DonnerClan

Thema: Re: Zweibeinerort Di 27 Jan 2015, 17:53

Nala

Ich öffnete die Augen und sah direkt in die heißen Flammen des lodernden Kamins. Die Wärme umgab mich und ich legte mich auf den Rücken in meinem gemütlichen Körbchen, welches mit meiner lilanen Lieblingsflauschdecke ausgestattet war. Ich schnurrte, da ich mich sehr wohl fühlte im geborgenen Wohnzimmer. Ich schloss die Augen und genoss alles um mich herum. Es war ein tolles Gefühl nicht mehr eingesperrt zu sein und nun Liebe und Geborgenheit spüren zu können.
Da bemerkte ich eine zarte Hand auf meinem Bauch, die mich sanft krauelte. Mein Frauchen bückte sich vom Sofa aus zu mir runter um mich zu Liebkosen. Ich schnurrte noch etwas lauter, damit sie wusste, dass es mir sehr gefiel und hoffentlich nicht so schnell aufhörte. Ich drehte mich, stand auf und sprang auf den Schoss meines Frauchens. Sie krauelte mich am Kopf,Hals und Rücken. Ich miaute herzlich. Da sah ich, dass mein Futternapf gefüllt war. Meine zweit Lieblingsbeschäftigung war essen! Ich liebte es und so trabte ich zu meinen Napf, als meine Herrin aufhörte mich zu streicheln. Genüsslich aß ich das Trockenfutter. Es schmeckte viel besser als der Fraß, den ich hinter Gitter bekommen hatte.
Als der Behälter leer war sah ich durch das Fenster der Küchenterasse nach draußen. Es war kalt, aber ich wollte endlich mal die Gegend erkunden. Ich war zwar schon draußen, aber viel hatte ich noch nicht gesehen. Ich wandte mich also von meinem Futternapf ab, streckte mich und gähnte ausgiebig und ging dann zur Tür und kratzte an der Scheibe. Dabei miaute ich laut, damit meine Menschen mich auch ja hörten.
,,Nala! Hör auf an der Scheibe zu kratzen. Ich lasse dich ja schon raus.", sagte die Zweibeinerin und machte die Tür auf. Mit erhobenen Schwanz lief ich raus.
Ich streckte meine Nase in die Luft und atmete die frische Luft ein. Ich sprang auf den Zaun und sah mich um. Ich ging den hintereinander anliegenden Zäune entlang und nach einer Zeit sprang ich runter. Ich konnte ein Teil eines Waldstücks erkennen, müsste aber noch ein wenig laufen um dort an zu gelangen. Das war mir jetzt zu spät dazu.

Da entdeckte ich zwei Katzen die gerade hinaus kamen. Irgendwie kamen sie mir bekannt vor. Da erkannte ich sie und lief auf sie zu. Ich rief: ,,Luna! Tatze!" (mit Ravenkit abgesprochen!)

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Hey, ich bin Nala. Ein aufgedrehter Wirbelwind. Bei Fremden jedoch zurückhaltend. Man sieht sich!

Danke Luchsohr, für den tollen Avatar!

Thema: Re: Zweibeinerort Di 27 Jan 2015, 19:01

Luna
Ich horchte auf als ich eine Stimme vernahm. " Nala !" rief ich erfreut . Unsere alte Freundin , die ein Stück mit uns gegangen war als wir ausgesetzt worden waren." was machst du denn hier? ich dachte du wohnst in der Stadt !?" Ich rannte auf sie und wurde fast umgeweht vom Wind. Schneel plusterte ich meinen Pelz auf und hielt schlitternt vor ihr an und stupste sie an ." lass unds zu unseren Neuen Zweibeinern gehen. Hier draußen ist es viel zu kalt. " Ich winkte sie mit dem Schweif und schlüpfte durch die KatzenKlappe wieder rein.

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Finger weg! Owo:

Bildchen :3:

Thema: Re: Zweibeinerort Do 29 Jan 2015, 16:18

Nala

Als der Wind aufzog tat ich es Luna nach und plusterte mich auf, um mich vor der Kälte zu schützen. ."Lass uns zu unseren Neuen Zweibeinern gehen. Hier draußen ist es viel zu kalt.", sagte sie zu mir und ich ging Luna hinterher. Sie hatte im Gegensatz zu mir eine Katzenklappe, was ich etwas praktischer und angenehmer fand. Sie musste nicht ständig warten, bis sie rein oder raus gelassen wurde.
Ich schlüpfte durch sie hindurch und rein in das warme Zweibeinernest.

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Hey, ich bin Nala. Ein aufgedrehter Wirbelwind. Bei Fremden jedoch zurückhaltend. Man sieht sich!

Danke Luchsohr, für den tollen Avatar!

Thema: Re: Zweibeinerort Di 03 Feb 2015, 10:37

Verschlafen öffnete ich meine Augen. Der Raum in dem wir uns befangen erhellte sich langsam. Mein Blick glitt sofort in Richtung des riesigen Fensters. Wie ich es vermutete ging langsam die Sonne auf. Die Nacht am mir so ungewöhnlich lange vor. Oft bin ich in der Nacht aufgewacht weil ich etwas geträumt habe. Ich träumte sonst nie! Langsam erhob ich mich aus diesem, diesem Körbchen oder wie sie es nannte und wagte einen Schritt aus der warmen Polsterung hinaus. Der Boden wirkte jetzt so ungewöhnlich Kalt. Fast wie Schnee. Ich blickte über meine Schulter hinweg zu Cleo. Sie schlief noch. Ich fragte mich ob ich bald das erste Mal Zweibeiner aus der Nähe sehen werde, das wäre mal eine Interessante Geschichte. Mit einem Satz sprang ich erneut auf die breite Fensterbank und mein Blick schweifte verträumt Zum Wald hinüber, den man von hier aus sehen konnte. Wie lange würde es wohl dauern bis meine Verletzungen verheilet waren?

Erwähnt: Cleo

Thema: Re: Zweibeinerort Di 24 Feb 2015, 20:09

Cleo

Langsam öffnete ich die Augen.

Das erste was ich bemerkte war, das es Dunkel war...oder eher wieder wurde! Ruckartig schreckte ich hoch. Hatte ich wirklich den Kompletten Tag verschlafen?! Sorgfältig begann ich mein Fell sauber zu lecken, bis es im Licht des Aufgehendem Mondes Silbern schimmerte.

Zufrieden sprang ich aus meinem Körbchen und erblickte Wespenherz der auf der Fensterbank saß. Mit einem Satz sprang ich zu ihm herauf.

"Hallo Wespenherz!" begrüßte ich in und sah aus dem Fenster in Richtung Wald. "Du...willst sicher bald wieder nach Hause, oder?"

fragte ich, und meine Stimme hörte sich schon fast etwas enttäuscht an.

Aber warum? Ich konnte es nicht beeinflussen...

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Torcha x Mettaton <3:

Super Ehebild von Stein*^* (auch wenn ich wieder single bin XD:

Meine Charas <3 (Vielen Dank an alle!>w<):

Thema: Re: Zweibeinerort Di 24 Feb 2015, 20:25

Ich sah sie an und nickte leicht. Bildete ich mir das ein oder wirkte sie enttäuscht? Wenn ja konnte ich es ihr nicht verübeln, auch ich war etwas enttäuscht. Aber ich musste zurück. Zu meinem Clan. Ein Clan der mich wahrscheinlich schon für Tot hielt. Seit zwei Monden war ich wie vom Erdboden verschollen und das mit einer recht schweren Verletzung am meinem rechten Hinterbein. Dort wo mich dieser Tier so fest gebissen hatte, dass aus der Wunde wohl eine ewige unschöne Narbe werden würde. Hast du dir mein Angebot überlegt? Fragte ich leise. Ich wusste, dass mein Angebot und ihre Entscheidung ihr Leben stark beeinflussen würden. Aber ich musste es jetzt einfach wissen. Wissen, ob ich diese schöne Kätzin jemals wieder sehen würde…

Gesprochen mit: Cleo

Layla

Ich öffnete meine Augen und sah mich nach meinem Herrchen um.''nanu..sie sind nicht da...''. Ich suchte in der Küche nach essen und fand noch einpaar Leckerlies und aß sie gleich auf zum Glück haben sie noch einbisschen da gelassen. ich freute mich und und lief durch das Fenster raus. ich saß mich auf eine Mauer und starrte in den Wald.Ob da wohl noch etwas außer Kleintieren wohnt..?. Ich genoss den frischen Wind der durch meine seidenartigen Fell fliegen.

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Zweibeinerort - Seite 23 W7kfug10

Danke an Steini ^^

Layla:

>Seraphine<

>> First Post <<

Mit knurrendem Magen trottete die Kätzin durch den Zweibeinerort. Langsam aber sicher sah man ihre Rippen unter dem Pelz. Plötzlich fuhr die Kätzin zusammen. Ihr Magen knurrte und vor Schmerzen rollte sie sich am Boden zusammen. Schließlich gab der Schmerz nach und sie rappelte sich wieder auf. Ich denke es war keine gute Idee gestern diese Ratte zu essen, an der auch schon die Krähen gefressen hatten. Die Augen der Kätzin richteten sich zum Himmel. Werde ich das überleben? Sie stand in einer verlassenen Straße, keine Katze war zu sehen und die Hausleute waren sicherlich nicht zu Hause. Sie konnte in der Ferne einige Autos hören, wobei sie nicht einmal wusste warum diese Dinge so hießen. Erschöpft setzte sich Seraphine. Hätte ich bloß einmal nachgedacht würde ich nun zu Hause beim warmen Kaminfeuer schlafen. Fauchend richtete sie sich auf. Warum! Ihre Stimme war voller Schmerz. Tränen liefen ihr langsam über die Wange. Ihre kurzen Krallen fuhren über den Asphalt, hinterließen aber keine Spuren. Mit voller Wucht hatte sie auf ihre Unterlippe gebissen Blut rann ihr über die Mundwinkel. Der Geschmack von Blut überdeckte den der Ratte. Langsam ließ ihre Kraft nach und sie zuckte nur mit dem Schweif. Vor Zorn auf sich selbst funkelten ihre Augen auf die Straße vor sich. Ihr Pelz war einmal schön und gepflegt gewesen nun sah er aus wie ein Flickenteppich. Es gibt keinen Ausweg, ich muss es einsehen! Mit einem emotionslosen Satz besiegelte sie ihr Schicksal. Entschlossen blieb sie auf der verlassen Straße sitzen. Das nächste Auto wird mich an einen besseren Ort bringen! Leise murmelte sie diese Worte vor sich hin. Ihr war bewusst das es keinen anderen Ausweg gab. Immerhin würden sich ihre Hausleute, in der Woche die sie hier draußen verbracht hatte, sicher schon eine neue Katze angeschafft haben. Verletzt knallte sie ihre Pfote auf den harten Asphalt. Sie spürte den Schmerz nicht einmal. Ihr ganzer Körper und ihr Leben in dieser verwahrlosten Welt war ein einziger Schmerz, da machte das auch nichts mehr.

Erwähnt: ihre Hausleute
Angesprochen:

Jade ♂

Der Kater hatte sich von Engel und Courage abgewendet und lief stadtessen in eine andere Richtung. Ein Treffer mit zwei Ehemaligen? Nein Danke! Es gab nur zwei Möglichkeiten wie so etwas endet, entweder beide zerreißen sich in diesem Augenblick ihre hübschen Gesichter oder sie sitzen zusammen und tratschen über alles Mögliche was ihn sowieso nicht interessierte. Beides war seine Anwesenheit nicht Wert und so lief er mit langen eleganten Schritten die Büsche entlang der Straße ab. Als er eine Kätzin entdeckte die direkt vor den rasenden Autos stand, hielt er an und beobachtete sie. Wollte sie auf die andere Seite? Der Kater hatte schon öfter Katzen gesehen, die dies versucht haben und daran scheiterten. Aber diese Kätzin versuchte nicht mal durch kurze Lücken zu haschen, wenn grade kein Auto kam sondern blickte starr auf die befahrenden Wege. Er runzelte die Stirn und ging vorsichtigen Schrittes zu ihr hinüber. Immerhin stand sie nur wenige Pfotenschritte von den Autos entfernt und er wollte nicht, dass sie vor Schreck unter die Räder gerät. Was machst du da? Flüsterte er etwas verwirrt und starrte auf die kleinere Kätzin hinab.

Erwähnt: Seraphine, Engel, Courage [ID]
Gesprochen mit: Seraphine

>Seraphine<

Die Schnelligkeit, der vorbeirasenden Autos, zerfurchte ihr Fell. Doch das änderte auch nichts daran, dass es sowieso hässlich aussah und sie nie wieder zurückkehren konnte. Langsam zog sie ihre Krallen ein und erhob sich. Ich werde jetzt gehen. Redete sie sich ein. Doch im nächsten Moment stand ein Kater neben ihr. Verwirrt sah sie ihn an. Was ich hier mache? Verächtlich spuckte sie die Worte aus. Sie konnte die Worte des Katers nicht deuten, sie war vollkommen verwirrt. Ihr abschätziger Blick fuhr über die Gestalt des Schwarzen. Willst du das wirklich wissen, oder warum bist du hierhergekommen, ach egal... Noch immer hatte sie einen misstrauischen Ausdruck in ihren Augen. Ich werde jetzt gehen! Entschlossen setzte eine Pfote vor die andere, als erneut ein Auto an ihr vorbeirollte. Kurz zuckte die Kätzin zusammen. Es ist nicht mehr wichtig warum, denn ich werde es tun! Ein letzter Blick auf den Kater verriet ihr, dass er noch immer da war. Sie nickte und kniff die Augen zusammen. Ihre Pfoten stellte sich auf die Straße. Ein Träne rannte ihr über die Wange, doch plötzlich wurde alles schwarz um sie herum. Sie lag reglos auf der Straße, das Auto kam näher, das spürte sie, weil die Vibration ihren Körper zittern ließ. Doch sie konnte sich nicht mehr bewegen. Mein Körper ist zu erschöpft um noch einen Schritt zu tun. Bald werde ich bei meiner Mutter sein...

Erwähnt: Jade
Angesprochen: Jade

Jade ♂

In der Ferne hörte der Kater das dröhnende Geräusch eines näher kommenden Autos. Schnell handelte er indem er sie am Nackenfell packte und mehr oder weniger unsanft wieder auf die gegraste Fläche zog. Dort ließ er von Ihr ab und trat einige Schritte zurück um sie zu betrachten. Sollte er gehen? Sie hier liegen lassen? Er war sich nicht sicher. Sie wirkte Mager und ihr Fell zerzaust. Aber trotzdem hatte sie ein so schönes Gesicht. Er berührte sie leicht mit der Schnauze und versuchte sie wach zu rütteln. Sie konnte ja nicht einfach hier liegenbleiben wo jeder sie sah.

Erwähnt: Seraphine [ID]
Gesprochen mit: /

>Seraphine<

Plötzlich wurde sie ruckartig von der Straße geworfen und fiel auf einen begrasten Untergrund. Fauchend schlug sie die Augen genau in dem Moment, als sich die Schnauze des Katers ihrem Fell näherte. Durch ihren ganzen Körper strömte Adrenalin und sie richtete sich blitzschnell auf. Ihre Augen funkelten wütend. Seraphine hätte nie so regiert wenn sie ganz bei sich wäre aber die Enttäuschung über die letzte Woche hatte sie total abgemagert und ihren Geist völlig verwirrt. Was fällt dir eigentlich ein? Krächzte sie wütend. Ich will nicht mehr- Weiter kam die schöne Kätzin nicht. Denn wieder wurde ihr schwindelig nur diesmal schien es als würde sich ihr Magen umdrehen. Sie taumelte und im nächsten Moment übergab sich die Kätzin. Der beißende Geruch ihrer eigenen Kotze ließ sie würgen. Beschämt sich vor einem fremden Kater übergeben zu haben sah sie auf ihre Pfoten. Dennoch war sie wütend und blickte schon bald wieder auf. Völlig erschöpft hielt sie ihren Kopf mit letzter Kraft oben und versuchte ihren Blick starr wirken zu lassen. Sie war wild entschlossen diesem grausamen Leben zu entkommen. Plötzlich fing die Kätzin heftig an zu schlucken sie fühlte die Leere in ihrem Magen. Ihr Maul war trocken und jedes Worte brannte in der Kehle. Ich. will. nicht. mehr. leiden! Sie hatte seit zwei Tagen nichts mehr getrunken und davor nur saures Wasser aus einer Lacke.

Erwähnt: Jade
Angesprochen: Jade

Jade ♂

Der Kater ließ sich von der krächzenden Untermalung ihrer Stimme nicht beirren und lächelte sogar. Auch wenn es seine Augen nicht erreichte, war ein Lächeln etwas, dass die wenigsten in seiner Anwesenheit genießen durften. Dir scheint es nicht wirklich gut zu gehen was? Er umkreiste sie leicht. Willst du es dir nicht von der Seele reden? Das könnte dir vielleicht helfen. Vor ihr blieb er zum stehen und setzte sich nur wenige Pfotenlängen vor sie. Dann leckte er sich langsam über die Pfoten, damit die Kätzin jede seiner Bewegungen in sich aufsaugen konnte! Dabei betrachtete der Kater ihren Körper ganz genau. Auch wenn sie jetzt vielleicht etwas Mager und zerzaust wirkte, konnte er erkennen, dass sie eigentlich eine ganz hübsche Kätzin war. Sie musste in letzter Zeit viel durchgemacht haben. Er fragte sich nur was...

Erwähnt: Seraphine [ID]
Gesprochen mit: Seraphine

>Seraphine<

Der Magen von Seraphine knurrte. Was wollte dieser Kater von ihr. Ihr Misstrauen konnte sich nicht einfach so abstellen. Aber dennoch wurde sie wieder ängstlicher, als sie dachte das dieser Kater sich viel stärker war wie sie selbst. Obwohl sie seine Worte hörte konnte sie nicht antworten. Sehe ich wirklich so hässlich aus? Erschrocken zuckte sie zusammen. Mit großen Augen sah sie zu dem Kater auf. Er hatte ihr Pläne zunichte gemacht, aber er hatte sie ebenfalls gerettet und obwohl Seraphine nicht wusste warum, war sie ihm dankbar dafür. Verunsichert blickte sie zu dem Kater. Ich weiß nicht einmal wie du heißt... Ihr Magen knurrte genau in dem Moment. Aber vielleicht ist es genau das was ich brauche! Einem Kater, den ich nicht einmal kenne, zu erzählen was ich durchgemacht habe. Ich wurde von meinen Hausleuten rausgeschmissen, dabei war ich immer so glücklich bei ihnen. Kraftlos sprach sie weiter. Ich habe mich diese Woche durch die schlimmste Welt gequält die es gibt und ich will einfach nicht mehr... Es ist mir vorgekommen als wäre ich bereits tot und ein Schatten meiner Selbst. Kurz sank sie in sich zusammen. Langsam öffnete sie ihre Augen wieder und betrachtet den Schwarzen, der nicht zugelassen hatte, dass sie sich vor ein Auto warf.

Erwähnt: Jade
Angesprochen: Jade

(FIRST POST)

Ziemlich gelassen trabte er mit schnellen Schritten durch den Zweibeinerort. Er lies lässig seine Muskeln spielen und sein Pelz glänzte elegant. Er hoffte auf eine junge Kätzin zu stoßen die er verführen konnte. Er sprang auf den nächsten Zaun und dann auf ein Hausdach. Von hier oben hatte er einen perfekten Ausblick. Direkt unter ihm, an an der Straße saß eine junge Kätzin. Wollte sie die Straße überqueren? Er hockte sich an den Rand des Daches und beobachtete das Geschehen. Als ein Kater sie von der Straße weg zerrte. Hugo klappte die Pfoten unter die Brust. Im richtigen Moment würde er schon eingreifen.

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Hugo von Hafermond ^•^
Zweibeinerort - Seite 23 Farben16

Samtpfote von Tatü:

Spoiler:

Danke an Pharao ♡:

Spoiler:

Danke an Vampier:

Spoiler:

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