Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Löwenfeder hatte sich den ganzen Weg bemüht auf der Höhe von Hirschfänger zu laufen, so konnte sie den Kater ohne groß zu Sprechen genau dort hinleiten, wo sie Wespenpfote verloren hatten. Ihr Fell war mittlerweile komplett zerzaust und sie würde sich später sicherlich dafür verfluchen, wenn sie versuchte den ganzen Schlamm und die entstandenen Knoten zu lösen. Diese belanglosen Gedanken machte sie sich nur, um sich selbst davon abzulenken, dass sie gleich wieder an den Ort des Geschehens zurückkommen würde. Ihr Nackenfell sträubte sich unbewusst und als Hirschfänger sie ansprach zuckte sie unbewusst zusammen.
Die goldene Kriegerin schüttelte sich kurz ehe sie mit gespitzten Ohren in eine Richtung nickte. “Dort drüben…“, setzte sie an, viel weiter kam sie aber nicht, denn kaum hatte sie ihr Maul geöffnet strömte ihr der beißende Geruch von Monstern in die Nase und sie schaute mit vor Angst aufgerissenen Augen zu dem zweiten Anführer, neben dem sie stand. Was zum SternenClan hatte es mit diesem Geruch auf sich? Sie hätte doch vorhin bei der Jagd gemerkt, dass Monster hier waren, oder? Sie legte ihre Ohren an und rammte ihre elfenbeinfarbenen Krallen in die Erde, ein vergeblicher Such etwas Halt zu finden. “Dieser Monstergeruch ist neu.“, knurrte sie und nickte dann bei den weiteren Worten des zweiten Anführers. Sie mussten aufpassen, denn nicht, dass auch sie den Zweibeinern in die hässlichen Pfoten liefen.
Hirschfänger steuerte schon in eine Richtung davon und auch Löwenfeder schlich sofort in die Richtung, ihrem schalen Geruch von vorhin folgend. Wo konnte ihr Sohn nur stecken? Auch wenn sie am liebsten so schnell wie möglich ein großflächiges Gebiet absuchen wollte, so zwang sich die Kriegerin dennoch dazu vorsichtig vorzugehen. Es brachte niemandem etwas, wenn sie fahrlässig handelte und selbst vielleicht auch noch von Zweibeinern mitgenommen wurde. Mit gespitzten Ohren und ihrer Nase nahe am Boden schlich sie weiter voran. Der penetrante Monstergeruch machte die Suche nach dem Geruch ihres Sohnes nicht einfacher. Nur mit mühe konnte sie jegliche Horror Szenarien aus ihrem Kopf verbannen, auch wenn es nur für diese kurze Zeit der Suche war, sie wollte nicht das Hirschfänger seine Entscheidung, sie zu dieser Patrouille mitgenommen zu haben, bereute.
Tldr.: Denkt über das Geschehene nach und macht sich auf die Suche nach ihrem Sohn.
Dicht hatte sich die junge Kriegerin an die Patrouille gehalten, hatte das Tempo gedrosselt, als es die anderen auch getan hatten. Bereits auf dem Weg vom Lager hier her hatte sie ihre Sinne schweifen lassen, denn vielleicht hatte sich der Schüler aus seiner Situation befreien können und war eine neue Richtung eingeschlagen. Allerdings konnte sie keinerlei Hinweis darauf finden, konnte ihn nicht riechen. Die beiden waren eine Weile gemeinsam im Schülerbau gewesen, weshalb sie seinen Geruch besonders gut kannte. Er war jedoch nirgends zu finden und sie bezweifelte, dass sie etwas übersah, denn sonst hätte Lowenfeder dies signalisiert. Die Patrouille erreichte schließlich die Stelle und als Muschelklang erneut die Gerüche der Umgebung prüfte, hätte sie beinahe gewürgt. Ein fremder Geruch überkam ihre Sinne, gemischt mit Zweibeinern, etwas, dass sie noch nie gerochen hatte. Löwenfeder erklärte, dass der Monstergeruch neu war, weshalb Muschelklang schlussfolgerte, dass der Gestank - der sich in ihrer Kehle festsetzte - von Monstern stammte. Sie hatte Geschichten vom Donnerweg gehört, dass den DonnerClan vom SchattenClan teilte, sowie die Hochfelsen von allen Territorien trennte. Dort liefen die Monster herum, weshalb sie ihnen auch nie begegnet war. Wie war dies also möglich? Und warum genau jetzt, weshalb mussten die schlimmsten Befürchtungen wahr werden? Entschlossen nickte die junge Katze auf Hirschfängers Worte und schlug eine Richtung ein, die noch nicht erkundet wurde. Dennoch bemühte sie sich darum, stets in Löwenfeders Nähe zu sein, um sie ihm Blick zu behalten. Sie wollte die besorgte Mutter nicht bemuttern, allerdings konnte sie sich vorstellen, dass die goldene Kätzin in dieser Situation nicht alleine sein wollte und sein sollte. Vielleicht konnte Muschelklang sie im Lager ansprechen, je nachdem wie die Suche ging. Das konnte die andere Kätzin bestimmt eher gebrauchen, als zu viele Fragen... einfach jemanden, der zuhörte.
Zusammenfassung:
Hat die Monster gerochen und ist diesbezüglich überrascht. Sucht parallel zu Löwenfeder Spuren und macht sich Gedanken, wie sie der Kätzin emotionale Unterstützung bieten kann.
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Thema: Re: Weide Mi 17 März 2021, 20:06
RPG-Storyteam
Zweibeiner samt Monstern
Mit jedem Augenblick, den die Zweibeiner auf der Weide verbringen, verschwindet auch mehr Beute. Die Vögel zwitschern lediglich in der Ferne, doch nur wenige lassen sich neben den Zweibeinern nieder, beobachten sie aus neugierigen Augen und weichen wild flatternd zurück, wenn die Zweibeiner vorbeilaufen. Den Fluss hat es ebenso getroffen, denn mit jedem Handgriff, jeder neuen Welle, jeder Vibration geraten die Fische darin in weitere Aufruhr. Richtung Wasserfall sammeln sich die Fische, die Becken füllen sich, doch Richtung Sonnenfelsen leert sich der Fluss, fliehen die Tiere doch vor möglichen Gefahren.
Die Zweibeiner werden mit der untergehenden Sonne unruhiger, der Zweibeiner mit dem blinkenden Ding in den Pranken ruft öfter und scheint den anderen beiden Befehle zu geben. Seine Stimme erhebt sich unangenehm über die Weide, wird vom Wind in verschiedene Richtungen getragen. Die zwei Begleiter des Zweibeiners werden hektischer, rennen vom Monster zum Fluss und zurück. Silberne Stöcker rammen sie in den Fluss, in gleichmäßigen Abständen, wagen sich jedoch noch nicht direkt rein. Allerdings rennen sie noch immer hin und her, als wären sie nicht bereit, jetzt schon aufzubrechen und als wollten sie es dem FlussClan noch schwerer machen.
Hirschfänger brauchte nicht lange um sein Ziel zu erreichen, die Zweibeiner waren nah. Zu nah für seinen Geschmack. Noch immer auf leisen Pfoten tat er einen letzten Schritt und blieb stehen, den Bauch nahe am Boden. Er wollte nur nicht auffallen. Seine Augen huschten hin und her, folgte diesem Wesen für einige Momente, dann dem Zweibeiner. Vermutlich hätte man seine Gefühlslage auf viele verschiedene Art und Weisen beschreiben können, aber er selbst hätte vermutlich gesagt, dass er hauptsächlich beunruhigt war. Was auch immer hier vor sich ging, es war nicht gut. Vor allem nicht für den FlussClan und seine Katzen. Ein Zweibeiner schien Befehle zu brüllen, zwei andere hetzten hin und her. Zum Fluss und zurück und wieder zum Fluss. Auch, und das war vielleicht noch beunruhigender als die Anwesenheit von Zweibeinern in ihrem Territorium, hörte er kein einziges bisschen Beute in der Umgebung. Wie in der Blattgrüne, wenn sie am Fluss waren. Nur das sie dieses Mal trotz der sinkenden Sonne keine Anstalten machten, ihre Tätigkeiten nieder zu legen und sich in den Zweibeinerbau zurück zu ziehen. Hirschfänger hatte ein solches Verhalten noch nie gesehen. Und es gefiel ihm immer weniger, je mehr er sah. Sein Ohr zuckte, als er sich schließlich doch abwandte. Was auch immer die Zweibeiner dort trieben, Wespenpfote war nicht bei ihnen. Er hätte es gesehen oder zumindest gerochen. Aber das musste auf jeden Fall Jubelstern berichtet werden. Hoffentlich hatten die anderen mehr Glück bei der Suche nach dem jungen Kater gehabt. Noch immer darum bemüht, keinen unnötigen Lärm zu machen, kehrte der Stellvertreter zurück zu der Stelle, an der er die Patrouille zurück gelassen hatte. An die ihm nächst stehende Katze gerichtet murmelte er leise: „Nun, bei den Zweibeinern am Fluss ist Wespenpfote jedenfalls nicht, auch wenn ich mich noch immer frage, was die hier zu suchen haben. Habt ihr irgendwelche Spuren entdeckt?“ Er wartete geduldig auf die Antwort, während er im Geiste bereits überlegte, worauf der unverhoffte Besuch der Zweibeiner möglicherweise hinauslaufen könnte.
”A friend is someone who walks into a room when everyone else walks out.”
FlussClan | Krieger
Die Nähe der Zweibeiner machte mich unruhig und mein Fell war inzwischen vollständig gesträubt. Was taten sie auf dem Territorium des FlussClans? Meine Schweifspitze zuckte nervös hin und her, während ich mich ihnen noch ein Stückchen näherte. Gleichzeitig hielt ich jedoch einen gewissen Abstand. Wenn sie Wespenpfote wirklich mitgenommen hatten, dann bedeutete das, dass sie vielleicht auch versuchen würden, einen ausgewachsenen Krieger mitzunehmen, wenn sie ihn sahen. Natürlich jede Katze aus der Patrouille hätte ihnen dafür vermutlich einen ordentlichen Kratzer verpasst oder zugebissen, bis sie wieder fallen gelassen wurde, jedoch konnte man nicht vorsichtig genug sein und ich wollte lieber nichts riskieren. Immer wieder prüfte ich die Luft und blickte mit aufgestellten Ohren zu den Zweibeinern hinüber. Diese aber schienen aber hauptsächlich mit ihrer Arbeit beschäftigt zu sein - was auch immer sie da taten. So beunruhigend ihre Anwesenheit auf unserem Territorium auch war, so vorsichtig mussten wir sein. Ich hatte mich nur ein kleines Stück von der Patrouille entfernt und kehrte schnell zurück, als auch Hirschfänger wieder zu uns stieß. Nichts, miaute ich schließlich an den Zweiten Anführer gewandt. Nicht einmal der Hauch einer Spur.
Angesprochen: Hirschfänger [+ Patrouille] Standort: Bei der Patrouille ---> entfernt sich ein kleines Stück ---> kommt wieder zurück Sonstiges: Suchpatrouille mit Hirschfänger, Muschelklang, Löwenfeder und Eissturm
Libellenjäger, auf den er zuerst getroffen war, schien ein wenig unruhig. Sein Fell war gesträubt und seine Schwanzspitze zuckte hin und her. Sie waren nun einmal in keiner angenehmen Situation. Keine Katze wollte nach einem vermissten Clankameraden suchen müssen und erst recht nicht mit Zweibeinern im Nacken. Hirschfänger verstand das vollkommen. Es war ein unangenehmes Gefühl, beinahe als würde man von oben herab betrachtet und dabei Löcher in den Nacken gestarrt bekommen. Der zweite Anführer nickte seufzend bei der Antwort des Kriegers. Gerade das hatte er befürchtet. Noch eine schlechte Nachricht, die er dem Clan übermitteln musste. Aber es war mittlerweile fast zu viel Zeit vergangen und die Anwesenheit der Zweibeiner überlagerte Teile der noch vorhandenen Spuren. Es war ungefähr, als hätte der Boden sich auf getan und Wespenpfote verschluckt. Nur, dass das ja nicht möglich war. Er zuckte mit dem Ohr und ließ seinen Blick zu den anderen Patrouillenmitgliedern schweifen. Es war Zeit ins Lager zurückzukehren. Es würde keine neuen Erkenntnisse bringen noch länger zu warten, zumal es längst dunkel war. Hirschfänger würde zwar gerne noch etwas tun können, aber im Moment gab es einfach nichts. „Nun denn“, murmelte und merkte erst dann, dass die anderen ihn möglicherweise nicht hören konnten. Also hob er seine Stimme ein wenig, dennoch auf die Lautstärke achtend. „Wir sollten ins Lager zurück. Wenn wir bis jetzt noch nichts gefunden haben, werden wir kaum noch auf Spuren stoßen.“ Es war eine Schande um den Schüler. Aber vielleicht geschah ja doch noch ein Wunder und er würde am nächsten Tag einfach im Lager auftauchen. Er wünschte es Löwenfeder. Mit diesem Gedanken stand er noch da und wartete einige Augenblicke, bis alle Katzen der Patrouille reagiert hatten, dann drehte er sich um und trat langsam den Heimweg an. Es war nie ein gutes Gefühl unverrichteter Dinge abziehen zu müssen.
Recht schnell wurde der goldenen Kriegerin bewusst, dass die Suche mit den ganzen neuen Zweibeinergerüchen, die alles andere überdeckten, recht hoffnungslos war. Ihr Inneres schrie dennoch danach weiter zu suchen, sie musste etwas finden, hier ging es schließlich um ihren Sohn. Dennoch wurde ihr immer mehr Bewusst, dass sie ihren Sohn vielleicht für immer verloren hatte. Am liebsten würde sie sich zwar an den Gedanken klammern, dass er vielleicht bereits im Lager auf sie warten würde, doch wenn Löwenfeder eines niemals war, dann war das unrealistisch.
Mit angelegten Ohren suchte sie verkniffen weiter und konnte nicht anders als nach einer Weile ein frustriertes und zugleich herzzerreißendes halblautes Jaulen von sich zu geben. Sie wusste nicht weiter. Sie hätte nie gedacht, dass sie der Verlust ihres Jungen so mitnehmen würde, vor allem, wo man bedachte, dass sie ja vor geraumer Zeit etwas losgelassen hatte, denn seit er Schüler war, hatte sie nicht mehr die Möglichkeit gehabt ein wachendes Auge über ihn zu haben. Diese Aufgabe hatte sie schweren Herzens an Hibiskusblüte übergeben und diese hatte auf höchster Linie versagt.
Die Aussichtslose Suche wurde von Hirschfänger nach geraumer Zeit beendet als dieser sie wieder zusammenrief und noch einmal keimte etwas Hoffnung in der Kriegerin auf, vielleicht hatte jemand anderes eine Spur aufgeschnappt, doch als sie in die berückten Gesichter der anderen Katzen schaute legte sie ihre Ohren an und schaute auf den Boden. Niemand konnte etwas dafür, dass sie nicht fündig geworden waren, doch Löwenfeder konnte sich nur mit Mühe davon abhalten, alle anzuschreien. Der rationale Teil ihres Hirns machte ihr klar, dass sie alles in ihrer Macht Stehende getan hatten, doch sie wollte es einfach nicht wahrhaben. Doch was blieb ihr jetzt schon übrig? Sie konnte hier nicht alleine weitersuchen, auch wenn alles in ihr danach schrie.
Mit einem leisen Grummeln folgte sie Hirschfänger mit gesenktem Blick, ihr Schweif schliff am Boden und jede Katze die Augen im Kopf hatte konnte sehen, dass jegliche Kraft aus dem Körper der Kriegerin gewichen war. Müdigkeit und Trauer hatten jegliche Kraft aus ihr gesaugt und sie konnte nicht anders als um einiges langsamer als die anderen zurück in die Richtung des FlussClan Lagers zu laufen. Einmal wagte sie es noch einen Blick über ihre Schulter zurück zur Weide zu werfen, ehe sie mit zusammengekniffenen Augen ihren Kopf schüttelte und sich dazu zwang wieder etwas zu den anderen aufzuschließen.
tbc.: FlussClan Lager
Tldr.: Zerbricht sich schweigen über alles den Kopf und versucht damit klar zu kommen, dass sie Wespenpfote vielleicht für immer verloren hat. Trottet energielos hinter den anderen zurück ins FlussClan Lager.
”A friend is someone who walks into a room when everyone else walks out.”
FlussClan | Krieger
Ich nickte etwas bedrückt, als der Zweite Anführer meinen Bericht zur Kenntnis nahm und sich dann abwandte, um uns zurück in Richtung Lager zu führen. Noch einmal flog mein Blick zu den Zweibeinern. Was auch immer sie am Fluss taten, immerhin hatten sie uns nicht bemerkt. Wir mussten jedoch davon ausgehen, dass Wespenpfote nicht dasselbe Glück gehabt hatte. Außerdem wer wusste, ob sie nicht auch für uns gefährlich wurden? Meine Schweifspitze zuckte leicht hin und her, als ich mich beeilte, um Hirschfänger und den anderen zurück in Richtung Lager zu folgen. Meine Hoffnung den Schüler wiederzufinden war inzwischen gesunken. Was wenn die Zweibeiner ihn fortgebracht hatten? Was wenn er vor ihnen fliehen hatte müssen und sich jetzt außerhalb des Territoriums befand? Hunde hatten wir immerhin keine gesehen und gerochen, aber das war nur ein schwacher Trost. Wenn die Zweibeiner Wespenpfote erwischt hatten und das war doch irgendwo anzunehmen, dann hatten sie ihn wohl schon weggebracht und wer wusste wohin? Ich hatte gehört, dass auf der Farm jenseits unseres Territoriums einige Einzelläufer lebten, aber die Zweibeiner konnten leicht auch viel weitere Strecken zurücklegen an Orte, von denen der Schüler den Weg zurück vielleicht nicht mehr finden würde. Mein Herz fühlte sich schwer an bei diesen Gedanken und ich hoffte nach meiner Rückkehr ins Lager zumindest mit Hagelsturm darüber sprechen zu können. Noch einmal mehr sehnte ich mich wieder nach einem ruhigen Spaziergang mit meiner Gefährtin - Zeit nur für uns - jedoch erinnerte ich mich daran, dass ich zum jetzigen Zeitpunkt froh sein konnte, eine Weile mit ihr alleine in der Kinderstube zu plaudern. Sie hatte bestimmt von Wespenpfotes Verschwinden gehört, aber vielleicht fiel es uns beiden leichter damit umzugehen, wenn wir unsere Gedanken und Gefühle miteinander teilten.
---> FlussClan-Lager [FlussClan-Territorium]
Angesprochen: // Standort: Bei der Suchpatrouille ---> macht sich auf den Weg zurück ins Lager Sonstiges: Suchpatrouille mit Hirschfänger, Muschelklang, Löwenfeder und Eissturm Tbc: FlussClan-Lager
Das die Patrouille nichts gefunden hatte, trübte Muschelklangs Stimmung und sie verzog verstimmt das Gesicht. Allerdings war der Zweibeinergeruch so stark, dass dies kein Wunder war, auch wenn sie erhofft hatte, dass der SternenClan Löwenfeder ihr Junges lassen würde. Das Jaulen der Königin ließ Muschelklang erstarren und sie spürte, wie ihr Herz sich zusammenzog. Die Kriegerin konnte nicht mit ansehen, wie die andere Kätzin litt und war umso überzeugter davon, dass sie das Gespräch mit ihr aufsuchen musste. Als der Zweite Anführer die Patrouille zusammenrief, setzte die junge Kätzin durch das Marschland zu den anderen zurück. Nicht unweit von Löwenfeder entfernt blieb sie stehen und nickte auf die Worte von Hirschfänger. Dennoch hoffte sie, dass die Königin, deren Schweif elendig herabhing und deren Schmerz auf ihrem Körper ersichtlich war, noch nicht aufgegeben hatte. Der Clan als ganzer durfte Wespenpfote nicht aufgeben. Zögerlich setzte sich die gefleckte in Bewegung, auch wenn sie kurz Stehen blieb um ein letztes Mal zu den Zweibeinern zu blicken. Für einen Moment wünschte sie sich, dass er noch bei ihr war, denn sie brauchte seine Nähe um über die Wesen zu sprechen. Das war allerdings nicht mehr möglich, also blieb ihr nichts anderes übrig, als für andere ein offenes Ohr zu haben. Somit setzte sie sich in Bewegung um die Patrouille wieder einzuholen und in der Nähe von Löwenfeder zum Lager zu laufen - nah genug, um bemerkt zu werden, weit genug entfernt, um der Kätzin nicht allzu sehr auf den Pelz zu rücken.
»To be continued: FlussClan Lager [FC Territorium]
Zusammenfassung:
Macht sich Gedanken über Löwenfeder und wie sie ihr helfen kann. Wünscht sich ihren besten Freund zurück und kehrt dann ins Lager zurück, wo sie Löwenfeder gerne helfen möchte.
Avatar von : Pixabay, Edit von Darki Anzahl der Beiträge : 115 Anmeldedatum : 24.09.17
Thema: Re: Weide Mi 05 Mai 2021, 23:34
RPG-Storyteam
Zweibeiner samt Monstern
Viel ist geschehen, seitdem die ersten Zweibeiner hier gesichtet wurden. Im Fluss stehen mehrere silberne Stangen (für die Katzen: Zweige / Äste), die einen bestimmten Bereich markieren, auch der Boden auf beiden Seiten wurde markiert und abgemessen.
Mit dem Anbruch des neuen Tages kamen auch neue Zweibeiner. Es sind nun größere Monster, die gelbe Monster mit sich bringen und die auf der Weide herumstehen und schlafen. Braune Platten wurden auf Ästen aufgerichtet, auf diesen haben die Zweibeiner Materialien ausgebreitet, die sie interessiert betrachten. Zudem liegen spitze Gegenstände herum, weitere silberne Drähte, größere Äste mit silbernen Verzierungen (Schaufeln, Hacken, etc.).
Die fünf Zweibeiner sind seit Sonnenaufgang zu Gange, die Beute auf der Weide und im Fluss an der Weide hat sich dank dieser verabschiedet. Zwei der Zweibeiner - ein hochgewachsener, breit gebrauter männlicher Zweibeiner und einer mit grellen Pelzen - haben sich in die Monster verabschiedet und wühlen damit Erde in den Bereichen auf, die sie markiert haben. Der dritte Zweibeiner - ein kleineres Exemplar, muskulös und weiblich - steht an einer Maschine, die sich unentwegt dreht und macht [Formen] bereit. Der vierte Zweibeiner mit den roten Fellen streitet sich derweil lautstark mit der vierten Zweibeinerin, die auf dem Kopf etwas trägt.
Was ist es, dass sie hier treiben? Was machen sie mit den Böden und dem Fluss?!
Mit schnellen Schritten manövrierte sich der graue Kater durch das Territorium, seine Sinne waren bis aufs Äußerste geschärft und konzentriert wich den Löchern im Boden und herumliegenden Ästen aus, während das regelmäßige Trommeln von Pfoten wahrscheinlich einen Großteil der Beute im gesamten Umkreis verscheuchte. Immer wieder blickte er zurück, um sich der Anwesenheit seiner Clankameraden sicher zu sein. Obwohl die Wahrscheinlichkeit, dass Wespenpfote sich auf dem Weg irgendwo befand verschwindend gering war, achtete er doch viel mehr auf die Umgebung, als er es sonst getan hätte.
Die Umgebung zog nur so an ihm vorbei und langsam, aber sicher kehrte die Anspannung wieder in seine Glieder zurück. Die Situation war ernst, das wurde ihm jetzt noch mehr bewusst als im Lager und allein dieser Umstand ließ ihn die Zähne zusammenbeißen. Alles in ihm wurde erstaunlich ruhig, seine Gedanken begannen sich zurückzuziehen und machten einer eisernen Konzentration Platz. Ein letztes Mal schaute er über die Schulter zurück, duckte sich unter einem tiefgelegenen Ast hindurch und raste dann weiter auf die Weide zu. Kaum wurde die Umgebung flacher und offener riss Splittermond die Augen auf. Seine Augen fixierten die Zweibeiner, welche sich über die gesamte Weide verteilt hatten und augenblicklich duckte der Krieger sich in das hohe Gras. „Halt!“ Miaute er leise, duckte sich noch etwas tiefer und schaute vorsichtig in Richtung des Flusses, wo sich Monster und Zweibeiner nur so tummelten. Unsicher trat er vor, arbeitete sich langsam näher heran und wies die anderen mit dem Schweif an zu warten. Dabei kroch ein eiskalter Schauder über das Rückgrat des Sphinxkaters. Ihm war unwohl dabei, alleine weiterzugehen, doch wenn sie alle näher heran schleichen würden, wären sich sicherlich zu auffällig. Denn das letzte was Splittermond wollte war, dass die Monster oder die Zweibeiner auf sie aufmerksam wurden. Er wollte nur schauen, was sie taten und ob irgendwo eine Spur von Wespenpfote zu finden war. Dabei blitzen seine Augen zwischen den Grashalmen hervor, sein Bauch berührte den, von der Sonne angewärmten Boden und ein ungutes Gefühl legte sich in Splittermonds Kehle, kaum hörte er die unverständliche Sprache, mit der die schier riesigen Zweibeiner sich unterhielten.
Was taten sie hier? Warum besetzten sie den Fluss? So laut und unvorsichtig wie sie waren, würden sie doch sicherlich den gesamten Fisch aufschrecken und auch, wenn sie sich in einer beutereichen Zeit befangen, konnten sie es sich nicht leisten kostbare Beute an die Zweibeiner zu verlieren. Erwähnt: Die Katzen der Patrouille Angesprochen: Die Patrouille Sonstiges: Nacktkatze
tldr: Kommt zuerst an der Weide an, sieht die Zweibeiner und entschließt allein ein Stück näher heranzuschleichen, um sich einen Überblick über die Lage zu verschaffen.
Uns gehört die Nacht
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~
Don't say I didn't warn ya
All the good girls go to hell
and once the water starts to rise and heaven's out of sight she'll want the devil on her team
”My clan and my family are home, comfort and duty to me.”
<- FC-Lager
Splittermond kurz vor ihr wirkte ebenso angespannt wie sie und warf immer wieder Blicke zu ihnen, um niemanden zurück zu lassen. Die Geräusche des Territoriums hörten sich überdeutlich an, heute sogar fast schon bedrohlich in ihren Ohren. Die Gefährlichkeit wurde ihr besonders klar, als schon von Weitem die lauten Geräusche der Zweibeiner zu hören waren. Instinktiv bewegte die Kriegerin sich vorsichtiger und achtsamer durch das Gras, sobald sie sich der Weide näherten. Sie schnupperte in der Luft, versuchte irgendwelche Gerüche auszumachen, aber es stank fürchterlich nach Monstern und Zweibeinern, kaum mehr nach Beutetieren oder der Natur selbst. Manche der Spuren waren abgestanden, manche noch frisch und sie ließen ihr ein unwohles Gefühl über den Rücken laufen. Sie schlich durch das hohe Gras, der Felllose lief einige Schwanzlängen voraus. Sie traute sich nicht, ein Wort zu sagen, schaute ihn aber fragend an. Sie vertraute dem Urteil des Katers und würde seinem Befehl folgen. Also erstarrte sie als sie seine Stimme hörte, ließ ihr Fell im Gras verschwimmen und richtete ihre grünen Augen auf die schrecklich riesigen Monster vor ihnen. Sie machten unfassbar viel Lärm und das Zittern der Erde ließ ihren Körper erschaudern. Was machen sie nur hier? Und wo kommen diese riesigen Monster her? Limettenhauch verkniff sich ein leises Fauchen und duckte sich tief. Sie blieb noch ein Stück hinter dem anderen Krieger, ließ ihren Blick vorsichtig hin und her wandern und versuchte, etwas herauszufinden, allerdings ohne Erfolg. Fragen schwammen in ihrem Kopf und verwirrt beobachtete sie Splittermonds Bewegungen.
Erwähnt: Splittermond Angesprochen: -- Standort: FC-Lager -> Weide Sonstiges: -- Zusammenfassung: schleicht durch die Gegend, bleibt aber hinter Splittermond geduckt stehen
”I’d never pick one over the other and I will always stay loyal.”
Schweigend und angespannt war ich der Patrouille gefolgt, als die Weide in Sicht kam. Mein Fell sträubte sich leicht, als die Zweibeiner in Sicht kamen. Ihren Geruch und ihre Stimmen konnte ich jedoch kaum wahrnehmen, da der Lärm und Gestank der Monster alles überlagerte. Splittermond Befehl ließ ich mir nicht zweimal geben sondern hielt an. Für einen Moment musste ich gegen meine Instinkte ankämpfen, nicht sofort umzukehren. Aber wir waren Krieger und hier, um eine Spur von Wespenpfote zu finden. Wenn die Zweibeiner ihn mitgenommen hatten, würden sie doch bestimmt Spuren hinterlassen? Immerhin waren sie größer und schwerer als eine Katze und- Mein Gedanke riss ab und ich beobachtete für einen Moment lang mit gesträubtem Fell das Treiben am Fluss. Was machen sie hier?, sprach ich mit gesenkter Stimme die Frage aus und für einen Moment wünschte ich mir, dass Apfelfleck bei mir wäre. Oder Schmetterlingsherz oder Kieselfrost. Sie hätten bestimmt gewusst, wie wir am besten mit der Situation umgehen sollten und ich hätte mich ein klein wenig sicherer gefühlt, wenn Jubelstern einen von ihnen mit auf die Suchpatrouille geschickt hätte. Aber jetzt war von uns nur ich hier und Splittermond würde ja hoffentlich auch wissen, was wir taten. Für einen kurzen Moment hob ich die Nase und prüfte die Luft, nur um den Kopf sogleich wieder zu senken, als der Gestank noch stärker als erwartet auf meine Geruchsnerven traf. Das stinkt, fluchte ich leise, bevor ich den Blick wieder auf die Zweibeiner und Monster lenkte. Ich musste mich konzentrieren und solange wir alle gemeinsam hier waren, würde es bestimmt keine Probleme geben.
reden | denken | handeln | Katzen Sonstiges: Cf: FlussClan-Lager Kommt mit der Suchpatrouille an.
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Avatar von : Rostkralle by Frostblatt Anzahl der Beiträge : 3172 Anmeldedatum : 08.11.14 Alter : 25
PostNr.: 019 versteckt sich dicht an den Boden gedrückt im hohen Gras
cf.: FlussClan Lager
Die Anspannung der Patrouillenmitgliedern hing dominant in der Luft und Morgenblüte lief mit angelegten Ohren hinter den anderen her, bis Splittermond sie dazu aufforderte anzuhalten. Sie hatte im ersten Moment nicht gemerkt, dass so viele Monster und Zweibeiner rund um die Weide herum waren. Mit aufgerissenen Augen duckte sie sich neben den anderen in das hohe Gras und wenn sie ehrlich war, hätte sie, wenn es nicht um Wespenpfote gehen würde, sofort einen großen Bogen um die Weide gemacht.
Entsetzt beobachtete sie das Treiben der Zweibeiner mit ihren Monstern, welche ein ohrenbetäubendes Brüllen von sich gaben. Was beim SternenClan taten sie hier? Bei Scherbenherz‘ Kommentar über den Gestank zuckte die schildpattfarbene Kriegerin nur mit ihrem linken Ohr. Sie konnte ihren Blick nicht von den großen Dingern reißen, die hin und her wuselten und anscheinend irgendetwas vorhatten. Was das Ziel der Zweibeiner war, konnte sie beim besten Willen nicht erraten. Sie wusste nicht welchen der Zweibeiner sie zuerst beobachten sollte, aber am auffälligsten waren wohl jene in den Bäuchen der Monster.
Sie konnte nicht anders als ihr Nackenfell zu sträuben. “Sie zerstören unser Territorium, wir müssen irgendetwas dagegen unternehmen“, miaute sie leise und ihre Stimme zitterte leicht, sie war sich in diesem Moment nicht einmal sicher, ob die anderen Patrouillenmitglieder sie überhaupt gehört hatten. Was hatten sie getan, dass der SternenClan sie so bestrafte? Wespenpfotes Verschwinden war anscheinend nur der Anfang gewesen. Splittermond hatte sich alleine etwas weiter vorgewagt und gespannt beobachtete sie den Krieger.
Tldr.:Kauert sich ins hohe Gras und beobachtet die Zweibeiner, stellt fest, dass diese ihr Territorium zerstören und beobachtet Splittermond gespannt, da sie nicht weiß was sie tun sollten.
Erwähnt:Splittermond, Wespenpfote, Scherbenherz, die anderen Patrouillenmitglieder[id] Angesprochen: ihre Patrouillenmitglieder
Ginsterschatten bildete den Schluss der Patrouille und beobachtete aufmerksam die Umgebung. Es musst doch irgendeine Spur von Wespenpfote geben. Der Schüler konnte sich ja wohl schlecht in Luft aufgelöst haben, oder? Die Schnurrhaare des Kriegers zuckten nervös, als laute, bedrohliche Geräusche zu hören waren. Gerüche strömten ihnen entgegen, welche in ihrem Territorium absolut nichts verloren hatten. Ginsterschatten hatte eine böse Vorahnung, was die Patrouille bei der Weide vorfinden würde. Der Krieger war dermaßen auf die Geräusche und Gerüche um ihn herum fixiert, dass er bei dem leisen "Halt!", des Patrouillenführers beinahe erschrak. Instinktiv duckte sich der Krieger noch tiefer ins Gras und beobachtete grimmig was sich vor seinen Augen abspielte. Zweibeiner. Sie hatten ihre Monster dabei, und taten Dinge die Ginsterschatten nicht verstand. Aber das war bei Zweibeinern ja auch nichts ugewöhnliches. Scherbenherz sprach mit seinem "Was machen die hier?", wohl den Gedanken aus, den gerade jedes einzelne Patrouillenmitglied im Kopf hatte. Ja. Was machen die hier… Ein feindseeliges Knurren entglitt dem jungen Krieger, bis er sich bewusst wurde, dass sie nun absolut keine Aufmerksamkeit erregen durften. Unruhig peitschte der Krieger mit dem Schweif, als Splittermond sie anwies zu warten um selbst etwas näher heranzuschleichen. Ungeduldig bearbeitete Ginsterschatten mit scharfen Krallen den Boden unter seinen Pfoten. Wo ist Wespenpfote…?! Bei Morgenblütes leisen Worten nickte der Krieger. Natürlich mussten sie etwas unternehmen. Die Frage war nur… was? Was konnten ein paar kleine Katzen wie sie gegen solch verrückte Zweibeiner und deren Monster schon ausrichten? Klar, waren Zweibeiner dumm, aber das war wohl auch deren einzige Schwäche. Sie waren groß und kräftig, genau wie ihre Monster. Ein falscher Schritt und die Patrouille wäre Krähenfraß. Es war zwar offensichtlich, aber dennoch sprach er es aus: "Wir müssen vorsichtig sein. Was auch immer die da machen, unser Ziel ist es Wespenpfote nach Hause zu bringen. Splittermond wird wissen was zu tun ist." Letzteres fiel ihm beinahe schwer auszusprechen. Er mochte es nicht besonders Befehlen einer Katze, bei welcher es sich weder um Anführer noch Stellvertreter handelte, Folge leisten zu müssen und allgemein von dieser abhängig zu sein. Doch heute hatte er keine andere Wahl. Handeln auf eigene Faust wäre in der jetzigen Situation fatal. Etwas besorgt, da er von Himmelstanz noch nichts gehört hatte, blickte er sich nach der grauen Kätzin um.
Reden ◦ Denken ◦ Andere
Erwähnt: Splittermond, Scherbenherz, Morgenblüte, Wespenpfote, Himmelstanz Angesprochen: die Patrouille Zusammenfassung: Wartet mit der Patrouille darauf, dass Splittermond zurückkommt.