Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Die junge Kätzin atmete tief durch und warf Splitter einen dankbaren Blick zu. Ja, dachte sie, Splitter hatte Recht. Ihre Mutter würde sie beschützen. Die Verängstigung legte sich ein Stück weit, dennoch blieb ein flaues Gefühl zurück. Ihre Gedanken kreisten um die WaldClanerin. Wieso war sie hier? Natürlich hatte auch die Auszubildene die Hunde in der Ferne gehört, aber die Waldkatzen waren doch nicht so leichtsinnig und griffen die Hunde an?
Als Minou sie ansprach, wand sie sich ihrer Mutter zu. Erleichterung durchströmte sie, als sie sah, dass ihre Mutter gesiegt hatte. Zugleich aber tat ihr die Kätzin, die nun besiegt am Boden lag Leid. Noch immer fragte sie sich, was diese denn getan hatte. Nervös schlug ihr Schweif hin und her. Eine Gefangene! Sie nickte ihrer Mutter zu und stellte sich neben die WaldClan-Katze.
Obwohl sie sich Sorgen darum machte, was passieren würde, sollte diese Kätzin versuchen zu fliehen, war sie nun entschlossener als bei dem Kampf. Nervös war die kleine Kätzin aber immernoch. Sie blickte Splitter kurz an, bevor sie sich dann neben der Gefangenen auf ins Lager machte.
g.t: BC-Lager
Zuletzt von Nox am Sa 05 Sep 2020, 15:07 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Thunder Admin im Ruhestand
Avatar von : Sarabi Anzahl der Beiträge : 1809 Anmeldedatum : 02.08.17 Alter : 20
Ein wenig erleichtert blickte der junge Kater Algea an, die sich ein wenig zu beruhigen schien. Er konnte die Kätzin nur zu gut verstehen, wenn er daran zurückdachte, wie ängstlich er vor seinen ersten Trainings gewesen war... und das war immerhin "nur" Path gewesen, der ihn zwar verletzt, aber wohl nicht getötet hätte, und kein wirklich echter Kampf. "Wir schaffen das, ganz sicher."
Dann wandte er sich wieder dem Kampf zu und beobachtete, wie Minou die komische WaldClanerin recht schnell besiegte. Es verwunderte ihn ein wenig, dass Samael gar nicht eingegriffen hatte, andererseits war es ja auch so recht unproblematisch gewesen. Auf jeden Fall war es gut, dass diese Katze nun besiegt war, jetzt waren sie sicher. Sie würde als Gefangene zum BlutClan kommen und könnte niemandem mehr Schmerzen zufügen. Hastig nickte Splitter nun, als Minou ihnen nun auftrug, diese Katze zu flankieren, auch wenn er zugeben musste, deshalb etwas nervös zu sein. Sicher würde diese Katze nicht so lebensmüde sein und es wagen, einfach abzuhauen, aber was, wenn doch? Nichtsdestotrotz stellte er sich neben diese Katze und versuchte dabei, so groß und gefährlich wie möglich auszusehen, was durch das Blut, welches noch immer durch sein Gesicht rann, vielleicht sogar gewährleistet wurde. Schließlich nickte er Algea auch noch einmal zu, diesmal jedoch, um sie vielleicht ein wenig aufzumuntern. Der Kampf war zwar gewonnen, aber jetzt neben dem Kampfgegner laufen zu müssen, besorgte sie vielleicht ebenso oder gar noch mehr.
tbc.: BlutClan-Lager
Reden || Denken || Handeln || Katzen
Angesprochen: Algea Erwähnt: Minou | Samael | Distelflamme Sonstiges: Bei Algea | ein Stück von den Kämpfenden entfernt -> neben Distelflamme
Meine Pfoten schmerzten und ich keuchte heftig, als sich mein Tempo fast automatisch wieder verlangsamte, weil mein Körper den Kraftaufwand einfach nicht mehr dauerhaft auf demselben Niveau halten konnte. Und trotzdem, obwohl ich eigentlich nur gelaufen war, hatte ich den Gedanken nicht entkommen können. Immer noch drehten sie sich um Splitter und mein eigenes Versagen. Die Geschehnisse standen mir so klar vor Augen und egal wie schnell und weit ich durch die Gassen rannte, egal wie weit ich zwischen den steinernen Bauten der Zweibeiner hindurchhetzte, ihnen konnte ich nicht entkommen. Selbst wenn ich die Augen schloss, selbst wenn ich mich nicht umsah, nicht auf das Bellen der Hunde und Brüllen der Autos hörte, nicht auf die Stimmen der Zweibeiner ... Splitters Gesicht war so klar vor meinen Augen ... und die Tatsache ... er war mir nicht gefolgt und ich ... ich war Schuld. Es gab nichts, was das verändern konnte und egal wie weit ich lief, vor diesem Wissen konnte ich auch nicht fliehen. Das wusste ich, als ich schließlich keuchend und mit rasendem Herzen zum Stehen kam und nach einem Moment langsamer weitertrottete. Wie weit ich wohl noch laufen konnte? Egal ... mir selbst konnte ich nicht entkommen und ich hatte es verbockt. Splitter hatte sich für Whisky entschieden ... wie konnte ich es ihm auch verdenken, schließlich hatte ich ihn angegriffen. Wenn ich das nicht getan hätte, wenn ich mich irgendwie klüger angestellt hätte ... dann wäre er jetzt vielleicht hier. Er, eine der wenigen Katzen, die mir wirklich wichtig waren.
Für einen Moment, trat mir ein Hauch seines Geruchs in die Nase und ich hob den Kopf, um zu erkennen, dass ich bis zur Grenze des Territoriums gelaufen war. Doch war der Geruch schon nicht mehr ganz frisch und so blieb es mir alleine zu sein. Wer wollte denn schon eine Freundin, die ihn angriff? Splitter nicht, natürlich. Ich hätte mich ohrfeigen können in diesem Moment, doch jetzt war es zu spät. Ich hatte versagt. Daran war nichts mehr zu ändern. Und vor dieser Realität konnte ich unmöglich davonlaufen.
reden | denken | handeln | Katzen Sonstiges:
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Thema: Re: Zweibeinernester Do 03 Okt 2019, 16:04
Cerberos
Hund « maskulin « 45 cm «
» Charakter des StoryTeams
Noch immer befand sich der Hund am Schauplatz des Kampfes. Er hatte zwar einige Wunden verursacht, aber dennoch hatten diese vermaledeiten Katzenviecher sich verziehen können. Der Hund verspürte größte Lust, den räudigen kleinen Nervensägen nachzuspüren und sie... plattzumachen, andererseits war er nicht dumm. Es roch stark nach Katze, überall auf diesem Gebiet, das musste also eine große Gruppe sein, nicht nur die paar, die ihm begegnet waren. Und nur mit untalentierten Kuschelhunden, wie es beispielsweise Mia war, konnte er einfach nichts ausrichten.
Mia hatte sich mittlerweile natürlich auch verzogen. Glück für sie, seinen Zorn wollte sie wohl nicht auf sich ziehen. So stand der Junghund dort, unweit von seinem sogenannten Heim und blickte noch immer in die Richtung, in die seine Opfer verschwunden waren. Wie hatten ihm diese dummen kleinen Dinger nur entwischen können?! Es war Mias Schuld, eindeutig. Hätte er einen vernünftigen zweiten Hund an seiner Seite gehabt, dann wären diese dummen Kätzchen jetzt nicht mehr. Der nächste Atemzug Cerberos' sorgte bei dem Rüden direkt für etwas bessere Laune. Katze. Frisch. Jetzt würde ihm seine Beute nicht entgehen, jetzt war niemand mehr da, der ihm in die Quere kommen konnte. Fest ungeduldig wartete der Schäferhund, bis sich zu dem Geruch auch die zugehörige Katze gesellte, nur um vorzupreschen und sich mit gebleckten Zähnen auf das viel kleinere Wesen zu stürzen. Dieses Mal würde ihm seine Beute nicht entkommen.
Ich schreckte hoch und versuchte zur Seite hin auszuweichen, als ich die drohende Gefahr bemerkte, doch konnte ich nicht mehr vollständig ausweichen und auch, wenn sich die gelben Zähne nicht mehr mitten in meinen Rücken, sondern nur in meine Schulter bohrten, spürte ich einen stechenden Schmerz durch meinen Körper schießen und ein Schmerzensschrei drang über meine Lippen. Verdammt! Der Geruch meines Blutes stieg in meine Nase und ich schlug instinktiv nach der Schnauze des Hundes, auch wenn das den Schmerz in meinem Körper intensivierte. Es war mein Instinkt der schrie, dass ich ansonsten sterben würde und für einen Moment dachte ich noch nicht einmal an Splitter, den ich durch meine eigene Schuld verloren hatte. Obwohl bis vor wenigen Herzschlägen so präsent in meinem Kopf gewesen war, war in Schmerz, Überraschung und Schock wenig Platz für ihn. Ich handelte wie von selbst, als ich versuchte nach meinem Feind zu schlagen, so wie Magari es mir beigebracht hatte, ohne darüber nachzudenken, ob es überhaupt möglich war, aus dieser Situation zu entkommen oder nicht. Ein weiterer Schrei drang aus meiner Lunge, als ich noch einmal zuschlug. Lass mich los, du Dreckspelz!
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Thema: Re: Zweibeinernester Mi 09 Okt 2019, 20:38
Cerberos
Hund « maskulin « 45 cm «
» Charakter des StoryTeams
Dieses dumme kleine Katzenviech hatte ihn zwar im letzten Moment bemerkt, aber wirklich ausweichen hatte es nicht mehr können. Die Schreie dieses Ungeziefers waren die schönsten Klänge in den Ohren Cerberos' und der metallische Blutgeruch füllte seine Nase. Allerdings versuchte dieses kleine Viech doch tatsächlich, sich zu wehren - als ob das etwas bringen würde. Diese Beute würde er sich nicht entgehen lassen und nun konnte ihm auch niemand dazwischenfunken und alles ruinieren!
Der erste Schlag des Kätzchens erwischte ihn auf seiner Schnauze, mehr als ein weiteres Knurren entlockte ihm dies aber nicht. Er hatte schon schlimmere, wesentlich schlimmere Schmerzen gespürt und die Verletzung auf seiner Schnauze würde heilen, vielleicht eine kleine Schramme hinterlassen, aber mehr auch nicht. Dieses mickrige kleine Tier war nicht zu mehr fähig, ganz offensichtlich, und erwischt worden war der Hund auch nur ob des Überraschungseffekt. Dem zweiten Angriffsversuch des Kätzchens entging Cerberos, nutzte diesen Moment aber, um seinerseits nach seiner auserkorenen Beute zu schnappen, mit dem Ziel, diese ordentlich zu fassen zu bekommen und anschließend zu schütteln. Wenn er dieses mickrige Miezetätzchen erst einmal im Maul hatte, dann hatte er endgültig gewonnen. Sobald er seine Beute erst einige Male herumgeschleudert hatte, war es aus für das Tierchen, unzählige Male hatte er das schon gemacht. Und Erfolg hatte er jedes einzelne Mal.
Meine Krallen trafen ihr Ziel, aber gleich darauf drang erneut ein schmerzerfüllter Schrei über meine Lippen, als sich die Fangzähne des Tieres erneut in meinen Körper bohrten. Der Geruch von Blut erfüllte meine Nase, als ich noch einmal versuchte mich aus dem Griff meines Feindes zu befreien. Ich konnte nicht einfach warten, bis er mich zu Tode biss und seine Zähne sich beim nächsten Mal tief in meinen Nacken gruben! Der Hund aber hatte etwas anderes vor, denn stattdessen begann er mich zu schütteln, sodass mir schwindelig wurde. Wieder und wieder versuchte ich nach meinem Feind zu treten. Irgendwie musste es doch möglich sein, mich zu befreien? Und dann konnte ich vielleicht davonstolpern und mich irgendwo verstecken. Aber vor meinen Augen tanzten bereits schwarze Punkte und meine Schläge wurden immer schwächer und unkoordinierter. Für einen kurzen Moment musste ich an Splitter denken. Wenn ich ihn nicht vergrault hätte, wäre er vielleicht jetzt hier gewesen und gemeinsam ... Es versetzte mir einen Stich im Herzen daran zu denken, dass ich ihn durch meine eigene Dummheit verloren hatte. Jetzt war es zu spät dazu noch etwas zu verändern. Auch daran, dass Magari bestimmt enttäuscht von mir sein würde, sollten sie jemals herausfinden, dass ich im Kampf gegen einen Hund gestorben war. Für Reue war es jetzt zu spät. Noch einmal kniff ich die Augen zusammen und holte zu einem letzten schwachen schlag mit einer Pfote aus, als das dumpfe Pochen und der Schmerz in meinem Körper bereits nachließ. Es war so absurd, dass ich in diesem Moment, in dem meine Gedanken so rasch von einem Ort zum anderen sprangen, Splitters angenehmen aber schalen Geruch selbst durch den starken Geruch meines Blutes hindurch wahrnahm, aber vielleicht spielten mir auch meine Sinne einen Streich. Aber ob nun Realität oder nicht, waren seine Augen das Letzte, was ich vor Augen hatte, bevor der Strom meiner Gedanken und Erinnerungen endgültig abriss. Ich fürchte, wir werden uns nicht mehr wiedersehen. Das war's dann wohl ... Es tut mir Leid. Splitter.
[Tod von Blitz]
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Stein Moderator im Ruhestand
Halloween 2023
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Avatar von : deviantart.com/eb0t Anzahl der Beiträge : 3163 Anmeldedatum : 25.05.13 Alter : 25
Er gelangte an die Stelle, an der Wildfeuers Patrouille von den Hunden angegriffen worden sein musste. Der Boden war trotz des Wetters erkennbar aufgewühlt und verwandelte sich zunehmend in eine riesige Schlammpfütze. Ein Büschel ausgerupftes Fell schwamm vor seinen Pfoten vorbei. Er schnupperte daran und rümpfte die Nase. Eindeutig Hund. Laut Wildfeuer hatte die Patrouille sich aufgeteilt und war dann von den Angreifern überrascht worden. Doch Distelflamme war schon beim Kampf nicht bei ihnen gewesen. Wo konnte sie sein? Hatte sie sich versteckt? Doch warum war sie dann noch nicht ins Lager zurückgekehrt? War sie auch von einem Hund überrascht worden? Er wollte das Wetter verfluchen, dass fast alle Spuren hinfort gespült hatte! Er drehte sich zu seinen Kriegern um, an die er folgenden Worte richtete, sobald sie bei ihm eintrafen: "Wir verteilen uns hier, aber bleibt in Rufweite. Fuchsjäger, Maislicht und Buchensprung ihr bleibt hier und untersucht die unmittelbare Umgebung und den Wald nach Hinweisen auf Distelflammes Verbleib. Der Rest kommt mit mir. Wir suchen an der Grenze entlang." Gesagt getan - der Anführer ging voran in Richtung des Zweibeinerorts, der nur durch einen Grassaum vom Wald getrennt wurde. Vereinzelte Zweibeinernester waren im Regen nur als große Schatten zur erkennen. Aufmerksam betrachtete er den Boden, suchte nach Spuren, und prüfte wiederholt die Luft, für den Fall, dass ihm doch eine bekannter Geruch in die Nase stieg. Nur hoffentlich ist es kein Hund.
Angesprochen: Die Patrouille Erwähnt: Distelflamme Standort: Lager -> WoC-Zweibeinerort-Grenze
(c) by Lynch
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"In the end they'll judge me anyway, so whatever." - Suga -> Charakter Relations || -> Postplan
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Flügelschlag SternenClan Krieger
Anzahl der Beiträge : 553 Anmeldedatum : 26.07.15 Alter : 29
Angesprochen ❂ Brombeerstern ❂ - ❂ Erwähnt ❂ Die Katzen der Patrouille ❂ ❂ Ort Ausgang des Lagers ( WolkenClan Lager)-> Grenze zum Zweibeinerort
Wildfeuer lief eilig hinter Brombeerstern her und hoffte, dass ein Wunder passieren könnte und sie Distelflamme einfach schnell finden würden, doch als sie an den Grenzen ankamen, fing es stark zu regnen an und die Spuren schienen bald zu verwischen. Sie mussten sich nun wirklich beeilen! Wildfeuer nickte auf Brombeersterns Anweisungen nur und fing an nach Spuren zu suchen. Sie roch Hund, doch dieser Geruch war zum Glück ein wenig abgeschwächt. Der Regen ließ ihr Fell unangenehm am Körper kleben und die Schulter fing wieder an ein wenig zu bluten, sodass ihr Fell an sich einfach schrecklich aussah. Auch wenn das absolut keine große Rolle spielte, so ließ es Wildfeuer doch ein wenig sich unwohl fühlen. Hast du eine Spur? fragte sie nach einer Weile an Brombeerstern gewandt. Hoffentlich würden sie sie endlich bald finden.
@Leto
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Avatar von : Falkensturm Anzahl der Beiträge : 2116 Anmeldedatum : 06.10.17 Alter : 19
Schnell war ich Brombeerstern und Wildfeuer aus dem Lager gefolgt, zusammen mit dem Rest der Patrouille. Als wir den Rand des Zweibeinerorts erreichten fing es an zu regnen. Nach kürzester Zeit war mein Fell vollgesogen und klebte an meinem Körper, weshalb ich verärgert knurrte. Brombeerstern gab den Befehl sich aufzuteilen aber in Rufweite zu bleiben und so machte ich mich daran, Grasbüschel und Sträucher nach Distelflammes Geruch abzusuchen. Doch weder in den Büschen noch im Gras fand ich etwas. Der Regen erschwerte das Erkennen von Gerüchen noch zusätzlich. Hoffnungsvoll drehte ich mich zu Maislicht und Fuchsjäger um und fragte die beiden: "Habt ihr etwas gefunden?"
Erwähnt: Brombeerstern, Wildfeuer, Katzen der Patrouille, Maislicht, Fuchsjäger Angesprochen: Maislicht, Fuchsjäger Standort: c. f. Wolken Clan Lager
Meine Charakter: Muschelherz (DC) - Donner Clan Lager - Räumt das Lager nach dem Erdrutsch auf - Ansprechperson für die Aufräumarbeiten während Honigstern und Morgenfrost bei der GV sind
Löwenherz (DC) - Donner Clan Lager - Räumt gemeinsam mit Regensturm und Muschelherz das Lager auf
Luchsmut (FC) - Unter den Eichen - Patrouille Nestmaterial - Sucht mit Libellenjäger und Brombeerpfote nach Nestmaterial
Uhuschatten (FC) - Weide - Patrouille Kräutersammeln + Aufbau des Heilerbaus - Sammelt mit Scherbenherz und Nebelpfote Kräuter
Abendhimmel (WoC) - Wolken Clan Lager - Gespräch mit Falterwind
Gurke (HK) - Zweibeinerort - Play mit Gouda geplant
Taupfote by Robyn - Vertretung - Gespräch mit Rußstern
Grundsätzlich könnt ihr meine Charas einfach immer anschreiben, gebt mir dann nur durch eine PN oder über Discord Bescheid!
Petrichor Teammitglied im Ruhestand
Avatar von : Danke Mars *-* Anzahl der Beiträge : 903 Anmeldedatum : 07.01.18 Alter : 24
"Falling down is how we grow. Staying down is how we die."
<----- c.f. WolkenClan Lager
Er hatte ein wenig getrödelt, das musste er zugeben, als er als einer der letzten des Suchtrupps ankam. Er bekam nur noch die letzten Worte von Brombeersterns Befehl mit die nahe Umgebung abzusuchen. Also machte er sich an die Arbeit, prüfte die Luft und lief dann mit der Schnauze knapp über dem Boden wie ein Hund auf und ab. Fade Katzengerüche konnte er noch wahrnehmen, doch nicht den Geruch seiner vermissten Clankameradin. Der Regen nässte sein Fell und es klebte unangenehm an seiner Haut. Jetzt sah man nochmals deutlicher wie schlank der Krieger war. Fuchsjäger hob den Kopf als Buchensprung ihn und Maislicht ansprach und schüttelte den Kopf: "Nichts. Und wenn doch, wird der Regen den Geruch weg gewaschen haben."
Denken ⁑ Sprechen ⁑ Katzen
Angesprochen: Buchensprung
Erwähnt: Maislicht, Brombeerstern
(C) Kristina Angerer
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Tüpfelherz&Lavendelpfote
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*EINTRETEN*
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Avatar von : Viofey [insta] Anzahl der Beiträge : 7417 Anmeldedatum : 20.06.16 Alter : 23
Ruhig sah sich die gefleckte Kriegerin um, auch wenn sie nicht so recht sagen konnte, wonach sie Ausschau hielt. Ihre Gedanken waren einfach nicht wirklich bei der Sache. Was war nur los mit ihrer Schülerin, warum wirkte sie so unruhig, wenn sie mit ihr sprach? Maislicht hatte geglaubt, dass sie eine tiefe Verbindung teilten, die von nichts zerrüttelt werden könne. Offenbar hatte sie sich geirrt, doch ob das damit zu tun hatte, dass sie einfach gehen musste, oder weil ein anderer Faktor in die Situation spielte, das konnte die Kriegerin nicht sagen. Kurz ließ die Kriegerin ihren Blick schweifen, der unwillkürlich auf Fuchsjäger hängen blieb. Dieser kurze Augenblick reichte, um ihr Wärme ins Gesicht laufen zu lassen und zu verursachen, dass sie wieder wegsehen musste. Ihr war nie klar gewesen, wie schlank er war, der Regen betonte seine Statur und aus einer ihr unerklärlichen Begründung, wollte sie für einen Herzschlag wieder hinsehen. Doch ihr Verstand gewann und so sah sie lieber betreten auf den Boden. Die Attraktivität des Kriegers, die ihr durchaus aufgefallen war, war nun nicht der Grund der Patrouille! »Ich finde auch nichts«, gab sie schließlich zu dem Gespräch hinzu, sah jedoch immer noch weg. Ihr Verstand hatte kurz gewonnen haben, doch wenn sie aufsah, konnte sie nicht für die Aktionen ihres Herzens kontrolliert werden. »Fuchsjäger hat recht, selbst wenn es Spuren gegeben hat, dann hat der Regen sie bereits weggespült.«
Ich blieb stehen, als ein schaler aber dennoch scharfer und mir zu bekannter Geruch in meine Nase stieg. BlutClan? Alamiert hob ich den Kopf und instinktiv spannten sich meine Muskeln an. Hatten die Katzen vom Zweibeinerort ihre Lektion noch nicht gelernt? Sie hatten sich doch nicht etwa an Distelflamme vergriffen? Noch einmal beugte ich mich hinunter, wo einer der Hunde einen Pfotenabdruck im aufgeweichten Boden hinterlassen hatte und sog die Luft ein. Nein, ich hatte mich nicht geirrt. Es roch tatsächlich nach dem KatzenClan vom Zweibeinerort und ihr Geruch vermischte sich mit dem meiner Clankameradin. Der Regen hatte ihn beinahe weggewaschen und doch war er da.
Hast du eine Spur? Es war Wildfeuer, die mich ansprach, gerade als ich den Kopf wieder heben wollte, um mich nach meiner Stellvertreterin umzusehen. Ja, miaute ich mit ruhiger aber doch düsterer Stimme, wobei ich mit der Nase in Richtung der Spur wies. Riech einmal. Natürlich konnte ich mir nicht sicher sein, dass Distelflamme und die BlutClan-Katzen sich tatsächlich begegnet waren, doch ahnte ich, dass schon die Anwesenheit der grausamen Katzen an unserer Grenze nichts Gutes zu bedeuten hatte. Erst die Hunde und dann das ... Ich seufzte. Auf jeden Fall sollten wir der Spur folgen und herausfinden, ob die Eindringlinge unser Territorium betreten oder auch Distelflamme es verlassen hatte. Wenn wir Glück hatten, würden wir die Kriegerin vielleicht noch finden. Komm, miaute ich also an Wildfeuer gewandt, wobei ich mich schon in Bewegung setzte, um der Spur zu folgen. Wir sollten uns beeilen, bevor der Regen den Geruch vollkommen wegwäscht. Wenn es irgendwie möglich war, würde ich die Spur so schnell nicht mehr verlieren.
reden | denken | handeln | Katzen Sonstiges: Ich hoffe, der Post passt so. Wenn irgendetwas nicht passt, sagt Bescheid, dann editiere ich den Post.
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Angesprochen ❂ Brombeerstern ❂ - ❂ Erwähnt ❂ Die Katzen der Patrouille ❂ ❂ Ort Grenze zum Zweibeinerort
Wildfeuer gefiel der Anblick von Brombeerstern nicht so wirklich, als sie ihn ansprach. Er hatte etwas gefunden und sofort kam Wildfeuer zu ihm gesprungen und roch ebenfalls an seiner Spur. Ihr Nackenhaar stellte sich hoch und sie konnte ein drohendes Fauchen nicht unterdrücken. Blutclan. zischte sie zu Brombeerstern und sah ihn besorgt an. Diese Katzen würden nie etwas Gutes bedeuten. Sie waren grausame Katzen, die Wildfeuer einfach nicht verstehen konnte. Bei dem Kampf gegen die Hunde haben wir sie nicht bemerkt. Hatten sie die, von Hunden verletzte, Distelflamme entführt oder sogar getötet? Wildfeuer war so oder so besorgt. Sie nickte Brombeerstern fest zu und verfolgte die Spur weiter. Hoffentlich würden sie die Spur in dem Regen nicht verlieren und bald endlich auf Distelflamme treffen.
@Leto
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Eher ungewollt warf Fuchsjäger Maislicht einen dankbaren Blick zu, als sie ihm zustimmte. Er senkte den Kopf wieder und sog tief die Luft ein. Doch er roch kaum etwas. Es roch nach Monstern, Zweibeinern und ein wenig nach Hund.....und dann war da ein bitterer schwacher Geruch, der ihm irgendwie bekannt vor kam, doch er wusste nicht genau woher. Er schüttelte sich das kalte Wasser aus dem Fell, dann sah er, wie Brombeerstern und Wildfeuer sich zusammen taten, als hätten sie etwas gefunden. Fuchsjäger stupste Maislicht sanft an: "Ich glaube die haben etwas." Er deutete mit einem Nicken in die Richtung wo Brombeerstern und seine Stellvertreterin wohl eine Spur verfolgten. Hatten sie vielleicht Distelflammes Duftspur aufgenommen? Er sprang zu den beiden Katzen und schnüffelte. Hier war der bittere Geruch ein wenig stärker. "Was habt ihr gefunden?"
Denken ⁑ Sprechen ⁑ Katzen
Angesprochen: Brombeerstern, Wildfeuer, Maislicht
Erwähnt: //
(C) Kristina Angerer
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