Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Der Krieger beobachtete mit weit aufgerissenen Augen wie der Streuner Flockenpfote am Boden hielt. Was sollte er tun? Könnt er ihn überwältigen ohne Flockenpfotes Leben zu riskieren? Das keifen des Streuners holte ihn aus seinen Überlegungen und er starrte ihn ungläubig an. "Ich weiß nicht wovon du sprichst. Ich kenne dich nicht. Was sollte ich dir also getan haben?" knurrte Rauchkralle und fuhr wütend die Krallen aus. Er wusste wirklich nicht wovon der Kater da sprach. Rauchkralle musterte ihn und überlegte fieberhaft woher er den Kater kennen könnte, doch fiel es ihm beim besten Willen nicht ein. Doch als der Streuner weiter sprach, viel Rauchkralle alles aus dem Gesicht. `Du hast meine Schwester getötet. Also werde ich dir nun jemanden nehmen´ hallte es in seinem Kopf wieder und er spürte wie seine Beine drohten nachzugeben. Es viel ihm wie Schuppen von den Augen. Der Streunerkampf. Bonnie. Das ganze Blut und dieses Geräusch. Sie war doch am Leben, als Rauchkralle sie das letzte mal gesehen hatte. Wie konnte sie Tod sein? Rauchkralle hatte eine Katze getötet. Sein Herz krampfte sich zusammen und nur mit Mühe konnte er atmen. Er schüttelte den Kopf und konzentrierte sich wieder auf den Kater. Er musste sich beherrschen, sonst würde Flockenpfote das nicht überleben. "Ich weiß von wem du sprichst. Doch hör mich an. Das war keine Absicht und als sie unseren Kampf verlassen hat, war sie am Leben. Es tut mir leid, dass sie gestorben ist. Doch Flockenpfote hat mit dem ganzen nichts zutun. Derjenige der für dein Leid verantwortlich ist, dass bin ich. Lass ihn gehen und wir beide klären, dass in Ruhe." Rauchkralle wusste nicht ob der Kater ihm überhaupt zuhörte, da dieser Flockenpfote bereits seine Pfote auf den Hals drückte. Er konnte nicht länger warten. Er musste sich was einfallen lassen um seinen Schüler zu befreien.
Denken | Sprechen | Handeln
Erwähnt: Flockenpfote, Djuma, Bonnie Angesprochen: Djuma Ort: Zweibeinerzäune Zusammenfassung:Training mit Flockenpfote. Kampf mit Djuma.
Flockenpfote wandte sich unter der gesprenkelten Katze. “Lass mich los!”, fauchte er. Als er versucht hatte, ihn ins Bein zu beißen, hatte sein Angreifer einfach seine Pfote weggezogen und er biss ins Leere. Panisch schlug er weiter um sich aber das beeindruckte die fremde Katze nicht wirklich. Flockenpfote fühlte sich machtlos. Bereits Nadelpfote war er so kläglich unterlegen gewesen, aber Nadelpfote war nur ein Schüler. Die fremde Katze konnte ihn umbringen, wenn sie wollte. Was meinte die fremde Katze? Was hatte Rauchkralle getan? Was hatte Rauchkralle mit Streunern zu tun? Was meinte er, mit Rauchkralle hatte seine Schwester getötet. Da musste doch eine Verwechslung vorliegen! Rauchkralle würde doch nicht einfach jemanden töten. Diese Katze hier allerdings schon. Und das sagte er auch, wort wörtlich. Er wollte ihn umbringen. Seine Augen weiteten sich vor Angst, als er spürte, wie die größere Katze die Pfoten auf seinen Hals drückte. Wild schlug er um sich, zielte auf das Gesicht des Katers, aber kam maximal bis zu seinen Schultern hinauf. Rauchkralle erinnerte sich an die Katze. Er hatte seine Schwester nicht getötet, nur gegen sie gekämpft. Das würde der andere doch einsehen?! Er hatte nur den Clan verteidigt, die Schwester der Katze war an etwas anderem gestorben, ganz bestimmt. Flockenpfote war sich nicht sicher, ob die Katze das überhaupt noch wahrnahm. Die Katze hasste Rauchkralle und Flockenpfote hatte das schreckliche Gefühl, dass die Katze seine Meinung darüber nicht ändern würde, bevor ihm die Luft ausging. Panisch suchte er mit seinen Augen nach seinem Mentor als der Druck immer stärker wurde. “Rauchkralle, hilf mir!”, miaute er keuchend, bis er nicht mehr sprechen konnte, weil die fremde Katze so fest auf seine Kehle drückte. Er wollte nicht sterben. Er nahm all seine Kraft in seine Hinterbein, zog sie dicht an sich heran und stieß sie dann mit voller Kraft, gegen den Bauch der Katze, in der Hoffnung, sie von sich wegstoßen und weglaufen zu können.
Streuner | nichtbinär (wahrgenommen als Kater) | #22
"Du erinnerst dich nicht?", schnaufte Djuma, aber schon kurze Zeit später schien dem Kater doch einzufallen, was er getan hatte. "Das ist mir egal, du bist früh genug dran", miaute die Katze kalt, als der Graue vorschlug, den jüngeren Kater außen vor zu lassen und die Sache untereinander zu klären. "Sie ist an den Verletzungen gestorben, die du ihr zugefügt hast. Wegen dir bin ich nun allein. Ich werde dir zeigen, wie das ist!" Die junge Katze unter ihm stieß Djuma derweil die Hinterbeine in den Bauch, eine Bewegung, die Djuma nicht hatte kommen sehen, denn x hatte sich ganz auf den Grauen konzentriert. Mit einem erstickten Grunzen musste Djuma einen Schritt zurückweichen, wodurch sich xs Pfoten vom Hals der Jungkatze lösten.
Der Krieger versuchte die Ruhe zu bewahren, auch wenn sein Gegenüber in völliger Wut gerade dabei war seinen Schüler zu töten. Sein Atem wurde immer schneller und die Panik die in Flockenpfotes Gesicht zu sehen war, ließ in ihm eine ungeheurere Wut hochkochen. Rauchkralle denk nach. Es muss doch etwas geben, was du tun kannst. Rauchkralle spitzte die Ohren, als der Kater wieder das Wort an ihn richtete. Es war dem Kater egal, dass Flockenpfote mit alle dem nichts zutun hatte. Seine Augen weiteten sich bei den letzten Worten des Katers. "NEIN..." rief er aus, doch in diesem Moment gelang es Flockenpfote den Kater von sich zu stoßen, dieser machte einen Schritt zurück und ließ von Flockenpfotes Hals ab. Auf diesen Moment hatte der Krieger gewartet. Mit einem bedrohlichen Knurren stürzte sich der große Kater auf seinen Gegner und drängte ihn von Flockenpfote zurück, sodass er außer Reichweite war. Mit ausgefahrenen Krallen bearbeitete er seinen Gegenüber. Immer wieder stieß er ihm in die Seite, damit sie weiter Abstand zu Flockenpfote gewannen. Er würde nicht noch einmal zulassen, dass dieser Kater seinem Schüler zu nahe kam. Auch wenn er... "Du wirst verlieren. Gib auf." fauchte Rauchkralle und ließ nicht locker. Immer wieder schlug er mit seinen Pranken nach dem Kater, legte die Ohren an und knurrte. "Das hier ist DonnerClan Territorium. Verpiss dich und komm nie wieder." Diese eine letzte Chance würde er dem Kater noch geben, doch wenn er diese nicht nutzte, musste Rauchkralle...Nein. Soweit waren sie noch nicht. Er sah dem Kater wachsam in die Augen und wartete auf dessen Reaktion.
Denken | Sprechen | Handeln
Erwähnt: Flockenpfote, Djuma, Bonnie Angesprochen: Djuma Ort: Zweibeinerzäune Zusammenfassung:Training mit Flockenpfote. Kampf mit Djuma.
Als Flockenpfote es geschafft hatte die fremde Katze mit einem kräftigem Tritt von sich weg zu schieben und die Katze aufhörte auf seine Kehle zu drücken, nutzte der kleine Kater die Gelegenheit sich herauszuwinden und sich mit ein paar großen Sätzen in Sicherheit zu bringen, während sich sein Mentor Rauchkralle um den Feind kümmerte. Flockenpfote hustete ein paar mal und versuchte wieder zu Atem zu kommen. Dann sprang er wieder an die Seite seines Mentors um ihm bei der Vertreibung des Fremden zu helfen. “Ja genau, dass ist unser Territorium. Verpiss dich!”, fauchte er und benutzte dabei Unterbewusst fast die selben Worte wie sein Mentor. Dann schlug er mit ausgefahrenen Krallen nach dem Kater, blieb dabei aber möglichst nah bei seinem Mentor, sodass sie zwar beide genügend Bewegungsfreiheit hatten, aber die Katze sich nicht wieder zwischen sie beide drängen konnte. Den wozu das führte, hatte dem weißen Kater überhaupt nicht gefallen.
Streuner | nichtbinär (wahrgenommen als Kater) | #23
Djuma wurde von dem Grauen umgestoßen und verlor den jungen Kater nun aus den Augen. Doch als xs Erzfeind nun ihn auf Djuma einschlug, war dieser auch nicht mehr wichtig. Djuma sah vor sich nur den Ursprung des Schmerzes, den x empfand - in zweierlei Hinsicht. Die Krallen des Katers bohrten sich immer wieder in Djumas Fell und Fleisch, doch die Katze ließ nicht locker. Immer wieder versuchte sie, sich aufzurichten und den Kater von sich zu stoßen. Als das nicht funktionierte, schlug Djuna einfach wild um sich, in der Hoffnung, einen der beiden Kater irgendwie zu treffen und zu verletzen. Und immer wieder schnappte x nach der Kehle des Grauen. Es ging nicht mehr ums Gewinnen. Es war egal, was mit Djuma passierte. Die Katze wollte, dass es aufhörte, der Schmerz, konnte aber selbst nicht aufhören. "Niemals", brachte Djuma zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. "Meine Schwester… wird... nicht ungerächt... bleiben…"
Der graue Kater griff seinen Gegenüber immer weiter an, als dieser unkontrolliert mit den Pfoten nach ihm schlug. Es war ein Kampf den Rauchkralle so nicht erwartete hatte, keiner von ihnen würde nachgeben. Rauchkralle musste seinen Clan und Flockenpfote verteidigen. Der Kater vor ihm, kämpfte wegen dem Verlust seiner Schwester. Blieb ihm wirklich keine andere Wahl? Flockenpfote sprang an die Seite seines Mentors und wollte ihm helfen, was Rauchkralle dem jungen Kater hoch anrechnen musste. Doch was sein Gegner nun äußerte veranlasste Rauchkralle dazu eine schwerwiegende Entscheidung zu treffen und bei der Ausführung wollte er Flockenpfote nicht dabei haben. Schweren Herzens und mit belegter Stimme, richtete er das Wort an seinen Schüler, während er den Kater noch immer auf Abstand hielt. "Flockenpfote. Ich möchte das du zurück ins Lager gehst." begann er und fuhr dann noch einmal fort. "Sag bitte Morgenfrost oder Honigstern bescheid, was hier geschehen ist." Rauchkralle hoffte inständig, dass der Schüler keine Fragen stellte oder sich weigern würde. Das was Rauchkralle als nächstes tun würde, war nicht für die Augen eines so jungen Katers bestimmt. Selbst er würde sich einen solchen Anblick ersparen, wenn es nicht unbedingt sein müsste, doch der Kater vor ihm würde nicht nachgeben und wer wusste, was er als nächstes tun würde? Rauchkralle konnte das nicht zu lassen.
Denken | Sprechen | Handeln
Erwähnt: Flockenpfote, Djuma, Bonnie, Honigstern, Morgenfrost Angesprochen: Djuma, Flockenpfote Ort: Zweibeinerzäune Zusammenfassung:Training mit Flockenpfote. Kampf mit Djuma.
Flockenpfote schauderte bei der Verbissenheit des fremden Katers. Wäre er auch so stark auf Rache aus, würde es sich dabei um Buntpfote oder Regenpfote handeln? Aber es war doch auch nicht Rauchkralle gewesen, der Schuld an dem Tod der Kätzin hatte. Konnte diese doofe Katze nicht einfach verschwinden! Er sollte zurück ins Lager? Aber warum? Zusammen schafften sie es doch sicher, die Katze zu vertreiben! Er wollte protestieren, wollte an der Seite seines Mentors kämpfen. Nicht ein dummer Bote sein. Dennoch tat er, was sein Mentor ihm anordnete. Rauchkralle war ein starker Krieger, er würde mit dem Streuner fertig werden, bis er Honigstern informiert hatte. Er würde schneller rennen als jede andere DonnerClan Katze. Ein letztes Mal fauchte er den Streuner an und versuchte möglichst viel Abscheu in sein Fauchen zu legen. „Ich hol Hilfe!“, miaute er und verschwand dann mit schnellen Sprüngen ins Unterholz. Links-Rechts-Links flitzte er durch das Dickicht hindurch, genau so wie Rauchkralle es ihm vorhin gezeigt hatte um den schnellsten Weg zurück ins Lager zu finden.
Zweibeinerzäune -> DonnerClanLager
Angesprochen:
Djuma | Rauchkralle
Erwähnt:
Djuma | Rauchkralle
Zusammenfassung:
Kampf gegen Djuma, flieht - sry falls irgendwas inkorrekt ist Handypost und so
Der Krieger war überaus erleichtert, dass Flockenpfote keinerlei Anzeichen von Wiederstand zeigte und sich sofort auf den Weg ins Lager machte. Das bedeutete allerdings auch, dass er dem Ende des Kampfes entgegen Blicken musste. "Ich hätte mir nie vorstellen könne, dass ich einmal eine Katze töten würde. Doch ich kann nicht zulassen, dass du meinen Clan und die Katzen die mir etwas bedeuten bedrohst. Es tut mir leid um deine Schwester, dass wollte ich nicht." miaute er mit ehrlichem Blick und holte zielgerichtet mit seiner Pranke zum Schlag aus, die seinen Gegner am Kopf traf und ihn benebelt wanken ließ. Es waren nur Sekunden vergangen, doch Rauchkralle kamen es wie Stunden vor. Er stürzte sich auf den Kater, nagelte ihn am Boden fest und biss ihm in die Kehle. Das Blut erfüllte seinen Mund, doch er ließ nicht los. Er spürte die Bewegung des Katers unter sich und hörte wie er nach Luft rang. Doch der Krieger hatte keine andere Wahl. Rauchkralle setzte noch einmal nach und biss fester zu. Es gab nun kein zurück mehr. Diese Wunde würde keiner überleben und den Kater leiden lassen, dass wollte Rauchkralle auch nicht. Wie erstarrt blieb er so stehen, tat was getan werden musste und doch zerbrach etwas in ihm. Er hatte das alles nicht gewollt, aber was hätte er tun sollen? Hätte er anders reagieren können? Kurz darauf ließ er den Kater zu Boden sinken. "Es tut mir leid." Rauchkralle setzte sich und starrte den Kater an. Sein ganzer Körper war vom Kampf gezeichnet. Er hatte einige kleine Wunden davon getragen, doch hauptsächlich fehlte ihm Fell. Alles roch und schmeckte nach Blut. Er würde den Kater begraben müssen. Doch wo? Wann? Wie? Würde Flockenpfote bald zurückkehren? Mit Honigstern oder Morgenfrost?
Denken | Sprechen | Handeln
Erwähnt: Flockenpfote, Djuma, Bonnie, Honigstern, Morgenfrost Angesprochen: Djuma Ort: Zweibeinerzäune Zusammenfassung:Training mit Flockenpfote. Kampf mit Djuma.
Djuma bekam nicht wirklich mit, wie der Graue den jüngeren Kater fortschickte. Die gesamte Aufmerksamkeit der Katze lag darauf, den Feind zu verletzen. Djuma versuchte nicht zu fliehen, auch wenn die mittlerweile vielen Kratzer schmerzten. Djuma registrierte, dass der Graue etwas zu ihm sagte, aber die Katze hörte nicht wirklich zu. Sie war kaum noch zurechnungsfähig, als sie nun noch verbissener zuschlug. Doch Djumas Pfotenhiebe wurden langsam schwächer. Noch immer machte x keine Anstalten zu fliehen. Es war, als wäre das Universum der Katze auf diesen Moment fixiert, in dem es kein Davor und schon gar kein Danach gab. Schließlich wurde Djuma von einer Pfote am Kopf getroffen, die Djuma wie benebelt wanken ließ. Im nächsten Moment wurde die Katze auch schon zu Boden gedrückt, die gesamte Kraft war ihr aus dem Körper gewichen, als sie Zähne an ihrem Hals spürte. Für Djuma gab es keinen SternenClan, x wusste nicht mal von dessen Existenz. Es gab keine Hoffnung darauf, dass Djuma Bonnie wieder sehen würde. Trotzdem hatte Djuma keine Angst vor dem Tod. Dieser war immer eine Tatsache in der Existenz der Katze gewesen. Es fühlte sich an wie endlich loslassen.
Als der Kater vor seinen Pfoten seinen letzten Atemzug tat und endlich seinen Frieden finden konnte, beugte sich Rauchkralle zu ihm hinunter und berührte sein Fell mit der Nase. "Ich hoffe das du deine Schwester wieder sehen und nun deinen Frieden finden wirst." miaute er mit geschlossenen Augen und erhob sich. Er richtete seinen Blick auf den Himmel und betete zum SternenClan, damit dieser ihn leiten konnte und Rauchkralle verzeihen würde. Bevor noch jemand von den anderen hier auftauchen würde, stand Rauchkralle auf nahm den Kater am Nackenfell, überschritt die Grenze und vergrub den Körper des Katers. Für einen kurzen Moment setzte er sich und trauerte um den Kater, bevor er sich auf den Rückweg ins Lager machte. Ob ihn schon jemand im Lager erwarten würde? Rauchkralle schüttelte den Kopf und bereitete sich auf ein Gespräch mit Honigstern vor. Natürlich würde die Anführerin ihn erwarten, denn Flockenpfote hatte seinen Auftrag mit Sicherheit erfüllt.
Denken | Sprechen | Handeln
Erwähnt: Flockenpfote, Djuma, Bonnie, Honigstern Angesprochen: Djuma Ort: Zweibeinerzäune-->DC-Lager Zusammenfassung:Beerdigt Djuma und kehrt ins Lager zurück.
-->DC-Lager [Doppelpost vom Team am 28.06.2024 genehmigt!]
Es dauerte nicht lange ehe die beiden Krieger die Grenze zum Zweibeinerort erreichten. Fangzahn hatte kein Wort mehr, auf dem Weg hier her mit Aschenkralle gewechselt, aber nun da sie angekommen waren würde er es wohl oder übel tun müssen. Der junge Krieger blieb stehen und drehte sich zu Aschenkralle um. Alleine der Anblick des anderen Kriegers ließ sein Nackenfell in die höhe schießen. Wieso musste er diesem Abschaum die Grenze zeigen? Fangzahn holte tief Luft und ließ sie mit einem zischenden laut entweichen, ehe er den Krieger ansprach. "Das hier ist die Grenze zum Zweibeinerort." erklärte er knapp, hob den Kopf und zog die Gerüche ein. Vor kurzem waren hier Zweibeiner unterwegs, doch Birkenpfote konnte er nicht riechen. Seine Freundin hatte vor geraumer Zeit den Clan verlassen und irgendwie hatte er gehofft sie zu finden. Sie war neben Dunkelfrost eine der wenigen die ihm wirklich am Herzen lagen und sie war einfach weggerannt. Einerseits war er wütend über so viel Dummheit, aber andererseits vermisste er sie auch schrecklich. Fangzahn schüttelte den Kopf um die Gedanken an Birkenpfote zu vertreiben und wandte sich wieder seinem Begleiter zu. "Also pass auf. Wir sind hier um die Grenze zu markieren, zudem sollen wir auf Fallen der Zweibeiner achten und diese gegebenenfalls entschärfen, also achte darauf wo du hintrittst." Das sie ebenfalls hier waren um eine eventuelle Spur der Schülerin zu finden, verschwieg Fangzahn dem SchattenClan-Krieger, denn er würde den Geruch von Birkenpfote sowieso nicht finden können. Ohne weitere Worte lief Fangzahn wieder los.
„Liebe hat Bedeutung. Sie ist nicht sinnlos und verfliegt nicht einfach. Sie ist stärker als Trauer. Ja, stärker sogar als der Tod. Liebe ist genug.“
Ehem. SchattenClan (DonnerClan) | Krieger
---> DonnerClan-Lager [DonnerClan-Territorium]
Fangzahn schien sich nicht weiter für mich zu interessieren und versuchte ich auf dem Weg durch den Wald hauptsächlich, mich auf den Weg zu konzentrieren. Die Bäume hier waren anders als die auf der anderen Seite des Donnerweges, ihre Gerüche waren anders und selbst die Blattleere konnte nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Boden sich anders anfühlte. Ein leichter Schauer lief mir über den Rücken, aber ich bemühte mich, mir alles genau einzuprägen. Mein Begleiter mochte jünger sein als ich, aber er schien nicht sonderlich viel Geduld mit mir oder meinen ehemaligen Clankamerad*innen zu haben. Nicht dass ich ihm das hätte verübeln können, aber es trug dazu bei, dass ich mich noch fremder fühlte als ohnehin schon. Wobei ich mich zugegeben im Augenblick vermutlich überall fremd gefühlt hätte, nachdem die Welt unter meinen Pfoten zusammengebrochen war. Selbst wenn ich ins Lager des SchattenClans zurückkehren hätte können, meine Clankamerad*innen an meiner Seite ... selbst dann hätte ich mir nach allem was ich gehört und gesehen hatte, nicht mehr dieselbe Geschichte erzählen können wie vorher. Ich liebte Himmelslied, aber selbst ihr gegenüber war ich mich nicht sicher, ob ich darüber sprechen konnte. Sie würde mich nicht dafür ablehnen, was ich glaubte oder nicht mehr glaubte, aber ob sie es verstehen würde und wollte wusste ich nicht. Der Wald endete und vor uns kamen die Zäune der Zweibeinergärten in den Blick. Fangzahn verlangsamte sein Tempo und kam schließlich zum Stehen, bevor er mir mit einem Zischen erklärte, dass hier die Grenze zum Zweibeinerort lag. Glücklich darüber mit mir hier draußen zu sein, war er offensichtlich nicht, aber daran konnte ich am Ende des Tages auch nichts ändern. Ich würde nicht mit ihm streiten und das Beste daraus machen. Mehr als, dass ich mir einen kleinen Teil der Fremde vertraut machte, hatte ich nicht zu gewinnen. Aber nach allem was passiert war, hatte ich auch nichts mehr zu verlieren. Mein Clan und Territorium waren bereits fort. Die schöne Geschichte vom SternenClan, die die längste Zeit meines Lebens hatte glauben wollen, war weg. Mein Sohn war tot oder hatte sich andererorts niedergelassen. Alles was mir blieb, war Himmelslied und die würde mich nicht verlassen. So hoffte ich zumindest. Ich tat es dem Kater neben mir also gleich und prüfte die Luft. Der inzwischen vertrautere aber irgendwie immer noch fremde DonnerClan-Geruch stieg mir in die Nase und für einen Moment lang fragte ich mich, wie lang es dauern würde, bis er mir nicht mehr wirklich auffiel. Bis ich selbst vollständig diesen Geruch angenommen hatte, falls das geschah oder die Gerüche sich genügend vermischt hatten. Außerdem roch es nach Zweibeiner und ich verzog für einen Augenblick die Nase. Fangzahn schien für einen kurzen Moment in Gedanken zu sein, aber ich schwieg, bis der Kater erneut die Stimme erhob, um mir unsere Aufgaben hier zu erklären. In Ordnung, miaute ich mit einem Nicken. Meine Schweifspitze zuckte leicht. Die Sache mit den Zweibeinerfallen hatte schon nicht gut geklungen, als Honigstern davon gesprochen hatte und gefiel mir nicht, aber je schneller wir die Dinger entschärften umso besser. Wenn wir unnötige Verletzungen und Tode vermeiden konnte, wollte ich das tun, egal ob es sich nun um einen meiner ursprünglichen Clankamerad*innen oder eine der DonnerClan-Katzen handelte. Ich hielt also die Augen offen, als wir uns wieder in Bewegung setzten, um die Grenze entlang Markierungen zu setzen. Nach einer Weile bemerkte ich seitlich von uns einen seltsamen Schimmer und blieb stehen. Für einen kurzen Augenblick kniff ich die Augen zusammen. Warte, Fangzahn, miaute ich dann. Ich glaube, da ist eine dieser Zweibeinerfallen. Meine Schweifspitze zuckte leicht, als ich einen vorsichtigen Schritt näher heran machte, um die Konstruktion genauer begutachten zu können. Sie war mit einem Stock im Boden befestigt und die Schlinge war kahlen verschneiten Unterholz fast unsichtbar. Eine Katze könnte sich schwer daran verletzen oder sogar sterben.
Angesprochen: Fangzahn Standort: Bei Fangzahn auf der DonnerClan-Seite der Grenze Sonstiges: Cf: DonnerClan-Lager Kommt mit Fangzahn an und prüft die Luft. Er folgt dem anderen Krieger die Grenze entlang und entdeckt dann eine der Schlingfallen.
Der junge Krieger versuchte wirklich sein bestes um nicht zu fauchen oder einen abfälligen Kommentar zu machen. Es war ihm einfach zu Wider sich mit diesem Abschaum hier im Territorium zu zeigen, aber der Befehl von Morgenfrost war eindeutig und auch wenn er die SchattenClan Katzen nicht mochte, so würde er sich einem Befehl seines zweiten Anführers nicht widersetzen. Aschenkralle schien seine Erklärungen hinzunehmen und das war auch gut so. Sie setzten sich wieder in Bewegung, bis Aschenkralle meinte er würde etwas sehen, dann blieb Fangzahn stehen und begutachtete das Ding, welches der Krieger entdeckt hatte. "Na dann los." kurz blickte sich der junge Krieger um, nahm einen Stock und ließ die Falle zuschnappen. "So du kannst den Stock ausbuddeln und ich ziehe den Stock aus dem Boden, dann ist die Falle entschärft." miaute er und peitschte ungeduldig mit dem Schweif. Fangzahn wollte nicht länger als nötig mit Aschenkralle unterwegs sein. Als Fangzahn den Stock mit den Pfoten hin und her bewegte, riss er sich einen Splitter in die Pfote. Fauchend wich er zurück und leckte sich die Pfote. "Ach Scheiße, dieser SternenClan bringt nichts als Unglück." wütend zog er den Stock mit den Zähnen heraus und beförderte die Falle in ein Gebüsch. "Los lass uns zurück, ehe denen da oben noch einfällt uns einen Baum auf den Kopf fallen zu lassen."miaute er frustriert und humpelte in Richtung Lager.
„Liebe hat Bedeutung. Sie ist nicht sinnlos und verfliegt nicht einfach. Sie ist stärker als Trauer. Ja, stärker sogar als der Tod. Liebe ist genug.“
Ehem. SchattenClan (DonnerClan) | Krieger
Mit einem kurzen Nicken nahm ich Fangzahns Anweisung entgegen und begann wortlos den Stock auszupuddeln und die Falle so zu entschärfen. Die Ungeduld des jüngeren Katers war mir nicht entgangen, aber ich bemühte mich, nicht zu viele Gedanken an seine offensichtliche Ablehnung meiner Person zu verlieren. Und wirklich böse sein, konnte ich ihm darüber ja auch nicht. Immerhin waren Himmelslied und ich zusammen mit einigen anderen SchattenClan-Katzen als Fremde in den DonnerClan gekommen und davor hatte es zwar eine längere Friedenszeit gegeben, aber unsere Clans waren auch schon über längere Zeit hinweg verfeindet gewesen. Im SchattenClan hatte es mehr als eine Katze gegeben, die den DonnerClan mehr ablehnte, als die anderen rivalisierenden Clans und ich vermutete, dass es im DonnerClan auch nicht anders gewesen war. Es war absurd zu erwarten, dass die Spuren der Vergangenheit so schnell verschwanden. Dennoch wollte ich unsere Zusammenarbeit nicht noch durch mein eigenes Verhalten erschwerden und so tat ich, wie mir geheißen wurde. Nach und nach schob ich die Erde mit den Vorderpfoten beiseite. Fangzahn verärgertes Fluchen ließ mich den Kopf heben. Offenbar hatte der Kater sich einen Splitter eingezogen, allerdings würde der SternenClan hier wohl auch nicht viel machen. Genauso wenig wie er Sturmlicht oder einer anderen Katze geholfen hatte. Mein rechtes Ohr zuckte leicht bei der Erinnerung an die Momente ab Baumgeviert und an die schmerzhafte Realisation, dass unsere Kriegerahnen nicht so real waren, wie ich immer geglaubt hatte. Aber Fangzahn hatte diese Momente nicht erlebt, die Bilder nicht gesehen und so konnte ich von ihm auch nicht erwarten, dass er denselben Weg gegangen war wie ich. Das konnte ich schließlich noch nicht einmal von meiner Gefährtin erwarten, die neben mir gestanden hatte. Bist du in Ordnung?, fragte ich den Kater mit einem besorgten Blick in seine Richtung. Die Falle hatten wir entschärft, aber ein Splitter in der Pfote konnte mehr als unangenehm sein. Kannst du den Splitter herausziehen? Mein rechtes Ohr zuckte leicht, als ich daran dachte, dass der Kater vor mir wahrscheinlich nicht unbedingt Schwäche zeigen wollte, weshalb ich beschloss, jetzt nicht mehr weiter nachzufragen, sondern ihm in Richtung Lager folgte. Er humpelte und ich hoffte, dass er den Splitter schnell herausbekommen konnte. Nicht dass sich so eine kleine Wunde am Ende noch entzündete.
---> DonnerClan-Lager [DonnerClan-Territorium]
Angesprochen: Fangzahn Standort: Zweibeinerzäune (Grenze) Sonstiges: Puddelt den Stock der Fuchsfalle aus und reagiert dann auf Fangzahns Fluchen. Redet mit ihm und begibt sich dann mit ihm in Richtung Lager. Tbc: DonnerClan-Lager