DonnerClan

Kathleen
Ich bin bereit, aber ich habe auch Angst. Mehr Zeit wird das nicht ändern, erwiederte ich ehrlich
Ich ging also mit Nathan zur Wache. Meine Kollegen warfen mir einen erstaunten Blick zu. Trotz meiner recht hohen Stellung war ich das Küken im Team. Aber wie immer wurse ich herzlich mit Umarmungen und Backenküssen begrüßt. Ich bin auf die Spur eines alten Mordfalls gekommen und muss nur kurz etwas überprüfen. Dann ging ich mit Nathan in mein Büro und fuhr den Computer hoch. Es ist eigentlich ganz einfach Ich gab das Passwort ein, und bereitete alles vor.
Während die Ortung lief drehte ich mich zu Nathan um. und stand auf. Ich drückte ihm einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund. Ein kurzes Piepsen sagte, dass die Ortung beendet war. Ich löste mich wiederwillig von seinen Lippen und schaute auf den Bildschirm. Was?! Paris?

Anthony
Ich schaute zu ihr. Wünsch dir was, ich koche dir alles.

Christian
Ich lächelte Lucy an. Über das ThemaBluttrinken sprechen wir ein andermal. Du solltest jetzt etwasschlafen. Ich strich ihr sanft den Blutstropfen von der Lippe und leckte den Finger genüsslich ab.

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Blumenpelz - Großvater
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Nathan:
Verständnis zeichnete sich auf meinem Gesicht auf und ich folgte Cat nachdem ich kurz genickt hatte. Die Leute auf der Wache schienen mir ganz sympathisch, auch wenn ich sie nur höflich distanziert lächelnd begrüßte. Der Kuss den sie mir gab endete meiner Meinung nach zu schnell, doch ich sagte nichts. Paris?, fragte ich und sah auf den Bildschirm. Eine leichte Melancholie zeichnete sich auf meinem leichenblassen Gesicht ab und mein Blick wanderte in die Ferne. Paris..., murmelte ich leise.

Evy:
Während ich überlegte sah ich nachdenklich zur Decke. Dann lächelte ich. Spagetti. Ich möchte Spagetti. Und danach irgendeinen Kuchen, sagte ich lächelnd.

Lucy:
Na gut. Aber ich werde es nicht vergessen. Gleich...morgen frage ich dich dann, sagte ich und drückte meine Lippen noch kurz sanft auf die seinen. Dann gähnte ich hinter vorgehaltener Hand, rutschte von seinem Schoß und bettete meinen Kopf darauf. Und bleib...sitzen, bat ich ihn schon an der Grenze zum Schlaf. Dann glitt ich hinüber in einen traumlosen Schlaf.

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Miau

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Kathleen
Ich schaute zu Nathan. Er wirkte plötzlich irgendwie abwesend. Ich wedelte mit der Hand vor seinem Gesicht herum. Was ist damals in Paris passiert, dass du so reagierst?, fragte ich ziemlich neugierig. Ich fragte mich wirklich was dort gewesen war. Da sich der Punkt auf der Ortung aber andauernd bewegte konnte ich außer den Informationen die ich bis jetzt hatte nichts weiter aufschreiben. Ich wieß Michael, meinen Teampartner an mir ein Flugtiket für 2 nach Paris zu buchen und wand mich wieder an Nathan. Also?

Anthony
Ich musste lachenSpagetti? Zum Frühstück? Wenn ud meinst Ich machte mich daran eine Portion Spagetti zu kochen und Apfelkuchen für danach.
Nach einer weile stellte ich den Teller vor Evy ab und schob den kleinen Kuchen in den Ofen.

Christian
Natürlich blieb ich nicht sitzen, denn ich hatte noch etwas zu erledigen. Ich musste mich um meine kleinen Vampire kümmern, denn die hatten etwas angestellt und waren dann abgehauen, aber ein Anruf von einem Bekannten hinderte mich daran. Wer will dich töten?...Das ist deine Sache. Nein ich habe niemanden auf dich angesetzt, wieso sollte ich auch? ... wenn du dir Kopfgeldjäger durch Erpressung anlegst ist das dein Problem. Logisch, dass die sich Rächen wollen. ...Du hast wen? Du weißt aber schon, dass die kleine mit Nathan Arthur Grey zusammen ist? ... Und du glaubst die kommen zu dir nach Paris, um dich zu töten? ... Ich hoffte, dass Lucy von dem Gespräch nichts mitbekam. In was hatte sich mein Freund da reingeritten. Nein, ich fliege nicht nach Paris um dir zu helfen. ... Mir egal, dass du mir Gedankenlesen beigebracht hast. ... Der gute war 700 Jahre alt und konnte nicht auf sich selbst aufpassen, weil eine Polizistin mit ihrem Vampir hinter ihm her war? Warum erledigst du die beiden nicht einfach? ... Was soll das heißen die Sippe hat ein Auge auf das Mädchen geworfen? Sie ist ein Mensch, kein Vampir.
Nach einer Weile telefonieren gab ich nach. Gut, ich werde dir helfen, aber dann bin ich dir nichts mehr schuldig. Ich legte auf. Na super...

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Nathan:
Erst als Cat mich ansprach, kam ich aus meinen Gedanken in die Gegenwart zurück. Äh...was? Ach so, in Paris. Naja, ich habe die ersten...98 Jahre meines Lebens in Paris verbracht, sagte ich und musste leicht lächeln. Kurz trommelte ich mit meinen Fingern auf den Tisch und nahm mir kurzerhand einen Stift und ein kleines Blatt. Darauf malte ich mit einigen Strichen den Eifelturm. Dort habe ich recht viel gemalt, sagte ich grinsend und fuhr mir durch die Haare. Dann drückte ich ihr den kleinen, gemalten Eifelturm in die Hand.

Evy:
Ja, Spagetti zum Frühstück. Und Kuchen, sagte ich und fragte mich kurz, ob das so ungewöhnlich wäre. Nach einiger Zeit in der ich gewartet hatte, stand ein Teller Spagetti vor mir auf dem Tisch und ich sah Anthony lächelnd an. Vielen Dank, bedankte ich mich und begann langsam zu essen. es war wie immer köstlich und das sah man mir wahrscheinlich auch an.

Lucy:
Im Halbschlaf bekam ich ein wenig des Telefonats mit. Immer noch hielt ich die Augen geschossen, doch ein Seufzen kam über meine Lippen. Mein Lieber Christian. Wenn du nach Paris fährst, nimmst du mich aber mit. Ich habe keine Lust alleine zu sein, übermittelte ich ihm im Halbschlaf eine Nachricht und schlug eines meiner dunkelblauen Augen auf und musterte den Vampir.

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Miau

Kathleen
Ich musterte Nathan neugierig, fragte aber nicht weiter. Mit einem Lächeln betrachtete ich die Zeichnung in meiner Hand. Ich glaube du kannst mir im Flieger so einiges erzählen, dass ich noch nicht über dich weiß., meinte ich grinsend, als Michael mir sagte, dass wir in einer Stunde einen Flug hätten. Ich willigte ein und raffte mein Zeug wieder zusammen und fuhr den PC herunter. Komm wir packen ein paar Sachen ein und fahren dann zum Flughafen. Sag Mal fuhr ich fort, als wir raus gingen. Wieso habe ich noch keines deiner Gemälde bewundern dürfen? Hast du noch welche zu Hause?

Anthony
Glücklich beobachtete ich wie Evy das Essen genoss. Man sah ihr an wie sehr. Ich war eben durch Kathleen nie schlecht im Kochen geworden. Den Kuchen ließ ich einfach noch ein wenig länger im nun ausgeschalteten Ofen, lehnte mich gegen die Arbeitsplatte und beobachtete Evy lächelnd.

Christian
Als Lucys Gedanken mich streiften fuhr ich zusammen. Du sollst schlafen und mich nicht belauschen, warf ich kühl ein. Ich war jetzt nicht ansprechbar, zumindest nicht in höflichem Ton. Wo ich mit oder ohne dich hingehe néntscheide ich immernoch selnbst! Und zu deinem eigenen Schutz bleibst du besser hier. Ich werde höchstens ein paar Tage weg sein. Mit Pech ein paar Monate. Schlaf jetzt.

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[Snowflake(ab sofort nenne ich dich so, kay? ;3 ), können wir es so machen, dass Christian in Paris von Nathan verletzt wird(also ziemlich schwer, mit hohem Blutverlust, Knochenbrüchen und allem) und Lucy ihm dann nach Paris hinterher fährt, ihn irgendwo findet ihm ihr Blut anbietet und er es dann halt irgendwie trinken muss? :3 Und dass sie jetzt einen kleinen Streit haben und sich dann in Paris sozusagen wieder versöhnen? <3 ]

Nathan:
Hm, ja ich denke schon, dass ich das kann, mein Fräulein Polizistin, sagte ich und grinste leicht. Okay. Nur...ich fliege nicht sonderlich gerne. Nur, dass du das weißt, sagte ich und folgte ihr mit großen, langsamen Schritten nach draußen. Naja, wir waren bis jetzt ja nur in meinem zweiten, kleineren Haus. In dem größeren habe ich ein paar Gemälde. Und ich hätte nicht gedacht, dass sie dir gefallen könnten. Für mich sind die Gemälde...naja, Kritzeleien, wenn man es so ausdrücken kann, sagte ich und fuhr mir durch das leicht verstrubbelte Haar.

Evy:
Als ich fertig mit essen war, schob ich den Teller glücklich ein wenig vor mich. Das war sooo lecker. Danke, sagte ich, putzte mir mit einem Taschentuch den Mund ab und lächelte Anthony an. Er war wirklich ein guter Koch. Auf jeden fall besser als ich.

Lucy:
Auch wenn ich nicht wusste wieso, machte mich der kühle Ton einerseits etwas traurig und einerseits wütend. Ich schlug das andere Auge auch noch auf, sah den Vampir vor mir leicht gereizt an und setzte mich auf. Ich habe dich nicht belauscht. Wie du weißt habe ich nur leider Schlafstörungen und habe es zufällig gehört. Und na gut, ich bleibe hier, sagte ich in einem leicht gereizten Tonfall, stand auf und lief ohne ein weiteres Wort an ihm vorbei, aus der Tür, in die Richtung 'meines' Zimmers.

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Miau

(warum hast nur du so geile Ideen? *-* Aber ich würde sagen, dass er nicht ganz so übel zugerichtet wird aber wegen der Feuermagie dann sehr schwach ist. - Ansonsten einverstanden ^^)

Kathleen
Wir gingen nach Hause , wobei ich die ganze Zeit grinste. Ich hatte nicht nur einen hübschenund romantischen, sondern auch noch einen künstlerisch begabten Vampir mit Flugangst. Du weißt schon, dass fliegen die sicherste Verkehrsmethode ist., meinte ich nachdem ich ein paar Sachen in einer Reisetasche zusammengepackt hatte. Jetzt hatte mein Beruf einen großen Vorteil. Ich durfte Waffen mitnehmen.
Am Flughafen wurden wir einfach durchgelassen, nachdem ich die Polizeimarke gezeigt hatte.
Als wir dann im Flieger saßen konnte ich mein Kommentar nicht zurückhalten: Wenn du Angst hast kannst du dich ja an mich klammern, Nathy Ich grinste.

Anthony
Ich lächelte. Immer wieder gerne. Und räumte den Teller ab. Willst du den Kuchen jetzt oder später?

Christian
Ich fluchte leise vor mich hin. Du hast keinen Grund wütend oder eingeschnappt hu sein!, warf ich ihr durch die Tür hinterher. Und du kannst dich nicht in meinem Haus vor mir verkriechen! Ich war ziemlich stinkig. Sei froh dass ich deinem wiederspänstigem ego überhaupt beachtung schenke. Ich ging , mein Privatjet den ich mir angelegt und nie benutzt hatte stand bereit. Passt auf sie auf, lasst sie nicht aus den Augen und begleitet sie überallhin! wieß ich meine Wachleute vor dem Abheben an.

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[keine Ahnung warum, aber danke für das Kompliment, du Günther schmelz

Und kay *^*]

Nathan:
Ja, ich weiß, aber...ich bin schon so lange auf der Welt und...ich mag es nicht, sagte ich und grinste ein klein wenig. Im Flugzeug verkrampfte ich mich minimal. Bei ihrem Kommentar streckte ich ihr die Zunge raus, umarmte sie aber trotzdem So, das hast du jetzt davon, mein Fräulein Polizistin, sagte ich und strich ihr kurz über den Rücken. Nach knapp drei Minuten hob das Flugzeug ab und mein gesamter Körper verkrampfte sich leicht, während ich die Augen schloss, Cat losließ, mich im Sitz weit nach hinten lehnte und leise, ganz langsam bis zehn zählte. Der Flug des Flugzeugs wurde ruhig und ich sah immer noch um Fassung bemüht zu Cat. Mein Fräulein Polizistin, es wäre mir ehrlich gesagt sehr recht, wenn ich dich verwandeln könnte, bevor wir auf den Vampir treffen. Als Mensch bist du...verletzlich. Nicht, dass du schwach wärest, aber...trotzdem, sagte ich und sah sie aus meinen blaugrauen Augen genau an.

Evy:
Lächelnd überlegte ich kurz. Hm...später, beschloss ich und stand langsam auf. Mit kleinen Schritten ging ich zu ihm und umarmte ihn lächelnd.

Lucy:
Hab ich doch!, fauchte ich laut zurück. Seine letzten Worte ignorierte ich gekonnt und warf die Tür 'meines' Zimmers fest hinter mir zu. Dort warf ich mich auf das Bett und starrte die Decke wütend an. Wenn die Decke lebendig gewesen wäre und Blicke töten könnten, wäre sie tot auf mich herunter gefallen. Ich war immer noch ziemlich stinkig und hätte Christian am liebsten eine Schelle verpasst.

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Kathleen
Ich grinste und war ganz entspannt, als das Flugzeug abhob. Dabei strich ich Nathan beruhigend über den Arm, er konnte froh sein, dass ich am Fenster saß und nicht er.
Als der Flug ruhiger wurde war er immernoch nicht ganz locker. Hey und wie soll ich dir bitte eine Hilfe sein, wenn ich mit dem Blutdurst zu kämpfen habe? Ich habe die Verwandlung meines Bruders miterlebt und ein frischer Vampir, der sich nicht unter Kontrolle hat ist nun wirklich keine Hilfe. Nathy mach dir nicht so viele Sorgen um mich. Der Vampir will mich nicht tot sehen, er will nur, dass ich leide. Als Mensch kann ich dich besser unterstützen., erklärte ich sanft und nachdenklich. Bitte, ich pass schon auf mich auf, bin ja nicht unbewaffnet.
Ich lächelte ihn an. Außerdem drückst du dich gerade davor mir mehr über dich zu erzählen. Fang doch einfach Mal bei deiner Herkunft, Jugend und dem ganzen Leben vor der Verwandlung an.

Anthony:
Ich umarmte Evy und drückte sie fest an mich. Du hast ja keine Ahnung, wie sehr ich dich liebe, süße.

Christian
Ich sah noch lange aus dem Fenster auf mein Haus zurück, wo Lucy noch war. Meine Leute würden sie beschützen, denn sie wussten was ihnen drohte wenn sie es nicht taten.
Der Flug ging relativ schnell, jedenfalls schneller als jedes Flugzeug war ich in Paris und suchte dort vom Flughafen aus den Treffpunkt am Eifelturm auf.

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Nathan:
Na gut. Aber...wenn ich ihn umgebracht habe, dann...gibst du mir die Erlaubnis, ja?, vergewisserte ich mich. Zwar beruhigte mich, dass sie mir über den Arm strich, doch ganz ruhig war ich noch nicht. Also...meine ersten Jahre habe ich in Paris verbracht. Also, ich wurde in Paris geboren und lebte 98 Jahre dort. Vor der Verwandlung war ich so etwas wie ein adliger, jedoch keiner von den wirklich hoch gestellten. Jedoch stand ich verhältnismäßig weit über dem normalen Volk. Mir war oft langweilig und das einzige, was halbwegs interessant war waren die Frauen, die Kunst und einige Menschen. Naja, Malen lernte ich mit 15. Und verwandelt wurde ich ja mit ungefähr 21. Bis dahin habe ich...viele Frauen verführt, recht viel gemalt, von meinem 13 bis zu meinem 15 Lebensjahr Streiche gespielt und...naja...nach meiner Verwandlung habe ich einfach zugesehen, wie die Welt sich verändert, erzählte ich und wollte gerade weiter erzählen, als ein leichter Ruck durch das Flugzeug ging. Erschrocken keuchte ich auf und klammerte mich einerseits ans Cat und andrerseits an die Lehne des Sitzes.

Evy:
Statt einer Antwort drückte ich meine Lippen auf Anthonys und sah ihn mit meinem hellen, grünen Augen glücklich an. Ich war glücklich. Wirklich glücklich.

Lucy:
Langsam, in einem Schneckenartigen Tempo verzog sich meine Wut und wurde zu Trauer. Ich nahm ein Kissen und warf es gegen die Wand. Dann stand ich auf und stampfte aus dem Zimmer. Als ich hinaus ging, erwartete mich...etwas , was mich nicht gerade glücklich machte. Christians Wachleute, die mich beobachteten. Anscheinend dachten sie, dass ich sie nicht sah, oder das war ihnen egal. Ein knurrähnliches Geräusch entschlüpfte mir und ich funkelte jeden von ihnen aus dunkelblauen Augen gereizt an, bevor ich auf dem Absatz kehrt machte, die Tür 'meines' Zimmers aufriss, wieder hineinrauschte und sie so fest hinter mir zu warf, wie ich nur konnte. Der Knall, der durch das Haus hallte befriedigte meine Wut; zumindest halbwegs.

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Miau

Kathleen
Ich zögerte kurz. Ja
Dann hörte ich ihm zu. Ein recht normales Leben, obwohl mich allein das Wort VERFÜHREN sowas von eifersüchtig machte. Ich beherrschte mich aber und sah Nathan einfach nur an, obwohl mein Griff um seine Hand jetzt wohl eher besitzergreifen, als beruhigend war.
Als das Flugzeug einen Ruck machte und ich sah und fühlte, wie er sich festklammerte konnte ich ein kichern nicht unterdrücken. Hey Angsthase, das ist ganz normal, wir landen nämlich gleich., meinte ich lachend und sah ihn immernoch kichernd an. Das war echt niedlich.

Anthony
Ich erwiederte den plötzlichen Kuss ohne zögern und zog Evy ganz nah an mich heran. Ihren glücklichen Blick konnte ich nur erwiedern.

Christian
Ich war am Treffpunkt angekommen, aber er war nicht da. Also rief ich einen meiner Wachleute an. Er schilderte Lucys kleinen Wutanfall, der der Tür sicher Schmerzen zugefügt hatte. Stell mich auf laut., meinte ich nur kurz und der Wachmann gab ein zustimmendes Geräusch von sich.
Lucy, meine Wachmänner anzuknurren und die Tür so oft zuzuknallen ist keine Lösung um deine Wut auf mich raus zu lassen., meinte ich mit belustigtem, unbeeindrucktem Ton. Sei doch einmal vernünftig. Ich hätte sie am liebsten angeschrieen, aber durch Telefon kam das weniger wirksam herüber. Im Keller ist ein Boxsack, du kannst dort gerne deine Wut rauslassen, das kann sehr beruhigend sein. Sie war ja echt niedlich, wenn sie wütend war, aber auch ziemlich nervig.

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Nathan:
Die leichte Eifersucht, die sie verspürte konnte ich dank meiner neu erlangen Fähigkeiten ein wenig spüren. Das brachte mich trotz meiner leichten Panik leicht zum grinsen. Ich bin schon öfters geflogen, aber nur wenn es zwingend nötig war. Und ich bin kein Angsthase, sagte ich und drückte ich sanft einen Kuss auf die Lippen.

Evy:
Ich schmiegte mich eng an Anthony und seufzte glücklich. Ich hab dich lieb. Sehr, sagte ich mit leiser Stimme und strich über seinen Rücken.

Lucy:
Seine unbeeindruckte Stimme machte mich tatsächlich rasend. Normalerweise war ich die höflichste Ruhe in Person, doch nun war ich nun mal wütend. Ich bin die Vernunft in Person! Und ich kann machen, was ich will! Und nein, danke, ich bliebe bei der Tür, fauchte ich, warf dem Telefon und dem Wachmann einen tödlichen Blick zu, der - wenn Blicke töten könnten - das Leben des Wachmanns und das von dem Telefon(wenn es denn eines hätte) sicher beendet hätte und stolzierte an diesem vorbei. Die Wachmänner, die mir folgten hängte ich ab, indem ich ins Bad ging. Dorthin durften sie mir nicht folgen. Wenn sie es getan hätten, hätte ich sie höchst persönlich umgebracht.

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Miau

Kathleen
Ich grinste. Doch, du bist ein Angsthase, allein wie du dich an mir und dem Sitz festkrallst. Es ist NUR ein Flugzeug. Wir stürzen nicht ab, das Wetter und der Wind sind perfekt, außerdem landen wir gleich. Ich stupste ihm an die Nasenspitze und gab ihm auch einen kurzen Kuss. Hey, lächle Mal, wir sind doch gleich in Paris, der Stadt der Liebe.

Anthony
Ich konnte nur glücklich lächeln. Das freut mich aber., flüsterte ich leise und in verführerischem Tonfall.

Christian
Während ich die Augen verdrehte und mir der Wachmann erklärte dass Lucy sich im Bad verbarrikadierte suchte ich ein Internetcafé auf. Meine Wachmänner wussten, im Gegensatz zu mir, über die neuste Technik bescheid und erklärten mir, was ich zu tun hatte. Dann funktionierte dieses Videotelefonieren und ich konnte auf die Badezimmertür sehen. Lucy, ich war noch nicht fertig, komm aus dem Bad raus., befahl ich mit düsterer Stimme. Die Fähigkeit jemanden zumGehorchen zu bringen hatte jeder Vampir mehr oder weniger ausgeprägt, es funktionierte aber meist nur mit Augenkontackt. Bitte., fügte ich wiederwillig und mit Nachdruck hinzu.

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Nathan
Ich streckte ihr die Zunge raus. Aber ich bin ein fast 300 Jahre alter Vampir. Ich komme mit manchem Fortschritt nicht zurecht. Das ist nun mal so, mein Fräulein Polizistin , sagte ich. Als sie sagte ich solle lächeln, lächelte ich ein charmantes Lächeln.

Evy
Ein wohliger Schauer lief mir bei seinem Ton über den Rücken und ich gab ihm erneut einen Kuss, der diesmal fordernder war.

Lucy
Der befehlende Tonfall machte mich noch wütender und ich warf ihm ein gefauchtes Rede mit der Tür, Idiot!, entgegen. Meine Wut war nun auf dem Höhepunkt und wenn sie das mal war, fing ich entweder an zu weinen oder machte alles in meiner Umgebung kaputt. Zudem war mein Trotz geweckt.

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Kathleen
Ich grinste. dann solltest du dich vielleicht so langsam mal daran gewöhnen streckt die Zunge raus und schneide mich wieder an als wir landeten. zunächst wollte ich eben noch eine freche Erwiderung entgegenwerfen aber beließ es dann dabei und steht einfach nur mit ihm zusammen und stumm auf dem Flieger. Sein charmantes Lächeln war mir nicht entgangen. wir sind in der Stadt der Liebe können wir nicht erst mal den Eiffelturm sehen und die Champs Elysees bevor wir uns diese Vampir schnappen? bitte. ich schaute ihn erwartungsvoll an. ich will auch die Galerie Lafayette sehen bitte ich war noch nie in Paris. Sind dort vielleicht auch Gemälde von dir ausgestellt? verdammt war ich neugierig. Als wir den Flughafen verliesen hackte ichmich bei Nathan unter. also?

Christian
ich starrte auf die Tür. wenigstens widerspricht mir die Tür nicht und ist nicht so widerspenstig, gab ich kalt zurück. nicht wahr Tür? Wir sind aller beste Freunde. und Lucy hör auf damit wenn ich mein Haus demoliert vorfinden wenn ich zurückkomme kannst du nicht darauf wetten dass ich selbst für den Schaden aufkomme meine liebe also wehe du randaliert hier auch wenn du wütend bist das ist keine Entschuldigung knurrte ich. entweder du kommst jetzt sofort raus damit wir in Ruhe darüber reden können oder ich sorge dafür dass dich die Wachen nicht mehr aus dem Haus lassen, drohte ich mit wütender Stimme

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