Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Als ihr Sohn durch die Büsche stolziert kam grüßte sie ihn sogleich freundlich und warf ihm einen stolzen Blick zu. Hallo, ach kein Problem. Ja, es ist wunderschön Meine Kinder sind so wunderbar, sie werden die besten Krieger und dem Clan treu dienen dachte Honigtüpfel während sie zuerst Uferpfote, dann Seidenpfote musterte. Mit federnden Schritten trabte sie ihrem Sohn nach und setzte sich zu ihm auf die Weide. Noch während sie sich umsah ging bereits die Sonne auf. Dankbar für die morgendlichen Sonnenstrahlen schloss die Kätzin ihre Augen und genoss für einen Moment die Wärme die in ihr aufstieg. Wie kommt ihr eigentlich beim Kampftraining vorann? Habt ihr schon viel gelernt? begann die Mutter. Sie hatte schon lange keine Zeit mehr gehabt um mit ihren Kindern so alleine und entspannt zu sprechen. Auch wenn sie wusste, dass die Verbindung zwischen ihrer Tochter und ihrem Sohn etwas besonderes, etwas tiefes war, liebte sie ihre Kinder beide. Sie selbst fühlte keine Augeschlossenheit oder Unbehagen. Es waren schließlich ihre Kinder, sie würde immer für sie da sein. Und wenn die beiden sich untereinander gut verstanden, konnte dass für die kleine Familie nur positiv sein. Ein zufriedenes Schnurren stieg in ihrer Kehle auf und sie ließ ihren Blick über die Weide streifen.
Mit einem eleganten Schritt trat sie ihrem Bruder entgegen und zuckte schnippisch mit dem Ohr, nicht jedoch ohne ihm einen liebevollen Blick zu schenken.
» Wir dachten schon du wärst uns abhanden gekommen. « schnurrte sie und war ihrer Mutter einen kurzen Blick zu.
Auf Uferpfotes Anweisung hin, rümpfte sie nur kurz die niedliche Nase und schüttelte den Kopf. Ihr war überhaupt nicht danach sich zu setzen, also blieb sie stehen und begann sogleich ein wenig durch das Gras zu streunern und hier und dort die frischen Gerüche des Morgens in sich aufzunehmen.
» Oh ja. Wassertropfen ist ein famoser Mentor, er gibt sein bestes. «
Ihre Gedanken flogen zum Training und sie hielt einen Moment inne. Ob ihr Mentor heute morgen auf sie wartete? Vernachlässigte sie ihre Plichten indem sie mit ihrer Familie hier war?
Kurz runzelte sie die Stirn, dann verschob sie den Gedanken in den Hinterkopf und begann wieder im Gras zu stöbern. Ob bald die Zweibeiner kommen würden?
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Erwähnt: Uferpfote,
Honigtüpfel [id], Wassertropfen
Angesprochen: Uferpfote,
Honigtüpfel
Katzen | »Sprechen« | Denken
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Cavery Admin im Ruhestand
Avatar von : WildDusTT (dA; Geschenk von Flummi, danke <3) Anzahl der Beiträge : 4096 Anmeldedatum : 23.07.13 Alter : 85
Verwundern ließ Honigtüpfel ihren Blick durch den warm gefärbten Himmel gleiten. Es war schon spät geworden und die Kätzin machte sich langsam Sorgen um ihre Schülerin Teichpfote. Eigentlich hatte sie ihr versprochen, dass sie Heute zusammen Trainieren würden. Da sie allerdings den Tag mit ihren Kindern verbracht hatte, viel ihr erst jetzt auf, wie spät es bereits war. Verlegen kratzte sie sich am Bein und sagte mit zuckendem Schweif an ihre Tochter gewandt Es ist spät. Ich werde mich zurück zum Lager bewegen, falls du noch bleiben möchtest, fragst du bitte erst Wassertropfen dann drehte sich die hübsche Kätzin weg und schlich durch das weiche Gras, hiüber zu den Brombeerbüschen aus welchen sie gekommen waren. Kurz vor dem Eintritt drehte sie sich zu Seidenpfote um und sagte Bleib aber nicht zu lange. Ich möchte mir keine Sorgen machen müssen. Sei bitte vor der Nacht zuhause. Dann drehte sie sich leichtfüßig um und schlich mit gebeugtem Kopf durch das Dickicht. Hoffentlich macht Teichpfote sich nicht zu viele Gedanken... dachte Honigtüpfel wärend sie durch das Gras schlich.
Ihre Mutter erhob sich und die junge Kätzin verfolgte jede ihrer Bewegungen mit einem wachsamen Blick. Ihre Mutter war ihr, mit ihrer eleganten Gangart und den weichen Schritten doch recht ähnlich, auch wenn sie dennoch über ein ganz anders Auftreten verfügte.
Schweigsam gab Seidenpfote ihr mit einem Nicken zu erkennen, dass sie gehorchen würde, auch wenn ein kleiner Teil in ihr sich strebte, ihrer Anweisung zu folgen, ihrer Bevormundung erst mit Wassertropfen zu sprechen. Trotz gehörte nicht zu ihren Charaktereingenschaften und dennoch sehnte ein noch so winziger Teil sich danach, nicht zu gehorchen.
» Bis später. « miaute sie zum Abschied, auch wenn sie sich ziemlich sicher war, dass Honigtüpfel sie nicht mehr hören konnte.
Eine Weile starrte die Cremfarbene noch auf die Brombeerbüsche, zwischen denen ihre Mutter verschwunden war, dann erhob sie sich selber auf die Pfoten und warf einen Blick hinauf zu dem wunderbar leuchtenden Farbenspiel. Der Wind schickte sanfte Wellen über die Graslandschaft und die Vögel zwitscherten ihren Abendgesang. Alles wirkte friedlich und Seidenpfote genoss für einen Moment die Ruhe und schloss entspannt die Augen, dem SternenClan stumm für den Frieden im Wald dankend. Dann drehte sie sich um und nickte ihrem Bruder einmal zu.
» Lass uns auch aufbrechen. «
Ohne ein weiteres Wort verschwand sie genau dort, wo auch kurz zuvor Honigtüpfel sich auf den Weg gemacht hatte.
✦✧✦
⇝ FlussClan - Lager
Erwähnt: Honigtüpfel
Angesprochen: Honigtüpfel,
Uferpfote
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<-- FC Lager Soo da sind wir also. freundlich sah sie ihre Schülerin an, welche bereits mit Freude zur Weide gerannt war. Also dann, zeig mir mal was du bisher so gelernt hast. Ich schaue mir das von hier aus an und lasse dich erstmal machen, dann kann ich dir ja gerne noch einpaar gute Methoden zeigen. Geduldig setzte sich die helle Kätzin ins Gras, an den Rand eines Brommbeerbusches um so wenig Aufsehen zu erregen, wie nur möglich. Leise schlang sie ihren Schweif um die Pfoten und blieb regungslos sitzen, bis sie wartete, dass sich ihre Schülerin mit leisen Pfoten entfernte um nach einer Maus zu suchen. Mal sehen, wie viel sie bereits behalten hat. Wenn sie nichts fängt, ist es auch kein Problem. Dafür bin ich ja da. Mit wachem Blick beobachtete sie ihre Schülerin um herauszufinden, was sie ihr noch zeigen könnte. Ihre Schülerin sollte schließlich ihr ganzer Stolz werden.
Erwähnt: Teichpfote Angesprochen: Teichpfote Standort: Am Rand der Weide
Uferpfote war in seine Gedanken versunken gewesen während er seine Schwester beobachtet hatte, auch seine Mutter hatte den ein oder anderen Blick abbekommen, der Schüler wollte immerhin sicher gehen das es beiden gut ging. Der attraktive Kater sah wieder zum Himmel hinauf, er hatte langsam angegangen sich zu verfärben als seine geliebte Schwester nach hause ging, er warf ihr noch ein paar lieb gemeinte Sticheleien hinterher ehe er auch seine Mutter verabschiedete und schließlich alleine an der Weide zurück blieb. Er verspürte nicht den drang ins Lager zurück zu gehen weshalb er sitzen blieb, die blauen Augen gen Himmel gerichtet der langsam aber sicher immer und immer dunkler wurde. Seidenpfote schlummerte wahrscheinlich schon friedlich vor sich hin, um sie musste er sich keine Sorgen machen. Er wusste das sich die Kätzin gut alleine verteidigen konnte aber sie war sein ein und alles, niemals würde er zulassen das ihr etwas geschah und jeder der an sie heran wollte musste erst an ihm vorbei. Er legte die Ohren an bei dem Gedanken das sich ein Kater an sie heran schmeißen könnte während er weg war, musste aber gleich wieder grinsen. Seidenpfote hatte Stolz und Würde, sie würde sich kaum von jedem daher gelaufenen Kater beeindrucken lassen. Der Kater hob seinen attraktiven Hintern vom Boden auf und schüttelte sich, putzte sich kurz das Fell ehe er entschied noch etwas zu jagen, damit er eine ausreden hatte falls ihn jemand fragen sollte wieso er so spät ins Lager kam, und das alleine. Jubelstern hatte momentan kaum zeit, verständlich immerhin war sie Anführerin und habe nebenbei auch noch ihre Jungen die sie großziehen musste, dennoch würde er sie demnächst fragen ob sie trainieren gehen könnten. Er wollte immerhin seine Muskeln nicht verlieren dafür standen diese ihm zu gut. Noch dazu mochte er das trainieren weshalb er sich nicht nehmen lassen würde notfalls einen anderen Krieger zu fragen ob dieser Zeit hätte. Borkenpelz zum Beispiel, dieser Kater war jemand der das Glück hatte Uferpfotes Bewunderung auf sich liegen zu haben, außer Jubelstern, seiner Schwester und dem Krieger tat das so keiner. Nun gut, seine Eltern noch, doch das wsr weniger Bewunderung, mehr familiäres aufsehen zu Eltern das wohl jedes Junge seinen Eltern gegenüber hatte. Er sah in die Richtung in der Seidenpfote und Honigtüpfel verschwunden waren und merkte, das er gerne mehr Zeit mit beiden verbracht hätte, aber es half nichts. Er ging schließlich in die andere Richtung.
Fröhlich blinzelte die Schülerin Honigtüpfel an bevor sie ihre Nase in die Luft reckte. Viele verschiedene Düfte lagen in der heißen Luft, jedoch machte es die gewaltige Hitze ein wenig schwierig sich zu konzentrieren denn die Sonne erhellte schon bereits den Tag. Nach einiger Zeit stieß der starke Geruch eines Wühlers in ihre Nase und der Pelz von Teichpfote kribbelte erfreut. Vorsichtig kauerte sie sich in das Gras und versuchte sich an die vorherigen Jagdstunden mit ihrer Mentorin zu erinnern. Auf keine Zweige treten, den Schwanz still halten, Nahe an dem Boden bleiben und.. Verzweifelt versuchte sich die junge Schülerin an den weiteren Schritt zu erinnern als eine weitere Welle von Hitze über sie schwemmte. Geruch des Wühlers, mein Geruch.. Dann, als ob eine Glühbirne in ihrem Kopf aufgehen würde, strahlten ihre Augen. Die Richtung des Windes! Trotz der Hitze, konnte die Kätzin eine schwache Brise fühlen, die über ihr orangenes Fell wehte. Diese Brise würde ihren Geruch schnell in die Richtung des Wühlers treiben, also schlich sich Teichpfote geduckt durch das Gras um die Beute von der gegenüberliegenden Seite anzugreifen. Nun wirst du mich nicht riechen können dachte sie die Schülerin triumphierend und schlich sich näher an das äußerlich fette Tier. Erschrocken blieb sie plötzlich stehen und hinderte sich gerade noch davon auf einen Zweig zu treten und ließ erleichtert einen leises Atemzug raus. Teichpfote wollte umbedingt ihre Mentorin stolz machen und diesen Wühler fangen, er war groß und Fett; Ein grandioser Fang. Als sie nur noch eine Schwanzlänge von ihm entfernt war, schoss sie hervor und krallte sich in seinem Fell fest bevor sie ihm heftig in den Nacken biss. Sie konnte das frische Blut auf ihrer Zunge schmecken und die fette Beute erschlaffte nach wenigen Zappeln in ihrem Maul. Triumphierend stolzierte die Kätzin mit ausgestreckter Brust zu Honigtüpfel und legte den Wühler vor ihren Pfoten ab. >Hast du das gesehen!! War das nicht großartig< miaute sie freudig und wedelte fröhlich mit ihrem Schwanz. Stolz brodelte in ihrer Brust, sie wünschte sich dass ihre Mutter sie jetzt gerade sehen könnte.
Erwähnt: Honigtüpfel, ihre verstorbene Mutter Angesprochen: Honigtüpfel Standort: Weide
Erfreut setzte sich die Kätzin auf, sie hatte sich vorsichtshalber ins Gras gehockt um den Wühler, welchen Teichpfote jagte, nicht zu erschrecken. Ein leises Schnurren stieg aus ihrer Kehle.Das hast du sehr gut gemacht, Teichpfote. Vorallem war es gut, dass du auf den Wind und auf die Äste auf dem Boden geachtet hast. Sie freute sich, dass ihre Schülerin schon nach so kurzer Zeit etwas gelernt hatte. Jetzt kannst du deinen Wühler hier vergraben. Wir werden später wieder kommen um ihn einzusammeln. Hast du eine Idee, warum wir die Beute vergraben und nicht einfach zwischen den Gräsern verstecken? Es war wichtig, dass Schüler auch die alltäglichen Dinge wussten. Nur ein gut ausgebildeter Schüler konnte später zu einem guten Krieger werden. geduldig setzte sich die Kätzin in das saftige Gras auf der Weide. Die Sonne ging grade erst auf, es würde allerdings noch etwas dauern, bis die Zweibeiner ihre Tiere auf die Weide bringen würden. An einem anderen Tag könnte sie sonst nochmal her kommen und ihrer Schülerin die Schafe und Pferde zeigen.
Erwähnt: Teichpfote Angesprochen: Teichpfote Standort: Am Rand der Weide
Das Lob ihrer Mentorin bedeutete der Schülerin fiel und fröhlich neigte die Kätzin ihres Kopf. >Natürlich..< murmelte sie leise und begann die weiche Erde aufzugraben, sodass ein ziemlich großen Loch entstand. Vorsichtig schubste die kleine den Wühler in das Loch hinein und scharrte die Erde über ihn bevor sie zwei kleine Sternchen auf den Haufen rollte, damit sie ihn besser wieder finden könnte. Mit gespitzten Ohren hörte Teichpfote der Frage von Honigtüpfel zu und legte nachdenklich den Kopf schief. >Wir vergraben unsere Beute damit andere Tiere sie nicht rauben oder platt treten können..?< begann sie leicht zögerlich und schaute zu ihrer Mentorin hinauf. Teichpfote's zierlicher Körper sprühte voller Energie und am liebsten würde die junge Kätzin für alle Ewigkeit mit Honigtüpfel trainieren. Aufgeregt zuckte die orangene mit ihrem Schwanz und wartete auf die Antwort ihrer Mentorin.
Erwähnt: Honigtüpfel Angesprochen: Honigtüpfel Standort: Auf der Weide
Mit freudig strahlenden Augen verfolgte sie das Handeln von Teichpfote bevor sie sagte. Sehr gut gemacht. Lass uns etwas gehen, dabei kann ich dir noch etwas erklären. Die Kätzin wartete, bis ihre Schülerin den Wüher vergraben hatte und setzte sich in Bewegung. Sie ging nur einige Schritte und ließ sich erneut in das Gras nieder. Also, wir vergraben die Beute einerseits, wie du gesagt hast, damit sie keiner klauen kann. Es gibt aber noch einen anderen Grund. Und zwar können somit Tiere wie zum Beispiel Füchse oder Dachse, unsere Spuren schlechter verfolgen. Stell dir mal vor, wir würden die Beute wie wir sie gejagt haben einfach im Gras liegen lassen. Ein schlauer Fuchs könnte anhand der Spuren und dem verlauf der nieder gelassenen Beute ganz einfach den Weg zu unserem Lager finden. Das geht schwerer wenn der Duft einer frischen Maus mit dem Erdgeruch überdeckt wird. Sie wartete auf die Reaktion ihrer Schülerin und ließ ihre Sinne aus, auf der Suche nach Beutetieren. In einiger Entfernung nahm sie das knabbern einer Maus wahr. Bevor sie allerdings aufstand um sie zu jagen, wollte sie sehen, ob es ihrer Schülerin ebenfalls auffiel.
Erwähnt: Teichpfote Angesprochen: Teichpfote Standort: Im Gras auf der Weide
Gierig saugte die junge Schülerin die Information auf und dachte kurz einen Moment über ihr neugewonnenes Wissen nach, damit sie es nicht vergessen würde. Teichpfote nickte und schaute zu ihrer Mentorin hoch. >Das ergibt sehr viel Sinn< stimmte sie ihr höflich zu und zuckte mit ihrer Schwanzspitze. >Sollen wir noch weiter jagen? Denn irgendwo hier ist eine Maus und wenn sie nicht aufpasst, wird sie bald auf unserem Frischbeute Haufen liegen!< miaute die zierliche orangene Kätzin eifrig und kauerte sich spielerisch hin. Obwohl Teichpfote ihre Ausbildung sehr ernst nahm, hatte sie seit dem Tod ihrer Mutter keine wahre Kindheit mehr ausleben können und sie hoffte, dass sie nicht so eiskalt werden würde wie ihre Schwester, Azurpfote. Der Gedanke an ihre Schwester ließ ihren Blick automatisch verfinstern und sie stellte sich aufrecht hin bevor sie in die weite ferne schaute. Es würde niemals wieder das gleiche seien wie vorher, wo sie damals so eine starke Verbindung gehabt hatten. >Was ist dieser komische starke Geruch, der hier überall verbreitet ist? [Pferde Geruch]< fragte sie ihre Mentorin, um ihre dunklen Gedanken loszuwerden.
Erwähnt: Honigtüpfel, Azurpfote Angesprochen: Honigtüpfel Standort: Auf der Weide
Als sie mit ihrer Erklärung fertig war, beobachtete sie ihre Schülerin, wie sie versuchte sich Alles zu merken. Ein amüsiertes Lächeln huschte über das Gesicht der Kriegerin und wärend sie sprach, sah man ihre schönen, scharfen Zähne. Du brauchst dir nicht alles zu merken. Wichtig ist, dass du es später anwenden kannst. Und wieder freute sie sich über den Eifer der jungen Kätzin, Er wird ihr später sicherlich helfen Dachte sie zufrieden und beobachtete ihre Schülerin wie sie neugierig umher schnüffelte. Anscheinend hatte sie den Geruch von Pferden entedeckt, denn nun fragte sie bereits, welcher merkwürdige Geruch es sei. So riechen die Pferde. Sie sind sehr große, gras fressende Tiere und werden meistens von den Zweibeinern zur Fortbewegung benutzt. Kurz sah sie sich um, ihren Blick wachsam über das Grasland streifend lassen, ganz auf der Suche nach den großen und friedvollen Tieren. Eigentlich standen öfter welche auf der Weide, grade nun wo die Sonne aufging, wurden sie von den Zweibeiner zu der Gras bewachsenen Stelle gebracht. Aber keine Sorge, sie sind ungefährlich und eher ruhig. Doch auch wenn sie nicht grade angriffslustig sind, solltest du alleine aufgarkeinen Fall auf ein solches Tier zugehen. Sie haben harte Hufe, die einen wie ein Stein einfach wegschlagen könnten. Honigtüpfel war nicht darauf aus, der zierlichen Kätzin Angst zu bereiten, wollte sie aber trotzdem auf die Gefahr der großen Tiere aufmerksam machen. Aber keine Angst, sie greifen eigentlich nie an. Fügte sie noch hinzu und ließ ihren Geruchssinn erneut freien Lauf. Möchtest du nochmal versuchen eine weiter Maus zu fangen? Fragte die Kätzin aufmunternt und sah ihrer Schülerin in die Augen.
Erwähnt: Teichpfote Angesprochen: Teichpfote Standort: Im Gras auf der Weide
Die junge Schülerin nickte eifrig. >Na klar!< miaute sie auf das Angebot noch einmal jagen zu gehen und kauerte sich sofort dicht auf den heißen Boden. Vorsichtig schlich die orangene Kätzin durch das höhere Gras und benutzte es zur Tarnung während sie in die Richtung einer Maus krauchte. Teichpfote konzentrierte sich jedoch zu stark auf ihren Geruch und hätte beinahe ihren Schwanz in die Luft gestreckt, konnte sich jedoch davon abhalten. Nach bereits wenigen schritten kam der braune Wühler bereits in ihre Sicht, er war nur wenige Schwanzlängen von ihr entfernt. Die Gelenke der Schülerin waren müde, sie brauchte umbedingend ihre schlaf aber sie wollte ihre Mentorin nicht enttäuschen. Durch ihren hastigen Gedankenverlauf achtete Teichpfote nicht genau, wo sie hintrat und bevor sie blinzeln konnte knackte ein kleiner Zweig unter ihren Pfoten. Erschrocken stellte sich ihr Fell auf und schnell sprang sie vor, doch die Maus war bereits an der Flucht. Keuchend, mit einem relativen großen Sprung, schnappte sie die gestresste Maus und bohrte ihre krallen in ihr genick bevor sie ihre Zähne in ihren Köper haute. Auf atmend ließ Teichpfote ihren Schwanz über den Boden schleichen als sie zurück zu Honigtüpfel trottete und die Beute vor ihr ablegte. >Es tut mir leid Honigtüpfel, ich habe es vermasselt. Währe ich nur nicht auf den Zweig getreten, das gequieke der Maus hat bestimmt alle Beute weit und breit verjagt< murmelte sie mit geneigtem Kopf und schaute verlegen zu ihrer Mentorin hoch.
Ach, dass macht nichts. Ich denke, es ist hier auf der ungeschüzten Weide zu warm. Lass uns sehen, wo wir um Territorium einen besseren Ort finden. In ihren Gedanken legte sich Honigtüpfel bereits einige Punkte zurecht, die sie Teichpfote in den nächsten Tagen noch zeigen wollte. Lass uns zum Fluss gehen. Es ist momentan zu heiß zum Kämpfen. Du kannst mir dann zeigen wie gut du schwimmen und fischen kannst. Ein herausforderndes Lächeln huschte über Honigtüpfels Gesicht. Kurz sah sie zum Himmel hinauf, die weißen, wolligen Wolken blieben an diesem Tage fern und so prallte die Wärme der Sonne ungehindert auf die Katzen. Die schildpatt farbende Kätzin trabte zum Schatten der Brombeerbüsche um dort auf ihre Schülerin zu warten. Vergiss deine Beute nicht. Rief sie ihr mahnend zu. Zu dieser Jahreszeit war die Beute zwar nicht so knapp wie in der Blattleere, jedoch sollte man keine Beute verschwenden, wer weiß wann die Hitze endet.
--> Lager (um die Beute weg zu bringen) --> Fluss Ufer
Erwähnt: Teichpfote Angesprochen: Teichpfote Standort: Am Rande der Weide
Die Kätzin nickte eifrig und streckte kurz ihre steifen Glieder, leise knackten sie unter ihrem weichen orangenen Fell. Die schwüle Luft um sie herum begann kühler zu werden und der Mond hing bereits hoch am Himmel während die Sterne sich in ihren Augen reflektierten. Teichpfote fühlte wie sich ihr Körper nach dem Schlaf sehnte, doch ohne zu widersprechen nahm sie ihre Beute um Honigtüpfel zu folgen. Nach einer Weile, während die zwei Fluss Clan Kätzinnen durch das Territorium streiften, verlor sich die junge Schülerin in ihren Gedanken. Sie liebte ihr Schülerleben, endlich konnte sie sich nützlich machen und ihre Freiheit ausüben. Bevor sie blinzeln konnte, waren sie bereits in der Nähe des Lagers, denn die Geräusche der Katzen klingelten in ihren scharfen Ohren. Auch wenn der Gedanke an ihr weiches Nest wirklich verlockend war, folgte sie ihrer Mentorin mit flinken Pfoten.
---> FC Lager ( Beute wegbringen ) --> Flussufer
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