Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Für einen Moment sagte Flüsterwind nichts, was Limettenhauch leicht verunsicherte. Habe ich etwas falsches gesagt? Sie dachte schon, ihre ehemalige Schülerin würde den Vorschlag ablehnen, doch stattdessen begann diese, Wespenpfote zu erklären, was er beim Jagen an Land beachten musste. Es würde eine gute Übung für die frischgebackene Kriegerin sein, denn auch sie würde einmal einen Schüler haben, mit dem sie trainieren musste. Ach, ich denke immer in Lektionen, als wäre ich noch ihr Mentor..., seufzte sie innerlich. Sie würde diese Zeit vermissen. Limettenhauch nickte bestätigend bei Flüsterwinds Worten, doch sie runzelte auch leicht die Stirn bei deren schroffen Ton. Wespenpfote schien sich jedoch nicht so sehr daran zu stören und begann sofort das gesagte umzusetzen. Sie sah genau hin, duckte sich sogar selbst ein wenig auf den Boden, um seine Schleichbewegung bestmöglich beurteilen zu können. Sie richtete sich wieder auf. "Das war schon sehr gut!", lobte sie den Schüler. "Das Wichtigste ist, dass du immer mit Geduld an eine Jagd herangehst - egal ob du an Land jagst oder einen Fisch fangen willst.", erklärte sie dann. "Manchmal ist es auch gut, wenn man kurz wartet, beobachtet, und dann weiter schleicht. Aber das wirst du auch merken, wenn du dich an reale Beute anschleichst." Limettenhauch sah nun erwartungsvoll zu Flüsterwind, um ihre Meinung zu dem ganzen zu hören. Sie war nun Kriegerin und musste lernen, selbst ein Urteil zu fällen. Oh, nicht schon wieder.
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Avatar von : Moonclaw (warriorcatspics.webs.com) Anzahl der Beiträge : 13947 Anmeldedatum : 05.09.11 Alter : 28
Mit leicht zusammengekniffenen Augen beobachtete ich, wie Wespenpfote versuchte meine Worte in die Tat umzusetzen. Der Schüler war sehr vorsichtig bei seinen Versuchen und macht es eigentlich schon ziemlich gut, doch konnte ich mir nicht so viel Lob abringen, wie Limettenhauch. Ja, das war schon in Ordnung, miaute ich immer noch etwas schroff. Aber versuch deinen Schweif etwas höher zu halten. Deine Beute wird sonst hören, wenn er im Gras schleift. Es war nicht so, dass ich etwas gegen den Schüler hatte, aber er war vermutlich genauso wenig vertrauenswürdig wie die übrigen Katzen, denen ich in meinem Leben bis jetzt begegnet war. Und wie Katzen schon gesagt hat, kannst du dir ruhig noch etwas mehr Zeit lassen, fügte ich dann noch hinzu. Ansonsten war es schon ganz okay.
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Avatar von : Silberregen von Farnille<3 Anzahl der Beiträge : 1655 Anmeldedatum : 09.04.15 Alter : 25
Der junge Schüler hörte sich aufmerksam die Beobachtungen und Tipps der beiden Kriegerinnen an, ohne zu unterbrechen. Nur manchmal nickte er als Zeichen dass er verstanden hatte. "Danke Limettenhauch und Flüsterwind." Schweif nach oben. Langsamer. Zwischendurch innehalten... Wespenpfote verinnerlichte den Rat und sah zum Himmel. Der Mond war bereits dabei unterzugehen und bald würde die Sonne wieder über den Horizont kriechen. Sie waren schon die ganze Nacht hier draußen und er war inzwischen wirklich müde, weshalb er ein weiteres Gähnen nicht unterdrücken konnte, aber wenigstens war er diesmal so höflich sich wegzudrehen.
Limettenhauch merkte auf als Flüsterwind Wespenpfotes riet, seinen Schweif höher zu halten, denn darauf hatte sie gar nicht so sehr geachtet. Also war es gut gewesen das sie beide ihr Feedback gaben. Wespenpfote bedankte sich, woraufhin die Kriegerin unwillkürlich nickte. Im Kopf plante sie schon, was sie Wespenpfote als nächstes zeigen wollte, doch der Schüler machte ihr im gewissen Sinne einen Strich durch die Rechnung: Erneut musste er gähnen, auch wenn er sich diesmal von ihnen wegdrehte. Er war wohl ziemlich müde. Limettenhauch war etwas enttäuscht, denn sie brachte jungen Katzen gern etwas bei und jetzt wo Flüsterwind Kriegerin war, hatte sie keine Gelegenheit mehr dazu. Andererseits war es Wespenpfotes erster Tag als Schüler, er hatte viel gesehen und erlebt und es würde das Beste sein, wenn sie zurück gingen und sich ausruhten. Vielleicht könnte sie auch ein andermal mit Düsterblitz mit gehen, wenn er mit seinem Schüler trainierte. "Hm, der Mond geht schon unter. Am besten wir gehen wieder zurück.", miaute sie nachdenklich und sah zu Flüsterwind. Vielleicht wollte die andere Kriegerin lieber noch etwas jagen? Es war ihre erste Patrouille als Kriegerin und Eichenherz machte auch noch keine Anstalten zu gehen... "Ich kann Wespenpfote ins Lager begleiten, du kannst gerne noch etwas bleiben wenn du willst.", bot sie Flüsterwind an.
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Avatar von : Blue-Krew DA Anzahl der Beiträge : 6530 Anmeldedatum : 20.01.13 Alter : 32
Abendpelz beobachtete Klangfeder mit ihrem ehemaligen Schüler, leicht hatte er den Kopf schief gelegt um die Kriegerin besser sehen zu können. Als einäugiger musste er seinen Blick besser ausrichten um sein Ziel besser fixieren zu können.
Er gähne, mittlerweile war es wieder morgen geworden, gerne wollte er zurück gehen und etwas fressen. Vorsichtig berührte er Klangfeder mit seinem Schweif, ein schnurren ging durch seinen Körper. „Möchtest du zurück ins Lager gehen?“ Fragte er leise.
Eichenherz hatte stolz die Brust gereckt als seine ehemalige Mentorin ihm gratulierte, es war ein angenehmes Gefühl und durchströmte ihn mit einem wolligen Gefühl. Flüsterwind die hinter ihm gemeinsam mit ihrer ehemaligen Mentorin auftauchte, zog seine Aufmerksamkeit auf sich. Leicht peitschte sein Schweif, sicherlich freute auch sie sich, endlich Kriegerin zu sein. Als er hörte, dass Abendpelz zurück ins Lager gehen wollte, zuckte er mit den Ohren.
„Ich möchte noch nicht zurück gehen, ich möchte noch ein wenig genießen endlich Krieger zu sein.“ Er blickte wiederholt zu Flüsterwind und schnurrte lauter als gewollt. „Hättest du Lust mit mir spazieren zu gehen Flüsterwind? Wir können gemeinsam genießen endlich Krieger zu sein. Natürlich nur, wenn Limettenhauch dich nicht braucht.“ Kurz blickte der Kater zu der älteren Kriegerin.
Noch bevor ich Limettenhauch eine Antwort geben konnte, beantwortete Eichenherz deren Frage schlug auch noch vor, dass wir beide noch ein wenig hier blieben, um unser Krieger-Sein zu genießen. Eines meiner Ohren zuckte leicht, war mir doch klar, dass ich so einen Moment mit Leopardenjunges an meiner Seite hatte genießen wollen. Diesen Moment hatte ich mir immer erträumt, aber mit Eichenherz war er nicht dasselbe, zumal ich nicht einmal eine richtige Beziehung zu dem Kater hatte. Trotzdem erschienen mit Limettenhauch und Wespenpfote in diesem Moment wie ein weiteres Schüler-Mentor-Paar, was mich zugegebenermaßen ein wenig irritierte. Nicht dass es mich verärgert hätte, aber irgendwo stach es schon und brachte mich um meine Sicherheit einen Platz zu haben. Ähm ..., miaute ich also. Wenn du möchtest können wir noch ein wenig hier bleiben. Ich nahm zwar nicht an, dass die Zeit mit dem anderen jungen Krieger irgendwie unterhaltsam werden würde und hatte auch nicht vor mich in seiner Anwesenheit zu entspannen - schließlich konnte ich ihm nicht vertrauen - aber es würde besser sein, als mit den anderen zurückzulaufen und mir die Fragen zu stellen, die in meinem Hinterkopf herumkreisten.
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Avatar von : deviantart.com/eb0t Anzahl der Beiträge : 3163 Anmeldedatum : 25.05.13 Alter : 25
Angesprochen: Wespenpfote, Flüsterwind, Eichenherz Erwähnt: die anderen Teilnehmer der Patrouille Ort: Weide --> FlussClan Lager
Bevor Flüsterwind auf ihre Frage geantwortet hatte, meldete sich Eichenherz zu Wort. Limettenhauch sah ihn erst überrascht an, dann musste sie jedoch unwillkürlich lächeln. Wiederholt sah sie zwischen den beiden jungen Kriegern hin und her und ihr Lächeln wurde sogar noch breiter, als Flüsterwind dem Vorschlag zustimmte. Dabei fiel ihr ein, dass Eichenherz auch sie angesprochen hatte. "Ähh...Nein, nein! Geht ruhig noch etwas spazieren, wir kommen auch allein zurecht.", miaute sie schnell und sah zu Wespenpfote. "Dann...gehen wir mal ins Lager?" Der Schüler gähnte erneut und sie fasste das als Zustimmung auf. "Wir gehen dann schonmal vor.", rief sie den anderen der Patrouille zu und machte sich auf den Rückweg, Wespenpfote folgte ihr. Einmal drehte die Kätzin sich jedoch noch um und miaute: "Viel Spaß ihr Zwei!", bevor sie ihren Weg fortsetzte.
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Klangfeder Sanft rieb ich meine Wange an der von meinem ehemaligen Schüler. Ich war sehr stolz und glücklich meinen Schüler so stolz zu sehen. Leicht drehte ich mich ab. Ein schmunzeln breitete sich auf meinen Lippen aus, als ich den Blick von Eichenherz sah. Dann ging ich zu dem einäugigen Krieger zurück, welcher gegähnt hatte. Auch ich war müde und wollte ins Nest. Freundlich lächelte ich Abendpelz an. „Wir können gerne zurück gehen. Morgen ist auch noch ein Tag“ mauzte ich und trat auf die sehende Seite des Katers. Kurz sah ich noch einmal zu meinem ehemaligen Schüler. „Aber pass auf dich auf. Und denk daran, dass du noch deine Nachtwche halten musst als frisch ernannter“ sagte ich lächelnd und schnippte mit einem Ohr, ehe ich mich in Bewegung setzte. „Vielleicht...hast du ja lust morgen ein bisschen spazieren zu gehen?“ fragte ich Abendpelz und spührte mein Fell kribbeln. Ein wenig Schüchteenheit war in meiner Dtimme zu hören, während ich neben dem Krieger her lief.
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Avatar von : Moonclaw (warriorcatspics.webs.com) Anzahl der Beiträge : 13947 Anmeldedatum : 05.09.11 Alter : 28
Schweigend beobachtete ich, wie Limettenhauch gemeinsam mit Wespenpfote in Richtung Lager verschwand. Irgendwie hatte sich nichts verändert, seitdem ich zur Kriegerin ernannt worden war, aber gleichzeitig schien alles anders geworden zu sein. Naja, einmal abgesehen davon, dass Leopardenjunges nicht mehr da war und Katzen sich immer noch in erster Linie um sich selbst kümmerten. Solche Dinge veränderten sich wohl nie und sobald Abendpelz und Klangfeder verschwunden waren, würde ich wohl mit Eichenherz alleine. Was auch immer der Kater damit bezweckte, ob er sich mit mir anfreunden wollte oder sonst etwas wusste ich nicht. Um ehrlich zu sein interessierte es mich auch nicht wirklich. Er war nicht Leopardenjunges also konnte ich mich in seiner Nähe nicht entspannen. Mit meinem besten Freund hatte ich diesen Abend erleben wollen, doch dieser war zum SchattenClan gegangen und hatte mich zurückgelassen, um bei seiner Familie zu sein. Obwohl wir beide keine gehabt hatten und ich bis heute keine richtige hatte. Unmöglich konnte Eichenherz auch nur die geringste Ahnung haben, was das für mich bedeutete und außerdem rechnete ich nicht im Geringsten damit, dass der junge Krieger anders war als irgendeine der übrigen Katzen, denen ich in meinem Leben bis jetzt begegnet war. Also blieb ich ruhig an Ort und Stelle stehen und wartete darauf, dass alle anderen verschwunden waren. Es war immerhin besser als mit diesem seltsamen Gefühl hinter Limettenhauch herzulaufen. Es brachte mich um meine Sicherheit und so war es wohl klüger hier zu bleiben, wenn ich auch dem Kater vor mir nicht vertrauen konnte.
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Avatar von : Blue-Krew DA Anzahl der Beiträge : 6530 Anmeldedatum : 20.01.13 Alter : 32
Der einäugige Krieger beobachtete kurz wie Klangfeder mit ihrem ehemaligen Schüler sprach, er konnte den jungen Kater sehr gut verstehen, als er zum Krieger ernannt wurde, war er auch sehr glücklich darüber nicht sofort wieder zurück ins Lager zu müssen.
Er schüttelte leicht den Kopf als Klangfeder ihn direkt ansprach, zu schön waren die Erinnerungen an früher, doch nun war er hier in der Gegenwart. Die schöne Kriegerin hatte gerade gefragt ob sie am nächsten Tag einen Ausflug gemeinsam machen sollten. Natürlich willigte Abendpelz ein. "Sehr gerne Klangfeder, einfach nur mal die Beine vertreten tut auch gut. Komm lass uns ins Lager gehen, ich habe einen riesigen Hunger." Wie auf Kommando fing auch schon sein Magen an zu knurren, er setzte sich in Richtung Lager in Bewegung.
Reden / Denken / handeln | andere Katzen
by Calida
⋰Eichenherz ⋱
Krieger || männlich
Der frische Krieger war erfreut darüber, dass Flüsterwind ihn begleiten würde, somit würde er nicht allein sein und zugleich in Attraktiver Begleitung. "Sag Flüsterwind, hast du einen Wunsch wo wir hingehen könnten??"
Den Boden knetend schaute er noch kurz zu seiner Mentorin und dessen Begleitung. "Ja Klangfeder, wir werden nicht so lange weg bleiben" Als diese sich anfingen von der Gruppe zu entfernen, schaute Eichenherz ihnen noch kurz hinterher, es war irgendwie ein guter Anblick die beiden zusammen.
Sein Blick wanderte wieder zu Flüsterwind zurück, sie wirkte auf ihn manchmal in sich gekehrt, so als hätte sie eine sehr dicke Schutzmauer um sich herum.
Für einen Moment lang rührte ich mich nicht, während ich Limettenhauch und Wespenpfote hinterherblickte und meine Schweifspitze zuckte leicht, bevor ich mich von dem Anblick löste, den ich als so seltsam und anders empfand. Wie meine ehemalige Mentorin mit mir umgegangen war ... auch wenn ich jetzt einen anderen Namen bekommen hatte, fühlte sich an, als hätte sich nichts verändert. Es war als wäre sie immer noch meine Mentorin, einmal abgesehen davon, dass sie sich nun auch für Wespenpfote wie eine Mentorin verhielt. Und das löste dieses seltsame Gefühl in mir aus, das ich mir nicht erklären konnte. Eichenherz Frage war mir aber dennoch nicht entgangen. Stimmte ja, ich war nicht alleine hier draußen geblieben sondern mit dem anderen frisch ernannten Krieger. Aber es war immer noch besser gewesen, als mit Limettenhauch und Wesenpfote zurückzulaufen und so nickte sie kurz. Vielleicht auf die andere Seite des Flusses?, schlug ich nach einer Weile vor. Ich musste wohl etwas antworten, wenn ich nicht ewig mit ihm hier herumstehen wollte und vielleicht half es mir ja ein wenig die Beine zu vertreten, auch wenn er dabei war. Wenn ich alleine gewesen wäre, wäre ich auch auf die andere Seite des Flusses gegangen. Weil das einmal DonnerClan Territorium gewesen war, waren dort immer noch eher weniger Katzen anzutreffen. Und so schlug ich vor, was mir am normalsten vorkam, wenn es auch dauerte, bis ich es tat. Dann wandte ich mich bereits um und trottete los. Ich blickte nicht zurück, um zu sehen, ob der Kater mir folgte, wusste ich doch, dass ich ihn vermutlich nicht einfach loswerden würde. Naja, wie gesagt, vielleicht half es trotzdem, wenn ich mir ein wenig die Beine vertrat ...
--> Waldstück [Grenze FlussClan SchattenClan]
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Avatar von : Minzblüte by TicciTiki @ DeviantArt Anzahl der Beiträge : 475 Anmeldedatum : 25.01.18 Alter : 25
Klangfefer Ich stieß ein amüsiertes Schnurren aus als der Magen des einäugigen Kriegers knurrte. „Damit könntest du selbst einen Dachs in die Flucht schlagen“ meinte ich amüsiert und winkte Eichenherz noch einmal mit den schweif zu, ehe ich mich ebenfalls in Bewegung setzte und neben dem Krieger her lief. „Es wird ungewohnt sein ihn morgens nicht mehr aus dem Nest zu holen und trainieren zu gehen.“ mauzte ich und seufzte einmal leise. „Er war damals so klein und so wissbegierig. Jetzt ist er zu einem großen Kater herangewachsen. Aber immernoch so neugierig wie damals“ meinte ich amüsiert und dachte an die Zeit zurück. Dadurch rutschte ich auf etwas Matsch aus und stieß leicht gegen den Krieger neben mir. Verlegen senkte ich meinen Kopf und räuspertr mich kurz. „Verzeih“ mauzte ich verlegen.
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Ich grinste leicht als Klangfeder mir erzählte das mein Magen knurren selbst einen Dachs in die Flucht schlagen konnte. „Meinst du wirklich? Vielleicht wird Jubelstern mich ja dann zu einem ihrer besten Krieger ernennen“, gab ich lachend wieder und merkte wie die Kätzin etwas bedrückt wirkte, sie offenbarte mir das es komisch sei nicht mehr mit ihrem Schüler trainieren zu gehen und ihn nicht mehr wecken zu müssen. Ich selbst konnte nicht mitsprechen, ich hatte keinen Schüler und wusste dadurch nicht wie sich das Leben mit einem anfühlte. „Sie es so, nun kannst du auch mal etwas unternehmen ohne ein schlechtes gewissen zu haben das du deinen Schüler vernachlässigst“, maunzte ich ihr entgegen und legte dabei leicht den Kopf schief. Ich lauschte weiter ihren Erzählungen, ihre Erinnerungen hörten sich schön an und sogleich wünschte ich mir ebenfalls einen Schüler. „Ja er hat sich zu einem stolzen und beeindruckenden Kater herangebildet“, meine Stimme klang heiter doch plötzlich erschrak ich leicht als sie plötzlich gegen mich stieß. „Oh vorsichtig, komm lauf neben mir, wir sollten raus aus diesem nassen Wetter“, sofort legte ich meinen Schweif an ihre Taille und lief dann neben ihr ins Lager.
→ FlussClan Lager
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.:Eichenherz:.
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Noch einige Momente hatte ich meinen Blick auf Flüsterwind gerichtet, ich war gespannt wo sie hingehen wollen würde. Doch noch einmal forderte Klangfeder meine Aufmerksamkeit, sie winkte mir zum Abschied noch einmal kurz mit ihrem Schweif, diese Geste brachte mir sofort ein lächeln ins Gesicht. Ich sträubte leicht meinen Pelz, der Regen war stärker geworden und sicherlich würden wir bald bis auf die Haut nass sein, doch zurück ins Lager wollte ich auch nicht. Dort würden mich sicherlich einige Aufgaben erwarten, zwar wollte er gerne sich mit Jubelstern unterhalten und sich nach dieser erkundigen doch die Zeit mit Flüsterwind war gerade aufregender. Diese schlug auch sogleich vor das sie zum kleinen Waldstück an der SchattenClan Grenze gehen konnten, eine wahrlich gute Idee den somit konnten sie diese auch direkt Markieren. „Okay, dann lass uns mal los gehen“, als sich Flüsterwind in Bewegung setzte folgte ich ihr sogleich.
Der Regen peitschte ihr so erbarmungslos ins Gesicht, dass Frostblüte ihr Tempo verlangsamte und nur noch über die Wiesen trabte, wobei sie jedes mal wenn sie auftrat das Gefühl hatte, dass ihre Pfoten ein Stück in den aufgeweichten Boden sanken. Irgendwann kam sie zum stehen und signalisierte Scherbenpfote mit dem Schweif, ebenfalls Halt zu machen. Nur das regelmäßige Rauschen des Regens dröhnte in Frostblütes Ohren, als sie auf dieser kleinen Anhöhe stand und die weite Fläche vor sich überblickte. Schau dir das an. Ist das nicht atemberaubend? hätte sie am liebsten ihrer Schülerin zugerufen, doch es war wichtig, dass sie beide jetzt still waren. Sie öffnete ihr Maul ein Stück weit um die Gerüche, die noch nicht ganz verwaschen waren aufzunehmen. Natürlich war da nur Matsch und der Geruch nach nassem Gras. Doch genau vor ihr war ein Loch in der Erde und Frostblüte war sich sicher, dass der Bewohner dieses kleinen Lochs nicht weit sein konnte. Man konnte noch eine Spur Maus an diesem kleinen Höhleneingang riechen, doch das Tier mit der Nase aufzuspüren war bei diesem Wetter unmöglich. Fest entschlossen, ohne zu Blinzeln starrte die weiße Kriegerin über das Gras vor sich, bis ihr tatsächlich etwas auffiel. In dem Regen war es schwer zu sagen, ob die Halme sich wegen den schweren Regentropfen oder einer Maus bewegten, doch Frostblüte war sich ganz sicher. Dort, genau dort hatte sie etwas braunes aufblitzen sehen, ein paar Fuchslängen entfernt, gerade lange genug hatte sich dieses etwas gezeigt, damit sie sich sicher sein konnte, dass ihre Augen ihr nichts vorspielten. Jetzt wurde es ernst. Frostblüte ließ sich langsam in eine Jagdkauer sinken. Die Maus schien nicht zu ahnen, dass die Katzen hier waren, nun musste Frostblüte alles daran setzen, dass das auch so blieb. Schritt für Schritt näherte sie sich der Stelle, langsam, behutsam. Dabei sah sie das braune Fell immer wieder zwischen dem Grün, dann verschwand es wieder und dann war es so nah, dass Frostblüte sofort in ihrer Bewegung einfror. Doch es war zu spät, die Maus hatte sie gesehen. Hastig stürzte die Kätzin sich auf ihr kleines Ziel, schlug mit der Pfote nach ihr, schon fast sicher, dass es zu spät war, doch wohl durch reines Glück verhakte sich eine ihrer Krallen in der Haut der Maus. Ohne nachzudenken riss sie sie zu sich und beendete ihre Jagd mit einem festen, gezielten Biss.
Ihre Beute zwischen den Zähnen stapfte Frostblüte zu ihrer Schülerin zurück. Der Geschmack von Regen, vermischt mit Blut ließ die Kätzin fast sabbern und erst jetzt merkte sie wie hungrig sie war. "Ich hoffe du konntest einigermaßen sehen, was ich gemacht habe und wie ich es gemacht habe." sagte sie, "Mäuse sind sehr empfindlich, sie spüren... oder hören jede noch so kleine Erschütterung des Bodens auf dem sie laufen. Aber dank dem Regen konnte diese hier mich kaum riechen und scheinbar auch nicht hören." Sie legte den schlaffen Körper vor sich ins Gras. "Und jetzt bist du dran. Du weißt, wie du dich beim fischen bewegen musst, nun zeig mir deine Jagdkauer." Mit einem ermunternden Blinzeln wartete die Kriegerin darauf, dass Scherbenpfote anfing. Jetzt nochmal eine Maus zu finden würde schwer werden, aber wenigstens ließ sich auch so die Technik üben.
Als ich hinter meiner Mentorin zum Stehen kam, war mein Fell vom Regen bereits ganz durchnässt und ich bezweifelte, dass wir hier sonderlich viel Beute finden würden. Einmal ganz abgesehen davon, dass ich Fisch ohnehin lieber mochte, als die braunen Nagetiere, denen man durch den Schlamm hinterherjagen musste. Da war Fischen um einiges angenehmer und eine Tätigkeit die ich viel eher genießen konnte. Dennoch war mir klar, dass Jagen gelernt sein musste, denn besonders in der Blattleere war es soweit ich es gelernt hatte manchmal sehr schwer an Fisch heranzukommen. Auch die übrige Beute war dann schwer zu fangen, aber da war es wichtig, dass wir uns nicht nur auf den Fischfang verließen. Also beobachtete ich meine Mentorin, der es tatsächlich gelang eines der braunen Tiere aus dem Schlamm zu ziehen aufmerksam. Sie muss gut sein, wenn es ihr bei diesem Regen gelingt etwas zu fangen, ging es mir durch den Kopf. Ob ich auch einmal so gut werde? Mein kleines Herz pochte heftig und eines meiner Ohren zuckte leicht, als ich heftig nickte und dann meinen Fisch ablegte, um einen Schritt zurückzutreten und meine Jagdkauer vorzuführen. Zugegeben, sie war bei weiterem nicht so ausgereift, wie meine Haltung beim Fischen und Apfelfleck konnte das um einiges besser, jedoch war das wohl auch das eine Sache der Übung und ich konnte meine Fähigkeiten bestimmt noch etwas ausbauen. So bemühte ich mich in eine möglichst ausgeglichene Position zu bringen, was aber gar nicht so einfach war.