Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Zufriedener als ich mir anmerken lies, beobachtete ich wie Schwachpfote nickte und versuchte seine Fehler auszubessern. Auch wenn er es noch nicht perfekt schaffte, schien er es zumindest zu versuchen. Dann setzte der Schüler eine Pfote nacxh vor, wobei sein Schweif wieder zuckte. Er blickte mich erschrocken an, kroch aber still weiter. Ich nickte langsam. „Stell mir vor, du wärst allein. Blende alles aus was du nicht brachst.“ Auch wenn er später seine Umgebung wahrnehmen musste, war es wohl besser eines nach dem anderen zu lernen. „Versuche dich zu beruhigen. Fixiere einen Punkt vor deinen Augen. Konzentriere dich darauf.“ Ich kaute mich seitlich vor ihn und machte es ihm vor. Mein Blick war gerade nach vorne gerichtet. „Dein Schwanz ist nur dazu da, das Gleichgewicht zu halten, doch jetzt nimmst du den Punkt dazu, also kannst du deinen Schweif einfach still halten.“ Noch immer blickte ich nach vor. Vielleicht war diese Art ungewöhnlich, aber ich musste es versuchen. Vielleicht schaffte er es besser, wenn er mich vor sich sah.
"Jetzt hebst du eine Pfote. Halte sie einige Zeit in der Luft. Und denk daran, du brachst denen Schwanz nicht. Und wenn du umfällst, steht einfach wieder auf okay. Das machst du mit jeder Pfote und jetzt versuche so zu mir zu kommen.“ Ich hob eine Pfote und zeigte ihm mit einem Schritt was ich meinte. Dann verharrte ich still, den Blick nach vor gerichtet. Trotzdem lauschte ich nach meinem Schüler hinter mir. Ich hoffte, dass es ihm so gelingen würde.
“Sie haben ja alle Recht Ich bin zu klein, zu langsam, zu schwach, zu unfähig - einfach nicht genug.“
SchattenClan | Schüler
Mein Körper spannte sich noch ein wenig mehr an, als mein Mentor wieder die Stimme erhob. Er drohte mir zwar keine Strafe an, aber aus Erfahrung wusste ich, dass das nicht viel hieß und so fürchtete ich trotzdem, dass ich jeden Moment seine Krallen an der Schulter spüren würde. Schließlich war ich nicht in der Lage seinen Befehl auszuführen, wie es sich für einen Schüler gehörte. Schüler hatten auf ihre Mentoren zu hören, das wusste ich, aber nicht einmal meinen Schweif ruhig zu halten, brachte ich fertig. Mein Herz pochte heftig, während ich seinen weiteren Anweisungen lauschte. Wann würde es wohl so weit sein, dass er mir zum ersten Mal seine Krallen über die Ohren zog? Es machte keinen Unterschied, dass die Stimme des Kriegers ruhig war, während er sprach. Das lauteste war trotzdem mein rasendes Herz, dass nur immer heftiger pochte, je mehr er mich anwies mich zu beruhigen. In meiner Panik versuchte ich zumindest ruhiger zu atmen, damit meine Angst nicht so auffiel. J-ja, miaute ich rasch, als er mich anwies einen Punkt vor mir zu fixieren und mich darauf zu fixieren. Doch das war leichter gesagt als getan, denn mein Blick flog von rechts nach links zu meinem Mentor, der sich seitlich vor mir hinkauerte. Ich zwang noch einmal meinen Blick nach vorne zu richten, um keine Strafe zu provozieren und versuchte ein weiteres Mal mich zu konzentrieren. All diese Dinge, die Schiefersturm von mir verlangte, waren leichter gesagt als getan, aber das lag wohl daran, wie Molchpfote,Düsterpfote und Schüttelfrost richtig sagten, dass ich ein Schwächling war, der ohnehin nichts auf die Reihe brachte. Ich war ein Nichtsnutz und früher oder später würde auch Mohnstern das herausbekommen und mich endgültig aus dem SchattenClan verjagen. Denn was nützte eine Katze wie ich, die nichts zum Clanleben beitragen konnte? Es war hoffnungslos. Trotzdem versuchte ich auf die Anweisung meines Mentors hin noch einmal die Pfote zu heben und einen Schritt nach vorne zu machen, wobei ich mich bemühte meinen Schweif so ruhig wie nur irgendwie möglich zu halten. Es war gut, dass Schiefersturm mich nicht direkt ansah, denn sonst wäre ich vermutlich noch um ein ganzes Stück panischer gewesen. Ich versuchte noch einen Schritt, aber plötzlich verlor ich das Gleichgewicht und kippte nach vorne. Unsanft landete ich mit der Nase auf dem Boden und mit einem mal brach meine ganze Panik wieder aus mir heraus, als ich versuchte mich rasch wieder aufzurappeln. Das war es doch, was Schiefersturm von mir verlangt hatte, wenn ich hinfiel, oder? Meine Beine aber zitterten so heftig, dass ich das Gefühl hatte, sie gleich wieder unter mir nachgeben würden. Ich musste mich beruhigen, sonst würde mein Mentor bestimmt zornig werden! Rasch zwang ich mich, mich ein klein wenig zusammenzunehen und mich wieder hinzukauern, aber ganz so gut wie davor wollte es mir nicht gelingen.
Angesprochen: Schiefersturm Standort: Bei Schiefersturm an der verbrannten Esche Sonstiges: //
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Zufrieden nahm ich Schwachpfote wahr, welcher meinem Befehl gehorchte. Ich kämpfte mit mir, um nicht zu ihm zusehen und ihn zu verängstigen. Dann nahm ich hinter dem einen Laut war und drehte kurz den Kopf. Schwachpfote war umgekippt. Ich blickte ihn erwartungsvoll an. Aus silberblauen Augen betrachtete ich meinen Schüler, welcher sich hastig aufrappelte und versucht sich wieder hinzukauern. Kurz huschte ein freudiger Ausdruck über mein Gesicht. Er lernte immerhin weiter zumachen. „Beruhige dich. Nicht alle schaffen es beim ersten Mal. Und immerhin kannst du ja noch üben.“ Ich blizelte ihm auffordernd zu, dann drehte ich den Kopf. „Versuch es erneut! Aber davor warte, bis du dich beruhigt hast.“ Ich blickte wieder nach vor um auf ihn zu warten. „Wenn du wieder hinfällst, steh einfach auf und mach weiter, verstanden?“ Mein Blick huschte zum vollen Mond. Wir sollten mit der Zeit zurück… überlegte ich. Dann aber beschloss ich grimmig, dass er es zuerst zu mir schaffen sollte und dann mir die Technik erklären.. Erst dann wurden wir eine Pause machen, bevor es weiter gehen würde.
“Sie haben ja alle Recht Ich bin zu klein, zu langsam, zu schwach, zu unfähig - einfach nicht genug.“
SchattenClan | Schüler
Wieder versuchte ich zwanghaft ruhiger zu atmen, als Schiefersturm mir befahl mich zu beruhigen. Mein kleines Herz pochte zwar nach wie vor heftig in meiner Brust und wollte auch nicht langsamer schlagen, genauso wenig wie meine Angst nachließ, doch ich befürchtete, dass sonst jeden Moment die ausgefahrenen Krallen meines Mentors kennenlernen würde und so musste ich zumindest äußerlich ruhiger werden. Bis jetzt war schließlich jede Katze so gewesen und der ausgewachsene Krieger vor mir, war bestimmt nicht sehr viel anders. Es dauerte eine ganze Weile lang, bis ich es zumindest schaffte etwas ruhiger zu atmen und ich mich aufraffen konnte es erneut zu versuchen. Dabei presste ich meine großen Pfoten fest gegen den Boden, damit meine Beine nicht so stark zittern konnten und nahm wieder die Kauerhaltung ein, die Schiefersturm mir gezeigt hatte. Als mein Mentor erneut wiederholte, dass ich einfach wieder aufstehen sollte, wenn ich hinfiel, brachte ich mich endlich dazu meine Vorderpfote zu heben und noch einen Schritt in seine Richtung zu machen. Diesmal stürzte ich zumindest nicht vornüber und nach einigen weiteren Schritten hatte ich es endlich geschafft und kauerte auf einer Höhe mit meinem Mentor. Immer noch pochte mein kleines Herz in Rekordtempo, das jetzt sogar noch zunahm, da ich neben meinem Mentor hockte. Hoffentlich war er zumindest einigermaßen zufrieden mit mir ... nein, das konnte eigentlich nicht sein und das wusste ich selbst. Er würde enttäuscht sein, so wie immer alle von mir enttäuscht waren und mich dafür bestrafen. Bestimmt ...
Angesprochen: // Standort: Bei Schiefersturm an der verbrannten Esche Sonstiges: //
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Eine weile war hinter mir nichts zu hören als der hastige Atem meines Schülers. Dann aber wurde er ruhiger. Ich vernahm zögerliche Schritte und dann spürte ich die zarte Bewegung von Schwachpfote neben mir. Ich drehte ihm den Kopf zu. Der junge Kater kauerte sichtlich verängstig neben mir. Stolz wallte in mir auf. Er hatte es geschafft. Auch wenn ich kein Selbstbewusst sein bei ihm finden konnte, so würde es doch eine Möglichkeit geben des herauf zu beschwören. Bis auf ein kleines Lächeln in den Augen gelang es mir, meine Gefühle zu kontrollieren. „Gut so.“ Ich nickte um meine Worte zu bestätigen. Dann erhob ich mich zu meiner vollen Größe und setzte mich auf. „Setzt dich!“, forderte ich Schwachpfote auf. „Nun denn, wir werden noch weiter üben Schwachpfote.“ Ich brach ab. Schwachpfote… Kurz kniff ich meiune Augen zusammen. Wie herzlos musste man sein, um seine Junges so zu nennen? „Erkläre mir noch einmal worauf du achten musst.“ Erwartungsvoll blickte ich zu dem Schüler hinab und wartete auf seine Antwort. Ich hoffe wahrlich, dass er mir eine gute Antwort geben würde. Aber selbst wenn nicht, würde es Zeit sein zu schlafen. Ein jeder brachte Schlaf um sich zu stärken.
Ich rannte im schnellen Lauf hinter Echofang hinterher, von der ich zeitweise nur die Schwanzspitze sah. Ich genoss den kühlen Wind in meinem langen Fell, der auch nur da war, wenn man rannte. Die Bäume zogen vorbei, bis ich schließlich keuchend vor der verbrannten Esche stehen blieb. Fragen schaute ich Echofang an und sagte: „Wenn wir uns aufteilen, können wir mehr Gelände abdecken, wir treffen uns dann hier, wenn jeder drei Beutestücke gefangen hat, dann gehen wir ins Lager, einverstanden?“ Ich sah sie an und hoffte, dass sie mir zustimmen würde, es würde nämlich nicht so peinlich werden wenn ihm ein Beutestück entwischte, wenn er allein war.
Meine Charakter: Muschelherz (DC) - Donner Clan Lager - Räumt das Lager nach dem Erdrutsch auf - Ansprechperson für die Aufräumarbeiten während Honigstern und Morgenfrost bei der GV sind
Löwenherz (DC) - Donner Clan Lager - Räumt gemeinsam mit Regensturm und Muschelherz das Lager auf
Luchsmut (FC) - Unter den Eichen - Patrouille Nestmaterial - Sucht mit Libellenjäger und Brombeerpfote nach Nestmaterial
Uhuschatten (FC) - Weide - Patrouille Kräutersammeln + Aufbau des Heilerbaus - Sammelt mit Scherbenherz und Nebelpfote Kräuter
Abendhimmel (WoC) - Wolken Clan Lager - Gespräch mit Falterwind
Gurke (HK) - Zweibeinerort - Play mit Gouda geplant
Taupfote by Robyn - Vertretung - Gespräch mit Rußstern
Grundsätzlich könnt ihr meine Charas einfach immer anschreiben, gebt mir dann nur durch eine PN oder über Discord Bescheid!
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“Sie haben ja alle Recht Ich bin zu klein, zu langsam, zu schwach, zu unfähig - einfach nicht genug.“
SchattenClan | Schüler
Ich beeilte mich den Worten meines Mentors so rasch wie möglich Folge zu leisten, um ihn nicht zu verärgern und setzte mich. Instinktiv duckte ich mich ein klein wenig, als der ausgewachsene Krieger sich wieder zu seiner vollen Größe aufrichtete und zu mir hinunter sah, um mir zu verkünden, dass wir noch weiterüben würden. Natürlich würden wir das ... was hatte ich denn auch anderes erwartet? Dass er zufrieden mit meinem Können sein würde? Nein, bestimmt nicht. Aber immerhin war er nicht so wütend auf mich, dass er nach mir schlug, wie Schüttelfrost es an dieser Stelle vermutlich getan hätte. Stattdessen verlangte er von mir, dass ich ihm erklärte, worauf man beim Schleichen und der Jagdkauer zu achten hatte. Ähm ..., begann ich unsicher und für einen Moment lang hatte ich das Gefühl, es würde in meinem Kopf eine einzige schwarze Leere herrschen. Worauf man beim Schleichen achten musste ... ich hatte es gerade selbst versucht und jetzt war es mir sogar irgendwie gelungen ein paar Schritte lang das Gleichgewicht zu halten, aber dabei hatte ich nur darauf geachtet, was Schiefersturm gesagt hatte, um den Krieger nicht wütend zu machen. Man muss darauf aufpassen, dass die Beute einen nicht sieht, ging es mir durch den Kopf. Und nicht hört, sonst ist sie weg. Wobei bei mir vermutlich sowieso jedes Beutetier fliehen würde ...Dass man keinen Lärm macht?, versuchte ich eine vorsichtige Antwort, in der Hoffnung, dass es zumindest irgendwie das war, was mein Mentor hören wollte. Leicht auftritt und sich so tief duckt wie möglich?
Angesprochen: Schiefersturm Standort: Bei Schiefersturm an der verbrannten Esche Sonstiges: //
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Avatar von : me Anzahl der Beiträge : 1161 Anmeldedatum : 20.08.16 Alter : 20
Schwachpfote erhob sich, jedoch schien er noch immer sehr eingeschüchtert. Was war nur in seiner Vergangenheit passiert? Eigentlich könnte es mir ja egal sein. Ich hatte ein Ziel, und dies war der kleine Schüler vor mir. Ich lauschte der Antwort und überlegte kurz, was ich sagen sollte. „Ja, aber bei Hasen, auch wenn sie hier nicht zu finden sind, wird es dir nichts nützen, leicht aufzutreten. Am ansonst, ja. Achte auch auf deinen Schweif, dass er nichts streift und auf deine Körperspannung.“ Ich musterte ihn kurz und überlegte, ob wir doch noch bleiben sollten. Jedoch verwarf ich den Gedanken sofort, als ich einen Blick gen Himmel warf. Der Mond ging mittlerweile unter. „Wir kehren jetzt ins Lager zurück. Denk über die Dinge nach, welche du gelernt hast und du kannst es auch versuchen.“ Damit erhob ich mich und begann in einem langsamen Lauf die Rückkehr zum Lager. Mit einem Zeichen forderte ich Schwachpfote auf, mir zu folgen. --->Lager
Echofang
Ich blieb abrupt stehen, als die Esche vor mir auftauchte. Mein dunkles Fell spielte mit den Schatten, welche der untergehende Mond warf. Meine Augen glänzten bleich, als ich Dunkelschweif den Kopf zuwandte. Ich nickte knapp und hob die Nase. Schwach roch ich Schiefernsturm und Schwachpfote, doch der Geruch entfernte sich. Mit langen Schritten tappte ich um die Esche herum und setzte ich ins Gebüsch. Dort kauerte ich still, die grünen Augen funkelten. Jetzt würde ich jagen, dann würde ich ins Lager zurück kehren. Dann schlafen. Zufrieden merkte ich, wie sich mein Herzschlag beruhigte. Es war alles gut. Nicht war anders. Jedenfalls versuchte ich mir dies einzureden. Die Wahrheit war: mein gesamtes Leben war auf den Kopf gestellt. Ich hatte eine Schülerin. Und auch wenn ich diese Tatsache verdrängte, war sie doch stabil. Was sollte nun tun? Wie diese neue Sache eingliedern? Sollte ich sie in mein Nachtleben einführen? Zum Jagen könnte ich sie in der Nacht mitnehmen. Aber kämpfen? Und das andere? Ich zuckte zusammen, allein Rascheln erklang. Mein kopf schoss herum. Eine kleine Maus war in meine Richtung gekommen und saß direkt vor mir. Ich senkte den Kopf und betrachtete fasziniert das Geschöpf. Dann aber senkte ich meine Fänge in das Beutetier. Ein Quieken ertönte kurz, dann wer es wieder ruhig. Ich zog die Beute am mich heran und bewegte mich sonst nicht. Ich würde im Lager schlafen. Bei Sonnenhoch würde ich sie aufwecken und… Ja was tun? Vermutlich sollte ich mit ihr das Territorium erkunden, doch dies würde ich lieber auf Sonnenuntergang verschieben. Jedoch könnte ich ihr die Gesetzte beibringen. Nein, das würde ich zwischendurch tun. Aber sie könnte sich im Lager nützlich machen. Zufrieden einen Plan zu haben, konzentrierte ich mich wieder auf die Jagt.
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Ich nickte rasch, als mein Mentor mir erklärte, worauf ich bei der Jagd auf Hasen zu achten hatte und mir befahl mehr auf meinen Schweif und meine Körperspannung zu achten. Wenigstens sah er es noch nicht für nötig mich zu schlagen, auch wenn ich ihn wohl enttäuscht hatte. Eines meiner Ohren zuckte leicht, als er nun verkündete, dass wir ins Lager zurückkehren würden und ich beeilte mich ihm zu folgen, als er sich in Bewegung setzte den Weg in Richtung Lager einschlug. Es fiel mir schwer mit meinem Mentor mitzuhalten, besonder nachdem das Training schon große Teile meiner Kraft und Konzentration aufgebraucht hatte und so war es mühsam ihn nicht aus den Augen zu verlieren und deshalb zurückzubleiben.
--> SchattenClan Lager [SchattenClan Territorium]
Angesprochen: // Standort: Bei der verbrannten Esche --> folgt Schiefersturm in Richtung Lager Sonstiges: //
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Löwenherz Hilfsmoderation
Oster-Suche Bonus 2023
Event Ostern 2023, Bonus Auszeichnung
Oster-Suche 2023
Event Ostern 2023, Gewinner Auszeichnung
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
Avatar von : Falkensturm Anzahl der Beiträge : 2117 Anmeldedatum : 06.10.17 Alter : 19
Als Echofang nickte, zum Zeichen das sie einverstanden war allein zu jagen war ich erleichtert. Ich nickte ihr zu und verschwand im Gebüsch. Ich prüfte gründlich die Luft und roch einen schwächer werdenden Geruch von ein paar Clangefährten, die hier vor kurzem lang gegangen waren. Dann konzentrierte ich mich auf die Beute. Fast sofort entdeckte ich den Geruch von einer Spitzmaus und machte sie unter einem kleinen Busch ausfindig. Ich ging in die Lauerstellung und schlich tief geduckt, wie eine Schlange, am Boden entlang. Mit einem gewaltigen Satz sprang ich mitten in den Busch, der dabei kräftig wackelte, und landete genau auf der Spitzmaus. Diese hatte keine Chance und ich tötete sie mit einem Biss in den Nacken. Ich dankte still dem Sternen Clan für diese Beute und vergrub die Spitzmaus. Dann reckte ich den Kopf, auf der Suche nach dem Geruch von Beute.
Erwähnt: Echofang Angesprochen: // Standort: Verbrannte Esche und Umgebung
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Avatar von : me Anzahl der Beiträge : 1161 Anmeldedatum : 20.08.16 Alter : 20
Ich fing geschickt eine Echse, welche ich mit der Maus aufhob und zum abgebrannten Baum trug. Dann hob ich den Kopf und erneut die Luft zu prüfen. Diesmal jedoch ging es mir keineswegs darum, Beute zu finden. Dann fing ich Dunkelschweifs Geruch auf und folgte diesem, bis ich sein dunkles Fell ausmachen konnte. Lautlos blieb ich im Schatten und beobachtete ihn, wie er tief geduckt dahin schlich, absprang und eine Maus erwischte. Weiterhin ohne ein Geräusch zu verursachen schlich zu zurück. Als ich den Kopf hob, stahlen sich erste Sonnenstrahlen in die anstehende Dämmerung. Ich hob meine Beute auf und ging zurück zu dem Kater. Ich blieb direkt neben ihm stehen und miaute: „Ich gehe zurück. Meine Schülerin wartet.“ Damit und ohne mich weiter um ihn zu scheren trat ich den Rückweg an. --->SchattenClan Lager //Sry, aber ich würde sie gerne vorm trainieren noch schlafen legen//
Als auf einmal Echofang hinter mir stand erschreckte ich mich ziemlich, aber ich fing mich schnell wieder. Ich sagte zu ihr: "Ahh okay, ich komme dann später zurück, ich werde noch was weiter jagen!" Dann drehte ich mich um und identifizierte den Geruch eines Eichhörnchens hinter mir. Ich schlich mich an, achtete auf die richtige Windrichtung und schlich mich an. Kurz bevor ich das Eichhörnchen erreicht hatte, trat ich auf einen Zweig und das Eichhörnchen flüchtete einen Baum hinauf, bevor ich mich an die Verfolgung machen konnte. Ich fluchte leise: "Fuchsdung!"
Ich schaute dem Eichhörnchen, dass mir entwischt war, frustriert nach, wie es auf einen Baum kletterte und von dort zu mir runter schaute. Ich verfluchte das Eichhörnchen im stillen und lief weiter, um nach weiterer Beute Ausschau zu halten. Ich wusste, dass sich irgendetwas zusammenbraute, ich spürte es. Doch jetzt bin ich auf der Jagd, und darauf sollte ich mich konzentrieren, sagte ich mir. Mein Clan brauchte Beute, auch wenn Blattgrüne war, und ich wollte so schnell wie möglich zurück ins Lager. Dort würde ich ein Stück Frischbeute essen und dann endlich schlafen gehen. Sehnsüchtig dachte ich an mein gemütliches Nest im Kriegerbau. Energisch schob ich den Gedanke an mein Nest beiseite und prüfte die Luft. Ich roch nichts, also lief ich ein Stück weiter von der verbrannten Esche weg und prüfte erneut die Luft, dieses Mal roch ich den schwachen Geruch einer Wühlmaus. Ich folgte lautlos dem Geruch und ging in die Lauerstellung, als dieser stärker wurde. Inzwischen konnte ich meine Beute sehen, sie war fett und wohlgenährt. Leckere Beute, dachte ich mir, bevor ich absprang, auf meiner Beute landete und sie mit einem kleinen Biss in den Nacken tötete, bevor sie auch nur Quieken konnte.
Erwähnt: // Angesprochen: // Standort: Verbrannte Esche und Umgebung
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Dunkelschweif
Krieger | Schatten Clan | ♂
Kurzer Zeitsprung: Ich habe genug gejagt, dachte ich mir und machte mich daran meine gefangene Beute wieder auszugraben. Mit der Beute im Maul machte ich mich auf den Weg zum Lager, wobei ich langsam gehen musste, weil mir sonst die Beute aus dem Maul gefallen wäre, weil ich so viel hatte. Als das Lager in Sicht kam beschleunigte ich meine Schritte, weil ich endlich etwas fressen wollte und danach schlafen gehen würde. Ich trat durch den Brombeertunnel ins Lager und schaute mich um.
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Flügelschlag SternenClan Krieger
Anzahl der Beiträge : 553 Anmeldedatum : 26.07.15 Alter : 29
Fuchspfote rollte nur mit den Augen. Ihrer Meinung nach war er zu sehr von seinen eigenen Taktiken überzeugt, sodass die normalen gar nicht mehr beachte. Ihr gefiel es absolut nicht Waldschatten als Mentor zu haben, der ihr komische Sachen lehrte. Sie hätte viel lieber einen großen mutigen Krieger als Mentor gehabt, der ihr etwas spannendes beibringen konnte und nicht nur sich mit Dreck einzureiben und sich zu verstecken. Auch wenn sie von ihm genervt war und sie lieber einen anderen Mentor haben wollte, wollte sie ihn beeindrucken, sodass er sich niemals wünschen würde, dass er einen anderen Schüler bekommen hätte. Sie preschte los und versuchte mit ihm Schritt zu halten so gut es ging. Sie hatte noch nie trainiert und ihre Pfoten waren noch weich von dem Boden der Kinderstube, doch sie würde sich keinen Schmerz anmerken lassen. Schließlich wollte sie, dass Waldschatten sie respektierte.
-> Donnerweg
@Lucurum
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Tagpfote und Nachtpfote
Nachtblüte Junges
Anzahl der Beiträge : 24 Anmeldedatum : 02.10.18 Alter : 19
Thema: Re: Verbrannte Esche Do 01 Nov 2018, 15:16
Glanzblüte
Ort:Lager->Umgebung der verbrannten Esche Angesprochen:Hirschblick, Brommbeerkralle Erwähnt:/ Ich führte die Jagdpatrouille in die Umgebung der verbrannten Esche. Angekommen blieb ich stehen und drehte mich zu den anderen um. "Wollen wir uns aufteilen oder zusammen jagen?", fragt sie Hierschblick und Brommbeerkralle. Die verbrannte Esche war ja eher die Umgebung für Mentoren und ihre Schüler, aber etwas anderes war ihr gerade nicht eingefallen.Sie wünschte sich einen Scüler dem sie auch mal das Territorium zeigen konnte, aber gerade wurden keine vergeben.Sie schüttelte die Gedanken aus dem Kopf und konzentrierte sich auf die Jagd.Mal sehen wie viel Beutetiere sich bei diesen Wetter zeigen würden.
Stein Moderator im Ruhestand
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
Avatar von : deviantart.com/eb0t Anzahl der Beiträge : 3164 Anmeldedatum : 25.05.13 Alter : 25
Hirschblick konnte die verbrannte Esche schon sehen, da blieb Glanzblüte stehen, wobei er fast in sie hineinlief. Er murmelte eine Entschuldigung und begann sofort damit, die Umgebung auf die verschiedenen Gerüche zu prüfen. Bei Glanzblütes Frage zuckte sein eines Ohr leicht, während er überlegte. "Ich wäre dafür, dass wir zuerst einzelnd jagen und uns dann hier wieder treffen. Dann können wir es ja nochmal mit einer kleinen Teamjagd versuchen, das habe ich nämlich lange nicht mehr gemacht." Er sah lächelnd zwischen Glanzblüte und Brombeerkralle hin und her. Die Atmosphäre war entspannt, was ihm sehr gefiel. "Bis gleich!" Der Kater entfernte sich mehrere Schwanzlängen von den anderen und konzentrierte sich dann vollkommen auf seine Umgebung. Jagen war nicht wirklich seine Stärke, das wusste er, aber wenn er es schaffte ein Beutetier zu überraschen, dann war es ihm sicher. Er hörte ein Rascheln und drehte den Kopf danach. Es roch eindeutig nach Maus, aber er wusste nicht genau, wie ob es nur eine war oder mehrere. Hirschblick kauerte sich nieder und schlich auf das Gebüsch zu. Geduld...Geduld Es war noch nicht der richtige Moment zum abspringen gekommen, etwas näher musste er noch heran. Jetzt entdeckte er auch die Ursache des Raschelns: Es waren tatsächlich mehrere Mäuse. Er suchte sich die größte unter ihnen aus und näherte sich noch ein Stück. Jetzt! Hirschblick sprintete los und traf mit seine großen Pfoten auf der Maus auf, die ein ersticktes Quieken von sich gab. Dieses verstummte jedoch sofort, als er gekonnt zum Todesbiss ansetzte. Triumphierend richtete er sich auf. Es war ein gutes Zeichen, wenn das erste Beutetier der Jagd erfolgreich gefangen wurde.