Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Veilchenwind beobachtete Qi’ras Reaktion und stellte zufrieden fest, dass diese beeindruckt zu sein schien. Zumindest war ihr Plan in dieser Hinsicht aufgegangen, denn offenbar sah die Andere so einen Ort wie diesen zum ersten Mal. Natürlich fühlte sie sich auch weiterhin geschmeichelt von den Komplimenten. Die junge Kätzin lächelte schüchtern und warf dann einen langen Blick auf die Bäume um sich. “Hast du nur im Zweibeinerort gelebt?”, fragte sie dann. “Wie groß ist er? Ich war noch nie dort…” Sie sah zurück zu Qi’ra und wünschte, diese wäre ebenfalls eine DonnerClan Katze. Dann könnten sie den Morgen damit verbringen, Beute zu jagen, um dann in der angenehmeren Temperatur von Sonnenhoch zum Lager zurück spazieren zu können. Würden sie sich im Lager ein Stück Beute teilen? Würde Qi’ra sich gut mit ihren Schwestern und Farnsee verstehen? “Und ich hatte gar nicht gefragt, hast du außer Casca noch weitere Familie?”, fragte sie dann mit einem leichten Schnurren in der Stimme. Ihre Gedanken hingen aber in einer unmöglichen Zukunft, die sie mit Qi’ra teilen könnte. Veilchenwind strich an einem Baum vorbei und schaute am Stamm hinauf in den Himmel. Ein Stück würden sie noch gehen können… Sie versuchte, aufmerksam auf ihre Umgebung zu achten, um Anzeichen ihrer Clankameraden sofort zu bemerken, aber der starke Geruch in ihrem Fell gepaart mit der Tatsache, dass ihre Aufmerksamkeit ständig zu Qi’ra wanderte, machte es ihr schwer, sich zu konzentrieren.
Erwähnt: Ihre Familie, Casca Angesprochen: Qi'ra Ort: Hochkiefern
Zusammenfassung: Fragt Qi'ra über den Zweibeinerort und deren Familie.
Streuner | nichtbinär (wahrgenommen als Kater) | #6
“Was meinst du?”, wisperte die Katze. “‘Diese von letztens’?” Djuma betrachtete die beiden Kätzinnen und grinste dann leicht, als Djuma einige der Worte aufschnappte. “Ich glaube dein Wunsch hat sich gerade erfüllt. Kann es sein, dass das eine dieser Clankatzen ist?”, meinte Djuma dann und sah Bonnie an. Es blieb immer noch die Frage, ob sie sich zeigen sollten oder nicht. Allzu lange würden sie natürlich nicht versteckt bleiben können, aber sie wussten auch nicht, was Qi’ra für einen Plan hatte. Es war nicht so, dass Djuma sich groß darum kümmerte, was Qi’ra plante oder nicht, aber die Katze wollte, dass dies hier aufging und sie am Ende alle dort jagen und leben konnten, wo sie wollten. In dieser Hinsicht mussten sie alles nicht unbedingt verkomplizieren, wenn sie es vermeiden konnten. Abhauen kam allerdings auch nicht in Frage. Zum einen lag ihre Beute noch dort und zum anderen wäre Weglaufen das Letzte, was Djuma in irgendeiner Situation tun würde. Vor allem, wenn Djuma in einem Kampf körperlich absolut überlegen wäre. Es kitzelte der Katze in den Pfoten, endlich mal wieder eine ordentliche Prügelei anzufangen. Konnten sie sich das in diesem Moment leisten? “Was willst du tun?”, fragte Djuma stattdessen. Bonnie hatte gewöhnlich einiges mehr an Einsicht.
CF Zweibeinerzaum / DonnerClan-Zweibeinerort Grenze
Lloyds Pfoten schmerzten bereits, als die beiden anderen Katzen, denen er gefolgt war, endlich ihr Tempo verlangsamten. Er war auf so viele kleine Steinchen getreten, dass seine Ballen sich ganz wund anfühlten. Mit einem unzufriedenen Maunzen ließ er sich auf den Hintern plumpsen und begann, sich erst einmal vorsichtig die strapazierten Ballen zu lecken. Dieser Ausflug erschien ihm plötzlich gar nicht mehr so spaßig - besonders nachdem die Sonne sich auch hinter dicke Regenwolken verzogen hatte. Lloyds Schnurrhaare zuckten unzufrieden bei dem Gedanken, dass sein schöner Pelz ganz nass werden könnte, wenn er nicht rechtzeitig wieder in seinem Haus war. Doch wollte er auch nicht wieder umkehren, ohne sich nicht wenigstens ein Bisschen umgesehen zu haben. Die Luft roch scharf. Vermutlich war das der Geruch der Waldkatzen. Ob diese sich nie das Fell putzten, so penetrant wie es hier roch? Lloyd schüttelte seinen ganzen Körper leicht und versuchte, andere Gerüche hinter dem starken Gestank Geruch wahrzunehmen. Was für seine ungeübte Nase gar nicht so einfach war. Noch nie hatte er so viel Wald auf einmal gerochen! Mit erhobenem Schweif stöberte er durch das Gras, beobachtete einige Vögel, die hoch über seinem Kopf in den Bäumen flatterten und ließ sich schließlich am Fuß einer Kiefer erschöpft auf den Boden sinken. Eine Waldkatze zu sein war ziemlich anstrengend. Sein Magen knurrte. Das Frühstück, das er bei seinen Hausleuten gegessen hatte, lag schon sehr lange zurück. Zu lange. Erneut rumorte sein Magen. Jetzt musste er sich wohl etwas jagen - wie eine wirkliche Waldkatze! Allerdings schien die Beute es nicht wirklich gut mit ihm zu meinen, denn egal wohin der junge Kater tapste, nirgendwo zeigte sich auch nur die Schnurrhaare einer kleinen Maus oder die Schwanzfedern eines Vogels. Dabei hatte er der hübschen Kätzin vom Zaun doch versprochen, dass er ganz viel Beute zurückbringen würde! Enttäuscht ließ er die Ohren sinken und seufzte laut. Genau in diesem Augenblick landete eine besonders mutige Amsel nur wenige Schwanzlängen von ihm entfernt auf dem Boden und musste ein freudiges Japsen unterdrücken. Selbst er wusste genug über die Jagd, dass er leise sein musste, um seine Beute nicht direkt wieder zu verscheuchen. Der junge Kater fiel in einer Kauerstellung und kroch ziemlich unbeholfen voran. Seine langen Glieder ließen ihn dabei nicht gerade elegant aussehen und der hoch erhobene Schweif zeigte jeder Katze in der Umgebung, wo genau er sich gerade befand. Aber trotzdem schaffte er es - vermutlich mit sehr viel mehr Glück als Verstand - sich so nah der Amsel zu nähern, dass er einen Sprung wagen konnte. Ohne wirkliche Überlegung stieß Lloyd sich vom Boden ab, flog durch die Luft und landete eine halbe Schwanzlänge entfernt von dem Vogel unsanft im Gras. Er stolperte über seine Pfoten, sodass er den Halt verlor und seine Nase unsanft Bekanntschaft mit der Erde machte. "Manno", murmelte er, als er sich langsam wieder aufrichtete und sich den Schmutz aus dem Pelz leckte. Die Amsel hatte die Gelegenheit natürlich genutzt, um sich ganz flink aus dem Staub zu machen.
Qi'ra war eine erfahrene Streunerin. Sie mochte zwar noch jung sein, doch ihr Leben war nicht das einfachste gewesen und sie hatte sich so einiges angewöhnt. Somit hatte sie auch jetzt das Gefühl, dass neben Veilchenwind noch jemand hier war. Sie fühlte sich gar beobachtet. Doch Qi'ra wollte Veilchenwind nicht nervös machen, weshalb sie sich darum bemühte, still zu halten und gar nichts diesbezüglich zu äußern. Nur wenn die Kriegerin sie gerade nicht anblickte, warf die Streunerin einen Blick in die Runde. »Wenn du dem Sonnenaufgang entgegen läufst, kommt es dir manchmal so vor, als würdest du tagelang laufen, ohne dass der Zweibeinerort endet...« Gedankenverloren blickte Qi'ra über ihre Schulter in die Richtung aus der sie gekommen waren. Der Zweibeinerort musste furchteinflößend für die Waldkatzen sein, sonst würden sie ihre Grenzen nicht so gut hüten. Umgekehrt sprangen Hauskätzchen beinahe aus dem Pelz, wenn sie in diesen gefährlichen Wald mussten. Doch Qi'ra und alle anderen Streuner fürchteten sich an keinem der zwei Orte. Überrascht blinzelte Qi'ra Veilchenwind an. Sie wollte etwas über die Familie der Streunerin wissen? Qi'ra schaffte es gerade so, ihre Miene nicht vor Ekel zu verziehen. Ihre Familie hatte sie lange nicht gesehen und wenn sie von ihnen hörte, dann war sie darüber sicherlich nicht glücklich. Hera war noch übrig und hatte ihr immer wieder mitgeteilt, wer von ihnen noch lebte, doch Qi'ra mied ihre Schwester so gut es ging. »Casca...«, begann Qi'ra, bemerkte allerdings rechtzeitig, dass sie ihre Tochter als ihre Schwester ausgegeben hatte. Das Gefühl, beobachtet zu werden, machte sie unaufmerksam. »Wir haben noch eine Schwester, die ebenfalls eine Streunerin ist. Doch wir verstehen uns nicht ganz so gut miteinander. Alle anderen aus unserer Familie sind bereits verstorben.« Qi'ra hoffte, dass sie traurig wirkte. Veilchenwind schien besonders gut auf "traurig" anzuspringen. Dann näherte sich die Streunerin der DonnerClan Kätzin und stupste sie sanft an. »Deine Familie ist deutlich größer, nicht wahr? Der ganze Clan fühlt sich bestimmt wie eine Familie an.« Erwartungsvoll blinzelte Qi'ra ihre neue Freundin an. Vielleicht konnte sie noch etwas aus dieser herauskriegen, bevor sich ihre Wege trennten. Vielleicht würde Veilchenwind noch etwas offenbaren, was sie gar nicht sagen wollte.
Fühlt sich beobachtet und ist deshalb etwas weniger flirty. Spricht über den Zweibeinerort und über ihre Familie. Fragt dann Veilchenwind nach deren Familie.« Zusammenfassung
Veilchenwind versuchte, sich die Größe des Zweibeinerorts vorzustellen, doch sie konnte es nicht. Eine solche Größe ohne Grenzen machte sie aus irgendeinem Grund nervös. Es gefiel ihr nicht. Doch das wollte sie sich Qi'ra zuliebe nicht anmerken lassen. "Das ist so beeindruckend!", miaute sie stattdessen. Die Kätzin schien überrascht, dass Veilchenwind nach ihrer Familie fragte, was die Kriegerin zum Lächeln brachte. War sie vielleicht die erste, die sich so sehr für Qi'ra interessierte? Als diese schließlich zu erzählen begann, wurde Veilchenwinds Gesicht immer bestürzter. Ein schlechtes Verhältnis zu ihrer Schwester? So etwas konnte sie sich nicht vorstellen. Mäusehirn, hast du nicht vorhin erst Lavendelfrost angelogen? Das hättest du nicht tun sollen… Sie fühlte sich schlecht deswegen, aber auch die Neuigkeit, dass Qi'ras restliche Familie bereits gestorben war, machte sie traurig. Ihr eigener Vater war verstorben, doch Veilchenwind hatte ihn nie gekannt und nachdem, was ihre Mutter ihr und ihren Schwestern erzählt hatte, trauerte sie ihm auch nicht nach. Sie überbrückte die paar Schritte zu der Streunerin und stupste ihren Kopf mitfühlend an deren Schultern. "Das tut mir leid", miaute sie. Doch Qi'ra hatte auch eine Gegenfrage. "Es stimmt, alle im Clan kennen sich und arbeiten zusammen - auch wenn sich nicht alle immer gut miteinander verstehen. Man könnte wirklich sagen, dass wir eine große Familie sind", erklärte sie mit einem zaghaften Lächeln. Es hatte ihr immer gefallen, viele Katzen um sich zu haben - allein deren Anwesenheit gab ihr Vertrauen und Zugehörigkeit. Doch jetzt war sie wirklich froh, dass sie mit Qi'ra alleine sein konnte. Sie wollte ihr nahe sein, mehr über sie erfahren. Da brauchte sie eine anderen Katzen um sich. "Weißt du, ich…" Sie hielt inne, als sie einen fremden Geruch wahrnahm. Es überraschte die Gefleckte, denn sie hatte angenommen, dass wenn sie eine andere Katze roch, es eine Patrouille sein würde. Doch sie kannte den Geruch nicht. Ihr gesamtes Fell stand auf einmal zu berge und sie sah sich gehetzt um. War das Qi'ra? War ihr Eigengeruch wieder hervorgetreten? Es roch nach Zweibeinerort, aber so fremd. Waren das zwei Katzen? Drei? Oder täuschten ihre Sinne sie? So oder so war Veilchenwind völlig durch den Wind. Sie konnten unmöglich noch länger bleiben und riskieren, entdeckt zu werden. "Ich… Ich glaube wir sollten gehen", miaute sie nervös und sah sich erneut um, bevor sie aufgeregt mit dem Schweif wedelte und den Weg zurück zur Grenze einschlug. -> Zweibeinerzaun (Grenze)
Es war Qi'ra offensichtlich, dass sie mit ihren Annahmen richtig gelegen hatte. Veilchenwind war ganz klar erschüttert bei der Feststellung, dass die Streunerin keine Familie mehr hatte, oder sich mit der lebenden Familie nicht mehr verstand. Doch im Gegensatz zu der DonnerClan Kriegerin hielt die Streunerin diese Tatsache für angenehm. Sie konnte ihren eigenen Weg wählen, ohne ständig Sorgen zu haben oder umkehren zu wollen. Auch kannte sie keine wirklich liebende Familie, für sie war Familie auch etwas, dass sie zurückhielt. Damit würde Casca nicht kämpfen müssen. Sobald Qi'ra sah, dass sie Casca von sich stoßen konnte, ohne das der ganze Zweibeinerort sie jagte, würde sie genau das tun. Ihre Tochter hatte alle Freiheit der Welt. Was wollte sie mehr? Während die Kätzin sprach, ließ Qi'ra ihren Blick gleiten. Sie konnte die Streuner fast schon riechen und ärgerte sich sogleich darüber. Waren sie hier, lauerten sie? Hatten sie nicht jagen sollen? Ihre Schwanzspitze zuckte nervös, doch die Anspannung war eine andere als die, von der Veilchenwind gepackt wurde. Verwirrt blickte Qi'ra zu der jungen Kätzin und erkannte, dass diese ganz offenbar den Geruch der Streuner aufgefangen hatte. Veilchenwind war nicht mehr so entspannt wie zuvor. »Ist alles in Ordnung, Sonnenschein?«, fragte Qi'ra und versuchte, so irritiert wie möglich zu klingen. Zwar kannte sie den Grund, doch sie wollte Veilchenwind in dem Glauben lassen, dass sie nichts bemerkt hatte. Langsamer setzte sich Qi'ra in Bewegung, um Veilchenwind zu folgen. Einige Momente lang ließ sie ihren Blick schweifen, warf auch giftige Blicke um sich, sollten die Streuner sie beobachten. Sie hatten ihre ganze Unternehmung unterbrochen! Diese Mäusehirne!
Der Misserfolg bei der Jagd hatte Lloyds Stimmung ziemlich arg sinken lassen, sodass ihm der Sinn auch nicht mehr wirklich nach einer Erkundungstour stand. Außerdem konnte selbst er, mit seiner untrainierten Nase, die scharfen Gerüche anderer Katzen wahrnehmen. Sein Rückenfell prickelte und eilig machte er sich daran, den Rückweg anzutreten. Es war eine gute Idee gewesen, denn noch bevor die ersten Zweibeinernester in Sicht kamen, spürte Lloyd die ersten eisigen Regentropfen, die sich durch sein kurzes Fell bohrten. Er schüttelte den Kopf und willte seine schmerzenden Pfoten, noch etwas schneller zu laufen. Bei diesem Wetter wollte er auf gar keinen Fall länger als nötig draußen sein - bei ihm Zuhause wartete schließlich ein warmes Nest und leckeres Futter auf ihn.
TBC Zweibeinerzaum / DonnerClan-Zweibeinerort Grenze
Streuner | nichtbinär (wahrgenommen als Kater) | #7
Djuma grinste, als die Katze Qi’ras giftige Blicke sah, bevor sie mit der Clankatze abzog. “Schade, dann also kein Kampf”, miaute Djuma, zuckte dann aber mit den Schultern. Es musste ja nicht auf gedeih und verderb heute sein. Die Katze war sich sicher, dass es noch genügend Auseinandersetzungen mit diesen Clankatzen geben würde und die Vorstellung ließen Djumas Pfoten vorfreudig kribbeln. Sie versuchten noch mehr zu jagen und erwischten nur eine weitere Maus, die sie sich wieder teilten, bevor der Regen einsetzte und das ganze nun so gar keinen Spaß mehr machte. “Gehen wir?”, fragte Djuma und als Bonnie zustimmte, machten sie sich auf den Rückweg. -> Zweibeinerzaun (Grenze)
[Out: Wichtig! Die Streunerbande hat die Hochkiefern nun an sich gerissen und DC Katzen, die diesen Ort betreten, werden angegriffen!]
Qi'ra
Kein Clan » Streunerin « #18
Cf.: Zweibeinerzäune [Grenze]«
CW: Gedanken über Folter einer anderen Katze Qi'ras Nerven lagen blank. Nicht wegen der Situation, in der sie sich befand; nein, sie genoss es, die Streuner vom Zweibeinerort wegzuführen, zu einem neuen Lebensort inmitten eines fruchtbaren Waldes. Sie lagen deshalb blank, weil Casca es nicht lassen konnte, sie vollzuquatschen. Am liebsten hätte die Streunerin sich die Ohren an den Kopf geklemmt, sodass kein Ton mehr in diese gelangen konnte, doch dann würde sie nicht mehr in der Lage sein, den klugen Katzen dieser Gruppe zuzuhören. Ihre Schnurrhaare zuckten leicht bei dem Gedanken, denn wenn sie sich die Gruppe anschaute, war niemand von ihnen wirklich klug. Bis auf sie selbst natürlich. Djuma nervte sie besonders. Am liebsten würde sie ihn in die nächstgelegene Schlammkuhle pressen und so lange seine Schnauze darin versenken, bis er es nicht mehr wagte, je wieder ein Wort zu sprechen. Sonnenschein. Er war es also gewesen, der in den Hochkiefern herumgelaufen war, während sie sich dort mit Veilchenwind umgesehen hatte. Ihre Schwanzspitze zuckte. »Hüte deine Zunge, Djuma«, keifte sie und zeigte ihm im Gehen kurz die Zähne. Wenn er sie weiter so provozieren würde, würde sie ihm eine Lektion erteilen müssen, denn scheinbar ging er davon aus, dass sie hier Freunde suchte. Keineswegs, Djuma. Ich suche einen Ort für mich zum leben und du darfst dich glücklich schätzen, daran teilzuhaben.
Schließlich erreichte Qi'ra den gewünschten Ort. Es war ein großes Stück Wald und sie konnte es kaum erwarten, genau zu erkunden, wie weit er reichte. Selbstzufrieden deutete sie auf eine Ansammlung von Sträuchern mit einem großen Ast, der während des Sturms wohl heruntergebrochen war. Zügig sprang sie auf diesen hinauf. »Hier soll unser Lager sein!«, miaute sie über den Wind hinweg und deutete noch einmal auf die Sträucher. »Dort werden wir geschützt vor dem Sturm sein.« Zufrieden ringelte sich ihre Schwanzspitze. »In diesen Wäldern befindet sich viel Beute. Niemand wird euch davon abhalten, sie zu fangen. Macht es euch gemütlich. Fürchtet euch nicht vor den DonnerClan Katzen, denn dies ist nun unser Zuhause. Wenn sie damit ein Problem haben, ist es eure Pflicht, euer neuer Zuhause mit euren Krallen zu verteidigen.« Demonstrativ fuhr die Kätzin ihre Krallen aus und funkelte wild in die Ferne. Sie war bereit für die DonnerClan Katzen, würde auch nicht vor Veilchenwind zurückschrecken. Die Hochkiefern gehörten nun ihnen.
Führt die Streuner zu den Hochkiefern und schlägt dort ein Lager auf. Ist unzufrieden mit Djuma und Casca. Ist auch bereit, sich mit dem DC anzulegen, wenn er die Hochkiefern betreten sollte. « Zusammenfassung
Fröhlich war Casca ihrer Mutter gefolgt, noch immer das Eichhörnchen fest zwischen ihren Kiefern tragend. Es war sehr anstrengend, zumal sie das ein oder andere mal gestolpert war und nun ihr Fell schlammig und voller Blätter und kleiner Zweige war, doch sie kam nicht viel später als Qi'ra am gewünschten Zielort an. Staunend richtete die junge Kätzin ihren Blick auf die wahrlich hohen Bäume und ihr Fell begann zu kribbeln - sie konnte mitnichten klettern, doch das Verlangen den Wald von oben zu sehen war ziemlich stark. Vielleicht würde sie es ja mal versuchen? Qi'ra wäre bestimmt sehr erfreut sollte Casca es wirklich schaffen! Nun aber lief sie erst einmal zu ihrer Mutter und ließ das Eichhörnchen vor dieser auf den Boden sinken. "Guck! Hab ich gefangen!" Stolz reckte sie ihre Brust raus und hoffte auf einen Ausdruck im Gesicht Qi'ras der ihr zeigte das sie es gut gemacht hatte. Allen Anschein nach war sie auch die einzige die Beute mitgebracht hatte, aber vielleicht hatten die anderen Streuner ihre einfach schon verspeist. Casca wandte sich relativ zügig von Qi'ra ab um sich noch ein wenig umzusehen - sie näherte sich den hohen Bäumen und schnupperte an ihnen, zwar war der Regen stark doch man roch immer noch das gleiche wie an der Grenze auch, es war unverkannbar das Territorium dieses Clans und die junge Kätzin kam nicht umhin sich vorzustellen wie es wohl wäre zu diesem zu gehören, auch wenn sie keine Ahnung hatte was das bedeutete. Weder war ihr klar was ein Krieger war, noch ob das Leben in einem Clan dem glich was sie jetzt hatte. Was... hatte sie jetzt überhaupt? Die Kätzin blieb stehen und legte den Kopf schief während ihr Blick an einem Moosfleck hängen blieb der so weich aussah das sie sich am liebsten drauf gelegt hätte - sie hatte ihre Mutter. Und Djuma. Und Bonny. Innerlich war ihr bewusst das keine der eben genannten sie auch nur annähernd als eine von ihnen ansah, aber Casca war zu optimistisch um diese Tatsache an sich heran zu lassen. Sie tat einen weiteren Schritt auf das Moos zu und tippte es mit der Pfote an - es war nicht sonderlich nass, scheinbar war es ein Fleck der relativ geschützt war durch die Wurzeln. Sie stellte sich nun mit allen Vier Pfoten darauf, sank leicht ein, setzte sich schlussendlich und beobachtete lächelnd und mit leuchtenden Augen das Treiben an den Hochkiefern - vor allem aber Qi'ra, vor welcher noch immer das Eichhörnchen lag.
Streuner | nichtbinär (wahrgenommen als Kater) | #9
Zweibeinerzäune (Grenze) -> Djuma grinste leicht, als x Qi’ras Reaktion sah. War ihr das etwa unangenehm? “Immer doch, Sonnenschein”, lachte Djuma, brachte aber vorsichtshalber ein wenig Abstand zwischen sich und die Kätzin, damit Djuma schnell reagieren konnte, sollte die Streunerin pfotengreiflich werden wollen. Bonnie war immer noch nicht auffindbar und ohne Rückendeckung hieß es vorsichtig sein. Das hieß aber nicht, das man keinen Spaß haben durfte… Djuma hatte ganz und gar nichts gegen eine Prügelei, aber es war ziemlich sicher, dass Qi’ra keinen Spaß verstand. Wahrscheinlich würde sie versuchen, Djuma zu töten, falls es so weit käme und das wäre unschön. Denn dann würde Djuma Qi’ra töten müssen und die meisten Streuner würden wahrscheinlich wieder verschwinden, was hieß, dass sie dieses schöne Stück Territorium abschreiben könnten. Die Ansprache, die sie gerade hielt, war der Beweis dafür. Djuma musterte die anwesenden Streuner und bestimmte, dass viele nur wegen ihren Worten hier sein mussten.
Gelangweilt war die Katze ein wenig umher gewandert und lief schließlich zufällig an Casca vorbei. Die junge Kätzin hatte zuvor gar nicht auf Djumas Sticheleien reagiert. Vermutlich hatte sie nicht zugehört - wie langweilig. Vielleicht ließ sich das ja ändern… “Na, bequem?”, miaute die Katze mit einem füchsischen Lächeln und betrachtete das Moos, auf dem Casca stand. “Willst du mir nicht mal zeigen, wie du dieses Eichhörnchen erlegt hast? Das war sicher ein grandioser Anblick.”
Casca war im sitzen ein wenig eingedöst, hatte vor sich hin geträumt und ihr Kopf war zu Seite geneigt. Es war nicht unbedingt die gemütlichste Position aber sie wollte sich nicht ins Nasse legen also gab sich die junge Kätzin damit zufrieden. Das jemand zu ihr trat bemerkte Casca erst als sich die Katze näherte und sofort hob sie den Kopf - noch etwas benommen blinzelte sie kräftig und schüttelte sich einmal, dann erkannte sie Djuma und ihr Blick hellte sich auf. Breit lächelnd und mit zuckendem Schwanz lauschte sie seinen Worten und kicherte schließlich. "Es ist sehr gemütlich! Und trocken! Möchtest du dich hierher setzen? Das Moos ist ganz weich!" Als der Kater schließlich ihr Eichhörnchen ansprach und die Tatsache, das ihr Fang bestimmt lustig mit anzusehen gewesen war, nickte die Kätzin zustimmend und kicherte erneut. "Es war tatsächlich lustig! Ich war ganz weit im Territorium drin und dann, als ich müde geworden bin, bin ich wieder Richtung Zweibeinerzaun gegangen." Mittlerweile hatte sich die kleine Katze erhoben und tänzelte um Djuma herum, ganz aufgeregt wie sie war stand ihr Schwanz in die Höhe gerichtet und die verschiedenfarbigen Augen leuchteten. "Und dann war da auf einmal das Eichhörnchen vor mir! Also hab ich es mir geschnappt!" Mit einem mal stellte sie sich hin als würde sie gleich jemanden anspringen, die Brust stolz herausgestreckt und das Fell aufgeplustert während ein herzliches Lachen ihre Kehle verließ. "Hast du denn etwas gefangen?" Sie sah sich um, hatte jedoch weder am Zaun noch hier etwas sehen können außer ihrer eigenen Beute.
<- DC Lager Still hatte die Anführerin auf dem Weg zu den Hochkiefern den Worten Waldseeles gelauscht. Der Kater hatte ihr davon berichtet, dass der Geruch stark und konstant war, und dass es allem Anschein nach drei Streuner zu schienen. Etwas das sie auf dem Weg zum Eulenbaum nicht hatte ausmachen können, weswegen sie über diese Information dankbar war. "Ich werde erst versuchen mit ihnen zu reden, aber wie du schon gesagt hast-" ein leiser Seufzer, welcher nur für Waldseeles Ohren war, entfleuchte der Kätzin bei den nächsten Worten "- wenn sie dauerhaft an den Hochkiefern waren, dann ist die Wahrscheinlichkeit dass wir sie mit härteren Mitteln vertreiben müssen hoch, schließlich können wir sie sich nicht einfach auf unseren Territorium breit machen lassen." Sachte schüttelte sie den Kopf und es ertönte ein erneuter, leiser Seufzer von ihr."Ich hoffe sehr, dass es friedlich zu lösen ist. Und das keiner zu Schaden kommen wird."
Die Patrouille kam den Hochkiefern immer näher und der Geruch der Streuner wurde immer stärker. In der ferne kamen die Kiefern in Sichtweite und als sie durch das Gestrüpp auf die offenere Fläche der Hochkiefern kam konnte sie direkt einige der Streuner entdecken. Auf den ersten Blick waren es vier, doch den Gerüchen nach zu Urteilen mehr. Vielleicht um die 5 oder 6? Langsam glitten ihre Seelenspiegel über die fremden Katzen und sie trat einen Schritt vor ihre Patrouille um die Stimme zu erhöhen. Mit ihrer Körpergröße schien die Anführer schon recht imposant zu sein, doch um den Streunern zu verdeutlichen dass sie auf ihrem Territorium waren, und um ihre Autorität als Anführerin aus zu drücken, hatte sie ein selbstsicheres auftreten und den Kopf erhoben. "Streuner, ihr seid auf dem Territorium des DonnerClans." Weiterhin glitt ihr Blick über die hier anwesenden Fremden "Erklärt euch." Die Anführerin wollte den Streunern die Chance geben sich zu erklären, sie wollte wissen warum diese hier waren und ob es eine friedliche Lösung gab. Doch sie musste trotzdem standhaft bleiben und ihnen zeigen dass sie nicht zögern würde ihren Clan zu verteidigen. "Solltet ihr keinen guten Grund für eure Anwesenheit nennen, oder euch weigern freiwillig zu gehen, werden wir nicht zögern unser Territorium zu verteidigen."
Anführerin | Weiblich
Angesprochen: Waldseele; die Streuner Erwähnt: Waldseele; die Patrouille; die Streuner Ort: DC Lager -> Hochkiefern
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Streuner | nichtbinär (wahrgenommen als Kater) | #10
Sobald Casca den Mund aufmachte, bereute Djuma direkt wieder, die junge Kätzin angesprochen zu haben. Jedes ihrer Worte war viel zu laut und viel zu fröhlich - es war ziemlich nervtötend. “Hm, nein danke”, lehnte Djuma ab, behielt das Lächeln jedoch auf dem Gesicht. Bevor Djuma sich einen festen Schlafplatz suchte, würde die Katze dies erst mit Bonnie absprechen. Genervt hörte Djuma Cascas Erklärung zu und legte abschließend leicht den Kopf schief. Es war enttäuschend, dass Casca nicht tatsächlich abgesprungen war. Vielleicht hätte man ihr ein Bein stellen können oder etwas ähnliches. Ach, diese Interaktion langweilte Djuma schon jetzt. “Natürlich habe ich auch etwas gejagt, aber im Gegensatz zu dir hatte ich nicht das Bedürfnis, hier vor allen damit herumzustolzieren, als müsste ich was kompensieren… Wie zum Beispiel die fehlende Liebe meiner Mutter”, grinste Djuma. “Wie schrecklich es sein muss, nicht von der eigenen Mutter geliebt zu werden. Ein wirklich bedauernswertes Ding bist du, hach…”, fuhr die Katze theatralisch seufzend fort, in der Hoffnung, Cascas wunden Punkt zu treffen. Djumas Pfoten juckten und kribbelten, während x die Schultern anspannte und wieder entspannte. Es passierte viel zu wenig hier. Die gescheckte Kätzin hatte also den ungünstigsten Moment gewählt, um die Stimme zu erheben. Vermutlich wäre eine friedliche Lösung ohnehin nicht möglich gewesen, doch Djuma hatte viel zu lange auf eine solche Auseinandersetzung gewartet, um jetzt Zeit mit Reden zu verschwenden. “Ah, auf euch habe ich schon gewartet!”, rief Djuma in freudiger Erwartung. Mit ein paar Sätzen hatte die kräftige Katze Casca hinter sich gelassen und mit einem finalen Sprung stieß sie sich vom Boden ab, die Pfoten mit ausgefahrenen Krallen nach vorne gestreckt, um die schildpattfarbene Kätzin zu tacklen.
Eine rotbraune Katze hatte das Wort erhoben als Honigstern die Fremden ansprach, doch alles was aus dem Maul des Fremden kam war ein Ausdruck der Freude über ihr kommen und im nächsten Moment hatte die Katze Honigstern bereits mit ausgefahrenen Krallen zu Boden getakelt. Ein überraschendes Geräusch war alles was man in diesem Moment von der Anführerin vernehmen konnte. Sie hatte mit alles gerechnet, aber nicht damit direkt angegriffen zu werden. Die Krallen der fremden Katze bohrten sich in ihre Schultern und mit einem frustrierten Geräusch zog sie ihre Pfoten dicht an sich, ehe sie mit all ihrer Kraft gegen den Bauch des Angreifers stieß um die rotbraune Katze von sich hinunter zu stoßen.
Damit war wohl die Möglichkeit auf eine friedliche Lösung hinfort, nun musste sie ihr Territorium und ihren Clan mit Krallen verteidigen, so sehr sie sich auch dagegen sträuben wollte. "Verteidigt unser Territorium!" Die Worte waren hastig, aber bestimmend an ihre Patrouille gerichtet während sie sich aufrichtete, ehe sie der kräftigen, rotbraunen Katze komplett ihre Aufmerksamkeit schenkte. Kämpfe bei denen es um Kraft ging lagen ihr nicht, sie musste diese fremde Katze also irgendwie anders zu Boden bringen. Die Wunden welche sie durch die Krallen des Streuners vor sich erhalten hatte schmerzten, doch waren sie nicht so schlimm dass sie ablenkend waren. Honigstern begann mit ausgefahrenen Krallen gerade auf die Katze zu zurennen, doch im letzten Moment schlug sie einen Hacken und versuchte die Katze von der Seite zu Boden zu stoßen um diese mit ihren Krallen bearbeiten zu können. Sie hoffte viel Gewalt vermeiden, und die Fremden schnell vertreiben, zu können.
Der Kater erhob sich schnell auf die Pfoten und folgte seiner Anführerin hinaus in Richtung Hochkiefern. Sein Pelz kribbelte bei dem Gedanken gleich auf die Streuner zu treffen die sich in ihrem Territorium niedergelassen hatten. Immer wieder vergewisserte der Krieger sich, dass alle der Patrouille zu Honigstern, Waldseele und ihm aufschlossen. Es war seltsam wie ruhig die Patrouille durch Wald lief und wie still der Wald da lag, während sie sich auf einen Kampf vorbereiteten. Rauchkralle atmete tief durch, sammelte seine Gedanken und Kräfte, während sein Herz immer schneller und lauter schlug. Das Blut rauschte durch seine Adern und machte seine Ohren halb taub. Je näher sie den Hochkiefern kamen, desto bestialischer wurde der Geruch nach Streuner. Rauchkralle rümpfte die Nase und schüttelte sich. Der Krieger spitzte die Ohren um auf jedes kleine Geräusch sofort reagieren zu können. Er spannte seine Muskeln an, als sie den Ort erreichten an dem sich anscheinend viele der Streuner niedergelassen hatten. Als Honigstern stoppte, hielt auch er an und ließ den Blick schweifen. Es waren vielleicht 5 oder 6 Streuner die er sehen konnte, allerdings könnten auch noch mehr von ihnen hier sein. Wachsam beobachtete er die Gegner. Honigstern erhob das Wort und ließ den Streunern Zeit sich zu erklären oder zu verschwinden. Die Stimme des rotbraunen Katers, der als erstes das Wort an sie richtete, war wie eine Zerreißprobe für Rauchkralles Nerven. Er legte die Ohren an und fuhr die Krallen aus, jederzeit bereit loszuschlagen. Mit einmal stürzte sich der Streuner auf Honigstern in binnen weniger Sekunden hatte die Anführerin jedoch die Kontrolle zurück und gab den Befehl zum Angriff. Rauchkralle zögerte nicht lange und stürzte sich auf die nächste Katze die er erreichen konnte. Mit ausgefahren Krallen fauchte er die Kätzin an und schlug mit seinen Pranken nach ihr. "Gib auf und verschwinde, dann verschone ich dich." forderte er die Kätzin auf. Er wollte nicht töten, würde es aber für seinen Clan tun.
Denken | Sprechen | Handeln
Erwähnt: Honigstern, Waldseele, Djuma, Bonnie Angesprochen: Bonnie Ort: Hochkiefern Zusammenfassung:Kommt bei den Hochkiefern an. Kämpft mit Bonnie.