Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Eichenblatt fragte nach, und sie wich mir nicht zurück. Hoffnung keimte in mir auf und ließ mein Herz noch zusätzlich schneller flattern. Hätte ich bloß nichts gesagt! Aber jetzt ist es eh zu spät. Zu spät, sich nicht in die Heilerin zu verlieben. Zu spät, um es ihr nicht zu beichten. Ich wollte schweigen, hoffen, dass ich etwas anderes fand, was ich sagen konnte. Aber sie fragte nach. Sie wollte unbedingt wissen, was ich erkannt habe. Ich entschied, ihr die Wahrheit zu sagen. "Die Erkenntnis, dass ich die richtige Katze an meiner Seite habe." Na gut, nicht die volle Wahrheit. Ich konnte doch nicht 'Eichenblatt, ich hab erkannt, dass ich dich über alles liebe!' herausposaunen. Nachdem ich das gesagt habe, guckte ich sie an. Direkt in ihren wunderschönen, bernsteinfarbenen Augen. Jetzt musste sie wissen, was ich empfand. Sie war nicht dumm. Sie würde es sich zusammenreimen. Vielleicht nicht sofort, aber später irgendwann bestimmt. Und da würde ich nur zu gern ihre Reaktion sehen, deshalb starrte ich sie so an. Meine Schritte wurden langsamer und ungleichmäßiger. Ich wollte die Zweisamkeit noch etwas länger genießen. Ich wollte ihre Reaktion sehen, aber gleichzeitig auch nicht. Ich hatte Angst vor einer Zurückweisung. Angst, dass man mir wieder das Herz bricht, wie schon bei Falkenflug und Frostpelz. Aber ewig für mich behalten konnte ich es auch nicht.
Angesprochen;; Eichenblatt
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[00:00:08] King : Queen ist Geiler als ich, Geiler als ihr alle, sie ist die Geilste [00:00:37] [Oberst]Moonpie : Da hast du Recht. ;) [00:00:43] Herbstlicht : King: Sag mir was was ich noch nicht weiß
† R.I.P Goldfluss
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Ihr Herz pochte stark gegen ihre Brust; es würde herausspringen, wenn Donnerstern nicht bald zu einer Antwort ansetzte. Sehnsucht erfüllte sie, während Eichenbaltt sich seinem Lauftempo anpasste, um den größten Profit aus seiner Nähe schlagen zu können. Ihr war geradezu unerträglich heiß und hatte sie es anfangs doch auf die Hitze geschoben, die die Clankatzen plagten, war ihr inzwischen klar, dass es der Verdienst ihres Anführers war, dass ihre Körpertemperatur gefühlt um ein Vielfaches angestiegen war. Als er endlich seinen Mund öffnete, vergaß sie für einen Moment das Atmen und kniff die Augen zusammen, während sie ein rasches Gebet gen SternenClan sandte, damit seine Worte die waren, die sie sich wünschte. Du bist so lächerlich, spottete Eichenblatt über sich selbst. So verdammt lächerlich. Als ob er sagen würde, dass er mich-« Ihr Gedankengang wurde jäh von seiner Stimme beendet. Eine Sekunde verstrich, zwei Sekunden, drei, vier - und nur langsam realisierte sie die Bedeutung seiner Aussage. Vielleicht lag es an der prallen Sonne, die auf sie herabschien und ihr Gehirn daran hinderte, auf Hochtouren zu laufen. Vielleicht, ganz vielleicht hatte sie auch einfach nur die Angst gequält, dass sie sich verhört haben könnte. Sie wollte sich nicht unnötig freuen wegen einem Missverständnis, das durch ihre Dummheit möglicherweise hätte entstanden war. Scharf sog Eichenblatt die Luft ein und erwiderte seinen Blick, dessen Intensitität sie angenehm schaudern ließ. Ein wehmütiger Ausdruck trat auf ihr Gesicht und für einen Augenblick verschlug es ihr die Sprache, während ein anderer Teil von ihr himmelsjauchzend durch die Gegend springen wollte. Kurz hatte der Zweifel sie gepackt, dass er eventuell eine andere Kätzin hatte meinen können - stand Seerose ihm nicht auch nah? -, doch der Ausdruck, mit dem er sie bedachte, ließ kein Raum für solche Skepsis. »Oh, Donnerstern«, flüsterte Eichenblatt aufgewühlt, zitternd. Sie hatte alles um sich herum vergessen, selbst das Vorhaben, zum WindClan zu gehen, rückte in weiter Ferne. »Ich...« Ihre Stimme brach ab; unfähig etwas zu sagen, starrte sie ihn an. »Ich«, setzte sie erneut zum Sprechen an, nahm einen tiefen Atemzug, bevor sie mit all der Zuneigung, die sie für ihn empfand, antwortete, »Ich liebe dich.«
Ich verlangsamte immer weiter mein Tempo und merkte nicht, wie wir schon bald auf der Stelle standen und uns nur ansahen. Sie fing an zu stottern, wollte irgendetwas sagen. Mein Herz pochte, stark und laut, es wollte nicht aufhören. Ihr Atem stockte, ihre Pupillen erweiterten sich. Ein gutes Zeichen, oder? Trotz meiner Erfahrung, was Kätzinnen angeht, war ich mir dennoch unsicher. Lag vielleicht daran, dass ein gutes Argument gegen mich stand: Unsere Pflichten. Sie war eine Heilerin, ich ihr Anführer. Ob das so akzeptabel war, könnte man sich drum streiten. Ich wusste nicht, was sie davon hie.. Meine Gedanken wurden gestoppt und änderten ihre Richtung, als Eichenblatt meine heißersehnten Worte sprach. Sie liebte mich. Ich liebte sie. Ein Gefühl von Glück durchströmte meinen Körper, als könnte ich tausend Luftsprünge machen. Ich hatte nur ein Bedürfnis, ein Verlangen, einen Gedanken: Meine Liebe zu Eichenblatt. Anstatt irgendetwas zu sagen, kehrte ich um und stand vor ihr. Mein Gesicht war nur eine halbe Mäuselänge von ihren entfernt. Ich blickte ihr tief in die bernsteinfarbenen Augen. Ein kleines Lächeln zierte mein Gesicht. "Eichenblatt, ich liebe dich." Meine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. Ein kleines Hauchen, die diese Worte so liebevoll wie möglich aussprachen. Ich merkte erst jetzt, wie ich leise schnurrte und mein Lächeln verwandelte sich in ein freudestrahlendes Gesicht. "Du bist die klügste, schönste, temperamentvollste und liebenswürdigste Kätzin, die ich je getroffen habe."
Angesprochen;; Eichenblatt
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[00:00:08] King : Queen ist Geiler als ich, Geiler als ihr alle, sie ist die Geilste [00:00:37] [Oberst]Moonpie : Da hast du Recht. ;) [00:00:43] Herbstlicht : King: Sag mir was was ich noch nicht weiß
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Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl, die heiß ersehnten Worte aus Donnersterns Mund zu hören, seinen Blick zu sehen, der von Liebe und Leidenschaft erzählte, die er ihr gegenüber empfand. Ein Moment, wie er sonst nur in den Träumereien einer noch unschuldigen, jungen Schülerin mit einer Faible zur Romantik stattgefunden hätte. Ihr drohten die Beine wegzuknicken; so sehr zitterte Eichenblatt vor Freude, begann bei den Komplimenten, mit denen ihr Anführer sie überhäufte, zu schnurren. Seine Stimme zu hören, die in den höchsten Tönen von ihr sprach, stimmte sie euphorisch und sie hielt sich in letzter Sekunde zurück, um nicht den Drang zuflogen, laut aufzulachen. Nicht, weil sie ihn lächerlich fand, sondern weil die Freude, die sie durchströmte, immense Glücksgefühle auslösten, die sie dazu drangen, fröhlich durch den Wald zu tanzen. »Du kleiner Charmeur«, frohlockte Eichenblatt; ihre Augen funkelten amüsiert, geradezu neckend. Und ehe sie sich versah, war sie ihren Instinkten gefolgt und hatte sich mit aller Kraft, aller Liebe an ihn gedrückt, weil sie es nicht ertrug, ihn nicht berühren zu können. »Du weißt nicht, wie sehr ich mir das gewünscht habe.« Es war lange her gewesen, dass sie einen solch glücklichen Augenblick hatte erleben dürfen. Und sie war dankbar dafür, dass es Donnerstern war, der ihr lehrte, wie es war, zu lieben. »Ich liebe liebe liebe dich.« Sie konnte es einfach nicht oft genug sagen - jetzt, wo sie die Sicherheit hatte, dass er ihre Gefühle erwiderte.
Eichenblatt schnurrte und zitterte. Dieser Klang war Musik in meinen Ohren. Unbeschreibliche, wunderschöne Musik, dessen Wohlklang meinen Körper stimmte. Mit den Rhythmus meines schnellschlagenden Herzens bildete es eine klangschöne, perfekte Symphonie. Der Kampf rückte weit in der Ferne. Jetzt gab es nur mich und sie. Eichenblatt, die wundervollste Heilerin des Waldes. Ehe ich mich versah, drückte sie sich gegen mich. Automatisch drückte ich meine Nase in ihr Nackenfell und sog ihren herrlichen Duft tief ein. Hmm.. wie sie duftet! Unter den kräftigen Geruch von Kräutern und Heilmitteln erkannte ich noch ihren eigenen, speziellen Duft, der sie wie ein gutriechendes, dezentes Parfüm umgab. Ihre nachfolgenden Worte bildeten den perfekten Schluss zu der Komponie. Auch sie liebte mich! Sie liebte mich vom ganzen Herzen. Wir konnten zusammen sein. "Ich bin nur ehrlich", schnurrte ich leise. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Dennoch lauerte eine Erkenntnis noch in meinen Unterbewusstsein. Der Clan brauchte mich nun. Ich hatte eine Mission, die ich mit Eichenblatt erfüllen sollte. "Heben wir es uns für später auf. Die Pflicht ruft leider", flüsterte ich leise und löste mich nur ungern von ihr. Dennoch blieb ich fest an ihre Seite gepresst und verschlang meinen Schweif mit ihren. Ich passte mein Tempo ihr an und gemeinsam liefen wir zum Lager des WindClans. Als wir kurz vor dem Lager waren, löste ich mich von ihr. Mein Wille zog mich wieder zu ihr zurück, wie ein starker Magnet. Aber mein Verstand hielt mich davon ab. "Besser, es bleibt vorerst unter uns.." Ich durfte mir keine Vorwürfe anhören lassen. Es war nur zum aller Wohl so zu tun, als wäre da nichts passiert. Weder Eichenblatt, noch ich, noch der DonnerClan konnte sich sowas erlauben an die Öffentlichkeit gelangen zu lassen. Nachdem ich meine Gedanken beiseite schob, trat ich hinein. → WindClan-Lager
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[00:00:08] King : Queen ist Geiler als ich, Geiler als ihr alle, sie ist die Geilste [00:00:37] [Oberst]Moonpie : Da hast du Recht. ;) [00:00:43] Herbstlicht : King: Sag mir was was ich noch nicht weiß
† R.I.P Goldfluss
Aquamarine Admin im Ruhestand
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Eichenblatt verlor sich in den Augen ihres Anführers - Gefährten? Konnte sie ihn bereits als solchen bezeichnen? - und schnurrte aus tiefster Kehle, während sie ebenso wie er seinen individuellen Duft in sich aufsog, der sie wie eine Wolke umgab und einlullte. Ein verträumter Ausdruck trat auf ihre Miene und zaghaft leckte sie ihm über das Fell. Es war ein solch angenehmes Gefühl, ihm nahe sein zu dürfen, mit dem Wissen, dass er sie liebte. Eichenblatt fühlte sich in seiner Anwesenheit immer schläfriger, nicht, weil er sie anödete, sondern weil die wohlige Wärme, die sein Körper ihr spendete, sie an ihre Tage als Junges erinnerte, als sie selbst sich an dem Bauch ihrer Mutter gekuschelt und sich sicherer denn je gefühlt hatte. Jäh wurde ihre innere Ruhe jedoch gestört, als Donnerstern sie beide auf den Boden der Tatsache zurückholte und sie an ihre Pflichten erinnerte. Wehmütig schaute sie ihn an; ihr Blick hatte einen gewissen Schalk inne, der davon sprach, dass sie wenigstens für heute am liebsten alles andere vergessen und stattdessen Zeit mit ihm verbringen wollte. Aber ihrer verantwortungsbewussten Seite war klar, dass sie sich sputen sollten. Ermutigt von ihrem gegenseitiges Liebesgeständnis strich Eichenblatt beim Gehen verführerisch mit ihrem Schwanz an Donnersterns Seite entlang. Sie verstand seine Bedenken, dass die ihr Verhältnis zunächst geheimlassen sollten, und würde deshalb keine Szene deswegen veranstalten. »Aber später haben wir ein wenig Zeit für uns, ja?«, schnurrte sie und folgte ihm.
Angesprochen: Donnerstern tbc: WindClan Territorium - Lager
Ich war ruhig gelaufen, wodurch der weg sich etwas gezogen hatte, allerdings störte mich das nicht sonderlich. ich kam als erstes an, jedoch erwartete ich, dass Dornenpfote kurz nach mir eintreffen würde. Ich setzte mich daher hin, und wartete in aller Ruhe auf sie. Mal sehen wie gut sie bei diesem Wetter jagen kann, Kaninchen werden zwar etwas träger sein als normal, aber die Hitze macht es natürlich auch anstrengender... Ich würde versuchen nicht zu lange mit ihr hier zu bleiben, allerdings fand ich es angebracht mindestens bis Sonnenuntergang zu jagen. Mit solchen Gedanken setzte ich mich aufrecht hin, um vielleicht auch gleich etwas Beute auszumachen.
Dornenpfote Die Schülerin kam kurz nach ihrem Mentor an. Sie hatte sich nicht sonderlich beeilt und wollte ihre Kräfte bei der Hitze nicht unnötig verbrauchen. Dornenpfote fragte sich wie viel Beute sie heute machen würden, als sie sich neben ihrem Mentor nieder ließ. Wieder kamen die Gedanken, einfach den ganzen Tag im Schatten zu liegen in ihren Kopf, doch sie verdrängte sie schnell und sah Leopardenpelz erwartungsvoll an. angesprochen: // erwähnt: Leopardenpelz
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Zuletzt von Leopardentraum am So 15 Nov 2015, 18:57 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Diamantdämmerung 2. Anführer
Avatar von : Luchsy (danke dir :D) Anzahl der Beiträge : 294 Anmeldedatum : 27.05.15
sonstiges: Leopardenpelz ist männlich ;) Angesprochen: Dornenpfote Erwähnte Charaktere: Dornenpfote
Ich lächelte bei dem erwartungsvollem Blick meiner Schülerin, und war neugierig wie gut sie mit der Aufgabe die ich ihr stellen wollte klar kommen würde. "Ich möchte sehen wie sehr dich Hitze beim Jagen beeinflusst", begann ich. "In unserer Nähe ist ein Kaninchen, sag mir als erstes wo du glaubst es gewittert zu haben, und versuche danach es zu fangen", meinte ich mit einem Gedanken an ein Kaninchen, dass ich eben gewittert hatte. Wenn sie sich hierbei gut anstellte, würde ich mich an der Jagt beteiligen, allerdings wollte ich erst sehen, in wie weit sie sich bei Hitze verschlechterte, oder, was aber eher unwahrscheinlich war, sich verbessern würde.
Dornenpfote Die Schülerin hob die Schnauze an um die Gerüche der Umgebung besser wahrnehmen zu können und witterte kurz darauf auch schon das Kaninchen von dem ihr Mentor gesprochen hatte. Sie deutete mit den Schweif kurz in die Richtung bevor sie aufstand und sich kurz streckte. Auf etwas Entfernung konnte sie die Beute schon sehen und prüfte kurz ob die Windrichtung ihr gelegen kam. Mit leichten Pfoten näherte sie sich dem Tier langsam, bevor sie sich mit den Hinterpfoten vom Boden abstieß und schnell auf das Tier zu sprintete. Das Kaninchen bemerkte Dornenpfote und versuchte zu flüchten, jedoch schaffte die Schülerin es das Kaninchen am Hinterlauf zu erwischen und zu erlegen. Sie zog die Beute schwer atmend zu ihrem Mentor. Die Hitze und der Fakt, dass Dornenpfote nicht besonders ausdauernd sprinten konnte machten der kleinen Schülerin zu schaffen, doch sie schluckte nur und versuchte sich die Anstrengung nicht all zu sehr anmerken zu lassen. angesprochen: / erwähnt: Leopardenpelz
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Diamantdämmerung 2. Anführer
Avatar von : Luchsy (danke dir :D) Anzahl der Beiträge : 294 Anmeldedatum : 27.05.15
Ort: bei Dornenpfote Angesprochen: Dornenpfote Erwähnte Charaktere: Dornenpfote
Ich war zufrieden mit meiner Schülerin, wennauch ich ihre Anstrengung natürlich bemerkt hatte, diese jedoch nur mit einem kleinen, ein wenig amüsierten Schnurrhaarzucken quittierte. "Gut gemacht", sagte ich daher erfreut. Ich wollte ihr gerade sagen, dass wir am besten zurück gehen würden, in anbetracht des Sonnenuntergangs, jedoch roch ich eine Maus. Schnell bedeutete ich ihr ruhig zu sein und mich zu beobachten, als ich geübt ins Jagtkauern verviel, und leise auf die Maus, die ich schon bald sehen konnte, zu glitt. Nach kurzer Zeit sprang ich mit einem großen Satz auf sie zu, und tötete sie mit einem Bissen ins Genick. Ruhig ging ich wieder zu meiner Schülerin zurück. "Wir sollten nun wieder zurückgehen. Du hast dich trotz allen negativen Einflüssen gut angestellt", lobte ich sie nocheinmal, bevor ich mich langsam, mit meiner eben gefangenen Maus im Maul, wieder in Richtung Lager wandte. Kurz sah ich mich noch zu Dornenpfote um, um mich zu vergewissern dass sie mir folgte, und lief daraufhin weiter in Richtung Lager. ---> Windclanlager
WiC Lager --> Der Hellgraue verlangsamte sein Tempo als der feuchte Geruch nach Morast seine Nase füllte. Langsam kam er zum stehen und warf einen Blick über die Schulter um nach seiner Schwester zu sehen. In der Ferne erkannte er zwei weitere Gestalten, dem Geruch nach zu urteilen WindClaner. Doch der Schüler hatte herzlich wenig Lust sich zu ihnen zu gesellen und so prüfte er noch einmal gründlich die Luft, in der Hoffnung, auf ein weiteres Anzeichen von Feuchtigkeit zu stoßen. Der Boden unter seinen Pfoten schien trocken und als er vorsichtig darüber strich, zerbröselte er augenblicklich in winzige Staubkörnchen. Wirbelpfote runzelte die Stirn und sah sich um, vielleicht sollten sie noch weiter in die Morastlandschaft gehen um Wasser zu finden...
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» You've just hidden it away. «
Zuletzt von Santa Tox am Mo 07 Dez 2015, 18:21 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
SPY Rain Admin im Ruhestand
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Avatar von : Rostkralle by Frostblatt Anzahl der Beiträge : 3172 Anmeldedatum : 08.11.14 Alter : 25
Blattpfote kam mit bebender Flanke und angelegten Ohren am Moor an. Sie erwartete wenigstens einen kühlen Boden, doch dieser Wunsch schien nicht in Erfüllung zu gehen. Mit zusammengekniffenen grünen Augen betrachtete sie den rissigen, vertrockneten Boden und stieß ein leises Knurren aus. "Was ist denn das für ein schlechter Witz?", zischte die getigerte Schülerin und blickte mit angelegten Ohren zu ihrem Bruder. "Ich glaube wir dürfen das gesamte Territorium nach Wasser abgrasen.", stellte sie in einem nüchternen Tonfall fest und stieß einen genervten Seufzer aus. Sie hatte Durst und sie hätte sich so auf den kühlen moorigen Boden gefreu, aber nein. Der SternenClan schien sie zu hassen. Seufzend trat sie näher an ihren Bruder und suchte die Moorlandschaft ab. Gerade in dem Moment als sie sich wieder über die Hitze beschweren wollte fegte ein eiskalter Windstoß über die Moorlandschaft und Blattpfote schnurrte erleichtert als dieser sie genug abkühlte. "Ach, wird es jetzt plötzlich kälter?", lachte sie und fand die Tatsache äußerst amüsant. Dennoch würde etwas Regen dem Territorium nicht schaden. Das Wasser war schließlich immer noch knapp.
Als seine Schwester zu ihm stieß, konnte er sich ein Lächeln nicht verkneifen. Tief atmete er den frischen Wind in seine Lungen ein und warf einen Blick zum Himmel. Dicke Wolken begannen ihn zu verdichten und Wirbelpfote fröstelte auf einmal ein wenig. Der Blattfall schien Einzug zu halten. »Suchen wir nach etwas zu trinken und sehen dann zu, dass wir nach Hause kommen.« miaute der Graue an Blattpfote gewandt und schmunzelte ein wenig über ihre Aufgewecktheit. Er stapfte ein wenig weiter und spürte auch bald schon, wie der Boden unter seinen Pfötchen zunehmend weicher wurde und ein feuchter Geruch in seine Nase aufstieg. Durstig von dem lauf, trank er gierig das Wasser aus einer kleinen Pfütze und machte seiner Schwester mit einem Zucken des gemusterten Schweifes klar, dass sie auch kommen sollte. Als sein Durst gelöscht war erhob er sich wieder und merkte mit Schrecken dass es schon zu Dämmern begann. »Sieh nur Blattpfote, es wird schon dunkel!« rief er ohne seine Verwunderung zu verhelen. Die Tage werden schon wieder kürzer.
Erwähnt: Blattpfote
Angesprochen: Blattpfote
Katzen | sprechen | denken
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SPY Rain Admin im Ruhestand
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Avatar von : Rostkralle by Frostblatt Anzahl der Beiträge : 3172 Anmeldedatum : 08.11.14 Alter : 25
Blattpfote schmunzelte leicht als ihr Bruder neben ihr fröstelte. "Vorher ist dir zu heißt und nun? Erfrierst du? Echt jetzt?", neckte sie ihren Bruder und folgte diesem langsam als er lostrabte um eine Pfütze zu finden. Blattpfote war eigentlich der Meinung das sie jetzt ewig nach Wasser suchen mussten, doch Wirbelpfote fand recht zügig eine kleine Pfütze welche locker für mehrere Katzen reichen würde. Der kühle, wieder etwas feuchtere Boden sog jegliche Wärme aus Blattpfotes Körper und sie sträubte ihr Fell leicht als ein weiterer Windstoß durch ihren dichten Pelz fuhr. Mit angelegten Ohren kauerte sie sich neben die Pfütze und trank gierig ehe sie zu ihrem Bruder aufsah. "Lass uns etwas für die Ältesten und die Königinnen mitnehmen.", schlug sie vor und wartete gar nicht erst auf die Antwort ihres Bruders. Mit großen Sätzen sprintete sie zu einer kleinen Anhöhe und kratzte zwei große Moosflecken vom Boden, diese nahm sie auf und so schnell sie auf dieser Anhöhe gewesen war, so schnell war sie nun auch wieder bei ihrem Bruder zurück. Sie warf ihm einen Moosfleck vor die Pfoten und tränkte ihren bereits in der Pfütze. "Los, lass uns schnell zurückgehen bevor es wirklich stock dunkel ist.",miaute sie und nahm ihren mit Wassser getränkten Moosfleck auf ehe sie eine Weile wartete und dann loslief.