Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Fr Aug 10, 2018 6:41 pm
»Donnerstern
Der Kater wollte gerade darauf hinweisen, dass sie sich vielleicht einem netten Gespräch hingeben könnten statt zu üben, als er einen schwarzen Kater ins Lager kommen sah. Toxinbiss. Ein Lächeln zierte Donnersterns Gesicht, denn der Krieger war unversehrt. Nun war nur noch die Frage, ob wirklich alles gut verlaufen war: denn mehr erhoffte sich der alte Kater nicht. "Lass uns doch gleich einen Spaziergang machen", miaute der Anführer und trat ein wenig näher an die Kriegerin herum. Seine Nase streifte sanft die Ihre, doch er zog sich schnell zurück und zwinkerte leicht. Er vertraute ihr und wollte vor dem Kampf gerne ein letztes Mal mit ihr allein sein. Der Kater trat einen Schritt zurück und drehte sich zu seinem Vertrauten, wie er ihn gerne nannte. Etwas an dem Kater schenkte ihm die Zuversicht, das alles gut verlaufen war, doch er wollte es aus seinem Mund hören. So gab Donnerstern dem Kater ein Zeichen mit der Schwanzspitze und zog sich zurück um das Gespräch etwas privater zu gestalten. In aller Ruhe trat er zu dem Objekt, auf welches er sich gleich wieder für die Versammlung stellen wollte. Donnerstern ließ sich auf sein Nest sinken und betrachtete sein Gegenüber kurz, doch dieses Mal nicht erneut so ernst wie am morgen, sondern eher freundlich. Der Verlust des Lebens drückte nicht mehr wie eine Last auf ihm, weshalb er mit Zuversicht einfach genießen und warten konnte. "Nun denn, Toxinbiss. Was gibt es zu berichten?"
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Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest So Aug 12, 2018 10:08 am
Meisensang Ein kurzes lächeln schenkte sie Toxinbiss, er war vom WindClan zurückgekehrt und hatte sicherlich Neuigkeiten. Als Donnerstern eher einen Spaziergang machen wollte, willigte die Kriegerin ein. „Gerne, lass uns nach deinem Gespräch mit Toxinbiss noch einmal dieses Territorium abgehen. Es hat uns gute dienste geleistet.“ sie nickte in Toxinbiss richtung, setzte sich und wartete das Donnerstern mit dem Kater fertig werden würde.
Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest So Aug 12, 2018 3:36 pm
» Toxinbiss «
Das Lächeln von Meisensang erwiderte der große Kater nur distanziert, nicht jedoch unfreundlich, bevor er Donnerstern zu dem ruhigeren Plätzchen folgte. Er schien Ruhe auszustrahlen, ganz anders als heute morgen noch, nachdem der Fuchs ihn nieder gerungen und ihm ein Leben gestohlen hatte. Dennoch spürte Toxinbiss seine Erwartungen und ein vielsagender Ausdruck trat auf das Gesicht des Schwarzen. Er war stolz auf das, was er geschafft hatte. Mit geradem Rücken saß er vor seinem Anführer, die gelben Augen ein wenig verengt, doch ein positives, zuversichtliches Funkeln lag darin. Alle Erschöpfung war vergessen.
» Dunkelstern wird uns beistehen. Sie wird uns eine Patroullie zur Hilfe schicken. « miaute er und zuckte zufrieden mit den Ohren. » Wie ist nun dein Plan? « Forsch neigte er den Kopf ein wenig und betrachtete den DonnerClaner ungeduldig. Dann kam ihm etwas anderes in den Sinn. » Hast du dich von der Attacke erholt? Der Fuchs hat sich einen wirklich unpassenden Moment ausgesucht. Aber umso besser ist es, dass wir nun von hier verschwinden. «
Er dachte an Tüpfelregen und warf einen Blick über die Schulter in ihre Richtung. Sie würde sicherlich schon auf ihn warten und Toxinbiss brauchte dringend ein wenig Erholung. Sein Herz schlug wachsam und seine Sinne waren noch immer scharf, dennoch spürte er seine Pranken wie Blei an den Beinen und Müdigkeit benebelte all seine Glieder. Es würde zu einem Kampf kommen und dafür würde er all seine Kraft brauchen.
Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest So Aug 12, 2018 7:15 pm
Saphirsee
Noch immer wirbelten ihre Gedanken in ihrem Kopf umher, ihr Herzschlag hatte sich zwar normalisiert, doch bei jeder Berührung des weißen Katers ging ihr ein Prickeln über den Körper. Sie war so glücklich und genoss die Wärme, welche ihnen die untergehende Sonne spendete und auch den weichen Boden des Territoriums. Doch er würde sich nie so angenehm und bekannt anfühlen wie der, welcher den Grund ihres Zuhauses darstellte. Kurz sah sie Möwenherz an während sie neben ihm lief. Vermisste er das alte Lager genauso sehr wie sie? Noch bevor sie ihre wirren Gedanken rund um den weißen Krieger ordnen konnte, erreichten sie das alte Zweibeinernest. Sofort spürte sie, wie sich Möwenherz Körperhaltung veränderte und auch ihr vielen die eigenartigen Stimmungen auf, welche das Lager umgaben. Alle Katzen schienen in Aufruhe, was hatten sie verpasst? War es etwa doch ein Fehler gewesen, die Unterkunft für einen solch langen Zeitraum zu verlassen? Ratlos ließ Saphirsee ihren klaren Blick über die Umgebung wandern, auf der Suche nach ihrer Schwester Schwarzwolke, welche ihr eventuell Auskunft geben könnte. Doch sie konnte sie nirgends ausmachen. "Ich weiß nicht, sollen wir jemanden suchen der uns sagen kann, was los ist?" Miaute sie eine Gegenfrage und ließ ihre Schweifspitze leicht zucken.
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Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Mo Aug 13, 2018 12:41 pm
»Donnerstern
Während der Kater den Worte von Toxinbiss folgte, beobachtete er das Clangeschehen. Es war weniger rege, die Kräfte des Clans waren erschöpft und auch hatte er nicht die Fülle wie im Territorium, wo er gegründet worden war. Die Katzen waren unzufrieden, die Kinderstube so gut wie leer - nichts, was man groß bemängeln durfte, doch auch nicht feiern konnte. Es war nicht der DonnerClan, den er gekannt hatte - seine Blütezeit war vorbei. Die von Donnerstern ebenfalls. "Sie ist wundervoll, nicht wahr?", murmelte der Kater abwesend und schaute zu Meisensang. Er benötigte endlich Ruhe von alledem und wenn sie erst einmal zuhause waren, würde er seine letzten Tage mit ihr verbringen und genießen. Sein Blick legte sich wieder auf den schwarzen Kater und er beobachtete ihn in aller Ruhe, legte seine Antworten zurecht. "Mir geht es wieder gut, mein Genick ist geheilt und ich habe mich heute sehr geschont. Für den morgigen Kampf bin ich bereit." Er zögerte und erhob sich auf die Pfoten, denn in wenigen Herzschlägen würde er zum Clan sprechen und dafür musste er bereit sein. "Wir werden zu Mondhoch aufbrechen, damit wir zu Monduntergang im Lager sind. Dort werden alle Katzen mit den Aufräumarbeiten beginnen und ich wähle die Kämpfenden aus. Sobald der WindClan eintrifft wird eine Patrouille von uns eine FlussClan Patrouille bei den Hochkiefern angreifen und eine andere möglichst bei der Großen Platane - weit von einander entfernt." Seine Ohren zuckten kurz und er betrachtete den Kater mit neu erlangtem Feuer und Tatendrang. Bald würden sie zuhause sein un wenn es das letzte war, was er erreichte. "Es ist klar das die Patrouillen Verstärkung erhalten und diese wird von der WindClan Patrouille angegriffen, die mit einigen DonnerClan Katzen gemischt ist. Die Einteilung erfolgt jedoch erst im Lager." Der orange Kater trat näher an den jungen Kater und legte seine Schwanzspitze auf dessen Schulter. Donnersterns Blick war ruhig und voller Dankbarkeit, denn ohne den Kater hätte er dies nicht realisieren können. "Danke, Toxinbiss. Nun ruh dich bis wir aufbrechen aus. Du wirst deine Kräfte brauchen." Ein letztes Lächeln legte sich auf seine Lippen bevor er auf das Objekt sprang, vielleicht zum letzten Mal. Wenn alles gut ging würde er diesen Ort nicht wieder sehen müssen.
"Katzen des DonnerClans!"
Der Kater hob seinen Kopf voller Stolz und schaute über seinen Clan hinweg. Die Strahlen der untergehenden Sonne traten sanft in das Nest und er beobachtete den Staub, der darin tanzte. Nichts im Vergleich zu dem DonnerClan Territorium.
"Toxinbiss ist zurückgekehrt: der WindClan wird uns in diesem Kampf beistehen. Ruht euch aus und fresst etwas, denn zu Mondhoch werden wir uns auf den Weg machen um zu Monduntergang wieder in unserem Lager zu stehen."
Der orange Kater schwieg und schaute jede einzelne Katze an. Sein Blick war voller Zuversicht und er war sich der Sache sehr sicher - es würde funktionieren.
"Der DonnerClan ist stark, vergesst das nie. Die letzten Monde haben uns auf die Probe gestellt, doch wir leben noch. Der morgige Kampf wird eine weitere Probe sein doch vorerst die letzte, denn ich weiß, dass wir es schaffen. Wir werden uns nicht unterkriegen lassen und nie wieder weichen, wenn man uns sagt, dass wir weichen sollen. Der morgige Tag wird uns einen Sieg bringen! Ich bedanke mich bei Suki dafür, dass sie uns willkommen geheißen hat und uns half, wieder zu Kräften zu kommen. Wir werden bald von ihr verschwinden, dein Alltag wird sich wieder richten."
Der Kater ließ die Worte durch den Raum gehen und dem Clan ließ er die Zeit um sie aufzunehmen, zu verinnerlichen. Er lächelte noch immer, seine Gedanken bereits beim morgigen Abend, wo er seinen letzten Auftrag erfüllen wollte. Wenn der Kampf morgen gewonnen war, dann würde nichts mehr existieren, was ihn wirklich hielt. Dann würde er seine Aufgabe erledigt haben.
"Nun zu etwas weiteren erfreulichem. Ich darf euch mitteilen, dass ein Kater nun bereit ist um seinen Kriegernamen aufzunehmen und in diesen Rang aufzusteigen: Marderpfote, trete bitte vor."
Donnerstern wartete einige Herzschläge und gab dem Kater die Möglichkeit, erstmal diese Worte zu verstehen und seine Gefühle zu ordnen. Denn der Moment, wenn man ein Krieger wurde, war ein sehr wichtiger Augenblick.
"Marderpfote, in der Vergangenheit gab es einige Konflikte in deinem Leben, dennoch hast du es geschafft, deine Ausbildung als Schüler zu beenden. Fortan soll dein Name Marderfang lauten, wir ehren deine Treue und dein Kampfgeschick und wir heißen dich als vollwertigen Teil des Clans willkommen."
Damit beendete der Anführer die Versammlung, er sprang von dem Stein und trat kurz zu dem Kater, beglückwünschte ihn und trottete dann davon. Sein Blick glitt durch das Zweibeinernest und baldig trat er wieder zu Meisensang und strahlte sie förmlich an. "Komm", miaute er sanft und streifte mit der Schwanzspitze ihre Schultern. Sein Herz war weich als er sie sah und er wollte nicht noch länger im Lager verweilen - der Clan würde schon auf sich aufpassen können. "Wir haben nicht so viel zeit wie ich es gerne hätte."
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Zuletzt von Rue am Sa Sep 15, 2018 9:04 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Avatar von : Frostblatt.<3 Anzahl der Beiträge : 4055 Anmeldedatum : 21.10.13 Alter : 25
Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Di Aug 14, 2018 2:54 pm
» Möwenherz «
// Toxinbiss
Zu seinem Bedauern war Spahirsee ebenso verwirrt wie er und anstatt einer Antwort, erhielt er lediglich eine Gegenfrage. Sie waren eben doch noch frisch ernannte Krieger und nicht solche, die selbstsicher und voller Tatendrang stets wussten was zu tun war.
Nachdenklich betrachtete er seine Clankameraden und nickte dann, bevor er sich an seine Geliebte wandte. » Wir sollten jemanden fragen. « Abgesehen von ihr, seiner Familie und den höheren Tieren des Clans hatte er kaum Kontakt zu seinen Baugefährten. Doch er wollte vor der Anderen nicht so nervös wirken wie er es tatsächlich war. Sein Herz schlug bebend in seiner Brust und er war sich fast sicher, dass jeder Umstehende es hören würde, als er sich nun auf den Weg zu dem Nest machte. Gerade als er durch den Eingang schlüpfte - in der Hoffnung drinnen seine Schwestern zu erblicken - sah er, wie ein großer Schatten auf die Erhöhung sprang. Donnerstern rief den Clan zusammen und dem kleinen weißen Kater fiel ein Stein vom Herzen. Erleichtert atmete er aus und sah sich nach Saphirsee um, um ihr mit dem Schweif zu winken, damit sie erkannte wo er stand.
Nun mit besserer Laune ließ er sich nieder und zu seinem Glück erzählte Donnerstern bereits, was Lage war. Sie würden also zurückkehren in ihr altes zuhause. Mit Furcht dachte der Krieger an den Kampf und daran, was für ein Glück er mit seinem Gegner gehabt hatte. Beide hatten sie nicht kämpfen wollen und die Simulation war nicht von schlechten Eltern gewesen. Mit seinen großen blauen Augen sah er zu Toxinbiss, welcher direkt unterhalb dessen stand, auf dem der goldene Kater thronte. Sobald Donnerstern geendet hatte, nickte er einmal, wobei sein markantes Gesicht nur wenige Emotionen zeigte. Vielleicht war es Zuversicht, was Möwenherz dort erkannte, aber mit Sicherheit auch viel Stolz.
Er hat auch allen Grund dazu. Ohne ihn, würden wir vielleicht auf Dunkelsterns Hilfe verzichten müssen. Es störte ihn nicht im geringsten, dass der Schwarze ursprünglich aus dem WindClan kam. Nur Bewunderung hatte er für ihn übrig und für das, was er geschafft hatte. Er war ein großer Krieger und Möwenherz wünschte, er selbst wäre mutig genug, sich ebenso wie Toxinbiss die Anerkennung des Clans zu erarbeiten. Der mächtige schwarze Kater trat nun aus dem abendlichen Sonnenlicht heraus und gesellte sich zu seiner Gefährtin, schmiegte vorsichtig seine Nase an ihre Wange und nun waren seine Gesichtszüge weich und liebevoll. Ganz anders sah er aus, als in dem Moment, wo er vor dem Clan gesessen hatte. Noch immer groß und kräftig - Möwenherz wollte ihm niemals im Kampf gegenüberstehen - doch nun viel vertrauter.
Als hätte er seine Neugierde gespürt, sah Toxinbiss auf und für einen Herzschlag begegneten sich ihre Blicke. Wie helles, blendendes Licht bohrten sich seine intensiv gelben Augen in die sanft blauen des kleinen Kriegers und hastig wandte Möwenherz den Kopf ab, um sich zu Saphirsee zu drehen. Was war nur los mit ihm?
Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Di Aug 14, 2018 4:42 pm
Bernsteinkralle
DonnerClan | Krieger
Bernsteinkralle beobachtete Schwarzwolke, wie sie, nachdem sie mit ihrer ehemaligen Mentorin gesprochen hatte, mit ihrer Schwester sprach. Dieses Mal wollte er doch zu ihr gehen, doch eine Stimme, welche durch das Zweibeinernest hallte, lenkte ihn ab. Donnerstern hielt eine Versammlung. Mehr oder weniger unmotiviert aber doch interessiert, was er zu sagen hatte, versammelte sich der Krieger mit den anderen Katzen. Ob Donnerstern endlich befahl das Territorium abzustecken? Was war ein Clan ohne Territorium?
Doch seine Worten waren um vieles überraschender. Es schien, als habe der Kater eine Versammlung nicht mitbekommen. Donnerstern wollte das alte Lager zurückerobern, Toxinbiss hatte den WindClan auf seine Seite gezogen, welcher ihnen im Kampf beistehen würde. Eine Mischung aus Freude und Angst stieg in dem Kater hoch. Freude darüber, bald wieder in seiner Heimat zu sein und Angst vor diesem Kampf. Weder der Schatten- noch der FlussClan würden das Territorium kampflos wieder hergeben. Aber dieses Mal standen die Chancen besser, zwei Clans gegen zwei. Das war gerechter. Und trotzdem war die Angst fast größer, die Angst Katzen zu verlieren, die ihm etwas bedeuteten. Tigerherz, Schwarzwolke oder Toxinbiss, welchen er mittlerweile als Freund in sein Herz geschlossen hatte. Und er hatte Angst wieder jemanden zu töten. Der Geschmack von Blut breitete sich auf Bernsteinkralles Zunge aus, als er an den ersten Kampf dachte. Der Kampf, in dem er Tigerherz' Schwester getötet hatte. Dieses Mal wollte er nicht töten. Aber er würde kämpfen, für seine Heimat.
Bernsteinkralle lauschte noch die Ernennung von Marderpfote, doch hörte er nur mit einem Ohr hin. Seine Aufmerksamkeit war wieder auf der Suche nach Schwarzwolke.
Nach einigen Sekunden jedoch holte sich der Kater etwas vom Frischbeutehaufen, fraß die kleine Maus auf, welche er sich ausgesucht hatte, und legte sich dann schlafen. Es dauerte, bis er einschlief und seine Träume waren heute blutig und brutal, aber siegreich.
Es war Donnersterns Stimme, welche den kleinen Kater von seinem Gespräch aufsehen und zu einer Clanversammlung gehen ließ. Der Anführer hatte eine neue Nachricht für den Clan. Toxinbiss war zurück, mit der Nachricht dass Dunkelstern Ihnen zur Seite stehen würde, wenn sie das alte Lager zurückeroberten. Krähenpfote legte leicht die Ohren an und sah sich um, um die Reaktionen der anderen Katzen zu sehen. Er persönlich hatte einfach Angst. Er würde in ein Territorium gehen, das er persönlich nicht kannte. Er kannte nur das Lager und die Kinderstube. Dieses Territorium hier war ihm viel bekannter. Hier waren so viele Katzen zusammen, im alten Lager musste er alleine schlafen, dort hatte er nur Mähnenpfote.
Außerdem konnte er doch gar nicht kämpfen! Aber wenn es Donnerstern so wichtig war, dort zurückzukehren, dann musste es so schon richtig sein. Die gelben Augen des Katers hefteten sich an seinen Mentor, welcher weiter stolz auf seinen Clan herab sah. Es war für den Schüler immer noch eine so große Ehre, dass gerade er sein Mentor war. Donnerstern glaubte an ihn, also musste da mehr sein als er selbst wusste.
Ein Gefühl der Loyalität, welches der Kater so nicht kannte, wuchs in ihm. Er würde dem alten Kater überall hin folgen, denn er hatte ihn in diesen Clan aufgenommen, als er kurz davor war zu sterben und er hatte ihm den SternenClan näher gebracht, eine Chance auf ein zweites Leben nach dem Tod. Und er würde aus ihm einen Krieger machen.
Nachdem er die Versammlung wieder beendet hatte, suchte sich der kleine Kater einen kleinen Spatz, welchen er verschlang und dann legte er sich in sein Nest, das vermutlich letzte Mal.
Erwähnt: xx
Angesprochen: xx
Standort: xx
(c) Palmkätzchen
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Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Di Aug 14, 2018 6:45 pm
»Efeupfote
Vertretung
Die Zeit seit der Geburt der Junge von Farnsee war schnell vergangen, dennoch hielt sich die Schülerin immer in der Nähe der Kätzin auf. Sie hatte sich ein provisorisches Nest errichtet, von welchem sie die Königin sehen konnte und in welchem sie nun lag. Der Streit mit dem Kater war ihr aufgefallen, doch sie sprach nicht darüber, würde auch nicht zu der Kätzin gehen um dies zu tun. Zwar war sie eine Heilerschülerin, doch gewisse Dinge gingen sie einfach nichts an. Eichenblatt hatte ihr in der letzten Zeit keine Aufgaben gegeben, deshalb war sie in der Nähe ihres Nests und der Kräuter geblieben. Ihr blauer Blick glitt stetig über die Katzen des Clans, sie versuchte zu erkennen ob eine Katze krank war oder nicht. Das hier war nicht das geliebte DonnerClan Lager, welches sie vermisste: es war ein einziger, recht enger Raum für all diese Katzen. Sollte jemand krank werden, so würde die Krankheit sich rasend schnell verbreiten können. Efeupfote musste bereit sein. Mit neutraler Miene lauschte sie den Worten ihres Anführers, erwiderte jedoch nichts auf diese, versank ihretwegen jedoch in Gedanken. Efeupfote verabscheute Kriege und versuchte diesen für ihren Clan zu vermeiden, dass dies nicht immer möglich war, war ihr jedoch bewusst. Besonders nicht, wenn es ihrem Clan besser gehen sollte, denn im Wald mit ihrem Lager und der Kräutervielfalt wäre alles sehr viel einfacher. Sie verstand, wieso Donnerstern die Entscheidung traf, doch akzeptieren konnte sie diese nur teilweise: aus der Sicht einer Heilerin würden bei diesem Vorhaben gewiss zu viele Katzen verletzt, wenn nicht sogar getötet. Der alte Kater verließ das Lager und Efeupfote schaute weiter, bis sie ihren Freund Krähenpfote erblickte. Zu lange hatte sie nicht mehr mit ihm gesprochen und das zerriss sie. Ja, sie sprach nicht mit vielen Katzen und meist auch nur, wenn es ihre Pflicht war, ihre Schüchternheit wollte sie nicht leugnen. Doch ihre wenigen Freunde so fallen zu lassen war nicht gerecht, besonders nicht da sie für ihn ihre Schwester Erdbeerpfote zum größten Teil aufgegeben hatte. Wieso musste alles nur so unglaublich schwierig sein? Genau wie ihr Freund rollte sich die Schülerin ein um in ihrem Nest zu schlafen, doch schlussendlich entschied sie sich um. Ein Kampf stand bevor und sie wollte sich ausruhen, hatte sie dies etwa nicht genug getan? War sie nicht immer im Nest geblieben und hatte nur geguckt ob etwas geschah, während sie auf Eichenblatts Lehre gewartet hatte? Das musste sie nun für ihren Clan ablegen, Efeupfote musste vorbereitet sein.
Ihr fiel ein Krieger in den Blick, den sie als Elsterflug kannte. Mit ruhigem Tempo trat sie auf den Kater zu, der offenbar nach einem Trainingspartner suchte. Es tat ihr leid, dass sie diesen nicht bieten konnte, dennoch würde sie das Gespräch nicht ablehnen. Es war ihre Pflicht als Heilerin sich um die Bedürfnisse ihrer Clangefährten zu kümmern. "Sei gegrüßt, Elsterflug", miaute Efeupfote in aller Ruhe, schluckte ihr Unbehagen runter. Nun war nicht die Zeit um ihre Schüchternheit an den Tag treten zu lassen. "Ist alles in Ordnung? Bist du bereit für den Kampf?"
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Schattenwolke Legende
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Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Di Aug 14, 2018 8:10 pm
Schwarzwolke Die kriegerin sah ihre Schwester Saphirsee zusammen mit Möwenherz. Sie spürte bedauern in ihrem Herzen aufsteigen. Sie zuckte mit den ohren und winkte ihrer Schwester mit dem Schweif zu, ob ihre Schwester dies sah, wusste die kriegerin nicht, aber sie liebte ihre Schwester und hoffte das auch sie ihr Glück gefunden hatte. Sie sah zu Berndteinkralle und blinzelte Ehe sie sich erhob und zu ihm trabte, in ihren Augen sah man liebe und Wärme. Sie setzte sich neben ihn und tingelte ihren Schweif um ihre Pfoten, und schmiegte sich an den Kater. "Hallo mein Liebling." Sie legte ihre Nase kurz an seine Ehe sie zu Donnerstern sah.
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Das war der Keks, ich schwöre es xD
Darki Moderator im Ruhestand
Avatar von : Blue-Krew DA Anzahl der Beiträge : 6530 Anmeldedatum : 20.01.13 Alter : 32
Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Mi Aug 15, 2018 2:32 pm
⋰Meisensang ⋱
Kriegerin || weiblich
Meisensang schaute dem großen Kater hinterher, das Gespräch, was er mit Toxinbiss führte konnte sie nicht verstehen und wollte auch gar nicht erst lauschen. Sie genoss das Vertrauen von Donnerstern, sie war froh in seinem Clan zu leben den was sollte sie in einem anderen, Clans die den DonnerClan verachten weil man hilflosen Katzen hilft.
Plötzlich sah sie, wie Bewegung in den Anführer kam, Donnerstern sprang auf seinen Platz von dem aus er zu seinen Katzen sprach. Der Clan würde in seine alte Heimat zurückkehren, sie würden sich ihr Territorium mit Hilfe des WindClans zurück erobern.
Außerdem wurde ein Schüler zum Krieger ernannt, Marderpfote hieß von nun an Marderfang. "Marderfang, Marderfang." Rief sie laut seinen Namen. Dann kam der Anführer wieder auf sie zu, schnurrend stand sie auf und blickte ihm entgegen. Er wollte dass sie ihm folgte, ein kurzes Nicken und schon gesellte sie sich zu ihm. Gemeinsam liefen sie aus dem Lager, viel Zeit würden sie wirklich nicht haben, die Sonne ging bereits unter.
Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Mi Aug 15, 2018 5:40 pm
Tulpenfluss
junge Kriegerin | DonnerClan
--> Kleiner Wald mit Bach [Streuner Territorium]
Nur ab und zu hatte ich einen Blick nach hinten geworfen, um zu überprüfen, dass ich Frostpfote noch nicht verloren hatte. Das wäre aber vielleicht auch eine ganz hilfreiche Erfahrung für ihn gewesen, denn schließlich hätte er so selbstständig zurückfinden müssen, ohne die Hilfe einer anderen Katze. Doch so weit war es nicht gekommen und so blieb ich einige Schwanzlängen vor dem verlassenen Zweibeinernest auf der Lichtung stehen. Meine Schweifspitze zuckte leicht, wollte ich doch noch immer nicht hinein in das Heim einer Streuner-Kätzin. Da konnten Donnerstern, Eichenblatt und alle anderen sagen, was sie wollten, es interessierte ich nicht. Wegen diesen Katzen hatten wir den Schweif eingezogen und waren geflohen, wegen diesen Katzen, die die Gewalt hatten über andere zu herrschen, weil diese ihnen nur speichelleckend hinterherhechelten. Du kannst dich jetzt ausruhen, miaute ich,als mein Schüler angekommen war. Aber denk daran, dass du morgen früh rechtzeitig auf und bei mir bist. Und außerdem solltest du Acht geben, mit welchen Katzen du dich abgibst. Eines meiner Ohren zuckte leicht bei diesen Worten, war ich mir doch nicht sicher, ob Frostpfote meine Warnung verstehen würde. Vermutlich würde er erst wieder zu seinen Eltern laufen, aber das wollte ich in ihm in den nächsten Tagen einmal gründlich abgewöhnen, wenn er erst einmal ein paar Tage mit mir verbrachte. Zumindest wenn der Schüler noch nicht total mit der Einstellung seiner Eltern verseucht war.
reden | denken | handeln | Katzen Sonstiges:
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Petrichor Teammitglied im Ruhestand
Avatar von : Danke Mars *-* Anzahl der Beiträge : 903 Anmeldedatum : 07.01.18 Alter : 24
Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Mi Aug 15, 2018 6:02 pm
Azurblick
DonnerClan | Krieger | Männlich
Seine Ohren zuckten, als er wieder die Stimme von Tulpenfluss vernahm. Er erhob sich, streckte die versteiften Beine und begab sich wieder aus dem Zweibeinernest heraus. Geschmeidig trabte er die wenigen Stufen hinunter und blieb einige Schwanzlängen vor der cremefarbenden Kätzin stehen. "Hallo... wie war das Training?", fragte er, weil er nicht wusste was er sonst sagen sollte und bemühte sich um ein Gesprächsthema. Komisch. Normal konnte er viel besser mit seinem Charme umgehen. Seine hellblauen Augen funkelten in der untergehenden Sonne und er fasste sich wieder. "Du hast Donnersterns Versammlung verpasst", miaute er zögernd. Azurblick wusste, dass Tulpenfluss den Clananführer nicht leiden konnte. Doch diese Neuigkeit würde sie eventuell doch interessieren.
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Angesprochen: Tulpenfluss Erwähnt:Tulpenfluss, Donnerstern Sonstiges: // (c) by Thunder
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Tüpfelherz&Lavendelpfote
DA ApplePuffasto
Und hier geht es zu meiner Bildergalerie, in der ihr alle für mich gemalten Bilder findet <3 viel Spaß beim stöbern und staunen; aber nichts anfassen ;)
*EINTRETEN*
Schmetterlingspfote Legende
Avatar von : von mir (mit Hilfe von Photoshop) Anzahl der Beiträge : 3242 Anmeldedatum : 04.02.16 Alter : 26
Völlig erschöpft kam ich hinter Tulpenfluss bei dem Zweibeinernest an. Sie meinte, ich sollte mich jetzt ausruhen und morgen wieder pünktlich beim Training sein. Dann sagte sie etwas seltsames: Sie sagte, ich sollte aufpassen, mit wem ich mich "abgab". Etwas verwirrt nickte ich und sagte dann: Bis morgen! Ich drehte mich dann um und lief zu Mama, Rindenfell und Traumfängerin, die bei unseren Nestern standen. Im Vorbeigehen sah ich Papa mit Natternschweif reden, was mich etwas wunderte, aber ich blieb nicht stehen. Hallo, Mama!, rief ich. Hallo, Rindenfell! Hallo, Traumfängerin! Ich stupste sie alle zur Begrüßung mit der Nase an, bevor ich mich in mein Nest fallen ließ.
Erwähnt: Tulpenfluss, Nordwind, Rindenfell, Traumfängerin, Taukralle, Natternschweif Angesprochen: Tulpenflussm Nordwind, Rindenfell, Traumfängerin Standort: Sein Nest bei Nordwind (Schülerbau gibt es da ja nicht, nehme ich an)
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(c) Schmetterlingspfote
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Many that live deserve death. And some that die deserve life. Can you give it to them? Then do not be too eager to deal out death in judgement. - Gandalf
(in "The Fellowship of the Ring", J. R. R. Tolkien)
Funkelfeder:
gemalt von Luchsy Danke!!
>Relations< (Nicht mehr aktuell aber es wäre schade, den Link aus meiner Signatur zu löschen.)
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Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Mi Aug 15, 2018 6:55 pm
Tulpenfluss
Junge Kriegerin | DonnerClan
Für einen Moment lang blickte ich Frostpfote hinterher, der im verlassenen Zweibeinernest verschwand - im Heim dieser Streuner-Kätzin - bevor ich mich abwandte. Vermutlich lief er zu seiner Familie. Mein Fell sträubte sich leicht bei diesem Gedanken und ich beschloss dem kleinen Kater bei Gelegenheit beizubringen, was ich über diesen Clan und diese Welt dachte. Zumindest wenn bei ihm noch nicht alles verloren war, würde er die Wahrheit hinter meinen Worten erkennen. Azurblicks Stimme holte mich aus meinen Gedanken und für einen Moment lang musterte ich den Krieger ruhig. Frostpfote bemüht sich, bemerkte ich kurz, bevor sich meine Augen leicht verengten. Schön, freut mich, gab ich dann zur Antwort. Hat er ausnahmsweise einmal etwas Interessantes von sich gegeben? Es war ja nicht so, als hätte ich nichts besseres zu tun, als mich den ganzen lieben langen Tag von solchen Katzen herumkommandieren zu lassen. Außerdem würde Azurblick es mir doch bestimmt erzählen, wenn es doch irgendetwas von Belang gewesen war.
reden | denken | handeln | Katzen Sonstiges:
Rindenfell
„It was hate, distrust and greed that divided us into five clans. It´s love, trust and care that will help us stay together as a clan even in dark times.“
DonnerClan | Älteste
Hallo, Frostpfote, miaute ich freundlich aber mit rauer Stimme, als der junge Kater bei uns auftauchte. Wie war das Training? Eines meiner Ohren zuckte leicht, als ich an Tulpenfluss dachte, die von Donnerstern als Mentorin des Schülers ausgewählt worden war. Kaum konnte ich mir vorstellen, dass die ignorante und oft sehr stürmische und mitunter respektlose Kriegerin die Aufgaben einer Mentorin erfüllen konnte, aber vielleicht würde sie ja genau durch den Umgang mit dem gut erzogenen Sohn meiner Tochter endlich einmal etwas Verantwortung lernen. Ich ließ ein kurzes angestrengtes Husten hören, bevor ich mich wieder dem jungen Kater zuwandte. Was habt ihr denn gemacht?, fragte ich dann. Hat sie dir schon etwas spannendes gezeigt?
Angesprochen: Frostpfote Standort: Bei Nordwind und Traumfängerin am Rand des Raumes Sonstiges: Reagiert auf Frostpfote der dazukommt
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(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle
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BHSUnicorn Anführer
Avatar von : Nordschweif von Traumwiese <3 Anzahl der Beiträge : 489 Anmeldedatum : 06.07.18 Alter : 23
Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Mi Aug 15, 2018 8:25 pm
Holunderfell
Vertretung für Finsterkralle
Holunderfell saß in der Nähe von Rindenfell und putzte sich ihr Fell, als sie gespannt lauschte, was diese sagte. Es wäre schade, wenn Rindenfell es nicht mehr miterleben könnte, wie der Donnerclan sein Territorium zurückerobert., sagte Holunderfell zu sich selbst. Als sie mit ihrer Fellpflege fertig war, entschied sie sich, ein wenig mit der Ältesten zu reden, um sich und sie auf andere Gedanken zu bringen. Sie ging gemütlich zu Rindenfell und setzte sich neben sie. „Guten Tag, Rindenfell. Ich hoffe, es geht dir und den anderen Ältesten soweit gut.“, sprach Holunderfell und schaute dabei nicht nur auf Rindenfell, sondern auch auf die anderen Ältesten. Es tut mir leid, aber ich hab eure Unterhaltung grade eben mitbekommen und wollte mich dort einmischen, wenn ihr es erlaubt.“ Holunderfell schaute die Ältesten mit einem warmherzigen und mitfühlenden Blick an, denn sie konnte die Gefühle und Gedanken, welche sich Rindenfell machte. Auch sie hatte Bedenken was ihre Rückkehr anbelangte. Nicht wegen dem Windclan, dieser würde ihnen mit hoher Warscheinlichkeit helfen, aber sie machte sich sorgen um ihren Clan und vorallem um Eisenkralle. Auch wenn sie es schaffen, in ihr Territorium zurückzukehren, würde dies nicht ohne Verluste oder Schwerverwundete gehen. Und so sehr sich Holunderfell wünschte, sie könnten in Frieden in ihr Territorium zurückkehren, musste sie sich eingestehen, dass dies so niemals gehen würde. Also konnte sie nur zum Sternenclan beten und hoffen, dass es alle lebend überstehen werden. Ich halte von Dunkelstern viel und ich glaube, er hat ein gutes Herz. Er wird uns helfen. Und du bist eine starke und weise Älteste, Rindenfell, du wirst diese Reise überstehen, das weiß ich!
Erwähnt: Rindenfell| Dunkelstern| Eisenkralle Angesprochen: Rindenfell Ort: Bei den Ältesten am Rand des Raumes
Zuletzt von BHSUnicorn am Mi Aug 15, 2018 8:44 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet