Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
“Gut”, miaute der Kater und richtete sich geschmeidig aus seiner geduckten Haltung wieder auf. Mit wohlwollen nahm Nebelherz zur Kenntnis, dass Echopfote viele verschiedenen Techniken aus dem Stegreif anzuwenden wusste. Schnelle Reaktion und selbstverständliche Bewegungen waren das ah und oh in einem Kampf. Nebelherz war stolz, dass sein Schüler sich so viel angeeignet hatte, scheinbar auch ohne seine eigenen direkte Unterweisung. Aufmerksam verfolgte er die Bewegungen des Schülers und wich leicht zurück, als Echopfote erneut seine Seite Angriff. Doch er würde den jüngeren ganz sicher nicht mehr unterschätzen, weswegen er die Finte erwartete. Er merkte jedoch auch, dass er tatsächlich etwas eingerostet war, denn der zweite Ausweichschritt kam fast etwas zu spät. Aber noch früh genug, um seinen Kopf zurückzuziehen und der schlagenden Pfote zu entgehen. Echopfote hat ziemlich präzise vorausgeahnt, wohin ich ausweichen würde, stellte er zufrieden fest. Nun versuchte er ein eigenes Täuschungsmanöver, indem er sich halb aufrichtete und weit mit der Pfote ausholte, um zu einem scheinbar starken Schlag anzusetzten. Die Finte an sich wäre leicht zu durchschauen, doch diesmal war die Prüfung, ob der Jüngere sich zu einem unüberlegten Angriff hinreißen ließ, wenn Nebelherz derartig seine Verteidigung öffnete. Im letzten Moment duckte er sich wieder auf den Boden und nutze den Schwung, um zu versuchen, dem Schüler die Vorderpfoten unter dem Körper wegzuziehen.
Erwähnt: - Angesprochen: Echopfote Ort: Grasebene
Zusammenfassung: Weicht gerade so aus. Öffnet seine Verteidigung, um Echopfote zu einem vorschnellen Angriff zu verleiten, versteckt so aber eine Finte.
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Dunstwirbel, 1. Gewinner Charakter Of The Month Februar 2024
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„It´s a fact that we are different. But that doesn´t mean that we have nothing to give. We aren´t useless, but we have a very important task to fulfill. We are not useless but necessary, because we take care of the things that are important to us in our own unique way.“
WolkenClan | Schüler
Einen Moment später als erwartet aber immer noch rechtzeitig, um meinem Schlag zu entgehen, zog Nebelherz den Kopf zurück. Auch meine Ahnung bestätigte sich und ich verfolgte mit den blaugrünen Augen etwas angespannt die Bewegungen meines Mentors. Ich musste rechtzeitig mitdenken und reagieren, immer ein oder zwei Schritte nach vorne schauen. Eine andere Katze wie beispielsweise Dunstwirbel hätte sich vermutlich nur auf ihre Intuition im jeweiligen Augenblick verlassen und ohne Rücksicht auf Verluste spontan gehandelt. Ich aber verfolgte jede Bewegung meines Gegenübers mit derselben Aufmerksamkeit, die ich meiner Umgebung auch sonst zukommen ließ. Dass Nebelherz sich halb aufrichtete, um zum Schlag auszuholen, bot mir eine Angriffschance, barg jedoch auch eine gewisse Gefahr. Der Angriff war offensichtlich, vermutlich eine einfache Finte, aber ich hatte nicht die Absicht, ohne Rücksicht auf Verluste anzugreifen. Gerade mit meiner Körpergröße könnte es rasch zum Nachteil werden, wenn mein Mentor - geplant oder ungeplant und vermutlich dachte er sehr wohl soweit voraus - mit einem stärkeren Angriff traf. Ich suchte also stattdessen festen Grund unter den Pfoten, um mich im Notfall mit einem schnellen Sprung aus der Gefahrenzone bringen zu können. Keinen Herzschlag zu spät, denn kurz bevor, er den Schlag zu Ende führen hätte müssen, duckte mein Mentor sich wieder auf den Boden. Beinahe erreichten er meine Vorderpfoten. Während ich noch im letzten Moment nach hinten auswich und so meinen festen Stand bewahrte, beeilte ich mich, bereits über mein nächstes Manöver nachzudenken. Ich konnte schließlich nicht einfach aufhören zu kämpfen. Ein ernsthafter Gegner würde diese Chance sonst nutzen.
Angesprochen: Nebelherz Standort: Bei Nebelherz Sonstiges: Kampftraining fortgeschritten mit Nebelherz
Reden | Denken | Handeln | Katzen
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Zuletzt von Finsterkralle am Mi 02 März 2022, 21:27 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Wie Nebelherz gehofft hatte, ließ sich Echopfote nicht von seiner falschen Blöße beeindrucken und blieb standfest, sodass er die entscheidende Zeit hatte, um dem eigentlichen Angriff seines Mentors zu entgehen. Beeindruckt neigte der weiße Kater leicht den Kopf und brachte wieder Abstand zwischen sie. Auch jetzt war Echopfote offensichtlich noch tief im Kampfmodus, bereit für den nächsten Angriff und ohne eine offene Reaktion übers einen Erfolg. “Echopfote”, miaute er. “Ich denke, ich habe genug gesehen.” Der Krieger winkte den jüngeren mit dem Schweif heran und setzte sich dann auf den Boden. “Ich bin sehr zufrieden mit deiner Leistung”, lobte er. “Du machst dir deine Schnelligkeit zu nutze und hast mich direkt am Anfang auf der kalten Pfote erwischt. Aber du hast dich auch nicht auf deinem Erfolg ausgeruht, sondern bist stets vorsichtig geblieben. Du hast meine Angriffe durchschaut und selbst, als ich alle Verteidigung habe fallen lassen, hast du dich nicht einlullen lassen vom schnellen Erfolg. Ich sehe, du benutzt alle Techniken, die wir zusammen geübt haben und auch deine eigenen. Es gibt nichts mehr, was ich dir in dieser Hinsicht noch beibringen könnte.” Er blickte Echopfote lange an. “Das hast du gut gemacht, Echopfote. Ich bin stolz auf dich”, fuhr er dann fort und trat einen Schritt auf den Schüler zu, um ihn bestärkend mit dem Schweif auf die Schulter zu klopfen. Im Gegensatz zu Irisblatts Ausbildung, war er es mit Echopfote anders angegangen und hoffte nun, dass der junge Kater davon profitieren würde. “Lass uns nun zurückgehen. Es kann nicht mehr lange dauern, bis du von Brombeerstern deinen Kriegernamen empfängst.” Mit einem Schweifschnippen stapfte Nebelherz voraus. Grasebene -> WoC Lager
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WolkenClan | Schüler
Erleichtert atmete ich aus, als mein Mentor den Trainingskampf beendete und begab mich rasch wieder in eine stabile Position. Ein Teil der Anspannung fiel rasch von mir ab, als ich mich Nebelherz wieder näherte. Ich war grundsätzlich eine Katze, die sich nur selten wirklich entspannte, nicht so locker wie manche anderen, aber der Kampf hatte noch einmal für mehr Nervosität gesorgt. Ich kämpfte nicht gerne und wenn es nach mir gegangen wäre, wären sämtliche Konflikte ohne Zähne und Krallen gelöst worden. Leider dachten nicht alle Katzen so und wie ich bei anderen beobachtete, hatten auch nicht immer alle ihre Impulse und Emotionen unter Kontrolle ... Mit einem Nicken nahm ich das Lob meines Mentors entgegen. Kämpfen hatte zu meiner Ausbildung gehört, ob ich es mochte oder nicht. Ob ich die nur schwer berechenbaren Kampfsituationen mochte oder nicht. Kämpfen gehörte zum Kriegerleben dazu und ich war im WolkenClan geboren und aufgewachsen. Wenn ein Fuchs in die Kinderstube einbrach oder ein anderer Clan angriff, würde es an mir liegen, meine Familie und Clankamerad*innen zu verteidigen ... zumindest wenn der Kampf sich nicht mehr vermeiden ließ. Manche Katzen wollten sich den Kampf nicht ausreden lassen. Ein kalter Schauer lief über meinen Rücken hinunter als ich an den Kampf zwischen Funkelfeder und der schwarzen BlutClan-Kätzin dachte. Nein, manchmal war wohl keine friedliche Lösung zu finden ...
Danke, miaute ich nach einem kurzen Moment. Der Stolz in Nebelherz Augen war echt und ich wollte meinem Mentor auch nicht den Anschein geben, dass mir sein Lob nichts bedeutete. Es tat nichts zur Sache, dass ich mich wieder in meinen Gedanken verloren hatte und zu alten Erlebnissen zurückgekehrt war. Meine Schweifspitze zuckte, als mein Mentor beschloss, ins Lager zurückzukehren. Ja, der Schneefall wird dichter, stimmte ich dem älteren Kater zu, als wir uns in Bewegung setzten. Wenn wir uns beeilen, kommen wir vielleicht ins Warme, bevor wir ganz nass werden.
---> WolkenClan-Lager [WolkenClan-Territorium]
Angesprochen: Nebelherz Standort: Bei Nebelherz Sonstiges: Reagiert auf Nebelherz Lob und macht sich dann gemeinsam mit dem älteren Kater zurück auf den Weg in Richtung Lager. Tbc: WolkenClan-Lager
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Avatar von : artinandwritin8 (dA) Anzahl der Beiträge : 165 Anmeldedatum : 30.08.21 Alter : 26
Gerade aus dem Lager heraus gegangen wurde der Kater auch schon von Tautropen überholt, welche geradezu an ihm vorbei sauste. So aufgeregt für eine Patrouille hatte der Schüler noch nie jemanden erlebt. Ungläubig schüttelte er den Kopf und versuchte sich durch aufplustern seines Felles warm zu halten, doch dieser Versuch war vergebens, die Kälte kroch durch seinen gesamten Körper. Von wegen wenn er sich bewegt wird ihm warm. Wie konnte man sich bei diesem Wetter überhaupt auf irgendwas anderes, außer im Bau zu liegen und mit seinen Freunden zu kuscheln, freuen? Habichtpfote würde ihn jetzt bestimmt warm halten, aber nein. Er musste ja auf diese bescheuerte Patrouille mit. Seufzend blickte der schwarze Schüler sich um. Wenn er schon mit musste, dann konnte er sich das wenigstens etwas spaßiger machen. Und der Schnee wäre eine gute Gelegenheit dazu etwas Spaß in die Sache zu bringen. Nur wie genau musste Drosselpfote sich noch überlegen.
Die frisch ernannte Kriegerin legte beim Laufen die Ohren an, damit der kalte Wind ihren Kopf nicht zu sehr kühlte. Mit großen Sätzen rannte sie auf die Grasebene. Die Wiese war nass und Schnee lag hier und da in großen Flecken auf der weiten flachen Fläche. Es dämmerte bereits und die Dohlen hatten sich schon lange zum schlafen in die Bäume zurückgezogen. Die Rotweiße hob die Nase und schnüffelte die eiskalte Luft. "Riechst du das?", fragte sie Drosselpfote und wollte ihn von seiner miesen Laune ablenken, ohne zu bestimmend zu klingen. Flammenherz sog erneut den Duft von Kaninchen ein. Nein, das musste ein Hase sein. Hasen waren noch größer als Kaninchen, jedoch auch gefährlich. Ein Schlag von den Hinterbeinen eines Hasen konnte Katzen sogar töten.
Kristina Angerer
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Tüpfelherz&Lavendelpfote
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Und hier geht es zu meiner Bildergalerie, in der ihr alle für mich gemalten Bilder findet <3 viel Spaß beim stöbern und staunen; aber nichts anfassen ;)
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Zuletzt von Armadillo am Do 19 Mai 2022, 21:03 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Tautropfen rannte fröhlich herum und musste sich immer wieder bremsen um ihre beiden Clangefährten nicht zu verlieren. An der eher schlechten Laune des Schülers störte sie sich dabei nicht besonders. Dafür war sie viel zu aufgeregt um es auch nur sonderlich zu beachten. Ihre viele Energie und Begeisterung sorgte zumindest dazu, dass ihr mehr als nur ein wenig warm vom herum hüpfen war.
Bei Flammenherz' Frage erinnerte sie sich zumindest wieder daran, warum sie denn eigentlich hier waren. Zwar hatte sie immer noch Schwierigkeiten still stehen zu bleiben, aber zumindest war sie nun ein wenig leiser und hob ebenfalls prüfend ihre Schnauze um die Gerüche der Umgebung zu prüfen ehe sie zustimmend nickte. Zwar war die Frage an Drosselpfote gerichtet gewesen, aber ein Nicken würde wohl nicht schaden.
Interagiert mit: Drosselpfote, Flammenherz Erwähnt: / Zusammenfassung: Ist mal wie immer viel zu aufgeregt und hält sich mit ihrem herumgerenne/gehüpfe warm, bis Flmmenherz sie wieder an ihre Aufgabe erinnert und sie nun die Luft prüft. (Falls der Post etwas schlechter/kürzer ist, tut es mir leid)
Drosselpfotes Ohr zuckte bei der Frage Flammenherz' an ihn. Kurz hob er mit geschlossenen Augen die Nase in die Luft, schielte jedoch aus einem Auge zu der Kriegerin. Mit einer schnellen Bewegung seiner Pfote hatte er den Schnee vor seinen Pfoten gezielt in die Richtung der Kätzin geworfen. "Ja, ich rieche Schnee!" Frech grinsend streckte er kurz die Zunge raus und sprang dann lachend ein paar Schritte weiter. Das war doch wenigstens mal etwas Spaß. Aber etwas zu Jagen was er sich mit Habichtpfote später teilen könnte wäre auch nicht so schlecht, weswegen der schwarze Schüler stehen blieb. Er hatte eben neben dem ganzen Schnee auch noch ein Kaninchen gerochen, das vermutete er auf jedenfall. Schließlich riechen Kaninchen und Hasen so unglaublich ähnlich. Aber er würde mal mit Kaninchen gehen, das wird schon richtig sein. Also drehte er sich wieder zu den Kätzinnen um Flammenherz eine richtige Antwort auf ihre Frage zu geben. "Oh, und ich habe neben dem ganzen Schnee auch ein Kaninchen gerochen." Aufgeregt bewegte sich der Schweif des Katers hin und her. Vielleicht konnte er ja das Kaninchen jagen? "Gehen wir dem Kaninchen hinterher?" Drosselpfote begab sich in ein Jagdkauern und wackelte mit seinem Hinterteil erwartungsvoll hin und her "Ich würde es ganz bestimmt fangen können!"
"Ha-ha", Flammenherz verdrehte die Augen, musste jedoch ungewollt Schmunzeln. Es tat ihr nicht weh, wenn der Schüler ein wenig frech war. Er sollte dennoch verantwortungsbewusst gegenüber dem Clan sein. Als Drosselpfote dann doch das Kaninchen ansprach nickte Flammenherz ernst. "Es ist ein Hase. Die riechen ein kleines bisschen stärker als Kaninchen und sind mindestens doppelt so groß." Sie hatte bisher erst ein Mal einen Hasen gefangen. Das waren sehr kraftvolle Tiere und wenn sie ihn finden, würde heute der halbe Clan definitiv satt werden. Sie hatte auch schon einen Plan. Die Kriegerin hatte sehr viel von Rindenstreif gelernt und war allgemein sehr gut im Planen und taktischen Denken. "Ja, das wirst du auch. Du wirst der Geruchsspur folgen. Tautropfen und ich bleiben parallel, auf Abstand, links und rechts von dir. Wenn du bereit bist und das Kaninchen gefunden hast, dann gibst du uns ein Zeichen und wir sprinten alle drei in einer Reihe los. Sollte der Hase einen Bogen schlagen, läuft er uns in die Pfoten. Ansonsten erlegst du ihn." Sie sah von Drosselpfote zu Tautropfen und wieder fiel ihr auf, dass sie die Führung übernommen hatte. Flammenherz ärgerte sich darüber, dass sie einen so dominanten Charakter hatte, doch konnte das Gesagte jetzt auch nicht zurück nehmen. Mit den Lippen formte sie ein "Entschuldigung". Sie würde später ganz bestimmt ihre Beute mit Tautropfen teilen, um es wieder gut zu machen, dass Flammenherz ihr die ganze Zeit den Vorrang nahm. "Nehmt euch vor seinen Hinterläufen in Acht." Mit einem Schwanzschnippen bedeutete sie den anderen beiden Katzen auf ihre Positionen zu gehen und ordnete sich selber links von Drosselpfote ein, mehrere Fuchslängen von ihm entfernt. Dann wartete sie, bis Drosselpfote begann der Spur zu folgen.
Kristina Angerer
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Die junge Kriegerin blinzelte ein paar mal überrascht als der eben noch so griesgrämig wirkende Schüler auf einmal so herumalberte. Ein glockenhelles Lachen entfuhr ihr, als sie Flammenherz' Reaktion beobachtete. Damit benahm sie sich weit weniger erwachsen, als es die frisch ernannte Kriegerin gerade tat. Nun ja, erwachsen und verantwortungsbewusst konnte sie später noch sein... vielleicht... Solange sie ihren Aufgaben nach kam, war es doch egal wie sie es tat, oder? Zumindest sah sie nichts falsches daran Spaß zu haben.
Da störte es sie auch nicht sonderlich, dass die Kätzin nun ein wenig ihre Arbeit die Arbeit abnahm. Sie war ja trotz allem immer noch Patrouillenerste und wer nun die Taktik vorschlug war doch egal, oder? Dass sie als erfahrenere Kriegerin, die besonders auf das Jagen im Schnee und auf ausdauerndes und schnelles Rennen spezialisiert war das eigentlich tun sollte, ignorierte sie geflissentlich. Stattdessen nickte sie nur zustimmend: "Das bekommen wir schon hin. Mit meinem Fell bin ich im Schnee perfekt getarnt und der Hase wird mich überhaupt nicht bemerken. Und selbst wenn, bin ich eben einfach schneller und besser im Haken schlagen als der!". Eigentlich hatte sie noch nie einen Hasen selbst gejagt, aber sie wusste, dass diese Sachen ihren Stärke waren. Da würde so ein daher gelaufener Hase sie doch nie und nimmer abhängen können! Davon war sie überzeugt!
Alleine bei der Vorstellung an den Sprint, die schnellen Richtungswechsel und das Adrenalin der Jagd begann ihr Herz zu pochen und ihre Krallen fuhren aufgeregt immer wieder ein und aus, während sie kaum noch still stehen konnte. Sie konnte die Bewegung ihrer Muskeln bei der Jagd bereits spüren und ihr Blut kochte in ihren Ohren. Sie wollte los legen! "Wann fangen wir an?!", fragte sie da auch schon gleich darauf ungeduldig. Dass Flammenherz sich entschuldigte nahm sie kaum war und schlicht mit einem Nicken zur Kenntnis. Ihr ganzer Körper zitterte in Bereitschaft und sehnsüchtiger Erwartung des Adrenalins als sie sich ebenfalls auf ihre Position begab. Eher unbewusst achtete sie dabei darauf immer in dem Schnee zu bleiben, der sie ausnahmsweise einmal gut verbarg. Blattleere war für sie die beste Zeit zum jagen, da sie in den anderen Blattwechseln mit ihrer Ungeduld einfach immer viel zu sehr auffiel.
[OUT: @Armadillo Tautropfen wird im nächsten Post wegen ihrer Ungeduld und unüberlegtheit aus der Formation ausbrechen und dem Hasen alleine nachsetzen. Sie wird es dabei aber lange genug festhalten/beschäftigen können, damit die anderen Beiden wieder aufholen und sie die Beute dennoch bekommen]
Interagiert mit: Drosselpfote, Flammenherz Erwähnt: / Zusammenfassung: Vergisst zwischendurch, dass sie die erfahrene Kriegerin sein sollte, die Anleitungen gibt. Stattdessen ist sie kurz davor selbst loszustürmen und alleine dem Hasen nachzusetzen
Drosselpfote begab sich aus seinem spielerhaften Jagdkauern als Flammenherz ihm erklärte dass es ein Hase und kein Kaninchen sei. "Und? Dann ist es halt ein Kaninchen, was daraus wird bleibt das gleiche: es endet als unsere Beute!" Selbstbewusst streckte der schwarze Schüler seine Kopf in die Höhe und ein breites Grinsen legte sich auf seine Lefzen "Es zu fangen wird für mich - eh, ich meine für uns - natürlich kein Problem!" Trotz seines Selbstbewusstseins zog der Schüler noch einmal die Luft ein und nahm sich vor sich den Geruch zu merken, damit er zukünftig wusste ob es nun ein großer Hase oder ein kleines Kaninchen sei. Auch wenn das für ihn kaum einen Unterschied machte, im Grunde war ein Hase doch auch nur ein etwas größeres Kaninchen.
Flammenherz' Stimme riss ihn aus seinen Gedanken über die, für ihn, nicht so großen Unterschiede zwischen Kaninchen und Hase. "Das wird einfach." miaute er und nickte einmal kurz. Alles was er tun musste war immerhin einer Gerruchsspur zu folgen, was konnte da schon schief gehen? Kurz schaute er die beiden Kriegerinnen an, ehe er auf Tautropfens Frage hin wann sie anfingen einmal tief die Luft einsog und dann begann der Spur des Hasens zu folgen.
Nach einer kleinen Weile wurde der Geruch immer stärker und der Kater begab sich ein Jagdkauern um den Hasen, sollte er ihn entdecken, nicht zu verscheuchen. Er hatte keine große Lust lange hinter etwas her zu rasen, aber zu lange warten wollte er auch nicht. Nach ein paar weiteren Schritten kam ihm das Tier ins Blickfeld. Sofort stoppte der Kater und war einen Blick jeweils nach links und rechts zu den Kriegerinnen und nickte dann in die Richtung in welcher er das Tier entdeckt hatte. Was genau es da tat konnte er jedoch nicht erkennen - aber er vermutete einfach mal dass es irgendwas am fressen war. Viel anderes machten Beutetiere ja auch nicht. Es war jedoch ein großes Exemplar und er war sich sicher dass Habichtpfote ziemlich große Augen machen würde wenn er es zum Clan zurück bringt. Auf den Blick freute er sich schon.
”oh, I get by with a little help from my friends.”
WolkenClan || Krieger || Männlich || #9
Cf: WoC Lager
Wie angenehm es doch sein konnte, nur einen leichten Wind im Fell zu spüren, während der Tag ansonsten so warm war, im Vergleich zu den Monden davor. Natürlich war es nicht heiß, eigentlich war sogar warm eine Übertreibung, aber es war nicht mehr kalt, und das bereitete Falterwind viel Freude, zumal er sich erst vor kurzer Zeit mit Dachskralle über die Kälte der vergangenen Blattleere beschwert hatte. Auf seine Umgebung achtete der Kater nicht wirklich, doch nach einiger Zeit wurde der Abstand der Bäume ein kleinwenig weiter, und er bemerkte, dass seine Beine ihn in Richtung der Grasebene getragen hatten. An sich war das kein schlechter Plan. Vielleicht konnte er sogar so tun, als hätte er das von vorne so überlegt – doch das wäre unehrlich und außerdem unauthentisch gegenüber seiner Selbst, und Wacholderspiel kannte ihn vermutlich gut genug um zu wissen, dass es sich meistens um Zufälle handelte, wenn er irgendwo aufkreuzte.
Er verlangsamte seinen Schritt und bemühte sich leiser und leichter aufzutreten. An der seite eines besonders hohen Baums hielt er an, und blickte über die Schulter zu Wacholderspiel, der sicherlich keine Schwierigkeiten gehabt hatte, mitzuhalten. Immerhin waren sie beide jung und agil, und im vergleich zu Falterwind war Wacholderspiel nicht ganz so ein großer Schussel, und war sicherlich auch nicht auf dem weg hier her dreimal fast gestolpert. Er hoffte sich heute Kommentare zu seinem Jagdverhalten ersparen zu können, denn im Gegensatz zu vielen im Clan, jagte Falterwind doch lieber still und nah am Boden. Wenn auch er es spannend fand zu beobachten, wie seine Clangefährten Eichhörnchen durch sämtliche Äste und Zweige der umliegenden Bäume hetzten, fühlte er sich auf den tieferen Ästen oder mit festem Boden unter den Ballen am wohlsten und sichersten.
„Wollen wir uns hier aufteilen?“ fragte er seinen Freund, sobald dieser eintraf. Er hatte bereits die Luft geprüft, und neben den erfreulichen Düften der endlich eingetroffenen Blattfrische, die er doch so sehr liebte, außerdem mehrere Hinweise auf Beute entdeckt. Unter anderem eine Amsel, die er auch schon entdecken konnte – sie saß auf einem tiefhängenden Ast und schien damit beschäftigt an einem Zweig zu zerren, also würde sie vermutlich leichter zu fangen sein. Wenn er Glück hatte, würde er heute auch eine fette Taube fangen können, denn er wollte den Ältesten gerne ein besonders saftiges Stück zum Teilen bringen, sofern ihm das irgendwie möglich war.
Zusammenfassung: Kommt an, prüft die Luft.
reden | denken | handeln | Katzen
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»Trusting, choosing allies wasn’t my style ‘Til you picked me right up off the ground If I got you, I just might stick around«
Wacholderspiel hatte keinerlei Probleme dem anderen Kater zu folgen. Schnelle Sprints waren schon immer eine seiner Stärken gewesen. Zwar war er nicht allzu ausdauernd, aber es dauerte auch nicht allzu lange, als Falterwind langsamer wurde und schlussendlich stehen blieb.
De ersten frischen Triebe und Knospen an den Bäumen und Sträuchern zusammen mit dem Geruch nach geschmolzenem Schnee und nasser Erde kündigte zusammen langsam die nahende Blattfrische an. Leicht zuckte seine Nase bei dem Gedanken an all die Streiche, die er in der Deckung der neuen Blätter viel besser würde spielen können. Bevor er aber allzu lange darüber schwelgen konnte, riss ihm die Stimme des Katers wieder ins hier und jetzt.
"Aufteilen?", fragte der schwarze Krieger kurz überrascht, bevor er dann aber nur frech grinste und nickte: "klar, warum nicht". "Willst du da lang?", fügte er noch fragend hinzu, als der andere sich bereits scheinbar ein Beutetier ausgesucht hatte. Ihm war es eigentlich egal wo er jagte - er würde sicher noch etwas gutes erlegen. Immerhin war er nicht sonderlich schlecht in der Jagd. Ein belustigtes Glimmern zeigte sich für einen Augenblick in seinen Augen Sicher würde er eine Menge Spaß während der Jagd haben.
Interagiert mit: Falterwind Erwähnt: / Zusammenfassung: Erreicht mit Falterwind die Grasebene und stimmt diesem zu sich für die Jagd aufzuteilen
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WolkenClan || Krieger || Männlich || #10
Es war Falterwind fast ein wenig peinlich wie schnell Wacholderspiel ihn durchschaut hatte. “Ja, ich denke ich versuche es da drüben.” Hauptsache sein Freund erlaubte sich nicht den “Spaß” ihm die Beute zu klauen, denn heute war der gesprenkelte Kater besonders motiviert, und würde vermutlich nicht wie sonst einfach lachen und neu anfangen können.
Kaum hatte er die Bestätigung, dass sich beide Kater aufteilen würden, veränderte er seine Körperhaltung. Er verteilte sein Gewicht so ebenmäßig wie es ihm möglich war, und beugte leicht die Knie, um ausgeglichen und geduckt auf die Amsel, die noch immer abgelenkt war, zuzuschleichen. Mucksmäuschenstill machte er einen Schritt vor den Anderen, bis er nur noch eine Schwanzlänge von dem dunklen Vogel entfernt war. Gerade als er seinen Hinterlauf jedoch zum Absprung richtete, störte ein leises Knacken seine Konzentration… und die der Amsel. Ein kleines Zweiglein musste dort, wo er einen Herzschlag zuvor seine Pfote abgesetzt hatte, gelegen sein. Jetzt ging es um Millisekunden. So schnell wie er konnte setzte der Krieger zum Sprung an, und flog in hohem Bogen direkt auf die Amsel zu, die ihm inzwischen fest in die Augen starrte, und ebenfalls die Flügel zum Abflug gespreizt hatte. Beinahe hätte er sie verpasst, doch er erhaschte mit den Zähnen den linken Flügel des Tiers, und es gelang ihm sein erstes Beutestück doch noch aus der Luft zu ziehen. Dem SternenClan sei gedankt… denn wenn er direkt zu Beginn seiner Jagd ein solches Missgeschick erlebt hätte, und der Vogel ihm entwischt wäre, würde Wacholderspiel ihn vermutlich für den Rest des Aufenthalts auslachen.
Zufrieden mit der Tatsache, dass er das gefiederte Wesen doch noch erlegen konnte, erlaubte er sich tief durchzuatmen. Das war okay. Jetzt musste er nur genauso weiter machen… oder… vielleicht lieber ohne weitere Zweige. Er überlegte wo er den Vogel unterbringen sollte, solange er noch weiter jagte, und entschied sich kurzerhand eine kleine Kuhle zu schaffen, in der das Tier im Schatten des danebenliegenden Baumstammes hoffentlich kühl und frisch bleiben würde.
Dann richtete er sich auf ein Neues auf und prüfte die Luft.
Zusammenfassung: Schafft es gerade so eine Amsel zu erlegen, obwohl er auf einen Zweig tritt.
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Der Kätzin gefiel das Selbstbewusstsein des Schülers und sie nickte ermutigend. Auch sie schlich in der Formation bleibend vorwärts, die Augen auf Drosselpfote gerichtet. Zu gerne würde sie selber die Jagd anführen und den Hasen erlegen, doch Flammenherz wollte, dass der Schüler etwas lernte. Und das würde er. Selbst ihr Puls schoss in die Höhe, als Drosselpfote zu verstehen gab, dass er das Beutetier sehen konnte. Jetzt war es an ihm. Würde er sich nah genug anschleichen? Hasen konnten besonders gut hören, würde der Schüler das beachten? Flammenherz nickte und wartete nurnoch darauf, dass Drosselpfote sich anschlich und lossprintete.
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