Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Tigerblüte beendete das Training und auch Eschenpfote folgte der Kriegerin, als die Sonne unterging. Tigerblüte schien sehr enttäuscht von ihr zu sein. Flockenpfote kam ins Grübeln und versuchte verbissen noch einmal die Haltung. Sie wollte ihre Mentorin nicht enttäuschen! Immerhin wollte sie die beste Kriegerin des SchattenClans werden!
Total versunken hatte sie nicht bemerkt, dass die Sonne schon untergegangen war und schreckte hoch, als ein anderer Krieger sie ansprach. Mit großen Augen sah sie ihn an, als er sie fragte ob sie den Weg zurück kannte. Flockenpfote nickte und sah sich um. Eigentlich wusste sie es nicht, aber der Geruch ihrer Mentorin lag noch in der Luft, wie würde einfach diesem folgen.
Und so bedankte sie sich leise bei Polarherz und folgte der Duftspur von Tigerblüte, die sie hoffentlich zurück ins Lager brachte ...
--> SC Lager
Erwähnt: Tigerblüte, Polarherz
Angesprochen: Polarherz
Standort: --> SC Lager
(c) Palmkätzchen
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Krähenpfote
I'm from tumblr MohnsternSonnengeist
Darki Moderator im Ruhestand
Avatar von : Blue-Krew DA Anzahl der Beiträge : 6530 Anmeldedatum : 20.01.13 Alter : 32
Mit leicht gesträubtem Fell kam der Krieger an der Laubkuhle an sein Blick ging über die Schulter, versuchte Moorpfote einzufangen und richtete sich doch wieder schnell nach vorne um nicht über die eigenen Pfoten zu stolpern. Er kam zum stehen und wartete auch darauf das Moorpfote vor ihm zum stehen kommen würde, heute stand ein Kampftrainng mit dem Schüler an, er wollte testen was der Schüler bereits konnte.
"Also Moorpfote, zeig mir doch mal deine Kampfstellung. Damit würde ich gerne erst mal anfangen." Er setzte sich hin und achtete dabei auf eine trockene Stelle, die Blattleere war vorbei doch der Schnee taute gerade erst und war noch nicht an allen stellen komplett verschwunden. Sie mussten aufpassen nicht auf den Matschigen stellen auszurutschen, eine Verletzung konnten sie wohl beide nicht gebrauchen. Gespannt musterte der Kater nun seinen Schüler, achtete dabei genau auf seine Haltung.
Handlung | "Angesprochen" | Andere Katzen | *Denken*
SC Territorium ;; Lager >> Als der schildpattfarbene Kater die Laubkuhle erreichte wartete sein Mentor bereits auf ihn. Bemüht seine Unsicherheit zu verbergen, trat er mit großen Schritten und ernstem Gesichtsausdruck zu ihm und lauschte seinen Worten. Die graugrünen Augen des jüngeren musterten den Krieger noch immer mit neugierigem Blick, doch dieses Mal funkelten gemischte Gefühle darin. Er würde sicherlich vieles von ihm lernen können, doch Falkenfeder war mit noch größerer Sicherheit der bessere Mentor gewesen. Wie immer stellte er sich die eine Frage, auf die niemand eine Antwort wissen würde: Warum musste er sterben? Moorpfote hasste Veränderung und am meisten hasste er diese Veränderung. Niemand sollte von seiner Furcht wissen, es war schlimm genug, dass sie da war. Jetzt musste er wieder eine neue Fassade aufbauen, um die Sicht Fremder vor seinem Inneren zu verbergen. Außerdem war er, abgesehen von seiner Furcht in allem anderen gut, wenn nicht sogar sehr gut. Und das würde er Horizontflug auch zeigen. Schließlich wäre es eine Win - win Situation, wenn er aus Moorpfote den besten Krieger machen würde. Er würde Anerkennung als Mentor und Krieger bekommen, während Moorpfote von seinen Kameraden bewundert werden könnte.
Doch nun hatte er eine simplere Aufgabe gestellt bekommen und war erleichtert, dass er mit Falkenfeder schon Kampftraining gehabt hatte. "In Ordnung." Konzentriert ging der Schüler ein wenig nieder und spannte seine Muskeln an, so wie sein verstorbener Mentor es ihm gezeigt hatte. Dabei wanderte sein kurzer Schwanz vor Aufregung steil nach oben, was ihm gar nicht bewusst war. Sein erwartungsvoller Blick legte sich auf Horizontflug: macht er alles richtig?
Moorpfote zögerte nicht, nachdem er die Anweisung von Horizontflug erhalten hatte. Erwartungsvoll zuckte die Schwanzspitze des großen grauen Katers, dessen Blick sich förmlich in seinen neuen Schüler bohrte. Es war ihm anzusehen, dass er einmal ein großartiger, verbissener Krieger werden würde und wenn Falkenfeder bereits die richtigen Grundlagen gelegt hatte, dann würde Moorpfote keine Schwierigkeiten mit der Kauer haben. Der schildpattfarbene Schüler ließ sich auch sogleich in eine bereits gut einstudierte Kauer nieder, an der dessen Mentor auf den ersten Blick nichts auszusetzen hatte. Nur die Haltung seines Schwanzes war verwirrend, mehr wie die eines verspielten Jungens, als eines Kriegers. »Halt den Schweif auf der Höhe deines Körpers«, wies Horizontflug sein Gegenüber an und rappelte sich auf seine großen Pfoten, seine Augen verengten sich zu konzentrierten Schlitzen. »Damit kannst du dich dann ausbalancieren, so siehst du eher albern aus wie ein Junges, das versucht einem Krieger im Lager zu zeigen, dass es besser kämpfen kann als alle anderen.« Sogleich ließ sich der größere Kater in eine Kauer sinken, die seit mehreren Blattwechseln trainiert war und auch in mehreren Blattwechseln noch sinnvoll sein würde. Mit peitschendem Schwanz und geduckter Haltung begann er um den Schüler zu schleichen, ihn zu verunsichern. »Dann sehen wir mal, was du alles so kannst, eh? Ich greife dich an und du hörst nicht auf dich zu wehren oder selbst anzugreifen, bis ich es sage. Keine Krallen.« Horizontflug fauchte, um dem ganzen Training etwas ernstes zu geben, tigerte jedoch weiterhin un den Schüler herum. Er wollte ihn ärgern, ihn solange reizen, bis dieser nicht wusste, ob sein Mentor doch noch Angriff oder nicht. Nach einem weiteren Kreis richtete der Kater seinen Blick auf das Ohr des Schülers, stieß sich ab und flog über die Fläche hinweg zu dem schildpattfarbenen Kater. Statt nach dessen Ohr zu schlagen, wich er jedoch kurz vor dem Kater aus, schlug stattdessen mit seinen großen Pranken nach den Hinterläufen des Schülers, um ihn aus dem Gleichgewicht zu bringen und packte ihn dann mit eben diesen Pranken an den Schultern. So schnell und geschickt wie er konnte, versuchte Horizontflug, den Kater zu Boden zu drücken um ihn dort dann festzuhalten und den Kampf in kurzer Zeit zu gewinnen - falls der Schüler es nicht vorher schaffte, ihn von seiner Stärke zu überzeugen.
...that pain is inevitable and suffering is optional.
Die Worte seines neuen Mentors trafen den jungen Kater härter als vermutlich beabsichtigt. Für einen kurzen Moment zog sich sein Inneres unangenehm zusammen, bevor er den Gedanken verschob und nur eine kleine Trauer zurückblieb um die er sich später würde kümmern müssen. Wie ein Junges. Wirkte er wirklich noch wie ein Junges?
Nun aber kauerte sich auch Horizontflug nieder und Moorpfote beeilte sich seinen Schweif zu Boden zu bewegen. Panik waberte in ihm auf, als der Krieger den Trainingskampf ankündigte. Er war so viel erfahrener und stärker, unausgeglichener könnte ein Kampf ja nur werden wenn der andere gegen ein Junges antreten würde. Der Schildpattfarbene verfluchte sich innerlich für diesen Gedanken: was hatte er denn gedacht, was ihn bei einem Kampftrainig erwartete? Etwa Blumen pflücken für Engelsflügel? Er hatte keine Zeit sich weiter mit diesen Gedanken auseinanderzusetzen, denn Horizontflug flog bereits auf ihn zu, brachte ihn ohne Mühe aus dem Gleichgewicht und drückte ihn schließlich zu Boden, eher Moorpfote auch nur darüber nachdenken konnte zu reagieren. All die Täuschungsversuche waren wohl vergebens gewesen, denn sein Schüler hatte keinen Augenblick darauf geachtet. Doch nun war sein Kampfgeist geweckt - schließlich war das hier nur sein Mentor und kein wirklicher Gegner.
Mit einem kraftvollen Schwung hatte er sich auf die andere Seite gerollt - nun war er zwar noch immer nicht frei von dem großen Kater, doch zumindest schon mal in einer besseren Position. Mit kräftigen Tritten bearbeitete er anschließend den Bauch des Kriegers in der Hoffnung sich die Freiheit zu erkämpfen. In einem nächsten Versuch schnappte er entschlossen nach seinen Vorderläufen. Mit Krallen und Zähnen würde er von einem echten Gegner wohl loskommen. Oder?
Auf dem Weg zur Laubkuhle hatte die Kriegerin immer wieder darauf geachtet, ihr Tempo an das des Schülers anzupassen. Schließlich war Adlerpfote noch nicht in der Verfassung diese lange Strecke in einem schnellen Grundtempo zurückzulegen und auch für sie war es mal entspannt, wenn es nicht immer nur schnell gehen musste. Die Sonne ging gerade erst auf und Adlerpfote und sie waren gut in der Zeit. Gerade als sie den weichen Boden der Laubkuhle betrat, erkannte sie ebenfalls Horizontflug und Moorpfote, welche in der Kuhle trainierten. Freundlich aber zurückhaltend nickte sie den beiden Katzen zu. Sie hatte ehrlichgesagt nicht erwartet, dass so früh am Morgen schon andere Katzen hier sein würden, dennoch wollte sie die beiden nicht stören und wandte sich daher bloß leise an ihren Schüler. "Das hier ist die Laubkuhle." Miaute sie und wich dem Blick des Schülers aus. Es fiel ihr etwas schwer, ihn nicht dauernd anzustarren, schließlich fiel sein fehlendes Auge sehr stark auf. Gerade jetzt, wo die Sonne aufging, erstrahlte das andere Auge in goldenen Farben und stach praktisch auf sie ein. "...Ähm. Hier trainieren die Schüler." Stotterte sie unsicher. Was hatte ihr Mentor ihr damals immer erklärt? "Sie lernen hier das Kämpfen miteinander und gegeneinander, denn der Boden ist schön weich und federt alles gut ab." Beendete sie ihren kurzen Vortrag und blickte von dem weichen Boden auf. "Ha-Hast du Fragen?" Stotterte sie erneut und sah verunsichert auf Horizontflug und Moorpfote, welche ihre Unsicherheit hoffentlich nicht bemerkten.
Reden | Denken | Handeln | Andere
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Capitano Administration
Oster-Suche 2023
Event Ostern 2023, Gewinner Auszeichnung
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
Avatar von : Viofey [insta] Anzahl der Beiträge : 7417 Anmeldedatum : 20.06.16 Alter : 23
Unbeeindruckt beobachtete der Krieger, wie sich der Schüler herumrollte und mit seinen Läufen ausschlug, um den größeren Kater zu treffen. Desinteressiert schmunzelte der Kater, zog seinen Bauch aus der Trittzone und verlagerte sein Gewicht auf seinen Pranken, denn er hatte eine Vorderpfote noch immer auf einer der Schultern des Schülers, seine andere Pfote schob er nun jedoch versuchsweise in besagte Trittzone, um sie auf die Brust des Schülers zu legen. Natürlich wäre in einem echten Kampf der entblößte Bauch sehr viel effektiver, doch er wollte seinem Schüler eine Lektion erteilen, ohne ihm Schmerzen zuzufügen. Gewiss gab es Krieger, die eine solche Methode bevorzugte, dass sie unnötig war, sollte jedoch bekannt sein. Moorpfote wurde kreativer, als er schließlich nach den Vorderläufen von Horizontflug schnappte. Dieser verstärkte den Druck auf der Brust des Schülers, beugte sich dabei selber vor und schnappte nun ebenfalls nach einem Vorderlauf seines Schülers. Es wurde ihm lästig, dass dieser nicht mit seinen Schlägen aufhörte, also konnte er das Bein greifen und ein kleines Zeichen setzten. Nach einigen Versuchen packte er das Bein und zog dann leicht daran, nur genug, um den Kater aus dem Konzept zu bringen, ein minimaler Schmerzimpuls der ihm veranschaulichen sollte, dass seine Position einem wahren Feind gegenüber sehr nutzlos war. Als Gezeitenwind die Laubkuhle betrat, ein kleines junges Schülerbündel hinter sich, ließ Horizontflug seinen Schüler endlich los und trat ein paar Schwanzlängen beiseite, damit dieser in Ruhe aufstehen konnte. Mit zuckenden Ohren sah er zu den Neuankömmlingen rüber, schwieg jedoch, denn gewiss würden sie bald wieder verschwinden. Es kam ihm unwahrscheinlich vor, dass gerade Gezeitenwind als aller erstes ein Kampftraining veranstalten würde, sie von allen Katzen! Noch eher würde der SternenClan zu ihnen hinab kommen und ihn besingen. »Es ist so einiges schief gelaufen, vermutlich wäre es zu abschreckend, wenn ich nicht aufhören würde, Fehler aufzuzählen, deshalb kürze ich es ein wenig herunter.« Horizontflug lenkte seine Aufmerksamkeit von den beiden Katzen ab um seinem Schüler volle Aufmerksamkeit zu schenken. Wer konnte ahnen, ob dieser nicht aus der Laune heraus angreifen würde, nur weil er sich unbedingt beweisen musste. »Ich sagte Schweif auf deine Höhe, als Verlängerung deines Rückens, nicht auf den Boden. Zukünftig musst du konzentrierter im Kampf sein, denn du hast keinen meiner Züge kommen sehen. Zu guter letzt natürlich - lass dich nicht auf den Rücken befördern oder rolle dich nicht auf den Rücken, wenn du nicht genau weißt, dass du dich befreien kannst. Zwar mögen die Clans sich darauf geeinigt haben, nur zu töten, wenn es nicht anders möglich ist, doch wer weiß, was der DonnerClan sich für uns ausgedacht hat.« Horizontflug schlug mit seinem Schweif und sprang einige Schwanzlängen weiter auf die Fläche, duckte sich wieder in seine Kampfkauer und musterte den Kater genau. Etwas von Falkenfeders Training würde wohl in dem Kater stecken! »Es ist vermutlich einfacher, wenn du erst einmal verstehst, wie du angreifen musst und was ein Gegner daraufhin tun könnte. Deine Verteidigung erarbeiten wir später oder im Laufe des Angriffs. Also dann.« Mit einem Nicken gab der graue Kater seinem Schüler das Signal, anzugreifen. Mal sehen, was dabei rumkommt.
...that pain is inevitable and suffering is optional.
Das hier war etwas ganz anderes, als das, was er mit Falkenfeder getan hatte. Dieses Kampftraining hatte einen bitteren Beigeschmack, doch das realisierte Moorpfote erst, als der andere ihn mit einem leichten Zwicken ins Vorderbein in die Realität zurückholte. "Au!" jaulte der kleinere auf und zog seine Pfote ruckartig weg, um den anderen mit Entsetzen in den Augen anzusehen. Es war nur ein kleiner Kniff gewesen und doch brannte es dem schmerzempfindlichen Schüler wie Feuer unter der Haut. Bevor er reagieren konnte ließ sein Mentor endlich von ihm ab. Der Schildpattkater rappelte sich hastig auf und schüttelte das trockene Laub aus seinem Pelz, die Augen verärgert zu Boden gerichtet. Was für ein unfairer Kampf! Seine Gegenwehr hatte scheinbar nicht mal einen minimalen Effekt gehabt, so unbeeindruckt wie Horizontflug zu sein schien. Noch dazu hatte sich Gezeitenwind gemeinsam mit ihrem Schüler in die Laubkuhle gesellt - Zuschauer seines peinlichen Versagens.
Ohne seinen Mentor anzusehen lauschte Moorpfote seinen Worten und starrte weiterhin verdrießlich schweigend auf das Laub. Ja wahrscheinlich stimmte es, er war unkonzentriert gewesen vor lauter Angst was kommen würde - diese lästige Angst. Jedoch war der Schüler sich sicher gewesen, mit seiner Drehung in den Vorteil geraten zu sein und es war ihm ein Rätsel, wie Horizontflug sein Gleichgewicht überhaupt so fest hatte halten und zugleich noch seinen Bauch in Sicherheit bringen können. Für einen Moment stand ihm das Entsetzen erneut ins Gesicht geschrieben und er sah den anderen kurz mit großen Augen an: würde ein Gegner tatsächlich versuchen ihm das Leben zu nehmen? Bei dem Gedanken schauderte dem kleineren und er wandte rasch seinen Blick wieder ab.
Doch nun erwachte der Ehrgeiz in dem jungen Kater, denn sein Mentor hatte ihm eine neue Aufgabe gestellt und diesmal war er sich sicher, dass er nicht so jämmerlich Versagen würde. Er behandelte seinen eigenen Schüler wie ein Junges was kaum gelernt hatte feste Nahrung zu sich zu nehmen, doch Moorpfote war fest entschlossen ihn vom Gegenteil zu überzeugen. Konzentriert dachte er daran, was Falkenfeder ihm bei seinem letzten Training mitgegeben hatte. Ein größerer und stärkerer Gegner war nur mit List zu überwinden, nicht mit Kraft - wenn er einmal ins Taumeln kommen würde, wäre der erste Schritt getan. Mit peitschendem Schweif machte der Schüler sich bereit anzugreifen und musterte seinen Gegner prüfend. Er war wütend über sein unfaires Spiel, auch wenn es vermutlich eine gute Lektion gewesen war. Den Blick fest auf die linke Seite von Horizontflug gerichtet machte er einen großen Satz nur um stattdessen rechts von ihm zu landen und mit der Pranke sogleich eine üppige Ladung Laub in sein Gesicht zu pfeffern. Die andere Pfote folgte blitzschnell, um mit Schmackes die Wange des Kriegers zu treffen. Der Schlag war nicht so hart wie Moorpfote ihn gerne ausführen wollte und hatte doch Wumms in sich - zumindest würde er ebenso schmerzen wie der Biss in sein Bein. Doch mehr Zeit wollte der Schildpattkater seinem Mentor nicht lassen, um womöglich eine effektive Gegenwehr zu leisten und so wirbelte er hastig herum, nicht jedoch um sich zu entfernen, sondern um mit einer einzigen, flinken Bewegung unter ihm durchzutauchen und ihm - bevor er endgültig Entfernung zwischen sich und den anderen legte - einen weiteren Tritt in die Seite verpasste, diesmal aber mit den wesentlich kräftigeren Hinterläufen. Er hoffe, dass der Überraschungseffekt zumindest bewirken konnte den anderen aus dem Gleichgewicht zu bringen. Sobald er wieder sicher auf allen Vieren stand war er bereit auszuweichen: es würde ihm sicherlich nicht noch einmal passieren einen Gegenangriff zu verpennen weil er in Gedanken versank. Dieses mal wäre er vorbereitet.
The fool, or the fool who follows him?
Angesprochen: xx Text Erwähnt: Horizontflug, Falkenfeder, Gezeitenwind, Adlerpfote [id]
Moorpfote lernte. Die Worte seines Mentoren schienen zu dem Schüler durchgedrungen zu sein und ihn nun anzuspornen, seinen Verstand einzusetzen und nicht in den Wolken zu schweben. Dies konnte noch eine gute Einheit werden, sollte der Schüler sich denn die Mühe machen und konzentriert bleiben. Horizontflug kniff die Augen zusammen und schlug heftig mit seinem Schweif durch das Laub, beobachtete den schildpattfarbenen Schüler. Als dieser angriff, wich der Krieger aus, jedenfalls dachte er das. Denn er war nach rechts gehüpft, in die Falle seines Schülers. Eine Ladung Laub erwischte sein Gesicht und instinktiv schlossen sich seine Augen gegen die Blätter, als er bereits die Ohrfeige spürte. Kurz verwirrt schüttelte er den Kopf, spürte den Pelz seines Schülers unter seinem Bauch und konnte dem heftigen Stoß gerade so entkommen. Geschickt nutzte der Krieger den aufgebauten Schwung, ließ sich über das Laub rollen, sprang energisch auf die Pfoten und preschte sogleich zum Gegenangriff vor. Den Blick fixierte er auf die Pfoten des jungen Katers, genauer gesagt dessen Vorderpfoten. Mit seiner linken Pranke deutete er einen Schlag an, tänzelte dann jedoch um den jungen Kater herum und versuchte, sich mit viel Schwung in dessen Flanke zu werfen, damit er auf den Boden flog. Natürlich vergaß er nicht, dass dies eine SchattenClan Katze war und nahm somit genug Energie raus, um ihm nicht die größtmöglichen Schmerzen zu verpassen. Er sollte lediglich fallen. Schnaubend näherte sich der Krieger wieder dem Schüler, warf sich dann hoch auf die Hinterläufe um zu einem letzten Schlag auszuholen, seinen Schüler unter sich zu begraben. Doch wer konnte wissen, ob dieser nicht sogar schneller sein würde?
...that pain is inevitable and suffering is optional.
"Wer mit Schlangen lästert und mit Hyänen schreit, wird nie verstehen wieso der Löwe schweigt"
<=== SchattenClan Lager
Er folgte Gezeitenwind auf schritt und tritt, hielt den Kopf gesenkt. Der Wald war beeindruckend, doch auch beängstigend. Es war alles so riesig und unübersichtlich. Ab und zu sah er nach oben. Die Bäume waren so groß, dass ihm schwindelig wurde. Wie weit es wohl jeweils zu den Grenzen war? Als Gezeitenwind stehen blieb sah er sich um. Sein Blick fiel auf den anderen Schüler, der wohl mit seinem Mentor hier trainierte. Interessant. Der andere Schüler sah schon so erfahren aus. Ob Adlerpfote je diese Kampfzüge lernen würde? Da war er sich nicht sicher. Tatsächlich, der Boden hier war weich. So würde man sich nicht verletzen, wenn man beim Training fiel. "Uhm...nein...keine Fragen", miaute er und blinzelte seine Mentorin an. "Obwohl, doch. Eine Frage habe ich." Er dachte kurz nach, wie er die Frage formulierte um sich nicht zu versprechen. "Was ist schwerer zu lernen? Kämpfen oder Jagen? Kämpfen wir mit Krallen oder ohne? Was jagst du am liebsten? Kämpfen wir gegen andere Clans an den Grenzen? Ich hoffe nicht. Obwohl, wenn sie die Grenze überschreiten, dann schon. Wann fangen wir an?" Plötzlich sprudelten die Fragen nur so aus Adlerpfotes Mund heraus. Es interessierte ihn alles so sehr, doch es war gleichzeitig alles neu und viel und gewaltig.
(Sprich gerne irgendwie sein blindes Auge an, er weiß da noch nichts von. Vielleicht ein wenig Drama? ^^)
Kristina Angerer
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Tüpfelherz&Lavendelpfote
DA ApplePuffasto
Und hier geht es zu meiner Bildergalerie, in der ihr alle für mich gemalten Bilder findet <3 viel Spaß beim stöbern und staunen; aber nichts anfassen ;)
*EINTRETEN*
Cavery Admin im Ruhestand
Avatar von : WildDusTT (dA; Geschenk von Flummi, danke <3) Anzahl der Beiträge : 4096 Anmeldedatum : 23.07.13 Alter : 85
Die Kriegerin versuchte, sich nicht all zu sehr von Horizontflugs Training ablenken zu lassen, sie und ihr Schüler schienen bereits fortgeschritterneres Training durchzuführen, denn das, was die zwei veranstalteten sah nicht wirklich zimperlich aus. Leise räusperte sie sich, als sie erneut zu Adlerpfote sah. Sie hatte ihm einen Augenblick Zeit gegeben, um sich einige Fragen zu überlegen. Und tatsächlich. Plötzlich sprudelten die Fragen aus dem Maul des Katers heraus und die Augen seiner Mentorin wurden groß. So viele Fragen. Würde sie diese alle gut und richtig beantworten können? Noch einmal sah sie zu dem anderen Schüler-Mentor Gespann in der Laubkuhle, bevor sie leise zu sprechen begann. "Was schwerer zu lernen ist, kann ich dir leider nicht sagen. Jeder hat andere Stärken und Schwächen." Miaute sie "Mir fiel das jagen damals um einiges leichter, aber vielleicht ist es bei dir auch ganz anders." Sie lächelte ihm freundlich zu, bevor sie einen Moment nachdachte. "Also in unserem Training zusammen und auch wenn du gegen andere aus deinem Clan kämpfst, behalten wir immer unsere Krallen bei uns. Wir wollen Engelsflügel ja nicht noch mehr Arbeit geben, als sie ohnehin schon hat. In einem richtigen Kampf allerdings, solltest du deine Krallen auf jedenfall einsetzen." Sagte sie und über ihr Gesicht legte sich ein gewissenhafter und ernster Ausdruck. Es war wichtig, dass ihrem Schüler klar wurde, dass er keinem aus seinem Clan schaden durfte. In einem richtigen Kampf ging es um Leben oder Tod, dort musste er seine Krallen zwangsläufig einsetzen, damit er selbst überleben konnte. Doch um sowas ging es im Training nicht. "Nun, zu deiner anderen Frage weiß ich keine richtige Antwort. Ich jage eigentlich alles gerne, abgesehen von Fröschen." Schon während sie den Namen des Tieres nannte, ronn ihr ein Schauer über den braunen Rücken. "Ich hasse einfach ihre schleimige Haut und diese komischen Geräusche, die sie von sich geben." Ihr hübsches Gesicht verzog sich kurz zu einer Grimasse, bevor dort ein Lächeln erschien. Adlerpfote nahm ihr mit seinen Fragen irgendwie die Nervosiät, was ihr sehr gut tat. "Ich werde dir in den nächsten Tagen mal zeigen, wie unsere Grenzen aussehen und dir vor Ort etwas mehr dazu erklären." Sagte sie, bevor sie auf die Frage des Katers einging. "Grundsätzlich kann ich dir aber sagen, dass wir jeden bekämpfen, der das Territorium des SchattenClans unerlaubt betritt. Wie das alles funktioniert und wie man richtig kämpft und jagt, werde ich dir vielleicht bei unserem nächsten Ausflug schon zeigen können." Meinte sie und schnippte kurz mit dem Schweif um Adlerpfote das Zeichen zu geben, dass er ihr folgen sollte. "Nun habe ich aber noch eine Frage an dich." Miaute sie und nickte kurz noch Horizontflug und Moorpfote zum Abschied zu, bevor sie sich zurück in das Gebüsch schob, aus dem sie zuvor gekommen waren. "Wie kam es, dass du dein zweites Auge verloren hast?" Fragte sie freundlich, bevor sie hinterher schob "Es ist schon spät, ich zeige dir noch einen weiteren schönen Ort im Territorium aber danach gehen wir zurück ins Lager."
g.t.: Steinebene
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Tox Admin im Ruhestand
Avatar von : Frostblatt.<3 Anzahl der Beiträge : 4055 Anmeldedatum : 21.10.13 Alter : 25
Er hatte in seiner Konzetration nicht mitbekommen, dass die anderen beiden Anwesenden sich bereits wieder aus dem Staub zu machen schienen. Stattdessen lag sein Blick wachsam auf seinem Mentor, jede seiner Bewegungen aufmerksam verfolgend. Noch einmal wollte er sich nicht so einer Tirade unterziehen - und das würde er auch nicht. Er hatte genau erkannt, wie Horizontflug auf seine Vorderläufe abzielte, zog sie mit einem Schritt rückwärts hastig aus dem Trefferfeld seines Gegners und tappte damit genau in seinen Hinterhalt. Horizontsflug Plan ging brillant auf, als er seinen Schüler mit dem Stoß überraschend schnell aus dem Gleichgewicht brachte. Er hatte zwar nicht damit gerechnet, doch sein Verstand arbeitete auf Hochtouren: dieser Trick erinnerte ihn doch stark an seinen Eigenen von eben. Die Zeit reichte nicht mehr, um auszuweichen oder sich mit einem weiteren Sprung in Sicherheit zu bringen, doch ebenso wie sein Mentor es ihm noch wenige Herzschläge zuvor vorgeführt hatte, nutzte auch Moorpfote nun den Schwung des Stoßes, um sich zwar unsanft, aber doch geschickt und vor allem wirkungsvoll über den Boden zu rollen und schließlich wieder energisch auf seinen Pfoten zu landen. Triumphierend wich er dem letzten schlag des Kriegers aus und machte einen Satz rückwärts, um sich in Sicherheit zu wissen. Schnell atmend hielt er inne, nicht sicher, ob er ein weiteres Mal angreifen sollte. Das Herz schlug ihm heftig in der Brust, mehr vor Aufregung als vor Anstrengung und der Mond hatte bereits seinen Höhepunkt erreich. Moorpfote sehnte sich mit einem Mal nach seinem Nest und ein wenig Schlaf. Und er sehnte sich nach Dämmerpfote.
Sein Schüler lernte. Zufrieden beobachtete Horizontflug, wie der Kater den Trick seines Mentors nachahmte, seinen Schwung ausnutzte und sich aus seiner Reichweite rollte. Der Schlag des Kriegers ging somit also ins Leere, als er zu Boden krachte und kein Fellhaufen unter ihm lag. Schnaufend verharrte der graue Kater seinem Schüler gegenüber, atmete einige Male durch und schwieg. Das war eine gute Reaktion gewesen, sehr löblich. Einige Herzschläge vergingen, in denen der Krieger nichts sagte, sondern einfach nur seinen Schüler musterte. Dann lockerte er seine Muskeln und atmete tief ein und aus. »Das war sehr gut«, lobte Horizontflug ehrlich und schüttelte seinen zerzausten Pelz aus. »Du hast heute viel gelernt und die Sachen gut umgesetzt, sowohl im Angriff, als auch in der Verteidigung. Du kannst sehr stolz auf dich sein und ich hoffe, dass du dir diese Sachen merkst. Zwar ist das Töten im Kampf verboten worden, doch wer weiß, ob diese Fertigkeiten dir nicht einmal das Leben retten.« Horizontflug betrachtete Moorpfote und bemerkte, dass dieser so müde aussah, wie er selbst sich fühlte. Die Müdigkeit hatte ihn nach dem Kampf eingeholt, besonders jetzt, wo ihm der volle Mond am Himmel bewusst wurde. Horizontflug gähnte, streckte die Pfoten kurz von sich und lockerte seine zunehmend steifen Muskeln wieder. Dann tappte er freundschaftlicher als zuvor an die Seite seines Schülers zurück und legte seine Schwanzspitze sanft an dessen Schulter. »Wir sollten ins Lager gehen und uns ausruhen. Deiner Pfote geht's wieder besser?«, fragte er kurz und ließ dann von dem Kater ab. Er zwinkerte kurz, dann tappte er über das Laub hinweg zu dem Pfad der ins Lager führte. »Komm, Moorpfote. Ein Schläfchen wird uns gut tun.« Damit verschwand der Kater im dunklen Territorium seines Clans und lief in die Richtung des Lagers.
»Tbc.: SchattenClan Lager
...that pain is inevitable and suffering is optional.
Einen Moment lang fürchtete der schildpattfarbene Schüler, sein Mentor wollte ein weiteres Mal zum Angriff übergehen, doch er stellte mit Erleichterung fest, dass sein Gegenüber scheinbar genauso erschöpft war wie er selbst. Moorpfote freute sich über das Lob, dass ihm nun zuteil kam, zugleich jedoch kam er nicht umher Horizontflug misstrauisch von der Seite zu beäugen, als dieser sich zu ihm gesellte und mit der Schwanzspitze freundschaftlich seine Schulter berührte. Er wirkte auf einmal wie ein ganz anderer Kater. War das seine Strategie Schüler zum Erfolg zu verhelfen? Wenn ja, dann hielt Moorpfote sie für gänzlich ungeeignet, zumindest in seinem Fall. Das einzige was nun, wo der Triumph verflogen war übrig blieb, waren selbstkritische Gedanken die in seinem Kopf Wurzeln zu schlagen begannen.
"Danke." miaute der für sein Alter bereits große Kater und setzte ein freundliches Lächeln auf. Er war gut darin sich zu verstellen und ließ nichts von seinen Gedanken anmerken. Als Antwort auf die Frage nach seiner Pfote schüttelte er jene einmal zur Demonstration, dass alles gut sei und verhüllte so ein weiteres Mal geschickt die Wahrheit. Tatsächlich kribbelte noch immer ein unangenehmes Gefühl dort, wo die Zähne des anderen zugeschlagen hatten, doch er wollte nicht darüber reden aus Angst erneut als Versager dazustehen. Er mochte seinen Mentor nicht sonderlich, stellte er fest, während er zusah wie der andere sich in Bewegung setzte und ihm anschließend etwas langsamer folgte. Hoffentlich würde er diese Schülerzeit schnell hinter sich bringen können. >> SC Territorium ;; Lager
"Wer mit Schlangen lästert und mit Hyänen schreit, wird nie verstehen wieso der Löwe schweigt"
Gezeitenwind beantwortete tatsächlich alle seine Fragen. Zufrieden lächelte der goldene Schüler. Sie war wirklich die beste Mentorin der Welt! Er war so aufgeregt und konnte es kaum abwarten den Rest des Territoriums zu sehen und auf Patrouille zu gehen. Wann wohl seine erste große Versammlung war? Doch dann stellte rie Kriegerin eine Frage, die ihn aus der Bahn stieß. Was war denn mit seinem Auge? Es war doch alles gut. Er konnte gut sehen. Und doch hatte er ein mulmiges Gefühl im Bauch. Was war mit seinem Auge? Irgendwas sagte ihm, dass etwas mit ihm nicht stimmte. Er hatte doch immer die seltsamen Blicke und das Getuschel bemerkt. Aber er war so baff, dass er gar nicht auf Gezeitenwinds Frage antworten konnte.
------> Steinebene
Kristina Angerer
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Tüpfelherz&Lavendelpfote
DA ApplePuffasto
Und hier geht es zu meiner Bildergalerie, in der ihr alle für mich gemalten Bilder findet <3 viel Spaß beim stöbern und staunen; aber nichts anfassen ;)