Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Thema: Re: Die Hochfelsen und der Mondstein Mi 03 Dez 2014, 20:18
- Eichenblatt -
Eichenblatt freute sich zu sehr über das soeben Geschehene, dass es ihr nicht weiter auffiel, dass sich ihre Mentorin nach wie vor merkwürdig benahm. Zustimmend nickte sie. »Da hast du recht, Echoklang.« Sie dachte an Jubelschrei, die kurz vor ihrer Abreise in das Lager gekommen war. Ein sonderlich ungutes Gefühl hatte sie beim Anblick der ehemaligen DonnerClan Katze nicht gehabt, aber wirklich gefreut hatte sie sich auch nicht. Weshalb sie wohl da war? Flink folgte Eichenblatt Echoklang und trat wieder in die Kälte, wo der Schnee noch immer unaufhaltsam vom Himmel fiel. Ein leiser Seufzer schlüpfte über ihre Lippen, während sie mühsam eine Pfote vor die andere setzte. Die freudigen Gefühle verblassten allmählich, doch nichtsdestotrotz war sie noch euphorisch genug, um sich nicht so schnell von der Kälte unterkriegen zu lassen.
Thema: Re: Die Hochfelsen und der Mondstein Sa 06 Dez 2014, 18:43
»Dunkelfeder«
← WiC - Lager »Schnee haftete ihn ihrem Fell, ihre Schnurrbarthaare füllten sich an als würden lange Eisbrocken daran hängen. Kommt wir müssen uns beeilen, lasst uns schnell in die Höhle gehen. Schnell schlüpfte die Anführerin in das Loch, Dunkelheit umfing die dunkle Katze. Panik stieg in ihr auf doch ein zurück gab es nicht, geisterhafte Pelze drückten die Kätzin nach vorne. Plötzlich befand sie sich in einer größeren Höhle und der Mondstein in seiner Mitte. Legt euch hin und schlaft eine Runde, die Nacht ist Kalt und wir brauchen morgen unsere ganze Kraft. Mit einigen Schritten trat sie auf den Stein zu und berührte diesen mit der Schnauze, sofort fiel sie in einen tiefen Schlaf.«
Thema: Re: Die Hochfelsen und der Mondstein So 07 Dez 2014, 10:20
--------> Windclan Lager Smaragdregen hatte nur schwer gegen die Schneeflocken ankämpfen können, zu sehr hatte der Schnee ihren Weg verbaut und ihr die Sicht geraubt. Die junge Kriegerin trieb nur noch die Aussicht auf den Heimweg voran und der ständige Gedanke, für ihre zukünftige Anführerin da zu sein und treu zu sein. Sie hörte Dunkelfeder aufmerksam zu und nickte dann, bevor sie der Kätzin folgte. Ein Stück von ihr entfernt um sie nicht zu stören, legte sie sich hin und schloss die Augen, froh endlich von dem eisigen Schnee weg zu sein und ihr Fell trocken zu wissen. Ruhig atmete sie ein und aus und versuchte, sich auszuruhen, sogut es in so einer spannenden Situation eben ging.
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Thema: Re: Die Hochfelsen und der Mondstein So 07 Dez 2014, 10:49
Herbstblatt
--> WindClan Lager
Herbstblatt lief mit ihren Clankameraden durch den eisigen Schnee welcher ihr Fell nahezu weiß erscheinen ließ. Sie glaubte ihre Pfoten und ihre Schwanzspitze nicht mehr zu spüren, lief jedoch weiter. Sie wollte für ihre zukünftige Anführerin da sein und sie unterstützen. Den ganzen Weg sagte sie nichts, sie wollte sich ihre Kräfte sparen. Bei den Hochfelsen angekommen lief sie nach Smaragdregen den dunklen Gang entlang indem sie dem Geruch der anderen Katzen folgte.
Sie war angespannt versuchte sich jedoch in der Höhle etwas zu entspannen und sich auszuruhen.
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Thema: Re: Die Hochfelsen und der Mondstein So 07 Dez 2014, 11:32
»Smaragdregen«
» Die Tochter Rubinschweifs hörte die Pfotenschritte ihrer Clangefährtin Herbstblatt und hob ihren schlanken Kopf um der Kätzin in die Augen zusehen. Der Schnee wird uns viele Probleme bereiten, ich mach mir Sorgen... Die getupfte Kätzin machte eine kurze Pause und versuchte in der Dunkelheit Dunkelfeder auszumachen, was ihr jedoch nicht gelang. Es wird nicht einfach für Dunkelfeder, als so junge Anführerin. Ich hoffe, sie wird es nicht allzu schwer haben. ein Seufzer entfuhr der Kriegerin, während sie Herbstblatt halbwegs besorgt, halbwegs hilfesuchend ansah. Smaragdregen war das alles zuviel, viel zuviel auf einmal und sie hatte nichtmal einen Gefährten, an den sie sich lehnen konnte. «
Thema: Re: Die Hochfelsen und der Mondstein So 07 Dez 2014, 13:20
»Dunkelfeder«
»Als die Kätzin ihre Augen geschlossen hatte, merkte sie schnell das etwas nicht so war wie sie dachte. Sie fand sich auf einer Grünen und saftigen Wiese wieder, alles Blüte und die Wärme stand auf ihrem Pelz. Sei gegrüßt auserwählte, deine Zeit ist gekommen den Clan zu führen. Dunkelfeder zuckte bei der Stimme zusammen, wild schaute sie sich um erst dann merkte sie einen Kater auf sie zukommen. Wer bist du? Ihre Stimme war leise, fast ein flüstern. Ich bin Rodan, der Anführer aller Katzen. Einst habe ich die Katzen ausgewählt die, die Clans gegründet haben. Doch nun ist die Zeit gekommen, der WindClan muss in neuer Blüte erstrahlen. Dunkelfeder schüttelte den Kopf, sie wollte diese Worte nicht war haben. Ich bin doch noch viel zu Jung um einen Clan anzuführen, ich habe noch nicht mal gelernt wie das geht. Die neue Anführerin füllte sich wie ein Junges, zu gerne wäre sie jetzt in der Kinderstube und würde sich an den Bauch ihrer Mutter kuscheln. Dunkelfeder, deine Zeit ist gekommen. Du wirst lernen eine Anführerin zu sein. Der Kater trat zurück, um ihn herum tauchten immer mehr Katzen auf. Sie erkannte sie alle, es waren Katzen aus ihrer Vergangenheit. Als erstes trat Krallenspiel vor, Dunkelfeder wusste nicht das der Krieger tot war. Sie dachte er wäre weggelaufen, seine Leiche hatte man nicht gefunden. Dunkelfeder, mit diesem leben gebe ich dir Geduld. Sei immer Geduldig mit deinen Clangefährten, auch wenn sie noch so schwierig sind. Der Kater legte seine Schnauze an ihren Kopf und ein leichtes Zucken durch fuhr sie, nun trat der Kater zurück um eine andere vortreten zu lassen. Dämmernacht erkannte Dunkelfeder sofort, niemals hatte sie daran geglaubt ihre Schwester noch mal wieder zusehen. Die Augen der ehemaligen Kriegerin waren mit Liebe gefüllt. Mit diesem Leben gebe ich dir Vernunft, handle niemals zu voreilig. Denk immer gut über deine Entscheidungen nach, werde eine großartige Anführerin. Ihre Schnauze stieß gegen die von Dunkelfeder, sofort durchzuckte sie ein Stromschlag. Dunkelfeders Augen weiteten sich, dann ging sie zu Boden. Steh auf! Es werden noch einige kommen. Ihre Schwester trat mit diesen Worten zurück. Als nächstes trat Felsenkralle vor ihr, er war der Sohn von Windstern und starb bei einem Kampf. Dunkelfeder, ich gebe dir mit diesem Leben vertrauen. Vertraue deinen Clangefährten und verbündeten. Dunkelfeder kniff die Augen zusammen als die Nase des Katers auf sie zu kam, sie hatte den Stromschlag nicht vergessen der zwischen ihr und ihrer Schwester gewesen war. Doch nun war alles anders, es war ein warmes Gefühl. Doch auch Felsenkralle trat zurück, er ließ nun platz für eine weitere. Mutter.. Dunkelfeder standen nun die Tränen in den Augen, vor ihr stand Gletscherglanz ihre Mutter. Meine kleine ich gebe dir hiermit ein weiteres Leben, Fürsorge, Sorge dich gut um die Katzen in deinem Clan. Ehre sie und die Beute die der SternenClan euch gibt. Ihre Schnauze traf sanft auf die von Dunkelfeder, doch eine Lodernde Flamme brannte in Dunkelfeder. Es zerriss ihr fast die Brust, und doch hielt sie stand. Nun trat Koboldschweif ihr Blinder Bruder vor, leicht lächelte der Kater den seine Augen waren nicht mehr Blind sie strahlten wie schönsten und saftigsten Grünen Baumkronen. Schwesterherz, mit diesem Leben gebe ich dir Mut, habe keine Scheu davor eine Entscheidung zu fällen oder deinen Clan zu Führen. Freudig legten sie ihre Nasen aneinander. Nun stand Sturmpfote vor ihr, sofort zog sich alles in der Dunklen Kätzin zusammen. Sie wollte wegrennen, warum musste ihr Junges vor ihr stehen? Warum? Mama, mit diesem leben gebe ich dir deinen Beschützerinstinkt, achte immer auf deine Clangefährten und beschütze sie mit deinen Leben. Sorge dafür das es ihnen allen gut geht. Als sich ihre Schnauzen berührten umfing Dunkelfeder eine dunkle Trauer, ihre Beine sackten zusammen. Steh auf Dunkelfeder, dein Weg ist noch nicht zu ende. Dunkelfeder zuckte bei der Stimme zusammen, Abendpfote ihr bester Freund stand vor ihr. Abendpfote! Ihre Bernsteinfarbenen Augen strahlten den ehemaligen Heilerschüler an, zu viele Freunde hatte sie verloren. Kleines, mit diesem Leben gebe ich dir die Schnelligkeit, handle gewiss und setzte deine Fähigkeiten gut ein. Seine Nase berührte ihre und ein Duftiger Kräuter Geruch umfing sie. Der Kater trat zurück und blickte sie noch einmal liebevoll an. Nun stand Windstern vor ihr, Dunkelfeder neigte ihren Kopf vor ihr um ihr Respekt zu zollen. Anführerin des WindClans! Schau auf, verneige dich nicht vor mir! Dunkelfeder tat das was Windstern ihr sagte, liebe stand in den Augen der ehemaligen Anführerin. Dunkelfeder mit diesem Leben gebe ich dir die Weisheit, du wirst eine Großartige Anführerin sein. Lerne viel und schaue immer geradeaus. Windstern berührte ihre Nase und das Leben was einst die ehemalige Anführerin erlebt hatte durchlebte nun auch Dunkelfeder. Darunter vier Junge die ihr sehr bekannt vorkamen, Traumwieses Junge. Beschütze die drei die noch übrig bleiben, eines wird einen anderen Platz haben. Dunkelfeder war ein wenig geschockt das Windstern Junge mit einem anderen Kater hatte, aber sie glaubte trotzdem an die Kätzin und würde das Geheimnis bewahren. Nun stand wieder der Kater vor ihr der auch am Anfang da war. Ich gebe dir dein letztes Leben, ich gebe dir Tatendrang. Scheue niemals davor eine Entscheidung umzusetzen und Kämpfe an der Seite deines Clans. Von heute an und bis zum Ende deiner Zeit lautet dein Name Dunkelstern, der SternenClan ehrt deine Führungskraft. Laut riefen die Katzen ihren Namen, dann plötzlich befand sie sich wieder in der richtigen Zeit. Sie schaute auf die Katzen vor sich, leicht lächelte sie.«
Thema: Re: Die Hochfelsen und der Mondstein So 07 Dez 2014, 13:34
»Smaragdregen«
» Mit einem Blick auf Dunkelfeder lächelte Smaragdregen, es schien, als würde sie aufwachen. Respektvoll senkte die Kriegerin ihren Kopf vor ihrer neuen Anführerin und miaute : Herzlichen Glückwunsch Dunkelstern, neue Anführerin des Windclans. das man über seinen Traum nicht sprechen durfte, dass wusste Smaragdregen nur zu gut und schließlich war sie auch nur eine kleine, unwissende Kriegerin, der solche Informationen gar nicht zustanden. Deshalb sah sie Dunkelstern nur kurz besorgt an um sich zu vergewissern, dass ihr nichts fehlte, bevor sie unterwürfig fragte: Gehen wir zurück? Ich glaube, der Schnee hat ein wenig nachgelassen. aus ihren grünen Augen blickte sie ihre neue Anführerin erwartungsvoll an und sah dann kurz zu Herbstblatt, welche sicherlich jeden Moment aufwachen würde. « Erwähnte Katzen: Dunkelstern, Herbstblatt Angesprochene Katzen: Dunkelstern
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Thema: Re: Die Hochfelsen und der Mondstein So 07 Dez 2014, 13:45
»Dunkelstern«
»Die Anführerin lächelte den Katzen zu, ein kleines Nicken ging durch ihren Kopf. Ja wir sollten zurück gehen solange wir es noch können, im Clan werden wir sicherlich erwartet. Kurz blickte die Kätzin auf auf den Mondstein, ein kleines nicken galt den SternenClan Katzen. Lasst uns gehen, zuhause könnt ihr Schlafen. Geschickt sprang Dunkelstern durch die Dunkle Höhle und dann dem Sonenaufgang entgegen. Es wird Zeit meinen Platz einzunehmen! → WiC - Lager«
Thema: Re: Die Hochfelsen und der Mondstein So 07 Dez 2014, 14:00
Herbstblatt
Herbstblatt erwachte und schlug ihre Augen auf. Als sie bemerkte dass Dunkelstern schon wach war, genau wie Smaragdregen, sprang sie auf. Sie neigte respektvoll ihren Kopf vor ihrer neuen Anführerin, konnte jedoch nichts sagen. Schließlich bekam sie ein Dunkelstern, Herzlichen Glückwunsch heraus. Dann schaute sie zu Smaragdregen. Auch sie selber machte sich Sorgen, doch sie versuchte zuversichtlich zu sein und lächelte Smaragdregen an. Dann machte sie sich mit ihren Clankameraden auf den Rückweg.
---> WindClan Lager
Erwähnt: Dunkelstern, Smaragdregen
Angesprochen: Dunkelstern
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Thema: Re: Die Hochfelsen und der Mondstein So 07 Dez 2014, 14:34
»Smaragdregen«
» Auch Smaragdregen erwiederte das Lächeln Dunkelsterns und war froh, dass beide Kätzinnen so freundlich und friedlich waren und dass Dunkelstern auch so schnell es ging nach Hause wollte, denn wirklich Lust, noch lange bei Schnee draußen herumzulaufen, hatte sie nicht. Am Liebsten hätte sie sich sofort in ihr Nest gekuschelt, oder am besten noch neben Rubinschiweif, ihre Mama. Schnell schüttelte die Kriegerin ihren Kopf über sich. Du verhälst dich wie ein Junges! Sei doch nicht so verweichlich! dachte die Kätzin, bevor sie dann Herbstblatt und ihrer neuen Anführerin folgte, wobei es ziemlich umständlich war, durch den ganzen Schnee voran zu kommen. « Erwähnte Katzen: Herbstblatt, Dunkelstern Angesprochene Katzen: //
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Thema: Re: Die Hochfelsen und der Mondstein Mi 17 Dez 2014, 17:20
Jubelschrei/-stern
Mühevoll kletterte sie durch die Schneewehen den Berg hinauf, rutschte ein paar Mal ab, fing sich aber schnell wieder. Es war frustrierend, so langsam voranzukommen, obwohl sie fast da und es noch etwas Zeit bis Mondhoch war. Trotzdem legte die Stellvertreterin keine Pause ein, sondern marschierte sofort in den dunklen Tunnel, bis der leuchtende Mondstein zu sehen war. Mit einem flüchtigen Blick zu Meeresblick legte sich Jubelschrei mit unterschlagenen Pfoten hin und presste die Nase gegen den leuchtenden Stein.
Gras strich ihr sanft über das Fell, die Luft war wärmer, angenehmer zum Einatmen, als in der klaustrophobischen Höhle. Sie blinzelte. Obwohl sie nur ein paar Male da gewesen war, erkannte Jubelschrei das Baumgeviert. Aber die Katzen, die langsam, aber erhaben vom Himmel glitten waren ihr größtenteils unbekannt. Doch die herangehende Anführerin würde sich davon nicht beirren lassen. Würdevoll erhob sie sich in einem Schwung und kräuselte anmutig den Schweif. „Sei gegrüßt, Jubelschrei“ Ihr rauschten die Ohren. „Bist du bereit, deine neun Leben in Empfang zu nehmen?“ Die Stimmen klangen wie eine. „Ja, das bin ich.“ Kaum waren die Worte ausgesprochen, trat bereits ein grauer Kater aus der Menge heraus auf sie zu. Ihr Herz begann schmerzhaft zu pochen. Wieso hatte ihr niemand gesagt, dass Graukralle tot war? Jubelschrei versengte die Krallen vor Wut in der Erde. Der Krieger mit dem wilden Pelz sah sie mit seinen gelben Augen fest an. Er kannte den Sturm, der in ihr tobte. „Mit diesem Leben gebe ich dir einen Sinn für Abenteuer.“ raunte er mit seiner kräftigen Stimme und drückte die Schnauze gegen ihre Stirn. „Er wird dir helfen, selbst die größten Herausforderungen anzupacken und zu meistern.“ Viel zu schnell und ehe seine Tochter Worte gefunden hatte, um ihm... Was überhaupt? Was konnte sie ihm sagen? Dass es ihr leid tat, den Clan verlassen zu haben, für den er sein Leben gab? Dass es ihr sein Tod leid tat und sie froh darüber war, nun niemals die grausame Chance haben würden, gegeneinander kämpfen zu müssen? Sie biss sich auf die Lippen und schloss für einen kurzen Moment die Augen, bis das wilde Pochen ihren Körper verlassen hatte. Dieses Leben war wild, emotional gewesen, aber leicht zu ertragen. Es dauerte einen kurzen Moment, bis ihr Herz nicht mehr galoppierte, doch als die Kätzin die grauen Augen öffnete, startete es zu einem neuen Marathon. „Flutenstrom!“ Ein Hauchen, so sanft wie die nächtlichen Winde der Blattgrüne entschwebte ihrem Mund. „Hei Jubelschrei“ Sein Schnuren war noch immer so lässig und sorglos wie zu Lebzeiten. Für diesen Kater hatte Jubelschrei den DonnerClan verlassen und sie hatte seitdem keinen Moment bereut. Er war ihre erste große Liebe. „Mit diesem Leben gebe ich dir eine klare Sicht.“ [/b]miaute er leise und berührte ihre Schnauze. Zuerst durchströmte sie Wärme, doch dann strömte das Leben in sie ein und sie wurde ganz steif. Mit einem Mal fühlte sie sich unendlich weise. „Nicht jede Katze ist ein Feind, meine Liebe. Weder im FlussClan, noch außerhalb.“ War da etwa eine unterschwellige Warnung? Doch dafür interessierte sich die Katze nicht. „Moorw...“ „Sie sind das, was du brauchst, Liebes. Und obwohl ich mir wünsche, es wäre nicht so, freue ich mich für dich.“ Graue Augen sahen in gelbe. „Wen meinst du?“ Doch er wurde schon von Flussstern, seinem Vater und der Kater, der sie so herzlich in seinem Clan willkommen geheißen hatte, abgelöst. „Mit diesem Leben gebe ich dir Kraft, um alte Traditionen und Fähigkeiten zu erhalten und zu ehren. Sie beschützen und ernähren den Clan!“ miaute dieser feierlich und legte wie die anderen auch seine Schnauze auf ihren Kopf. Stolz nahm Jubelschrei dieses Leben an. Sie hatten zu dem Kater aufgesehen und empfand es als große Ehre, von ihm ein Leben zu bekommen. „Mein Name ist Klee“ Eine Katze mit sanfter Stimme hatte Flussstern's Platz eingenommen. „Du kennst mich nicht, aber ich bin die Mutter deiner Mutter und mir wurde gestattet, dir ein Leben zu überreichen. Mit diesem Leben gebe ich dir Mitgefühl. Jede Katze verdient es, egal, woher sie kommt, oder was sie getan hat.“ Fassungslos sah die sternenhelle Kriegerkatze ihre Großmutter an und sammelte Worte auf ihrer Zunge. Doch die Alte ließ ihr keine Zeit zum Sprechen. „Ich bin so stolz auf dich, Jubelschrei. Und ich vertraue darauf, dass du nicht vom rechten Pfad abweichst“ Jubelschrei kniff die Augen zusammen. Hörte sie aus den Worten etwa eine leise Warnung heraus? Ihre Großmutter wandte sich ab. „Mit diesem Leben gebe ich dir ein offenes Ohr und Gerechtigkeit.“ miaute Rindentatze mit seiner kehligen Stimme, der sich zu ihr gesellt hatte. „Sowohl als Heiler, als auch als Anführer braucht man sie, um sich die Probleme der Clangefährten anzuhören und richtig zu handeln“ Nachdem sie das Leben in sich aufgenommen hatte, erregte eine andere Katze die Aufmerksamkeit der Anführerin. Von dem Morgen an, an dem er sie verlassen hatte, hatte seine Schülerin sich partout geweigert, an seinen Tod zu glauben, hatte sich nicht einmal einen Gedanken an ihn erlaubt. Das hier war so demütigend schmerzhaft wie ein Schlag ins Gesicht. Doch Jubelschrei hätte jeden Schlag willkommen geheißen, wenn es ihm am Leben gehalten hätte. Wolfsherz war aus der Menge zu ihr getreten. Der schwarz-weiße Kater stupste seinem Heilerfreund frech in die Schulter, um ihn zum Gehen zu bewegen, schubste ihn das letzte Stück tatsächlich sogar weg. Es war unglaublich, dass die beiden selbst im Tod noch so kindisch miteinander umgingen. „Mit diesem Leben gebe ich dir unerschütterlichen Mut und Willenskraft.“ Humor spiegelte sich in seinem ganzen Tun wieder; keinen Moment lang glaubte er daran, dass das der Kätzin fehlen könnte. „Du wirst diese Eigenschaften brauchen, wenn du den Mäusehirnen im FlusssClan eine gute Anführerin sein willst.“ Es war schrecklich, wie schnell sie von den Katzen verlassen wurde, mit denen sie unbedingt noch etwas Zeit verbringen wollte. „Als wenn das diesem Sturkopf fehlen würde!“ Kam es Jubelschrei nur so vor, oder fehlte in ihrer Zeremonie zu viel Seriosität? In der gefleckten Kätzin, die aufgetaucht war, erkannte die Silberne Sommerstern und hätte am liebsten die Augen verdreht. Es war schon zu deren Lebzeiten frustrierend gewesen, wie die Katze auftrat. „Mit diesem Leben gebe ich dir Bescheidenheit.“ Jubelschrei war sich sicher, dass sie aus der Menge Wolfsherz' lautloses Lachen hören konnte. Die ganze Lichtung schien darunter zu erzittern. „Der FlussClan braucht nicht mehr, als er schon hat.“ betonte die letzte Anführerin und berührte mit der Schnauze den Kopf ihrer Stellvertreterin. „Gier ist der größte Feind einer jeden Katze!“ Als sich die Gefleckte zum Gehen abwandte und von den anderen verschluckt wurde, begann sie aufgeregt auf der Stelle zu trete; bald wäre es vorbei. Eine zierliche, dunkelgraue Kätzin erhob sich auf die Pfoten und kam elegant dahergetrabt. Eisflügel. „Sei gegrüßt, Jubelschrei“ schnurrte die ehemalige Stellvertreterin herzlich. Sie sah wieder jung aus, nicht mehr so müde, wie am Morgen, als sie gestorben war. „Mit diesem Leben gebe ich dir Humor. Du wirst ihn brauchen, um Trauer wegzuwischen und jeder Katze zu zeigen, wie lustig das Leben doch ist.“ Hinter Eisflügel tauchte eine so kleine Katze auf, dass Jubelschrei unwillkürlich nach Luft schnappte. Für sie würde es immer ein Rätsel bleiben, wieso der SternenClan die Tode von Jungen nicht zu verhindern versuchte. Anders als erwartet, war in Kirschjunges grünen Augen keine Trauer zu sehen, sondern Freude. „Mit diesem Leben gebe ich dir Hoffnung, Edelmut und Glaube.“ miaute die mit ihrer piepsigen Jungenstimme. „Selbst in der dunkelsten Zeit wirst du in darin Kraft finden und deinen Clan sicher in bessere leiten.“ Die Kleine musste sich auf ihre Hinterbeine stemmen, um an Jubelschrei's Kopf zu gelangen, den sie gutmütigerweise für sie senkte. Nachdem sie das Leben aufgenommen hatte, wurde sie von der Kleinen, die ihrem Vater auf's Haar glich, angestrahlt. „Nun grüße ich dich mit deinem neuen Namen, Jubelstern“ verkündete Kirschjunges und klang um Monde älter „Dein altes Leben ist nicht mehr. Du hast jetzt die neun Leben eines Anführers empfangen und der SternenClan gewährt dir und dem FlussClan auf ewig sein Geleit. Behüte deinen Clan, sorge für Jung und Alt, ehre deine Ahnen und das Gesetz der Krieger und Lebe jedes Leben voller Stolz und Würde.“ „Jubelstern! Jubelstern!“ Wie die Waldkatzen einen neuen Krieger mit seinem neuen Namen bejubelten, riefen die SternenClan Katzen jetzt nach Jubelstern, mit vollen Stimmen, die die Luft zum Klingen brachten.
Sie öffnete die Augen.
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Ich finde es bezaubernd, wenn euch meine Steckbriefe gefallen, dennoch würde ich euch bitten, sie nicht als Beispiele für eure zu benutzen und euch eigene Ideen zu überlegen. Dankeschön
Laptop im Arsch Nur bedingt RPG-Posts
Kristallherz Heiler
Avatar von : Tox ♡ Anzahl der Beiträge : 232 Anmeldedatum : 01.01.14 Alter : 24
Thema: Re: Die Hochfelsen und der Mondstein So 15 Feb 2015, 17:14
♥ Tränenherz ♥ <--- Wolkenclan Lager
Die frisch ernannte Heiler atmete schwer, als sie am Mondstein ankam. Sie hatte sich den kompletten Weg abgehetzt, da die Sonne bereits untergegangen war und das Treffen schon seit längerem begonnen haben sollte. Umso erstaunter war sie also, als sie feststellten musste das ihre Anstrengungen umsonst und sie die Erste war. Wo war überhaupt Regenlied? Tränenherz hatte ihre Mentorin nirgends finden können und so war sie alleine zum Mondstein aufgebrochen, in der Hoffnung sie dort anzutreffen. Erschöpft ließ die junge Kätzin sich also auf den kalten Stein sinken, um etwas auszuschnaufen, bevor die übrigen Heiler eintrudeln würden.
Erwähnt: Regenlied, alle Heiler Angesprochen: /
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Seit dem 16.6.14 glücklich mit Libellenfänger verheiratet
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Libellenfänger Legende
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Thema: Re: Die Hochfelsen und der Mondstein So 15 Feb 2015, 22:37
Regenlied
---> Hohe Baumgruppe
Die heilerin kam kurz nach ihrer Schülerin Tränenherz bei den Hochfelsen an. hallo Tränenherz. Tut mir leid das ich nicht im Lager war. bei der Erinnerung an den Ausflug mit Sturmsplitter spürte ich ein angenehmes Kribbeln in meinem Körper. Ich könnte mich gerade noch so zusammenreißen um nicht laut aufzuschnurren. Schnell sah ich auf den Boden aus Angst meine augen könnten mich verraten.
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To hell with luck, I'll bring the luck with me
Blutrose Legende
Avatar von : Riverspirit345 Anzahl der Beiträge : 1990 Anmeldedatum : 17.10.14 Alter : 24
Thema: Re: Die Hochfelsen und der Mondstein Mo 16 Feb 2015, 16:25
Krähenfrost
--->WiC Lager
Endlich da...Für Milanpfote muss das ja ein anstrengender Marsch gewesen sein! Als ich meinen Blick durch die Gegend schweifen ließ, merkte ich Tränenherz und Regenlied die ebenfalls schon angekommen waren. "Hallo ihr beiden!" schnurrte ich ihnen höflich zu und blickte nach hinten um zu sehen ob Milanpfote Nachkommen würde. Hoffentlich war er nicht zu aufgeregt...
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Torcha x Mettaton <3:
(Bilder von: Buttonheart (IG) und mir)
Super Ehebild von Stein*^* (auch wenn ich wieder single bin XD:
Blutrose x Jade <3 (Ich und Spärentanz)
Meine Charas <3 (Vielen Dank an alle!>w<):
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Blutrose von Stein
Apfeljunges von Glücksfeder
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Avatar von : Traumwiese danke ♥ Anzahl der Beiträge : 1515 Anmeldedatum : 13.11.14 Alter : 24
Thema: Re: Die Hochfelsen und der Mondstein Mo 16 Feb 2015, 16:36
[Vertretung]
Als ich angekommen war sah ich schon Krähenfrost, Milanpfote, Tränenherz und auch Regenlied. Ich schaute die vier Katze an. Hallo. Ich schaute sie immernoch an und fragte mich wo Eichelblatt und Meeresblick waren. Meine Pfoten taten von der Reise weh und ich setzte mich somit hin. Ich putzte noch kurz meine Brust und sah ob Eichelblatt oder Meeresblickt schon fast da waren.
Erwähnt: Krähenfrost, Milanpfote, Tränenherz, Meeresblick, Regenlied und Eichenblatt Angesprochen: Krähenfrost, Milanpfote, Tränenherz und Regenlied