Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Eschenblatt hatte seinem Vorschlag ins Lager zurückzukehren zugestimmt und so hatte Muschelherz sich zu dem zuvor geschnittenen Moos begeben. Geschickt packte er dieses zu zwei großen Bündeln und trug diese zu den anderen zwei Katern hinüber. Vorsichtig legte er sie seinem besten Freund vor die Pfoten und wandte sich dann Sicheljunges zu. “Wenn du möchtest kann ich dich auf meinem Rücken ins Lager tragen. Du bist bestimmt sehr müde. Ich werde auf der anderen Seite des Zaunes warten, in Ordnung? Kannst du die Moosbälle nehmen, Eschenblatt?“ Kurz wartete der graue Krieger auf eine Antwort. Nachdem alles geklärt war, trottete er zu dem Zaun und sprang mit einem großen Satz hoch, bevor er sich auf der anderen Seite auf den Boden fallen ließ. Muschelherz wollte den beiden noch kurz Zeit gewähren sich alleine von diesem Ort zu verabschieden. Jetzt wo er einmal bewusst durchatmen konnte, merkte er wie kalt es mittlerweile schon geworden war. Sein dickes Fell schützte ihn zwar ziemlich gut, doch hier auf dem kleinen Grasstreifen ohne Bäume windete es ganz schön. Als Eschenblatt und Sicheljunges endlich zu ihm stießen, kauerte er sich hin, damit das Junge auf seinen Rücken klettern konnte. Die kleinen Krallen piksten unangenehm, aber das würde er wohl aushalten müssen. Als er sich sicher war, dass der kleine Kater richtig auf seinem Rücken lag, richtete er sich vorsichtig auf. Ein letztes Mal nickte er seinem besten Freund zu, bevor er den Weg zum Donner Clan Lager einschlug.
→ g.t. Donner Clan Lager
Erwähnt: Eschenblatt, Sicheljunges Angesprochen: Eschenblatt, Sicheljunges Standort: Zweibeinerzäune, -> g.t. Donner Clan Lager Sonstiges: Bietet Sichel an ihn zu tragen und legt Esche das Moos zurecht. Bricht schließlich mit Sichel auf dem Rücken ins Lager auf.
Meine Charakter: Muschelherz (DC) - Donner Clan Lager - Räumt das Lager nach dem Erdrutsch auf - Ansprechperson für die Aufräumarbeiten während Honigstern und Morgenfrost bei der GV sind
Löwenherz (DC) - Donner Clan Lager - Räumt gemeinsam mit Regensturm und Muschelherz das Lager auf
Luchsmut (FC) - Unter den Eichen - Patrouille Nestmaterial - Sucht mit Libellenjäger und Brombeerpfote nach Nestmaterial
Uhuschatten (FC) - Weide - Patrouille Kräutersammeln + Aufbau des Heilerbaus - Sammelt mit Scherbenherz und Nebelpfote Kräuter
Abendhimmel (WoC) - Wolken Clan Lager - Gespräch mit Falterwind
Gurke (HK) - Zweibeinerort - Play mit Gouda geplant
Taupfote by Robyn - Vertretung - Gespräch mit Rußstern
Grundsätzlich könnt ihr meine Charas einfach immer anschreiben, gebt mir dann nur durch eine PN oder über Discord Bescheid!
Stein Moderator im Ruhestand
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
Avatar von : deviantart.com/eb0t Anzahl der Beiträge : 3163 Anmeldedatum : 25.05.13 Alter : 25
Als Muschelherz nach einiger Zeit der stillen Trauer das Wort ergriff, richtete Eschenblatt sich langsam auf. Sein Freund hatte recht. Sie waren lange hier draußen gewesen und Katzen würden sich fragen, wo sie waren. Außerdem wurde es immer kälter, auch wenn er sein Fell gegen den Wind aufplusterte und versuchte, Sicheljunges mit seinem Körper vor dem eisigen Zug abzuschirmen. Der Krieger fühlte sich um Monde gealtert, elend und hilflos. Doch es brachte alles nichts. Er hatte eine Aufgabe und Verantwortung, für seinen Sohn und für seinen Clan. Es gab Katzen, die sich auf ihn verließen und auch wenn er sich am liebsten irgendwo verkrochen hätte, bis der Schmerz in seinem Inneren aufhörte, konnte er sie nicht im Stich lassen. Er nickte, murmelte eine Zustimmung, vergrub seine Schnauze dennoch noch einen Moment in Sicheljunges Fell, bevor er sich bereit machte, zu folgen. Das Moos hatte er komplett vergessen, doch als Muschelherz es aufhob und zu ihm brachte, erinnerte er sich an die ursprünglichen Pläne. Er klaubte die Reste auf, die er im Wald gesammelt hatte und nachdem Muschelherz ihn darum gebeten hatte auch die restlichen Moospakete. Muschelherz bot Sicheljunges außerdem an, ihn zu tragen, was Eschenblatt begrüßte, denn sie waren lange unterwegs gewesen. Eschenblatt besah sich das dunkle Zweibeinernest umd wusste, dass er es nun zum letzten Mal sehen würde. Seine Verbindung zu dem Ort war Bells gewesen und Sicheljunges. Doch Bells war fort und Sicheljunges musste sein Zuhause nun im Wald finden, wie er selbst. Er wusste nichts zu sagen, suchte jedoch Sicheljunges Blick und berührte erst dessen Nase mit der seinen, dann dessen Wange und schließlich dessen Nackenfell. Auf dem Rückweg ins Lager bildete Eschenblatt das Schlusslicht, um seinen Sohn im Blick zu behalten. Er war bei Muschelherz gut aufgehoben, doch die Angst, ihn auch zu verlieren, ließ den Krieger nicht los. -> DC Lager
Erwähnt: - Angesprochen: Muschelherz, Sicheljunges Ort: Zweibeinerzäune -> DC Lager
Zusammenfassung: Versucht sich zusammenzureißen. Teilt einen Moment mit Sicheljunges. Nimmt dann das Moos und folgt Muschelherz ins Lager.
Müdigkeit mischte sich in die Trauer, die Sicheljunges Pfoten schwer machte. Er hielt die Augen noch eine Weile geschlossen, das Gesicht im Pelz seines Vaters versteckt, bis Muschelherz ihn ansprach. Das Angebot klang wirklich verlockend, aber sollte er es nicht lieber alleine ins Lager schaffen? Um zu beweisen, dass er eine richtige Clankatze war? Doch es war kalt und er fühlte sich, als könne er nicht mal mehr einen einzelnen Schritt machen. Seine blauen Augen schauten suchend zu Eschenblatt , der ebenso leer wirkte wie er sich fühlte. Bevor er nicken konnte war Muschelherz bereits über den Zaun verschwunden und Sicheljunges sah Eschenblatt dabei zu, wie er einen letzten, emotionalen Blick zu seinem Zuhause warf. Nein, kein Zuhause mehr. Der Ort, an dem er die ersten Monde seines Lebens verbracht hatte und in dem Sicheljunges geboren worden war. Es war nun kein Zuhause mehr, denn alles, was dieses leere Haus zu einem solchen gemacht hatte war nun fort. Sicheljunges schluckte und begrüßte die Liebkosung seines Vaters. Die vertraute Geste, die sonst immer seine Mutter genutzt hatte, ließ sein Herz schmerzvoll schlagen. Ich liebe dich, sagte Eschenblatt ohne Worte und der kleine Kater wusste, dass er sich auf seinen Vater absolut verlassen konnte. Niemand anderes würde so gut auf ihn Acht geben, sie würden zusammen halten und wenn Eschenblatt es nicht mehr konnte, dann würde Sicheljunges die Sorge um ihn übernehmen. Und auch jetzt trat Eschenblatt als starke Kraft hinter ihn, hielt Sicheljugnes den Rücken frei nachdem sie bei Muschelherz angekommen waren und das junge umständlich auf den Rücken des Kriegers geklettert war. Lieber hätte er Eschenblatts Duft in seiner Nase auf dem Rückweg gehabt, doch der Pelz des grauen Kriegers war flauschig und Sicheljunges bemühte sich, nicht einzuschlafen. Stattdessen schielte er immer wieder zu Eschenblatt nach hinten, fixiert auf das Gesicht seines Vaters. -> DC-Lager
Der Krieger kam gemeinsam mit dem Rest der Patrouille an Zweibeinerzäunen an, auch er machte es den anderen gleich und prüfte seine Umgebung nach eventuellen Geruchsspuren der vermissten Katzen. Doch weit und breit war kein außergewöhnlicher Geruch festzustellen. Haselsturm war der erste von ihnen, der das Wort erhob und so schwer wie diese waren, er hatte recht damit, sie hatten alles getan, doch finden konnten sie die anderen nicht. Der Krieger wollte die Suche beenden und ins Lager zurückkehren, Scherbensplitter selbst erhob das Wort, sie schickte Haselsturm voraus und wollte gerne noch etwas Beute jagen.
Adlerschrei musterte seine Gefährtin und schenkte ihr ein aufmunterndes Lächeln, er hatte nicht vor, von ihrer Seite zu weichen und blickte somit zu dem Krieger. "Ich werde bei Scherbensplitter bleiben und gemeinsam mit ihr versuchen, noch etwas Beute zu finden, vielleicht haben wir ja wenigsten dabei ein wenig Glück." Er schnurrte leicht in ihre Richtung.
Bei all dem Trubel hatte sie vergessen mit Farnsee oder Dämmersang zu sprechen, aber nachdem sie Sonnenflamme erfolglos gesucht hatten und die andere Patrouille vermutlich auch Enzianfeuer nicht finden wird, hatte sie den Entschluss gefasst Junge haben zu wollen. Sie wollte nichts in ihrem Leben bereuen und dazu gehörte auch mit Adlerschrei eine Familie zu gründen. Und nicht irgendwann, sondern jetzt. Abrupt blieb sie stehen und wandte sich zu Adlerschrei um. Auf was warteten sie denn noch? Es gab keinen Perfekten Moment für Junge und es gab auch keine Garantie, dass die beiden noch lange zusammen wären. "Adlerschrei." miaute sie sanft und drückte ihre Nase in sein Fell. "Ich möchte Junge mit dir und zwar jetzt." Vielleicht überforderte sie ihn in diesem Moment, aber all die Gefühle die sie für ihn hegte legte sie in den Blick mit dem sie ihn nun ansah. "Ich möchte nicht mehr warten. Ich möchte, dass wir beide eine Familie gründen. Ich möchte unsere Jungen austragen und sie großwerden sehen. Ich möchte das sie starke Krieger werden und den Clan als ihr Zuhause betrachten." Sie hatten diesen Entschluss gefasst ohne darüber nachzudenken, sondern hatte ihr Herz entscheiden lassen und das fühlte sich großartig an. "Ich liebe dich." schnurrte die Kätzin mit einem lächeln. Scherbensplitter schmiegte sich an Adlerschrei und positionierte sich.
Denken | Sprechen | Handeln
Erwähnt: Adlerschrei, Sonnenflamme, Enzianfeuer Angesprochen: Adlerschrei Ort:Zweibeinerzäune Zusammenfassung:Tächtelmächtel mit Adlerschrei.
Streuner | nichtbinär (wahrgenommen als Kater) | #20
Djuma war eine Weile lang seltener zur Grenze gekommen, hatte eine Weile lang das Leben fast wieder genossen. Doch dann hatte Djuma eine Katze im Zweibeinerort gesehen, die x an Bonnie erinnert hatte - sie war ihr nicht einmal so ähnlich gewesen, doch es war als wäre Djuma einem Geist begegnet. All der Hass und die Wut die x im Moment nach Bonnies Tod gespürt hatte waren wieder aufgetaucht, hatten die Katze erneut in eine Spirale der Rache gedrängt. Djuma würde niemals loslassen können, solange der graugetigerte Kater noch lebte. Wollte nicht loslassen. Also lag die Katze erneut auf der Lauer.
Nachdem Flockenpfote ihm gezeigt hatte was in dem Schüler an Potential steckte und er die Übung mit Bravour gemeistert hatte, hielt Rauchkralle bei den Zweibeinerzäunen inne. "Hier werden wir eine Pause machen. Du hast dich wirklich gut geschlagen." Er musste schon zugeben, dass trotz des wenigen Trainings was Flockenpfote bisher erhalten hatte, dass der kleine Kater sehr geschickt war. "Als nächstes darfst du dir eine Übung aussuchen. Kampftraining, Jagdtraining...Alles was du möchtest." Rauchkralle setzte sich und ringelte geduldig den Schweif um die Pfoten. Er wollte das Flockenpfote erst einmal wieder zu Kräften kam, ehe er ihn mit der nächsten Strecke überforderte oder der Schüler sich zu viel zumutete. Was er sich wohl aussuchen würde? Vielleicht Kampftraining, wenn man an seinen letzten Kampf mit Nadelpfote dachte wäre das wohl nicht die schlechteste Wahl. Es war nicht Flockenpfotes Schuld, dass Nadelpfote ihm überlegen gewesen war, schließlich war der Kater älter und schon viel weiter in seinem Training. Rauchkralle würde die Defizite von Flockenpfotes Training schnell ausgleichen, davon war er überzeugt, denn was er bisher von dem Schüler gesehen hatte würde es ihm sehr erleichtern. Doch es lag in den Pfoten des Schülers wie das Training weiter gehen würde und Rauchkralle würde alles akzeptieren was er sich aussuchen würde. Sie hatten noch einiges an Zeit und er würde den jungen Kater gut auf sein Kriegerleben vorbereiten, egal ob sie heute einfach den Wald erkunden würden oder etwas anderes taten. Rauchkralle ließ den Blick schweifen und schloss kurz die Augen.
Denken | Sprechen | Handeln
Erwähnt: Flockenpfote, Nadelpfote Angesprochen: Flockenpfote Ort: Zweibeinerzäune Zusammenfassung:Training mit Flockenpfote.
Als der Krieger mit Scherbensplitter alleine war, prüfte er erneut die Luft, wenn sie schon nicht die gesuchten Katzen finden würden, konnten sie ja wenigstens etwas Beute mit ins Lager bringen. Es war eine gute Idee von Scherbensplitter noch etwas an den Grenzen zu verweilen, somit hatten sie gleichzeitig noch ein wenig Zeit sich in Ruhe zu unterhalten.
Als Scherbensplitters Stimme plötzlich seinen Namen rief und sogleich verkündete dass sie jetzt Junge mit ihm haben wollte, stieg ihm kurz der Pelz zu Berge. So gleich schob sie noch einige Worte hinterher, die ein ungewöhnliches Kribbeln auf seinem Körper auslöste. Adlerschrei ging einige Schritte auf die Kriegerin zu, er leckte ihr über die Wange und zog sie mit seiner Pfote ein wenig näher an seinen Körper. "Ich liebe dich auch." hauchte er sanft in ihr Ohr und leckte dann über ihren Pelz. "Junge möchtest du also haben?" hauchte er leicht in ihren Pelz. "Ich werde dir gerne heute noch welche schenken." Seine Stimme vibrierte dicht an ihrem Körper.
Scherbensplitter spürte den Körper ihres Gefährten ganz dicht an ihrem und ihr wurde unsagbar heiß. Sein Duft umhüllte sie und seine Stimme löste ein kribbeln auf ihrem Pelz aus. "Ja bitte" hauchte sie leise und drückte sich enger an Adlerschrei.
--Zeitsprung: Zeugung von Hermelinjunges und Rehjunges--
Völlig erschöpft drehte sie sich zu Adlerschrei um und schmiegte sich an ihn. "Womit habe ich nur so ein Glück verdient?" Bald wären sie eine glückliche Familie und ihr größter Traum würde in Erfüllung gehen. Scherbensplitter leckte Adlerschrei über die Flanke und stand etwas kraftlos auf. "Lass uns zurück ins Lager gehen. Nicht das die anderen noch einen Suchtrupp nach uns aussenden müssen." schmunzelte sie und schlug bereits den Weg Richtung Lager ein. Es wäre ein bisschen peinlich dem Suchtrupp erklären zu müssen, weshalb sie noch nicht wieder ins Lager zurückgekehrt waren. Ihre Ohren wurden ganz heiß, als sie an das dachte was Adlerschrei und sie soeben getan hatten. Scherbensplitter schüttelte verlegen den Kopf und richtete ihren Blick auf den Weg der vor ihr lag.
Denken | Sprechen | Handeln
Erwähnt: Adlerschrei Angesprochen: Adlerschrei Ort:Zweibeinerzäune -->DC-Lager Zusammenfassung:Tächtelmächtel mit Adlerschrei.
Flockenpfote fühlte sich voller Energie. Es hatte Spaß gemacht mit Rauchkralle im Wald zu trainieren. Er hatte sein bestes gegeben und Rauchkralle schien zufrieden damit, als er meinte, sie könnten eine Pause machen. “Woa das hat Spaß gemacht!”, miaute er und wäre am liebsten sofort wieder losgelaufen. Schließlich gönnte er seiner Lunge aber doch eine Verschnaufpause, bis sein Mentor ihn fragte, was er den als nächstes tun wollte. Er überlegte kurz. Einerseits wollte er unbedingt weitere Kampfzüge lernen um gegen Nadelpfote bestehen zu können. Aber er beherrschte kaum Jagdtechniken und wenn er ein guter Krieger werden wollte, musst er beides beherrschen. Vielleicht würde ja Regenpfote oder Buntpfote heute Abend noch einmal mit ihm Kampfzüge trainieren. Das ging vor dem Schülerbau auch ziemlich gut. Aber Beute zum Anschleichen hatte er im Lager ja keine. Dennoch. Er wollte keine weitere Niederlage gegen Nadelpfote einstecken müssen. Er wollte sich wehren können, ohne das sein Vater dazwischen gehen musste. “Es wäre toll, wenn wir kämpfen üben könnten!”, miaute der helle Kater und fügte etwas schüchtern hinzu: “Ich glaube da habe ich dringend nachhol Bedarf!”. Verlegen knetete er mit seinen Pfoten den Boden und blickte zu Rauchkralle hinauf.
Angesprochen:
Rauchkralle
Erwähnt:
Buntpfote | Regenpfote | Rauchkralle | Nadelpfote
Zusammenfassung:
Trainingseinheit durch das Territorium mit Rauchkralle
Er hatte Scherbensplitter gegeben, was sie haben wollte und es fühlte sich noch nicht mal schlecht an, dass er ihr diesen Wunsch erfüllt hatte. Sicherlich würde er für seine Jungen ein guter Vater sein, Junge waren immerhin sehr wichtig für den Clan und wenn er Scherbensplitter somit glücklich gemacht hatte, dann war er es ebenso.
Als Scherbensplitter fragte, womit sie ein solches Glück verdient hatte, schnurrte er selbst zufrieden. "Für dich nur das Beste, meine Liebste." Er drückte leicht seinen Schnauze gegen ihre Stirn und schaute sich dann noch einmal um. Scherbensplitters Einwurf war gerechtfertigt, sicherlich würde man sich im Lager bereits Gedanken darüber machen, wo sie waren, doch hatten sie sich nicht mal die Mühe gemacht, etwas Beute zu finden. "Ja du hast recht, wir sollten wirklich zum Lager zurückkehren, jedoch sollten wir uns noch um etwas Beute bemühen. Ruh du dich noch ein wenig aus und ich gehe mal schauen, ob ich was finde, ich habe dahinten eben den Geruch von Mäusen wahrgenommen." Er setzte sich sogleich in Bewegung, an die Stelle wo er den Geruch wahrgenommen hatte und hatte sogar Glück, zumindest eine mickrige Maus zu fangen. Er kehrte gemeinsam mit seinem Fang zu Scherbensplitter zurück und deutete ihr an, ihm zum Lager zu folgen.
Streuner | nichtbinär (wahrgenommen als Kater) | #21
Wieder waren Katzen gekommen und gegangen, aber Djuma, weiterhin mit verdecktem Geruch, hatte eine neue Ausdauer gefunden. Eine Ausdauer, die nun belohnt wurde. Als Djuma Stimmen hörte, näherte Djuma sich vorsichtig, doch als die Katze den grauen Pelz des Katers sah, der Djumas Schwester getötet hatten, weiteten sich die Pupillen der Katze, während ihr Atem leicht stockte - vor Aufregung gleichermaßen wie vor Wut. Vermutlich hätte Djuma nicht länger gewartet und wäre sofort auf den Grauen zugesprungen, um Rache zu nehmen, wenn x hinter der großen Getsalt nicht auf einmal eine Bewegung wahrgenommen hätte. Der graue Kater war in Begleitung eines hellen, jüngeren Katers. Eine junge Stimme, die den Krieger darum bat, "Kämpfen zu üben". Djumas Krallen waren bereits ausgefahren, doch die Katze hielt inne. Die heiße Wut in Djumas Inneren wollte sich sofort auf ihn stürzen, doch der kalte Hass bewegte x dazu, einen Moment darüber nachzudenken. Wer war das? Sie schienen sich gut zu kennen, also könnte es sein… Dass die junge Katze der Bruder des Grauen war? Könnte es wirklich sein, dass das Schicksal Djuma ein solches Geschenk bereitet hatte? Aber selbst wenn der Helle nur ein Cousin war oder ein Neffe, ein Freund. Er war wichtig genug, dass sie zusammen unterwegs waren und der Graue mit ihm Kämpfen übte. Wäre es nicht die größte Rache, wenn Djuma dem Grauen auch jemanden nahm, der ihm wichtig war? Damit er die Trauer und die Wut spürte, die Djuma gespürt hatte, bevor Djuma sich letzendlich um ihn kümmern würde? Das einzige, was die Streunerkatze ankündigte, war ein leises Knurren, bevor Djuma aus dem Unterholz hervorbrach. Mit wenigen Sprüngen war Djuma am Grauen vorbei und stürzte sich auf den jungen Kater. Versuchte, auf ihn einzuprügeln, um ihm möglichst schnell die Orientierung zu nehmen und seinen Widerstand zu brechen. So hatte Djuma schon viele kleinere Gegner ohne Probleme besiegt. Der größte Teil von Djumas Aufmerksamkeit war jedoch nicht auf xs Opfer, sondern auf dem Grauen, dessen Anwesenheit sich Djuma sehr bewusst war. Deswegen versuchte die Katze auch, den jüngeren Kater mit gezielten Schlägen zwischen ihnen zu halten.
"Das freut mich zu hören." miaute er amüsiert und lächelte. Zufrieden beobachtete er seinen Schüler und nickte. "Gut, dann werden wir gleich zur Sandkuhle gehen und etwas Kämpfen üben." miaute er und zuckte mit den Ohren, als Flockenpfote meinte da habe er den größten Nachholbedarf. Kurz dachte Rauchkralle darüber nach wie er das Thema am besten ansprechen konnte, entschied sich jedoch einfach direkt zu fragen. "Möchtest du mir verraten worum es in dem Streit mit Nadelpfote ging?" Er wollte seinen Schüler weder bestrafen noch aushorchen, doch er würde gerne erfahren, weshalb die beiden sich gestritten hatten, um eventuell einem erneuten Kampf vorzubeugen. Rauchkralle hieß es absolut nicht gut, wenn sein Schüler sich mit einem anderen Clankameraden prügelte, doch so wie er den weißen Schüler bisher kennengelernt hatte, musste es einen triftigen Grund für die Auseinandersetzung der beiden geben und da Nadelpfote kein wirklich angenehmer Zeitgenosse war, würde es ihn nicht wundern, wenn der dunkle Schüler Flockenpfote mit etwas wichtigem provoziert hätte. Warum es jedoch so eskaliert war, wusste er nicht und genau das wollte er in Erfahrung bringen. "Na dann..." Rauchkralle drehte sich um und wollte gerade in Richtung Sandkuhle gehen. Als der Krieger völlig überraschend bei einem Knurren aufhorchte und gerade noch im Augenwinkel sehen konnte wie ein Kater sich an ihm vorbeischob und auf Flockenpfote zuschoss. Der Kater bearbeitete den Schüler mit den Krallen und hielt ihn zwischen Rauchkralle und dem Kater. Er benutzte Flockenpfote als Schutzschild. Rauchkralles Fell sträubte sich, er legte die Ohren an und fauchte. "Was soll das? Lass ihn gehen." Er konnte nicht angreifen, ohne Flockenpfote zu verletzten und darauf baute der Kater anscheinend. Fieberhaft überlegte Rauchkralle wie er seinen Schüler aus der Situation herausbringen konnte.
Denken | Sprechen | Handeln
Erwähnt: Flockenpfote, Nadelpfote, Djuma Angesprochen: Flockenpfote, Djuma Ort: Zweibeinerzäune Zusammenfassung:Training mit Flockenpfote. Kampf mit Djuma.
“Juhu!”, jubelte der helle Kater, als Rauchkralle ankündigte, dass sie sich jetzt auf den Weg zur Sandkuhle machen würden. Begeistert sprang der junge Kater auf und machte sich bereit loszugehen. Rauchkralles nächste Frage traf Flockenpfote unvorbereitet. Er hatte gehofft, das Thema mit Nadelpfote wäre vom Tisch gewesen. War es aber offenbar nicht. Er fühlte sich unwohl mit dem Thema und scharrte mit seiner rechten Vorderpfote in der Erde. Am besten war es wohl mit Rauchkralle Klartext zu reden? Er war zwar erst seit kurzem sein Mentor, aber Flockenpfote vertraute ihm. “Nadelpfote hat mir etwas weggenommen, was mir sehr viel bedeutet.”, miaut er, “Ich wollte es mir zurückholen und dann ist unser Streit ausgeartet.”. Er fühlte sich immer noch schlecht, wegen der Kräuter, die Engelsflügel für ihn hatte verwenden müssen.
Als sie weiter gehen wollten, hörte Flockenpfote ein leises knurren. Seine Ohren zucken, war da jemand. Aber ehe er sich umschauen konnte, stürzte sich etwas auf Flockenpfote. Ein entsetzter Schrei drang aus der Kehle des hellen Katers. Pfoten prügelten auf den DonnerClanSchüler ein, der vergeblich versuchte seinen Schwereren Gegner von sich herunter zu werfen. Panik durchflutete Flockenpfote. Was sollte er tun? Es war als wären sämtliche Kampfzüge, die er in seinem Leben gelernt hatte einfach aus seinem Gedächtnis gelöscht worden. Ihm blieb nur noch sein Instinkt. Als die Fremde Katze das nächste mal auf ihn einschlug, versuchte er sich herum zu drehen und der Katze ins Bein zu beißen. Er hörte seinen Mentor fauchen, die andere Katze solle ihn los lassen. Aber die schien das wenig zu interessieren. Mit seinen Hinterläufen versuchte Flockenpfote seinen Angreifer wegstoßen, aber gegen die größere Katze würde er wohl kaum eine Chance haben. Ob er hier sein Ende finden würde? Vor seinem ersten richtigen Kampftraining? Rauchkralle hilf mir!
Streuner | nichtbinär (wahrgenommen als Kater) | #22
"Was soll das? Lass ihn gehen." Djuma erwiderte den Blick des Grauen kalt, der Mund der Katze war wütend verzogen. "Nein, das werde ich nicht tun", keifte Djuma. "Hast du etwa schon vergessen, was du getan hast?" Djuma spürte Beine und Krallen im Bauch, kümmerte sich aber nicht darum. Gefährlicher waren die Zähne des hellen Katers, die dieser Versuchte, in Djumas Bein zu schlagen. Djuma knurrte und zog das Bein weg, doch xs Aufmerksamkeit blieb weiterhin mehr auf dem grauen Kater. "Du hast meine Schwester getötet. Also werde ich dir nun jemanden nehmen", verkündete Djuma und ließ von der stumpfen Prügelei ab, um die Pfoten auf den Hals des jungen Katers zu drücken.