DonnerClan

Johanna blieb vor Freude die Luft weg. Amarie hatte sie erwählt! Sie konnte es gar nicht fassen. Die Paare sollen bitte nach vorn treten! befahl der Schulleiter. Johanna sah noch mal zur Studentin und ging dann nach vorn. Amarie folgte ihr. Man hatte Johanna erwählt und nicht nur das. Ihr Wunsch war in Erfüllung gegangen. Sie waren das einzige Paar, bisher.

Amarie Black

Amarie sah sich um. Bis jetzt war kein Paar nach vorne getreten.
Immer und immer wieder klopfte die Vision gegen ihren Geist. Es war furchtbar.
Doch sie konzentrierte sich.
Sie war im hier und jetzt. Nicht woanders.

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Mensch oder Schattendämon? Du kannst es entscheiden! - Seite 4 39336472rs

»Where’s my way?
The ground keeps quaking
I collapse on my own, mute
Louder than bombs, yeah

I want to tell you, that darkness
Exists everywhere, don't be afraid of it
Whatever night may swallow me, I won't give up
The fight for you, we’ll shine«

Something like Hogwarts Family:

Johanna bemerkte, dass Amarie abgelenkt war. Ein Paar aus Geistkörpern trat vor.Wieder die Gabe der Voraussicht? fragte sie leise.

Amarie Black

Sie nickte leicht. ,,Aber ich sollte nicht nachgeben. Nicht jetzt. Nicht hier. Es ist äußerst gefährlich. Vorallem jetzt. Sie mögen mich fürchten, weil sie nicht damit umgehen können, was ich bin. Ich fühle ihre Unsicherheit. Aber sobald ich nur einen Schritt ins Wanken geraten werde, wird die Unsicherheit schwinden. Es wird gefährlich sein. Vorallem euer Herr Direktor scheint darauf wie versessen zu sein, den Kindern, die Schattendemonen sind, etwas anzutun.",sagte sie und versuchte ruhig zu bleiben.
Es war nicht leicht. Aber sie schaffte es.
,,Die Gestalt eines Drachen annehmen zu können verlangt viel Disziplin. Wie bei jedem Tier. Doch der Drache verrät auch soetwas wie Weißheit, Klugheit. Bei manchen auch Macht. Aber das ist oft ein Trugschluss. Deshalb wählte ich eben die Gestalt des Drachen. Ich wollte wissen, wer sie noch kennt, wer sie respektiert, wer weiß das Dinge oder Wesen nicht immer das sind, für das sie gehalten werden.",fuhr die Studentin fort, mühsam die Version zurückhaltend.
Ihre Stimme war leise, aber dennoch hörbar.
All das was sie sagte, war nur für Johanna bestimmt. Nur für das kleine Mädchen.
Plötzlich spürte sie Blicke auf sich gerichtet. Amarie drehte sich um und sah in einpaar Amythistfarbende Augen. ,,Amarie, meine Tochter."
Sie schnappte nach Luft. Ihr wurde schwindelich. Dann wurde alles schwarz und sie fiel zu Boden.

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»Where’s my way?
The ground keeps quaking
I collapse on my own, mute
Louder than bombs, yeah

I want to tell you, that darkness
Exists everywhere, don't be afraid of it
Whatever night may swallow me, I won't give up
The fight for you, we’ll shine«

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Wwas? Kurz reagierte Johanna nicht. Sie war zu erschrocken. Panisch blickte sie zu Fine. Diese nickte und sagte ih per Telepathie: Ich mach eine Illusion, aber das wird schwierig... Mach einfach!, schrie Johanna in ihren Kopf. Fine schien sich zu konzentrieren, ihre Augen leuchteten Rubinrot. Dann kam ein leichter Nebel um Johanna und Amarie auf, wie ein Schleier.
Während der Schleier anhielt, versuchte Johanna ihre Lehrerin zu wecken. Es gelang ihr nicht, dann fiel ihr ihre relativ neue Fähigkeit ein und benutzte sie. Ich kann die Illusion nicht mehr lange halten! rief Fine. Johanna hoffte ihre Kontrolle über das Aufwachen und Einschlafen würde jetzt nicht wieder versagen.

Amarie Black
Alles war dunkel um sie herum. Sie erhob sich. ,,Amarie, meine Tochter. Endlich.",sprach eine wohlklingende Stimme.
,,Was...Was wollt ihr?",fragte Amarie und sah in die Augen. ,,Dich wiedersehen....und dir sagen wer du bist.",fuhr die Stimme fort. Aus dem Dunkel löste sich eine Gestalt.
Es war ein Mann mit schulterlangen schwarzen Haaren. Er war schlank und trug dunkelgraue Kleidung, die recht mittelalterlich aussah.
Eine graue Tunika, dunkler Umhang, braune Lederstiefel und dunkle Beinkleider.

,,Wer....? Vater...?",fragte sie verwirrt. ,,Ja, ich bin dein Vater, Amarie..ein grausames Schicksal trennte dich von uns und...",begann ihr Vater, doch sie bekam das Ende des Satzes nicht mit. Sie hörte ein Rauschen und spürte einen Sog, der sie zurück ins Hier und Jetzt brachte.

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»Where’s my way?
The ground keeps quaking
I collapse on my own, mute
Louder than bombs, yeah

I want to tell you, that darkness
Exists everywhere, don't be afraid of it
Whatever night may swallow me, I won't give up
The fight for you, we’ll shine«

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Sie war froh als Amarie aufwachte. Der Schleier um sie herum verzog sich schon. Johanna gab Fine ein Zeichen und half ihrer Mentorin hoch
Alles ok?, sie

Amarie Black

Sie ließ sich von Johanna aufhelfen und schüttelte noch benommen den Kopf.
Was war das gewesen? Was wollte ihr ..ihr Vater ihr sagen?, solche und noch mher Fragen schwirrten ihr im Kopf herum.

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»Where’s my way?
The ground keeps quaking
I collapse on my own, mute
Louder than bombs, yeah

I want to tell you, that darkness
Exists everywhere, don't be afraid of it
Whatever night may swallow me, I won't give up
The fight for you, we’ll shine«

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Name: Bella Night
Alter: 205 sieht aus wie 18
Art: gestaltwandlerin
Fähigkeit: elementbeherschung
Nebenfähigkeit: Weiß sofort wer der feind ist
Edelstein: Rubine
Aussehen: Bella hat lange blonde haare,ist so um die 1,80m, und hübsch. Sie hat grau-blaue augen und ist schlank.
Charakter: Bella ist sehr kampflustig aber ehrlich.Sie ist oftmals egoistisch
Lernort: sie studiert griechische Mytholigie&geschichte An einer Uni
(mein Name: schattenfeder)

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Little Things
You never love yourself half as much as i love you
you'll never treat yourself right darling but I want you to
if I let you know, I'm here for you
maybe you'll love yourself like I love you oh

I've just let these little things slips out of my mouth
because it's you, oh it's you, it's you they add up to
I'm in love with you, and all your little things.

Bei Art muss MEnsch oder Schattendämon hin.. Bei Fähigkeit Gestaltwandler und bei Nebenfähigkeit beherrscht die Elemente. (Bella darf an der Uni studieren, allerdings muss sie beim Anfangsposting in der Waldschule sein, wegen der Versammlung. Siehe Seite 2)
Johanna war erleichtert als Amarie endlich aufwachte. Sie fragte nicht nach, was sie gesehen hatte. Natürlich interessierte sie sich dafür, aber wenn Amarie es sagen wollen würde, dann täte sie das.
Sie blickte nochmal zu Fine und erkannte, dass ihre Freundin noch nicht erwählt worden ist.

Amarie Black

Sie versuchte ihr inneres Chaos zu ordnen und Ruhe einkehren zu lassen.
Doch die Gefühle anderer verhindert dies. Neid, Aufregung, Hass, Freude und andere Gefühle fühlte sie.
Sie drehte an ihrem Ring, an dem ein Smaragd blitzte.
Amarie spürte so viel, dass sie sich wünschte einmal nichts fühlen zu können. Das Gefühl jeden Moment, wie Papier zu zerreissen, war grausam.
Doch sie musste aufrecht bleiben.

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»Where’s my way?
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(Ist Amarie nicht Smaragd?)
Johanna sah sich um.
Die Paare bildeten sich nur langsam und viele schienen unzufrieden. Fine war immer noch nicht gewählt. Plötzlich verschwamm alles vor ihren Augen.
Es wurde dunkel und kalt, ein Lichtschein flackerte in der Mitte des Raumes in dem Johanna sich nun befand. Ihr Blick klärte sich und sie sah ihren Vater auf einem Bett aus Stroh liegen. Entsetzt keuchte sie auf. Ihr Vater war hier, in der Schattenwelt und war sogar in der gleichen Zelle in der sie gewesen war. Die Welt verschwamm wieder und es raschelte leise. Plötzlich, eine Stimme: Das wird nicht das letzte mal sein!
Johanna öffnete die Augen. Sie stand auf den Beinen, aber sie zitterte und wäre fast umgefallen. In ihrem Traum, das war eindeutig die von Byless. Würde er wieder zurückkommen?

Amarie Black

Ihr fiel auf das mit Johanna etwas nicht stimmte. Rasch verdrängte sie ihre eigenen Gedanken und stellte sich hinter sie, damit das Mädchen nicht umfiel.
Amarie wich nicht von Johannas Seite, auch als sie wieder die Augen offen hatte.
,,Alles wieder in ordnung?",fragte sie leise.
Und sah wie einer ihrer Mitstudenten einen Schüler auswählte.

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»Where’s my way?
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Ja sagte Johanna mit aufgerissenen Augen. Byless, er hatte sie in die Schattenwelt verschleppt und gefoltert. Er hatte auch ihren Vater entführt, Byless wollte ihre ganze Familie auslöschen. Johanna atmete einmal tief durch. Dann sah sie Amarie tief in die Augen. Ich muss dir was erzählen. Sie wartete nicht auf eine Antwort ab. Es fing damit an, dass ich erfuhr dass ich Gestaltwandlerin war. Ich bin in den Wald gegangen um allein darüber nachzudenken und da hat mich ein gewisser Keerufé mitgenommen. Er sagte er würde mich wieder befreien, was er auch getan hat, aber davor wurde in ins Gefängnis der Schattenwelt gebracht. Ich sollte sagen, wo die anderen Gestaltwandler waren, aber ich wusste noch nichts von dieser Schule. Ich bin auf die andere hier in der Nähe gegangen. Site haben mich gefoltert und einer hat mir... Bilder geschickt. Visionen, wenn du es so willst. Er wollte mich mit den Bildern zwingen, es zu sagen, aber ich wusste ja nichts. Er hieß Byless und hat mir etwas eingepflanzt. Johanna stoppte kurz und schob ihren linken Ärmel hoch. An ihrer Schulter war ein Metallding unter der Haut. Man konnte es sehen, weil die Haut dort durchsichtig war. Als sie fortfuhr war ihre Stimme zitterig. Er hat mir diese Visionen oft geschickt. Zum Beispiel wo mein Vater gequält wird oder Fine stirbt. Irgendwann, als sie mich in den Wald bringen wollten, ich weiß nicht warum, da habe ich mich befreit. Ich hatte mich zum erstmal verwandelt. Keerufé half mir mich zurückzuverwandeln. Ich habe Tiere gefragt ob sie mir den Weg nach hause zeigen können. Nach einer Woche war ich dann hier auf der Schule. Johanna versuchte sich zu fassen, aber ihre Augen röteten sich. Manchmal, so ungefähr einmal im Monat zeigt er mir Visionen von meinem Vater, wie er in der Schattenwelt ist. Ihm passiert nichts, aber für mich war es auch schon schlimm überhaupt dort zu sein. Er ist vor 4 Monaten dorthin gebracht worden. Meine Mutter ist tot. Und jetzt...
Sie ließ den Rest des Satzes weg. Sie fing an zu schluchzen, sie versuchte die Tränen zurückzuhalten, doch sie schaffte es nicht. Das salzige Wasser floss in Strömen über ihr Gesicht. Sie konnte nichts dagegen tun.

Amarie Black

Amarie hörte Johanna zu und sah das Metallding unter ihrer Haut. Sie schloss sie in die Arme, als sie anfing zu weinen.
Sie wusste wie es war. Sie hatte etwas ähnliches erlebt. Nur mit mühe hatte sie es geschafft, die Zeit zu vergessen.
Nicht mehr daran zu denken.
,,Shht...alles wird gut...",sagte sie und strich Johanna trösten über den Rücken.

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»Where’s my way?
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