stimmung dämpfen. Bis ihr plötzlich etwas Weiches hastig über das Gesicht fuhr und Nachtpfote abrupt zum Stehen kam. Toxinstern mahnte zur Vorsicht. Wollten sie sich an etwas anpirschen? Sofort ließ sich Nachtpfote in eine Kauer fallen und legte die Ohren an. Sie hatte noch nicht gelernt sich lautlos anzuschleichen, aber sie wusste von Kriegern, dass man dafür irgendwie kauerte. Toxinstern ließ das Klettern leicht aussehen, als er sich scheinbar mühelos, wie ein Eichhörnchen die Baumrinde hocharbeitete. Nun denn, ihr erster Versuch zu klettern. Sie spannte die Hinterbeine an, zögerte einen Moment und sprang so hoch sie konnte, die Vorderpfoten mit gespreizten Ballen und ausgefahrenen Krallen von sich gestreckt, bis sie in der zerfurchten Oberfläche des Baumes halt fand. Sie versuchte es ihrem Lehrer nachzumachen: mit den Hinterläufen nach oben drücken, mit den Vorderläufen die Balance halten und nachziehen. Immer weiter. Es war anstrengend und Nachtpfote musste ein Keuchen unterdrücken. Sie musste still bleiben. Gleichzeitig merkte sie wie stark sie geworden war. Sie war nicht mehr das Kätzchen, das damals beim alten Zweibeinernest mit Saphirpfote geübt hatte ein Blatt zu jagen, sie konnte fühlen wie ihre Ausdauer wuchs, ihr Körper stärker wurde und ihre Sinne schärfer. Endlich erreichte sie den Ast, auf dem Toxinstern es sich gemütlich gemacht hatte und sie zog sich hinauf. Sie landete so dicht neben dem großen Kater, dass ihre Pelze sich kurz streiften, bevor sie peinlich berührt von ihm wegrückte. Erst jetzt sah sie, was sich unter ihnen abspielte: das war Tagpfote! Ihr Spiegelbild unten am Waldboden erkannte Nachtpfote auch trotz der Dunkelheit sofort. Sie riss den Mund auf in ihrer Begeisterung und holte hörbar Luft um nach ihrer Schwester zu rufen, aber Toxinstern flüsterte ihr bereits ihre nächste Aufgabe zu und Nachtpfote atmete enttäuscht wieder aus. Die Enttäuschung hielt nicht lange an. Sie sollte sich an Tagpfote anschleichen. Also plante Toxinstern doch einen Überfall. Nachtpfote stellte sich vor wie dort unten böse FlussClan Krieger lauerten, die das Gebiet besetzten und ihr Schweif peitschte vor Aufregung hin und her. Sie nickte Toxinstern verstehend zu, sie wollte nicht reden, zu groß war die Gefahr, dass Tagpfote sie entdecken könnte. Möglichst leise und demzufolge langsam ließ Nachtpfote sich wieder vom Baum herab, deutlich schwieriger als hoch zu kommen. Unten angekommen lauschte sie zunächst. Hatte die Patrouille sie gehört, weil ihre Krallen über das Holz gekratzt waren? Noch deutete nichts darauf hin. Aber der Wind trieb ihren Geruch zu ihnen. Tagpfote würde ihn sofort als ihren erkennen, wenn sie jetzt nicht schnell war. In großem Bogen schlich sie um die Patrouille herum, wobei sie ihren Bauch instinktiv dicht am Boden hielt und darauf achtete dass ihr Schweif nicht durch das gefrorene Laub schleifte. Ein Ästchen knackte unter ihrer Pfote und sie biss die Zähne zusammen. Hatte sie es versaut? Langsamer arbeitete sie sich weiter durch das Unterholz, bis sie glaubte, dass Tagpfote und die anderen genau vor ihr sein mussten. Die Schwestern hatten eine besondere Verbindung. Was wenn Tagpfote ihre Anwesenheit spüren konnte? Konnte sie ahnen was ihr blühte? Als hätte sie es vorhergesehen blitzte buntes Fell hinter einem Farn auf. Es war so schnell wieder weg wie es erschienen war. Tagpfote grummelte irgendwas vor sich hin. Damit verriet sie ihre Position. Nachtpfotes Herzschlag und Atem beschleunigten sich, dann sprang sie los, fast blind wegen der Dunkelheit, doch sie vertraute ihrem Instinkt. Mit einem Satz stürzte sie sich auf die Stelle, wo sie ihre Schwester vermutete.
[Out: sorry, es ist ein Handypost aus der S-Bahn, hatte daher keine Zeit Namen farblich zu markieren. Ich überlasse es Tagpfote ob Nacht sie schnappt. :3]
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Pics <3:
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Nachtflüstern by Avada*-*
Lykos, Scáth, Minou, Samael, Algea, Ahriman by Finsta *-*
Flügelschlag SternenClan Krieger
Anzahl der Beiträge : 553 Anmeldedatum : 26.07.15 Alter : 29
Tagpfote hatte ihre Sinne geschärft, um nach dem Geruch zu suchen, doch sie fand ihn einfach nicht. Weiter kroch sie von Ast zu Ast, um nach irgendwelchen Hinweisen zu suchen. Irgendwelche Haarbüschel, oder vielleicht doch ein ganz kleiner Geruch. Doch sie fand einfach nichts, außer einen anderen Geruch, der ihr bekannt vorkam. War das...Nachtpfote? Verwirrt hob sie den Kopf und zuckte mit den Ohren und hielt in ihrer Bewegung inne. Sie hörte etwas rascheln und sofort drehte sie sich um. Hallo...? fragte sie etwas zögerlich, doch es kam keine Antwort. Sie schüttelte den Kopf. Ach, das war wohl nur irgendein Hirngespinst oder so! Sie konzentrierte sich wieder auf die Suche und suchte am Fuße eines Baumes, mit etwas größeren Wurzeln, doch der Geruch von Nachtpfote ging einfach nicht aus ihrer Nase. Auch wenn er sehr schwach war, doch ihre Schwester würde sie wahrscheinlich aus Kilometern Entfernung erkennen können. Sie drehte gerade ihren Kopf rum, da sah sie, wie sich eine Gestalt von oben auf sie stürzte. Ihre Augen weiteten sich vor Schreck und sie versuchte sich schnell umzudrehen, doch der Körper landete bereits auf sie und sie wurde umgeworfen und knallte unsanft mit dem Kopf gegen eine Wurzel. Für einen Moment drehte sich alles und sie musste den Kopf schütteln, um sich wieder zu sammeln, doch sie hatte an dem Geruch sofort erkannt, dass es Nachtpfote war. Aua! Du Mäusehirn! Was sollte das denn? fragte sie ein wenig genervt und stand sofort wieder auf. Ich habe eine wichtige Mission, da sind solche Spielchen nicht angebracht! grummelte sie weiter vor sich hin und schüttelte noch mal ihren Kopf. Normalerweise hätte sie sich gefreut ihre Schwester zu sehen, doch sie war immer noch ziemlich eifersüchtig auf Graupfote und dass Nachtpfote mit zur Großen Versammlung durfte und sie nicht. Sie drehte sich sofort von ihr Weg und tat so, als würde sie weitersuchen. Sie wollte ihre Schwester nicht angucken.
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Tagpfote und Nachtpfote
Tox Admin im Ruhestand
Avatar von : Frostblatt.<3 Anzahl der Beiträge : 4055 Anmeldedatum : 21.10.13 Alter : 25
Es war ihm nicht entgangen, dass Nachtpfotes Erfahrungen im Klettern recht bescheiden waren. Er wusste nicht, wie ihr derzeitiger Trainingsstand war, aber da Rauchfeder vor Ort war, könnten er dies ja erfragen. Nichts desto trotzt machte sie ihre Sache gut, sie hatte den Ast auf dem der schwarze Kater gewartet hatte rasch erklommen, wenn auch mit einiger Anstrengung. Nachdem sie seine Anweisung mit entgegengenommen hatte, verschwand sie in der Dunkelheit und Toxinstern hatte mit Genugtun festgestellt, dass sie verstanden hatte, worum es hier ging.
Nachdem er einen Moment in die Dunkelheit gehorcht hatte, die gelben Augen auf Tagpfotes bunten Pelz am Boden gerichtet, kletterte er leichtfüßig auf einen der niedrigeren Äste. Neugierig beobachtete er aus der Ferne, wie die Schülerin mit dem schwarzen Ohr sich immer näher an ihre Schwester schlich. Sie tat kein schlechte Arbeit, auch wenn sie sich durch Kleinigkeiten bemerkbar machte. Tagpfote schien bereits verdacht geschöpft zu haben. Mit einem letzten Satz begab er sich zurück auf den kalten Waldboden und umrundete die Gruppe in großem Bogen. Noch bevor er sein eigentliches Ziel erreichte hörte er die verärgerte Stimme von Tagpfote und reckte den Kopf, um die Schwestern erblicken zu können. Leise lachend trat der große Kater aus seinem Versteck und nickte erst Rauchfeder grüßend zu, bevor er noch immer schmunzelnd zu den jüngeren Kätzinnen trat. Er konnte erkennen, dass sie Tagpfote auf den falschen Fuß erwischt hatten, doch Training war nun einmal Training.
"Immer mit der Ruhe Tagpfote. Deine Schwester sollte dich überfallen, weil ich es ihr aufgetragen hatte." Das Gesicht nun wieder ernst, richtete er sein Blick auf die andere. "Das hast du gut gemacht. Wenn du dich für den Feind bemerkbar machst, dann hast du zwei Möglichkeiten: entweder reagierst du mit dem direkten Angriff und überrascht deinen Gegner oder du regst dich nicht und hoffst, dass er keinen Verdacht schöpft. Du hast dich für ersteres Entschieden und in diesem Fall war es die richtige Entscheidung." Nun wandte er sich ihrer Schwester zu. "Jede Ungewissheit sollte dich alamieren." mahnte er die Schülerin. "Hast du Nachtpfote kommen sehen?"
Aufmerksam musterte er sie: es war wirklich erstaunlich, wie ähnlich sich die beiden sahen. Gar wie Ebenbilder standen sie nun nebeneinander und blickten ihn an. Sie schienen groß und kräftig und nachdem was er bis jetzt gesehen hatte würden sie bereit sein Kriegerinnen zu werden. Es fühlte sich merkwürdig gut an, diese Entscheidung zu übernehmen, er hatte das Gefühl, dem Clan damit gutes zu tun. Sie würden immer stärker werden.
Erwähnt: Rauchfeder
Angesprochen Tag- und Nachtpfote
Katzen || Sprechen || Denken
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» You've just hidden it away. «
Half Blood Princess Legende
Avatar von : Silberregen von Farnille<3 Anzahl der Beiträge : 1655 Anmeldedatum : 09.04.15 Alter : 25
Du Mäusehirn! Nachtpfote schreckte mit gesträubtem Fell von ihrer Schwester zurück. Dass sie vielleicht immernoch beleidigt war, hatte sie schon für möglich gehalten, doch mit so einem Angriff hatte sie nicht gerechnet. Niemals von Tagpfote. Die beiden hatten immer zusammen gehalten, gemeinsam durch dick und dünn wie Schwestern es tun sollten, doch Tagpfote wurde immer abweisender und aufbrausender. Nachtpfote war, als könne sie die Wut in ihrer Schwester beinahe spüren. “Ich wollte nicht...“ begann sie, brach ihre Entschuldigung aber ab. Zu sehr schockte sie Tagpfotes Reaktion. Toxinstern erwies sich als ihre Rettung, als er aus de Schatten hinter ihr auftauchte und die Situation aufklärte. Als er sie lobte, blickte sie nur kurz auf, hielt den Blick dann aber wieder auf den Boden gerichtet. Wie sollte sie sich wegen ihrer Schwester verhalten? Sie hatte doch gar nichts Böses getan? Warum musste sie sie mit ihrer Grobheit so quälen, sie war doch alles was sie hatte.
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Flügelschlag SternenClan Krieger
Anzahl der Beiträge : 553 Anmeldedatum : 26.07.15 Alter : 29
Tagpfote zuckte zusammen und spürte den Schock von Nachtpfote und nun fühlte sie sich schlecht. Sie wollte gar nicht so grob sein, aber ihr Kopf tat ihr nun so weh und sie hatte sich jetzt mehr oder weniger vor Toxinstern blamiert. Sie nickte Toxinstern respektvoll zur Begrüßung zu und schaute zu Boden. Sie hätte ihre Schwester nicht so anfahren dürfen.. was war nur aus ihr geworden, sonst war sie doch immer so froh und gut gelaunt gewesen und die beiden Schwestern waren unzertrennlich gewesen. Sie sah kurz hoch und hörte Toxinstern zu, doch als er sie ermahnte, schaute sie beschämt wieder zu Boden. Peinlich berührt schubste sie mit ihrer Pfote ein Blatt zur Seite. Ich habe sie gerochen und etwas gehört, aber da ich mir eigentlich sicher war, dass Nachtpfote hier bestimmt nicht einfach auftauchen würde, habe ich es ignoriert. Da lag ich wohl falsch. Wenn sie so weiter machen würde, würde Nachtpfote schon vor ihr zur Kriegerin ernannt werden. Kurz schaute sie Nachtpfote mit einem entschuldigendem Blick an, starrte dann aber wieder zu Boden.
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Tagpfote und Nachtpfote
Finsterkralle Administration
COTM Februar 2024
Dunstwirbel, 1. Gewinner Charakter Of The Month Februar 2024
Avatar von : Moonclaw (warriorcatspics.webs.com) Anzahl der Beiträge : 13947 Anmeldedatum : 05.09.11 Alter : 28
"I can’t deny that I’ve failed and I can’t even promise that it will never happen again. But I’ll do the best I can to get it right this time. And I promise you I’ll keep trying."
DonnerClan | Krieger
Du musst es mir nicht versprechen. Ich glaube dir nämlich, wenn du sagst, dass du es versuchen wirst, denn das sehe ich jeden Tag.
Vertrauen ... ja, das gehörte auch zu einer Beziehung und vielleicht war es das, weshalb unsere Beziehung so lange gehalten hatte und trotz all meinen Fehlern immer noch hielt. Ich wusste, dass ich Holunderfell vertrauen konnte und egal, welchen Mist ich auch fabrizierte, bisher war sie immer bereit gewesen, mir ein weiteres Mal zu vertrauen ... und auch jetzt war sie es noch. Mein Herz schlug wieder schneller, als ich ihre Nase an meiner spürte und doch fürchtete ich, durch meine Anspannung den Moment kaputt gemacht zu haben. Trotzdem ... manche Dinge hatten gesagt werden müssen und jetzt spürte ich sie wieder die Aufregung und das erwartungsvolle Kribbeln in meinen Pfoten. Ich konnte es selbst nicht ganz glauben, aber Holunderfell hielt mich für einen guten Vater, oder zumindest für einen, der gut genug war für ihre Jungen und sogar weitere. Der Gedanke tröstete mich, über die Schwierigkeiten hinweg und ihr Geruch und ihre Nähe schienen zu helfen, die schweren Gedanken in meinem Inneren zu verdrängen. Es war so schwer zu glauben, aber selbst nach allem was geschehen war, trug unsere Beziehung uns weitere, mich und sie. Vertrauen ist tragfähig, dachte ich noch einmal, wobei ich ihren Geruch einatmete. Ich sollte ihr auch jetzt vertrauen ... ihrem Urteil vertrauen. Das war nicht einfach, wenn ich mein eigenes Versagen betrachtete, aber es schien auch nicht unmöglich zu sein, wenn ich hier vor meiner Gefährtin saß. Also beugte ich mich nach vorne und drückte die Kätzin sanft wieder auf den Boden zurück. Dann wirst du hoffentlich nie etwas anderes sehen, kam es aus meiner Kehle, als ich mich näher an sie heranschob, langsam wieder entspannter und bereit mich dem Moment hinzugeben.
[Zeitsprung]
Angesprochen: Holunderfell Standort: Im Unterholz bei Holunderfell Sonstiges: Eisenkralle deckt Holunderfell
Reden | Denken | Handeln | Katzen
(c)Niyaha, Finsterkralle & Schmetterlingspfote
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FinsterXTiger:
made by Hase
Tox Admin im Ruhestand
Avatar von : Frostblatt.<3 Anzahl der Beiträge : 4055 Anmeldedatum : 21.10.13 Alter : 25
Es war kaum zu übersehen, dass zwischen den Kätzinnen dicke Luft zu herrschen schien, doch Toxinbiss ignorierte diese Tatsache. Er war niemand, der sich in persönliche Angelegenheiten einmischte und schon gar nicht für einen Rat zu haben. Der schwarze Kater wusste stets, wie er mit seinen eigenen Gefühlen umgehen sollte und war sich immer sicher in allem was er tat und dachte - wenn es allerdings um die Probleme anderer Katzen ging war er wohl eher unbrauchbar.
Die angespannte Stimmung weilte einen Moment in der Stille, bis der Anführer sie schließlich brach. Er war guter Laune und wollte nicht, dass die Stimmung kippte. Schlechte Laune wirkte sich nie gut auf die Konzentration aus. "Du solltest immer misstrauisch sein, in Ordnung?" miaute er Tagpfote zu und der Ton in seiner tiefen Stimme war zwar mahnend, doch der Ausdruck in seinen gelben Augen war ein sanfter. Er hatte gesehen, dass die Sonne aufgegangen war und sie hatten bereits genug Zeit vertrödelt. "Lasst uns noch nach Beute ausschau halten und dann zum Lager zurückkehren. Haltet euch mit all euren Sinnen bereit, denn ich fürchte es wird heute kein Leichtes die müden Mäuse zu finden." Es klang harmlos, doch Toxinstern fürchtete den Ernst seiner Worte. Jeder konnte merken, dass der Wald wie ausgestorben war. Wenn das Wetter nicht bald umschlug, dann würden sie große Probleme kriegen. Der schwarze Kater ließ sich nichts anmerken und nickte zum Zeichen, dass die beiden sich selbstständig auf die suche machen könnten. Er würde nun sehen, wie nützlich sie seinem Clan sein konnten.
Erwähnt: xXx
Angesprochen Tag- und Nachtpfote
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Zuletzt von Tox am Mo 03 Feb 2020, 09:19 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Darki Moderator im Ruhestand
Avatar von : Blue-Krew DA Anzahl der Beiträge : 6530 Anmeldedatum : 20.01.13 Alter : 32
Prüfend das Maul leicht geöffnet versuchte auch sie eine Duftspur zu finden, doch der Geruch war zu alt um noch genau bestimmen zu können wo Beerenfrost sein könnte. Die hübsche Kriegerin schüttelte ihr Fell als plötzlich ein knacken zu vernehmen war, Rauchfeder drehte sich um noch bevor sie etwas zu Tagpfote sagen konnte, sprang ihr Ebenbild direkt auf die beiden zu. Mit all ihrer Kraft hatte Rauchfeders Schülerin ihre Schwester Tagpfote umgeschubst.
Erst wollte Rauchfeder schimpfen weil Nachtpfote ihnen scheinbar gefolgt war, doch dann trat Toxinstern aus seinem versteck heraus, grüßte die Kriegerin und erklärte Tagpfote Nachtpfotes plötzliches erscheinen. Rauchfeder neigte kurz respektvoll ihren Kopf vor Toxinstern, sie musterte kurz den Anführer ehe sie die beiden Schülerinnen beobachtete.
"Nun Toxinstern, da du scheinbar mit Nachtpfote jagen wolltest und Tagpfote sicherlich mit ihrer Schwester will, soll ich euch begleiten oder möchtest du das ich lieber ins Lager zurückkehren?" Ein leichtes lächeln lag auf ihren Lippen, würde sie die beiden Schülerinnen jetzt auseinander reißen, würde Tagpfote ihre schlechte Laune wohl weiterhin behalten.
Handlung | "Angesprochen" | Andere Katzen | *Denken*
Erstes Sonnenlicht bahnte sich mit zunehmender Hartnäckigkeit seinen Weg durch die Bäume, die nun sowieso schon längst keine Blätter mehr trugen, die es hätten aufhalten können. Während Toxinstern Tagpfote und Nachtpfote seine Ratschläge erteilte, traute Nachtpfote sich langsam wieder von ihren Pfoten aufzusehen und hörte dem Anführer brav zu. Eine Jagd! Ihre erste! Sofort wechselte sie einen Blick mit Tagpfote. Sie selbst konnte über ihre kleinen Uneinigkeiten hinwegsehen, aber konnte Tagpfote das auch? Sie hatte schon Jagderfahrung, vor einigen Tagen hatte sie einen fetten Spatzen erbeutet. Aber die Schwestern funktionierten so gut zusammen, sie waren seit ihrer Geburt so aufeinander eingespielt, das konnten sie sicher auch für die Jagd nutzen, gerade jetzt, wo Beute rar war. Nachtpfote nahm ihren Mut zusammen. “Tagpfote, du hast schon einmal Beute gemacht, du kannst sicher wieder welche aufspüren und ich gucke mir deine Technik ab.“ Sie trat unsicher von einer Pfote auf die andere. “Wir beide haben immer zusammen wie EINE Katze funktioniert. Ich bin sicher, dass wir das noch können... oder gerade jetzt, bei der Jagd, wenn es doch drauf ankommt, zu wissen, was der andere denkt.“ Ihre blauen Augen schimmerten hoffnungsvoll als sie in Tagpfotes Mimik nach einer Antwort suchte. Würde sie auf ihre Idee eingehen?
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Flügelschlag SternenClan Krieger
Anzahl der Beiträge : 553 Anmeldedatum : 26.07.15 Alter : 29
Tagpfote hatte sich immer noch darüber geärgert, dass sie sich jetzt vor Toxinstern blamiert hatte. Ich werde vorsichtiger sein... sagte sie peinlich berührt und schaute zu Boden. Rauchfeder kam zu ihnen und meinte, dass ich doch mit Nachtpfote zusammen auf die Jagd gehen solle. Normalerweise würde sich Tagpfote direkt freuen etwas mit ihrer Schwester zu machen, doch in dem Moment war ihr Verhältnis zueinander ein wenig angespannt und sie wusste nicht so recht, ob es so gut gehen würde. Bei Nachtpfotes nächsten Worten, schaute sie Tagpfote verunsichert an. Seit sie Schüler waren, hatten sie kaum noch etwas gemeinsam gemacht, konnten sie wirklich noch sein wie früher? Tagpfote zuckte mit der Schwanzspitze. Wenn du meinst, dass wir uns immer noch so nahe stehen. Probieren wir es. sagte sie etwas beiläufig, doch die Worte klangen scharf.
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Tagpfote und Nachtpfote
Tox Admin im Ruhestand
Avatar von : Frostblatt.<3 Anzahl der Beiträge : 4055 Anmeldedatum : 21.10.13 Alter : 25
[Ihr könnt ruhig ohne mich weiter posten, zum Jagen brauchen die beiden Toxin ja nicht.x3]
» Toxinstern «
Schweigend beobachtete er die beiden Kätzinnen, wie sie leise Murmelnd zu einer Übereinkunft kamen - oder es zumindest versuchten. Seine Gedanken wanderten zu seinem Bruder: er hatte lange nicht mehr an den Kater gedacht, auch wenn er ihm stets fehlte. Er wusste nun, dass Beerenpfote bereits im SternenClan wandelte und das Herz wurde dem großen Kater schwer in der Brust. Er hatte ihn zurückgelassen, weil er gedacht hatte, dass es ihm gut gehen würde. Wie gern würde Toxinstern nun sein eigenes Glück mit dem anderen teilen - doch nun war es zu spät.
Eine Stimme riss den Schwarzen aus seinen Gedanken und er zuckte einmal überrascht mit den Ohren, als er sich Rauchfeder zuwandte. Freundlich nickend nahm er ihre Geste entgegen und musterte sie seinerseits. Ihr Gemüt wirkte freundlich, doch es fühlte sich merkwürdig an, als sie ihn nach Befehlen fragte. "Nun...-" setzte er an und überlegte einen Moment, den Blick auf der Suche nach den beiden Schülerinnen. "Ich denke, du kannst schon zurückkehren. Wir werden uns auch bald auf den Weg machen, nachdem ich mich von den Fähigkeiten Tagpfotes und Nachtpfotes überzeugt habe." Er schenkte der Kriegerin einen freundlichen Blick und überlegte, ob sie wohl wüsste, dass ihre Tätigkeiten als Mentorin nun beendet waren. Sie war eine erfahrene Kriegerin und Nachtpfote würde nicht ihre letzte Schülerin sein - dennoch war es sicherlich eine Umstellung auf einmal niemanden mehr täglich zu trainieren.
Erwähnt: Tag- und Nachtpfote
Angesprochen Rauchfeder
Katzen || Sprechen || Denken
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Half Blood Princess Legende
Avatar von : Silberregen von Farnille<3 Anzahl der Beiträge : 1655 Anmeldedatum : 09.04.15 Alter : 25
Nachtpfote biss die Zähne zusammen, als Tagpfotes Tonfall weiterhin irgendwie hart blieb. Warum konnte sie sich nicht mal zusammenreißen, nur für diese Jagd? Offensichtlich war sie wichtig, denn Toxinstern und Rauchfeder beobachteten sie. Und dazu saß Tagpfote weiter rum, anstatt den ersten Schritt zu machen und Beute aufzuspüren. So wird das nichts! Wie erschnüffelte man Beute? Nachtpfote reckte die Nase in die Luft und versuchte irgendeine Spur von Tier darin zu finden. Aber ihr hatte nie jemand gezeigt, wie man die Luft prüfte. Tagpfote schon. Als Nachtpfote endlich aufgab sah sie ungeduldig zu ihrer Schwester. "Wie macht man das?" fragte sie gerade heraus, "Wie findet man Beute, komm schon, du musst es mir zeigen, sonst kriegen wir das nicht hin. Und was riechst du?"