DonnerClan

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Lady || 019

Flausch meinte, dass es ohne rumtoben und spielerisches Raufen doch keinen Spaß machen würde und wand sich dann unter ihr weg, wobei sie aber in einer Matschpfütze landete und ihr weißer Pelz sich braun färbte. Lady fand das unglaublich witzig, auch wie die Kleine versuchte zu knurren und daran scheiterte, dass sie wieder anfing zu lachen.
Flausch rannte wieder auf die Streunerin zu, geriet aber ins Rutschen und schlitterte in sie hinein, sodass Lady umgestoßen wurde und auf der Seite liegen blieb. Sie rappelte sich aber schnell wieder auf und schnappte sich Flausch mit dem Maul, hob sie hoch und hielt sie über die Matschpfütze. Mit einem unschuldigen Blick ließ sie die kleine Kätzin hinein fallen und lachte weiter.

Angesprochen: -
Erwähnt: Flausch

Gast

Flausch

Ich war ziemlich überrascht, dass ich es geschafft hatte Lady umzuwerfen. Als sie mich dann joch nahm, durchzuckte ich kurz ein wenig Angst, als ich so hilfls in ihrem Maul hing. Kurz musste ich daran denken, wie sie über mir gestanden hatte, mich fat getötet hätte. Ich strefte michim selben Moment für meine Gedanken. Sie hatte mir nichts tun wollen, sie war nett. Ausgelassen kreischte ich ein wenig und hörte auf, als ich über der Matschpfütze hing und sie icht tatsächlich fallen ließ. Ich versank ein wenig darin und arbeitete mich flink wieder heraus. Na warte... drohte ich ihr spielerisch. Kurz schüttelte ich mich, bevor ich wieder auf sie zurannte, sehr bedacht darauf, diesmal nicht auszurutschen. Ich rannte um sie herum und stürzte mich gut gelaunt auf ihren Schweif, hielt ihn auf dem Boden fest und krabbelte dann vorsichtig auf ihre Rücken. Da ich sie ja nicht verletzen wollte hatte ich die Krallen eingezogen, wodurch ich wenig halt hatte.

Erwähnt: Lady
Angesprochen: Lady

lincezaly

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Lady || 020

Flausch versank in dem Matsch, kam aber gleich darauf wieder heraus, schüttelte sich und rannte auf Lady zu. Jedoch machte die Kleine einen Bogen um sie, nur um sich dann auf ihren Schweif zu stürzen. Von dort aus kletterte sie auf den Rücken der Streunerin, benutzte aber nicht ihre Krallen, was Lady ein wenig amüsierte. 'Sie müsste sich nur kurz einmal schütteln, schon würde Flausch von ihr runterfallen.', dachte sie grinsend und wollte gerade ihren Pelz schütteln, als ihr Magen knurrte.
Sie hielt inne und wandte den Kopf zu Flausch. Das war wirklich lustig, aber jetzt habe ich Hunger. Komm mit, dann zeige ich dir wie ich jage., miaute sie gut gelaunt und setzte sich hin, sodass Flausch von ihrem Rücken rutschte.

Angesprochen: Flausch
Erwähnt: Flausch

Gast

Flausch

Langsam rutschte ich von Ladys Rücken und war sehr aufgeregt, als sie sagte sie würde jagen und ich könne zusehen wie sie das macht. Oh, danke Lady dass ich mitdarf, bedankte ich mir extrem fröhlich und aufgeregt. Ich werde ganz bestimmt leise sein und dir nicht im Wegstehen und die Beute werde ich auch nicht verwscheuchen, versprochen, miaute ich vollkommen ernst. Ich wollte Lady auf gar keinen Fall bei der Jagd behindern und ihr beweisen dass ich ken dummes, unnützes faules Hauskätzchen war. Ich stellte mich aufrecht hin und fragte: Wo gehen wir jetzt hin? Ich war gespant wo sie vorhatte zu jagen.

Erwähnt: Lady
Angesprochen: Lady

lincezaly

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Lady || 021

Flausch meinte, dass sie ihr nicht im Weg umgehen und die Beute auch nicht verscheuen würde. Lady grinste sie an, als die Kleibe fragte, wo sie hingehen würden. Die Streunerin überlegte. 'Hier oder woanders?' Ich würde sagen, dass wir hier bleiben. Ich habe keine besonders große Lust woanders hinzugehen., miaute sie ehrlich und grinste ein bisschen breiter.
So stand sie auf und hielt die Nase in den Wind. Bald darauf hatte sie den Geruch von Maus in der Nase und folgte der Spur. Lady drückte sich an den Boden, ohne den Boden mit dem Schweif zu berühren. Die Geruchsspur führte Lady zu einem kleinen Busch, wo sie die Maus an etwas knabbern sah. Die Streunerin wackelte mit dem Hinterteil und machte sich bereit zum Sprung.
Als sie sich sicher war, sprang sie auf das Tier und tötete es mit einem schnellen Biss in den Nacken. Das leise Knacken der Knochen löste Befriedigung in Lady aus und sie schmeckte einen kurzen Moment lang das Blut der Maus in ihrem Maul.
Mit der Beute tappte sie zurück zu Flausch und legte ihr das Tier vor die Pfoten. Du darfst zuerst fressen, Flausch., miaute sie der Kleinen zu und wartete.

Angesprochen: Flausch
Erwähnt: Flausch, Beute

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Flausch

Ich war zutiefst beeindruckt davon, wie sicher und schnell Lady die Maus gefangen hatte und wollte das auf jeden Fall auch irgendwann mal könen. Als sie mir auch noch anbot, als erstes zu fressen wurden meine Augen groß. Ich fand es sehr sehr nett von Lady, mich als erste frssen zu lassen, schließlich hatte sie ja die Maus gefressen. Irsinnig aufgeregt beugte ich mich zu der Maus runter. Ich würde gleich das erste mal etwas fressen, was gerade getötet worden war, mit Fell, Haut und Knochen und dem ganzen drum und dran. Vorsichtig nahm ich einen kleinen Bissen von der Maus. Sie schmeckte köstlich, dass musste ich zugeben. Und sie war sogar noch warm... Ich leckte mir genüsslich übers Maul. An diesen Geschmack könnte ich mich wirl´klich gewöhnen. Schlagartig wurde mir bewusst, dass ich Lady noch gar nicht gedankt hatte und schämte imich ein wenig. Lady, vielein. vilen Dank das ich was von deiner Maus essen durfte. Wirklich till, wie schnell du sie erwisch hast, miaute ich ihr bewundernd zu. Und sie schmeckt absolut köstlich, fügte ich mit glänzenden Augen noch hinzu.

Erwähnt: Lady
Angesprochen: Lady

lincezaly

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Lady || 022

Die Kätzin war schon ganz gespannt darauf, wie Flausch die Beute schmecken würde. Die Kleine wirkte ein wenig aufgeregt und nahm dann einen kleinen Bissen von der Maus. Lady war ein wenig erleichtert, als sich die Weiße genüßlich übers Maul schleckte. Dann bedankte sich Flausch bei ihr und bestätigte mit ihren Worten, dass die Maus wirklich köstlich schmeckte. Ja, frische Beute schmeckt einfach viel besser, als trockenes und altes Fleisch., miaute Lady und beugte sich ebenfalls über das Tier. Auch sie nahm einen Bissen davon und hob den Kopf wieder. Ganz leicht schmeckte sie noch das Blut, dass durch die Maus geflossen war und genoss den metallischen Geschmack der roten Flüssigkeit.
Dann leckte sie sich ebenfalls übers Maul und schob die Beute wieder zu Flausch hinüber.

Angesprochen: Flausch
Erwähnt: Flausch, Beute

Gast

Flausch

Ich... Ich darf noch was haben? fragte ich völlig verwundert, als Lady mir die Maus noch einmal zuschob, als sollte ch noch mehr davon essen. Damit hatte ich nicht gerechnet. Von einer Maus würde sie vermutlich nicht mal satt werden, wenn sie sie ganz alleine aufaß und erstrecht nicht wenn ich auch nocht mit aß. Aber da sie scheinbar wollt dass ich noch was von der Maus abbiss, nahm ich eine weiteren Bissen dieses absolut leckeren Essen und staunte wieder, wie gut diese Maus doch schmeckte. Das einzige, was mich kurz traurig machte, war, dass diese Maus wegen uns tot war. Vielleicht hatte sie Familie gehabt, die sei jetzt vermisste... Ich wusste, dass es sinnlose Gedanken waren, aber ich konnte trotzdem nicht verhindern, dass kurz ein trauriger Schaten über mein Gesicht huschte. Wenn Lady das gesehen hatte, hielt sie mich wahrscheinlich wieder für weich, ud das wollte ich nicht. Desshalb wartete ich angespannt, ob sie nun was sagen würde.

Erwähnt: Lady
Angesprochen: Lady

lincezaly

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Lady || 023

Die Frage, die auf ihre Geste kam, überraschte Lady ein wenig. Natürlich darfst du noch etwas haben. Du musst schließlich noch ein ganzes Stück wachsen, Flausch., miaute die Streunerin lächelnd.
Als Flausch aber wieder einen Bissen von der Maus nahm, trübte ein trauriger Schimmer ihren Blick. Lady wusste genau, was die Kleine gerade dachte. Ich weiß wie du dich gerade fühlst, Kleine. Ich kenne das. Man fühlt sich schuldig, weil die Beute durch einen gestorben war, aber das ist ganz normal. Dieses Gefühl hatte ich auch, als ich meine erste Beute erlegt habe. Aber du musst immer bedenken: du tötest diese Tiere nur, um selbst zu überleben. Andere Tiere, wie zum Beispiel Füchse, tun dies auch. Du musst also keine Schuldgefühle haben., miaute die Streunerin. In dem Versuch Flausch zu trösten strich sie ihr unbeholfen mit dem Schweif über den Kopf. Möchtest du die restliche Beute haben oder soll ich sie fressen?

Angesprochen: Flausch
Erwähnt: Flausch, Beute, Fuchs

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Flausch

Während Lady sprach, jörte ich ihr aufmerksam zu und dachte über ihre Worte nach. Sie schienen mir sehr einleuchtend und logisch zu sein, wenn man sich das so überlegte. Schließlich hatten wir die Maus ja nicht zum Spaß getötet, sondern um selber zu leben, es ging ja nicht anders. Darüber hinaus war ich erstaunt, dass sich auch Lady schonmal solche Gedanken gemacht hatte und mich verstand. Darüber war ich wirklich froh, denn ich wollte nicht ihren Resoekt verlieren. Mein Blick hellte sich wieder auf. Bei ihrer Frage, ob sie den Rest essen solle oder ob ich noch was wollte antwortete ich ihr: Also wenn ich noch etwas essen könnte, dann würde ich gerne noch einen kleinen Bissen nehmen. Aber das kommt natürlich ganz darauf an, wie viel Hubger du noch hast und wie viel du noch brauchst. In dem Moment war es mir relativ egal, ob ich noch etwas bekommen würde oder nicht, ich war einfach nur sehr glücklich, ohne irgendeinen bestimmten Grund für meine Gute Laune zu haben. Wahrscheinlich tat es mir einfach gut, endlich jemanden zu haben der mich mochte und mir das Gefühl gab, illkommen zu sein.

Erwähnt: Lady
Angesprochen: Lady

lincezaly

Gast

Lady || 024

Der Blick der Kleinen hellte sich bei ihren Worten auf und auf ihre Frage meinte Flausch, dass sie gerne noch etwas von der Beute hätte, es würde aber darauf ankommen, wie viel Hunger Lady noch hatte und wie viel sie noch brauche. Du kannst gerne noch etwas haben, ich kann uns auch noch einmal etwas fangen, wenn ich noch Hunger habe., erklärte ihr die Streunerin.
Während sie darauf wartete, dass Flausch noch etwas vln der Maus fraß, sah sie sich etwas um. Es ging immer noch ein kalter Wind, der Lady im Rücken saß und Flausch nicht erreichen konnte, da die Streuneein ihn davon abhielt. Sie wandte den Kopf wieder ihrer kleinen Freundin zu und lächelte sie an.

Angesprochen: Flausch
Erwähnt: Flausch

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Flausch

Dankbar nahm ich noch einen Bissen von der Maus. Als ich wieder aufblickte, sah ich, wie Lady mich freundlich anlächelte. Danke Lady, dass ich noch was haben durfte, aber jetzt bin ich wirklich satt, schnurrte ich zufrieden. Die Maus war köstlich, redete ich weiter und lächelte fröhlich zurück. In meinem Kopf geisterte ein Frage herum die ich ihr schon lanIch wusste nicht, wie sie auf meine Frage reagieren würde, ob sie mich dann nicht mehr mögen würde. Aber andererseits wollte ich es wirklich wissen, und wegen einer Frage konnte sie mich ja wohl nicht hassen oder doch? Unsicher zuckte ich ein wenig mit minem Schwanz. Schließlich hatte ich mich dazu durchgerungen, die Frage zu stellen, meine neugier war einfach zu groß. Obwohl ich nicht glaubte, dass sie mich angreifen würde, plusterte ich mein Fell auf und spannte meine Muskeln an. Tief holte ich Luft und öffnete zögerlich den Mund: Lady, ich muss dich etwas fragen, und bitte hasse mich jetzt nicht dafür. erster Teil geschafft... Als ich ihr wieder in die Augen blickte miaute ich dann weiter: also meine Frage.. hast du schon mal eine Katze wirklich getötet? Jetzt war es raus, ich konnte kein Wort mehr zurück nehmen. Ängstlich und trotzdem neugierig lehnte ich mich ein wenig vor, um kein Wort ihrer Antwort zu verpassen

Erwähnt: Lady
Angesprochen: Lady

lincezaly

Gast

Lady || 025

Fröhlich nahm Flausch noch einen Bissen von der Maus und meinte dann, dass sie satt sei. Das freut mich., miaute Lady und fraß den Rest der Beute auf. Dann leckte sie sich übers Maul, hielt aber mitten in der Bewegung inne, als Flausch fragte, ob sie wirklich schon einmal eine Katze getötet habe. Ihre Zunge verschwand wieder in ihrem Mund und sie drehte den Kopf zur Seite.
Ja, habe ich., miaute sie und wusste, dass Flausch vermutlich mehr Informationen wollte. Du kennst mich zwar erst ein bisschen, aber ich habe zwei Charakterseiten: die eine zeige ich bei dir, das heißt ich bin freundlich, nett und manchmal sogar witzig. Doch es gibt noch eine andere Seite an mir. Dann bin ich angriffslustig, respektlos, rücksichtslos, unhöflich und tötlich. Die Katzen, die mich zu sehr provoziert haben, riskierten damit ihr Leben und schließlich kommt es zum Kampf. Dann töte ich sie., erklärte Lady der Kleinen und wartete auf ihre Antwort.

Angesprochen: Flausch
Erwähnt: Flausch, andere Katzen

Gast

Flausch

Als sie es mir erzählte, war ich nicht sonderlich geschockt, schließlich hatte ich es ja doch irgendwie geahnt. Alllerdings hatte ich nicht damit gerechnet, dass sie es mir so nett und unkompliziert sagen würde. Ich hatte eher damit gerechnet dass sie mich anschreien würde, dass es mich nichts angehe, was ich auch irgendwie verstehen könnte. Und wieso bist du dann so nett zu mir? Ich meine, wir hatten uns ja letztens auch ein wenig in den Haaren gehabt... wollte ich vorsichtig wissen. Aber dann kamen mir viel 'wichtigere' Fragen in den Sinn, auch wenn sie vielleicht leicht psychiopathisch wirkten... Trotzdem stellte ich sie alle, da es mich einfach interessierte: Wie viele waren es? Waren auch jüngere und schwächere oder auch alte wehrlose dabei? Hast du sie schnell getötet oder nicht? Warst du vorher grausam zu ihnen? Hast su sie lange leiden gelassen? wie hast du sie getötet? Mit einem Biss oder hat du sie eher verbluten lassen? Das waren auch schon meine Fragen, und seltsamer Weise interessierten sie mich so sehr, dass ich mich in diesem Moment vor mir selbst fürchtete.

Erwähnt: Lady
Angesprochen: Lady

lincezaly

Gast

Lady || 026

Nachdem sie geendet hatte, fragte Flausch, warum sie dann so nett zu ihr war, obwohl sie sich vorhin in den Haaren hatten. Ich konnte dich nicht töten. Du hast mich zu sehr an mich selbst erinnert, als meine Mutter mich umbringen wollte. Und diese Geschichte kennst du ja schon., miaute Lady, den Blick noch immer zur Seite gedreht.
Doch dann überraschte Flausch die Streunerin. Die Kleine fragte, ob es viele waren, ob es eher junge und schwächere oder ältere und wehrlose waren, ob sie grausaem zu ihnen war, ob die Opfer lange leiden mussten, wie sie die Katzen getötet hatte und ob sie ihre Opfer mit einem Biss getötet habe oder verbluten lassen hatte.
Lady drehte ihren Kopf wieder der Weißen zu und sah sie an. 'Wieso war Flausch auf einmal so neugierig? Wollte sie das Töten lernen?', fragte sie sich und der Gedanke erfreute sie ein wenig. Die Anzahl meiner Opfer weis ich gar nicht mehr, aber ich kann dir versichern, dass es nie junge, schwache oder ältere, wehrlose waren. Es waren immer nur Katzen, die es selbst nicht besser wussten und ihr Leben aufs Spiel gesetzt hatten, indem sie dachten, dass sie mich als ihr Eigentum ansehen könnten oder einfach nur Streit gesucht haben., miaute sie. Ob ich grausam war? Bei den Meisten schon, bei anderen auch wieder nicht. Ob sie lange leiden mussten? Ja, sie haben sehr gelitten., erklärte sie der Kleinen sachlich und ernst. Wie ich sie getötet habe? Die meisten habe ich zerfetzt, andere wiederum durch einen einfachen Biss in den Nacken oder in die Kehle getötet. Kurz überlegte Lady. Aber warum willst du das alles wissen, Flausch?, fragte die Streunerin, nun ihrerseits interessiert.

Angesprochen: Flausch
Erwähnt: Flausch, andere Katzen

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