(sry bin heute und morgen nicht da)

(Hast nen Doppelpost gemacht ;3
Nja, ich warte dann einfach bis übermorgen auf deinen Post, ne? ^^ )

Kathleen
Mit einem verliebten Seufzer schmiegte ich mich an ihn. Solche Gefühle, wie diese hier für ihn hatte ich noch nie. Es war etwas besonderes und das sah ich ihm auch in seinen Augen an, in die ich unverwand blickte während ich den Kuss erwiederte. Ich gehöre ganz und gar dir., flüsterte ich ihm zu und legte meine Lippen wieder auf seine.

Anthony
Ich  drückte sie leicht an mich.  Wir beide werden das schon schaffen. Du brauchst dir wirklich keine Sorgen zu machen.  Ich schob sie ein Stück von mir weg. Gleich geht der Mond auf. 


Christian
Ich war ehrlich überrascht über Lucys Reaktion, tat aber nichts dagegen. Mit einem Grinsen legte ich die Arme um Lucy und zog ihren Kopf wieder nach vorne, sodass sie mich auch ansehen musste.  Ich bin froh, dass du ehrlich zu dir selbst und mir bist. Liebte ich sie? Ein wenig. Sollte ich ihr unnötige Hoffnungen machen? Schließlich war ich ein Vampir und Lucy ein Mensch, was offensichtlich eine komplizierte Beziehung war. Ich entschloss mich einfach gar nichts zu sagen und strich ihr mit sanften Fingern die Haare aus dem Gesicht

Nathan:
Gut, flüsterte ich zurück und erwiderte ihren Kuss. Nach kurzer Zeit löste ich mich leicht lächelnd von ihr, nahm sie sanft hoch und setzte sie auf der Couch ab. Dort setzte ich mich und zog sie sanft auf meinen Schoß.

Evy:(Als Wolf schreibe ich sie in der Perspektive des Allwissenden Erzählers)
Stumm nickte ich. Bei seinem zweiten Satz nickte ich erneut. Ja. Ich gehe jetzt mal kurz in ein Nebenzimmer. ich denke nämlich, dass es nicht sehr...appetitlich aussieht, wenn sich Knochen verformen. Bei mir dauert die Verwandlung nämlich ab und zu etwas länger, sagte ich, lächelte ihn zaghaft an, wobei man meine schon leicht gespitzten, weißen Zähne sah und lief schnell in einen Nebenraum. Schon spürte ich wie draußen langsam der Mond aufging. Als ich ihn sah, was erstaunlich schnell ging, begann sich mein Körper zu verformen und nach ungefähr fünf Minuten(was für meine Verhältnisse erstaunlich schnell war) stand ich als Wolf da. Das hellbraune Fell hatte einige dunklere, braune und weiße Stellen und meine nun verschiedenfarbigen Wolfsaugen sahen sich im Raum um. Sie waren gelb und grün. Leicht hektisch warf ich den Kopf hin und her, bis ich einen Geruch wahrnahm. Der Wolf hatte die völlige Kontrolle übernommen.
Knurrend lief das große Tier in einen Nebenraum und erblickte sogleich ein Wesen, das aussah wie ein Mensch. Doch es roch anders. Das Tier zog die Lefzen hoch, wobei es spitze, weiße Zähne offenbarte und sträubte knurrend das Nackenfell, zum Sprung bereit. Die verschiedenfarbigen Augen waren auf den Vampir vor dem Tier gerichtet.


Lucy:
Aus dunkelblauen Augen sah ich ihn an. Meine Wangen färbten sich gegen meinen Willen rosig und wieder begann mein herz schneller zu schlagen. Verlegen setzte ich mich auf und sprang aus dem Bett, wobei ich fast stolperte. W-wir gehen jetzt was essen!, beschloss ich und stampfte zu 'meinem' Schrank, holte mein liebstes Kleid und einige Accessoires heraus und lief ins Bad. Dort zog ich mir das hellblaue Kleid schnell an, dazu steckte ich mir die Haare schnell hoch und zog weiße, fast durscheinende Strümpfe und schwarze, elegant aussehende Schuhe an. Das waren meine liebsten Kleidungsstücke. Nach einem bequemen Oberteil, was ich schon ewig lange hatte. Schnell lief ich aus dem Bad, zurück in mein Zimmer. Los jetzt, sagte ich in einem leicht herrischen und doch verlegenen Tonfall.

Kathleen
Ich ließ mich auf seinen Schoß ziehen, wo ich mich an ihn schmiegte und mit den Händen unter sein Hemd glitt, um die Muskel zu befühlen und seufzte. Mein Nathan, er vernebelte mir so die Sinne, dass ich nur noch an meine Liebe zu ihm denken konnte. Aber als mein Blick ein Fenster, mit Sicht auf den aufgegangenen Vollmond traf zuckte ich kurz zusammen. Evy, als Werwolf bei meinem Bruder und ich hätte nicht helfen können, wenn ich dort gewesen wäre. Als Mensch konnte ich unmöglich behilflich sein, aber ich wollte Nathan nicht darum bitten, mir zu helfen, weil ich nicht wusste wie er zu Werwölfen stand. Moment, roch er das nicht auch an mir, mit den geschärften Vampirsinnen. Unwillkürlich verkrampfte ich mich. Plötzlich schwirrten mir wieder so viele Sorgen durch den Kopf.

Anthony
Ich schaute ihr kurz nach, wie sie das Nebenzimmer betrat und starrte dann aus dem Fenster nach draußen, um zu sehen wie der Mond mehr und mehr ganz aufging und man den Vollmond komplett betrachten konnte. In diesem Moment kam der Werwolf, meine Evy oder eher das Monster, dass in ihr schlummerte. Evy? Ich wusste, dass es nicht zu ihr durchdringen würde, aber Hoffnung...
Mit unterwerfender, wachsamer und jederzeit bereiter Geste deutete ich unterwürfigkeit an. Ein no-go bei Vampiren, aber Werwölfe fühlten sich dann immer schon fast sigessicher und waren oft ruhiger gestimmt. Im Notfall war ich sowieso schneller, als jeder Werwolf.

Christian
Du hast Angst vor mir, meinte ich schnaubend. Diese plötzliche Aktion mit dem Essen gehen, das ganze andauernde Ausweichen und zurückziehen machte mich wahnsinnig. Lucy, du kannst doch nicht immer mit neuen Sachen ausweichen, mir nahe zu kommen. Spazieren gehen, Museum, Essen, was kommt als nächstes? Hör mir bitte zu, lass deinen Gefühlen einfach freien Lauf. Du machst einen Schritt vor, nur um wieder zwei zurück zu gehen, was ist das denn für ein Leben? Blitzschnell trat ich zu ihr heran und nahm ihre Hand, um einen leichten Kuss darauf zu hauchen. Dieses eine Mal, lasse ich dich noch ausweichen, aber wenn du es das nächste Mal versuchst werde ich dich festhalten, meine Liebe. Irgendwann musst du dich mit den Gefühlen und mit mir auseinandersetzen., flüsterte ich.
Dann machte ich lächelnd eine elegante Verbeugung. Nun my Lady, dürfte ich Euch zum Essen ausführen, in ein schickes Restaurant, in dem my Lady auch wirklich etwas essen werden und nicht nur Salat bestellen?

Nathan
Aus graublauen Augen sah ich auf sie herab und bemerkte wie sie zusammenzuckte. Erst da nahm ich den leichten Geruch von Werwolf an ihr wahr. Die letzte Begegnung zwischen mir und einem Werwolf verlief nicht ganz so toll. Ohne Vorwarnung hatte mich das Tier damals angegriffen und hätte mir fast den Arm abgerissen. Die Bissspuren sah man zum Glück nicht mehr. Was hast du denn mit Werwölfen zutun, Cat?, fragte ich sie und strich ihr sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Mein Zeigefinger hob ihr Kinn leicht an, so dass sie mich ansehen musste. Der Blick mit dem ich sie musterte war sanft. Mittlerweile kam ich den 300 Jahren näher und wusste jetzt schon welche Fähigkeit ich zuerst haben würde: Gefühlsregungen spüren.

Evy
Tief im Inneren des großen Tieres regte sich der Mensch, als der Junge sprach, wurde jedoch sofort verdrängt. Das Licht des Mondes schien auf die glänzenden, unheimlichen Augen des Tieres und bedrohlich knurrend zog es die Lefzen hoch, so dass die langen, spitzen, weißen Zähne offenbart wurden. Das Fell des Tieres sträubte sich und die Muskeln spannten sich an. Die junge Wölfin war bereit sich jeder Zeit auf den Vampir vor sich zu stürzen und würde dies auch gleich tun.

Lucy
Keine Angst...Das ist nur Vorsicht. Und nun gut, halte mich nächstes Mal ruhig fest , sagte ich und sah mit leicht rosigen Wangen im Raum umher. Überall hin wanderte mein dunkelblauer Blick- nur nicht zu dem Vampir vor mir. Auf seine Frage schnaubte ich leise. Ja., sagte ich und war kurz versucht seine Hand zu ergreifen. Jedoch ließ ich es dann doch.

Kathleen
Ich blickte nervös in seine Augen. Eigentlich liebte ich seine Augen, aber jetzt bei dem Thema Werwolf war es mir irgendwie unangenehm. tzog ihm mein Kinn, sodass ich ihm nicht direkt in die Augen sehen musste. Ich habe mich mit einer Werwölfin angefreundet. Und ich mache mir Sorgen, weil mein Bruder und sie ganz alleine sind. Es ist schon mehrere Wochen her, dass sie bei uns zu Hause wohnt und wir verstehen uns wirklich gut. Ich erwähnte nicht, dass sich Evy und Anthony förmlich Hals über Kopf ineinander verliebt hatten. Kurz sah ich ihm wieder in die Augen und obwohl sein Blick sicher sanft war wendete ich ihn lieber zu Boden. Ich wäre sicher gleich auch noch von seinem Schoß gerutscht, ließ es dann aber besser sein. Stattdessen legte ich den Kopf an seine Brust. Tut mir leid, dass ich dir davon nichts erzählt habe

Anthony
Ich würde nicht zuerst angreifen. Ich war für jeden Angriff des Wolfes bereit und würde Evy keinen Schaden hinzufügen. Gefasst musterte ich den Wolf und ignorierte die gefletschten Zähne. Ganz langsam kniete ich mich in die Unterwerfungspose und hielt dabei den Werwolf weiter im Auge

Christian
Zärtlich strich ich ihr über den Handrücken und zog sie sanft mit nach draußen. Wir fuhren hu dem teuersten und besten Restaurant der Stadt, deasen Besitzer ein von mir geschaffener Vampir is. Immer war ein Tisch für mich reserviert. Ich führte Lucy also an einen Zweiertisch mit Kerze darauf und reichte ihr die Karte. Beleidige die Besitzer nicht und bestell etwas vernünftiges Süße, okay?

Nathan:
Aufmerksam hörte ich ihr zu und als sie sich entschuldigte strich ich ihr kurz sanft über den Kopf. Naja, das macht ja nichts. Es würde mich aber freuen, wenn du mir nächstes Mal erzählst, wenn du dich mit einem Werwolf oder ähnlichem anfreundest. Also, ich zweifle nicht daran, dass diese Werwölfin nett ist, jedoch...naja, andere Werwölfe könnten es nicht sein. , sagte ich mit ruhiger Stimme, in der leichte Sorge mitschwang und drückte sie sanft an mich.


Evy:
Leicht verwirrt sah die große Wölfin auf den Vampir herunter. Der Mensch in ihr versuchte zu verhindern, was die Wölfin jetzt tat, doch es war vergeblich. Mit einem bellen sprang das große Tier ab und schnappte auf Höhe seiner Hand nach dem Vampir. Die verschiedenfarbigen Augen glänzten in voller Mordlust und tief im Inneren versuchte das menschliche Mädchen den Wolf zu unterdrücken. Ein tiefes Knurren kam aus der Kehle des Tieres.


Lucy:
Als er mir über den Handrücken strich, unterdrückte ich ein Schaudern. Am liebsten wäre es mir gewesen, wenn er gar nicht aufgehört hätte, doch ich sagte es nicht und dachte es nur tief in meinem Unterbewusstsein, wo er meine Gedanken hoffentlich nicht hören konnte. Bei seinen Worten nickte ich und sah mir die Karte an. Ich nehme die Garnelen. Dazu noch einen Salat, ein Stück Himbeertorte, ein Glas Himbeerwein und eine Crème Brûlèe, sagte ich zu einem Kellner. Er sah mich zweifelnd an und ich zog eine Augenbraue hoch, was soviel bedeutete wie 'zweifeln sie an mir?' und er lief schnell zu Christian. Zufrieden saß ich auf meinem Stuhl, wippte leicht mit dem Fuß, unterdrückte das leichte Schuldgefühl welches in mir hoch kroch und sah mit meinen dunkelblauen Augen überall hin- nur nicht zu Christian.

Kathleen
Ich drückte mich an ihn, verbarg meinen Blick vor seinem. Unbehagen stieg in mir auf, weil ich große Geheimnisse vor ihm verbarg, wo er mir doch offen jede Frage beantwortete. Ich erwartete, dass er mir vertraute, aber vertraute ihm nicht genug, um alles zu sagen? Was war ich bloß für eine egoistische Freundin...
Nathan...ich habe noch vor dir die Bekanntschaft mit einem äußerst starken Vampir gemacht. Und Freundschaft ist das ganze definitiv nicht., ich zögerte und kuschelte mich ängstlich an ihn. Die Drohung des Vampirs, er würde erst alle töten, die mir lieb waren und mich dann eines qualvollen Todes sterben lassen, wenn ich irgendwem seine Identität verriet schoss mir durch den Kopf. Trotzdem redete ich weiter. Ich war überzeugt, dass ich es Nathan anvertrauen konnte-und musste. Er hat mir gedroht, er ist der Grund, weshalb ich überhaupt Vampire töte. Ich vergreife mich nur an denen, die er vorschreibt. Er droht alle die ich liebe zu töten, wenn ich etwas verrste oder aufhöre zu tun, was er will. Mir stiegen Tränen in die Augen. Der Gedanke, an den Horror, bei meiner ersten Begegnung mit diesem Vampir ließ mich zittern. Ich habe Angst, aber ich muss dir einfach von ihm erzählen., schluchzte ich. Wie konnte die liebevolle Romantik meinetwegen immer so schnell umschlagen.

Anthony
Ich wich schnell aus. Es hatte wohl doch nicht funktioniert. Evy, du musst den Wolf kontrollieren, nicht anders herum. Ich würde nicht angreifen. Vielleicht wollte dieses Monster meinen Tod, aber in diesem Monster steckte Evy und ich würde sie nicht verletzen

Christian
Als der Kellner mich sah, wurden seine Augen groß. Ich kam nicht oft in Begleitung hier her, war aber ein Stammgast. Ich nehme das übliche Fabian, aber starr mich nicht so an, wir wollen doch nicht unnötig aufmerksamkeit auf uns ziehen. Das waren die Tests, denen ich meine Frischlinge unterzog. Sie mussten unter Menschen arbeiten und die -kontrolle behalten. Bekam ich von dem Scheitern etwas mit waren sie weg vom Fenster.
Also Lucy, warum siehst du mich nicht an? Ich will nicht immer die Antworten in deinem Kopf suchen, also wärst du so freundlich und redest mit mir? Ich könnte auch andere Seiten aufziehen, aber ich wollte sie nicht verängstigen.

Nathan:
Mein gesamter Körper verkrampfte sich bei ihren Worten, ein leises, Knurrartiges Geräusch entwich meiner Kehle und eine starke Mordlust stieg in mir auf. Ich wollte diesen Vampir töten, egal was passierte. Dir wird nichts mehr passieren. Er wird niemanden töten. Sag mir nur, wo ich ihn finde, sagte ich mit erstaunlich ruhiger Stimme, die jedoch einen leicht bedrohlichen Unterton hatte. Meine Augen sahen geradeaus und sie waren das einzige, was meine Mordlust diesem Vampir gegenüber verrieten. Sie glühten dunkelrot und hatten einen unheimlichen Schimmer. Meine Kiefer waren fest zusammengepresst und meine gesamten Muskeln immer noch angespannt.


Evy:
Die Wölfin verkrampfte sich, als das Mädchen in ihrem inneren versuchte die Kontrolle zu übernehmen. Für einen kurzen Moment wurden die Augen der Wölfin hellgrün, doch dann übernahm das Tier wieder die Kontrolle und verdrängte das Mädchen. Knurrend und mit bedrohlich funkelnden Augen spannte das Tier die starken Muskeln an und sprang kraftvoll ab. Das Maul war aufgerissen, die spitzen Zähne würden, wenn sie treffen würden den Arm des Menschen treffen.


Lucy:
Mit leichter Überwindung sah ich ihn aus dunkelblauen Augen an. Wieder begann mein Herz schneller zu schlagen und meine linke Hand verkrampfte sich ein wenig. I-ich...kann ich es dir später erklären? Zuhause? ich fühle mich gerade nicht in der Lage dazu und..., ich brach ab und seufzte.

Kathleen
Ich schaute zu ihm auf. Nath nicht. Fest starrte ich in die roten Augen und ließ mich von der plötzlichen Bedrohlichkeit nicht einschüchtern. Ich legte ihm Arme auf die Schultern und sah ihn sanft an. Nicht, dass ich dir nicht vertraue aber ich glaube nicht, dass du es mit ihm aufnehmen kannst. Ich könnte es nicht ertragen dich zu verlieren. Nathan ixch liebe dich.

(hab keine Zeit mehr poste später mit den anderen)

(okay :3 )

Nathan
Ihre Worte und ihre Hände auf meinen Schultern beruhigten mich zwar, doch das Gefühl den Vampir umbringen zu wollen, blieb. Das müsste man ausprobieren, ich denke schon, dass ich es mit ihm aufnehmen könnte. Und ich liebe dich auch , sagte ich und strich ihr erneut sanft über den Kopf, während ich ihr kurz in die Augen sah. Dann wanderte mein Blick in die Ferne.

Kathleen
Panik hüllte mich langsam ein. Ich zog Nath langsam zu mir herunter, sidass er mir in die Augen sehen musste und hielt ihn dort fest. Nathan Arthur Grey Du hörst mir jetzt gefälligst zu! Der Typ ist ein mehrfacher Meistervampir un du kannst es nicht mit ihm aufnehmen! Ich werde nicht zulassen dass du dich dermaßen in Gefahr bringst. Du musst nicht den Helden spielen und für mich kämpfen und dabei sterben. Das würde ich versammt nochmal nicht ertragen! Ich untermalte meine Worte mit lautlosem Tränenfluss. Sanft legte ich meineLippen auf seine und flüsterte Außerdem weiß ich gar nicht wo dr wohnt.

Anthony
Wieder wich ich dem Angriff des Wolfes geschickt aus. Das könnte eine lange Nacht werden. Evy ich liebe dich, lass nicht zu dass dieses Monstersich zwischen uns drångt. Kontliere den Wolf!

Christian
Ich zog eine Augenbraue hoch. Beende bitte deinen Satz Lucy Liebes. Ich ergriff sanft ihre verkrampfte kand und lőste die Finger leicht voneinander

Nathan
Sanft erwiderte ich den Kuss und wischte ihr vorsichtig mit kühlen Fingern die Tränen aus dem Gesicht. Nach einer recht kurzen Zeit löste ich mich von ihr und lächelte leicht, während in meinen Augen noch ein leichter Ernst lag. Na gut. Aber dafür tust du nichts, was dieser Typ dir befiehlt, sagte ich und sah ihr in die schönen Augen.

Evy
Die Worte des Vampirs ließen das Mädchen im Inneren der Wölfin ein tiefes Glück verspüren. Mit aller Macht versuchte sie das Tier zu bezwingen, war jedoch ein wenig zu schwach. Mit erstaunlicher Geschwindigkeit sprang das große Tier ab und schnappte im Sprung nach der linken Hand des Vampires.

Lucy
Als er die Finger meiner Hand ergriff, entspannte diese sich sofort- dafür verkrampfte sich jedoch die andere Hand. Aus dunkelblauen Augen sah ich den Vampir vor mir an und begann auf meiner Unterlippe zu kauen. Diese Angewohnheit wollte ich mir eigentlich abgewöhnen. Als ich zu fest auf mein Fleisch im Mund biss, lief mir ein wenig der Flüssigkeit aus einer gerade selbst gemachten Wunde. Der Blutgeruch war wahrscheinlich für alle Vampire im Restaurant wahrnehmbar, da ich versehentlich leicht den Mund öffnete und ein wenig ausatmete. Nervös sah ich kurz zu Boden.

Kathleen
Verzweiflung glomm in meinen Augen auf. Aber dann wird er nach mir suchen und nach dir und Anthony. Ich kann nicht euer alles Leben aufs Spiel setzen. Nath, mein allerliebster Dracula versteh doch, ich erledige ein paar Mal Vampire und dann lässt er mich in Frieden. Du brauchst dir überhaupt keine Sorgen machen. Außerdem habe ich schon ewig keinen Auftrag mehr bekommen, vielleicht ist er ja verschwunden oder so.
Just in dem Moment klingelte mein Handy. Ich drückte achtlos weg, das war jetzt nicht wichtig. Dann kam das Piepsen einer SMS. Warte Mal kurz, vielleicht haben meine Kollegen ein Problem auf der Wache., meinte ich genervt und nahm seufzend mein Handy. Als ich die Nummer, von der die SMS kam erstarrte ich.

Betreff: neuer Auftrag, Verräterin
Ich schluckte, drehte das Handy aus Nathans Sichtweite und begann zu lesen. Meine Augen wurden immer größer und ich begann zu zittern. Verängstig steckte ich das Handy wieder weg und starrte Nathan an. Warum musste das Schicksal immer gegen mich spielen? Ich habe ein Problem. Mein neues Opfer kann ich unmöglich umbringen.

Anthony
Dieses Mal war ich nicht schnell genug. Beim Versuch meine Hand zu entwinden riss ich mir an den Zähnen des Wolfes die Haut auf und Knochen brachen. Ich wich ein paar Schritte zurück. Evy, bring den Wolf unter Kontrolle. Du bist die Liebe meines Lebens, aber wenn du den Wolf nicht kontrollierst ist das das letzte Mal, dass ich dir das sagen kann. Mein Optimismus schwand. Wenn kein Wunder geschah würde ich diese verdammte Nacht nur schwer überleben. Aber ich musste dafür sorgen, dass der Wolf von mir abgelenkt im Haus blieb.

Christian
Ich nahm auch noch ihre andere Hand. Ganz locker, bin doch nur ich., raunte ich ihr belustigt zu.
Ich bemerkte, wie sie sich selbst biss und durch den BLutgeruch ein paar Frischlinge zu uns schauten. Ich bedachte jeden mit einem warnenden Blick, sodass sie sich alle abwanden und ein paar sogar ruckartig das Restaurant verließen. Ich hob meine Serviette hoch und reichte sie ihr.. Tupf dir das Blut ein wenig ab, dann schmeckt das Essen besser., meinte ich sanft. Also, warum beendest du nicht endlich deinen Satz. Verrate mir bitte warum du es mir nicht hier sagen willst oder kannst. DU weißt genau, dass ich deine Gedanken lesen kann, aber Lucy ich will dir deinen freien Willen lassen und bitte dich um eine Antwort., erklärte ich sanft, strich über ihre beiden Handrücken und schaute ihr ins Gesicht.