Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
» If you make a promise, you keep it, if you make a mistake, you apologize. And if you give someone a dream, you defend it to the end. «
cf » Grenze, Breiter Strom
Mit jedem Schritt durch den heftigen Schneefall, mit dem er sich weiter und weiter von seinem ehemaligen Zuhause entfernte, wurde nicht nur sein Körper, sondern auch sein Herz tauber. Schilfkralle fühlte sich nach dem Abschied von Binsenflut - es war, als wäre seitdem bereits eine Ewigkeit vergangen - ausgebrannt, während er ohne ein konkretes Ziel vor Augen durch die Landschaft streifte. So sehr er in der Vergangenheit immer nach Herausforderungen gelechzt hatte, so war selbst er sich nicht einmal mehr sicher, ob er diese hier wirklich bewältigen können würde. Die Temperaturen fielen immer weiter, während der Schneeschicht unter ihm immer mehr an Höhe gewann; noch immer nagte der Hunger an ihm und die Vorstellung, über Beute zu stolpern, brachte ihn fast schon zum Lachen, da es einem schlechten Witz glich. Der Kater hatte stets tiefen Respekt für seine Anführerin gehabt, doch letzten Endes hatte Jubelstern nichts anderes getan, als sie alle in den Tod zu schicken, oder etwa nicht? Lange war er dem Fluss nicht weitergefolgt, sondern hatte sich von ihm abgewandt, um weiter in den Wald hineinzudringen. Schilfkralle wusste nicht, wie lang er bereits unterwegs war - letztlich ta es auch nichts zur Sache - und auch wenn ab und an seine Gedanken zu den anderen Verbannten schweiften, so musste er sich in erster Linie erst einmal um sein eigenes Überleben scheren. Immer weiter trugen seine Pfoten ihn, hinterließen Spuren, wohin er auch ging, die jedoch rasch durch den Schneefall wieder verdeckt werden würden, bis er plötzlich Stimmen vernahm, die ihn augenblicklich in der Bewegung verharren ließ. Es würde ihn nicht wundern, wenn sein Kopf ihm einen Streich gespielt hätte, doch ungeachtet dessen schlug er den Weg in die Richtung der Geräusche ein, die er gehört hatte. Schließlich gab es sonst nichts, an dem er sich orientieren konnte. Überrascht blinzelte Schilfkralle, als er doch tatsächlich die Gestalt zweier Katzen entdeckte, die ihm völlig fremd waren - er war bereits ein gutes Stück von den anderen Clans entfernt, dass er bezweifelte, dass die beiden einem der anderen Clans angehörten, weshalb er auch nicht in die Gefahr hineinlief, sich erklären zu müssen. Der Rotweiße hatte nichts zu verlieren - und so zwang er sich zu einem falschen heiteren Lächeln, das seine müden Augen jedoch nicht erreichte, als er aus der Deckung ging und auf die beiden Katzen herantrat. Er wusste, dass es ein törichter Akt war - geschwächt, wie er war, und darüber hinaus machten sie nicht den Eindruck, als wären sie die angenehmsten Gesellen. Doch er würde es nicht weit im Leben schaffen, wenn er keine Risiken einging. »Na, Kameraden, was treibt ihr? Etwas kalt hier, huh?«, rief Schilfkralle ihnen zu, auch wenn er Harmlosigkeit seinerseits vortäuschte, so war er doch mental bereit, jeden Augenblick in eine Kampfposition zu fallen.
Erwähnt » Binsenflut, Jubelstern Angesprochen » Rhea, Esme Tldr Kommt verloren am Waldstück ein und entdeckt Rhea sowie Esme, die er lebensmüde anspricht.
I did not break your rules. They simply bent to my power.
BlutClan Auszubildende Post 11
Coming from: BlutClan Lager
Mit großen Augen war das Junge seiner Ausbilderin gefolgt. Es fiel Esme schwer mitzuhalten, auch wenn ihre Beinchen bereits jetzt schon länger waren. Zu ihrem Glück war sie außerdem leicht und schlank, also sackte sie nicht in den Schnee ab, auch wenn es anstrengend war, über die leichten Hügel zu hüpfen. Rheas Ausführungen waren eher nicht gegeben. Zwar hörte sie immer wieder einen kurzen Kommentar der Töterin, doch nicht viel kam wirklich bei ihr an, insbesondere nicht wenn es um die Bedeutung der Worte ging. Wie lange waren sie schon unterwegs? Die Auszubildende musste sich ein angestrengtes Keuchen zurückhalten, da ihre Ausbilderin diese Schwäche augenblicklich ausnutzen würde, so viel stand fest. Doch sie konnte nicht verheimlichen, dass sich ihre Brust überarbeitet schnell und stark hob und senkte.
Wo waren sie überhaupt? Esme war nun so lang gelaufen, dass sie so etwas nicht einschätzen könnte. Sie kannte nicht einmal die Grenzen des BlutClan Gebiets. Waren sie denn noch in dem Gebiet? In einem Wald blieben sie schließlich stehen und Esme konnte nicht zurückhalten, wie großartig der Anblick war. Sie hatte die wenigen Monde ihres Lebens lediglich die Wände des Zweibeinernests gesehen, somit waren die hohen Bäume und der weiche Boden unglaublich ansprechend. Besonders mit dem Schnee wirkte dieser Ort... einladend und besonders, auch wenn die Kälte ihr zuwider war. Ihre Pfoten brannten durch den Schnee und den langen Marsch, doch wenigstens konnte sie diese Gefühle für wenige Herzschläge beiseite schieben. Als Rhea sich ihr zuwandte, bemühte sich Esme um eine neutrale Miene und nickte auf die Anweisung hin. Das hier würde schlecht für sie enden, nicht wahr? Sie wusste nicht ansatzweise, wo sie hinspringen sollte. Unschlüssig musterte sie ihre Ausbilderin, doch bevor sie tatsächlich angreifen konnte, tauchte ein rotweißer Kater bei ihnen auf. Instinktiv - und um die Gunst ihrer Ausbilderin zu gewinnen - sträubte Esme ihr Fell und fuhr ihre harmlosen Krallen aus, um dem Kater zu demonstrieren, dass er nicht erwünscht war. Leichte Angst ging jedoch durch ihren Körper bei dem Gedanken, tatsächlich kämpfen zu müssen. Was wäre, wenn Rhea sie vorschickte? Der Kater sah so hungrig aus, dass er ihr bestimmt aus Verzweiflung wehtun würde. Allerdings lächelte er auch, also war es vielleicht gar nicht so schlimm?
Zusammenfassung: Erreicht nach viel Mühe das Kleine Waldstück. Ist erschöpft und etwas ängstlich. Findet den Wald toll. Soll Rhea angreifen, was ihr Angst macht, doch sie kommt nicht dazu, da Schilfkralle auftaucht. Versucht, keine Angst zu zeigen, sondern im Gegenteil Kampfbereitschaft.
Tatsächlich hatte Hibiskusblüte nicht einmal zurückgeschaut, bis sie irgendwo die Spur Schilfkralles entdeckte. Er musste kurz vorher hier vorbeigekommen sein. Ob es eine gute Idee war ihm zu folgen? Das würde wohl nur die Zeit zeigen. Trotzdem hielt die ehemalige FlussClan-Kriegerin sich in selber Richtung wie er, stiefelte durch den Schnee und entdeckte seinen Pelz bereits aus der Ferne zwischen den Bäumen. Aber er war nicht allein. Auch, wenn die Sicht der Kätzin durch den Schneefall ein wenig undeutlich war und die verschiedenen Grautöne beinahe ineinander verwischten. Je näher sie kam, desto deutlicher wurde, dass die beiden Katzen, die sich bei Schilfkralle befanden zu keinem Clan gehörten. Aber sie rochen auch nicht wie die Streuner, denen sie bisher begegnet war. In einem sicheren Abstand blieb Hibiskusblüte stehen, scharrte mit dem Pfoten am Boden und beobachtete die drei, ohne sich selbst irgendwie in den Fokus zu schieben.
Erwähnt: Schilfkralle, Esme und Rhea (id) Angesprochen: //
TL;DR: Folgt Schilfkralle und findet ihn mit zwei fremden Katzen.
"He's got you mesmerised while I die"
flower
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~
Don't say I didn't warn ya
All the good girls go to hell
and once the water starts to rise and heaven's out of sight she'll want the devil on her team
If I could burn this town, I wouldn't hesitate to smile while you suffocate and die. And that would be just fine.
----------> Kleines Waldstück
Der Schneefall hatte zugenommen und das Wetter sich zunehmend verschlechtert. Die Spuren der Anderen verloren sich im Schnee, doch sie konnte nach einiger Zeit Schilfkralle in der Gegend ausmachen. Während sie noch überlegte, sich ihm zu nähern oder ihren Weg in eine andere Richtung fortzusetzen, sah sie auch Hibiskusblüte und zwei weitere Streuner(?). Neugierig näherte sie sich ihnen und blieb an der Seite des Katers stehen.
despite the overwhelming odds, tomorrow came. ~ rise against
by loomify
Thunder Admin im Ruhestand
Avatar von : Sarabi Anzahl der Beiträge : 1809 Anmeldedatum : 02.08.17 Alter : 20
Thema: Re: Waldstück Do 24 März 2022, 10:35
Lykos Gewöhnlicher BC-Kater
“Also, das war leicht”, war der erste Kommentar des jüngeren Katers, als er den toten Körper des Katers betrachtete und die kleine Kätzin in Richtung Zweibeinerort verschwinden ließ. Natürlich hätte man auch sie mit Leichtigkeit besiegen können, das hätte selbst ein mickriger Auszubildender geschafft - ganz zu schweigen von Gewitter und ihm. Aber wer sollte die frohe Kunde, dass der BlutClan sich auch hier blicken ließ, sonst unter den Hauskätzchen und ähnlichem Gesindel verbreiten?
“Gleichfalls”, gab er auf Gewitters Kommentar zurück. “Die wird vermutlich nie mehr eine Pfote aus ihrem Nest setzen. Verweichlichte Dinger.” Und unfähig - mehr als zwei kleine Kratzer, Nichtigkeiten, hatte er nicht abbekommen und seinen Jagdgefährtinnen schien es wohl ganz ähnlich zu gehen. Von den beiden Hauskatzen konnte man das aber sicher nicht behaupten. “Also, was als nächstes? Irgendwen können wir hier bestimmt noch auftreiben!”
Und tatsächlich hatte er schon recht bald eine neue Geruchsspur gefunden, über die Gewitter und Ginger natürlich umgehend mit einer Schweifgeste informiert wurden. Und am Ende dieser Fährte wartete ein großer Kater mit dunklem Pelz. Vielleicht tatsächlich mal etwas mehr von einer Herausforderung für einen von ihnen, aber chancenlos gegen eine Dreiergruppe. “Na, wen haben wir denn da?” Fast grinsend hob Lykos die Stimme, um die Aufmerksamkeit des Fremden auf sich zu ziehen, kaum dass er sich aus dem dichteren Unterholz samt Schnee herausbegeben hatte. Einige Fuchslängen lagen zwischen ihnen, waren aber im Fall der Fälle schnell überwunden - und fliehen würde der Fremde wohl auch kaum können, immerhin waren sie drei Jäger.
„There is no good or bad in this world. There are only the strong and the weak. The weak die and only the strongest survive. And I´ll be one of those who survive, I promise.“
Normale BlutClan-Katze | BlutClan
Mit einem irgendwie grausamen aber auch zufriedenen Leuchten in meinen Augen nickte ich Lykos und Ginger zur Bestätigung zu, ehe ich die Geste des Katers wahrnahm. Augenblicklich spannten meine Muskeln sich wieder an. Keine BlutClan-Katze sollte je an meiner Loyalität gegenüber dem Clan zweifeln können oder an meiner Bereitschaft, für ihn zu töten. Niemand sollte an meiner Stärke zweifeln, weder meine Freunde noch Gingers Vater noch Djinn selbst. In meinen Adern mochte das Blut meiner Mutter und der WaldClans fließen, aber das bedeutete nicht, dass ich schwach war wie sie. Ich war Gewitter eine BlutClan-Katze und ich würde mich beweisen.
Auf leisen Pfoten war ich Lykos gefolgt und mein Blick fixierte hungrig den fremden Kater. Ich würde keine Schwäche gegenüber einer dahergelaufenen Katze zeigen, so viel stand fest. Sieht nach einem Kätzchen aus, das sich zu weit von seinem Schlafplatz entfernt hat, miaute ich verächtlich, als mein Freund die Stimme erhob und meine Schnurrhaare bebten leicht. Der Abstand zwischen uns und dem Kater war nicht so groß. Wir würden ihn niederreißen und zu töten, so wie wir es zuvor getan hatten. Er würde nicht entkommen.
Angesprochen: Lykos, Ginger Standort: Bei Lykos und Ginger Sonstiges: Folgt Lykos und der Spur. Verspottet den fremden Kater ein wenig. Ich hoffe, der Post war so okay? Ich kann ihn editieren, wenn er nicht passt. War mir nicht mehr ganz sicher, was genau wir vorhaben bzw. wie wir es vorhaben.
Reden | Denken | Handeln | Katzen
(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle
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- Made by Runenmond/Schneesturm
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Stein Moderator im Ruhestand
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
Avatar von : deviantart.com/eb0t Anzahl der Beiträge : 3163 Anmeldedatum : 25.05.13 Alter : 25
-Zeitsprung- Nachdem er seine Schwester eine Weile belästigt hatte, war er von dannen gezogen, um vielleicht doch noch etwas zu jagen. dabei war er auf etwas ziemlich seltsames gestoßen… Ein Gruppe Katzen, die nicht wie die üblichen Streuner hier in der Gegend rochen. Neugierig hatte er sie von einem Baum aus beobachtete, ohne seine Anwesenheit zu verbergen, als jedoch ein andere Gruppe hinzu kam, hatte er sich schleunigst vom Acker gemacht. Während die ersten Neuankömmlinge eher fehl am Platz wirkten, sahen diese Katzen nun richtig gefährlich aus, mit ihren finsteren Blicken und gemeinen Lächeln. Und seine Mutter hatte ihm von klein auf eingetrichtert: "Halte dich fern von gemein aussehenden Katzen im Zweibeinerort!" Mit einem Satz war er vom Ast heruntergesprungen und lief durch das gebüsch davon. Kleines Waldstück -> Kleiner Park im Zweibeinerdorf
Erwähnt: Legacy, die FlussClan Verbannten, die BlutClan Katzen Angesprochen: - Ort: Kleines Waldstück -> Donnerweg 2
Zusammenfassung: Macht sich vom Acker, nachdem ihm die Ankunft der BC katzen zu heikel wird.
Code by Moony, angepasst Esme, pic by deviantart.com/WanderingSwordman
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"In the end they'll judge me anyway, so whatever." - Suga -> Charakter Relations || -> Postplan
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Zuletzt von Stein am Di 21 Jun 2022, 01:10 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Petrichor Teammitglied im Ruhestand
Avatar von : Danke Mars *-* Anzahl der Beiträge : 903 Anmeldedatum : 07.01.18 Alter : 24
"Schwebe wie ein Schmertterling. Stich wie eine Biene.
Die Jagd machte der rotweißen Kätzin Freude und es tat gut, sich endlich nochmal die Krallen blutig zu machen. Mit dem Hauskätzchen waren die anderen beiden so schnell fertig gewesen, dass Ginger ein wenig enttäuscht war. Sie hatte nur einmal die Krallen angesetzt, da war dieses Nichtsnutz schob abgehauen. "Diese Hauskätzchen-Mistviecher haben hier draußen sowieso nichts verloren", murmelte Ginger Schulterzuckend und lief Ohrenzuckend weiter. Sie würden hier auf jeden Fall noch jemanden finden. Und dieses Mal hoffentlich einen richtigen Gegner. Kurz erinnerte sie sich an ihre Ausbildung und daran, wie gut sie alle kämpfen konnten. Niemals würde eine Hauskatze oder ein Streuner auf ihrem Niveau kämpfen und für sie ein "richtiger" Gegner sein. Ihre Ohren stellten sich auf, als Lykos vor ihr jemanden ansprach. Ginger, die ihre zweite Chance auf einen Kampf nicht verschenken wollte drängte sich an ihren Gefährten vorbei, näher an die fremde Katze heran. Der dunkle Kater war um einiges größer als sie. "Das ist meine Beute", knurrte sie und stürzte sich auf den Fremden. Sie schlug die Krallen in seinen Pelz und schnappte nach seinem Genick, wollte jedoch keinen schnellen Prozess machen, damit die anderen ebenfalls zum Zug kamen.
Kristina Angerer
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Tüpfelherz&Lavendelpfote
DA ApplePuffasto
Und hier geht es zu meiner Bildergalerie, in der ihr alle für mich gemalten Bilder findet <3 viel Spaß beim stöbern und staunen; aber nichts anfassen ;)
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Avatar von : Regenjunges von mir Anzahl der Beiträge : 2114 Anmeldedatum : 05.04.20 Alter : 24
Breiter Strom → kleines Waldstück (außer Hör- und Riechweite der anderen Katzen)
Seit mehreren Tagen nun, war Zilpzalpruf kein Mitglied des FlussClans mehr. Genau genommen, war sie jetzt Teil von Garnichts mehr. Es fühlte sich seltsam an, ganz alleine zu sein. Da war ein Unterschied zwischen allein Allein zu sein und unter anderen allein zu sein. Die Stimmen der anderen Katzen und das Gewusel in den Nestern nicht mehr zu hören, bereitete der Kätzin schlaflose Nächte. Aber daran würde sie sich wohl früher oder später gewöhnen. Immerhin musste sie sich jetzt nicht mehr um dumme Grenzen scheren. Die Maus dort vorne war ihre, nur ihre, sobald sie ihren Krallen in sie hinein schlagen würde. Sie war nicht geübt Landbeute zu jagen, aber sie hatte in der nähe keinen Fluss oder Teich gefunden, der frei von Eis gewesen wäre. Wer war sie überhaupt wählerisch zu sein. Schließlich hatte sie in den letzten Monden kaum Fleisch zwischen den Zähnen gehabt. Sie erinnerte sich an die Landjagdgrundtechniken, die ihr als Schülerin beigebracht wurden. Schwanz stillhalten, die Pfoten leicht aufsetzen und gegen die Windrichtung anpirschen. Und genau das tat sie auch. Zilpzalpruf hatte ihre Beute umkreist und schlich sich gegen die Windrichtung heran. Der Schnee, der ihr ins Gesicht peitschte, erleichterte die Ganze Sache nicht. Als sie sich unauffällig auf wenige Schwanzlängen herangeschlichen hatte, setzte sie zum Sprung an. Sie zog ihre Pfoten unter den Bauch und Sprang. Ein erschrockenes Fiepen. Ein schneller Biss in den Nacken. Stille. Langsam hatte sie den dreh heraus mit der Landbeute. Fischen war ihr immer noch deutlich angenehmer als das hier. Aber Essen war Essen. Danke für dein Leben! Schickte sie ein stilles Gebet zu der nun toten Maus. Es war unfair, dass sie sterben musste, aber das Leben war nun mal nicht fair. Weder zu der Maus noch zu ihr. Damit hatte sie sich abgefunden. Die sandfarbene Kätzin nahm ihr Abendmahl ins Maul und trug es zu ihrem kleinem Unterschlupf. Sie hätte die Maus auf der Stelle fressen können, aber irgendwie erschien es ihr falsch. Sie hatte Beute seit sie denken konnte zurück ins Lager getragen und irgendetwas mochte sie daran. Außerdem war es doch ziemlich ungemütlich im Schneegestöber zu essen, fand sie zumindest. Bei ihrem Unterschlupf handelte es sich um eine kleine Höhle zwischen den Wurzeln eines umgefallenen Baumes. Nicht so einladend wie die Baue im FlussClan Lager, aber es hielt den Schnee ab und schützte sie vor dem Wind. Sie hatte ohnehin nicht vor hier länger zu bleiben, aber bis der Schneefall nach ließ und das Wetter angenehmer für eine Reise war, würde sie hier verweilen. Schließlich wartete nirgendwo jemand auf sie. Erschöpft ließ sie sich in ihr spärliches Nest fallen. Sie hatte etwas Moos finden können, dass frei von Schnee war und die Federn eines Spatzes, den sie vor zwei Tagen erlegt hatte. Dann hatte sie aus dem ganzen ein einigermaßen bequemes Nest daraus formen können. Leider absolut nicht vergleichbar mit dem warmen, weichen Schlafplatz im Kriegerbau des FlussClans. Was sie dort wohl mit dem übrigen Nestmaterial gemacht hatten? Vielleicht benutzen sie es ja um die Kinderstube gegen den Schnee und Wind abzudichten. Aber das konnte ihr ja nun egal sein. Demonstrativ nahm sie einen Bissen von ihrer Beute. Sie war jetzt eine Einzelläuferin, genau wie ihre Mutter. Die FlussClanKatzen hatten sie nicht mehr zu interessieren.
- Zeitsprung -
Weitere Tage verstrichen und Zilpzalprufs Tagesablauf hatte einen langweiligen, immer gleichbleibenden Trott angenommen. Sie hatte sich einfach noch nicht herausgefunden, was sie außerhalb des Clans unternehmen konnte, Bisher beschränkte sich ihr Leben auf Schlafen, Fellpflege, Jagen, Fressen und das ganze wieder von vorne. Es war spät Abends geworden und der Mond ging langsam hinter den Bäumen auf. Sie hatte lange herumgesessen und nachgedacht. Aber ihre Gedanken kreisten ständig um den FlussClan. Irgendwie bedeutete ihr der Clan mehr, als ihr selbst bewusst gewesen war. Irgendwie war der Clan ihre Familie gewesen, auch wenn sie das selbst nicht wahrhaben wollte. Sie fragte sich, wie viele Opfer der Hunger bereits von ihnen gefordert hatte. Und wie es Ginsterschatten wohl ging. Sie vermisste die Zeiten als sie beide noch beste Freunde gewesen war. Aber all das spielt jetzt keine Rolle mehr, sagte sie sich selbst, du bist jetzt dein eigener Clan. Schließlich erhob sie sich wieder auf die Pfoten um sich die Gedanken aus dem Kopf zu treiben und wenn sie schon dabei war, dann konnte sie auch nach Beute ausschau halten. Einsam streifte die sandfarbene Kätzin durch den Wald. Der Wind wehte ihr die immer dicker werdenden Flocken ins Gesicht und zerzauste ihren Pelz. Ohne ein spezielles Ziel vor augen stapfte sie durch die Gegend und geriet dabei ohne es zu bemerken in die Nähe des FlussClan Territoriums. Sämtliche Beute schien bereits schlafen gegangen zu sein. Kein zwitschern von den Bäumen, kein gar nichts.
kleines Waldstück → Breiter Strom
Angesprochen:
idr ihre Beute
Erwähnt:
FlussClanKatzen
Zusammenfassung:
Ist einsam aber hat Beute gefangen; isst einsam ihre Beute; bricht zu einer Erneuten Jagd auf
Spatzenpelz war zur Ruhe gekommen und hatte seine Wunde gewaschen. Nach der Beute hatte er sich bereits besser gefühlt, weshalb er nun einfach nur durchatmete, die Augen hin und wieder schloss und döste.
Womit er nicht gerechnet hatte, war, dass er Schritte hören würde. Eine ganze Gruppe war auf dem Weg zu ihm. Doch nicht etwa die anderen Verbannten? Diese Fischhirne durften sich zumindest von ihm fernhalten, denn Spatzenpelz hatte kein Interesse daran, sich um sie zu kümmern. Sie alle waren feige gewesen und hatten sich nicht ihren Taten gestellt, bis jemand anderes ihre Namen genannt hatte. Als Spatzenpelz jedoch erkannte, dass es drei Katzen waren, die sich alle ungefähr gleich bewegten, stand der Kater bereits auf den Pfoten und erwartete die Fremden mit grimmigen Blick und hin und her peitschendem Schweif. Allen voraus tappte ein cremefarbener Tigerkater, der - genau wie die anderen der Gruppe - sein Jungenfell noch nicht abgelegt hatte. Auf die Frage des Katers reagierte Spatzenpelz allerdings nicht, stattdessen starrte er die anderen beiden an. Eine blaugraue, rundliche Kätzin und ein sehr schmales Kätzchen. Als die blaugraue Kätzin ihn als ein Kätzchen bezeichnete, zuckten seine Schnurrhaare belustigt. So hat man mich ja schon lange nicht genannt, antwortete Spatzenpelz süffisant und richtete seinen Blick direkt auf sie. Ich bin fünfmal so erfahren wie du, Kätzchen. Wo ist deine Mutter, die dir dein Nest putzt, Kleine? In seinen Augen stellten die drei keine Gefahr da, ansonsten hätte er sich wohl anders ausgedrückt. Doch er sah noch immer Jubelstern vor sich und konnte die heiße Wut in seinem Körper nicht einfach ignorieren. Was auch immer die drei wollten, sie hatten sich mit großer Wahrscheinlichkeit den falschen ausgesucht.
Tatsächlich waren die drei scheinbar nach Blut aus, denn die schmale Kätzin griff ihn an und sprang knurrend auf seinen Rücken. Unbeeindruckt - und etwas verwirrt - blieb Spatzenpelz einen Moment stehen, spürte ihre Krallen, dann ließ er sich erschlaffen, um schneller zu Boden zu kommen, und sich dann blitzschnell auf den Rücken zu werfen. Als er sich sicher war, dass er das Kätzchen irgendwie abschütteln konnte, riss er sich in die andere Richtung, versuchte auf die Pfoten zu springen und sprang fauchend vor. Mit einer Vorderpfote schlug Spatzenpelz nach dem Kopf und den Ohren der Kätzin, mit den Zähnen versuchte er sie im Nacken zu packen, um sie über seine kleine Lichtung hinweg von sich zu schleudern. Mit ausgefahrenen Krallen und gesträubtem Pelz buckelte der schwarze Kater nun vor den Fremden und fauchte in die Runde. Falsche Beute, kommentierte er an die Kätzin von zuvor gewandt und starrte die drei herausfordernd an. Nur weil sie so jung waren, hieß das nicht, dass er sich zurückhalten würden. Das Gesetz der Krieger galt hier draußen nicht mehr und da er kein Krieger mehr war, sollte ihn das Gesetz nicht ansatzweise beeindrucken.
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Finsterkralle Administration
COTM Februar 2024
Dunstwirbel, 1. Gewinner Charakter Of The Month Februar 2024
Avatar von : Moonclaw (warriorcatspics.webs.com) Anzahl der Beiträge : 13947 Anmeldedatum : 05.09.11 Alter : 28
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Normale BlutClan-Katze | BlutClan
Ein Knurren drang aus meiner Kehle, als ich die Worte des Katers vernahm und meine Muskeln spannten sich ein klein wenig mehr an. Warum konnten Katzen es nicht lassen, eine andere über ihre Eltern zu bewerten? Ob es nun Streuner waren oder manche Katzen im BlutClan, ich würde mein Leben lang beweisen müssen, dass ich überhaupt dazu in der Lage war, stark zu werden, obwohl das Blut meiner Mutter und damit das ihres verdammten Clans in meinen Adern floss. Ein Fehler konnte dazu führen, dass ich wieder auf sie zurückgeworfen wurde. Aber vielleicht war da auch eine Sache, die ich am BlutClan schätzte. Ich konnte mich trotzdem nach oben arbeiten, wenn ich keine Schwäche zeigte und zumindest für ihr Versagen wurden alle Katzen gleich mit Krallen und Zähnen behandelt, egal woher sie kamen. Dennoch hatte der Kater vor mir keine Ahnung vom Leben hier draußen. Meine Mutter mochte den BlutClan verraten und feige den Schweif zwischen die Beine geklemmt haben, anstatt zu kämpfen, als sie zu ihrem Clan zurückgekehrt war, aber obwohl ihr Erbe mich bei jedem Schritt zu verfolgen schien, war ich bei weitem nicht die einzige Katze, die hier ohne eine Mutter aufgewachsene war. Mütter starben im Kampf, wurden von Zweibeinern oder Hunden verletzt. Das Leben in der Stadt war hart. Das galt für den BlutClan und soweit ich wusste, war es unter Streunerkatzen nicht sehr viel anders. Der Kater vor uns musste aus einer privilegierten Position kommen, wenn das die Beleidigung war, die er sich ausgesucht hatte. An einem Ort, an dem Kätzchen mit Leichtigkeit sterben konnten, bevor sie ihr Jungenalter erreichten und regelmäßig ohne Eltern aufwuchsen, war unsere Situation keine ungewöhnliche. Sie war nicht einmal nennenswert und auch keine, die uns schwächer gemacht hätte. Eine Katze, die die Stadt kannte, würde wissen, dass wir in unserem Alter vermutlich schon selbstständig waren, selbst wenn unsere Eltern noch lebten. Er kam nicht von hier. Diese Erkenntnis brach die Welle an Wut über seine Beleidigung. Ginger, war- Zu spät. Meine Freundin hatte sich bereits auf den Kater gestürzt und dieser reagierte sofort. Er hatte eindeutig Kampfroutine. Und wenn ich mich nicht irrte, konnte er das Stadtleben nicht verstehen, weil er nicht von hier kam. Er roch nicht nach Hauskatze und kämpfte besser, wusste aber nicht genug, um ein Streuner aus der Umgebung zu sein. Nein, er kam von weiter weg. Aber was machte er hier? Meine kupferfarbenen Augen erwiderten unbeeindruckt, den Blick des Fremden und ein leichtes Funkeln zeichnete sich darin ab. Von meiner Mutter würde ich mir das Fell bestimmt nicht mehr putzen lassen, selbst wenn sie zurückgekommen wäre und die Erfahrung, die wir als BlutClan-Katzen gemacht hatten, würde reichen, um gemeinsam im Kampf gegen den Kater zu bestehen. Dennoch war das vielleicht etwas, worüber Djinn wohl Bescheid wissen sollte. Und wenn dem so war, sollte ich nicht nur mit Worten zu dem Anführer zurückkommen. Nein, richtige Beute, stellte ich mit einem kühlen Unterton fest. Falscher Zeitpunkt. Meine Schnurrhaare zuckten leicht. Ob seine Clankamerad*innen in der Nähe waren? Nein, ich konnte keinen anderen Geruch wahrnehmen. Der Kater war alleine. Aber was machte er so weit von seinem Zuhause entfernt? Hatte er seinen Clan verlassen? Kam er aus dem WindClan? Nein, Hundeschweif hatte erzählt, dass WindClan-Katzen meist drahtig und klein waren wie sie selbst. Mein Gegenüber wirkte anders auf mich, aber ich wusste nicht genügend, um ihn genauer in den Erzählungen meiner Mutter zu verorten. Du musst von weit her kommen, wenn du nicht weißt, dass es etwas Normales ist, wenn wir seit Monden niemanden haben, der uns das Nest putzt, miaute ich, wobei ich einmal bewusst meine Krallen zeigte. Aber sag mir lieber, was du auf BlutClan-Territorium machst, Waldkatze.
Angesprochen: Ginger, Spatzenpelz Standort: Bei Spatzenpelz, Lykos und Gingere Sonstiges: Realisiert dass Spatzenpelz eine Waldkatze ist und spricht ihn darauf an, was er auf BlutClan-Territorium macht.
Reden | Denken | Handeln | Katzen
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Avatar von : Viofey [insta] Anzahl der Beiträge : 7417 Anmeldedatum : 20.06.16 Alter : 23
Ein belustigtes Schnauben entfuhr dem schwarzen Kater, als er die Drohung der blaugrauen Kätzin hörte. Sicherlich war das nur der falsche Zeitpunkt, sie konnten schließlich nicht zugeben, dass sie einfach nur falsch lagen. Spatzenpelz' eisiger Blick zeugte von der gleichen Belustigung, sowie von seiner Entschlossenheit, ihnen zu lehren, was es hieß, ihn anzugreifen. Immer wieder huschte der Blick des Katers von einem zum nächsten und zurück. Die blaugraue Kätzin sprach weiter und entlockte ihm erneut ein Schnauben. Sie glaubte doch nicht etwa, dass er ihr viel zu sagen hatte, oder? Dennoch zuckten seine Ohren interessiert, als sie den BlutClan erwähnte. Der FlussClan hatte nie direkt mit diesen Katzen zu tun gehabt, doch Spatzenpelz wusste genau, was diese Streuner mit Schattenstern vor all den unzähligen Blattwechseln getan hatten. Doch gegen den WolkenClan waren sie nicht angekommen. Wie gut kämen sie gegen den FlussClan an?, huschte ihm durch den Kopf, ein gefährlicher Gedanke, den er in seinen edleren Tagen nicht gewagt hätte.
BlutClan also, hob er an, die anderen Aussagen der Kätzin übergehend. Sein Blick huschte erneut über alle drei, legte sich schlussendlich jedoch auf die Sprecherin der Gruppe. Obwohl seine Krallen noch ausgefahren waren, lockerte sich seine Haltung zumindest ein wenig. Für ihn, als geübten Kämpfer, würde es jedoch nicht schwer sein, wieder umzuschwenken, sollten die drei etwas fischhirniges ausprobieren wollen. Mir war gar nicht klar, dass dieser Ort irgendwem gehört. Riecht zumindest nicht danach. Seine Schwanzspitze zuckte erneut und seinen Kopf neigte er nun auf die rechte Seite. Aber ihr sucht doch stets nach mehr... Territorium, richtig? Zumindest wie ich gehört habe... Spatzenpelz lächelte leicht. Euer Anführer interessiert sich vielleicht mehr für meine Geschichte, als ihr es tut.
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Avatar von : Moonclaw (warriorcatspics.webs.com) Anzahl der Beiträge : 13947 Anmeldedatum : 05.09.11 Alter : 28
„There is no good or bad in this world. There are only the strong and the weak. The weak die and only the strongest survive. And I´ll be one of those who survive, I promise.“
Normale BlutClan-Katze | BlutClan
Ein seltsam zufriedenes Funkeln trat in meine Augen und meine Schnurrhaare zuckten leicht. Ich hatte also Recht. Der Kater vor mir war eine Waldkatze, auch wenn er mir weniger schwächlich vorkam, als meine Mutter es gewesen war. Genau wie wir, schien er kampfbereit und entschlossen, doch wusste er wohl nicht, wie groß unsere eigene Entschlossenheit war und wie wir uns hatten durchschlagen müssen, um in die Position zu gelangen, in der wir jetzt waren, während er - nach Erzählungen meiner Mutter - dann doch relativ geschützt aufgewachsen war. Das bedeutete gewiss nicht, dass er keine Erfahrung hatte und am Ende war er bis hierher gekommen und seine Entschlossenheit musste auch auf etwas hindeuten. Auch wenn er uns unterschätzte ... Wir waren zu dritt und hatten vermutlich weit mehr Kampferfahrung als er annahm. Und er wusste offensichtlich nicht, auf welche Zeichen er hier achten musste. Klar, technisch gesehen, hatten wir die Grenze des Gebiets in dem der BlutClan meist lebte überschritten. Aber es war doch unser Ziel gewesen, hier einmal mehr Katzen zu zeigen, wem diese Stadt gehörte. Auch denen die uns normalerweise nicht zu Gesicht bekamen und Spatzenpelz musste es nicht so genau wissen. Auch wenn es ein Fehler war, zu denken, dass wir unser Territorium so handelten wie die Waldkatzen. Am BlutClan schien er aber interessiert zu sein. Und daran mit unserem Anführer zu sprechen. Eines meiner Ohren zuckte leicht. Gut. Es würde einfacher sein, ihn nicht gegen seinen Willen mitnehmen zu müssen. Und in dieser Form konnte ich auch bei Djinn punkten.
Nun, es ist ein Fehler zu erwarten, dass es hier so läuft, wie bei deinen Waldkatzenfreund*innen, stellte ich mit neutral-kühler Stimme fest. Dieses Gebiet gehört uns. Und wenn wir etwas vielversprechendes finden, nehmen wir es uns auch. Mein rechtes Ohr zuckte leicht. Spatzenpelz erschien mir nicht, als wäre er ohne Absicht von seinem Clan getrennt worden. Er wirkte nicht wie eine verlorene Katze und seine Worte implizierten eine Chance, die mich unwillkürlich die Muskeln anspannen ließ. Die geliebten WaldClans meiner Mutter würden nicht mehr gegen uns bestehen ... Für einen Moment hielt ich in Gedanken Inne. Nein, die WaldClans waren nicht intelligent genug, um uns eine solche Falle zu stellen, oder? Am Ende würde Djinn darüber entscheiden müssen. Und wenn mein Gegenüber Pech hatte, war dies das letzte Gespräch, dass er jemals geführt hatte. Also, wenn er Djinn nicht von sich überzeugen konnte vermutlich. Aber wenn ich ihn zum Anführer brachte, hatte ich einmal mehr meine Loyalität bewiesen. Ich werde dich zu unserem Anführer bringen, miaute ich mit einem kühlen Grinsen. Aber wie lange er dich anhören wird oder nicht, hängt ganz von seiner Stimmung ab, denk daran. Kurz bedeutete ich Lykos und Ginger hinter und seitlich des Waldkaters Position zu beziehen, bevor ich mich abwandte. Komm mit, forderte ich den Fremden auf, als ich mich wieder in Bewegung setzte, um ihn ins Lager zu führen. Dennoch achtete ich darauf, ihm nicht vollständig den Rücken zuzukehren. Sollte er mich angreifen, wollte ich nicht vollständig, von meinen Freund*innen abhängig sein, sondern auch selbst rechtzeitig zumindest ausweichen können.
---> BlutClan-Lager [BlutClan-Territorium]
Angesprochen: Spatzenpelz (Nonverbale Kommunikation mit Lykos und Ginger) Standort: Bei Spatzenpelz, Lykos und Ginger ---> auf dem Weg in Richtung Lager Sonstiges: Reagiert auf Spatzenpelz und beschließt, ihn zu Djinn zu bringen. Sie bedeutet Lykos und Ginger Position hinter bzw. seitlich von ihm einzunehmen und geht dann voraus in Richtung BlutClan-Lager. Tbc: BlutClan-Lager
Reden | Denken | Handeln | Katzen
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Oster-Suche 2023
Event Ostern 2023, Gewinner Auszeichnung
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Avatar von : Viofey [insta] Anzahl der Beiträge : 7417 Anmeldedatum : 20.06.16 Alter : 23
Spatzenpelz hörte nur mit halben Ohr zu. Das Geschnatter der jüngeren Katze interessierte ihn nur gering, insbesondere wenn es um die Gepflogenheiten von anderen Katzengruppen ging. Sie würden schon noch sehen, wie er klar kam, und bis jetzt schien er ja gut auszukommen, wenn sie ihn nicht wie geplant töteten. Lieber ging er weiterhin seinen Weg, statt dem Geknurre der blaugrauen Kätzin tiefere Beachtung zu schenken. Unbeeindruckt erwiderte Spatzenpelz das kühle Grinsen der Kätzin. Er hatte nicht damit gerechnet, dass der BlutClan Anführer ein lieber Kerl war, weshalb ihre Worte ihn nicht im geringsten beunruhigen könnten. Sie trafen lediglich seine Erwartungen. Schweigend setzte sich auch der schwarze Kater in Bewegung, um der Kätzin zu folgen. Vermutlich würden alle drei einen Blick auf ihn bereiten, vielleicht logen sie ihn auch nur an, um später anzugreifen. Doch das sollte ihn nicht stören, er würde nicht so leicht aufgeben.
Während er ihnen folgte, glitten seine Gedanken zum FlussClan. Jubelstern würde ein Wunder erleben, wenn er den BlutClan Anführer von sich überzeugen konnte. Ihr hungernder Clan würde unter ihrer Führung nicht vorbereitet sein und diese blutsuchenden Katzen würden ohne Schwierigkeiten in das FlussClan Territorium strömen, wenn er ihnen erst einmal gesagt hatte, dass es frei zum übernehmen war. Spatzenpelz zuckte beinahe zusammen, als ein sandfarbenes Gesicht vor seinen Augen auftauchte. Lange hatte er nicht mehr an Sandblüte denken wollen, doch sie war der Grund, warum er diesen Weg gegangen war. Jubelstern hatte sich zwar vieles davon selbst zu zu schreiben, doch der Tod seiner geliebten Sandblüte hatte den Anfang gemacht. Ob sie ihn verurteilte? Ob der SternenClan ihn hier überhaupt noch sah? Sein Ohr zuckte, als er diese Gedanken verwarf. Hier draußen gab es seine Ahnen nicht mehr und sollte er sterben, würde er eh nirgendwo landen. Es war nur verschwendete Energie, wenn er zu sehr an Sandblüte dachte. Seinen Pfad konnte er schließlich nicht mehr ändern.
🠂 BlutClan Lager [BC Territorium]
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Falkensturm Legende
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
Avatar von : Regenjunges von mir Anzahl der Beiträge : 2114 Anmeldedatum : 05.04.20 Alter : 24
Zilpzapruf beschloss, dass es wohl am Sinnvollsten war, dorthin zurück zu gehen, wo sie Spatzenpelz das letzte mal gesehen hatte. Das bedeutete zwar, dass sie sich in die Nähe der FlussClan Grenze begeben musste. Aber wenn sie etwas über den Verbleib des grimmigen Katers in Erfahrung bringen wollte, dann war das der einzig sinnvolle Weg. Gerüche der Verbannten, fand sie wie zu erwarten keine mehr. Der Schneefall der vergangenen Tage hatte sie alle eliminiert. Zilpzapruf beschloss also einfach in die Richtung zu laufen, in der sie Spatzenpelz hatte verschwinden sehen. Die Sandfarbene Kätzin suchte bis spät am Abend nach dem anderen Verbannten, aber sie fand nichts. Irgendwann rollte sie sich unter einer Wurzel zusammen und schlief ein. Morgen musste sie etwas finden, sonst würde Ginsterschatten womöglich noch denken, sie hätte gar nicht erst gesucht. Bereits vor dem ersten Vogellied war die junge Kätzin wieder auf den Beinen. Sie hatte nur wenig geschlafen, weil die Kälte schmerzen in ihrem Schweif auslösten, die sie immer wieder aus ihren Träumen gerissen hatten. Sie setzte ihre Suche fort. Langsam zweifelte sie daran, dass sie überhaupt etwas finden würde und überlegte aufzugeben, als ihr plötzlich ein bekannter Geruch in die Nase stieg. Spatzenpelz. War das Blutgeruch? Zilpzalpruf tappte näher zu der Stelle. Das war eindeutig der Blutgeruch von Spatzenpelz. Und da war noch mehr. Hier waren noch drei weitere Katzen gewesen, deren Gerüche der Einzelläuferin aber nicht bekannt waren. Scheinbar hatte es einen Kampf gegeben, den Zilpzalpruf konnte auch Blutspuren einer der Fremden Katzen entdecken. Es schien allerdings niemand schwerer Verletzt worden zu sein, denn sonst wäre hier definitiv mehr Blut gewesen. Zilpzalpruf überlegte für einen Moment dem Geruch der vier Katzen zu folgen, entschied sich aber dann dagegen. Sie hatte gerade genug Balance um laufen zu können, aber einen Kampf, den sie vielleicht gegen drei oder auch gegen vier Katzen schlagen musste, würde sie nicht überleben. Ginsterschatten würde sicherlich Verständnis dafür haben. Sie sollte sich auch langsam auf den Rückweg machen, damit sie nicht zu spät zu ihrem Treffen kam.
kleines Waldstück → Breiter Strom
Angesprochen:
/
Erwähnt:
Ginsterschatten | Spatzenpelz | Fremde Katzen
Zusammenfassung:
sucht nach Spatzenpelz, findet schließlich seine Geruchsspuren und die von den BlutClanKatzen bei ihm, geht zu Ginsterschatten