Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Der cremefarbene Kater hörte ihre zaghafte Bestätigung und beobachtete, wie sie sich vorsichtig auf ihre Pfoten aufrappelte. Er selber stellte sich neben sie und überragte sie damit um einiges mehr als vorher in der Kauer, dennoch versuchte er mit einer lockeren Haltung jegliche Angst zu nehmen, die sie vielleicht hatte. Auch lag auf seinem Gesicht ein freundlicher Ausdruck und er versuchte ihr zu zeigen, dass er sie immer auffangen würde, sollte sie denn ausrutschen oder etwas ähnliches. Ciel lief einen Schritt vor und beobachtete, ob sie folgte. Zwar tat sie noch nichts, doch schon allein die Haltung die sie aufgenommen hatte zeigte, wie sehr die Schulter sie behinderte, aus welcher er den Dorn gezogen hatte. "Bei mir wird es dir gewiss gefallen, dort kannst du dich schön ausruhen." Der cremefarbene Kater trat wieder zu ihr und schaute sie prüfend an. Er wollte sie nicht zwingen, doch er wusste, dass es schneller sein würde, wenn er sie einfach trug. Sie war klein und sehr leicht wie er wusste, schließlich hatte er sie unter dem Busch hervorgezogen. Und wenn er schneller Zuhause war, würde Light nicht allzu lang einsam sein und sie würden eine Lösung finden können. "Komm, ich trage dich dorthin. Dann kannst du dich auch ein wenig schonen", schnurrte er und packte sie sanft im Nacken, bevor er sie vorsichtig in Richtung Zweibeinerort trug.
→Ciels Heim
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️️ Suzaku
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Runensturz Anführer
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»Angesprochen: - »Erwähnt:Ciel »Ort: Am Dornenbusch -> Ciels Heim »Sonstiges:~
Meine Geschichte
>>Xyla beobachtete den kater genau. Er schien ihr wirklich nichts böses zu wollen. Kurz Schluckte sie. Sie Kannte den kater nicht. Sollte sie ihm Folgen? Wenn sie ihm nicht folgte, was würde Passieren? Würde ein Zweibeiner sie Finden oder eine andere Katze? Beide Aussichten waren nicht so rosig, vermutlich würde ein Fuchs, ein Dachs oder auch ein Hund sie vor allen anderen Finden. Eigentlich hatte sie glück, dass die noch nicht passiert war.
Kurz nickte sie, als Ciel sagte, er wolle sie Tragen. Vertrauen musste sie ihm und es war bei ihm vermutlich besser als hier im Wald. Es dauerte nur einen Herzschlag, dann spürte sie, wie Ciel sie sanft mit den Zähnen anhob. Schwer war die kleine Katze nicht, zugegebener weise, dennoch versuchte sie sich leicht zu machen und winkelte die beine an ihren Körper an, um nicht Hängen zu bleiben, während Ciel sie vom Wald weg trug.<<
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Clanlos || Streuner || Männlich
Coming from Zuhause von Coraline -> Kleines Waldstück
Hm. Stille. Nun wo der junge Kater die Stimme der Hauskatze nicht mehr in seinen Ohren klang, sondern nur die Ruhe um ihn herum so laut erschien, konnte er ausatmen. Zumindest für einen Augenblick. Warum er sich so unwohl fühlte, obwohl er dem Zweibeinernest und der dazugehörigen Katze eigentlich entkommen war, erübrigte sich einige Momente später.
Der fahle Hundegeruch, welchen er eben vernommen hatte, war anscheinend doch nicht so fahl. Nein, er nahm sogar zu. Beinahe panisch suchte der dürre Kater die zahlreichen Bäume ab, ob sich hinter einem von ihnen ein Hund verstecken mochte, doch er sah nichts. Dann erstarrte er. Er hörte ihn immer näherkommen, und zwar von einer Richtung aus, die er eben noch ignoriert hatte.
Hastig wand er sich um. Um zu rennen war es zu spät, und einen Herzschlag später stand er einem breit gebauten, böse wirkenden Wesen entgegen, welches ihn anmurrte und die Zähne zeigte. Der Hund war dunkel, und größer als er, wenn auch nicht viel. Was Murphy mit Sicherheit sagen konnte war, dass dieses Viech dreimal so breit und schwer war wie er. Auch wenn er wusste, dass dieses Ding ihn nicht verstand, versuchte er zu sprechen: „Ich wollte grad gehen!“ warnte er. Dann entwich ihm ein weiteres, warnendes Fauchen.
Hoffentlich verschwand er. Sicher war der Hund ihn aus dem Zweibeinerort gefolgt, und nun bewegte sich das Ding mit seinen staksigen Beinen und der eingedätschten Nase immer weiter auf ihn zu. Der Hund bellte ihn an, als würde er antworten, doch Murphy verstand nichts. Er wich zurück, fauchte erneut, und prompt schnappte der Köter in seine Richtung. Was sollte er tun?
reden | denken | handeln | Katzen
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»Trusting, choosing allies wasn’t my style ‘Til you picked me right up off the ground If I got you, I just might stick around«
In einem lockeren Trab bewegte sich der Kater zwischen den lichten Bäumen hindurch. Seine kleine Reise hatte ihn in dieses kleine Waldstück geführt und nun blieb ihm in gewisser weise nur der Weg nach vorn, wenn er nicht umkehren oder den Zweibeinerort betreten wollte. Keines von beiden viel in die engere Wahl. Auch wagte er nicht, noch tiefer in den Wald einzudringen, da er dort eine starke Grenzmarkierung und die Gerüche vieler Katzen wahrgenommen hatte. Und eine Begegnung mit einer Menge an Katzen war das letzte, was Yun wollte. Er würde dem Waldstreifen so lange folgen, bis er nicht mehr weiter konnte und sich dann etwas neues überlegen. Eines seiner Ohren zuckte als aus der Ferne ein Kläffen vernahm. Wenn das Geräusch nicht schon eindeutig genug gewesen wäre, so kam nun auch noch der stechende Geruch eines Hundes dazu. Yun verharrte einen Moment, war schon so weit, doch wieder umzudrehen, da hörte er etwas anderes: "Ich wollte gerade gehen!" Ein Fauchen. Weiteres Bellen. Fast wie von selbst bewegten sich die Pfoten des Katers und er beschleunigte sein Tempo, bis er mit weit ausholenden Bewegungen auf den Zwischenfall zuhielt. Er sah, wie eine breitgebauter Hund nach einem beigen Kater schnappte, der zurückwich. Schlitternd kam er zwischen dem Hund und der bedrohten Katze zum stehen, sein Fell aufgeplustert, die Zähne gebleckt und der Schweif steil in die Höhe gerichtet, wenn die Spitze auch wütend hin und her zuckte. Yun ließ dem Hund keine Zeit, sich auf den neuen Gegner einzustellen und verpasste ihm einen schnellen, aber kräftigen Hieb auf die Schnauze. Etwas Blut spritze auf den Boden, während der Hund überrascht innehielt. Ein tiefes Grollen drang aus der Kehle des Katers und er trat selbstbewusst ein paar Schritte auf seinen Gegner zu, die Krallen ausgefahren. Obwohl der Hund wesentlich bereiter und schwerer war, schien sich der Kampf nicht für ihn zu lohnen, denn sobald Yun erneut eine seiner Pfoten anhob, wich er erst zurück, drehte sich dann um und floh, wohin auch immer er hergekommen sein mochte. Für ein paar Herzschläge starrte Yun dem Angreifer nach, dann drehte er sich langsam um und nahm die Katze, die er gerade gerettet zu haben schien, zum ersten Mal richtig in Augenschein. Es war ein Kater, dürr, aber nicht schwächlich, mit beigem Fell. Er wirkte nicht wie eine Hauskatze, die jeden Tag ihre Malzeiten bekam, eher wie ein Streuner, ganz wie Yun selbst. Ein Streuner mit Pech in der Jagd, so scheint es mir. Während der Kater sich also seine Gedanken zu seinem Gegenüber machte, blieb er still, starrte den jüngeren Kater einfach nur an, musterte ihn von oben bis unten. Als sein Schweigen sich weiter zog, fiel ihm ein, dass er etwas sagen sollte. Er räusperte sich leicht, denn er hatte einige Tage schon nichts mehr zu einer anderen Katze gesagt. "Sei das nächste Mal vorsichtiger", sagte er dann einfach nur und schob sich an dem Kater vorbei, um seinen Weg fortzusetzten.
Angesprochen: Murphy Erwähnt: - Standort: kleines Waldstück | beim Zweibeinerort
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Teilnahme Halloween Event 2023
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Clanlos || Junger Streuner || Männlich
Sicherlich stand mir die Panik noch immer ins Gesicht geschrieben, was mir dermaßen missfiel. Ich wollte keine Schwäche zeigen – nicht jetzt und hier, wo ich nicht davon profitieren konnte, sondern tatsächlich im Nachteil war. Viel zu lange zögerte ich, starrte das hässliche Tier an ohne zu handeln. Ich hätte danach schlagen sollen, oder rennen, doch stattdessen stand ich bloß angewurzelt da. Bisher hatte ich mich noch nie so negativ mit Hunden auseinandersetzen müssen. Der einzige Hund, welchen ich zuvor gesehen hatte, war relativ friedlich gewesen. Er hatte den Nachbarn meiner alten Zweibeiner gehört, und viel Lärm gemacht – doch er hatte nichts hinter der großen Klappe gehabt.
Während ich hier also Stand, und fauchte, und der Hund knurrte, und wir uns anstarrten, und keiner sich bewegte bis er plötzlich schnappte (wie hatte ich das nicht vorhersehen können? War ich wirklich so dämlich?) bemerkte ich niemanden. Und dann stand er vor mir. Zwischen mir und dem Hund. Er hatte mich zurückgestoßen, und in Kauf genommen, dass der Hund nun ihn anfiel. Ohne dies wirklich zu wollen, musste ich den etwas älteren Kater mit Bewunderung anstarren. Meine Augen waren geweitet, und meine Schockstarre lies langsam nach. Ich beobachtete stumm und ein wenig beschämt wie der Kater ausholte und nach dem Hund schlug, woraufhin dieser sich verzog. Dann herrschte Stille, in welcher ich mich noch mehr zu schämen pflegte.
Der helle Kater blickte mich an. Ich tat es ihm gleich, beruhigte meinen Atem und versuchte auch das aufgestellte Fell an meinem Nacken und meiner Rückseite zu legen. Tiefe Atemzüge. Ein und wieder aus. Es gab keinen Grund ängstlich zu sein. Dennoch fühlte ich mich enorm unwohl unter dem Blick des Fremden. Es schien als würde er mich einmal ansehen, und alles über mich wissen, was mir durchaus nicht gefiel. Mein eigener Blick wurde beinahe herausfordernd, während ich mich etwas gerader aufstellte, und mit der Schweifspitze peitschte. Erwartete er sich Dank? Sicherlich hätte ich mich auch wunderbar selbst aus dieser Situation retten können, wenn ich mehr Zeit gehabt hätte. Warum hatte der Kater überhaupt geholfen? Es hatte doch keinen Sinn sich bewusst in Gefahr zu begeben, wenn man in zuvor sicher war. Wozu? Nur um einem fremden zu helfen, der selbst schuld an diesem Dilemma war? Nein. Ich war nicht schuld. Das war unsinnig. Wie sollte ich schuld sein?
Dann traute sich der Kater auch noch zu behaupten, ich solle vorsichtiger sein. Empört schnappe ich nach Luft und blicke dem Kater entrüstet nach, welcher sich soeben unsanft an mir vorbeigeschoben hatte. „Ich hatte die Situation wunderbar im Griff.“ Schnappte ich. „Pass du lieber auf, dass du dich nicht in unnötige Gefahr begibst. Jeder Kater mit Hirn hätte sich verzogen, bei dem Anblick.“
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Er wusste nicht genau was er erwartet hatte - vielleicht Dank, vielleicht auch überhaupt keine Reaktion - die provokanten Erwiderung des jungen Katers ganz sicher nicht. Er blieb stehen und überlegte für einen Moment, ob er einfach weiter gehen sollte. Schließlich war es nicht sein Problem, was der andere von ihm dachte oder ob er ihm dankbar war. Er hatte einfach nur getan, was er für richtig gehalten hatte, nicht mehr und nicht weniger. Doch irgendwas hielt ihn zurück… Eine Erinnerung? "Ich hatte die Situation im Griff" Yun drehte sich wieder um und sah dem Kater mit gerunzelter Stirn ins Gesicht. "Tut mir leid.", miaute er schließlich und legte sich sein nächsten Worte sorgfältig zurecht. "Für das Retten. Ich kann das nächste mal warten, bis ich weiß, ob jemand mein Hilfe braucht." Er zuckte leicht mit den Schultern, während sich sein Gesichtsausdruckt unverändert neutral blieb. "Ich fürchte nur, dann wird es im Ernstfall zu spät sein, um noch einzugreifen" Er verstummte etwas überrascht, denn so viele Worte hatte er lange nicht mit einer anderen Katze gewechselt. Den Anderen sah er nun mit leicht schief gelegtem Kopf an. Er ging nicht davon aus, dass dieser seine Worte zurücknehmen würde, doch aus irgendeinem Grund war er neugierig, was der junge Kater darauf erwidern würde.
Angesprochen: Murphy Erwähnt: - Standort: kleines Waldstück | beim Zweibeinerort
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Avatar von : Akeyna TH Anzahl der Beiträge : 4876 Anmeldedatum : 15.02.13 Alter : 22
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.. was? Was.. geschah hier? Ich starrte den Kater vor mir blank an, denn zu dem was er soeben gesagt hatte wusste ich keine Antwort. Das hatte ich so nicht erwartet. Die meisten Katzen ignorierten seine provokanten Sprüche, und andere wurden wütend. Doch er… hatte sich entschuldigt?
„Huh?“ entwich es mir schließlich. Mehr konnte ich dazu nämlich eh nicht sagen. „Ich.. nein. Also…“ Es passte mir nicht, dass dieser Kater mich nun in eine so unangenehme Lage versetzt hatte. Ungern wollte ich ihm tatsächlich danken, denn das würde gegen das sprechen was ich soeben gesagt hatte. Aber… an sich hatte er mir ja wirklich nur geholfen. Nur wozu?!
Warum würde jemand, der halbwegs bei Verstand war, sein Leben gefährden um einen Fremden zu retten? „Es ist schon okay.“ Nuschelte ich also stattdessen, und sah den Anderen aus kleinen Augen an. Komisch. Eigentlich hatte er gehen wollen, nicht wahr? Und jetzt? Jetzt sprach er doch wieder mit mir. Ich setzte mich hin und betrachtete den Fremden: er war älter als ich, jedoch nicht um viel. „Warum bist du hier?“
- Zeitsprung seit Januar weil inaktiv -
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Normale BlutClan-Katze | BlutClan
---> BlutClan-Lager [BlutClan-Territorium]
Nachdem wir eine Weile durch die nächtlichen Straßen gelaufen waren, verlangsamte ich schließlich mein Tempo ein klein wenig und prüfte die Luft. Inzwischen hatten wir ein ganzes Stück Distanz zwischen uns das Lager und sogar die Grenzen des BlutClan-Territoriums gebracht und ich hoffte, hier auf ein paar Katzen treffen zu können, die von der Stärke des Clans erfahren sollten. Mein blaugraues Fell sträubte sich leicht Erwartung und eines meiner Ohren zuckte, als ich den anderen beiden einen kurzen Blick zuwarf. Da lang, miaute ich kurz, bevor ich in einen Zweibeinerweg einbog, an dessen Ende ich die ersten Bäume erkennen konnte. Für einen Moment fragte ich mich, ob wir die Territorien der WaldClans erreicht hatten, aber dann schob ich den Gedanken beiseite. Dazu waren wir - soweit ich wusste - in die falsche Richtung gelaufen. Aber das war im Grunde auch nicht wichtig. Wir würden die Stärke unseres Clans bezeugen, egal auf welche Katzen wir trafen und ich hatte keinen Zweifel dazu, dass ich in der Lage war, noch weitere Katzen zu töten. Ich war mir bewusst, dass diese Katzen vermutlich unschuldig sein würden, im Gegensatz zu Haze, der sich wohl mit einem Wächter angelegt hatte, aber wir hatten uns unsererseits auch dem Clan zu beweisen und jeder sollte vom BlutClan erfahren und ihn respektieren. Zwischen den ersten Bäumen blieb ich stehen und trottete langsamer vorwärts. Hier kommen regelmäßig Katzen vorbei, verkündete ich an meine Freunde gewandt. Die Gerüche sind nicht so alt. Ist nur eine Frage der Zeit, bis wir hier jemanden finden.
Angesprochen: Lykos, Ginger Standort: In den Straßen ---> zwischen den Bäumen am Rand des Waldstücks Sonstiges: Kommt durch die Straßen und folgt dem Geruch einer Katze zum Rand des Waldstücks. Dort nimmt sie mehr Gerüche wahr und informiert auch ihre Begleiter darüber, dass sie bald auf Katzen treffen müssten.
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Petrichor Teammitglied im Ruhestand
Avatar von : Danke Mars *-* Anzahl der Beiträge : 903 Anmeldedatum : 07.01.18 Alter : 24
"Schwebe wie ein Schmertterling. Stich wie eine Biene.
<----- BC Lager
Gewitter war ganz schön weit vorgelaufen und Ginger folgte in Gedanken versunken ihrer Spur. Der Mond stand bereits hoch am Himmel und die Rote hoffte auf Streuner. Nur wenige Hauskätzchen waren Nachts unterwegs. Neben ihrer Freundin blieb sie stehen und kostete die Luft. Gewitter hatte Recht. Hier kamen regelmäßig Katzen vorbei. "Warten wir, oder folgen wir einer Spur?", fragte sie und schaute Gewitter an. "Hast du eigentlich einen Plan oder wollen wir einfach drauf los?" Ginger hatte sich noch gar keine Gedanken über die Streunerjagd gemacht. Sollten sie die Fremden Djinn vorführen oder einfach ihren Spaß mit den Fremden haben? Beides wäre eine Option um sich zu beweisen.
Kristina Angerer
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Tüpfelherz&Lavendelpfote
DA ApplePuffasto
Und hier geht es zu meiner Bildergalerie, in der ihr alle für mich gemalten Bilder findet <3 viel Spaß beim stöbern und staunen; aber nichts anfassen ;)
*EINTRETEN*
Thunder Admin im Ruhestand
Avatar von : Sarabi Anzahl der Beiträge : 1809 Anmeldedatum : 02.08.17 Alter : 20
Erwartungsvoll war Lykos Gewitter und Ginger gefolgt, hatte den Älteren die Möglichkeit geben wollen, den Weg zu bestimmen, wobei diese Aufgabe zum überwiegenden Großteil von Ersterer übernommen worden war. In diesem Gebiet hatte er sich nun einmal noch nie wirklich bewegt und so hatte Gewitter vermutlich höhere Chancen, einen Ort auszumachen, an welchem sie auch auf clanfremde Katzen treffen dürften. Nicht, dass er nicht regelmäßig Ausschau hielt und die Ohren gespitzt hatte, aber sich den Älteren und nun auch noch - zu seiner leichten Enttäuschung - technisch Ranghöheren anzuschließen war wohl weniger unangenehm als die Führung einzufordern und sich dann heillos zu verrennen.
Am Ziel - dem Waldrand neben einigen Zweibeinernestern - stoppte er ebenfalls, um die Gerüche aufzunehmen, wenn auch nur kurz. "Kann ja nicht schaden, sich ein wenig umzusehen, oder?", meinte er nur, bevor er ein paar Schritte weiter in den Wald lief. Irgendwo musste sich ja jemand umhertreiben, mit dem sie ein... freundliches Pläuschchen führen konnten. Zu seinem Glück dauerte es nicht lang, da vernahmen seine Ohren ein für den Wald recht markantes Geräusch. Das typische Klingeln eines Hauskätzchen-Halsbandes. Ob seine beiden Komplizinnen das Geräusch aufgrund der gewissen Entfernung zwischen ihnen auch gehört hatten, wusste er nicht und so fühlte er sich keineswegs davon abzuhalten, die Beiden mit einem Nicken und einem Schweifschnipsen zum Näherkommen aufzufordern. Rangunterschied hin oder her, sie waren hier um das Wort ihres Clans zu verbreiten und ganz nebenbei noch ein wenig Spaß zu haben. Als er sich sicher war, dass Gewitter und Ginger folgen würden oder zumindest seine Signale bei ihnen angekommen waren, machte er sich auf, die Quelle der Geräusche - ihr baldiges Opfer - auch tatsächlich aufzuspüren. Um Windrichtungen oder dergleichen machte er sich gar keine Gedanken, im Gegensatz zu der meisten Beute war das typische Hauskätzchen immerhin tatsächlich leichtsinnig genug, in allem und jedem einen Freund zu sehen und keineswegs die möglichen Gefahren.
Lange suchen musste er jedenfalls nicht, bis sein Ziel in Sicht kam - und tatsächlich war es nicht nur ein Ziel, sondern gleich zwei. Ein scheinbar alter, aber recht großer Kater mit braunem Fell, welcher auch das Klingelband um den Hals trug, und eine etwas hellere Kätzin, augenscheinlich nicht viel älter als Gewitter, sitzend beziehungsweise gar liegend mitten auf einer Lichtung. Das war ja fast zu einfach. "Wollen wir dann?", ging noch als geraunter Kommentar in Richtung seiner Begleitungen, bevor er sich in seiner momentan noch getarnten Position - denn Hauskatzen waren offensichtlich nicht nur dümmer als Beute, sondern auch wesentlich unaufmerksamer - in Jagdstellung einfand.
[Zeitsprung - nach Kampf gegen zwei Hauskatzen/Streuner] TL;DR: Unterwegs mit Gewitter und Ginger auf der Suche nach Hauskatzen/Opfern.
Schon früh hatte sich die Streunerin auf den Weg gemacht, um mal etwas anderes zu jagen, als immer nur Mäuse. Na klar, Mäuse waren lecker und nahrhaft, aber irgendwann wurden sie auch öde. Mit etwas Glück würde Legacy ein Eichhörnchen oder ein kleines Kaninchen fangen können, wobei letzteres eher unwahrscheinlich war. Aber hier gab es allerlei Kleingetier. Letztlich hatte sie tatsächlich Glück gehabt und ein saftiges Eichhörnchen zwischen die Pfoten bekommen. Vermutlich war es gerade auf dem Weg zu einem seiner Futterlager, ankommen würde es aber nie. Die Morgendämmerung brach herein, doch der Nebel blieb und erschwerte die Sicht. Man musste sich hier wirklich auf seine Nase verlassen können und hoffen, dass einem die Schnurrhaare nicht abfielen. Die Rot-getigerte Jungkatze machte sich in der Zwischenzeit langsam auf den weg zurück auf ihren Hof. Ein Schuss frische, warme Milch würde bestimmt guttun. Aber auch der volle Magen wärmte bereits und machte etwas müde.
Verwilderter Garten -> Kleines Waldstück (ZB) Ein Grinsen erschien auf seinem Gesicht, als er Legacys roten Pelz zwischen den Bäumen entdeckte. Er hatte sie schons eit einigen Monden nicht gesehen, wusste aber, dass sie sich ein schönes Plätzchen auf einem Zweibeinerhof gesucht hatte. Den Hof hatte Basil noch nicht gefunden, dafür aber seine Schwester! Und der Geruch sagte ihm, dass sie Beute dabei hatte… Es war nicht so, als ob Basil sicht nicht auch sehr gut etwas eigenes hätte fangen können. Aber er hatte ziemlich Hunger und vielleicht würde Legacy ihm ja etwas abtreten wenn er nett fragte. Der junge Kater schoss aus dem Gebüsch hervor und sprang in Legacys Weg. “Sis!”, miaute er erfreut und funkelte sie frech an. “Lange nicht gesehen, meine liebe Schwester. Wie geht es dir?” Er trat schnurrend näher um zur begrüßung seinen Kopf an ihrem zu reiben. “Du lässt dich gar nicht von den Zweibeinern durchfüttern, sondern gehst noch jagen? Sehr löblich!”, neckte er die Kätzin. Wie aufs Stichwort begann sein Magen laut zu knurren. “Tja, wie du hörst hatte ich heute noch keine Gelegenheit zum Jagen. Du würdest dir nicht zufällig deine Beute mit deinem allerliebsten Bruder teilen oder?”, miaute er mit seiner Version der Hundeaugen.
[Out: Auf Anweisung des Teams hin sollen die Verbannten hier her.] Breiter Strom [FC x WoC Grenze] 🠀
Spatzenpelz war einfach drauflosgegangen. In einem gemächlichen Tempo, denn es eilte ihn nicht, irgendwohin zu kommen. Eher spazierte er in sein neues Leben hinein, entfernte sich Schwanzlänge für Schwanzlänge von der Grenze, blickte sich in diesem fremden Gebiet um. Der Fluss, oder eher gesagt Strom, verengte sich mit jeder Schwanzlänge wieder und in der Ferne sah Spatzenpelz, dass er sich sogar teilte. Allerdings sollte ihn dies nicht groß stören. So weit würde er fürs erste nicht gehen. Stattdessen überquerte er nach einer Weile den Fluss und blickte neugierig hinein. So weit vom FlussClan Territorium entfernt schien er reiner, zwar noch nicht voll mit Fischen, doch in der Blattfrische würde er sich hier gut ernähren können. In dieser Blattleere musste er sich jedoch von Mäusen und ähnlichem Pelz ernähren. Gespannt spitzte er prüfend die Ohren, denn dieser Wald, so zwischen WolkenClan und Zweibeinerort, schien selten von Räubern aufgesucht werden. Tatsächlich hörte der Kater bereits jetzt so einige Mäuse, die die Nacht dafür nutzen wollten, um schnell die ein oder andere Nuss zu finden, um sich zu sättigen. Hunger packte ihn augenblicklich, er hatte viel über das Hungern gesprochen, aber das Hungergefühl verdrängt. Nun spürte er das dumpfe Pochen in seinem Bauch und somit schob er sich in das lichte Unterholz, um die erste Beute in seinem neuen Leben zu erlegen. Es war tatsächlich eine Maus. Zufrieden mit sich selbst suchte er sich einen Baum mit hohen Wurzeln, kauerte sich darunter und grub die Zähne in die Maus. Das warme Blut schmeckte ihm in diesem Moment besonders gut, doch das warme Fleisch war noch einmal auf eine andere Weise besonders. Allerdings sehnte sich Spatzenpelz nach Fisch, etwas, dass er erst in vielen Monden wieder richtig genießen könnte. Zwischen den Happen spitzte der Kater immer wieder prüfend die Ohren, um sicher zu gehen, dass die anderen Verbannten ihn nicht einfach umringten und angreifen würden. Er mochte zwar nicht von ihnen beeindruckt sein, doch Spatzenpelz hatte ihnen dennoch ihr Heim genommen und so musste er bereit sein, für den Fall, dass sie Rache wollten. Seine Krallen waren bereit, darauf konnten sie sich verlassen. Nach einige Happen begutachtete er seine Wunde und leckte hin und wieder darüber. Er brauchte einen Plan für die nächsten Tage. Wie wollte er ab jetzt leben? Wohin wollte er gehen?
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Dunstwirbel, 1. Gewinner Charakter Of The Month Februar 2024
Avatar von : Moonclaw (warriorcatspics.webs.com) Anzahl der Beiträge : 13947 Anmeldedatum : 05.09.11 Alter : 28
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Mein blaugraues Fell spannte sich glatt über die angespannten Muskeln und meine Schnurrhaare bebten leicht, als ich erneut die Luft prüfte und mich dann gemeinsam mit Lykos und den anderen langsam weitertrabte. Meine Ohren waren gespitzt und ich blieb aufmerksam, schließlich wollten wir nach getaner Arbeit ohne Probleme wieder zurückfinden. Was sollte es uns auch bringen, wenn wir die Feinde des Clans zur Strecke brachten oder ein Exempel setzten, wenn wir dann den Weg zurück zum Clan nicht mehr fanden. Diese Schwächlinge können nicht einmal ihre Anwesenheit verbergen, miaute ich abschätzig, als das helle Klingen der Glöckchen an meine Ohren drang. Mit schnellen Schritten heftete ich mich an Lykos Pfoten. Keine Katze würde uns abhalten, dem BlutClan alle Ehre zu machen und unsere Stärke zu beweisen. Und Hauskatzen waren dafür eine leichte Beute. Es war tatsächlich nicht schwer, unsere Beute aufzuspüren. Offensichtlich waren die Hauskatzen noch naiver als erwartet. Es waren gleich zwei und scheinbar hatten sie uns beide noch nicht bemerkt. Das würde sich natürlich jeden Augenblick ändern und dann würden sie auch wissen, warum sie besser flüchten sollten, wenn sie eine BlutClan-Katze auf der Straße sahen. Ich fuhr die Krallen aus und nickte Lykos zu. Dann mal los.
[Zeitsprung]
Die von Angst und Schmerz erfüllten Schreie der verweichlichten Hauskatzen klangen immer noch in meinen Ohren nach, als ich mir den letzten Rest an Blut von den Pfoten leckte. Anders als im Kampf gegen Haze waren die beiden Hauskatzen nicht sonderlich erfahren gewesen und es war uns ohne Probleme gelungen, den Kater zu Fall zu bringen und zu töten. In Wahrheit hätten wir auch das Leben der Kätzin mit Leichtigkeit beenden können, aber wer würde dann den übrigen Hauskatzen von der Kampfkraft des BlutClans erzählen? Es war nicht schwer, sie mir wimmernd und heulend vorzustellen, nachdem ich ihren Körper mit Kratzern verziert und sie vor Schmerz aufjaulen gehört hatte. Meine Schnurrhaare zuckten leicht, als ich mich noch einmal streckte. Die Jagd war ein voller Erfolg gewesen. Gut gekämpft, miaute ich mit einem leichten Grinsen an Lykos und Ginger gewandt. Die wird so schnell keine Pfote mehr aus ihrem Garten setzen.
Angesprochen: Lykos, Ginger Standort: In den Straßen ---> zwischen den Bäumen am Rand des Waldstücks Sonstiges: Nehmen die Spur der Streuner auf und finden sie; Zeitsprung bis nach dem Kampf gegen die Streuner
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Post 6
cf. BlutClan - Lager
Der Weg hinein in das Waldstück verlief weitestgehend schweigend. Hier und dort ließ Rhea einen kurzen Kommentar zu ihrem Umfeld fallen, gab sich aber nicht die Mühe, großartige Ausführungen zu machen. Dazu war ihr ihre Zeit doch irgendwie zu schade. Sicher würde sie dafür sorgen, dass Esme eine anständige Ausbildung bekam; hauptsächlich, weil sie selbst nicht mit der Schande leben könnte, einen unfähigen Schüler zu besitzen. Nicht, nachdem Djinn ihr endlich einen gegeben hatte. Sie hatte schließlich lang genug gewartet. Mit hoch erhobenem Kopf stolzierte sie also regelrecht voran und schüttelte sich alle paar Fuchslängen den matschigen Schnee von den Pfoten. Wäre es jetzt nicht Nacht - denn Rhea mochte nächtliche Spaziergänge - sondern Tag gewesen, würde ihre Laune wohl immer mehr abfallen. So blieb sie zumindest auf einem gleichbleibenden Level. Sehr zum Vorteil von Esme.
Ein gelangweiltes Augenrollen kommentierte die Tatsache, dass um diese Tageszeit anscheinend keine Hauskätzchen ihren Weg aus den Zweibeinernestern wagten. "Tze. Langweilig", knurrte sie mehr zu sich selbst, als an Esme gewandt. Dieser schenkte sie erst jetzt ihre Aufmerksamkeit. "Kleines. Greif mich an. Zeig mir was du kannst." Locker ließ sie sich in eine grobe Kampfkauer fallen, bewegte sich einige Schritte nach hinten und warf der Hellen ein spöttisches Grinsen zu.
BlutClan Töterin
††† | Gesprochen | Erwähnt | Gedachtes | †††
Tl;dr » Kommt am Waldstück an, ist genervt das sie keine Hauskätzchen zum Verscheuchen findet, leitet ein Kampftraining an.