Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Natürlich wählte Nussbeere erneut eine Art und Weise um ihn verlegen zu stimmen. Er war wortgewandt! Nur wollte er nicht gerne reden. Das war ein Unterschied! Die Berührung der älteren Kätzin nahm er allerdings mit einem Seufzen entgegen und schenkte ihr ein kleines Lächeln. Kohlenbrand wusste schließlich, dass seine Schwester es nur gut mit ihm meinte. Bei den Scherzen, die die Kriegerin nun in die Richtung ihrer Schülerin feuerte, leckte sich Kohlenbrand absichtlich das Schulterfell glatt, um dem verwunderten und leicht niedergeschlagenem Ausdruck der Schülerin auszuweichen. Er selbst wusste, dass andere Katzen es mit solchen Witzen immer nur gut meinten, doch selbst wäre er ebenso verschreckt, wenn er sie hören würde. Als Nussbeere über einen Ausflug an die Grenzen sprach, hob Kohlenbrand neugierig den Kopf und nickte knapp. Der Schnee stürmte zwar unangenehm um sie herum, doch Glockenpfote schien nicht so, als wäre sie bereit sich im Lager auszuruhen. »Die Grenzen des Clans also«, nuschelte Kohlenbrand und obwohl die Worte durchaus auch an die anderen beiden gehen sollten, hielt er sie eher leiser und bedeckter, damit er nicht negativ aneckte. »Dann hoffen wir Mal, dass Glockenpfote dort etwas außergewöhnliches bemerkt.« Sanft blinzelte Kohlenbrand der Schülerin zu und warf einen Blick Richtung Himmel. Wann es wohl dämmern würde? Wie lange sie noch unterwegs sein sollten bei dem Wetter? Schulterzuckend schüttelte sich der schwarze Kater und setzte sich in Bewegung um den beiden Kätzinnen zu folgen. Es würde schon in Ordnung sein.
WoC Lager -> Territorium Nebelherz schnurrte amüsiert, während er Kleeblatt zuhörte. Er mochte und bewunderte, wie sehr sie sich mit den verschiedenen Pflanzen im Territorium auskannte. “Dann geh du am besten vor”, miaute er und überließ ihr den Vortritt. Er hatte sicherlich mal einen Hartriegel Busch gesehen, war sich aber keinesfalls sicher, ob er diesen jetzt überhaupt finden würde. Vor allem in der Blattleere, wo für ihn jeder Strauch gleich aussah. Und unter diesen Wetterbedingungen, wo man kaum seine eigene Pfote vor dem Gesicht sah… “Wären nicht auch einige dicke, stabile Äste gut? Um die Wände der Baue zu verstärken und Löcher zu stopfen?”, überlegte er dann. “Vielleicht finden wir solche unter Bäumen wenn wir den Schnee ein wenig zur Seite schieben.” Sein Fell hatte er mittlerweile vom Kopf bis zu seiner Schweifspitze stark aufgeplustert und sah deshalb durch die Schneeflocken in seinem Fell selber ein wenig aus wie eine Schneekugel. Der nächste Pfotenschritt sank zudem wesentlich tiefer ein als zuvor und er hielt inne, um den Boden genauer zu betrachten. “Ich glaube hier ist eine Grube, wir sollten vorsichtig sein.”
Erwähnt: - Angesprochen: Kleeblatt Ort: WoC Lager -> Territorium
Zusammenfassung: TEXT
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Die Dreifarbige lächelte sanft, ehe sie kurz in eine Richtung nickte und antworte: "Lass es uns erst einmal hier drüben versuchen". Wie Nebelherz sie gebeten hatte, lief sie nun voraus und steuerte bald darauf auf eine Gruppe von Sträuchern mit auffällig roten Zweigen an. Mit einem leisen Seufzen gab sie zu: "Es gibt auch eine Sorte mit gelblich-grünen Zweigen, die besser geeignet wären. Allerdings sind bei all dem Schnee die Zweige des Roten Hartriegels leichter zu finden und sollten dennoch die übliche Biegbarkeit haben, wenn sie auch ein wenig härter sind". Kurz blickte sie zu den nun kahlen Sträuchern, ehe sie angesichts der Kälte fasst schon wehmütig hinzufügte: "Im Blattfall werden die grünen Blätter des Strauchs genauso rot, wie manche Bäume. Es ist immer wieder ein schöner Anblick".
Kleeblatt liebte ihr Territorium und nutzte ihre freie Zeit oft und gerne um einfach nur durch Dieses Spazieren zu gehen. Sie kannte diesen Strauch hauptsächlich, weil er ihr auf ihren Spaziergängen oft aufgefallen war und auch weil seine Zweige in der Blattleere manchmal die einzigen Farbtupfer in der Umgebung waren. Für ein paar Herzschläge verlor sie sich in Erinnerungen an ihre Spaziergänge durch das Territorium bei Sonnenschein, der warm auf ihren Pelz fiel, das volle Laub, dass sich bei jedem Windhauch mit einem sanften rascheln bewegte und tanzende Lichtstrahlen auf den Boden darunter warfen. Die Gerüche von saftigem Grün, Blüten, Beeren, den anderen Bewohnen von Wald und Wiese...
Nebelherz' Stimme brachte sie dann aber sehr schnell wieder zu der kalten und verschneiten Gegenwart zurück. Kurz überlegte sie ehe sie anerkennend nickte: "Ja, wenn wir mehr Zweige in den Wall des Baus einarbeiten, wird Dieser schwerer und es wäre nicht gut, wenn ein Teil des Baus am Ende vielleicht sogar unter der zusätzlichen Last einbricht... Wenn wir an großen, ausladenden Bäumen vorbei kommen, können wir darunter im Schnee suchen. Die älteren Bäume haben vermutlich eher Zweigbruch als die jungen, noch kräftigen Bäume...", überlegte sie am Ende noch laut vor sich hin.
Kleeblatt war - wie vermutlich den Meisten - auch recht kalt und sie war recht dankbar für eine Aufgabe auf die sie sich konzentrieren und die Witterung dabei ein wenig in den Hintergrund schieben konnte. Sie versuchte den schneidenden Wind und die dichten Flocken, die ihnen die Sicht so erschwerten, auszublenden, so gut sie es vermochte. Kurz richteten sich ihre kleegrünen Augen auf den Kater neben sich. Alleine dass er gerade bei ihr war ließ es ihr warm ums Herz werden - auch wenn sich die Erinnerung an die kurze Nähe und Wärme, die sie zuvor gehabt hatte, hin und wieder in ihre Gedanken schob.
Halb bei dieser Erinnerung an den kurzen Moment vor dem Verlassen des Lagers, wäre sie trotz Nebelherz' Warnung beinahe mit der Schnauze voran in den Schnee gefallen. Sich verlegen ein wenig Schnee aus ihrem Brustfell waschend, nickte sie zustimmend: "Ja, lass uns vielleicht am Besten nahe der Sträucher laufen. Dort kann es zwar auch Schneeverwehungen geben, aber wir wären ein wenig windgeschützt", schlug sie vor.
Interagiert mit: Nebelherz Erwähnt: / Zusammenfassung: Bringt Nebelherz zu den roten Hartriegeln, hängt dabei ihren Erinnerungen nach und stimmt mit ihm überein, dass sie auch ein paar dicke und starke Äste brauchen können. Ist in gedanken und fällt fasst in die Grube, bevor sie vorschlägt näher bei den Sträuchern/im Windschatten zu laufen
Nebelherz folgte Kleeblatt zu einem Strauch, der auffällig rote Zweige hatte. Interessiert hörte er zu, was die Kätzin über den Hartriegel erzählte und betrachtete währenddessen die Zweige genauer. Er fand, dass Kleeblatts Fell auch fast an einen Wald im Schnee erinnerte, mit Bäumen, die sich braun und rot von der Schneedecke abhoben. "Ja, das habe ich auch schon gesehen", miaute der Kater und legte nachdenklich den Kopf schief. Nun, im Blattfall war ja vieles rot und orange, aber er wusste, dass diese Art Strauch schon eine besondere Rotfärbung hatte. Eine wirklich kräftige Farbe, aber sie erinnerte ihn ein wenig zu sehr an Blut. Kleeblatt schien jedoch in Gedanken versunken, also beobachtete er sie schweigend, bis sie wieder bei ihm war. Seinem Vorschlag stimmte sie zu, woraufhin er überlegte, wo sie alte Bäume finden können. Bevor er seine Vorschläge nennen konnte, fiel ihm der Boden auf und er warnte Kleeblatt vor der Grube, die jedoch trotzdem fast stürzte. Erschrocken hatte er eine Pfote gehoben, doch seine Freundin hatte sich bereits wieder gefangen. Belustigt zuckten seine Schnurrhaare und er nickte auf ihren Vorschlag hin, während er unbewusst mit seinem Schweif kurz über ihren Rücken fuhr, um sie vom Schnee zu befreien, der sich darauf gesammelt hatte. Der starke Schneefall hatte zum Glück aufgehört, sodass der Schnee nun in der Sonne zu funkeln begann. "Hm, gute Idee. Wie wäre es, wenn du nach weiteren Sträuchern Ausschau hältst und ich auf den Boden achte?", miaute er mit einem sanften Lächeln. In gewisser Weise konnten sie sich so ergänzen. Kleeblatt hatte das Auge für die Sträucher, während Nebelherz eine gute Beobachtungsgabe hatte und so schnell unsicheren Boden ausmachen konnte, während die Kätzin abgelenkt war. "Aber erst sollten wir uns wohl um diese hier kümmern", fuhr er dann fort und deutete auf den Hartriegel neben ihnen. Der Kater machte einen Schritt darauf zu, senkte den Kopf und begann an einem der Äste zu kauen, um ihn abzutrennen.
Erwähnt: - Angesprochen: Kleeblatt Ort: WoC Territorium
Zusammenfassung: Spricht mit Kleeblatt und kaut an Ästen (Handypost)
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Kleeblatt lächelte den Kater sanft an, als dieser ihr so aufmerksam zugehört hatte und nickte dann langsam: "Ja, es ist ein wirklich leuchtendes rot. Es erinnert mich an die Mohnblumen in der Blattfrische". Blattfrische. Wie lange würde die Blattleere wohl dieses Mal dauern? Würden sie bald schon die ersten grünen Sprösslinge der Winterblumen zu sehen bekommen, die die nahende Blattfrische ankündigten? Oder würde sie der Schnee und die Kälte noch eine Weile in seinen Krallen halten?
Solche Gedanken versunkenen Momente waren es, die sie manchmal fast ein wenig tollpatschig wirken ließen. Ohne Nebelherz' Warnung hätte sie wohl nun eine ziemlich kalte Nase. Verlegen blinzelte sie ein paar mal, bevor sie dem Krieger dankbar zulächelte, als dieser sie von dem Schnee befreite, der dabei auf ihr gelandet war. Zumindest hatte es mittlerweile aufgehört zu schneien und die Sicht war nun wieder besser. "Ich glaube, das ist eine Gute Idee", schnurrte die Dreifarbige amüsiert bei seinem Vorschlag und stupste ihn kurz dankbar mit ihrer Schnauze gegen seine Schläfe.
Ein leises Lachen entfuhr ihr, als sie schließlich zustimmend nickte: "Ja, es wäre ein wenig mäusehirnig an Diesen vorbei zu laufen". Danach setzte sie sich neben ihn und kaute vorsichtig an dem kalten Zweig bis dieser sich löste und sie ihn neben sich ablegen konnte, ehe sie sich einem Weiteren widmete. Nach einer Weile wandte sie sich dann wieder an den hellen Kater und fragte nachdenklich: "Sollen wir erst diese Zweige zurückbringen und dann noch einmal los gehen, oder schaffen wir es alle auf einmal zu tragen?".
Interagiert mit: Nebelherz Erwähnt: / Zusammenfassung: Sammelt Äste und redet dabei mit Nebelherz
Mohnblumen, die Vorstellung gefiel ihm wesentlich besser als Blut und versöhnte ihn sogar ein wenig mit dem Strauch, während er an den Ästen herum kaute. Einen nach dem anderen löste die dünnen Äste herunter und legte sie zu denen, die Kleeblatt sammelte. Dabei sah er immer wieder verstohlen auf ihre Pfoten und ihre Schnauze, mit denen sie geschickt die Äste sammelte. Es war wirklich erstaunlich, dass nie ein Kater auf die Idee gekommen war, ihr näher kommen zu wollen, wo sie doch so eindeutige Qualitäten vorzuweisen hatte. Sie war intelligent, überlegt und wusste viel über den Wald. Gleichzeitig war sie sanft, einfühlsam und hatte wahrscheinlich einen der hübschesten Pelze, die der Wolkenclan vorzuweisen hatte. Nebelherz seufzte leise und merkte fast einen Moment zu spät, dass er angesprochen wurde. “Wir schaffen alle”, miaute er, während er die roten Ästchen zusammen häufte und dann seinen Kiefer um das Bündel schloss. Mit einem Schnaufen hob er die mittlerweile doch beachtliche Menge an Ästen hoch und machte einen Schritt vorwärts, nur um festzustellen, dass er seine Last nicht gut ausbalanciert hatte: Kurzerpfote kippte er seitlich in den Schnee und rollte in die Grube hinein! Prustend richtete er sich wieder auf und sah einen Moment schweigend zu Kleeblatt, bevor er laut auflachte. “Vielleicht sollten wir doch einen Zwischenstopp beim Lager machen!”, räumte er nun ein, unverletzt und sichtlich belustigt von seinem Malheur.
Erwähnt: - Angesprochen: Kleeblatt Ort: WoC Territorium | Hartriegel Busch
Zusammenfassung: Beobachtet Kleeblatt. Versucht alle gesammelten Äste zu tragen und kippt dabei in die Grube, was ihn sehr amüsiert.
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Das Territorium war heute besonders schön. Vielleicht lag es an der Reflektion des Lichts im Schnee oder einfach an Staubwolfs Euphorie. Was auch immer dazu führte, der Kater genoss jeden Schritt, der sich vom Lager entfernte. Seine Begleitung ließ er natürlich nur selten aus dem Blick. Staubwolf hatte sich nicht wie ein Anführer nach vorne gestellt, sondern schlenderte durch das Territorium und bot jedem anderen Krieger die Möglichkeit, einfach an ihm vorbeizuflitzen. Diese Patrouille fühlte sich für ihn an wie ein Ausflug mit wichtiger Aufgabe, der aber trotzdem ein Ausflug unter guten Bekannten war. Guten Bekannten und einer wunderschönen Kriegerin, wenn er genauer war. »Hast du gut geschlafen?«, raunte Staubwolf Wüstenrose zu, als er am Rande einer Lichtung Halt machte. Am besten wäre es, wenn sie sich ab hier aufteilten, doch der Krieger wollte die Kriegerin nicht einfach stehen lassen. »Der Kampf an der Grenze liegt zwar schon etwas zurück, aber danach waren wir durchaus erschöpft. Und dann auch noch Wildfeuers Tod...« Die Sorgen des Katers ließ er mit diesen Aussagen in der Luft hängen und konzentrierte sich voll und ganz auf die Kätzin. Ob sie wieder die Energie hatte, wie zuvor auch? Er selbst hatte Wildfeuers Tod nun schon akzeptiert, doch vielleicht ging es seiner Begleitung anders. Fast schon schüchtern lächelte Staubwolf sie an und strich mit der Schwanzspitze zärtlich über ihre Flanke. Ihr Fell war immer wieder ein besonderer Anblick. Welche andere Katze unter den Clans konnte schon so einen hübschen Pelz aufweisen? In diesem Moment kamen seine Gedanken nicht einmal auf ihn selbst, obwohl er doch immer derjenige war, der besonders viel Wert auf seinen hübschen Pelz legte. »Wollen wir gemeinsam jagen? Die anderen kommen auch ohne uns klar...« Das verschmitzte Funkeln aus dem Kriegerbau kehrte zurück, doch er wollte nicht losrennen, bevor Wüstenrose nicht ihr Einverständnis zeigte. Vielleicht wollte sie ja lieber alleine jagen?
Läuft fröhlich durchs Territorium bis zu einer Lichtung. Bleibt bei Wüstenrose stehen und beginnt ein privateres Gespräch mit ihr, wo er sie auch zur gemeinsamen Jagd einlädt. « Zusammenfassung
Die dreifarbige Kriegerin hatte einige Zeit lang äußert konzentriert an den Ästen gearbeitet um sie beim Abbeißen nicht zu sehr zu beschädigen. So würde sich hoffentlich niemand an den spröden Enden verletzten können, wenn sie sie dann in die Baue eingeflochten hatten und die Äste gänzlich trockneten. Daher hatte sie die Blicke des hellen Katers an ihrer Seite kaum bemerkt.
Erst als sie eine gute Menge gesammelt hatten und er erst seufzte und dann ein wenig brauchte um auf ihre Frage zu antworten, bemerkte sie es. Belustigt zuckten ihre Schnurrhaare, als die schlanke Kriegerin sich fragte, was dem Kater wohl gerade durch den Kopf gegangen war.
"Okay", nickte sie ein wenig skeptisch als sie die Menge der Äste bedachte und sah ihm dann aufmerksam zu, wie er nach und nach die Äste auf nahm. Kurz verfing sich ihr kleegrüner Blick dabei an der dunklen und kräftigen Schnauze des Kriegers, bevor dieser dann aber das Gleichgewicht verlor und fiel. "Nebelherz!", entfuhr ihr ein erschrockener Ruf und folgte ihm eilig etwas vorsichtiger in die Grube. Erleichtert als er unverletzt schien atmete sie aber sogleich auch wieder auf. Dieser Kater bedeutete ihr so viel, dass sie nicht einmal erahnen konnte, was sie je tun sollte, wenn ihm etwas geschehen würde.
Als er nach einigen Herzschlägen dann wieder sprach und auch lachte, antwortete sie ihm erleichtert und amüsiert schnurrend: "Ja, das ist wohl vernünftiger". Sanft strich sie ihm mit ihrem Schweif über das Fell um ihn von dem Schnee zu befreien, den er bei seiner ungeplanten Bruchlandung abbekommen hatte. Ein Lächeln lag auf ihren Lippen, als sie ihn fragte: "Sollen wir dann schon einmal diese Äste zurück bringen?", und sich dabei nahe neben ihn stellte, um mit den Ästen helfen zu können. Natürlich auch, weil sie die Nähe des Katers mochte, aber das würde sie natürlich nicht zugeben. Wegen den Ästen tat sie das... ganz sicher... Zumindest war das ihre Ausrede, sollte er sie fragen.
Interagiert mit: Nebelherz Erwähnt: / Zusammenfassung: Ist belustigt als er so in Gedanken zu sein scheint und dann besorgt als er ihn die Grube fällt. Atmet erleichtert auf als ihm nichts passiert ist und schlägt dann vor erst einmal die Äste die sie bisher haben weg zu bringen. Dabei steht sie natürlich nur aus praktischen Gründen ganz nahe neben dem Kater ;D
Nachtwind
23 | männlich | Krieger | WolkenClan
--> WoC Lager
Nachtwind genoss den Wind auf seinem Pelz und störte sich auch nicht an der Kälte. Endlich war er aus dem Lager draußen. War es vorher schon Langweilig gewesen, war nach Wildfeuers Tod die Stimmung im Lager schon richtig stickig geworden. Umso froher war er nun endlich seine Beine strecken und seinen Körper bewegen zu können. Das war einfach viel zu Langweilig. Er war ein junger Kater und brauchte eben Ablenkung, Abenteuer... einfach IRGENDWAS zu tun... Nun hatte er zumindest das und er genoss das Territorium um ihn herum in vollen Zügen.
Nun ja, die Anderen schienen sich nicht sonderlich viel für das zu interessieren, was er tat. Wenn er sich Staubwolf so anschaute, fragte er sich, ob Dieser überhaupt etwas außer der Kätzin an seiner Seite bemerkte. Er schmunzelte leicht. Nachtwind hatte selbst noch nie solch ein Interesse an einer anderen Katzen empfunden, aber dennoch erahnte auch er, dass der andere Kater in ihr wohl nicht nur ein Patrouillenmitglied sah. Nun ja - ihm konnte das egal sein. Er hatte etwas zu tun und genug Auslauf.
Bei der Lichtung angekommen stoppte er seinen Lauf dann aber doch nur eher gezwungen. Er hatte gerade so viel Energie, die er los werden wollte, wollte was erleben, seinen Körper erschöpfen, sich austoben... einfach etwas erleben. Allerdings hatten sie nun mal auch eine Aufgabe und da war es gut sich abzusprechen. Oder so in der Art zumindest, da der Krieger nur die Kätzin an seiner Seite angesprochen hatte. Nachtwind würde einfach abwarten ob er nun alleine, oder mit jemandem zusammen jagen sollte.
Interagiert mit: Staubwolf Erwähnt: Wildfeuer (†), Wüstenrose (id) Zusammenfassung: Verlässt das Lager und freut sich endlich etwas Bewegung zu bekommen. Merkt wie fixiert Staubwolf auf Wüstenrose ist und wartet dann ab wie sie nun jagen sollen
Bussardfeder war den anderen Kriegern gefolgt und ihm war natürlich nicht entgangen wie fixiert Staubwolf auf Wüstenrose war. Genau genommen konnte das jedem auffallen, der Augen im Kopf hatte. Er wusste das es am besten war, die beiden einfach ihr Ding machen zu lassen, denn wenn er oder Nachtwind sich da jetzt einmischen würden, würden sie sich sicherlich keine Freunde machen.
Der braune Kater blickte also mit einem vielsagenden Blick zu Nachtwind und deutete mit seinem Schweif in die entgegengesetzte Richtung der beiden Turteltäubchen. “Sollen wir unser Glück etwas weiter dort drüben versuchen?“, schlug der Krieger vor und begann langsam in seine besagte Richtung zu laufen. Wieso waren verliebte Katzen nur so anstrengend? Die beiden waren gerade wieder ein Paradebeispiel dafür, wieso er sich nicht die Mühe machte, außer mit seiner Schwester gute Beziehungen zu pflegen. Er wollte jeden gleich behandeln und niemals so fixiert auf nur eine einzige Katze sein. Außerdem würde Liebe bedeuten, dass er sich mit seinen eigenen Gefühlen auseinandersetzen musste und das war im einfach im Moment zu viel Aufwand.
Tldr.: Begibt sich mit Nachwind gemeinsam auf die Jagd um die Turteltäubchen nicht zu stören.
Im Schnee zu landen hatte der Kater sicher nicht eingeplant, aber es war ein ziemlich angenehmes Gefühl, als Kleeblatt mit dem Schweif den Schnee von seinem Fell wischte. Dann blieb sie dicht neben ihm stehen und er sah sie einen Moment nur erstaunt an, bevor er ebenfalls breit lächelte. “Das sollten wir lieber, bevor ich noch einmal umkippe”, schmunzelte er. “....Jeder eine Seite?”, fragte er dann nach einer kurzen Pause. Er klaubte die verstreuten Äste zusammen, bis sie wieder in einem Bündel zusammen lagen und machte sich daran, die rechte Seite zu packen. Kleeblatt konnte die andere nehmen. War dieser Vorschlag etwas eigennützig? Wahrscheinlich schon, denn es würde bedeuten, dass sie eng aneinander gehen und ihre Schritte aufeinander abstimmen mussten… Andererseits waren die Äste recht lang und es wäre wesentlich einfacher, sie zu tragen, wenn sie sie an beiden Seiten ausbalancierten! Das war es, was Nebelherz sich einredete, während sie den Rückweg ins Lager einschlugen. -> WoC Lager
Erwähnt: - Angesprochen: Kleeblatt Ort: WoC Territorium -> WoC Lager
Zusammenfassung: Schlägt vor die Äste "zusammen" zu tragen, ganz uneigennützig natürlich.
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Die dreifarbige Kriegerin blickte noch immer mit einer Mischung aus Belustigung und Erleichterung zu dem hellen Kater neben ihr. Bei seinen Worten kicherte sie dann zustimmend und amüsiert zuckenden Schnurrhaaren: "Ja, das wäre wohl besser".
"Gerne", antwortete sie seinem Vorschlag, bevor sie ihm erst dabei zu sah, wie er die Äste wieder zusammenklaubte und aufhob. Als sie gerade die freie Seite der Äste aufnehmen, als ihr Fell gegen das Seine strich und sie zum ersten Mal realisierte, wie nahe sie beim Tragen der Äste zusammen laufen würden. Ihr Herz flatterte kurz aufgeregt wie ein junger Vogel, ehe sie versuchte sich wieder zu beruhigen und sich nicht anmerken zu lassen, wie sehr es ihr gefiel dem hellen Krieger beim Tragen der Äste so nahe zu sein. Die Äste im Maul und mit klopfendem Herzen machte sie sich mit dem Kater ihres Herzens nun gemeinsam auf zurück zum Lager
--> WoC-Lager
Interagiert mit: Nebelherz Erwähnt: / Zusammenfassung: ist noch leicht amüsiert und erleichtert über sein glimpflich verlaufenes Missgeschickt und bekommt Herzklopfen als sie so nahe beeinander laufen
Nachtwind
23 | männlich | Krieger | WolkenClan
Nachtwind bemerkte die Geste des anderen Katers und nickte bei dessen vielsagenden Blick nur schmunzelnd: "Ja, ich denke das ist eine gute Idee". Noch einmal ließ er seinen Blick kurz zu den anderen beiden ihrer Patrouille wandern, ehe er leicht belustigt Bussardfeder folgte. Ob die Beiden es überhaupt mitbekommen hatten, dass sie sich entfernten?
Vielleicht war es ja ganz gut, dass sie den anderen Krieger spontan mitgenommen hatten. So war er nicht am Ende alleine mit den Beiden. So ganz konnte er dieses fixierte Verhalten noch nicht nachvollziehen. Vielleicht würde er es irgendwann können, wenn er selbst eine Kätzin so interessant finden sollte. Bis dahin aber würde der junge Krieger sich weiterhin auf seine Erlebnisse und Abenteuer fixieren. Die waren immer abwechslungsreich und vertrieben besser als alles andere seine Langeweile und besänftigten seine Neugier.
Interagiert mit: Bussardfeder Erwähnt: Wüstenrose & Staubwolf (id) Zusammenfassung: Ist amüsiert über Wüstenroses und Staubwolfs Verhalten und folgt dann Bussardfeder um mit ihm zu jagen
Die Bewegung hatte seinen Verletzungen eindeutig gutgetan, er sollte nur jetzt bei der Jagd sein Glück nicht überstrapazieren. Nicht das sein heutiger Ausflug wieder im Heilerbau endete. Bussardfeder wusste nicht recht, ob sein Gegenüber ein Gespräch erwartete. Er selbst war glücklich, wenn sie einfach nur im Schweigen nebeneinander nach Beute suchten. Dennoch konnte er außer bei seinen Geschwistern, nicht wirklich einschätzen wie sehr er sich durch seine eigene – verschwiegene Art unbeliebt machte.
Der braune Kater schnappte schließlich den Geruch eines Eichhörnchens auf und mit einem Kopfnicken und gespitzten Ohren deutete in die Richtung, aus welcher der Geruch auf sie zugeweht wurde. Er drosselte sein Tempo, um ja nicht in jenen Radius zu treten, in welchem das Tier sie wahrnehmen konnte. “Ich versuche dem Eichhörnchen den Weg abzuschneiden, du erledigst dann den Rest ok?“, hauchte Bussardfeder fast wortlos und schlich dann ohne lange auf eine Antwort des Katers zu warten los. Er war sehr darauf bedacht, trotz des hin und wieder leicht auftretendem Ziehen in seinem Bein, leise aufzutreten und das Eichhörnchen nicht zu verscheuchen. Als er vor dem Eichhörnchen in Position stand kauerte er sich so tief wie möglich, ohne dabei Geräusche zu verursachen hin und wartete darauf das Nachtwind loslegte.
Jegliche Muskeln im Körper des Kriegers waren angespannt, er war bereit jeden Herzschlag loszuspringen, nur damit er dieses kleine Eichhörnchen im Notfall erwischen konnte, bevor es in den Wipfeln der Bäume verschwand. Der braune Kater wusste, das es für seine Krallen dann verloren war, denn er würde so schnell nicht seine verheilenden Wunden herausfordern indem er wie ein Wahnsinniger auf den Bäumen herumsprang. Auch wenn es ihn nervte, musste er einfach auf seinen eigenen Körper hören da er nicht wollte, dass er gleich wieder im Lager eingesperrt wurde.
Tldr.: Jagd mit Nachtwind, schlägt eine Taktik vor und legt dann ohne auf eine Antwort zu warten los.
Der junge Krieger folgte eine Weile schweigend dem anderen Kater. Er war einfach nur froh seine Pfoten strecken und seine aufgestaute Energie los zu werden. Fast hatte er sogar vergessen warum sie denn unterwegs waren, als Bussardfeder ihn zum Glück mit seiner Geste wieder daran erinnerte.
"Mache ich!", nickte Nachtwind sofort begeistert mit einer Schwierigkeit leise zu bleiben und ließ aufgeregt seine Krallen bereits einmal aus- und wieder einfahren. Endlich etwas zu tun! Endlich etwas spannendes!
Der graue Krieger tat sein bestes das aufgeregte Zucken seines Schweifes unter Kontrolle zu bringen, bis der andere Kater in Stellung gegangen war. Als er nun sah, dass Dieser bereit war, hob er den noch immer vor Aufregung zitternden Schweif als Zeichen, ehe er gleich darauf los sprang und auf das Eichhörnchen zu rannte. Dabei stieß er ein gezieltes Fauchen aus, um es auch ja zur Flucht zu verleiten - zu einer Flucht, die in Bussardfeders Krallen und später dem Bauch einer Clankatze enden würde.
Kurz rannte das Beutetier in eine leicht abgewichene Richtung, so dass er seinen Angriffswinkel korrigieren musste. Er war noch nie der Gelenkigste gewesen, aber dafür reichte es dann doch und das Eichhörnchen rannte nun genau auf den versteckt lauernden Krieger zu.
Interagiert mit: Bussardfeder Erwähnt: / Zusammenfassung: Ist froh endlich etwas zu tun zu haben und stimmt der Jagdtaktik zu. Treibt kurz darauf das Eichhörnchen in Bussardfeders Krallen
Wortlose Kommunikation war offensichtlich nicht Bussardfeders stärke, denn irgendwie war der braune Krieger davon ausgegangen das er nicht derjenige war, welcher das Beutetier erlegen würde. Als nun Nachtwind fauchend auf das Eichhörnchen zu rannte konnte Bussardfeder nicht anders als amüsiert mit seinen Schnurrhaaren zu zucken. Nun lag es also an ihm das flinke Wesen gezielt zu erwischen, damit heute irgendein Mitglied des WolkenClans das Tierchen genießen konnte. Kurz dachte der braune Krieger, dass das Eichhörnchen an ihm vorbeischießen würde, doch Nachtwind legte einen mehr oder weniger eleganten Hacken hin und scheuchte das rote Tier schlussendlich doch in die richtige Richtung – genau in seine Pfoten. Im Grunde genommen musste er nicht mehr viel tun, er wartete noch wenige Herzschläge, ehe er nach vorne Sprang und das Eichhörnchen zwischen seinen Krallen zu packen bekam. Mit einem schnellen Biss tötete er das Beutetier, ehe er sich mit freudig zuckender Schweifspitze erhob und zu dem anderen Krieger blickte. “Irgendwie dachte ich du fängst es und ich bin nur da, falls irgendetwas schieflaufen sollte.“, miaute er amüsiert und machte dann eine ausladende Bewegung mit seinem Schweif. “Wollen wir das ganze noch einmal so probieren?“, fragte er schließlich noch und blickte fragend zu Nachtwind. Jeglicher Schmerz seiner Glieder war vergessen, er genoss die spaßige Jagd mit seinem Baugefährten förmlich, dennoch würde er das nie wirklich aussprechen – so war er nicht. Dennoch war sein Eifer die Jagd so fortzusetzen nicht zu übersehen, ein wahrhaft seltener Anblick.
Tldr.: Erlegt das Eichhörnchen, hat sichtlich Spaß und fragt ob sie so nocheinmal ihr Glück versuchen wollen.
In seiner Aufregung hatte der junge Krieger nicht einmal gemerkt, dass der andere Kater diese Aufforderung anders gemeint hatte. Mit vor Aufregung zuckender Schweifspitze hatte Nachtwind sich daher gänzlich auf das Eichhörnchen konzentriert, welches am Ende glücklicherweise genau in Bussardfeders Krallen gelandet war.
Als der graue Kater nun leicht außer Atem bei seinem Clangefährten ankam und dessen Worte vernahm, entfuhr ihm erst einmal ein überraschtes: "Oh...", ehe er sich ein paar mal verlegen über das Brustfell leckte und kleinlaut meinte: "Es hat aber immerhin trotzdem geklappt".
Als Bussardfeder nun nachfragte, ob sie es noch einmal versuchen wollte, fragte er zur Sicherheit nach: "So wie eben, oder jeder getrennt?". Natürlich würden sie erst einmal ein neues Beutetier finden müssen, aber heute schienen sich mehr aus ihren Verstecken getraut haben, was vielleicht an der bereits milderen Witterung lag.
Interagiert mit: Bussardfeder Erwähnt: / Zusammenfassung: Ist etwas verlegen den Anderen falsch verstanden zu haben, freut sich aber über die erfolgreiche Jagd. Fragt diesmal aber zur Sicherheit noch einmal nach wie genau sein Baugefährte es meinte xD