Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
"Einfach irgendwas sagen, Ginkgo. Liest eh nur das ganze Forum..."
WolkenClan | Kriegerin
Angespannt wartete ich in Position darauf, dass Rindenstreif, der vor wenigen Augenblicken zwischen den Zweibeinernestern verschwunden war endlich zurückkam. Er war ein fähiger Krieger und würde sich schon vor den Hunden in Acht zu nehmen wissen, aber dennoch sorgte ich mich um meinen Clankameraden, auch wenn ich zugeben musste, dass ich mich um Onyxtropfen oder Blasspfote wohl noch mehr Sorgen gemacht hätte. Meine Gedanken flogen zu dem hübschen Kater. Ob er an mich dachte und mich bei meiner Rückkehr im Lager erwartete? Irgendwie kribbelten meine Pfoten bei dem Gedanken nach all dem mit ihm zu reden, aber vorher würde ich zu Blasspfote gehen und ihr sagen, wie stolz ich auf sie war und einen Vogel mit ihr teilen ... dann zu dem Kater und vielleicht ...
Sich näherndes Bellen riss mich aus meinen Gedanken und bald darauf erkannte ich auch schon Rindenstreifs Gestalt die rasch näher kam. Mit dem Krieger kamen die Hunde und so wirbelte ich herum und stürzte zurück in Richtung der hohen Baumgruppe ein. Nur kurz warf ich einen Blick zurück, um zu sehen, ob es uns gelang, die Hunde zu trennen, ehe ich mit meinem Verfolger davonstürzte.
---> Hohe Baumgruppe [WolkenClan-Territorium]
Angesprochen: // Standort: An der Grenze ---> Hohe Baumgruppe Sonstiges: bei Bedarf auszufüllen
Reden | Denken | Handeln | Katzen
(c)Schmetterlingspfote
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~
- Made by Runenmond/Schneesturm
FinsterXTiger:
made by Hase
Capitano Administration
Oster-Suche 2023
Event Ostern 2023, Gewinner Auszeichnung
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
Avatar von : Viofey [insta] Anzahl der Beiträge : 7417 Anmeldedatum : 20.06.16 Alter : 23
Clan: WolkenClan Rang: Schüler Post: o56 Alter: ca. 9-10 Monde Geschlecht: Weiblich Schüler von: Krallentanz [Sinner]
Angesprochen: Die Hunde Erwähnt: Rindenstreif, Mohnfrost, Gingkoblatt (id.), Brombeerstern (id.) Standort: Szene: Ahornpfote gehört zu den Läufern, die die Hundemeute anlocken und zu verschiedenen Kampfpatrouillen locken. Sie ist die einzige Schülerin unter der Gruppe, fürchtet sich jedoch nicht davor, auch wenn sie trotzdem um ihr Leben rennt.
Die Krallen der roten Schülerin hatten sich vor Aufregung in den Boden gegraben und sie wusste, dass jeder in ihrer Umgebung - besonders die Hunde - ihr Adrenalin riechen würden. Die Angst, die sich dank ihres pochenden Herzens noch schneller, durch ihren Körper pumpte, veranlasste sie dazu, ihren Pelz zu sträuben. Dafür waren ihre Sinne nun geschärfter, sie war wachsamer und sie wusste, dass sie schneller als gewohnt laufen würde. Besonders, sobald sie die Hunde sehen würde. Noch nie war Ahornpfote einem Hund begegnet, sie hatte sie nur gehört, doch sie wusste, wenn Rindenstreif aus dem Zweibeinerort gelaufen kommen würde, würde sie die angst einflößenden Tiere erblicken. Ahornpfote riss einige Grasbüschel aus, als der Kater den Zweibeinerort betrat. Genau wie Mohnfrost drehte sich die Schülerin in die Richtung, in die sie wenig später rennen müsste. Das kleine Waldstück, wo ihr Vater auf sie wartete. Ahornpfote wollte nichts mehr als so schnell wie möglich zu ihm zu gelangen, weil sie wusste, dass er sie beschützen könnte. Ein lautes Geräusch hallte zwischen den gleich aussehenden Bauten des Zweibeinerorts wider und ließen die Schülerin zu Eis gefrieren. Das waren die Hunde. Sie klangen fürchterlich und ihr Gestank strömte bereits über die Grenze. War das wirklich eine gute Idee? All diese fürchterlichen Tiere über die Grenze nehmen? Sie bereute die Entscheidung ihres Clans heimlich, versuchte dann jedoch, sich wieder zu fassen. »Hier drüben, ihr blöden Flohhirne!«, jaulte die Schülerin den Hunden zu, sträubte ihren Pelz und kauerte sich zum Sprung bereit nieder. Sie waren alle unterschiedlich, doch alle verstörten sie, selbst der kleine Hund mit dem dunklen Fell. »Kommt doch und holt mich!« Mit einem triumphierenden Jaulen stieß sich die Schülerin ab, beobachtete aus dem Augenwinkel, wie die anderen Läufer zwischen den Bäumen verschwanden. Mit pulsierendem Herzen trieb sie sich vorwärts, tiefer in ihr Territorium. Nichts würde sie aufhalten.
Avatar von : Pixabay, Edit von Darki Anzahl der Beiträge : 115 Anmeldedatum : 24.09.17
Thema: Re: Zweibeinernester Mi 03 Jun 2020, 16:00
Spiky
Hund « Chihuahua « männlich « 25 cm «
» Charakter des StoryTeams » Gespielt von Thunder
Spiky lag im Schatten unter einem Baum, an seinem angestammten Platz. Wann genau sich das Rudel diesen Ort ausgesucht hatte, wusste er gar nicht, aber er war recht gern hier. Oder zumindest nicht ungern. Wasser hatten sie, dafür sorgte ein kleiner Teich und an Frischfleisch - sei es nun Ratte, Kaninchen oder die nächstbeste Katze - gab es normalerweise auch genügend. Der Aufrechtgeher ließ sie hier meistens in Ruhe, stellte ihnen hin und wieder gar ein paar Futterbrocken hin. Nicht, dass sie gut schmecken würden, der Hunger trieb das Zeug aber rein.
Die Umgebung behielt der Rüde stets im Blick, in der Hoffnung, es würde sich doch ein wenig Beute zeigen. Gefressen hatte das Rudel zwar bereits, aber dann würden sie später weniger Aufwand betreiben müssen. Zumal, so wie er das Rudel kannte, hielt Futter nie lang, egal, wie viel es schon vorher gegeben hatte. Plötzlich stellten sich die Ohren des Hundes auf, auch stand er blitzschnell auf den Pfoten. Da war doch ein Geräusch gewesen. Ein bekanntes Geräusch und eines, das Beute versprach. Nach ein paar Herzschlägen meinte er auch, den Geruch von Katzen wahrnehmen zu können. Sicher war er zwar nicht, der Wind stand auch einfach ungünstig, aber es kam ihm nun einmal so vor. Ein kurzer Blick zum Rudel. Cerberus stand mittlerweile neben ihm, angespannt und mit erhobener Rute.
Da! Katze! Dumme Katze, offenbar. Bald tote Katze, ob jaulend oder nicht. Zeitgleich mit Cerberus stürzte Spiky vorwärts, hinter der Katze her, die nun wieder davonsprintete. Flink huschte der Hund durch die Hecke, der ihr Territorium begrenzte. Rannte und rannte, immer der Katze, einem Kater, hinterher. Spiky wurde irgendwann klar, dass er diese Katze schon einmal gesehen hatte, im Wald. Angegriffen hatte sie Atlas und ihn, gemeinsam mit anderen. Aber heute, heute war sie allein - also Beute. Somit ließ er sich auch nicht von seiner Beute abbringen, als auch einige weitere Katzen vor ihnen wegrannte. Cerberus, mittlerweile vor ihm, setzte einer von ihnen bereits nach und sicherlich würde der Rest des Rudels es ihm gleichtun.
Spiky verfolgte den rotbraune Kater weiter, bis dieser sich auf einen Baum flüchtete. Vielleicht doch nicht ganz so dumme Katze? Ein paar Mal kläffte der kleine Hund, in der Hoffung, die Katze so auch wieder vom Baum herunterzuscheuchen. Aber auch wenn das nicht funktionierte, irgendwann musste die Katze ja wohl nach unten und dann hätte er seine Beute.
Reden | Denken | Handeln | Katzen
Cerberos
Hund « Malinois « männlich « 45 cm «
» Charakter des StoryTeams » Gespielt von Thunder
Gelangweilt lag Cerberus herum, heute hatte er sich auf dem flachen Dach ihres Unterstandes niedergelassen. Die schwarze Fläche, nicht viel höher als seine Schultern, war dank der Sonne gestern recht warm, weshalb der Junghund nach dem Fressen über den Schutthaufen daneben heraufgeklettert war. So hatte er auch einen guten Überblick über sein Gelände und über das Rudel. Die leichte Brise und die Sonne, die sein Fell langsam erwärmte, ließ Cerberus fast ein wenig hinwegdämmern. Angenehm. Das plötzliche Aufschrecken von Spiky bekam der Größere dennoch mit, ließ ihn den Chihuahua beobachten. Hatte er etwas gewittert, gehört? Beute aufgespürt? Oder hatten ihn nur irgendwelche Aufrechtgeher erschreckt? Lang dauerte es nicht, dann erreichte der Geruch auch Cerberus. Katze, eindeutig. Nicht stark, aber vorhanden. Das war seltsam, die Katzen aus der Gegend, die sein Rudel nicht erbeutet hatten, machten immer einen Bogen um ihr Territorium.
Mit einem Satz war Cerberus wieder auf dem Boden, nach ein paar Schritten stand er bei Spiky, seine Aufmerksamkeit ganz auf die Richtung gelegt, aus der der Katzengeruch kam. Bereit, loszusprinten, sobald die Beute in Sicht kam, sich zu erkennen gab.
Das laute Jaulen der Katze irritierte den Schäferhund etwas, störte ihn bei seinem Vorhaben aber nicht weiter. Ein lautes Bellen ließ er noch hören, dann setzte er seiner Beute hinterher. Sein Rudel würde folgen, da war er sich sicher. Mit einem Satz hatte er die Hecke hinter sich gelassen, im Gegensatz zu Spiky war er nämlich nicht zu klein, um über das recht niedrige Grünzeug zu springen, dann sprintete er weiter. Die Katze legte ein ziemliches Tempo vor, nicht genug um ihn abzuhängen, natürlich. Früher oder später aber würde er dieses Kätzchen einholen, das war klar. Cerberus konnte lange laufen, sehr lange. Das Auftauchen weiterer Katzen, die ebenfalls lossprinteten, als er und die rotbraunen Katze in deren Nähe kamen.
Planänderung. Cerberus verlangsamte kaum, um seine Richtung anzupassen, jagte nun dem wahrscheinlich leichtesten Opfer, einer kleineren rotweißen Katze hinterher. Das Rudel würde sich sicherlich um den Rest der Katzen kümmern. So folgte der Hund der kleinen Katze, weiter in den Wald hinein.
Avatar von : Pixabay, Edit von Darki Anzahl der Beiträge : 115 Anmeldedatum : 24.09.17
Thema: Re: Zweibeinernester Mo 08 Jun 2020, 16:20
Atlas
Hund « 3 Jahre « maskulin « 37 cm «
» Charakter des StoryTeams » Gespielt von Claw
Einen tiefen Atemzug. Mehr brauchte es nicht, denn der Geruch den Atlas in diesem Moment vernahm war definitiv keiner, den er vor einigen Augenblicken schon gerochen hatte. Katze. Katzenviech. Dreckiges, stinkendes Katzenviech, aus dem Wald. Der Kater hatte das Rudel klar herausgefordert, somit zögerte Atlas keinen einzigen Herzschlag lang, ehe er sich aufrichtete. Bis dahin waren einige der anderen ebenfalls auf den Beinen. Die Ruhe des Vormittags war gestört, und es lag etwas in der Luft – etwas, das Atlas nicht zwingend als angenehm beschreiben würde. Cerberus und Spiky, handlungsschnell wie auch sonst oft, preschten bereits nach vorn.
Mit dem leichten Sonnenlicht auf dem Rücken, in dem er eben noch friedlich gelegen hatte, spannte nun auch Atlas die Muskeln an um beiden in einer hohen Geschwindigkeit zu folgen. Es war weder lustig noch störte es ihn, es gehörte einfach dazu solche Katzen davon zu jagen. Er mochte keine Katzen – wirklich nicht. Davon, sie direkt anzugreifen, wenn sie sich fernhielten, hielt er selbst nicht allzu viel – doch er wollte mit Sicherheit keines dieser Viecher in diesem kleinen Lager haben. Das war IHR Territorium, und die Waldkreaturen mussten das lernen.
Immer weiter auf den Waldbeginn hin rannten sie, doch der große Rüde wusste, dass er noch viel Ausdauer hatte ehe er seinen Schritt verlangsamen müssen würde. Der Gestank von Katzen wurde mit jedem Satz, den er nach Vorne tat, ein wenig starker. Plötzlich veränderte sich etwas. Zu dem Geruch der Katze, die sie jagten, und den Markierungen um sie herum, drangen weitere, frische Fährten in seine Nase. Mehr Katzen. Nur für einen Herzschlag irritierte ihn das, doch dann verabschiedete sich Atlas von jeglichen Zweifeln. Und wenn schon. Was wollten ein Paar Katzen schon tun. Als diese anderen Katzen in sein Sichtfeld stießen und sich in Bewegung versetzten, zögerte er einen Moment. Lohnte sich das? Vermutlich schon. Stehen geblieben war er nicht, er hatte sich nur in ein Traben verlangsamt, und nahm schon bald wieder Geschwindigkeit auf um einer weißen Katze zu folgen, die seine Aufmerksamkeit erhascht hatte.
Avatar von : Pixabay, Edit von Darki Anzahl der Beiträge : 115 Anmeldedatum : 24.09.17
Thema: Re: Zweibeinernester Do 11 Jun 2020, 23:54
Mia
Hund « Border Collie « weiblich « 45 cm «
» Charakter des StoryTeams » Gespielt von Thunder
Katze. In ihrem Territorium. Nicht schon wieder. Mia merkte, wie ihr Rudel loshetzte, das Katzenviech jagte. Aus ihrem Blickfeld verschwanden, nachdem sie die Hecke über- und unterquert hatten. Sie wollte nicht. Wirklich nicht. Die Wunden, die die Katzen beim letzten Mal hinterlassen hatten, waren körperlich verheilt, im Kopf der Hündin aber noch frisch. Klaffend. Schmerzend. Sie wollte nichts mit Katzen zu schaffen haben, schon gar nicht mit den ekelhaft kämpfenden aus dem Wald.
Aber ihr Rudel. Ihr Rudel brauchte sie. Und sie würden sich nicht von der Katzenjagd abbringen lassen. Also folgte die Hündin, mittlerweile zwar etwas zurückliegend, aber dank ihrer hohen Geschwindigkeit zumindest in Sichtweite. Und der mehr als deutlichen Geruchsspur zu folgen war sowieso unkompliziert. Bald kamen sie am Rand der Auftrechtgeher-Lager an, dort, wo der Wald begann. Verwirrt verlangsamte die Hündin etwas, aus einer Katze waren viele geworden, die nun in verschiedene Richtungen davonstoben, das Rudel teilten. Ein paar Herzschläge blieb sie unschlüssig, wem sie nun folgen sollte. Da war eine Katze, die bisher noch nicht verfolgt wurde, eine saß bereits auf einem Baum und die verbliebenen zwei wurden von Atlas und Cerberos gehetzt.
Schließlich folgte die Hündin Cerberos, die einzelne Katze... war zu weit weg gewesen. Zu schnell. Nicht wert, verfolgt zu werden. Das zumindest redete Mia sich ein, wiederholte diese Worte wieder und wieder, bis sie in ihrem Kopf halbwegs überzeugend klangen. Ob sie auch den Rest des Rudels überzeugen konnten, nun, das wusste sie nicht. Aber sie wusste, tief in ihrem Inneren, dass sie keiner Katze folgen wollte, dies nunr für ihr Rudel, ihre Familie tat. Und schon gar nicht würde sie einer Katze allein folgen, ohne Rückhalt, ohne zu wissen, wohin überhaupt. Da hielt sie sich lieber an den jungen Rüden, der sich seiner Sache sicher schien, der die Katze mit etwas Glück schon getötet hatte, bevor sie dazustieß.
Angesprochen ❂ - ❂ Rindenstreif ❂ Birkenfeder Erwähnt ❂ Brombeerstern ❂ Rindenstreif ❂ Die Hunde ❂ Die anderen Läufer ❂ Die anderen Kampfpatrouillen Ort WolkenClangrenze - Zweibeinerort
Wildfeuer hatte sich mittlerweile auf einem Baum versteckt, indem sie mit ein paar kräftigen Sprüngen von Ast zu Ast sprang und sich dann auf einem Ast geduckt hielt und erwartungsvoll nach unten schaute. Sie hatte großes Vertrauen in die Läufer und war zuversichtlich, dass sie die Hunde nun loswerden würden. So schnell würden die nicht wieder zurück kommen!
Es dauerte auch nicht lange, da kamen die Läufer und hinter ihnen Hunde. Es waren tatsächlich vier Hunde und einige schienen sehr kräftig zu sein. Als Rindenstreif dann mit seinem Verfolger kam und Wildfeuer den Hund sah, war sie tatsächlich ein wenig enttäuscht. Es war ein winziger Hund. Lieber hätte sie gegen einen größeren gekämpft!
Sie wartete einen Augenblick und fauchte dann wütend. Angriff! Schließlich sprang sie direkt vor den Hund und fauchte ihn wütend an. Sie holte mit einer Pfote aus, um ihm einen heftigen Hieb auf die Nase zu geben. Ihre Krallen waren scharf und ihr Hieb war voller Kraft.
@Leto
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~
Tagpfote und Nachtpfote
RPG Storyteam RPG Storyteamer
Avatar von : Pixabay, Edit von Darki Anzahl der Beiträge : 115 Anmeldedatum : 24.09.17
Thema: Re: Zweibeinernester Di 16 Jun 2020, 20:12
Spiky
Hund « Mischling « männlich « 25 cm «
» Charakter des StoryTeams » Gespielt von Rey
Kläffend war der recht kleine Hund am Stamm des Baumes auf und ab gesprungen, rasende Wut lag in seinen dunklen Augen. Vermutlich hätte jeder vor ihm Angst gehabt, wären seine Augen stattdessen blau gewesen. Das blaue Feuer in den Augen eines Hundes konnte so jedes Lebewesen abschrecken, selbst die besten Zweibeiner. Doch auch Hunde wie er, diejenigen, die die großen, schokoladenbraunen Augen besaßen, die bei Freude so tief und sanft aussahen, wussten, wie sie ihren Hass in sie legen mussten. Seine Nase war auf dem Rücken gekräuselt, seine Lefzen waren zurückgezogen und Sabber tropfte von seiner heraushängenden Zunge, als er wie ein Mäusehirn vor sich hinkläffte. Doch er war nicht sonderlich dumm. Seine Nase war schließlich nicht zu schlecht. Natürlich, die der größeren Hunde war feiner, doch er war eben auch ein Hund und er wusste, das mehr Katzen vorbeigekommen waren. Er roch ihre Angst, sie machte ihn rasend und ließen seinen Atem nur noch aufgeregter hervorkommen.
Eine Katze (Wildfeuer), landete vor ihm, bevor er den nächsten Versuch starten konnte, dem ursprünglichen Kater auf den Baum zu folgen. Kurz hielt er inne vor Verwirrung, doch als sie die Pfote hob, knurrte er wütend und wich rechtzeitig aus. Glaubte sie wirklich, er würde leicht zu schlagen sein? Wer auch immer sie war, sie würde nicht einfach auftauchen und ihn aufhalten können. Ein bedrohliches Knurren drang aus seiner Kehle, als er sich duckte und seine Zähne zeigte. Er war vielleicht klein, doch die letzten Monate hatte er wie ein verrückter mit seinen Gefährten Katzen gejagt und erlegt. Es lag ihm im Blut, schließlich war es auch Hunger, der ihn trieb. Doch heute war es mehr als nur Hunger. Heute war es auch das warme Gefühl von Macht, die durch seinen Körper strömte und er wollte diese Katze bezwingen - ihren Freund dort auf den Baum würde er am Ende auch erwischen. Er würde sie nicht als Nahrung brauchen. Er würde sie einfach nur vor sich liegen sehen, hilflos, wie sie ihm mit Angst entgegenblickten, statt mit dem Kampfesgeist den diese Katze ihm beweisen wollte. Er konnte das Adrenalin auf dieser Lichtung schließlich riechen.
Ein letztes lautes Bellen, dann riss er seine Schnauze auf und stürzte auf die Katze los. Er stieß sich hart vom Boden ab, duckte sich und versuchte eines ihrer Hinterläufe zu packen. Spiky wollte seine Zähne tief in dieses schlagen, daran ziehen und sie zu Boden reißen. Je schneller sie unter ihm lag, desto schneller war ihre Kehle frei. Sie sollte nicht denken, dass sie ihm überlegen war, das war sie bestimmt nicht. So leicht würde er nicht mehr verschwinden!
[OUT: Liebe Player! Aufgrund, dass diese ganze Sache so lange gedauert hat, kriegt ihr hiermit ein Limit. Am 14.07. endet diese Story! Wenn ihr eure Sachen fertig ausspielen wollt, müsst ihr euch beeilen, denn an dem Tag, um 21 Uhr, wird das Ende markiert! Danach gehen alle nach Hause und die Hunde sind vertrieben! Liebe Grüße!]
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~
Stein Moderator im Ruhestand
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
Avatar von : deviantart.com/eb0t Anzahl der Beiträge : 3163 Anmeldedatum : 25.05.13 Alter : 25
Rindenstreif kauerte auf seinem Ast und sah zu dem kleineren Hund hinunter. Seine Augen waren zu Schlitzen verengt. Er war sich sicher, es war der Selbe der seine Patrouille im Grasland angegriffen hatte! Er fuhr seine krallen aus und bleckte die Zähne. Und da gab Wildfeuer auch schon das Signal zum Angriff. Die zweite Anführerin griff den Hund frontal an, also versuchte Rindenstreif eine andere Taktik. Er sprang hinab und näherte sich dem Hund von hinten, doch er war zu langsam gewesen. Der Hund war schon nach vorne gesprungen, um Wildfeuer anzugreifen. Rindenstreif fauchte und versuchte einen Angriff auf den Rücken des Gegners, indem er mit einer Krallen-bewehrten Pfote nach dessen Hinterteil schlug.
Angesprochen: - Erwähnt: Wildfeuer, Spiky (Hund) Ort: WoC ZB Grenze Im Kampf mit Spiky
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~
"In the end they'll judge me anyway, so whatever." - Suga -> Charakter Relations || -> Postplan
pic by Buntvogel
Gast Gast
Thema: Re: Zweibeinernester Sa 27 Jun 2020, 14:28
#005
BIRKENFEDER WOLKENCLAN | KRIEGERIN | 35 MONDE
rgendwie hatte sich Birkenfeder den Hund, gegen den sie kämpfen würden, größer vorgestellt. Das zumindest dachte sie sich, als sie aufmerksam auf ihrem Ast saß und das kleine Wesen beobachtete, das hinter Rindenstreif hergehetzt kam und sich wild kläffend an den Baumstamm lehnte, auf den der Braune zuvor gesprungen war. Wenn sie das mal vorher gewusst hätte… Ihr gelblich grüner Blick war dennoch in die Ferne gerichtet, zumindest noch einen Moment lang, um mögliche weitere Verfolger ausmachen zu können, doch wie es schien, war die kleine kleffende Töle ihr einziger Gegner! Zum Glück! Denn obwohl der Hund verhältnismäßig klein war - ungefähr so groß wie ein Schüler im Wachstum, wenn sie mutmaßen müsste – aber die rot Getigerte machte sich kaum Hoffnung, dass dieser Kleffer deshalb irgendwie leichter zu besiegen war, als jeder andere. Als sie ihren Blick auf das spitze Gesicht des Hundes richtete, blitzte in dessen Augen der gleiche Hass, der selbe Hunger, den die Kriegerin im Blick eines jeden ihrer Gegner erwartete. Und dennoch verspürte sie heute das erste Mal so etwas wie Hoffnung. Echte Hoffnung und zumindest einen Funken von Selbstvertrauen. Sie waren zu dritt, er war allein, Rindenstreif und Wildfeuer waren für Katzen relativ groß und stark und sie selbst war wendig wie ein Aal, wenn sie das sein wollte. Sie konnten das schaffen. Oh ja! Das konnten sie! Ein letztes Mal atmete die Kriegerin tief durch, spannte die Muskeln an, als die zweite Anführerin auch schon zum Angriff rief und sich in den Kampf stürzte. Birkenfeder sprang sofort hinterher und hielt sich eng am Boden, sprang hinter den Hund, während dieser mit dem Kampf mit Wildfeuer beschäftigt war, und schlug mit der ausgestreckten Pfote und ihren Krallen nach den Hinterläufen des Hundes. Ihre Ohren hatte sie eng an den Hinterkopf angelegt und ein wütendes Knurren saß in ihrer Kehle, während sie versuchte den Gegner zu verletzen und vor allem! – und darauf zielte ihr Manöver ab – ihm die Beine unter dem Körper wegzuziehen. Dennoch behielt sie ihre Deckung im Blick. All ihre Muskeln waren angespannt, wie die eines Kaninchens, das jederzeit bereit war aufzuspringen um davon zu laufen. Nicht, dass Birkenfeder vor hatte Fahnenflucht zu ergreifen, aber sie war flink! Und das musste sie nutzen, um – und davon ging sie aus – ausweichen zu können, wenn sich das kleine Mistvieh zu ihr umdrehen würde. Zum Glück gab es noch einen weiteren Clankameraden. Wenn sie ihn zu dritt in die Mangel nehmen würden, ihn von verschiedenen Seiten aus malträtieren würden, dann konnten sie das schaffen! Zumindest konzentrierte sich die Kriegerin und legte all ihre Fähigkeiten in diesen Kampf. Immerhin wollte sie doch, dass Brombeerstern und Wildfeuer stolz auf sie sein konnten. Dafür würde sie sogar die ein oder andere Verletzung in Kauf nehmen. Auch, wenn sie eigentlich ein bisschen Angst davor hatte diese Schmerzen leiden zu müssen, oder ein Manöver zu versauen und plötzlich im Fokus des Angriffs zu stehen. Der Hund war klein, aber das hieß nicht, dass sein Kiefer nicht dennoch Kraft besaß, wenn sich diese rasiermesserscharfen Zähne in ihren Hals verbeißen würden… Halt! Stopp! Daran durfte sie überhaupt nicht denken! Stattdessen fauchte sie laut und schlug noch einmal heftig nach den Hinterläufen des Hundes.
Flügelschlag SternenClan Krieger
Anzahl der Beiträge : 553 Anmeldedatum : 26.07.15 Alter : 29
Angesprochen ❂ - ❂ - ❂ - Erwähnt ❂ Birkenfeder ❂ Rindenstreif ❂ Die Hunde ❂ Die anderen Läufer ❂ Die anderen Kampfpatrouillen Ort WolkenClangrenze - Zweibeinerort
Wildfeuer musste zugeben, dass sie in dem ersten Moment die Geschwindigkeit des kleinen winzigen Hundes unterschätzt hatte. Sie hatte damit gerechnet ihn mit voller Wucht zu treffen, sodass er sich am besten schon direkt zurückziehen würde, doch das war wohl nichts. Wütend fauchte sie den Hund an, als dieser seine Zähne zeigte. Vielleicht mag er ausgewichen sein, doch er war einfach kein Gegner für Wildfeuer. Hoffentlich hatten die anderen Kampfpatrouillen keine Schwierigkeiten mit den anderen Hunden, doch Wildfeuer wollte so oder so schnellst möglich mit diesem Winzling fertig werden, damit sie den anderen helfen könnten.
So wie Wildfeuer den Hund unterschätzt hatte, so hatte dieser auch sie unterschätzt, denn obwohl sie größer und muskulöser war, war sie dennoch nicht langsam wie eine Schnecke. Sie konnte ausweichen, bevor er sie packen konnte und sie sprang mit einem Satz zur Seite. Nun kamen auch Birkenfeder und Rindenstreif herunter gesprungen und Wildfeuer funkelte den Hund an. Er hatte absolut keine Chance gegen alle drei. Wahrscheinlich hatte er nicht mal eine Chance gegen einen von ihnen. Wildfeuer duckte sich tief und schaute ihn bedrohlich an. Auch wenn sie wusste, dass er sie wahrscheinlich gar nicht verstehen würde, fauchte sie ihn wütend an. Nun werden wir dir zeigen, was es bedeutet sich mit dem WolkenClan anzulegen!
Rindenstreif hatte auf den Rücken des Gegners gezielt und Wildfeuer versuchte mit ihren Zähnen in das Vorderbein des kleinen Hundes zu beißen. So schnell würde er sich hier nicht mehr blicken lassen!
@Leto
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~
Tagpfote und Nachtpfote
RPG Storyteam RPG Storyteamer
Avatar von : Pixabay, Edit von Darki Anzahl der Beiträge : 115 Anmeldedatum : 24.09.17
Thema: Re: Zweibeinernester Mo 13 Jul 2020, 13:55
[Out: Morgen Abend endet der Spaß! Ich füge euch jetzt eure gewünschten Wunden hin zu (oder deute zumindest an), wenn dann bis morgen 21 Uhr noch jemand den Gegenangriff schafft, verschwindet Spiky direkt dann und ihr könnt (müsst) alle nach Hause!]
Spiky
Hund « Mischling « männlich « 25 cm «
» Charakter des StoryTeams » Gespielt von Fluffenhancer
Sein Angriff ging ins Leere. Wahnsinnig vor Ehrgeiz und Wut versuchte er die Katze [Wildfeuer] zu schnappen, immer und immer wieder, sein Geist wie immer blank und ohne wahre Erkenntnis. Jedenfalls bis er plötzlich von zwei weiteren Katzen angegriffen wurde, die eine war ihm auf den Rücken gesprungen, das Gewicht war zu viel für ihn und er wurde - besonders nach dem Schlag auf seine Hinterläufe - zu Boden gerungen. Wütend und zunehmend verzweifelt kläffte Spiky vor sich hin, wand sich immer wieder buckelnd unter dem Kater [Rindenstreif] hervor, konnte jedoch nicht ansatzweise sagen, wie er diesen Kampf überstehen sollte. Das konnte auch daran liegen, dass sein Verstand nicht allzu entwickelt und er mehr auf Instinkte gepolt war, weshalb ihm die Möglichkeit des Strategischen Denkens fehlte, oder anders gesagt, Spiky einfach dumm war.
Diese Tatsache hatte ihn bis jetzt aber nie stören müssen, er war nie in Situationen geraten, wo er sich an Kampfhandlungen erinnern musste, etwas wiederholt wurde nur dann, wenn er raus gelassen wurde, sich mit seinem Rudel balgte oder fraß. Es gab für ihn nie richtige Gründe darüber, nachzudenken. Er war nicht hier, weil er triumphal gewinnen wollte, sondern weil er Beute machen musste, das sagte ihm sein Instinkt. Dieser hatte sich jetzt jedoch um entschieden und verlangte "überleben" von Spiky, der sich nun auf die erste Angreiferin [Wildfeuer] stürzte und wild versuchte, irgendeine Stelle ihres Körpers zu verwunden. Sein Ziel war nicht, sie auf grausame Weise zu töten, ihm reichte verletzen, damit er fliehen könnte. Sie schien außerdem besonders erhaben von den dreien und sein Instinkt sagte ihm, dass er sie angreifen musste. Er musste einfach.
Jedoch vergaß er die anderen beiden nicht und löste sich kurz von der Katze, um dem Kater und der Kätzin [Rindenstreif und Birkenfeder] ein paar Bisse und Tritte zu erteilen, bei weitem keine so starken und intensiven Angriffe, wie auf die erste [Wildfeuer]. Dieser wandte er sich schnell wieder zu, auch wenn ihm das Blut nun aus Angst bis in den Ohren rauschte. Lange würde er hier nicht mehr bleiben, denn auch er spürte die Krallen und Zähne seiner Angreife und so kalt wie Cerberos war er nicht. Die Schmerzen waren ihm nicht egal.
Im Kampf mit: Wildfeuer, Rindenstreif und Birkenfeder
anz schön hartnäckig dieses kleine Biest! Dafür, dass ihr Gegner kaum so groß war wie sie, was schon einiges heißen mochte, wenn man bedachte, dass auch sie nicht besonders groß war, hatte der Hund ganz schön was auf dem Kasten. In ihm steckte Kampfgeist. Und das war ersichtlich. Und wenn diese Terrorbande von widerlichen Kötern nicht so unglaublich abstoßend und ihr Feind wäre, dann hätte Birkenfeder vielleicht so etwas wie Bewunderung empfinden können. So aber konzentrierte sie sich auf den Kampf. Sie hatte sich eben auf die Hinterläufe des Gegners konzentriert und diese mit ihren rasiermesserscharfen Krallen und Zähnen bearbeitet – Wildfeuer dagegen auf die Vorderläufe des Hundes. Rindenstreif hatte sich in den Rücken des Gegners verbissen und so hatten sie das Tier absolut in der Zange. Und trotzdem kämpfte der Hund verbissen – wortwörtlich! – um seine Freiheit und um sein Leben. Mit Krallen und Zähnen. Und auch, wenn die Krallen des Hundes deutlich stumpfer waren als ihre eigenen, oder die ihrer beider Kameraden hier, spürte sie doch einen gewissen Schmerz, der sie aufquietschen ließ, als diese sie am Ohr trafen und von dort über ihre gesamte Wange fuhren. Sie roch Blut – ihr Blut – und konnte auch spüren, wie es ihr Fell nässte. Aber es war nicht besonders tief und ihre Augen hatte der Tritt auch verfehlt. So, wie es auf sie wirkte, kämpfte ihr Gegner zwar verbissen, aber völlig planlos. Denn wenn er einen Blick in ihre Richtung gewagt hätte während er diesen Tritt mit dem Hinterlauf in ihr Gesicht setzte – wie konnte sie auch so dumm sein ihm ihr Gesicht entgegen zu strecken?! – dann hätte er ihr vielleicht das Augenlicht nehmen oder zumindest verletzen können. Allein der Gedanke daran war unangenehm, aber so schaffte sie es einem planlosen Biss auszuweichen und sich stattdessen mit den Krallen auf seine Flanke zu stürzen und in die Schulter zu verbeißen, die Rindenstreif nicht bearbeitete. Vielleicht hätte die rot Getigerte auch den Hals des Gegners erwischen können, aber dazu hätte sie Wildfeuer zur Seite drängen müssen und das wäre in diesem Kampf äußerst unvorteilhaft gewesen. Außerdem war es auch vollkommen ausreichend die Flanke des Gegners zu bearbeiten. Denn sie spürte und roch erneut Blut, doch dieses Mal nicht ihr eigenes, sondern das des Hundes. Und im Gegensatz zu ihrem eher oberflächlichen Kratzer im Gesicht und der Streifwunde an der Brust, die sie irgendwann abbekommen hatte, sah ihr Gegner lange nicht mehr so gut aus, wie er vielleicht am Anfang ausgesehen hatte. Und auch, wenn Birkenfeder nicht unbedingt die Kampferfahrenste hier war, so spürte sie doch, wie der Kampfgeist in ihrem Gegner zunehmend erlosch. Hier ging es nicht mehr um einen überlegenen Angriff, sondern um das nackte Überleben ihres Gegners. Es würde der Moment kommen, in dem er realisierte, dass seine beste Chance die Flucht war. Und dieser Moment würde kommen. Sehr bald schon. Da war sich Birkenfeder absolut sicher. Und genau deshalb erhob sie auch noch einmal wild fauchend ihre Pfote mit den ausgestreckten Krallen und schlug damit in die Richtung des Halses ihres Gegners!
Stein Moderator im Ruhestand
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
Avatar von : deviantart.com/eb0t Anzahl der Beiträge : 3163 Anmeldedatum : 25.05.13 Alter : 25
Rindenstreif | Krieger | WolkenClan Rindenstreif grinste zufrieden,als der Hund unter seinen Angriffen zu Boden fiel. Dieses Grinsen erstarrte jedoch, als er merkte, dass es gar nicht so einfach war, diesen Hund festzuhalten. Er wandt sich immer unter Rindenstreifs griff hervor und fügte ihm dabei einige Kratzer auf dem Bauch zu, die zwar nicht tief aber doch schmerzhaft waren. Er wich zurück, als der Hund nach ihm schnappte und sich nun wieder Wildfeuer zuwandte. Der Krieger knurrte genervt und war deshalb abgelenkt, sodass ihn einer der Tritte des Gegners in die Schulter traf. Davon ließ er sich jedoch nicht aufhalten und griff erneut die Flanke des Hundes an, während er Birkenfeder die Schultern überließ. Es war ersichtlich dass sie die Oberhand hatten, also war er nicht besorgt.
Erwähnt: Wildfeuer, Birkenfeder Angesprochen: - Ort: WoC ZB Grenze Im Kampf mit Spikey
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~
"In the end they'll judge me anyway, so whatever." - Suga -> Charakter Relations || -> Postplan
pic by Buntvogel
Flügelschlag SternenClan Krieger
Anzahl der Beiträge : 553 Anmeldedatum : 26.07.15 Alter : 29
Angesprochen ❂ - ❂ - ❂ - Erwähnt ❂ Birkenfeder ❂ Rindenstreif ❂ Die Hunde ❂ Die anderen Läufer ❂ Die anderen Kampfpatrouillen Ort WolkenClangrenze - Zweibeinerort
Wildfeuer, Birkenfeder und Rindenstreif machten gute Arbeit und es würde nicht mehr lange dauern, bis dieser kleine Hund endlich fliehen würde. Anscheinend allerdings bemerkte der Hund so langsam auch, dass er keine Kontrolle mehr über den Kampf hatte und unterlegen war und nicht gewinnen könnte. Vielleicht gab ihm das auf einmal so viel Adrenalin, dass er um sich schnappte und versuchte jeden zu verletzten. Leider hatte er auch Wildfeuer an ihrer Schulter erwischt, wo ihr der Kratzer schon zu schaffen gemacht hatte. Sie fauchte auf, als er sie dort erwischte und der Kratzer wieder aufriss und ein kleines Stückchen größer gerissen wurde. Dieser Hund würde was erleben! Während Birkenfeder und Rindenstreif weiter versuchten ihn zu treffen, stellte sich Wildfeuer bedrohlich auf die Hinterpfote und holte mit der Vorderpfote aus. Dieser Schlag würde ihm hoffentlich den Rest geben! Während sich der Hund mit Rindenstreif und Birkenfeder beschäftigen musste, sammelte Wildfeuer ihre Kraft und fauchte wütend. Jetzt reichts! Mit voller Wucht ließ sie sich auf ihre Vorderpfoten fallen und schlug den Hund so fest es ging und mit ausgezogenen Krallen. Sie war sich nicht sicher, welche Stelle sie treffen würde, doch sie war sie sicher, DASS sie treffen würde und zwar volle Kanne!