DonnerClan

Amarie Black

Ihre Gedanken schwirrten in ihrem Kopf herum, wie ein Schwarm aufgebrachter Vögel.
Ein Sturm tobte in ihrem inneren.
Sie fühlte sich leer.
Sie wollte schreien. Ihren Gefühlen Luft machen. Doch sie konnte es nicht.
Stocksteif stand sie da. Starrte ausdruckslos in die Ferne. Verlor jegliche Kontrolle über sich selbst und verwandelte sich in einen Phönix.
Ihr Gefieder war schwarz. Ihr Schnabel silbergrau. Die Augen Blaugrün. Sie spiegelten die innere Leere wieder.

Langsam erstarb in ihr der Glaube an sich selbst.

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Mensch oder Schattendämon? Du kannst es entscheiden! - Seite 9 39336472rs

»Where’s my way?
The ground keeps quaking
I collapse on my own, mute
Louder than bombs, yeah

I want to tell you, that darkness
Exists everywhere, don't be afraid of it
Whatever night may swallow me, I won't give up
The fight for you, we’ll shine«

Something like Hogwarts Family:

Johanna zuckte zusammen. Sie spürte wie ein Phönix in der Nähe war, das Zeichen der Auferstehung, aber auch der Unendlichkeit, Erschöpfung und absoluten Leere. Die Präsens war traurig, tödlich traurig. Die Gestaltwandlerin rannte nach draußen, immer dem Geruch nach Asche folgend und dem Gefühl der Einsamkeit. Plötzlich starrte sie in die blaugrünen Augen des Vogels. Hör auf! Du beeinflusst sie mit deiner Mutlosigkeit! Du bist anders! Es ist egal, wer dein Vater ist, es zählt nur wer du bist, und du bist kein Schattendämon! schrie sie ihre Mentorin an. Du musst aufhören!

Fine staunte. Mein Vater hat mich verlassen, weil meine Mutter bei der Geburt starb. Er wurde sofort zum Schattendämon und erkannte mich nicht mal als ich vor ihm war. Erst, als er meinen Rubin sah, erkannte er mich.

Amarie Black

Der Phönix sah sie traurig an.
Ihre Stimme klang weit weg. Die leichte Melodie traurig. ,,Wie soll ich an mich glauben, wenn ich jenen schon lange verloren habe?"

Dennoch wich der Phönix. Nur schwarze Flügel blieben zurück. Sie war ein gefallener Engel.
Welch Ironie!,dachte sie bitter. Hatten sie nicht ihre Mitstudenten aufgrund ihres Tattoos immer so genannt?
Nun war es tatsächlich so.

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»Where’s my way?
The ground keeps quaking
I collapse on my own, mute
Louder than bombs, yeah

I want to tell you, that darkness
Exists everywhere, don't be afraid of it
Whatever night may swallow me, I won't give up
The fight for you, we’ll shine«

Something like Hogwarts Family:

Du hast ihn erst jetzt verloren! Und wenn dein Vater ein Schattendämon ist, ist das egal! Du bist du selbst und nicht dein Vater! Hör auf zu trauern! Ich bin ein DIENER der Schattendämon! Ich muss manchmal ihre Befehle ausführen und hab Freude daran FREUDE! Und ich kann mich nicht mal daran erinnern, dass ich das war, bis sie es mir sagen!
JOhanna atmete durch. Du bist nicht wie sie, flüsterte sie leise, aber eindringlich.Sie ließ die Flügel von Amarie verschwinden und sagte noch: Vielleicht ist er nicht gerade der Traumvater den man sich wünschen kann, aber das sagt nichts über einen aus. Hier sind hunderte von Schülern von Schattendämonen abstämmig. Deiner war bestimmt nicht schon immer Schattendämon, vielleicht kann man ihn noch retten! Johanna seufzte und wandte sich ab. Du kannst es entscheiden: Mensch oder Schattendämon, Zukunft, oder ewige Trauer und Einsamkeit.

Amarie Black

Sie lächelte ein trauriges Lächeln.
,,Nein, ich habe ihn in einer Zeit verloren, die die schlimmste meines Lebens war...viele Jahrhunderte sind seitdem vergangen...und doch zu wenige...Es gibt Wunden, die kann keine Zeit oder Magie heilen.
Sie bleiben ein Leben lang offen..dann und wann brechen sie hervor...",sprach sie und hockte auf dem Sockel des Balkons an die Hauswand gelehnt.
In ihrem Inneren tobte immer noch der Sturm.
Wie oft hatte sie versucht wieder an sich zu glauben? Oft genug um jedes mal zu scheitern. Oft versucht nicht mehr an die Zeit zu denken in der sie im Waisenhaus gelebt hatte. Unter schlimmsten Bedingungen. Dann als sie sich im Kerker wiedergefunden hatte..umringt von Dämonen...der Schmerz, das Feuer....die schwarze Magie...alles was sie gebrochen hatte.

Nur ihre Stärke hatte sie wieder erlangt. Glaube und Hoffnung lagen irgendwo zwischen ihren Erinnerungen der Vergangenheit begraben.

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»Where’s my way?
The ground keeps quaking
I collapse on my own, mute
Louder than bombs, yeah

I want to tell you, that darkness
Exists everywhere, don't be afraid of it
Whatever night may swallow me, I won't give up
The fight for you, we’ll shine«

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Manchmal hilft es, die Erinnerungen jemandem zu erzählen, sagte Johanna sanft, Und auch wenn ich jung bin, habe ich Erfahrungen gesammelt. Erfahrungen die oft kein Erwachsener hat.
Erzähle davon, lass deine Gedanken und Gefühle raus, gebe dich ganz aus. Alles, was dich bedrängt. Im Unterbewusstsein gestapelt, niemals vergessen. Aber oft ist es besser es nicht zu vergessen, aber es auch nicht zu verdrängen. Und wenn es erhält fällt einem das leichter. Johanna ging weg. Die Entscheidung musste Amarie allein treffen. Entscheide dich!

Amarie Black

Die Schwarzhaarige atmete tief durch und begann mit leiser Stimme zu erzählen.
Sie erzählte von ihrer Zeit im Waisenhaus. Erzählte von ihrer Gefangenschaft bei den Dämonen. Das Feuer. Den Schmerz.
Allem was sie hatte aushalten musste. Einfach alles.
Einige Tränen rannen ihr dabei über das schmale Gesicht, doch irgendwann konnte sie nicht einmal mehr weinen.
Nur noch erzählen. Als wäre sie eine Marionette. Beim erzählen wich nach und nach ein Zauber und offenbarte ihre wirkliche Gestalt. Sie trug dunkle Beinkleider, ein dunkles Hemd, einen dunkelgrünen Umhang und hellgraue Lederstiefel. Amarie war alt, auch wenn man es ihr nicht ansah.
Die Augen wirkten noch älter. Das Haar zierte hier und da eine graue Strähne.

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»Where’s my way?
The ground keeps quaking
I collapse on my own, mute
Louder than bombs, yeah

I want to tell you, that darkness
Exists everywhere, don't be afraid of it
Whatever night may swallow me, I won't give up
The fight for you, we’ll shine«

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(Gestaltwandler können 1000 Jahre alt werden und sehen immer noch aus wie 20 XD)

Johanna drehte sich wieder zu Amarie um, als diese anfing zu reden. Sie hörte ihr zu, bemerkte ihre Verwandlung und war insgeheim sehr stolz auf ihre Mentorin. Sie schien freier zu werden... und älter, aber immer noch voller Energie, fast noch jugendlich. Johanna dachte auch noch darüber nach als die Studentin mit dem Schmerz anfing. Sie kannte das, ihre Entspannung wich, sie verkrampfte sich und ein Gedanke schoss ihr durch den Kopf: Das kenne ich, es ist die Herrschaft eines anderen Bewusstseins! Sie sagte es nicht, aber sie spürte das Amarie merkte, wie Johanna etwas verbarg.

(Aso ^^, egal Amarie ist anders :D )

Amarie Black
Sie hatte beim Erzählen in die Ferne gesehen. Doch dann fühlte sie, wie Johanna etwas verbarg.
Doch sie forschte nicht nach. Sie würde Johanna nicht drängen wollen.
Nicht so wie man sie gedrängt hatte.
Nun wich auch das letzte bischen des Zaubers. Ein Schwert zierte ihre Hüfte an einem Gurt.
Der Ring blieb so wie er war.
Nur eine Art Diadem zierte noch das Haupthaar. Mehr jedoch nicht. Es war schlicht.
Schließlich schwieg sie.

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»Where’s my way?
The ground keeps quaking
I collapse on my own, mute
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JOhanna stand ehrfürchtig da. Ein Schwert, ein Diadem. Kostbar und kriegerisch. Juno, flüsterte sie, wie Juno.
(Johanna liebt Götter von Rom und Griechenland. Juno ist Hera in Rom)

Amarie Black

Sie nickte leicht. ,,Aber Juno ist noch mächtiger, als ich. Einmal betrat ich ihre Hallen. Doch das liegt lange zurück...sehr lange. Viele sagen das ich ihr ähnlich sehe...beinahe wie eine verlorene Schwester...nur das sie eine Göttin ist und ich nun ja...Gestaltwandelerin mit Dämonenblut oder was auch immer....",sprach sie und ihre Stimme klang anders als vorher.

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The ground keeps quaking
I collapse on my own, mute
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I want to tell you, that darkness
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Die Götter existieren nicht! meinte Johanna. Sie sind nur ein Hobby von mir... (Percy Jackson XD)
Johanna wollte daran nicht glauben, aber wenn sie, wenn Amarie schon einmal dort war... Du warst bei Juno? Warum sollte ich dir das glauben? Sie klang unfreundlicher als beabsichtigt und sie schämte sich. Ich kann ihr doch vertrauen!

Amarie Black

Amarie fuhr herum. Ihr Blick verdunkelte sich etwas.
,,Sie existieren..auch wenn viele es nicht wahrhaben wollen und die Augen davor verschließen. Ich war dort...Juno half mir in der Not, als ich die Götter anflehte mir zu helfen...Wer hätte sich sonst einem Wilden Ding wie mir angenommen? Keiner sie hatten alle Angst...Angst was aus mir hervorbrechen würde...", ihre Stimme klang scharf.
Sie zog ihren linken Ärmel hoch, man konnte ein Zeichen erkennen, das Zeichen Junos.
Sie musste es nur berühren, wenn sie in höchster Not war.
Schnell brachte sie eine sanft klingende Stimme zur Vernunft: ,,Amarie, urteile nicht zu hart. "
,,Verzeih..ich wollte dich nicht so anfahren..",sprach sie in einem versöhnlichen Ton.

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The ground keeps quaking
I collapse on my own, mute
Louder than bombs, yeah

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JOhanna erschrak vor dem ungeduldigen Tonfall, aber sie hatte es selbst nicht besser gemacht. Sie beobachtete das Zeichen auf Amaries Arm genau. Kein Tätowierer war das, oder konnte das, das war das Zeichen Junos. Es war leicht zu machen, aber die Farbe und Eleganz in die das Zeichen war, konnte nicht von einem Menschen sein. Mensch oder Schattendämon? Du kannst es entscheiden! - Seite 9 Juno10

Mensch oder Schattendämon? Du kannst es entscheiden! - Seite 9 Juno10

Geiger
Ich blickte dahin wo Amarie und Johana verschwunden waren ich folgte ihnen mittem im Gespräch mit Fine es war einfach meine Art,Seltsam Ruhig Zurückgeblieben und Geheimnissvoll Was bei Amarie wohl los ist Ich lief gezielt und lehnte mich an die Tür-Wand vor dem Balkon ein Schritt und es würde alles verändern So war es auch im Waren leben ich seuftze,Im hinteren Abteil des Balkones endeckte ich Amarie,ich keuchte Das Zeichen von Junos!

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Kennt ihr das Gefühl das ganze Haus putzen zu wollen? ._.
Ich auch nicht xDD
Ehhmm...Stalker geh aus meiner Signatur...WARTE!!
Jaaa Danke Hafferblatt für das tolle Bild die Vordere ist Rubin(ich) und die andere ist Krähe (freundin)
Geiger liebt Violinen *^*

DonnerClan

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Streuner & Hauskätzchen

Mensch oder Schattendämon? Du kannst es entscheiden!