DonnerClan

Josh
Der Abend dämmerte bereits, was micht nichtmal ansatzweise interessierte. Das einzige was mich interessierte, war einen Falken in einem Wald zu finden, koste es was es wolle. In einen Tiger verwandeln, kam nicht in Frage, da Lucy sonst in mein Beuteschema gefallen wäre. Also rannte ich zu Fuß durch den Wald, stolperte über jede 5te Wurzel und ein Ast spickte mir ins Gesicht, doch es war mir so scheissegal, dass meine Wange blutete. Lucy? Wo bist du? Schallte meine kratzige Stimme durch den Wald. Irgendwann stolperte ich wieder runter ans Ufer, wobei ich fast in den See gefallen wäre. Suchend sah ich mich im Dämmerlicht um, als mein Blick über irgendeinen Baumstamm streifte. Doch ich erkannte praktisch gar nichts in dem immer weniger werdenden Licht und der sachte Mond am Himnel half mir auch nichts. Leise fluchend kämpfte ich mich durch ein Brombeergestrüpp, stolperte, fiel hin und stand wieder auf. Mir egal! Mir alles fuccing egal! Nur wo ist sie? Dachte ich, als ich mir das Blut von der Wanhe wischte. Im Dunkel war es noch schwieriger nicht hinzufliegen, aber irgendwie bekam ich es hin bis zum Ende dieses Baumstammdingses zu kommen. Unruhig sah ich auf den See, als ich einen Vogel auf den Ästen über dem Wasser erkannte. Lucy? Fragte ich leise und blieb mit angehaltenem Atem stehen.

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AK-TEAM '17

Light and Shadow- Die Akademie für junge Gestaltswandler (c) - Seite 31 Akteam10

Lucy

Ich starrte auf den See und dachte an nix.
Eine Luftblase ersetzte mein gehirn. Gut so.
Ab und zu raschelte es im Gebüsch, was mich nicht weiter störte, den ich sa unbegweglich da und sah zum Mond auf.
Auf einmal bildete ich mir ein ein sich menschliches anhörendes Knacken im Gestüpp am Ufer gehört zu haben.
Falls das ein Tier war, mörglicherweise ein Raubtier-Gestaltswandler, würde derjenige mich nicht als Mitschüler erkennen und mich töten bevor ich wegfliegn konnte.
Scharf überlegte ich und war eine Minute lang so in meine Gedanken versunken das ich nichts mehr um mich rum wahr nahm.
Als ich fertig mit meinen koplexen Gedankengängen war, riskierte ich einfach alles und verwandelte mich in ein Mensch.
Mit angehaltenem Atem hockte ich in meinem dunkelblauen Kapuzenpulli und meinen engen, dunkelgrauen Jogginhosen auf dem Baumstamm.
Ich wäre nicht zu erkennen gewesen, wären da nicht nicht meine blonden Haare, die sich hell und samtig in Wellen über meine Schultern ergossen.
Durch das Mondlicht strahlten sie nur so, so das mich kein Angreifer mehr verfehlen konnte.
Jetzt verfluchte ich mich dafür mich verwandelt zu haben und schaute verunsichert in Gebüsch.
Hallo?-ich versuchte meiner Stimme einen selbstsicheren Klang zu geben.

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Josh
Irgendwas oder Irgendwer begann sich schlagartig zu verändern und nach wenigen Augenblicken saß da das Mädchen, welches ich seit einer halben Ewigkeit, die es mir wert gewesen war, suchte. Eine Woge der Erleichterung durchfuhr mich und ich atmete scharf ein. Ihre Stimmr klang unsicher und im selben Moment fiel mir auf, wie ich aussah. Blut im Gesicht, dunkle Hose, Kapuze im Gesicht - vermutlich nicht gerade beruhigend. Schnell zog ich mir die Kapuze vom Kopf und rief nochmal Lucy? Etwas unbeholfen kletterte ich auf das Baumstammdingses und begann nicht gerade elegant in Richtung Lucy zu balancieren. Wenn ich reinfallen würde, wäre es mir auch egal. Mir war alles egal. Schwimmen konnte ich ja noch. Ich rutschte ab und konnte mich gerade noch an einem Ast festhalten, der mir den Arm zerschrammte. Egal. Egal. Egal.

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Lucy

Ich starrte immernoch in die Dunkelheit, als sich plötzlich eine Gestalt aus der Dunkelheit schälte und vorsichtig zu mir balancierte.
Ich erkannte seine Stimme und war für einen Moment geflasht.
Josh?
Was machst du denn hier?, fragte ich ihn verblüfft und den Tränen nahe zugleich.
Ich sah ihm ins Gesicht und erschrak erneut. Seine Wange blutete, sein haar war verstrubbelt und insgesamt sah er geschafft aus.
Auch gläntzten seine Augen nicht so wie immer sondern schauten mich nur matt an.
Was ist passiert? fragte ich geschockt und rutschte automatisch ein Stück, damit der neben mich passte.
Immer noch ungläubich schaute ich ih an.
War das alles ein Traum?
Saß ich in Wirklichkeit alleine hier in der Dunkelheit und hatte Hirngespenste?

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Josh
Erschöpft ließ ich mich neben ihr auf das Baumstammdingses sinken. Natürlich auf Abstand, wies sich gehörte. Es dauerte einige heißere Atemzüge bis ich soweit beruhigt war, dass ich sue anschauen konnte. Bei ihrem Anblick jagte es mir einen Schauer über den Rücken. Ich schluckte schwer und atmete noch einmal tiiief durch. Was ich hier mache, ist ja wohl klar. Ich versuche mit einem Mädchen zu reden, gegenüber dem ich mich ganz schön bescheuert verhalten habe und das wohl ein ziemliches Recht auf eine Erklärung hat. Begann ich, wobei ich immer wieder nach Luft schnappen musste. Wahrscheinlich sah ich aus, wie ein psychisch-gestörter Vampir, aber was sollte es? Gar nichts ist passiert. Alles ok, also Nein.. Also du bist vielleicht passiert... Ich wusste nicht was ich sagen sollte, aber alles was zählte war, dass sie mir überhaupt die Chance gab mit ihr zu reden. Und ihre Anwesenheit verpeilte mich so, dass ich eh nichts sinnvolles mehr zustande brachte.

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Lucy

Perplex schaute ich Josh zu wie er sich neben mich sinken ließ und ein paar mal durchschnaufte, was echt schon an und für sich komisch war für so nen sportlichen Typen wie ihn, dann musste er echt weit gerannt sein.
Als er mich anblickte erwiederte ich seinen Blick aus meinen braunen Augen zitternd.
Ganz ruhig, beruhig dich Mädel..redete ich mir selbst zu.
Erstaunt schaute ich Josh an.
Der Playboy der Schule wollte sich bei mir entschuldigen..weil-weil ich passiert war?!
Allerdings war es auch echt eine scheiß Aktion gewesen, das war schonmal klar.
Die Enttäuschung fraß sich wieder in mir hoch als in an seine kalte Art und seine beinahe-one-night-stand mit der *Zensiert* von nebenan dachte.
Ich höre..sagte ich mit brechender Stimme und ärgerte mich das ich nicht so sicher klang wie ich es gerne hätte.
Ja, da gibt es ein paar Sachen die du mir erklären musst.
Meine Hand zitterte vor Anstrengung ihm NICHT das Blut von der Wange zu wischen.
Kurz schaute ich verlegen auf den See hinaus, bevor ich mich wieder Josh zu wandte.
Was jetzt wohl kommt..

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Josh
Ihr Blick traf mich, wie ein Blitzeinschlag und ich musste mich dazu zwingen nicht wegzuschauen. Lass mich bitte irgendwie die richtigen Worte finden! Dachte ich. Das Misstrauen und die Enttäuschung standen ihr im Gesicht, wie mir die Unsicherheit. Ich ehm... also... stotterte ich und riss mich zusammen. Und jetzt alles auf eine Karte Also pass auf, wie absurd auch immer das jetzt für dich klingen mag. Ich hatte noch nie in meinem ganzen sinnlosen Leben eine wirkliche Freundin. Begann ich mit dem wohl Peinlichsten überhaupt. Ich bin vorhin nachhause und war ich so durcheinander war, dass mir nichts anderes einfiel, als mich zu besaufen und vollzudröhnen. Erklärte ich weiter und sah sie leicht verlegen an Ich war voll dicht und als diese Nuttte geklingelt hat, hab ich genau gar nichts gemacht. Sam hätte mich fast abgeschlachtet und ich bin vor lauter Planlosigkeit mit dem Auto meines Kumpels fast in den Tod gefahren. Ich unterbrach mich selber um das Blut an meinem Arm wegzuwischen Es... Es tut mir leid, Lucy. Das war voll behindert ,aber ich wusste einfach nicht wie ich reagieren sollte... murmelte ich und sah auf den nächtlichen See hinaus.

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Lucy

Total verstört hörte ich Josh zu.
Einer der heißesten Jungs der Schule hatte noch nie eine Freundinn?
Ein minimales Grinsen schob sich bei diesen Worten auf mein Gesicht und zauberte mir süße Grübchen in die Wangen.
Doch beides verschwand schlagartig als Josh von seiner Spritztour erzählte.
Mir nahm es fast den Atem.
Bis du dumm?!
Betrunken Auto zu fahren, und auch noch so schnell?
Ich war nahe davor im eine zu klatschten.
Du hättest sterben können!
Zitternd streckte ich die Hand nach seinem Gesicht aus und berüherte seine heißen Wangen. Vorsichtig wischte ich das blut weg und tunkte meine Hand anschließend in den kalten See.
Das war echt voll behindert, stimmte ich ihm schließlich sanft zu und berüherte sein Kinn, so das er mich wieder anschauen musste.
Aber das erklärt nicht warum du dich mir heute morgen auf dem Sportplatz entzogen hast..Traurigkeit schwang in meiner Stimme mit als ich mich erinnerte wie peinlich es ihm gewesen war als ich seine Hand genommen hatte.
Ich blickte zu Josh und sah ihn mit einem verletztem Ausdruck in den Augen an.
Warum hast du das getan?..

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Josh
Als sie mich an der Wange berührte, schloss ich die Augen um nicht auszurasten. Zittrig atmete ich aus und hib mühsam den Blick zu ihr hinauf. Und wenn schon? Aktuell vermisst mich ja eh keiner. Wäre ich mal gestorben. Dachte ich sarkastisch, ja schon fast zynisch. Ich war bemüht darum möglichst ruhig zu bleiben, was mir nur halb gelang. Alles was sie sagte, war mehr als berechtigt und trotzdem traf es mich irgendwo schon ein wenig. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Und dann war da Sam und er hat so blöd geschaut und ich - Ach keine Ahnung. Ich weiß nicht. Es...es war einfach ungewohnt und ich bin ein Trottel im Umgang mit ungewohnten Situation und ansonsten auch. Meine Stimme qar schwach und ich wusste nicht, wieich es anders erklären sollte und trotzdem gab es noch so viel was ich ihr sagen wollte und andererseits wollte ich doch gar nichts sagen.

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Alicia
Als Sam fragte ob er kommen könne, brauchte ich nicht lange zu überlegen. "Klar! Ich erwarte dich in meiner und Lucys Hütte. Bis gleich!" Aufgeregt wie ein Kleinkind sprang ich in die Luft. Vielleicht würde jetzt doch noch alles gut werden. Ich hoffte es so sehr. Um nicht vor Sam auszusehen wie ein Obdachloser, rannte ich ins Bad und machte einen kurzen Zwischenstopp bei meinem weißen Kleiderschrank und nahm mir dort ein rosa Skaterkleid heraus. Mit meiner Kleidung im Gepäck, kam ich im Bad an, riss mir meine Sachen vom Leib und sprang unter die Dusche. Es war sehr erholsam und danach fühlte ich mich gleich besser. Ich föhnte meine Haare und kämmte sie bis sie perfekt lagen. Dann brachte ich noch ein dezentes Makeup an mir an. Der Viktoria Secrets BH war schnell angezogen und das Skaterkleid ebenfalls. Barfuß eilte ich zu meinem riesigen Schuhschrank und nahm mir dort ein Paar rosa High Heels heraus. Natürlich auch noch mit Plateau. Nun könnte Sam kommen.

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Lichtspiel:

UferlichtXSteinauge:

Seit dem 28.05.14 mit MOHNFROST meinem Märchenweibe verheiratet schmelz

Lucy

Ich hörte still zu.
Ja, das war mega scheiße von ihm, aber ich kann verzeihen-und man soll ja ehrlich sein.
Ehrlich konnte ich sein.
Das war echt scheiße von dir, überleg mal wie ich mich da gefühlt habe?erwiederte ich leise.

Ich dachte da wäre-ich muste kurz Luft holen-da wäre mehr zwischen uns.
Unsicher sah ich ihn an und strich mir mit der rechten Hand eine blonde Strähne aus dem Gesicht.
Und dann diese Aktion.., meine Stimme halte enttäuscht über nachtschwarzen See.
Stumm kämpfte ich gegen den Drang an ihm um den Hals zu fallen und zu sagen das alles vergessen und vergeben war.
Erst musste ich wissen das er es ernst meinte.
Obwohl-wenn er es nicht ernst meinen würde, wäre er nicht hier oder?

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Josh
Irgendwo verstand ich ja, dass sie enttäuscht war und sich ziemlich verarscht vorkam, obwohl ich ziemlich mickrig darin war, mich in andere hineinzuversetzen. Ja zwischen uns? Was ist das zwischen uns eigentlich? Dachte ich und sag ihtem Blick hinterher auf den dunklen See. Sehr viel für Romantik hatte ich ja nicht übrig, aber irgendwie lockte es mich in das kühle Wasser zu springen. Hör zu, es tut mir leid. Das war alles ziemlich bescheuert und so... Murmelte ich. Es kam ungefähr einmal in 300 Jahren vor, dass ich mich entschuldigte und es auch noch ernst meinte. Der Meister, der,klugen Worte war ich nicht gerade und somit wusste ich nicht, was ich noch sagen sollte. Stumm sah ich auf das Wasser und fraß Löcher in die schimmernde Oberfläche. Hoffentlich erwartete sie jetzt keine romantische Liebeserklärung, darin war ich nämlich ungefähr so gut, wie im Ballett tanzen und ich wusste nicht mal, ob ich mich tatsächlich ver-liebt hatte... Mein Blick wanderte zu ihrem Gesicht. Was war Liebe eigentlich?

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Sam

Er varabschiedete sich mit einem Bis gleich tauschte die rote Hose gegen eine Jeans aus und den gelben Pulli gegen einen schwarzen ärmellosen Hoodie. Die Haare richtete er sich auch noch schnell und schlüpfte dann in seine schwarz-weißen Nike Airmax.Fertig, nun konnte er los.Da er ja vor ein paar Stunden die Tür kaputt gemacht hatte,konnte nun jeder in ihre Hütte hinein spazieren aber das war ihm im Moment auch egal.Was wollte man hier auch klauen außer Drogen,Zigaretten,einer Shisha,Alkohol und Kondomen?Nichts. So schnell er konnte rannte er durch den Wald zu Ali und klopfte an ihrer Tür.Sein Herz pochte schneller ob es wegen ihr oder dem schnellen Rennen war konnte er aber nicht sagen.

Alicia
Kaum hatte ich mich völlig aus der Puste auf meinen Ohrensessel gesetzt um wenigstens so zu wirken, als wenn ich mich nicht sonderlich groß umgezogen hatte, klopfte es an der Tür. So war es schon immer gewesen. Sam benutze nicht die Klingel, sondern klopfte wie ein Gentleman an. Ich atmete kurz durch und strich mir die Haare glatt. Nun ging ich zu unserer Tür und öffnete sie ganz vorsichtig. Vor mir stand mein Sam und sah wie immer umwerfend aus. "Sam!" Ich fiel ihm um den Hals und vergrub mein Gesicht in seinem Pulli. Irgendwie könnte ich ihm nicht böse sein. Zu groß war die Liebe, welche in mir brannte und mach ihm schrie.

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Lichtspiel:

UferlichtXSteinauge:

Seit dem 28.05.14 mit MOHNFROST meinem Märchenweibe verheiratet schmelz

Sam

Er sagte nichts sondern hielt Alicia einfach schweigend in seinen Armen und drückte sie an sich.Zu groß war die Angst, dass er diesen wunderschönen Moment zerstören könnte,wenn er auch nur den Mund öffnete und irgendetwas sprach.In diesem glitzekleinen Moment war er einfach nur glücklich.Das ganze Chaos der Gefühle in ihm verwirrte ihn nur noch mehr und er verstand immernoch nicht recht was bei ihm falsch lief. Das konnte doch nicht Liebe sein oder etwa doch?

DonnerClan

FlussClan

WindClan

WolkenClan

Streuner & Hauskätzchen

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