Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Gespannt hörte sie ihrer Mutter zu und nahm jedes Wort wissbegierig auf. "Sie töten Junge?", quiekte Raven dann erschrocken auf. "Was sind denn das für grausame Katzen?", knurrte sie. Ihre Augen sprühten Funken, als sie darüber nachdachte. Was waren das denn für kranke Katzen? Und wie mäusehirnig konnte eine Katze nur sein, irgendwelche finsteren, bösen Katzen zu verehren? Leicht erinnerte sie sich an Bilder, die sie nicht genau zuordnen konnte. Es ging um einen Kater, der irgendetwas schreckliches tat. Sie erinnerte sich an Blut...aber die Erinnerung war sehr verschwommen. Raven schüttelte den Kopf um diese Gedanken loszuwerden. Ich kann auf mich selber aufpassen, dachte sich die Kätzin, als ihre Mutter fort fuhr. Dann wechselte Slyther das Thema und meinte, sie wolle eine Freundin vorstellen. Wenig später trat eine Kätzin aus dem Farn auf die Lichtung und begrüßte sie. "Hallo", miaute Raven kurz. Die Kätzin, die sich als Flipsy vorgestellt hatte schien zwar nett zu sein, doch irgendetwas mochte Raven nicht an ihr. Ob es ihr Geruch war oder die Art wie sie sprach, konnte sie nicht sagen. Schweigend hörte sie zu, wie Stiles die neue Kätzin mit Fragen bewarf.
Reden | Denken | Handeln | Katzen
Angesprochen: Slyther, Flipsy Erwähnt: Slyther, Flipsy, Stiles, Tollkirschbiss (id) Sonstiges: SORRYYY DASS DAS SO LANGE GEDAUERT HAT >-< ICH HATTE UNGLAUBLICH VIEL ZU TUN FÜR MEINE LK KLAUSUR. (c) by Thunder
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Thema: Re: Waldmitte Mo 14 Jan 2019, 10:50
Anubis
<- Kleiner Wald mit Bach
Anubis' Ohren zuckten, als Benga ihr folgte. Sie blickte kurz zu ihr, als die leopardenfarbene sagte, dass sie auf ein paar Mäusen oder sogar einer Amsel hoffte. "Ich bin mir sicher wir finden ein paar Vögel und auch Mäuse, wenn sie sich nicht schon in ihre Bau verkrochen haben.", miaute Anubis und drehte ihren Kopf wieder nach vorn. Ein leises Knacken lies die Kätzin auf Ort und Stelle verharren. Mit gespitzten Ohren und aufmerksamen Augen scannte sie die Umgebung nach der Ursache des Geräusches ab. Ein Rotkehlchen. Sie entdeckte den kleinen Vogel auf den Boden. Anscheinend sammelte er gerade ein paar Zweige für sein Nest ein. Mit einen Schwanzschnippen wies sie die Streunerin neben sich darauf hin leise zu sein. Sie verfiel ins Jagdkauern. Vögel hatte sie seit einigen Tagen nicht mehr, nur ungern ließ sie das Rotkehlchen jetzt entkommen. Langsam schlich sie auf ihre Beute zu, achtete dabei aber zu wenig auf ihre Umgebung, sodass sie kurz vorher auf einen der kleinen Zweige trat. Fuchsdung! Nicht! Sie schnellte nach vorne und erwischte den Vogel noch knapp am Flügel. Nachdem sie das Rotkehlchen herunter gezogen hatte, erlegte sie schnell das Tier und trat mit angelegten Ohren wieder zu Benga zurück. Das hätte peinlich werden können.
Benga hatte das Rotkelchen ebenfalls bemerkt und verharrte in ihrer Position. Anubis verfiel in ein Jagdkauern in der Absicht, den Vogel zu fangen. Ich bin gespannt, wie sie sich schlägt; einen Vogel bei diesem Untergrund zu fangen, ist nicht unbedingt einfach. Sie hörte, wie ein Zweig unter Anubis' Pfoten knackte; ihr Blick schoss zu dem Vogel, der sie nun auch langsam bemerkte. Doch Anubis war beeindruckend schnell und fing ihn in letzter Sekunde. Sie ist eine schnelle Jägerin, das gleicht Ungeschicktheiten aus."Guter Fang, ich dachte schon, er entkommt.", miaute sie leise, um Beute in der Umgebung nicht zu verscheuchen. Jetzt fehlt nur noch etwas für mich. Sie öffnete das Maul, um besser wittern zu können. Maus, und diesmal frisch! Vorsichtig folgte sie der Spur, bis sie nicht allzu weit entfernt eine Spitzmaus entdeckte, die gerade an einem kleinen Samen knabberte. Der Wind steht gut, jetzt muss ich nur noch näher ran kommen. Wie eine Schlange glitt sie zwischen dem Unterholz hindurch, immer darauf bedacht, mit den Pfoten nicht zu doll aufzutreten. Noch ein kleiner Schritt... Sie sprang, allerdings einen Deut zu weit nach rechts. Fuchsdung! Die Maus war jedoch so überrascht, dass sie zu langsam war. Schnell holte Benga mit der linken Pfote aus und tötete sie mit einem schnellen Biss. Mit ihrem Fang im Maul trottete sie zu Anubis zurück.
Erwähnt: Anubis Angesprochen: Anubis Ort: im Wald
(c) by Simdras
Gast Gast
Thema: Re: Waldmitte Di 22 Jan 2019, 11:37
Anubis
Anubis legte ihre Beute, ein Rotkehlchen, ab. Zum Glück ist es mir nicht entkommen."Danke.", antwortete sie der Kätzin knapp, achtete aber ebenfalls noch darauf leise zu sein. Sie setzte sich und beobachtete nun Benga, die anscheinend auch etwas entdeckt hatte. Eine Maus um genau zu sein. Benga verfehlte die Maus, als sie ein wenig zu weit rechts sprang. Allerdings schaffte sie es noch das graue Nagetier zu schnappen, indem sie ihm einen schnellen Schlag mit der linken Pfote gab. "Auch guter Fang. Sieht so aus als hätten wir beide gerade Glück im Unglück.", miaute sie dann anerkennend und warf einen kurzen Blick auf ihr Rotkehlchen, "Wollen wir weiter jagen oder reicht dir eine Maus bereits? Ich bräuchte nicht mehr als dieses Rotkehlchen.". Schließlich habe ich schon etwas gegessen, sie neigte ihren Kopf fragend zur Seite, während sie auf eine Antwort der gefleckten Kätzin wartete.
Glücklich darüber, dass sie eine Blamage verhindern konnte, nahm sie ein Bissen von ihrer Maus. Mmh, lecker! Es gibt nichts Besseres als eine schöne, fette Maus. Obwohl schon Blattfall war, sah die Maus gut genährt aus. Da hab ich nochmal Glück gehabt. Nachdem sie den Bissen hinuntergeschluckt hatte, antwortete sie Anubis: "Die Maus reicht mir fürs Erste. Wenn uns auf dem Weg noch etwas über den Weg läuft, kann ich es immer noch fangen. Vielleicht haben wir sogar Glück und können zusammen ein Eichhörnchen ergattern." Der Tag war mittlerweile mehr vorrangeschritten und sie überlegte, was sie als Nächstes tun könnte. Erstmal aufessen. Sie war sich unsicher, ob Anubis weiterhin Zeit mit ihr verbringen wollte, nun da sie erfolgreich gejagt hatten. Zwar hatte sie sie in ihre Pläne mit einbezogen, aber die schwarze Kätzin konnte natürlich auch ablehnen. Dabei ist es ganz schön, mal wieder mit einr Katze zu sprechen. Sie beschloss, erstmal auf eine Reaktion zu warten und ihre Maus zu verschlingen.
Erwähnt: Anubis Angesprochen: Anubis Ort: im Wald
(c) by Simdras
Gast Gast
Thema: Re: Waldmitte Mo 28 Jan 2019, 11:14
Anubis
Die schwarze Kätzin wartete einen Moment bis Benga bei ihr war, bis sie anfing zu essen. Dank ihres Zweibeinerweibchens hatte sie sich angewöhnt zu warten bis der jeweils andere anfing zu fressen. Warum? Anubis hatte es immer automatisch getan. Sie fand es langweilig und einfach blöd alleine zu essen. Sie biss in ihr Rotkehlchen und spitzte die Ohren um der Streunerin gut zuhören zu können. Benga sprach davon, dass ihr die Maus erst einmal reichte und dass sie ja später vielleicht zusammen ein Eichhörnchen ergattern können. Zusammen? Hm. Anubis grübelte für einen Moment. Wollte sie überhaupt den Rest ihres Tages mit Benga verbringen? Nun, es wäre sicherlich nicht mehr langweilig."Sicher, vielleicht sogar mehr als ein Eichhörnchen.", antwortete sie schließlich und nahm einen weiteren Bissen vom Vogel. "Was hattest du denn sonst noch vor? Außer jagen meine ich.", fragte sie dann und neigte ihren Kopf leicht zur Seite.
Fipsy war kurze Zeit geblieben, war aber bei Einbruch der Dunkelheit wieder gegangen. Slyther und sie hatten ein bisschen geredet, aber sonst war nicht weiter passiert. Jetzt lag ich am Fuß eines Baums und dachte an das Treffen mit Fipsy zurück, dass jetzt schon ein paar Monde her war. Ich mochte Fipsy, sie war nett zu mir gewesen und ich hatte ihr von Anfang an vertraut. Ich wusste, dass sie eine Kätzin war, zu der man gehen konnte, wenn man Rat brauchte. Ich hoffe, dass ich auch mal so viel erleben werde wie Fipsy. Sie weiß so viel, ist so schlau und auch schon recht alt. Waldkatzen wurden nicht so alt wie Hauskätzchen. Ich lag mit offenen Augen in meinem Nest und langweilte mich. Was sollte man den hier nur machen, es gab nichts zu erleben und nichts passierte in diesem langweiligen Wald. Es muss hier doch irgendetwas spannendes geben, oder? Ich wusste es nicht, doch ich nahm mir vor in den nächsten Tagen auf Erkundungstour zu gehen und mein Leben zu einem Abenteuer zu machen. Doch jetzt werde ich erst mal schlafen, damit ich ausgeruht bin.
Meine Charakter: Muschelherz (DC) - Donner Clan Lager - Räumt das Lager nach dem Erdrutsch auf - Ansprechperson für die Aufräumarbeiten während Honigstern und Morgenfrost bei der GV sind
Löwenherz (DC) - Donner Clan Lager - Räumt gemeinsam mit Regensturm und Muschelherz das Lager auf
Luchsmut (FC) - Unter den Eichen - Patrouille Nestmaterial - Sucht mit Libellenjäger und Brombeerpfote nach Nestmaterial
Uhuschatten (FC) - Weide - Patrouille Kräutersammeln + Aufbau des Heilerbaus - Sammelt mit Scherbenherz und Nebelpfote Kräuter
Abendhimmel (WoC) - Wolken Clan Lager - Gespräch mit Falterwind
Gurke (HK) - Zweibeinerort - Play mit Gouda geplant
Taupfote by Robyn - Vertretung - Gespräch mit Rußstern
Grundsätzlich könnt ihr meine Charas einfach immer anschreiben, gebt mir dann nur durch eine PN oder über Discord Bescheid!
Nox SternenClan Krieger
Avatar von : Falke <3 Anzahl der Beiträge : 614 Anmeldedatum : 03.06.19 Alter : 20
Als Joker in seinem improvisierten Nest zwischen den Wurzel einer dicken, alten Eiche erwachte, stand die Sonne bereits hoch am Himmel. Doch trotz dessen war es über Nacht bitter kalt geworden. Joker fror unter seinem dünnen Pelz, der ihm kaum Schutz gegen den eisigen Wind bot. Beinahe war er versucht im Schutz der alten Eiche noch eine Weile liegen zu bleiben, doch das wäre nicht nur unsinnig, sondern auch geradezu töricht gewesen. Trotz der Gedanken, denen er nach hing, war er sobald er aufwachte aufmerksam. Seine Ohren hatte er aufmerksam gespitzt und achtete sorgsam auf Geräusche, die möglicher weise um ihn herum erklingen würde. In seinem Leben als Streuner hatte er bereits oft genug die Erfahrung gemacht, dass Unaufmerksamkeit gefährlich werden konnte. Dass sie sogar Leben kosten konnte. Nein, er würde diesen Fehler nicht ebenfalls begehen.
So ungern er es auch aufstand, er durfte hier nicht länger liegen. Die Kälte würde noch schlimmer werden, wenn er sich nicht bewegte und Joker konnte auch nicht dafür garantieren, dass es hier noch lange so ruhig bleiben würde. Langsam erhob er sich und streckte erst seine Gliedmaßen durch, bevor er seinen Blick schweifen ließ. Die Drossel, die er am letzten Abend noch gefangen hatte, hatte seinen Hunger gut für eine Zeit gestillt, aber bald würde er neue Nahrung finden müssen. Noch als Joker diesem Gedanken nachging, hörte er ein Rascheln im Gebüsch, nicht allzu weit von ihm entfernt. Eine Maus? Gut möglich. Er durfte nicht voreilig handeln. Hier im Unterholz war es zwar noch am wahrscheinlichsten Beute anzutreffen, aber das hieß nicht, dass es hier von Tieren nur so wimmelte. Wie überall Beutetiere rar geworden. Er verfiel in eine Jagdhaltung und pirschte sich vorsichtig an das Tier an, dass er nun auch riechen konnte. Doch das einzige, dass er noch von der Maus sah, war ihr Schwanz, der in einem Loch in die Erde verschwand.
Missmutig richtete er sich wieder zu seiner vollen Größe auf. Wie es schien, würde es wohl noch länger dauern, bis er etwas zwischen die Zähne bekäme. Oder zwischen die Krallen, huschte es Joker durch den Kopf. Aber er würde schon noch eine andere Gelegenheit finden, sich die Zeit zu vertreiben. Ganz bestimmt sogar. Vielleicht sollte er mal einen kleinen Ausflug in den verlassenen Zweibeinerort wagen? Dort fanden sich fast immer andere Katzen. Ein hämisches Grinsen huschte ihm über das Gesicht. Es könnte sich durchaus lohnen. Aber die Kälte stimmte ihn missmutig und verdarb ihm die Lust auf ein kleines Abenteuer. Die Maus konnte von Glück reden, dass er sie nicht erwischt hätte.
ERWÄHNTE # SPRECHEN # DENKEN
Zuletzt von Nox am Sa 05 Sep 2020, 15:01 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Thunder Admin im Ruhestand
Avatar von : Sarabi Anzahl der Beiträge : 1809 Anmeldedatum : 02.08.17 Alter : 20
Thema: Re: Waldmitte Mi 15 Apr 2020, 14:31
Ikaros
Streuner | ehem. DC [Beerenfrost]
[Zeitsprung] So ganz wusste er nicht, was er von diesem Kater, Joker, halten sollte. Er wollte ebenfalls zum BlutClan, was auch der einzige Grund war, warum der ehemalige DonnerClan-Kater sich in der Nähe des Streuners aufhielt. Eine Zweckgemeinschaft, weiter nichts. Es wäre in gewisserweise sinnvoll, ein Vorteil, zumindest eine der Katzen im neuen Clan zu kennen, nicht der einzige Neuling zu sein.
Auch an seinen neuen Namen musste der helle Kater sich noch gewöhnen. Ikaros. Er hatte sich nicht wirklich Gedanken darüber gemacht, als er diesen gewählt hatte, Joker hatte ihn gefragt und das war seine Antwort gewesen. Ikaros. Immerhin wollte er nicht mehr mit dem DonnerClan asoziiert werden, diesem Clan voller Schwächlinge, die sich aus ihrem Territorium vertreiben ließen. Warum also sollte er seinen Namen behalten, einen Namen, der eindeutig die Clanzugehörigkeit bedeutete - einen Kriegernamen, den er vom Obersten Schwächling höchstselbst erhalten hatte.
"Joker.", erhob also Ikaros, und nicht Beerenfrost, die Stimme. "wir sollten uns auf den Weg machen."
t.b.c.: Flachland am Schwarzstrom [BlutClan-Territorium]
Der Siam-Kater lag ruhig in der Nähe eines Baumes auf dem Boden, wo die Erde von den Wurzel zusammengehalten wurde und nicht wie überall sonst aufgeweicht und matschig war. Doch, dass er ruhig war, bedeute keinesfalls, dass er unaufmerksam oder gar vertrauensselig geworden war. Ganz im Gegenteil. Seit seiner Begegnung mit dem hellen Kater, der sich ihm als Ikaros vorgestellt hatte, war Joker um noch ein Stück wachsamer. Dem Streuner war durchaus bewusst, dass ein Name nicht viel bedeutete. Es war eine Assoziation, etwas, dass man nach Belieben ändern konnte, dass man einer Katze nicht vertrauen konnte, nur weil sie einen Namen hatte. Doch m Grunde war es Joker nicht wichtig, wie der Fremde sich nun nannte und warum. Als der Kater ihn schließlich ansprach, hob Joker den Blick und seinen Kopf gleicher Maßen noch ein Stück höher, bevor er einen Augenblick verharrte und sich schließlich ebenso ruhig erhob, wie er zuvor da gelegen hatte. Sein Ohr zuckte kurz, als er seine Gedanken beiseite schob und Ikaros wortlos seine Zustimmung bedeutete. Mit gespitzten Sinnen, ganz wie immer immer, trabte er vor dem hellen Kater los, in Richtung des Zweibeinerortes, den er ihm beschrieben hatte.
g.t.: Flachland am Schwarzstrom[BlutClan Territorium]
Reden | Denken | Handeln | Andere
Angesprochen: Ikaros Erwähnt: Ikaros
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Petrichor Teammitglied im Ruhestand
Avatar von : Danke Mars *-* Anzahl der Beiträge : 903 Anmeldedatum : 07.01.18 Alter : 24
Wie jeden Tag wachte Raven mit dem Sonnenaufgang auf, lag dann noch einige Momente in ihrem Nest und ließ sich von der Sonne wärmen. Ihre Mutter und ihr Bruder schliefen noch. Vorsichtig stand Raven auf und setzte sich einige Schwanzlängen entfernt hin. Ihre Mutter hatte schon oft von den Clans erzählt, dass ihr Vater aus dem WindClan stammte. Doch sie sagte, dass die Clans schreckliche Katzen waren. Ob das stimmte? Raven begann ihr samtweiches schwarzes Fell zu putzen und sah dann auf ihre schlafende Familie. Sie war nun etwa sieben Monde alt, wenn sie mitgezählt hatte. Ihr Leben war bis jetzt sorgenlos und friedlich. Doch irgendwas störte sie. Irgendetwas fehlte ihr. Ihr Leben war einsam und langweilig. Sie seufzte. Schon vor Tagen hatte der Gedanke sie gepackt. Sie würde ihre Familie nun verlassen und ihren eigenen Weg gehen. Natürlich würde sie ihre Mutter und ihren Bruder regelmäßig besuchen. Doch sie war alt genug ihr eigenes Leben zu leben. Und das war nicht hier. Nicht dieses ruhige, sorgenlose Leben. Das konnte sie spüren. Mit einem letzten Blick auf ihre Mutter erhob sie sich, drehte sich um und lief davon. Einfach der Nase nach.
------> Verlassenes Zweibeinernest
Kristina Angerer
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Aquamarine Admin im Ruhestand
Avatar von : official art Anzahl der Beiträge : 4615 Anmeldedatum : 10.05.14 Alter : 26
Auch wenn ihr Magen sie förmlich darum bettelte, auf dem kürzesten Weg heimzukehren, trieb eine seltsame Macht - ob es dieses ominöse "Bauchgefühl" war, von dem sie immer einmal wieder hörte? - dazu, einen Umweg zu machen. Ihre Pfoten trugen den kleinen Flauschball in Richtung des Waldes, angelockt von den frischen Gerüchen von Baum und Gras und Maus. Nicht, dass Dawn selbst jemals Frischbeute gekostet hätte, doch der Duft allein genügte jedes mal, um ihr das Wasser im Mund zusammenlaufen zu lassen. Sie genoss die Kühle, die mit dem Einbruch der Nacht eingetreten war; es war ein solch erholsames Gefühl nach der langen Sommerhitze, der sie am Tage noch ausgesetzt war. Undamenhaft war ihr der Schweiß ausgebrochen und sie hatte gehofft, dass es Fipsy nicht auffallen würde. Jedenfalls hatte die alte Kätzin es nicht angesprochen und sie hoffte, dass dem nicht nur der Fall gewesen war, weil ihre Freundin höflich bleiben wollte. Gewiss, Dawns langes, dichttes Fell war unglaublich schön und weich wie das komfortabelste Samtkissen dieser Welt, da machte das Hauskätzchen sich nichts vor, aber an Tagen wie diesen war es doch ein wenig - sagen wir - unpraktikabel. Vor sich hin summend tänzelte die weiße Kätzin über das Gras, das unter ihren zarten Ballen fast schon kitzelte, während sie ihre Augen über die unterschiedlichen Sträucher und Bäume wandern ließen, die so hoch in den Himmel hinauf ragten und anders aussahen als die, die in ihrem Garten standen. Ob Schmutzpfotes Zuhause genauso aussah? Ob sie ihm womöglich sogar nahe war? Es war nicht zu vermeiden gewesen, dass ihre Gedanken zum ihrem Traumprinzen gewandert waren - ihrem stattlichen und männlichen Kater, dem sie ihr Herz zu Pfoten geworfen hatte -, und sie spürte, wie ihr Herz aus Leidenschaft gegen ihre Brust schlug. Lassen wir an dieser Stelle einmal außen vor, dass sie sich erst seit einer Nacht kannten. Für Dawn war es schließlich so vorgekommen, als hätten sie bereits ihr ganzes Leben miteinander verbracht - und auch wenn dies wahrlich nicht der Fall gewesen ist, so war sich das Hauskätzchen doch sicher, dass sie es in Zukunft sein würden. Das Schicksal hatte es so gewollt, nicht wahr? Mit einem Seufzen hatte sie sich am Fuße eines Baumes niedergelassen und ordentlich den Schweif um ihre Pfoten gelegt. Verträumt richtete Dawn ihren Blick gen Himmel, badete im hellen Licht des Vollmondes und malte sich aus, wie es sein würde, sich nun an ihren Geliebten zu kuscheln.
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WindClan Krieger Post 40
I'm not the man they think I am at home
Cf.: WindClan Lager [WindClan Territorium]«
Hatte jemand bereits gesagt, dass der braune WindClan Krieger erschöpft war? Denn das war er wirklich. Bereits nach zwei Schwanzlängen außerhalb des Lagers, waren seine Beine stärker am Zittern gewesen, als noch zuvor. Sein Magen zog sich immer ieder unangenehm zusammen, sein zerzaustes Fell war immer glanzloser geworden, besonders da er Staub von der Heide aufgesammelt hatte, in seiner Kehle saß das Gefühl von Übelkeit. Auch der Blick von Schmutzstreif war stumpf geblieben, überdeckt vom Schatten der Trauer, die er mit sich herzog. Dem Krieger war nicht klar, wie er den Weg überstehen sollte, denn jeder Schritt auf diesem war die reinste Anstrengung für ihn.
Die Grenze hatte er irgendwann erreicht, doch seine Muskeln waren so schwer, dass Schmutzstreif wusste, dass er nicht mehr lange laufen könnte. Dabei war der Weg zu dem See, wo Dawn ihr Zuhause hatte, noch weit. Er musste durch den Wald des Streunergebiets, die Mitte erreichen, abzweigen und noch einige unzählige Fuchslängen laufen, um das friedliche Gewässer und die schützenden Pfoten der jungen Hauskatze zu erreichen. Dabei wollte er gerade nichts anderes, als einfach liegen zu bleiben und sich für drei Sonnenaufgänge nicht mehr aufzustehen. Dabei war er gerade ein Krieger des WindClans geworden und da er Dunkelsterns Tochter in seinen Bann gezogen und vermutlich Junge mit ihr hatte, wollte er seiner Anführerin imponieren, damit sie ihn nicht für Missachtung seiner Pflichten bestrafen könnte. Falls Weißmond ihrer Mutter überhaupt etwas gesagt hatte, wer wusste das schon. Die weiße Kriegerin würde doch niemals zugeben, dass ihr ehemaliger Schüler sie noch als Schüler erobert hatte, bis ihr Herz ihm verfallen war!
Mit zusammengekniffenen Augen, und somit eingeschränkter Sicht, tappte Schmutzstreif durch den silbernen kühlen Wald. Gerüche verschiedener Streuner und Hauskatzen drangen ihm entgegen, mehr Kätzinnen, die er erobern könnte. Doch dieser Gedanke käme ihm erst im Lager, zeitig war er zu sehr darauf fokussiert, Dawn zu finden. Sie kannte seine Fehler nicht. Ihre Liebe war reiner als die seiner Mutter, die er immer so umkämpfte, denn er wollte nichts anderes mehr, als unbeschwert neben dieser zu liegen. Die Hauskatze kannte ihn nicht, sie vertraute ihm blind und wollte ihm helfen, wollte Liebe von ihm, die er nicht hatte. Denn er wollte nur ihre Liebe, ohne etwas dafür geben zu müssen. Ein Nest, ein Versteck, in das er flüchten konnte, wenn das Clanleben über ihn rollte und er nur herumliegen konnte, regungslos, halb tot.
Irgendwann erreichte der Krieger die Waldmitte, konnte jedoch nicht entscheiden, in welche Richtung er gehen musste. Keuchend, schnaufend, grummelnd und leise wimmernd krachte er neben einem Wurzelwerk zusammen und lag dort mit flackernden Augen. Seine Pfote brannte, sein Herz brannte mehr, oder doch die Kehle, in dem ihm die Galle aufstieg? Der Geruch von Dawn lag in der Luft, er bildete sich ein, den cremefarbenen Fellhaufen ganz in seiner Nähe zu sehen. Sie war bestimmt nur vorbei gekommen auf ihrem Heimweg und er bildete sich ihre Präsenz ein, da er zu verzweifelt war, um den Gedanken loszulassen. Keuchend versuchte er, wieder aufzustehen, rutschte jedoch wieder auf die Seite. »Dawn?«, fragte Schmutzstreif mit zittriger, hoffnungsvoller Stimme. Vielleicht war sie ja doch in seiner Nähe und konnte ihn mit ihrem weichen Pelz retten. »Dawn? Bist du hier? Bei mir?«
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»Gesprochen« | Handeln | Andere
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Zuletzt von Fluffenhancer am Mo 21 Sep 2020, 17:44 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Aquamarine Admin im Ruhestand
Avatar von : official art Anzahl der Beiträge : 4615 Anmeldedatum : 10.05.14 Alter : 26
Wie lange verweilte sie bereits an diesem Ort, der ihr doch so fremd war? Dawn hatte jegliches Gefühl für Zeit verloren, während sie den Anblick des hellen Mondes in vollen Zügen genossen hatte. Lange war es hergewesen, dass sie die Nächte außerhalb ihres Zweibeinernestes verbracht hatte - wenn sie es recht entsann, hatte das letzte Mal in der schickshalfhaften Begegnung mit Schmutzpfote geendet, wofür sie unendlich dankbar war. Und Schicksal - so war sie sich gewiss - war es, dass sie auch in dieser Nacht zusammenführte.
Dawn verfügte keinesfalls über die Erfahrung und die Fähigkeit, um die diversen Waldgerüche, die sie umschwärmten, voneinander zu unterscheiden, doch nie, nein, nie und nimmer hätte sie den Duft nicht wiedererkennen können, der in ihre Nase stieg und ihr wortwörtlich Flügel verlieh. Mit weit aufgerissenen Augen und einer Hektik, die ungewohnt für sie war, wandte sie sich um - nach rechts, nach links, wieder nach rechts - und hielt Ausschau nach dem rotbraunen Fell des Katers, dem sie ihr Herz zu Pfoten gelegt hatte. Hatte sie es sich eingebildet? Hatte ihr Kopf ihr einen Streich gespielt, weil sie sich so danach gesehnt hatte, ihn wiederzusehen? Sich an ihn zu drücken und ihm die Liebe zu schenken, die er verdient hatte? Nein! Fast schon vehement schüttelte das kleine Kätzchen den Kopf und zwang sich dazu, sich zu fassen und Haltung zu bewahren. Sie wusstse, dass er hier war - nicht nur sein Geruch verriet es ihr, sondern auch ihr Herz -, und sie wollte nicht, dass er ihr in einem solchen Zustand begegnete. Wollte nicht, dass er am Ende noch auf die Idee kam, er hätte sich in ein aufgebrachtes und hirnloses Kaninchen verliebt. Ruhiger als zuvor konzentrierte Dawn sich auf ihre Sinne, als sie schließlich seine Stimme vernahm. »Dawn? Dawn? Bist du hier? Bei mir?« Ihr Herz machte einen kleinen Sprung und ein angenehmer Schauder lief ihren Rücken hinunter. Unwillkürlich setzten sich ihre Pfoten in Bewegung, folgten der Richtung, aus der die Worte ertönt waren, die Richtung, aus der die Geruchsspur stammte. Mit jedem Schritt wurde sie schneller und schneller und schneller, weil alles in ihr danach schrie, wieder mit ihm vereint sein zu können. Als sie ihn sah - seine wunderschöne Gestalt, die sich vor ihr nahe der Wurzeln eines Baumes erstreckte -, hätte die helle Kätzin sich am liebsten stürmisch auf ihn geworfen und an ihn gedrückt, doch Schock ließ sie innehalten, als die Realisation sie wie ein Schlag traf. »Oh, Schmutzpfote!«, rief Dawn sorgenvoll aus, während sie an den Kater herantrat und begann, liebevoll, aber auch verzweifelt, weil sie nicht wusste, wie sie in einer solchen Situation zu reagieren hatte, über seine Flanke zu lecken. »Schmutzpfote, Schmutzpfote... ich bin so froh, dich zu sehen, so unsagbar froh, aber sag mir, was ist geschehen? Du machst den Anschein, als hätte dich die Erschöpfung übermannt, als... als... hätte man dich deiner Kraft beraubt.« Sie fühlte sich hilflos, weil sie ihm nichts geben konnte. Milch und Futter lagen in ihrem trauten Heim, das doch zu weit weg war, um ihm etwas zu bringen. Dennoch packte sie der Wunsch, in irgendeiner Weise für ihn da sein zu wollen, weshalb Dawn sich zur Ruhe zwang. »Aber... sei unbesorgt, ich bin bei dir und werde auch an deiner Seite bleiben, bis es dir besser geht. Wenn ich auch nur eine Lappalie für dich tun kann, zögere nicht, danach zu fragen.« Wenn sie die Macht dazu besessen hätte, hätte Dawn ihm selbst den Mond vom Himmel geholt.
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WindClan Krieger Post 41
I'm not the man they think I am at home
Schmutzstreif war kurz eingeschlafen, doch sein Körper hatte nicht aufgehört zu Beben und zu Zittern, zu Zucken als er die Bilder seiner Schwester vor Augen hatte. Jemand leckte ihm über den Pelz, das wusste er, doch auch als er die Augen aufschlug, konnte er nur Umrisse erkennen. Sein Gehirn verarbeitete die Information nicht. War e seine Mutter? Rettete sie ihn vor seinen Ängsten oder war sie nur hier, weil er sich entschuldigt hatte für seine Reaktion? Doch seine Mutter sah nicht so aus. »Dawn?«, keuchte Schmutzstreif ihren Namen hervor und endlich klarte sein Blick auf. Verwirrt starrte er die Kätzin an, die ihm soeben das Herz ausschüttete mit allem, was sie für ihn tun würde. Lappalie? Schmutzstreif wusste nicht einmal, was das Wort bedeutete, musste Hauskatzen Sprache sein.
»Schmutzstreif«, murmelte der braune Kater leise und ließ seinen Kopf auf die Wurzel sinken, breitete seinen Schweif aus, damit sie sich neben ihn legen und ankuscheln konnte. »Ich bin jetzt ein Krieger, ich heiße Schmutzstreif.« Warum heiße ich nicht Schmutzlicht?, fragte er sich leise, stellte die Frage jedoch nicht laut... die Kätzin würde ihn so oder so nicht verstehen. Schwach legte er seinen Schweif über die Kätzin und reckte träge den Kopf, um ihr über den Hals zu lecken. Die Kraft verließ ihn jedoch schnell und so sackte er wieder zurück. »Bleib einfach bei mir, in Ordnung? Einfach bei mir bleiben...«
Sein Wispern verlor sich in der Nacht, als er wieder für einen Moment wegnickte. Doch sein Kopf schnellte wieder hinauf, als er gegen die Wurzel stieß und er zischte gequält auf. Verzweifelt begann er, am Hals von Dawn zu lecken, doch in dieser Nacht waren seine Berührungen unbeholfen, als wäre er ein junger Schüler, der noch nie neben einer Kätzin gestanden hatte. Niedergeschlagen, das er nicht einmal die cremefarbene Hauskatze zufrieden stellen konnte, ließ er seine Schnauze in ihrem Pelz fallen, bis er mit seiner Nase ihre Haut berührte. Einige Herzschläge lag er so an sie gedrängt, doch er fühlte sich schnell unwohl, er wollte einfach nur etwas sinnvolles finden, doch es gab nichts sinnvolles in seinem Leben, nur noch Unruhe. Gequält wimmerte Schmutzstreif auf, riss sich wieder von der Kätzin los und stieß gegen den Baum.
»Meine Schwester ist gestorben?« Es war keine richtige Frage gewesen, doch seine schrille Stimme konnte die Worte nicht anders darstellen. Sein Gesicht verzerrte sich zu einer Maske des Grauens und kurz schloss er wimmernd die Augen, riss diese dann auf und blickte hoch zu den Sternen. Blickte zu Dawn. Blickte woanders hin. Es gab keine Stelle, die er lange anschauen konnte, dafür war sein Körper zu unruhig und er zu gehetzt. »Ich weiß nicht einmal wie, aber mein Clan hasst mich, weil ich es erst später erfuhr? Niemand versteht meinen Schmerz, aber sie war meine Schwester... ich hasse den WindClan, ich hasse IHN!«
Zitternd biss er sich auf die Lippe, schniefte auf und presste seine Schnauze zwischen seine Pfoten. Die Gefühle zerrten an ihn, er konnte einfach nicht mehr und er wollte Äschenlicht büßen lassen. Wie würde dieser sich fühlen, wenn er ihm die vorlaute, arrogante, fuchsherzige, mäusehirnige Truglicht klaute? Wenn er sie zum SternenClan schickte? Wie würde sich der Musterkrieger der Traurigkeit dann aufführen, eh? EH?!
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Zuletzt von Fluffenhancer am Mo 21 Sep 2020, 17:46 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet