Cecilia
Ich blieb stehen und drehte mich langsam um Mein Vater hat einen großen Teil dieses Projektes finanziert. Soviel zum Thema "Nur für sich nutzen" sagte ich mit einen gelassenen Lächeln. Ich lief ein paar Treppenstufen hoch Und weißt du was... Nur weil du hier den Bruder vom Leiter bist, heißt das nicht, dass du mir zu sagen hast was ich tun und lassen soll... Ich empfehle dir wärmsten dich nicht mit mir anzulegen.. Und zwar nicht meinetwegen, sondern weil du doch sicherlich nicht willst, dass mein Dad seine 32 Millionen Euro wieder einpackt, oder? fügte ich noch hinzu und schaute ihn fragend an. Also wenn du Krieg willst, dann kannst du ihn gerne bekommen, aber hüte dich. Du weißt was auf dem Spiel steht... Ich warf ihm einen letzten kalten Blick zu, drehte mich um und stolzierte die Treppen hinunter

Daniel 

Er rufte ihr hinterher ''Das Projekt ist eh der letzte Dreck! Hier sterben unschuldige Menschen und solche Leute wie dein Vater unterstützen sowas?! Sowas ist verrückt!!!''. Er spuckte in ihre Richtung als Zeichen der Abneigung von ihr.

Trandill
Der Kontrollturm war beleuchtet, Sebastian glaubte nur weil er mich nicht mehr sehen konnte, hieß das das ich ihn nicht mehr sehen konnte, aber er war anscheinend nicht besonders helle im Kopf. Naja, war er sowieso nicht wenn er uns hier zu Tode kämpfen ließ. So beobachtete ich ihn weiter, ließ aber die beiden jüngeren Menschen nicht außer acht die sich gerade gegenseitig die Köpfe einschlugen.

Cecilia
Ich blieb stehen
  Weißt du was? Ohne dieses Projekt, dass man Vater unterstützt weil dein feiger Bruder ihn angebettelt hat, würdest du unter irgendeiner abgefackten Brücke schlafen... 
Und ich ich schwöre dir, wenn du noch einmal nach mir spuckst, dann sorge ich dafür, dass du unter der Brücke schläfst... Das kannst du mir glauben. schrie ich über die gesamte Tribüne. Ich fixierte ihn mit einem eisige kalten Blick. Das gibt Rache, aber sowas von... dachte ich mir, während ich Daniel noch eine Weile anstarrte...

Daniel

''Weißt du was... Es ist scheiße zu sehen wenn Leute vor deinen Augen sterben und du ihnen nicht helfen kannst...'' antwortet er und sah traurig zum Boden. ''Und selbst wenn ich unter ein Brücke leben müsste... Es wäre mir egal...'' fügte er noch hinzu und ging weg.

Rii

Sie nickte Phoebe kurz zu.
Das Nebelparder-Experiment. Freut mich. sprach sie kurz und sah dann zu Alice die an ihrem Ärmel zupfte.
Sie warf der Wölfin einen fragenden Blick zu, wendete sich jedoch wieder zu Phoebe und sagte kurz angebunden; Ob du nun willst oder nicht, ich helfe dir.
Rii schaute kurz in die Richtung, wo der ächzende Geruch der Droge herkam und hoffte das der Neko verstand.
Alice, wenn du klettern kannst dann versteck dich auf eibem Baum, ja? miaute Rii an Alice gewand und deutete auf einen Baumstamm.
Ich will das niemand stirbt..Und Joshua werden wir doch nur außer Gefecht setzten! Oder? Damit er kein Schaden anrichtet...

Joshua

Der Bär blieb stehen, der Schnee unerschütterlich auf ihn einprasselnd, wobei er doch schmolz und mit dem Blut auf Joshuas Koerper verschmolz.
Das meiste Blut war jedoch an dessen Roboterarm.
Dieser war bis zur Schulter mit Blut und kleineren Fremdkörpern, die sehr wahrscheinlich von menschlichem Organ war uebergezogen.
Es war gefroren und der Schnee schmolz nicht auf seinem Roboterarm.
Jedenfalls sah es so aus, als hätte er sein gegenüber mit dem Roboterarm, an der eine Bärenpranke anstatt seiner üblichen Hand saß, aufgespießt.
Fünf Experimente waren ihm schon zu opfer gefallen und es würden mehr werden.
Der Schnee ging ihm nur bis zu den Waden,wobei die anderen tiefer im Schnee standen.
Die schwarze Augenbinde war fest an sein Gesicht gepresst und verhinderte jedes sehen.
Ruhig verweilte der 19-jährige Neko dort.
Die Finsternis machte ihm nichts aus.
Er war im klaren Vorteil, denn seine gegenüber sahen nichts.
Siegessicher lies er das Maul aufklappen.
Der Grizzly hörte ihre Atem, ihr Zittern und ihre Herzschläge.
Seine Sinne waren geschärft dank den Drogen.
Der Duft, der nur Körperduft war, sagte ihm die Anzahl seiner Gegner.
Sie rochen nach Feind.
Selbst das Wolfsmädchen, was vorkurzem noch im Zwiespalt stand.
In der Lage zu sprechen war er nicht, stattdessen gab er ein bärisches tiefes Grollen des Bedrohens.
Ein Warnsignal. Das letzte.

( Joshua is eig mit allen gut befreundet ?? Also könnt ihr euch aussuchen. Dazu ist es ja auch nicht das erstemal, dass sie Joshua in der Arena begegnen, oder? (Allgemein) Daher sollte es einigen ja bewusst sein, dass Joshua nur in der Arena so merkwuerdig ist)



Rena
Die 20-jährige hatte die Zimmer der Nekos aufgeräumt und bei der Mensa ausgeholfen. Desweiteren war sie für das Essen verantwortlich gewesen.
Nicht nur das, sie hatte auch Cecillias Zimmer eingerichtet.
Sie konnte die Kleine sowas von nicht ausstehen, lies sich dies jedoch nicht ansehen und behielt eine ausdruckslose MImik und tolerierte sie.
Rena versuchte so gut es ging jeden von Sebastians Befehlen zu gehorchen.
Sie hatte Joshuas "Medizin" zusammengestellt und diesmal etwas verstaerkt.
Desweiteren hatte sie ebenso Quentin etwas injeziert, als dieser in der Kabine war.
Alles damit die Untersuchungen fortgingen.
Alles war nur wegen den Untersuchungen. Forschungen. Ein guter Zweck.
Rena gehorchte, dazu wurde sie erzogen und geboren.
Sie konnte sich an keine Zeit erinnern, die nicht in Verbindung zu diesem LAbor, zu diesen Exoerimenten oder zu dieser Insel war. Alles drehte sich in ihrer Welt nur um diese Insel.
Die Nekos waren intelligente Geschöpfe. Selbst wenn sie Gefühle haben und noch Menschen sind, dienen sie nur einem Zweck und können jederzeit ersetzt werden.
Beispielsweise Joshua, Rena selber hatte ihm persönlich den Arm abgetrennt und einen neuen, besseren, mechanischen Arm angebracht.
Die Nekos sollten aich geehrt fühlen zu exestieren.
Rena war pünktlich im Kontrollraum und stand stramm und ruhig dort.

April

Ich müsste eine ganze Weile geschlafen haben, denn als ich aufwachte war der Junge nicht mehr auf seinem Platz und ich hatte meinen Schla wieder um. Ist er gegangen? fragte ich mich und war fast schon ein bisschen gekränkt. Doch dann entdeckte ich ihn. Er saß am Höhlen aus Gang und sah hinaus. Ich ging zu ihm und legte ihm meine Hand auf die Schulter. Schließlich fragte ich zögerlich: "Wer bist du eigentlich?"

Alice hielt sich eine Weile zurück und sagte lieber nichts, warum konnte Phoebe leider nicht feststellen. Rii entgegen war gesprächiger und mutiger, zumindest soweit Phoebe feststellen konnte. Ernst nickte sie der Nebelparderin zu, was wohl soviel wie ein Zeichen von Einverständnis sein sollte.
Dann wendete sie sich geschickt wieder um. Erst jetzt konnte sie mehr riechen. Soweit ihre Nase recht hatte, war der Bär eigentlich gar nicht so gefährlich. Er roch stark nach Drogen und als er näher kam, erkannte Phoebe schwach Joshua. Er war eigentlich ein guter Mann, aber seine jetzige Gestalt und das Verhalten von dem 19 - jährigen hatte sich arg verändert. Soweit sich Phoebe zurück erinnern konnte, hatte sie den muskulösen Mann noch nie erlebt. Zumindest nicht direkt. Immerhin war er als Vergleich gesehen, riesig. Ziemlich stark und furchteinflößend. Noch einmal kam Phoebe der Gedanke an Sebastian, durch den das hier überhaupt kam. Durch den so viele leiden mussten, auch wenn sie noch klein waren. Doch genau dieses Stück gab der 16 - jährigen Leopardin Hoffnung, wenn auch nur einen kleinen Schimmer.
Vorsichtig trat sie zu Joshua hin, der immer noch kein Wort gesprochen hatte. "Hör zu, Bär. Es mag sein, dass du gerade Lust dazu verspürst uns zu verletzten oder gar zu töten. Aber was bitte hat das für einen Sinn?" Sie funkelte ich wütend an. "Wenn du uns tötest, würde Sebastian nur noch mehr das Gefühl kriegen, dass seine 'Experimente' klappen. Er möchte doch, dass wir uns umbringen, vielleicht weil er daran Spaß hat. Aber möchtest du wirklich, für immer eine so jämmerlich, gefangenes 'Experiment' bleiben und niemals in Freiheit leben?"
Phoebe blickte kurz zu Rii und hoffte insgeheim sehr, dass der Bär seinen Angriff zurück ziehen würde. Aber nun konnte sie nichts mehr tuen.

(Phoebe konnte bis jetzt auch noch nicht ausmachen, dass es sich um Joshua handelt.  Und nein, in der Arena habe ich nicht eingeplant gehabt, dass sich Phoebe und Joshua schon einmal begegnet sind. In den letzten Posts hatte ich auch nur etwas von 'Bär' erwähnt, aber nichts von Joshua. Bzw. Phoebe erkennt ihn erst jetzt.)

Quentin

Er war in Gedanken versunken gewesen, als sich plötzlich eine HAnd zarghaft um seine Schulter legte.
Normalerweise hätte er die Schulter weggezuckt oder die Hand weggeschkagen, doch stattdessen blieb er in seiner Sitzposition ruhig.
Sein Kopf drehte sich langsam zu April hinauf.
Seine Augen die von Augenringen geziert waren, blickten sie hoffnungslos und verloren an.
Eine Weile starrte er. Nicht sie. Sondern den Schal an.
Sein BLick ruhte auf dem Schal.
Dann sah er ihr ins Gesicht und schüttelte langsam den Kopf ohne was gesagt zu haben und sah wieder nach draussen.



Joshua

Der 19-jährige gab ein stetiges Knurren und Grollen von sich.
Sein Kopf neigte sich kurz. Dann schüttelte er sich.
Hatte er Phoebes Worte gehört? Hatte er diese Verstanden?
Eins war klar.
Der Grizzly würde weiterhin angreifen.
Er behielt seine Angriffsposition.

Rii

Sie sah kurz zu Pheobe, als Yoshua in Angriffsposition blieb.
Sie wusste das er unter Droge war, was die Aggresivität natürlich deutlich steigen lässt.
Sie hob die Klauenähnliche Hand.
"Yoshua, sie hetzten uns auf, denken wir sind Maschinen ohne Gefühle und setzten uns im Krieg ein, weil sie denken, dass wir nur töten würden um an´s Ziel zu kommen.
Weil sie denken, dass wir keine Trauer empfinden wenn jemand stirbt.
Weil sie denken, dass wir nutzlose Hybriden sind und uns mit einer Droge Versprechungen machen." Rii deutete kurz auf seinen Roboterarm.
"Sie machen uns kaputt, wollen dass wir hier Freunde töten! Die einzigsten die uns vielleicht noch mögen!
Und am Ende, sind wir alle tot, es werden mehr Experimente durchgeführt und unschuldige Menschen sterben wegen uns, weil wir nicht fähig sind uns durchzusetzten und lieber Schwächere töten!!"
Der Nebelparder wurde wütend und knirschte mit den Zähnen, wie auf Blech und Eisen.
Schnaubend verschränkte sie die Arme.

April

Ich beobachtete wie der Hybrit zu mir aufsah. Nachdem er eine Weile meinen Schal angesehen hatte sah er mir ins Gesicht und schüttelte dann den Kopf. Er war wohl nicht sehr gesprächig. "Behält den Schal!"sagte ich, nahm ihn ab und legte ihn dem Jungen in die Hand "Wenn du mal wieder aus dem Leben fliehen willst nimm ihn als Anker"! Mit diesen Worten setzte ich mich neben ihn und lächelte. Es war schon immer meine Art gewesen, anderen zu helfen, um mein schreckliches Leben zu vergessen. Auch wen ich keinen Anker hatte so hatte ich schon vielen einen gegeben und das half wirklich!

Cecilia
Ich zog scharf Luft ein und ging ihm ein paar Schritte hinterher Oh. Wenn du so gerne unter der Brücke schläfst, dann lässt sich das sicherlich einrichten... Und dafür, dass hier Menschen bzw. Tiere oder sowas Ähnliches sterben, kann ich ja wohl am wenigsten! Wenn du dich bei irgendwem beschweren möchtest, dann renn doch zu deinem überheblichen Bruder!! rief ich quer durch die Arena. Wütend starrte ich diesen kleinen überheblichen Zwerg an.

Daniel

Er drehte sich wieder zu Cecilla und sagte zu sich selbst ''Alle sind für das Projekt... Sie wissen nicht wie schlimm das ist eigentlich ist...''. Er sah zu dem Fernseher wo man die Postionen der Experimente sehen konnte. Er ignorierte das aber wieder und ging einfach an Cecilla vorbei und ging die Treppen runter. Er setzte sich auf die letzte Treppen stufe und wartet dort.

Cecilia
Ich kochte vor Wut Weder mein Dad noch ich interessieren uns für irgendwas hier. Glaubst du ich bin freiwillig oder sogar gerne hier? Glaubst mein Dad fand das hier gut? Nein, er wollt nur seinem Freund helfen, aber ich glaube du bist einfach noch viel zu klein und egoistisch und zu verstehen um was es hier eigentlich geht... schrie ich. 
Wütend lief ich die Treppen runter und baute mich vor ihm auf Du hast doch überhaupt keine Ahnung worum es hier eigentlich geht. Weißt du, bevor du mit solchen großen Aktionen wie diese Menschen-Tiere retten anfängst, solltest du erstmal bei dir aufräume und die im Klaren sein, was das hier eigentlich bedeutet und um was es eigentlich geht. Und davor, würde ich mich hüten über irgendwen zu urteilen. ich schenkte ihm einen tötenden Blick. Von oben blickte ich auf ihn herab, dann drehte ich mich langsam um und lief den Gang der oberen Tribüne entlang.