Chris gefiel garnicht was Lucy ihm da erzählte. Sein Löwe wurde sofort wach und wollte ihren Vater umbringen. Er wusste das seine Augen nun gold glühten und er reichlich finster guckte. Seine Hände ballten sich zu Fäusten und ein leises Knurren entkam mir. Er sagte jedoch nichts. Dafür kannte er Lucy nicht gut genug vielleicht würde er wenn er von der Insel kam mal als Löwe ihren Vater besuchen.

Samuel: Sie zittert und ich drücke sie kurz. Du warst nicht nur meine Freundin, wir waren so was wie Partner. Wir haben zusammen Aufträge erledigt. Manche Menschen können Todesengel ja sehen und weigern sich zu sterben. Also haben wir ihn verfolgt, du ranntest vor und das passierte. Ich glaube, dass der Typ sogar noch lebt, sage ich niedergeschlagen. Ich horche auf. Da kommt jemand, villeicht ein Mensch, den ich töten kann?, frage ich begeistert.(Todesengel, oder speziell er haben sowas wie eine zweite Persönlichkeit, wenn sie etwas zum Töten sehen. Also er ist normal eher gefühllos. Nur bei Kyoto hat er Gefühle.    )


(Können wir es so machen, dass sich Len, Anthony, Chris und Navin in Lucy verlieben? Und sich später um sie prügeln? Und dann wenn sie die Insel verlassen, dass dann alle vier in sie verliebt sind? Büdde!) 

Lucy:  Ich höre das knurren. Mein Vater hat ausgezeichnete Sicherheitskräfte, sage ich traurig. Der Junge/ Mann kommt rüber. Hallo, sage ich und bemerke im Wasser etwas treiben. Hey, Leute ich glaub da ist unser Gepäck, sage ich aufgeregt. Ich hol es, okay?, frage ich und sage zu den Vögeln: Holt alle Sachen aus dem Wasser, die ihr tragen könnt und die nicht zu schwer für euch sind. Die Vögel fliegen los und tragen Taschen zurück. Und die Affen frage ich: Ist das da hinten eine kleine Insel, oder eine Sandbank? Eine Sandbank, sagt der Affe. Gut, dann holt mir ein Seil, das bis  dort hin reicht und stabil ist, okay? Ja, sagt der Affe und kommt kurz danach mit einem Megalangen, stabilen Seil zurück. Okay, kann ich dich rüber werfen?, frage ich den Affen. Er nickt begeistert. Nicht loslassen, sage ich, gebe dem Affen das eine Ende vom Seil in die Pfote, tappe zum Strand und werfe den Affen so weit ich kann. Er landet auf der Sandbank. Ich werfe noch 9 weitere Affen auf die Sandbank. Und lasst das Seil auf gar keinen Fall los, schreie ich rüber, während ich das andere Ende vom Seil an einer Palme festbinde. Okay, haltet es, ja? Die Affen rufen im Chor: Jaa! Ich stelle mich auf das Seil und balanciere auf das Meer hinaus. Unterwegs hole ich die Schweren Koffer aus dem Wasser. Wenn ich einen Hab, werfe ich ihn an den Strand. Du hast doch gesagt, dass du nicht schwimmen kannst, oder? Kann ich auch nicht, gebe ich zurück. Ich habe bald alle Koffer aus dem Wasser gefischt und bin bei der Sandbank angekommen. Ich rufe die Vögel und sie tragen die Affen zurück auf die Insel. Nur wie soll ich jetzt wieder  hier wegkommen? Ich habe einen Blöden Denkfehler gemacht. Oh scheiße, murmle ich.



( Keiner darf ihr Helfen, okay? Ich habe einen Super Einfall, aber keiner darf sie von der Sandbank runterholen, ja? Sie schafft das selbst.)

(Kann grade nicht fett schreiben,Pc spackt iwie owo)

Mann,ich konnte das alles garnicht glauben.Seine Umarmung vertrieb den Schock von eben und ich fühlte mich schlagartig wieder optimistischer."Wenn wir von dieser Insel weg sind,töten wir den Kerl." Ich grinse ihn an.Er hat seinen Jagdblick,vermutlich hat er Beute gewittert.Ja,da kommt jemand.Er will töten,das merke ich,und ich werde ihn anfeuern.

Chris merkte sofort das Lucy feststeckte und verzog das Gesicht. Er hasste Wasser. Er war ein Löwenwadler die konnten Wasser nicht wirklich leiden. Also wartete er und fragte sich ob er ihr helfe sollte aber sie hatte schon Bewiesen das sie eine Kriegerin war und Mitleid nicht leiden konnte. Wahrscheinlich genauso wie Hilfe.

(jetzt müssen alle beeindruckt sein ;) )
Lucy: Ich sehe Haie. Scheiße, murmle ich. Ich habe eine Idee. Wenn sie nicht funktioniert, bin ich Tod. Wenn sie funktioniert, lebe ich. Es muss funktionieren, sage ich und tropfe etwas von meinem Blut ins Wasser. Die Haie kommen Näher und plötzlich, als sie eine Line Bilden, springen sie Aus dem Wasser.
Ich springe, so schnell ich kann auf einen Hai. Der Schwung treibt mich vorwärts und ich springe von Hai zu Hai, bis ich mit einem Satz am Strand lande. 8 Punkte, schreie ich und alle Affen applaudieren. Ich grinse, auch wenn meine Knie leicht zittern.

Samuel: ich bin.... beeindrukt, murmle ich und springe mit einem eleganten Satz vom Baum.

(sry war nicht da und finde nichtmehr in die Story rein w.w Kann mir mal jemand bitte helfen, hier oder per pn?)

das Flugzeug ist abgestürtzt und jetzt hängen alle auf einer Insel am strand ab , lucy hat grade das gepäck aus dem wasser gezogen und joa ....

Chris war schwer beeindruckt. Er wäre nie auf die Idee gekommen die Haie zu benutzen. Eher hätte er die Haie umgebracht und wäre dann zurück geschwommen. Gut Lucy konnte nicht schwimmen aber naja. Das war unglaublich! sagte er zu Lucy allerdings  fügte er hinzu würde ich dir dafür 10 Punkte geben und er grinste.

Len

Der Junge starrte Chris böse an. Er lief an ihm vorbei um Lucy zu gratulieren. Dabei flüsterte er: macho! er ging zu Lucy. Du hattest ja gar keine Angst vor den Haien! Freut mich! Sag mal, ist da zufälliger Weise ein Buch dabei? So ein weißes mit gelber Aufschrift? Da müsste untot drauf stehen.


Jenna

Hektisch sah sie sich um. Zu dem Tier-Mädchen sagte sie:,
Wenn du einen lederkoffer siehst, der braun ist, dann gib ihn mir! Schnell! Ohne danach zu sehen und ihn zu öffnen. Wird ihn bloß nicht, ok?

Ich bin wieder da!!      

Lucy: Ich grinse. Ich denke nicht, dass du peinlichere Sachen als ich in deinem Koffer hast, sage ich zu dem Mädchen. Vor den Jungs mache ich einen Knicks. Ja, danke, sage ich und gehe zu meinen zwei riesigen Koffern. Den Koffer von dem Mädchen nehme ich hoch, frage: ist er das? und stelle ihn vorsichtig vor ihr ab. Dann gehe ich wieder zu meinen Koffern und öffne beide. Aus dem einen hole ich mein Dienstmädchen Kleid raus. Ich knurre leise und sage: Mein Vater zwingt mich, in diesem Kleid alte, Männer zu bedienen, die mich ständig an grapschen wollen. Ich muss Kampfsport, Athletik und sonst was machen und singen üben, während meine Schwester sich die Rosinen aus dem Kuchen picken darf. Naja, ich besitze fast 24 Zimmer und 19 Leibdiener. Sie besitzt 56 Zimmer und 35 Leibdiener. Unser Haus ist größer als ein Schloss, aber ich darf nicht mal raus, sage ich. Ich hole mein rotes Halsband mit dem goldenen Glöckchen raus und ziehe es an. Ich habe übrigens ein Problem, sage ich zu allen. Manchmal verwandle ich mich in eine Katze und kann nichts dagegen tut. Es ist dann etwas peinlich. Ich wühle in meinem Koffer, als ich ein Miauen von mir gebe und  als Katze auf meine Kleider falle. Ich krabble panisch aus meinen Kleidern und miaue laut. Ich drehe mich und miaue. Miau, mia, miaauuunz, miau, sage ich panisch. Plötzlich verwandle ich mich zurück. Ich stehe in Unterwäsche(einem Unterhemd und einer Unterhose) und mit Katzenohren und einem Katzenschwanz da. Ich werde rot und sinke zu Boden.


Samuel: ich grinse und muss mir ein Lachen verbeißen.

Chris musste auch grinsen. Er hatte Lucy in ihrer Katzengestalt verstanden. Als sie tomatenrot zu Boden sank besaß der Löwenwandler immer hin den Anstand sich weg zudrehen. Ach ja und Lens geflüstertes 'Macho' hatte er auch gehört doch es kümmerte ihn wenig. Wenn der Trottel nett von macho nicht unterscheiden konnte war das lange nicht sein Problem. Ganz ohne Kommentar konnte er die Situation jedoch nicht über sich ergehen lassen. Weißt du Lucy ich kann mich auch in eine Katze verwandeln nur ein bisschen größer er grinste breit.

Lucy: Ja, das wusste ich schon . Außerdem weis ich, dass du mich verstanden hast, setze ich in Gedanken hinzu. Sing was, bittet mich ein Affe. Ja, sing was, rufen alle Affen. Na gut, sage ich. Wenn jemand von euch mir meine Kleider Bringt, singe ich euch ein Lied vor, okay?, frage ich die Affen. Ein Affe stürmt los, gibt mir meine Kleider und setzt sich wartend hin. Ich ziehe mich schnell an und singe Led it be, von den Beatels. So, das wars, ich singe nicht gerne vor Leuten. Ich verwandle mich in eine weiße Löwin mit grünen Augen und stolziere zu Chris rüber. Was du kannst, kann ich auch, sage ich in Katzensprache.

Samuel: Ich grinse. Sie hat schon zwei an der Angel. Sie ist schnell und ich glaube, dass sie das nicht mal absichtlich macht, sage ich in Gedankensprache zu Kyoto.

Chris

Schüchtern sah er weg als er Lucy in Unterwäsche sah. omg ist sie hübsch... Und Leon ist ein verdammter Schleimer...

Jenna

Glaube ich kaum... nervös riss sie den Koffer an sich. ich habe hier mehrere kleine Messer... Vielleicht können wir damit fische erlegen, was meint ihr? entschuldigend sah sie zu Lucy. natprlich nur wenn das ok ist...

Chris grinste doch nun war es das Grinsen eines Raubtiers. Ohne sich um seine Klamotten zu kümmern verwandelte er sich in seine Löwengestalt. Er war um einiges größer als Lucy und auch stämmiger. Woher wusstest du das ich mich verwandeln kann? fragte er Lucy natürlich ebenfalls in Katzensprache.

Lucy: Naja,   ich kann mich in alle Tiere außer Fische verwandeln und seit neustem auch nicht mehr in Vögel, aber das ist jetzt unwichtig. Also, ich habe den Geruchsinn von Hunden, Schweinen und sonst noch was und darum habe ich einen super Geruchssinn und ein super Gehör, sage ich sowohl in Katzensprache, als auch in Gedanken zu den anderen. Das heißt ich weis schon, was ihr alle für wesen seid, sage ich in Gedanken und verwandle mich wieder in meine Menschenform. Ich bin diesmal nicht in Unterwäsche und das ist gut so. Aber ich habe wieder schwarze Katzenohren und einen Schwarzen Katzenschwanz. Ich gehe gemütlich zu meinen Koffern und hole alles raus. Tagebuch, Unterwäsche, T-Shirts, Hemden, Hosen, Röcke, Kleider, Bikinis, Badeanzüge und 6000 Euro, murmle ich und werfe alles neben mich. Ich glaube mit dem Geld kann ich hier nichts anfangen, seufze ich. Ich gehe zu einem Baum, lehne mich dagegen und lasse mich am stamm hinuntergleiten, bis ich sitze. Ich will euch nicht mit meiner verkorksten Lebensgeschichte belästigen, also erzählt doch was über euch, sage ich. Und klar kannst du Fische fangen, ich esse sie ja selbst, sage ich. Ich esse wenig Obst und auch ziemlich wenig Grünzeug, äh ich meine Gemüse, verbessere ich mich. Ich hätte einen Hai fangen sollen, murmle ich. Ach ja und wenn jemand von euch, auch nur versucht einem Affen was zu tun, dann werde ich richtig sauer, sage ich drohend. So und jetzt erzählt mal was über euch, oder soll ich euch noch Bilder von meinem Haus zeigen?, frage ich.

Samuel: ich wüsste schon gerne, wo du wohnst, sage ich. Sie nimmt ihr Handy und hält es hoch. In dem Video sieht man ihr Haus aus ihrer sicht. Es ist riesig.

Ja,schon interessant diese Lucy...antworte ich ihm.Gut dass wir Freundinnen sind und sie mir gesagt hat,das sie nichts von Samuel will,sonst....Was zur Hölle denke ich da?