Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Angesprochen ❂ Die Katzen der Patrouille ❂ Mia (Hund) ❂ Erwähnt ❂ Die Katzen der Patrouille ❂ - ❂ Ort Grenze am Zweibeinernest
Wildfeuer hatte sich in der Schulter des Hundes (Ceberos) festgebissen und hoffte, dass er einen Schmerzensschrei von sich geben würde und dann einfach schnell das weite sucht. Doch so war das nicht - im Gegenteil. Der Hund drehte sich auf den Rücken und Wildfeuer spürte, wie ihr die Luft aus dem Körper gedrückt wurde, als der schwere Körper des großen Hundes mit Gewalt auf sie geworfen wurde. Schnell aber war der Körper wieder von ihr runter und Wildfeuer musste sich einmal kurz schütteln. Erst als alles in ihrer Umgebung wieder ein bisschen schärfer wurde, bemerkte sie mit Schrecken, dass ein anderer Hund (Mia) auf sie zugestürmt kam und die Zähne kurz vor ihrem Kopf zuschnappte. Schnell machte Wildfeuer einen Satz zurück und fauchte die Hundedame an. "Verschwindet!" fauchte sie bedrohlich und holte aus, um ihr einen heftigen Kratzer auf der Nase zu verpassen.
@Leto
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Tagpfote und Nachtpfote
Palmkätzchen Moderator im Ruhestand
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Natürlich war das kleine Wesen zu schnell für sie. Zwar war Mia doch eine sehr flinke Hundedame, doch diese Katzen waren meist schneller und wendiger. Doch wenn sie eine zu fassen bekommen würde, tja dann hätte sie kaum mehr eine Chance.
Und so schnappte Mias Kiefer nur knapp neben der Katze [Wildfeuer] zusammen und sie machte einen Satz zur Seite. Doch sie war mutiger als gedacht, denn nachdem sie Mia anfauchte, zischten schon ihre Krallen durch die Luft. Die Hündin konnte den Kopf noch zurückziehen, um zu verhindern, dass sie Kratzspuren am ganzen Gesicht hatte. Nur ihre Nase wurde ein wenig in Mitleidenschaft gezogen, doch es war kaum der Rede wert. Ein kurzer Brenner ließ sie zusammenzucken und auf den kurzen Schmerz hin zog Mia die Lefzen hoch. Ein tiefes Knurren drang aus ihrer Kehle, als sie in Angriffsposition ging. Die Knie angezogen, den Kopf gesenkt. Sie war nun in Augenhöhe mit der Katze [Wildfeuer] und ging erneut auf sie los.
Reden | Denken | Handeln | Katzen
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Krähenpfote
I'm from tumblr MohnsternSonnengeist
Half Blood Princess Legende
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Sofort hechtete Finkentanz zur Seite, als der Hund von ihr abließ und der Druck von ihren Schultern abfiel. Einen Moment lang taumelte sie und musste zusehen, wie Wildfeuer von einem weiteren Hund attackiert wurde. Wie viele waren es? Waren es noch mehr als nur diese beiden? Ihr blieb keine weitere Zeit darüber nachzudenken, denn der junge Hund, der sie angegriffen hatte sich in Gingkoblatt ein neues Ziel gesucht. Der Schmerz schien vergessen, entschlossen stürmte Finkentanz auf den stinkenden Köter zu und wollte sich von hinten auf seinen Rücken werfen. Wenn sie Glück hatte, konnte sie für Gingkoblatt etwas Zeit gewinnen und er konnte seinerseits angreifen.
Es gelang mir, mich am Rücken des Tieres festzukrallen und sogar noch einen Schlag zu landen, bevor dieses sich plötzlich mit Schwung zur Seite warf. Ich versuchte mich festzuhalten und mit dem Schweif auf seinem Rücken zu balancieren, aber der Hund warf sich nun vollends auf den Boden und ich stürzte nach unten. Etwas unschickt im Vergleich zu normal rollte ich mich auf der Seite ab und versuchte leicht benommen wieder auf meine Pfoten zu kommen. Schon im Kampf gegen eine andere Katze konnte zu ein Moment der Benommenheit einen alles kosten und Hunde waren noch einmal ein ganzes Stück größer ... aggressiver ... und dümmer. So versuchte ich blinzelnd meine Benommenheit mit einem abzuschütteln, während ich meine Muskeln bereits wieder anspannte. Ich hatte Blassjunges versprochen mit der ganzen Patrouille zurükzukommen und das würde ich auch einhalten. Selbst wenn es nur ein Versprechen an ein Junges war, aber in diesem Moment half es mir, mich selbst auf die Verantwortung zu konzentrieren, die ich gegenüber dem WolkenClan und besonders gegenüber meinem eigenen Leben verspürte. Noch nicht wieder vollständig gesammelt, machte ich einen Sprung nach hinten, um im nächsten Moment die Kiefer des Hundes eine Schnurrhaarbreite vor mir zuschnappen zu sehen. Geschafft. Wenn jetzt nur noch Funkentanz ihn erwischte, würde ich vielleicht noch eine gute Gelegenheit zum Angriff bekommen.
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Distelflamme
(Vertretung)
Kriegerin | WolkenClan
Gerade als ich mich wieder ein klein wenig gefangen hatte, verspürte ich einen Schlag und mein Kopf wurde zur Seite gerissen. Unvorbereitet und benommen stolperte ich zur Seite und stürzte unsanft mit Schulter und Schnauze auf den Boden. Instinktiv versuchte ich mich zur Seite zu rollen und benommen wieder auf die Pfoten zu kommen, aber meine Gedanken flossen träge und in meinem Sichtfeld tanzten schwarze Flecken. Wo war mein Gegner? Oder viel wichtiger, was war mein Gegner? War es ein Hund ...? Nein, Hunde kämpften nicht so. Eine andere Katze? Meine Gedanken flossen träge, als ich versuchte das dumpfe Pochen zu ignorieren, dass sich nach dem Schlag und Aufprall auf dem Boden in meinem Kopf ausgebreitet hatte. Taumelnd kam ich wieder auf die Pfoten und blinzelte, um zwischen den schwarzen Flecken am Rande meines Sichtfelds meinen Gegner zu erblicken. Ein irgendwie bekannter Geruch trat in meine Nase, aber ich konnte ihn gerade nicht zuordnen, denn alles, was ich genau zuordnen konnte, war der Geruch von Blut, das sich wohl in einem Rinnsal aus einem Kratzer über meiner Schnauze quälte. Dann erblickte ich den jungen Kater vor mir. Er war kleiner als ich, vielleicht so alt wie ein jüngerer Schüler, dunkelgrau getigertes Fell und weiße Flecken. Irritiert blinzelte ich noch einmal. Ein Kätzchen? Spielten mir meine Sinne einen Streich?
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Zuletzt von Finsterkralle am So 07 Jul 2019, 20:47 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Thema: Re: Zweibeinernester So 26 Mai 2019, 08:41
Splitter Auszubildender | BlutClan -----
Leicht benommen von dem Aufprall stürzte ich zu Boden, nur, um direkt wieder aufzustehen. Wer hätte gedacht, dass ich so stark sein kann? Allerdings stand jetzt auch diese komische WaldClan-Katze wieder und blickte mich nun direkt an, wobei sie irgendwie verwirrt rüberkam. Unwillkürlich stellte sich mein Fell auf, aber -warum auch immer- griff diese Katze mich gar nicht an. Habe ich sie sogar härter getroffen als gedacht? Mein Schädel brummte zwar noch ein klein wenig, aber ich konnte immerhin klar denken. Ich zögerte noch einen Augenblick, immerhin hatte diese Katze noch nicht zurück angegriffen, also war sie entweder sehr verwirrt, dumm oder... so. Dann allerdings versuchte ich, seitlich an der Katze hochzuspringen, um ihren Rücken bearbeiten zu können.
Minou warf sich in das Gebüsch und sah durch die Äste, wie Splitter den Kampf gegen die Fremde begonnen hatte. Sie fletschte die Zähne und fuhr die Krallen aus, bereit ihrerseits vorzupreschen, aber ihr Schüler schien die Lage vorerst im Griff zu haben, also blickte sie zurück zu ihrer Tochter. "Algea! Los, greif an, hilf ihm. Das hier ist die beste Übung die du kriegen kannst." Ihre Stimme war voller Aufregung und die Kampfeslust loderte in ihren Bernsteinaugen, doch jetzt musste sie der Schülerin den Vortritt lassen. Sie musste lernen, aggressiv zu sein, sie musste ganz einfach lernen anzugreifen. Darum warf Minou auch Samael einen vielsagenden Blick zu. Er und sie konnten sich für den Moment zurückhalten, die Katze umzingeln und dann gefangen nehmen. Sie wäre sicher ein schönes Geschenk um Djinn zu besänftigen.
Angesprochen ❂ Die Katzen der Patrouille ❂ Mia (Hund) ❂ Erwähnt ❂ Die Katzen der Patrouille ❂ Mia ❂ Ceberos Ort Grenze am Zweibeinernest
Wildfeuer hatte den Hund (Mia) verfehlt und war ein wenig enttäuscht darüber. Das hätte sicherlich eine schöne Narbe gegeben, wenn sie getroffen hätte. Nun stellte sich der Hund ihr gegenüber und ging in Angriffsstellung. Auch wenn Wildfeuer eine ziemlich große und muskulöse Katze war, war der Hund doch deutlich größer als sie. Schnell schaute sie sich um. Was war mit den anderen? Ging es denen gut? Sie sah Finkentanz und Gingkoblatt gegen den anderen Hund kämpfen. Wütend starrte sie wieder Mia an und fauchte sauer. Nun kam er auf sie zugestürmt und Wildfeuer wartete bis zum letzten Moment, ehe sie zur Seite sprang und versuchte auf die Schulter des Hundes zu springen, um ihm dort kräftig zu beißen.
@Leto
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Tagpfote und Nachtpfote
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Finkentanz Jetzt musste Finkentanz schnell sein. Der Hund konzentrierte sich ganz auf Gingkoblatt. Hatte er sie vergessen? Die hell gefleckte Kätzin schoss nach vorn und griff das Hinterbein des Biests an. Wenn sie diesen Eindringling stark genug verletzen konnte, hatte ihre Patrouille vielleicht eine Chance zu entkommen ohne dass die Hunde Ihnen schnell genug folgten. Wenn sie dies doch taten würden sie sie vielleicht bis ins Lager zurück verfolgen, aber dieses Szenario wollte Finkentanz sich gar nicht erst ausmalen. Sie musste ihre scharfen Krallen unter seine Haut bekommen und ihn dazu mit den Zähnen zu fassen bekommen und schütteln. Alles was Schaden machte, war gut. Vielleicht, wenn sie die Hunde genug bearbeiteten, würden sie die Katzen in Ruhe lassen. Das ganze wäre jedoch sicherlich leichter, wenn sie Distelflamme an ihrer Seite hätten. Wo steckte die Kriegerin, ausgerechnet jetzt?
Minou Minou musste sich entscheiden. Der Kampf gegen diese schwächliche Waldkatze war gewiss eine einzigartige Gelegenheit für ihre beiden Schützlinge Splitter und Algea, allerdings konnten überall noch mehr feindliche Katzen lauern und sie wollte diese Beute auf keinen Fall verlieren. Eine Gefangene würde bei Djinn bestimmt Eindruck machen und ihre Familie brauchte einen besseren Ruf bei ihm. Also beschloss sie die Sache doch lieber selbst in die Hand zu nehmen. Sie brach durch das Gestrüpp, bei dem Sprung protestierte ihre alte Verletzung in ihrem Hinterbein in Form eines stechenden Schmerzes, aber Minou weigerte sich, darauf zu hören. Sie wollte sich auf diese Fremde stürzen. Zu lange hatte sie nicht richtig gekämpft, zu groß war das Verlangen wieder einmal Blut zu sehen.
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Verwirrt hatte ich das Junge angeblinzelt, als dieses sich wieder in Bewegung setzte, um erneut anzugreifen. Für einen Moment lang stand ich verwirrt da und blinzelte. Konnte ich denn gegen ein Junges kämpfen? Würde ich es nicht verletzen? Der kleine Kater aber versuchte ernsthaft mit ausgefahrenen Krallen meinen Rücken zu traktieren, sodass ich schließlich herumwirbelte. Mit einer Vorderpfote zielte ich nun auf seinen Kopf, in der Hoffnung ihn an den Ohren zu erwischen. Dort würde es mehr bluten und schlimmer wirken, als der Treffer tatsächlich war. Und vielleicht würde der Kleine dann fliehen, wenn ihm bewusst wurde, dass Blut über sein Gesicht nach unten rann. Plötzlich wurde ich von einem weiteren Gewicht getroffen und stürzte erneut mit dem Kopf auf den Boden. Dumpfer Schmerz schoss durch meinen Körper und ein gedämpftes Fauchen drang aus meiner Kehle, als ich verschwommen einen weiteren Gegner wahrnahm. Eine Kätzin. Genaueres konte ich nicht sagen, denn das Bild verschwamm vor meinen Augen und zerfloss in kleine Teile und schwarze Flecken. Noch einer?, ging es mir durch den Kopf, als ich versuchte nach meinem Gegner zu treten. Ich wollte etwas Zischen, aber der Laut blieb mir im Hals stecken, als ich mit zusammengekniffenen Augen versuchte noch einen Tritt zu landen, über dessen Effektivität man vermutlich reichlich streiten konnte.
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Thema: Re: Zweibeinernester So 14 Jul 2019, 23:39
Algea
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Verängstigt hatte die kleine Kätzin erst zu ihrer Mutter geblickt, als Splitter einfach über den kleinen Hügel verschwunden war, sie konnte ihn nicht einmal mehr sehen. Als Minou sich dann auch noch in den Kampf stürzte, siegte doch tatsächlich die Neugierde der jungen Auszubildenden über ihre Furcht. Gemeinsam würden Splitter und ihre Mutter die Katze sicherlich bekämpfen können, aber vielleicht konnte sie ihnen dabei auch helfen? Aber eigentlich hat diese Katze doch noch gar nichts getan? Woher können wir dann wissen, dass sie so böse ist?, überlegte ein Teil Algeas. Andererseits hatte es sicher einen Grund, immerhin hatte sogar Splitter angefangen und der Kater war sonst auch eher gegen Kämpfe. So erklomm die junge Kätzin mit nervös zuckendem Schweif den kleinen Hügel und lief diesen schließlich auch wieder herunter, wenn auch wesentlich vorsichtiger und darauf bedacht, nicht in die Nähe der Kämpfenden zu kommen. Jetzt, wo sie das Ganze sah, war ihr gleich viel mulmiger zumute.
Ein paar Kratzer hatte er seiner Gegnerin wohl verpasst, zumindest glaubte Splitter daran. Nun schien seine Gegnerin allerdings aufzuwachen, denn er spürte, wie ihr Schlag sein linkes Ohr erwischte, welches dann auch schnell zu bluten anfing. Neben dem schon bestehenden Riss, den Path ihm beigebracht hatte, schien sich nun ein weiterer zu finden. Das Blut lief nun langsam an seinem Ohr herab und schließlich durch sein Gesicht, wahrlich kein schönes Gefühl, aber er musste es aushalten, das hatte er bei seinem Ausbilder gelernt. Wenn man erst einmal Schwäche gezeigt hatte, dann würde es schlimmer werden. Eigentlich hätte der Graue nun erneut angegriffen, allerdings war auch Minou in den Kampf eingestiegen, wofür er ihr durchaus dankbar war. Wer wusste schon, wie lang die komische Katze noch benommen wäre, immerhin hatte sie ihn in diesem Zustand schon einmal getroffen. Da war es wohl besser, wenn sich jemand mit Erfahrung um sie kümmerte. Aus der Ferne erklang erneut Hundebellen, was den Kater kurz schaudern ließ. Einem von diesen Biestern wollte er wirklich nicht begegnen... Im Augenwinkel bemerkte Splitter, dass sich Algea nun ebenfalls dem Kampf näherte, aber ziemlich verängstigt wirkte. Mit einem Blick zurück zu Minou und der WaldClanerin, wobei es so schien, als hätte Erstere alles unter Kontrolle, trabte er nun zu der kleinen Kätzin, vielleicht konnteer sie ja zumindest etwas beruhigen. "Algea, es wird alles gut gehen, vertrau mir. Und wenn die dir was antun will, dann muss sie nicht nur an Minou, sondern auch an mir vorbei." Sorgsam beobachtete er den Kampf aber weiterhin, nur für den unwahrscheinlicheren Fall, dass seine Ausbilderin tatsächlich Unterstützung gebrauchen könnte.
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Angesprochen: Algea Erwähnt: Distelflamme | Minou Sonstiges: Ein paar Schritte von den Kämpfenden entfernt
Minou fauchte gegen den Schmerz, als sie Krallen in ihrem Bauch spürte, aber sie würde keine Schwäche zeigen. Nicht vor ihrem Schüler, ihrem Gefährten und erst recht nicht vor ihrer Tochter. Ihr Kopf drängte sich zwischen den schlagenden Vorderpfoten hindurch und ihre Zähne bohrten sich in eine Schulter. Die Augen hielt die Kätzin zum Schutz geschlossen, aber sie wusste, sie hatte ihren Gegner gepackt und drückte fester zu. Sie kam nur noch einmal hoch um ihn mit den Pfoten am Boden festzunageln. "Gib auf!" fauchte sie und in ihren Augen glitzerte die Wildheit. "Du bist von BlutClan Katzen umzingelt und nun unsere Gefangene!" Hinter sich hörte sie die Stimme von Splitter. War Algea bei ihm? Warum hatte sie nicht angegriffen? Minou trat von der Waldkatze herunter, sodass diese sich nun zwischen ihr und den beiden Auszubildenden befand. "Splitter, Algea, flankiert den Eindringling. Sie wird uns nicht entwischen." Die Getigerte warf einen schnellen Blick zu Samael. Er konnte nun eine erfolgreiche Patrouille nach Hause führen, mit einem kleinen Präsent für Djinn. Sie wandte das Wort wieder an die Auszubildenden: "Wenn sie versucht zu fliehen... wisst ihr was zu tun ist." Minou fixierte ihre Beute noch einen Herzschlag lang, dann hörte sie nicht allzu weit entfernt das wütende Bellen eines Hundes und ihre Ohren drehten sich automatisch in diese Richtung. Von diesen Flohschleudern hatte sie noch vom letzten Mal die Schnauze voll. Mit einem Schnippen mit dem Schweif drehte sie sich um und marschierte los, in der stillen Hoffnung, dass Samael zu ihr nach vorn kommen würde. Es würde sich gut anfühlen Seite an Seite mit ihm und dieser fetten Beute ins Lager einzulaufen.
Ich schnappte nach Luft, als ich erneut zu Boden gedrückt wurde und versuchte meine Gegnerin abzuschütteln. Bald musste ich aber erkennen, dass mein Unternehmen zwecklos war, denn die größte unter meinen Gegnerinnen, hatte mich auf dem Boden festgenagelt und Blut tropfte über mein weißes Fell hinab. Die Worte der Fremden ließen mir das Blut in den Adern gefrieren und mein Herz begann sofort wieder heftiger zu klopfen. Der BlutClan!, begriff ich nun, wobei ich immer noch benommen blinzelte. Was ... was machen sie hier? Immer noch benommen hob ich den Kopf, als die Fremde mich nun freigab und ich fletschte meine Zähne zu einem Fauchen. Aber im Augenblick war ich tatsächlich umzingelt, auch wenn es sich bei zweien meiner Gegner um Kätzchen zu handeln schien. Zwang der BlutClan sogar seine Jungen zum Kämpfen? Ich kann nur hoffen, dass ich unterwegs eine Möglichkeit finde zu entkommen, ging es mir durch den Kopf, als ich mich etwas tollpatschig zwischen den beiden jüngeren Katzen aufrappelte. Wenn die beiden mir den Rücken zudrehen, kann ich diesen Kätzchen vielleicht entkommen und meine Clankameraden zur Hilfe holen.
--> BlutClan Lager [BlutClan Territorium]
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Wildfeuer sah sich um und musste mit Erschrecken feststellen, dass sie kaum eine Chance hatten. Dieser Überraschungsangriff hatte sie heftiger getroffen, als sie gehofft hatte. Sie waren alle damit beschäftigt gewesen Hinweise auf den Aufenthaltsort der Hunde zu suchen und waren definitiv nicht darauf vorbereitet gewesen, gegen sie zu kämpfen. Sie würde bis zum bitteren Ende gegen die Hunde kämpfen und alles tun, um sie zu verscheuchen, doch sie musste mit Vernunft handeln. Es würde besser sein, sich jetzt zurückzuziehen und mit Verstärkung und einem wasserdichten Plan wiederzukommen, anstatt jetzt das Leben ihrer Clangefährten zu riskieren. Auch wenn es ihr schwer fiel, den Hunden diesen Sieg zu überlassen, doch das war in dieser Situation das einzig Richtige. WolkenClan! Rückzug! Sofort! Miaute sie laut und gab der Hündin (Mia) vor ihr eine deftige Ohrfeige, um etwas Zeit zu gewinnen. Würden sie alle entkommen können? Finkentanz war dabei, Gingkoblatt zu helfen. Wildfeuer achtete darauf, dass sie auch fliehen könnten. Wo war Distelflamme geblieben? In dem Gefecht konnte sie die Kriegerin einfach nicht erkennen, allerdings waren beide Hunde beschäftigt worden durch die Patrouille, also konnte sie kein Problem mit einem Hund haben. Wo steckte sie nur? Es ging alles so schnell, hoffentlich hatte sie sich wenigstens in Sicherheit gebracht! Schnell! Zurück! rief sie noch einmal laut und scheuchte Finkentanz und Gingkoblatt vor sich her.
-> WolkenClan Lager
@Leto
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Dunstwirbel, 1. Gewinner Charakter Of The Month Februar 2024
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Augenblicklich wich ich vor dem Hund zurück, begab mich mit einem Satz aus seinem Angriffsradius, um dann herumzuwirbeln und davonzustürmen. Kurz sah ich zu Wildfeuer, dann zu meiner Freundin und Zweiten Anführerin, als ich bemerkte, dass Distelflamme nirgendwo mehr zu sehen war. Bestimmt war es der Schildpattkätzin auch aufgefallen und mein Fell sträubte sich leicht bei dem Gedanken, dass die andere Kriegerin verletzt sein könnte, weshalb ich instinktiv die Luft prüfte, während wir davonliefen. Außer dem wenigen Blut aus unseren Verletzungen und unseren Gerüchen, konnte ich aber nichts wahrnehmen - oder zumindest nichts, was mir irgendwie Aufschluss über Distelflammes Verbleib gegeben hätte. Ob sie verletzt ist?, ging es mir durch den Kopf. Was wenn sie sich verletzt unter einen Buch geflüchtet hat? Meine Schweifspitze zuckte und ich verlangsamte kurz mein Tempo, nur um gleich darauf den Schritt wieder zu beschleunigen - schließlich machte Wildfeuer verständlicherweise ein wenig Tempo. Zurückzugehen wäre mäusehirnig, erinnerte ich mich selbst. Zumindest solange die Hunde dort sind. Vielleicht können wir nachher kommen, um Distelflamme zu suchen ... sie wird doch nicht so schwer verletzt sein, dass sie nicht mehr ins Lager zurückkommen kann? Mein Herz schlug etwas schneller. Oder aber sie hat schon vorher etwas abbekommen und hat sich deswegen zurückgezogen, versuchte ich mich selbst zu beruhigen. Vielleicht treffen wir sie ja im Lager wieder. Vielleicht ist sie schon zu Mondtau gegangen, oder hatte vor Verstärkung zu holen. Ja, vielleicht hatte Wildfeuer sie sogar deswegen losgeschickt, als ich schon mit dem Hund beschäftigt und nicht mehr vollständig aufmerksam gewesen war. Es war schließlich alles so schnell gegangen.
--> WolkenClan Lager [WolkenClan Territorium]
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Rückzug! Sofort! Finkentanz machte sofort einen Satz zurück, weg von dem Hund, als sie Wildfeuer von etwas weiter weg hörte. Sie entdeckte die zweite Anführerin, wie sie geradewegs auf Finkentanz zurannte, hinter ihr Gingkoblatt. Aber wo blieb Distelflamme? Sie konnte sie in dem Durcheinander nicht finden und auch die anderen beiden schienen hin- und hergerissen, ob sie nun wegrennen, oder ihre Clangefährtin suchen sollten. Die wilden Gesichter der Hunde beschleunigten Finkentanz' Entscheidung: obwohl ihr alles wehtat, sah sie ihren Schatten schneller als der Wind über das Gras fliegen. Wo war Distelflamme überhaupt während des Kampfes gewesen? Hatte sie vielleicht gleich zu Anfang die Flucht ergriffen? Wo auch immer sie hingelaufen war, Gingkoblatt, Wildfeuer und Finkentanz mussten sich nun selbst in Sicherheit bringen.