Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Tief sog Wanderpfote die kalte Luft in seine Lungen, die sich um ihn herum befand. Aschenkralle hatte sich soeben wie zuvor miteinander besprochen entfernt und auch sein Mentor Polarherz schien eine neue Lektion beginnen zu wollen, als er sich zum nächsten Markenpunkt bewegte um dort seine Duftmarkierung zu setzen. Gewissenhaft nickte der junge Schüler, der sich noch nicht wirklich lange im Training befand. Diese war die erste wirkliche Patroullie, die Wanderpfote begleitete und noch immer spürte er die Aufregung durch seine Adern pulsieren. Er konnte sich kaum vorstellen irgendwann selbst eine Patroullie durch die Tiefen des SchattenClan Territoriums zu führen oder gar einen Schüler auszubilden - viel zu sehr sah er in sich noch den verspielten Schüler. Immer darauf bedacht, den Taten seines Mentors zu folgen, setzte auch der Braune seine Markierung an den Busch um daraufhin dem gefleckten Kater mit großen Sprüngen zu folgen. "Das klingt nach einem hervorragenden Plan!" Miaute Wanderpfote auf den Vorschlag hin, die Grenzen zum WindClan abzulaufen um danach zum Lager zurück zu kehren. Der Schüler spürte bereits seine Ballen von der Kälte nicht mehr komplett und auch seine Ohren fühlten sich nach dieser längeren Zeit außerhalb des Lagers eher kalt an. Daher hatte er nichts dagegen, etwas Schlaf zu bekommen sobald sie zurück waren.
Die Aufregung hielt ihn trotz allem wach. Wer hatte dort soeben geschrien? War es wirklich eine Katze in Not oder ein Angriff? Wanderpfotes Ohren zuckten bereits aufgeregt. Hoffentlich würde er es mitbekommen sobald er und Polarherz zurück im Lager waren, denn dann konnte er auch vor Feldpfote und Moorpfote damit angeben. Denn sie waren schließlich schon auf so vielen Patroullien aber haben selbst noch nie sowas spannendes erlebt wie er!
Reden | Denken | Handeln | Andere
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Thema: Re: Breiter Donnerweg Do 04 Jul 2019, 21:30
cf.: DonnerClan-Lager Schweigend war Nesselbart den beiden Katern mit kleinem Abstand gefolgt, wobei er sich auch nach Beute umgesehen hatte. zwar war die Jagd nicht der Zweck ihrer Tour, aber eine gute Gelegenheit würde er sich trotzdem nicht entgehen lassen, so viel war sicher. Natürlich hatte er die Erklärungen Feuerfunkes trotzdem verfolgt und ein paar Mal hatte er sich ein kleines Schmunzeln nicht verkneifen können.
Mittlerweile allerdings waren sie am Donnerweg angekommen. Der Gestank dieses glänzend schwarzen Steines und der übliche Geruch des Schattenclans bildeten ein unangenehmes Gemisch in der Nase des Katers, weshalb er sich bemühte, nicht zu tief einzuatmen. Den Anweisungen Feuerfunkes leistete der Kater - natürlich ohne Widerspruch - Folge. Das Gespräch zwischen den beiden Brüdern verfolgte er nur halb. "Sag mal, Fuchspfote, wie viele Monde bist du jetzt eigentlich alt?" Ganz offenbar würde der Kater in nicht allzu ferner Zukunft ein Krieger werden, aber auch da gab es immerhin von Schüler zu Schüler große Unterschiede. "Dein Mentor ist - oder war - Habichtherz, nicht wahr?" Flüchtig fragte der Krieger sich, wie wohl die Beziehung zwischen den beiden ausgesehen hatte, Habichtherz hatte zumindest selten etwas von seinem Schüler berichtet, aber das musste ja nicht zwangsläufig etwas schlechtes sein. So wie Nesselbart seinen ehemaligen Clankameraden aber kannte, war das Schüler-Mentor-verhältnis vermutlich nicht besonders innig gewesen.
Reden || Denken || Handeln || Katzen
Angesprochen: Fuchspfote Erwähnt: Feuerfunke | Habichtherz Sonstiges: Am Donnerweg
Thema: Re: Breiter Donnerweg Sa 06 Jul 2019, 23:19
Feuerfunke
DonnerClan KriegerPost 039
Mit schnellen Schritten lief der rote Kater die Grenze auf, lauschte jedoch so gut es ging seinem Bruder. Er wollte nicht noch mehr Zeit verlieren, denn die zweite Grenze würden sie nicht mehr schaffen, wenn sie rechtzeitig im Lager einkehren wollten. Was würde Donnerstern sagen, wenn die drei zu lange brauchten? Und war nicht in dieser Nacht die Große Versammlung? Zu viele Fragen für den armen Krieger.
Schließlich kam auch Nesselbart dazu und bemühte sich mehr oder weniger darum, sich an dem Gespräch zu beteiligen, aus dem sich Feuerfunke nun rausnahm. Sein Bruder würde das schon schaffen und der rote Kater wollte noch etwas höher laufen, die Grenze noch festigen, bevor sie zurückkehrten. Zwar pochte sein Herz beunruhigt, was der Gestank des schwarzen Weges auslöste, doch er genoss es, ein wenig Ruhe zu haben. Außerdem konnte er seine Begleitung kaum mehr einschätzen.
Als er zurückkehrte, hatte sich kaum etwas geregt. Bis dahin waren sie keinen SchattenClan Katzen begegnet und wenn sie nun aufbrachen, würde dies auch soweit nicht geschehen. Sanft berührte der Kater mit dem Schweif die Flanke seines Bruders und lächelte, nickte allerdings in die Richtung des Lagers.
"Die Nacht wird bald anbrechen, wir sollten zurück ins Lager gehen. Heute findet die Große Versammlung und wir wollen schließlich nichts verpassen, richtig?"
Freundlich lächelte der Kater seinen zwei Begleitungen zu, bevor er sich abwandte und einige Schritte in den Wald tätigte. Sein Kopf wandte sich noch einmal zu dem dunklen Weg, ihm schauderte es jedoch nur noch. Vielleicht würde eine Nacht mit den unterschiedlichsten Gesellen des Waldes frischen Wind in seine Stimmung bringen, vielleicht würde er jemanden kennenlernen oder auch in seinem eigenen Clan neue Freunde finden. Ja... das wäre doch eine schöne Vorstellung.
Thema: Re: Breiter Donnerweg So 14 Jul 2019, 14:00
Fuchspfote
DonnerClan| Schüler
Der Schüler hatte lange Zeit überaus gründlich die neue - alte Grenze markiert und auch viel Zeit damit verbracht, die Gegend zu erkunden. Die Monster zu beobachten, die Pflanzen und Bäume zu beschnüffeln. Dabei vergaß er ganz die Zeit und wurde von Nesselbart aus der Arbeit gerissen. Er fragte ihn nach seinem Alter und ob Habichtherz sein Mentor war - oder ist. Die Fragen wunderten ihn, aber er antwortete: "Naja, ich bin schon zehn Monde alt, aber Habichtherz - ja er ist mein Mentor - hat sich nie wirklich um mein Training gekümmert. Viel habe ich von Feuerfunke und auch anderen Kriegern und Schülern gelernt. Dass ich mit zwölf Monden ernennt werden, bezweifle ich aber. Die eigene Ausbildung zu übernehmen, ist mehr als nur schwierig"
Fuchspfote hatte mehr gesagt als er wollte. Es zehrte an seinen Nerven und deprimierte ihn, was geschah. Dass Habichtherz ihn so vernachlässigte, nahm er zwar nicht persönlich, so war er eben, aber es tat doch irgendwie weh. Nichts wünschte er sich mehr, als einen qualifizierten Mentor. Doch man konnte nicht alles im Leben haben. Noch bevor Nesselbart darauf reagieren konnte, sprach Feuerfunke und meinte, sie sollten zurück. Und so nickte Fuchspfote und folgte seinem Bruder ohne viel weiteres Gerede.
--> DC Lager
Erwähnt: Feuerfunke, Nesselbart, Habichtherz
Angesprochen: Nesselbart
Standort: --> DC Lager
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Thema: Re: Breiter Donnerweg Mi 06 Nov 2019, 21:52
Zackensturz
Time you enjoy wasting is no wasted time.
coming from DonnerClan Lager«
Zackensturz hatte, wie er es versprochen hatte, seinem Schüler gezeigt, auch bei diesem Wetter und mit der klebrigen Paste an den Augen die Steinwand hinaufzuklettern, die aus der kleinen Schlucht in den Teil des Territoriums führte, der an der großen Platane und den Schlangenfelsen noch viele andere süße Orte zu bieten hatte. Natürlich endete er - abgesehen von den Schlangenfelsen - an einem schrecklichen, tödlichen Ort wie es der Donnerweg nun einmal war. Der gefleckte Kater kannte die Geschichten noch, die in der Kinderstube gern über den Donnerweg erzählt wurden. Sie waren natürlich nicht weniger nicht wahr. Nein, die Monster auf dem Donnerweg hatten bereits einigen Katzen das Leben gekostet. Wie sollte der Krieger wissen, dass ihm ein ähnliches Schicksal widerfahren würde. Schon bei dem Aufbruch war dem Kater aufgefallen, dass Schattenwolke es noch geschafft hatte, sich ihnen anzuschließen. Dafür war er dankbar, denn ein weiteres Paar Augen würde dies Aufgabe erleichtern, auch wenn er nicht behaupten konnte, dass sie überhaupt Markierungen setzen konnte. Sicher, an trockenen Stellen, doch an anderen Orten am Donnerweg würde der Gestank von diesem und der Regen den Geruch der Katzen sofort bedecken. Ihre gemeinsame Aufgabe würde sich wohl oder übel auf Beobachtungen festlegen, einen späteren Bericht an Farnsee, damit diese Informationen auswerten konnte. Ob sie einer SchattenClan Patrouille begegnen würden? Der Krieger hoffte, das dem nicht so wahr, denn er wollte Mähnenpfote ungern in eine gefährliche Situation bringen und die junge Kriegerin konnte er noch weniger einschätzen. Einige Fuchslängen vor dem Donnerweg blieb er stehen. Normalerweise war diese Stelle geschützt vor Blicken oder eben vor den Monstern, doch dank der Blattleere und des Sturms, waren jegliche schützende Blätter am Rande des Waldes hinfort geweht worden. Der Weg durch den Wald war einigermaßen ertragbar gewesen, denn schließlich hatten sie im Unterholz noch einige vom Sturm unberührte Bäume, Büsche und Gräser. In der Blattleere würde dies wohl möglich anders aussehen. Nachdenklich drehte er sich in die Richtung, aus der sie kamen, und wartete auf Schwarzwolke und Mähnenpfote. »Nun denn, die Aufgabe ist simpel. Allerdings werden wir wohl nur Beobachtungen anstellen können, da unsere Markierungen nicht lange halten werden. Haltet euch vom Donnerweg fern, sollten Katzen des SchattenClans auftauchen, müssen wir ihnen nicht direkt gegenüber stehen. Aber die Gefahren des DonnerClans kennen wir alle, spätestens nach der längeren Reise, die wir nur vor zu kurzer Zeit gemeistert haben.« Seufzend sah Zackensturz zum immer dunkler werdenden Wolkenhimmel. Ob der Sturm zumindest bei den Hochfelsen aufklaren würde, damit die Heiler das Licht während ihrer Versammlung nutzen könnten? Schweigend sah er hinauf, bis ihm die Tropfen direkt ins Auge dringen wollten. Schnell sah er wieder zu den anderen beiden - der jungen Kriegerin und dem beinahe Krieger, auf den er nicht stolzer sein könnte. »Schwarzwolke, nimm es mir nicht übel, aber ich würde gerne mit meinem Schüler sprechen. Es wäre vermutlich besser, wenn wir uns aufteilen, auch wenn wir nicht wirklich viele Katzen sind und es immer noch gefährlich ist. Wenn es dir lieber ist, kannst du natürlich in unserer Nähe bleiben, doch diese Unterhaltung wird doch eher privater Natur bleiben.« Beschützend trat er neben Mähnenpfote und sah die Kriegerin erwartungsvoll an. Einige Schwanzlängen Abstand wären in Ordnung, wenn sie denn kein Problem damit hatte. Kurz sah er den Kater von der Seite an, schnippte jedoch mit den Ohren und wandte sich an die Kätzin. Ob es ihr etwas ausmachte?
Thema: Re: Breiter Donnerweg Fr 08 Nov 2019, 13:55
ϟ Schwarzwolke ϟ
Donner Clan | Kriegerin | 32 Monde
"reden" || denken || handeln || Katzen
Schattenwolke folgte dem Krieger und seinem Schüler in einem gewissen Abstand, einerseits wollte sie ihre Energie nicht verschwenden aufzuholen und andererseits wirkte es so als ob die beiden auch lieber alleine sein wollten. Natürlich nahmen die drei zwar die schnellste Route zum Donnerweg, aber auch die anstrengenste. Sie nahmen die Steinwand hinauf und das war nicht gerade einfach bei diesem Gewitter. Sie Steine waren dank dem Moos an einigen Stellen ganz glitschig und so machte die Kätzin noch einen Schritt langsamer um nicht versehentlich auszurutschen. Offensichtlich nutzte Zackensturz den Ausflug zum trainieren. Zwar war das toll für die beiden, aber warum mussten sie das auf ihrer gemeinsamen Patroullie machen? Endlich oben angekommen vernahm sie auch schon den unangenehmen und strengen Geruch des Donnerwegs. Ihre Haare stellten sich bei diesem unangenehmen Geruch auf. Meistens konnte man den Geruch schon viel früher riechen, als den Donnerweg sehen. Somit machte sie sich auf den Weg, dass letzte Stück Richtung Donnerweg hinter sich zu bringen. Aufgrund des penetranten Geruchs des Donnerwegs hatten die Donner Clan Katzen hier immer das Problem vernünftige Markierungen zu setzen. Der Geruch überdeckte fast jeglichen Katzen Geruch und so mussten sie hier häufiger Patroullie laufen und jetzt wo sie gerade ihr Territorium zurück erobert hatten, mussten sie hier erst recht Präsenz zeigen. Gerade bei den anderen beiden angekommen, fing Zackensturz schon an zu sprechen. Schwarzwolke machte sich nicht die Mühe sich hinzusetzen und wartete im stehen ab. Sie wollte die Aufgabe schnell hinter sich bringen, anschließend bat Zackensturz sie, den beiden Raum zu geben. Etwas irritiert blickte sie zwischen dem Schüler und dem Krieger hin und her um anschließend mit ihrer Routenspitze einmal genervt zu schnippen. "Beeilt euch, das hier ist eine Patroullie und kein morgendliches Zungengeben" entgegnete sie dem Krieger und drehte ihnen den Rücken zu um in die entgegengesetzte Richtung zu laufen. Sie begann mit den ersten Markierungen an einem Busch und einen Stein, diese würden zwar nicht lange halten, aber dennoch würden sie ihren Zweck erfüllen. Normalerweise würde der Schatten Clan genauso wie sie, beim Sonnenuntergang, erneut ihre Grenzen kontrollieren. Somit würde die kommende Patroullie von denen ihre frischen Spuren riechen können und ihrem Anführer bericht erstatten. Es war aktuell wichtig das sie so Stark wie möglich wirken um die anderen Clans davon abzuhalten, sie erneut anzugreifen.
Erwähnt: Zackensturz, Mähnenpfote Angesprochen: Zackensturz Ort: Hochstein -> Clan Grenze
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Bitte schreibt mich an, wenn ihr auf einen Post von mir wartet! Per PN hier oder per Skybe, beim letzteren bin ich aktuell sehr gut zu erreichen. Skybe: dastarotgirl
Thema: Re: Breiter Donnerweg Di 12 Nov 2019, 20:52
Mähnenpfote
Schüler | Männlich
← DonnerClan Lager Stark atmend kam der Schüler oben an, er hatte es geschafft die Steinwand hinauf zu klettern, der Regen prasselte in ihr Gesicht und dadurch verschmierte die Paste unter seinen Augen ein wenig mehr. Er wollte sich den Regen aus dem Fell schütteln, doch traute sich Mähnenpfote nicht, zu groß war die Angst er könne die Paste wegschütteln. Als er nun nur wenige Schwanzlängen vom Donnerweg entfernt war, roch er bereits den strengen Geruch der Monster, er kräuselte die Schnauze und musste ein würgen unterdrücken. Zackensturz sprach zu Schwarzwolke, er selbst versteckte sich leicht hinter seinem Mentor, er merkte schnell wie genervt die Kriegerin war, doch sicherlich wollte Zackensturz nur mit ihm alleine sein um zu erfahren was Efeupfote zu ihm gesagt hatte.
leider heute kein Zitat..
Angesprochen: // Erwähnt: Zackensturz, Schwarzwolke, Efeupfote Informationen: Versteckt sich leicht hinter Zackensturz
Thema: Re: Breiter Donnerweg Sa 14 Dez 2019, 16:09
Magari
BlutClan | Töterin
<-- BC Lager
Die Langeweile hatte die Kätzin weiter weg vom Lager gebracht als ursprünglich gewollt. In einem ihr eigentlich völlig fremden Gebiet fand sie sich wieder. Doch Magari hatte weder Angst noch Gewissensbisse, dass sie in einem fremden Territorium sein könnte. Nur eine leichte Neugierde ließ sie sich umsehen. Sie durchstreifte die Gegend und erkundete einfach das Gebiet, als ihr frische Gerüche von Katzen in die Nase stiegen. Und auch wenn sie die Gerüche als fern bekannt wahrnahm, einer stach sofort heraus.
Und dieser holte tief vergrabene Erinnerungen hervor. Ohne lange nachzudenken konnte die schwarze Kätzin den Geruch sofort zuordnen. Zackensturz.
Ein Gefühl der Taubheit ummantelte sie plötzlich und ihr wurde schwer ums Herz. Der Kater der an allem Schuld war. Einfach an allem Negativen in ihrem Leben. Und so folgte sie der Fährte, bis sie Stimmen wahrnahm. Es war zwar nicht leicht diese bei dem Regen und Wind zu verfolgen, doch sie hatte es letzendlich geschafft und es war ihr auch egal, dass er sie in dem ständig richtungswechseldem Wind vermutlich auch schon wahrgenommen hatte.
Als sie die Katzen endlich erreichte, trat sie ohne groß nachzudenken aus dem Gebüsch. Ihr schwarzes Fell dürfte um diese Tageszeit selbst guten Augen lange verborgen bleiben und sie trat an Zackensturz und den kleinen Kater neben ihm heran. So lange hatte sie den Kater nicht mehr gesehen und nun stand er da. Was sollte sie ihm sagen? Wie sehr sie ihn hasste? Was alles passiert war wegen ihm? Was sie ihm gerne antun würde? Wut ballte sich in ihrem Herzen zusammen und breitete sich als prickelnde Vorfreude in ihrer ganzen Brust aus.
"Zackensturz", war das einzige, was sie sagen konnte. Wie würde er auf sie reagieren? Würde er überhaupt wissen, wer sie war?
Erwähnt: Zackensturz
Angesprochen: Zackensturz
Standort: xx
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Thema: Re: Breiter Donnerweg So 15 Dez 2019, 15:01
Zackensturz
Time you enjoy wasting is no wasted time.
Mit einem lauten Seufzen wandte sich der schwarz und weiße Kater von der Kriegerin ab und führte den Schüler näher an den Donnerweg, um zumindest nebenbei produktiv zu sein und Markierungen zu setzen. Ihm war kalt und gerne würde er ins Lager, erhoffte sich, dass der Bau nun stand und vor dem Wetter schützte. Ob auch Moos schon da war? Vielleicht sollten sie, nur zur Sicherheit, noch welches auf dem Heimweg sammeln, damit es trocknen konnte, bevor sie Nester daraus machten. Ob die Kriegerin ihm verzeihen konnte, dass sein Schüler ein offensichtliches Problem hatte und seine Aufmerksamkeit brauchte? Vielleicht sollte er später auch noch mit ihr reden... »Nun denn, Mähnenpfote«, begann Zackensturz, um seine vielen Gedanken abzuschütteln. Kurz plusterte er seinen nassen Pelz so gut es ging gegen den Regen auf, doch der Effekt war minimal. Fragend und sorgenvoll sah er den schildpattfarbenen Kater an. »Was haben unsere Heilerinnen gesagt? Sind deine Augen in Ordnung?« Besorgt legte er seine Schwanzspitze kurz auf die Schulter des Schülers, dann löste er sich jedoch um einen kurzen Blick auf den dunklen Donnerweg zu werfen. Es war erstaunlich, denn kein Monster war zu sehen und selbst der Pfotentest deutete daraufhin, dass auch keines mehr kommen würde in der kurzen Zeit, die sie an diesem Stück verbringen würden. Der Gestank war auch teilweise weggewaschen. Seine Ohren zuckten, als er auf die Antwort des Schülers wartete, doch schnell fing er einen anderen Geruch auf. Nachdenklich kehrte er zu seinem Schüler zurück, wieso war der Geruch so frisch und stark, woher kannte Zackensturz ihn? Eine andere Katze war bei ihnen, doch wo und wer war es, dass er sie kennen konnte? Oder zumindest ihr Geruch... Auch wenn er sie vielleicht nicht persönlich kannte, dieser Geruch erinnerte ihn an... den BlutClan? Jemand sagte seinen Namen. Überrascht drehte sich der gefleckte Krieger zu einer schwarzen Katze im Schatten zu und schob sich schützend vor seinen Schüler. Schnell musterte er die Fremde, die ganz klar dem BlutClan entstammen musste, dafür war ihm der Gestank aus ihrem Pelz zu sehr bekannt. Ihre Gesichtszüge erinnerten ihn an jemanden, eine Katze aus vergangener Zeit. Dennoch, er wollte es sich nicht zugeben, doch wollte er sie auch nicht sofort bekämpfen. »Woher kennst du meinen Namen?«, war das einzige, was er aus sich herausbringen konnte, denn ihm entfiel gleich, sie zu vertreiben. Vielleicht hatte sie nur was zu sagen und wollte dann von selbst gehen. Mit einem Zeichen bedeutete er seinem Schüler, hinter ihm zu bleiben, damit ihm nichts geschehen konnte.
Thema: Re: Breiter Donnerweg Mi 18 Dez 2019, 10:29
Magari
BlutClan | Töterin
Woher kennst du meinen Namen?
WAS? Magaris gesamtes Fell schoss in die Höhe. Sie merkte ohne ihr bewusstes Zutun, wie sich ihr gesamter Körper bog und hörte ihr eigenes, wütendes Fauchen. Die Wut machte plötzlich mit ihr, was sie wollte und rauschte in unheilverkündenden Wellen durch ihren Körper.
"Woher ich deinen Namen kenne, du widerwärtiges Stück Fuchsdung?! Kennst du denn nicht einmal deine eigene Familie?", kam es ihr über die Lippen. Nun, Magari wusste, dass er sie und Madalyn nie kennengelernt hatte. Aber die zwei Geschwister sahen ihrer Mutter doch wirklich ähnlich!
"Kannst du dich vielleicht an die schöne Kätzin erinnern? Schwarz wie ich?" Über die besondere Struktur des Fells ihrer Mutter sprach Magari nicht, immerhin würde der Kater diese kaum wahrgenommen haben.
Magari hatte das Bedürfnis dem Kater direkt an die Gurgel zu gehen, doch seine Antwort interessierte sie mehr. Konnte er sich erinnern? Wenn ja, würde er intelligent genug sein, um schlussfolgern zu können? Er sollte wissen, wieso die Töterin ihm nach dem Leben trachtete. Er sollte sich seiner Taten bewusst sein, wenn er starb!
Erwähnt: Zackensturz, Madalyn, Eule [id]
Angesprochen: Zackensturz
Standort: Am Donnerweg
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Drachenjäger
SchattenClan | Krieger
<-- SC Lager
An der Spitze seiner Patrouille war Drachenjäger der erste, der am stinkenden Donnerweg ankam. Selbst bei diesem Wetter konnte man ihn schon von weitem riechen und hören. Anscheinend waren die Monster was das Wetter anging weniger wählerisch als sie. Doch die Patrouille war da, auch wenn der Regen jeglichen Geruch bereits weggeschwemmt hatte. Naja, außer den der Monster. Dieser Geruch schien unzerstörbar zu sein.
So rümpfte der Krieger seine Nase, nachdem ein Monster über den Weg gerast war und sah zurück von wo er gekommen war. Er machte es sich unter einem Brombeerbüsch gemütlich, unter dem es zumindest weniger nass war und wartete auf seine Anhänger, vor allem auf Dunstpfote. Selbst wenn der Rest später kam, mit ihr konnte er immer ein wenig arbeiten.
Erwähnt: Dunstpfote
Angesprochen: xx
Standort: Unter einem Brombeerbusch
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Thema: Re: Breiter Donnerweg Do 19 Dez 2019, 12:23
Zackensturz
Time you enjoy wasting is no wasted time.
Die Reaktion der schwarzen BlutClan Katze ließ ihn zurückweichen und automatisch in eine Kampfkauer gleiten. Wie konnte eine solche Frage so viel Wut durch eine Katze jagen, wenn es doch wohl eine legitime war? Woher sollte er eine BlutClan Katze kennen, wieso kannte sie den seinen? Seine Krallen gruben sich Kampfbereit in den Boden, auf seinen Schüler achtete er kaum mehr. Sollte er den Blick von der Fremden abwenden, könnte es schließlich zu spät für sie beide sein. Allerdings ließ sie nicht auf ihre Antwort warten und warf den gefleckten Kater damit aus der Bahn. Was meinte sie mit eigener Familie? Er hatte keine Familie, er hatte keine Gefährtin, er hatte... Die Erinnerungen trafen ihn wie ein Schlag und sogleich lockerte sich seine Haltung in einer Trance. Eule. Diese fremde Katze meinte seine Liebe aus der frühen Kriegerzeit, als er noch nicht allzu loyal war, als er sich kaum Mühe gegeben hatte. Damals hatten sie sich getrennt und er hatte sich dem Clan voll und ganz gewidmet, tatsächlich nie wahre Liebe empfunden, höchstens ein wenig für seine tote ehemalige Schülerin geschwärmt. Eule hatte ihm die Welt bedeutet, als er sich von ihr getrennt hatte. Doch sie hatte keine Junge gehabt, oder? Sie war keine BlutClan Katze gewesen, oder? "Das ist unmöglich", wisperte er paralysiert, seine Krallen eingefahren, sein Blick in die Ferne gerichtet. "Eule hatte nie Junge, sie, ich... sie war keine BlutClan... nie..." Mit großen Augen sah er die Fremde einfach nur an, ohne sich zu bewegen. Er wusste, was sie wollte und wusste, dass er kämpfen musste. Doch er konnte sich nicht bewegen, sich nicht konzentrieren, denn er sah zwar zu ihr hinüber, doch sein Blick verschwamm in eine schmerzverzerrte Maske und wenn sie ihn tatsächlich töten wollte, würde er sie nicht alleine bezwingen können...
Thema: Re: Breiter Donnerweg So 22 Dez 2019, 07:33
Dunstpfote
Schülerin | SchattenClan
cf: SchattenClan-Lager [SchattenClan Territorium]
Die junge Schülerin hatte die Ohren gespitzt, als sie an der Grenze zum DonnerClan ankam. Der unangenehme und beißende Geruch des Donnerweges drang ihr in die Nase und beinahe sofort verspürte Dunstpfote den Drang ganz schnell umzudrehen und sich wieder weiter in das Territorium hinein zu laufen. Stattdessen jedoch schüttelte sie sich, wie um das unangenehme Gefühl loszuwerden, das dieser Gestank bei ihr auslöste. Erst jetzt bemerkte sie Drachenjäger, der es sich unter einem Brombeerbusch gemütlich gemacht hatte.
Mit einem Blick zurück in die Richtung, aus der sie gekommen war, lief sie zu ihrem Mentor um seine Anweisungen entgegen zu nehmen, auch wenn die junge Schülerin bezweifelte, dass Grenzmarkierungen bei diesem Wetter etwas ausrichten würden. Ihr rechtes Ohr zuckte leicht, als sie sich Drachenjäger zuwandte. Die Augen hielt sie zum Schutz vor dem Regen leicht zusammengekniffen.
Palmkätzchen Moderator im Ruhestand
Avatar von : Luchsy <3 Anzahl der Beiträge : 2611 Anmeldedatum : 31.12.15 Alter : 28
Thema: Re: Breiter Donnerweg So 29 Dez 2019, 12:52
Magari
BlutClan | Töterin
Zuerst war da nur Ratlosigkeit. Ein Gesicht, der Dummheit verfallen, wie eingeschlafen. Doch dann regte sich da etwas. Er schien sich zu erinnern ... Gespannt an was er sich erinnern konnte, wartete die schwarze Kätzin. Und dann sprach er endlich. Er sprach von "Das ist nicht möglich" und "Niemals BlutClan" und "Eule hatte nie Jungen"
Magari lächelte. Eine gewisse Genugtuung breitete sich in ihr aus und sie hob stolz den Kopf. Die unbändige Wut konnte sie ein wenig zurückdrängen, sie würde sie aufstauen, für später. Jetzt wollte sie dem Kater vor sich erklären, wieso er gleich sterben würde.
Das nasse, schwarze Fell klebte an ihrem Körper und zeigte deutlich ihre schlanke aber trainierte Figur, als sie näher zu ihm kam. Eine Schwanzlänge vor ihm blieb sie stehen.
"Sie bekam Junge. Drei. Maugrim, ein schwarzer, großer Kater der vermutlich mehr von dir hatte als von Eule. Der Grund wieso ich dich sofort erkannte. Aber er ist tot" Sie ließ diese Worte mit einer kurzen Pause wirken, bevor sie weitersprach: "Dann hätten wir da noch Madalyn. Und mich, ich heiße übrigens Magari. Nur damit du auch den Namen deiner werten Jungen kennst. Und zu deiner Frage: Nein, Eule war nicht im BlutClan, aber es war schwierig, drei Junge ohne Hilfe großzuziehen, also hat sie Schutz gesucht und nachdem du sie ... netterweise verlassen hast, fand sie den BlutClan. Sie musste ihm zwar Treue schwören, um von der Gemeinschaft profitieren zu können, aber was tut man nicht alles für seine Jungen, was? Jedenfalls ist sie dann auch gestorben. Und ich finde, nachdem sie sterben musste, obwohl sie so viel für ihre Jungen getan hat, hast du es nicht verdient zu leben, nachdem du nichts für uns getan hast"
Nach dem kleinen Roman, den Magari gesprochen hatte, sah sie den kleinen Kater an, der immernoch an Zackensturz Seite war. Vermutlich ein Auszubildender. "Ist Zackensturz dein Ausbildender? Such dir jemand anders, es gibt so viel stärkere Katzen, von denen du mehr lernen kannst", sagte sie zu ihm, bevor sie ihre Wut losließ und den Krieger ohne weitere Vorwarnung ansprang.
Dunstpfote war nun auch angekommen und schien ihn zuerst gar nicht wirklich zu bemerken. Als sie ihn jedoch sah - sehr unauffällig in seinem kreischend flammenfarbenem Pelzkleid - lief sie auf ihn zu. Er wollte hier nicht allzuviel Zeit verbringen. Er hielt dieses Wetter leicht aus, doch bei seiner Schülerin war er sich nicht ganz sicher und er wollte keine Krankheit riskieren. Wenn der Rest nicht bald nachkam, hatten sie schlicht Pech.
"Also Dunstpfote, hast du dir einige Orientierungspunkte gemerkt? Du musst sie mir nicht sagen, aber ich möchte, dass du uns dann zurück ins Lager führst", sagte er und sah in die Richtung, aus der sie gekommen waren.
"Also, wir werden die Grenze nun abgehen und nach irgendwelchen Aktivitäten des DonnerClans Ausschau halten. Ich denke nämlich nicht, dass wir viel riechen werden, selbst wenn sie gestern auf unserem Territorium gewesen wären. Und neue Markierungen werden bei diesem Wetter auch eher unnötig sein. Bleib dabei nur weit genug vom Donnerweg weg"
Drachenjäger erhob sich und trat unter dem Busch hervor. Kurz würde er noch auf den Rest der Patrouille warten, dann würde er mit Dunstpfote aufbrechen.
Erwähnt: Dunstpfote, Rest der Patrouille
Angesprochen: Dunstpfote
Standort: Rand des Donnerweges
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Thema: Re: Breiter Donnerweg Di 31 Dez 2019, 12:05
Finsterpfote
Schülerin | SchattenClan
--> SchattenClan Lager [SchattenClan-Territorium]
Meine Schweifspitze zuckte hin und her, als ich hinter Dunstpfote zum Stehen kam. Ihr Mentor hatte bereits begonnen, sie nach Orientierungspunkten auf dem Weg zu fragen. Es war irgendwie ein seltsames Gefühl, darüber nachzudenken, dass Drachenjäger für mich ja eigentlich mehr hätte sein können als bloß der Mentor einer Freundin. Aber dem war nun einmal nicht so ... trotz allem spielte er in meinem Leben keine Rolle, es war ja nicht so gewesen, als hätte er sich jemals für mich oder Goldpfote interessiert ... und trotzdem war es vielleicht besser, als die Art, wie Weidentanz mit mir umgegangen war. Ein leises Zischen stieg in meiner Kehle hoch, als ich an die cremefarbene Kriegerin dachte und meine kleinen Krallen bohrten sich in den weichen Boden unter meinen Pfoten. Der würde ich es schon noch zeigen. Ich würde die stärkste Kriegerin werden, die der Wald jemals gesehen hatte und sie würde hilflos neben mir wirken. Mein Schweif peitschte ein wenig hin und her bei dem Gedanken und ich starrte mit leicht zusammengekniffenen Augen über die Grenze hinweg. Ich würde allen zeigen, was ich konnte. Selbst Weidentanz würde es sehen müssen.
reden | denken | handeln | Katzen Sonstiges:
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Nox SternenClan Krieger
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Thema: Re: Breiter Donnerweg Fr 03 Jan 2020, 14:35
Dunstpfote
Schülerin | SchattenClan
...aber ich möchte, dass du uns dann zurück ins Lager führst
Hatte sie sich genug Orientierungspunkte gemerkt um die Patrouille zurück ins Lager zu führen? Sofort folgte ihr Blick dem ihres Mentors. Drachenjäger würde doch nicht denken, das sie sich verlief, oder? Bestimmt nicht. Mit einem Nicken signalisierte sie ihrem Mentor, dass sie seine Anweisungen verstanden hatte. Endlich, dachte sie, als Drachenjäger verkündigte, dass sie nun ihren Aufgaben nachgehen würden. Ihre erste Grenzpatrouille war zwar nicht ganz so aufregend wie Dunstpfote es sich die ganze Zeit ausgemalt hatte, aber trotzdem war sie froh dabei zu sein.
Der Regen hatte indes aufgehört und der Sturm war einem eisigen Wind gewichen. Sofort plusterte die Kätzin ihr Fell auf. Trotzdem kroch die Kälte Dunstpfote unter den Pelz und ließ sie frösteln.,,Hoffentlich brauchen wir nicht zu lange",murrte sie leise. Schließlich wandte sie sich von Drachenjäger ab und stupste Finsterpfote, die mittlerweile auch an der Grenze angekommen war, auffordernd an.,,Komm, lass uns in diese Richtung gehen",miaute sie und deutete mit ihrem Schweif nach rechts. Irgendwas war mit ihrer Freundin los, aber was könnte das sein? Hatte es vielleicht mit Weidentanz zu tun? Dunstpfote war Finsterpfotes Eifer nicht entgangen, den sie bei jeglichen Aufgaben an den Tag gelegt hatte und sie kannte Finsterpfote. Vielleicht lag es ja auch an Goldpfote? Sie wusste nicht genau wie es um die Schwester ihrer Freundin stand, aber Goldpfote war bei dem Kampf gegen den DonnerClan verletzt worden. Es nützt doch eh nichts, sich hier jetzt so den Kopf darüber zu zerbrechen, dachte sie schließlich. Sie machte sich Sorgen um ihre Freundin, aber so würde sie sich nur verrückt machen. Ihr rechtes Ohr zuckte kurz, dann richtete sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf Finsterpfote und ihre Aufgabe.