Nathan:
Mein gemurmeltes Okay klang nicht sehr begeistert, doch ich sagte nichts weiter und fuhr mir durch die Haare, die mir wie so oft ins Gesicht hingen. Als sie auf ihrem Handy erst einen Anruf und dann eine SMS bekam, sah ich sie aufmerksam am. Ihre Augen wurden groß, als sie die Nachricht auf ihrem Handy las und sie begann zu zittern. Sorge spiegelte sich auf meinem totenbleichen Gesicht wieder und ich sah sie bei ihren Worten fragend an. Wieso nicht? Wer ist es?, fragte ich und eine leise Vorahnung machte sich in mir breit, während ich Cat abwartend ansah.


Evy:(Als Wölfin)
Die Wölfin knurrte, doch das Mädchen  in dem Inneren tobte wie wild und es fiel dem großen Tier schwer, sich nicht jaulend am Boden zu winden um das Mädchen im Inneren zu unterdrücken. Knurrend machte die Wölfin einen Schritt auf den Vampir zu und wollte gerade zubeißen, als sie mitten in der Bewegung stoppte. Der Mond war hinter einer großen, dunklen Wolke verschwunden und die Kraft der Wölfin wurde etwas schwächer. Das Tier sackte zu Boden, knurrend und die Zähne bleckend, als es sich langsam zurück verwandelte.

Evy(Als Mensch)
Endlich hatte ich wieder die Kontrolle über meinen Körper. Leicht zitternd stand ich auf und als ich Anthony sah, stiegen mir Tränen in die Augen. Kurzerhand umarmte ich ihn fest und schluchzte immer wieder leise T-tut m-mir L-lei-Leid. Meine Stimme zitterte stark und ich drückte mich fest an Anthony, während salzige Tränen über mein Gesicht liefen. Wie immer nach meiner Verwandlung trug ich nur ein Knielanges, weißes Nachthemd. Alles andere was ich trug war irgendwie immer weg oder kaputt. Leise schluchzend rieb ich mir die Augen.


Lucy:
Ein Seufzen entwich mir und spontan beugte ich mich vor und drückte meine Lippen kurz auf seine. Wahrscheinlich, nein, Natürlich schmeckte er das Blut, doch das war mir egal. Genauso egal waren mir die anderen Leute, die im Restaurant waren. Nach knapp drei Sekunden löste ich mich von ihm und lehnte mich weit auf meinem Stuhl zurück. Ich will nicht, dass mich Vampire oder Menschen dabei hören, wie ich dir etwas wichtiges sage, vollendete ich den Satz in Gedanken und dachte so, dass er es sicher hörte. Schnell nahm ich die Serviette und wischte mir den winzigen Rest Blut von der Lippe. Als der Kellner kam und mich leicht befremdet ansah, schenkte ich ihm einen Blick, der so viel bedeutete wie 'Was?!' und er lief schnell erneut da hin wo er hergekommen war, wohl um Christian sein...was auch immer er bestellt hatte zu bringen. Elegant nahm ich mir das Besteck und begann mit einem Guten Appetit langsam zu essen.

Kathleen
Drei Mal darfst du raten. Mein Opfer ist Nathan Arthur Grey. Ich blickte ihn traurig an. Konnte ich ihn töten? Nicht für alles in der Welt. Ich weiß nicht, wie er das gemacht hat, aber irgendwoher weiß er, dass ich es dir erzählt habe. Glaubst du er kann in meine Gedanken eindringen, wann immer er will? Ein wahrhaft schrecklicher Gedanke.

Anthony
Ich hielt Evy,nachdem es vorbei war fest an mich gedrückt. Hey Süße, pschscht ganz ruhig. Es ist doch nicts passiert. Beruhige dich Evy.[/u]

Christian
Ich lächelte Lucy verschmitzt an. [b]Oh, dann reden wir später. Der Kellner kam für mich zurück. Ein Glas Rotwein, dass ich Lucy nicht anbieten würde. Rotwein mit Schuss-mit Blut.
Ich wünsche Guten Appetit myLady., witzelte ich und trank genüsslich einen Schluck meines Getränks. Mein Blick huschte durch das Restaurant. Kein einziger Meistervampir.

Nathan:
Schweigend sah ich sie an. Obwohl, eigentlich sah ich sie nicht direkt an, mein Blick glitt eher an ihr vorbei, zu einem nur für mich sichtbaren Punkt in der Leere. Ich bin nicht sicher, ob er das kann..., murmelte ich und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Ich bin also das Opfer..., dachte ich und sah zur Decke. Ein Seufzer entschlüpfte mir, doch dann kam mir eine Idee. Wenn...ich dich zu einer Vampirin machen würde...müsstest du nichts mehr tun, was er sagt und hättest das Recht ihn zu töten, sagte ich und sah sie mit einer leisen Frage im Blick an.


Evy:
D-doch! I-ich...Deine Ha-hand, schluchzte ich und sah mit tränenden Augen zu ihm auf. Da kam mir eine Idee. K-kannst du nicht mein B-blut trinken? I-ich werde sonst ewig Schuldgefühle haben..., fragte schluchzend und sah ihn fragend an. Von der Idee würde ich mich nicht abbringen lassen, da ich sonst mein leben lang voller Schuldgefühle wäre.


Lucy:
Schweigend aß ich die Garnelen leer. Danach folgte die Creme und das Stück Kuchen. Seufzend lehnte ich mich zurück und trank meinen Himbeerwein aus. Nun war ich völlig satt und zufrieden. Über das Glas hinweg sah ich Christian aus dunkelblauen Augen an und nahm hin und wieder einen kleinen Schluck von der Roten, leicht rosigen Flüssigkeit.

Kathleen
Ich schluckte. Genau auf den Wunden Punkt getroffen. Ich weiß... Musste er denn förmlich in der Wunde herumstochern. Es war nicht nötig bei all den Problemen noch die Verwandlung zum Vampir obendrauf zu setzen. Das Gespräch hatten wir doch schon einmal., flüsterte ich. Er hatte ausgesprochen, was ich in den hintersten Winkel meines Unterbewusstseins verschoben hatte.
ich rückte wieder an Nathan heran, schmiegte mich an ihn und schloss die Augen. Ich kann das wirklich nicht entscheiden. Ich hing an meinem Herzen, an meiner warmen Lebendigkeit und der Sterblichkeit. Es war einfach angsteinflößend sich dafür zu entscheiden das alles auf zu geben. Wir könnten auch einfach Mal Anthony von uns erzählen, ihn beschützen und glücklich weiterleben. Das war wirklich naiv. Ja, das war SEHR NAIV.

Anthony
Lächelnd strich ich Evy die Tränen weg. Ich bin ein Vampir, in ein paar Stunden ist meine Hand schon wieder verheilt. Ich zog sie fest an mich und legte meine Lippen auf ihre. Alles was ich brauche sind drei Worte aus deinem Mund., hauchte ich.

Christian
ICh lächelte Lucy an, als sie fertig mit essen war. Ich musste nur in die Richtung eines Kellners schauen und dieser kam herbeigeeilt. Sprich deinem Chef meinen Dank aus. Ihr habt euch wirklich alle gut im Griff. Wenn das weiter so bleibt entlasse ich euch vielleicht sogar zur Freiheit. Ich sah den Vampir strahlen und er nahm das Geschirr mit. Dann stand ich auf. Wärst du so freundlich und würdest mit mir einen nächtlichen Spazierang machen? Bis jetzt hatte ich noch nicht in ihren Kopf gesehen, was wirklich sehr viel Selbst´beherrschung verlangte.

Nathan
Während ich ihr zuhörte, strich ich ihr über das Haar und als sie fertig mit reden war, seufzte ich. Cat, du weißt doch genauso gut wie ich, dass das nicht funktionieren wird. Anthony könnte...es wird wahrscheinlich wütend sein. Außerdem werde ich es wahrscheinlich nicht schaffen euch beide zu beschützen. Glück ist vergänglich, wie du weißt und...der Vampir wird nicht aus der Welt geschafft, sprach ich die wahren Tatsachen aus. Naja, aber wie ich schon sagte: Ich werde dich zu nichts zwingen, auch wenn ich die Ewigkeit nicht ohne dich verbringen kann, fügte ich mit sanfterer Stimme hinzu.

Evy
Bei dem Kuss fühlte es sich so an, als ob ich vor Glück platzen würde. Ganz leise flüsterte ich drei kleine Worte: Ich liebe dich

Lucy
Elegant stand ich auf und streckte mich, so dass einige Gelenke knackten. Aber natürlich., sagte ich mit einem leichten Lächeln auf den Lippen und sah Christian aus dunkelblauen Augen freundlich an.

Kathleen
Er hatte Recht. Ich seufzte frustriert. Es wäre viel einfacher Nein zu sagen, wenn du nicht so verdammt sexy wärst., murrte ich. Das hatte ich nicht laut gesagt, oder? Doch hatte ich. Ich schaute zu ihm auf, die Augen leicht gerötet vom vorherigen weinen. Ich gebs zu, ich will die Ewigkeit mit dir verbringen, aber ich habe Angst davor.
Ich lächelte schief und schaute aus meinen grünen Augen in die seinen. Ich habe für jeden Auftrag einen Monat Zeit., flüsterte ich. Spätestens dann musste mien Entscheidung gefällt sein. Aber Nathan, wir müssen es trotzdem Anthony sagen. Wenn ich plötzlich ein Vampir bin wird er ´glauben, jemand hätte mir die Verwandlung aufgezwungen. Und davor will ich auf jeden Fall noch deine böse Seite sehen, verstanden?! Ich hatte gerade passiv der Verwandlung zugestimmt. Wie machte er das nur?

Anthony
Ich genoss den Kuss ihre Nähe und war überglücklich als sie DIE 3 Worte flüsterte. [b9Ich liebe dich auch Evy[/b], flüsterte ich überglücklich zurück. Alles war perfekt, aber ich fragte mich, bei welchem Freund, bei welcher Freundin und Kollegen sie immer wieder übernachtete. Das war doch früher nicht so gewesen.

Christian
Ich ergriff sanft ihre Hand und führte sie nach draußen. Lucy, hier draußen kann dich niemand hören und ich bin ein ungeduldiger und neugieriger Vampir, also verrate mir bitte den Grund, bevor ich ihn in deinem Kopf suchen muss. Warum weichst du mir immer wieder aus? Du sagtest du liebst mich, aber warum weichst du dann immer vor mir zurück.

Nathan:
Grinsend gab ich ihr einen Kuss auf die Stirn. Danke für das Kompliment, sagte ich schief grinsend. Es macht mich glücklich, dass du die Ewigkeit mit mir verbringen willst, hauchte ich und lächelte. Ein Monat...Dann haben wir noch ein klein wenig Zeit. Okay, okay, wir sagen es ihm, aber ich hoffe, dass er mich nicht umbringen will. Und die böse Seite. Nun gut, ich werde sie dir zeigen. Später, sagte ich grinsend und zwinkerte ihr grinsend zu.


Evy:
Lächelnd drückte ich mich an ihn und umarmte ihn fest. Mit hellgrünen, leicht geröteten Augen sah ich zu ihm auf und lächelte. Die Wolkenwand, die den Mond bedeckt hatte, verschwand und als das Mondlicht mich berührte, musste ich mich ziemlich anstrengen den Wolf in mir zu unterdrücken. Doch ich schaffte es.


Lucy:
Ich seufzte und sah ihn aus dunklen, blauen Augen an. Als das Mondlicht auf diese fiel, leuchtete der dünne Türkise Ring darin kurz auf. Mit einem weiteren Seufzen gab ich mich geschlagen und strich mir die Haare hinter das Ohr. Na gut. Ich habe Angst davor, irgendwie verletzt zu werden. Und...ich habe Angst, dass ich mich verlieren könnte. Ich weiß nicht, ob du es verstehst, aber anders kann ich es nicht erklären., sagte ich und sah zur Seite.

Kathleen
Zufrieden lächelte ich. Du bist das wichtigste in meinem Leben Dracula. Ich nannte ihn gerne Dracula, ich fand es ganz lustig. Naja nachher würde er noch anfangen mich Kätzchen oder so zu nennen. Ach was - unwichtige Gedanken.
Wann genau ist denn später? Ich bin ein ungeduldiger Mensch und später ist so ein ungenauer, dehnbarer Begriff,hackte ich nach. Ich würde nicht locker lassen, bevor ich auch die böse Seite von ihm erkundet hatte und wenn ich ihn tagelang nerven musste, ich wollte mit jeder neugierigen Faser meiner Seele jedes Detail von Nathans Persöhnlichkeit herausfinden.

Anthony
Mit einer Hand zog ich den Vorhang vor das Fenster und drückte Evy weiter an mich. Du bist stärker als das Monster Evy, ich weiß das, weil ich mich darum in dich verliebt habe. Dein Wille ist viel stärker als er scheint und das weißt du., flüsterte ich ihr ins Ohr und drehte eine ihrer Haarsträhnen um meinen Finger. In der anderen Hand spürte ich wie der Knochen wieder zusammenwuchs und ich leichten Schmerz verspürte.

Christian
Ich hob Lucy kurz hoch und wirbelte sie einmal herum, bevor ich sie wieder sanft absetzte. Sieht irgendetwas was ich tue danach aus, als wollte ich dir weh tun. Ich habe dich zu meinem Schützling ernannt und somit will und muss ich dich wie mich selbst beschützen. Und glaub mir das werde ich. Niemand wird dir physischen oder psychischen Schaden zufügen. Lucy, du brauchst keine Angst zu haben. In meinem Arm bist du sicher. Ich drückte ihr noch einen sanften Kuss auf die Wange, nahm ihre Hand und spazierte mit ihr zum nahe gelegenen Park. Er war bei Nacht und Mondschein besonders romantisch.

Nathan:
Also, spätestens wenn wir dem Vampir begegnen und ich ihn umbringe, wirst du diese Seite zu Gesicht bekommen. Und...wann erfüllst du mir eigentlich meinen Wunsch? Du weißt schon...den zweiten?, sagte ich mit einem leicht mordlustigen Funkeln in den Augen, als ich an den Vampir dachte und stellte dabei sofort eine Frage. Bei der Frage sah ich sie aus nun fragend funkelnden, blaugrauen Augen an.


Evy:
Als er die Vorhänge zuzog, konnte ich das Monster in meinem Inneren besser kontrollieren und schaffte es fast völlig es zu unterdrücken. Bei dem Geräusch, als seine Hand zusammenwuchs, zuckte ich zusammen. Sanft nahm ich diese Hand in meine und drückte sie sanft. In meinem Blick lag immer noch eine leichte Schuld und das Gefühl der Schuld nagte an mir, wie eine nervige, ziemlich große Maus.


Lucy:
Ein leises Lächeln erschien auf meinem Gesicht, als er mich herumwirbelte. Während dem spazieren antwortete ich auf seine Worte: Nein, ich denke...nein, ich bin mir sogar sicher, dass du mich nicht verletzen wirst, aber...wenn ich mich in Liebe verliere, dann...könnte ich mir selbst irgendwie weh tun, verstehst du?, fragte ich und sah ihn aus im Mondlicht funkelnden Augen an. Und bevor ich wusste, was genau ich tat trat ich einen Schritt vor ihn, zog ihn zu mir herunter und sah ihm in die Augen. Noch würde ich ihn nicht küssen. Denn ehrlich gesagt wartete ich darauf, dass er mich küsste und ich hatte das Gefühl, dass meine Gedanken genau das aussagten.

Kathleen
Ich lächelte ihn an. Ach Nathan, ich könnte dich so schön zappeln lassen, aber ich erfülle dir deinen Wunsch. Verlangend presste ich meine Lippen auf seine. Ich wollte den ganzen Stress und das Schlamassel jetzt einfach wieder vergessen und mich in Nathans Augen verlieren.

Anthony
Meine Hand war schon wieder so weit verheilt, dass ich Evys Händedruck erwiedern konnte. Wir werden das zusammen schaffen, bis du den Wolf nicht nur zurückhalten, sondern auch kontrolliert seine Gestalt benutzen kannst. Ich glaube du kannst das schaffen. Liebevoll drückte ich sie an mich.

Christian
Niemand braucht Angst vor der Liebe zu haben und vor allem du nicht., hauchte ich, als sie mich zu sich herunter zog. Du bettelst danach, dass ich dich küsse. Und du hast Glück, dass ich mich in dich verliebt habe. Dann küsste ich sie hart auf den Mund. Es war ein kurzer leidenschaftlicher Kuss.
Als ich mich wieder von ihr löste fragte ich:Hast du sonst noch irgendwelche Ängste?

Nathan
Fest drückte ich sie an mich und strich ihr über den Rücken. Meine Augen waren halb geschlossen. Kurz löste ich mich von ihr und hauchte ein leises Ich liebe dich nah an ihrem Hals und küsste sie erneut.

Evy
Ja, ich denke wir schaffen das, sagte ich mit leiser Stimme. Plötzlich verspürte ich eine bleierne Müdigkeit und musste ein Gähnen unterdrücken. Fast wäre ich im stehen eingeschlafen.

Lucy
Nach dem Kuss machte ich einen leichten Schmollmund. Also, ich wüsste gerne, ob das auch sanfter geht, hauchte ich und grinste leicht. Bei der Frage mit den Ängsten überlegte ich kurz. Hmm...Nicht viele, antwortete ich und sah nachdenklich zum Himmel.

Kathleen
Ich wollte ein "Ich dich auch" zurückflüstern, aber ich wollte den Kuss doch lieber nicht unterbrechen und schmiegte mich als Antwort einfach noch näher an ihn. Mein Herzschlag beschleunigte sich. Wie sehr ich ihn doch liebte.

Anthony
Ich betrachtete Evy besorgt. Alles in Ordnung? Du siehst plötzlich so müde aus Evy. Bist du okay? Willst dich lieber ein bisschen hinlegen? ich musterte sie mit besorgter Mine.


Christian
Ich musste grinsen. Tut mir leid Glaspuppe, nächstes Mal berühre ich dich nur noch mit Samthandschuhen., scherzte ich und gab ihr noch einen ganz kurzen, sanften, fast mur gehauchten Kuss auf die Lippen.
Je weniger Ängste du hast, desto mehr kannst du das Leben genießen.

(sorry übrigens für kürzere Posts. Wenn sie kurz sind bin ich entweder müde, unkreativ oder am Handy ^^')

Nathan
Ich konnte spüren, wie ihr Herzschlag sich beschleunigte und musste leicht in den Kuss hineingrinsen. Sanft biss ich ihr kurzerhand auf die Unterlippe, auch wenn man es nicht wirklich als beißen bezeichnen könnte. Erneut strich ich ihr über den Rücken und meine kühle Hand verweilte an ihrer Hüfte, während die andere an ihrer Wange verweilte.

Evy
Ja, alles in bester Ordnung, ich bin okay. Nur müde geworden, sagte ich mit leiser, müder Stimme und sah ihn leicht lächelnd aus hellgrünen Augen an. Und ja, ich würde mich gerne hinlegen, fügte ich hinzu.

Lucy
Musst du nicht. Ich wollte es nur wissen, sagte ich, grinste leicht und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange. Bei seinem letzten Satz nickte ich nur, um meine Bestätigung auszudrücken.

(kenn ich ;-) )
Kathleen
Ich blickte ihm die ganze Zeit in die Augen und beendete sanft den Kuss, um eine Spur Küsse über seinen Hals zum Schlüsselbein zu bahnen. dann suchte ich mit den Fingern den Saum seines Shirts und zog es ihm über den Kopf. Mit einem seufzen lehnte ich mich an seinen muskulösen Oberkörper und ließ meine Hände von den Schultern aus über den Rűcken nach unten gleiten.

Anthony
Ich nickte. Dann komm, ich bleibe bei dir.
Liebevoll und sanft zog ich sie mit ins Schlafzimmer und setzte mich an die Bettkante.

Christian
Ich grinste Lucy an. Du brauchst dich vor nichts und niemandem zu fürchten. Ich werde immer da sein.
Vampir und Mensch, dass diese Beziehung so friedlich und liebevoll war war undgewöhnlich. Aberwo die Liebe eben hinfällt...

Nathan:
Jeder ihrer Küsse ließ eine Welle der Gefühle in meinem Inneren explodieren. Zärtlich strich ich ihr über den Rücken und grinste sie leicht an. So, meine geliebte Polizistin, nun zeige ich dir, warum ich selbst von mir behaupte nicht perfekt zu sein, sagte ich und drehte mich so, dass sie die lange Narbe sehen konnte, die silbrig zwischen meinen Schulterblättern hindurch die Wirbelsäule hinunter verlief und nach unten hin dünner wurde, bis sie nicht mehr sichtbar war. Mit kühlen fingern strich ich ihr kurz über das Schlüsselbein, während ich auf eine Reaktion auf meine 'kleine Verunstaltung' wartete.


Evy:
Müde und mit einem leichten Lächeln auf den Lippen ließ ich mich willig mitziehen. Im Schlafzimmer ließ ich mich auf das Bett fallen, deckte mich zu und gähnte hinter vorgehaltener Hand. Gute Nacht, murmelte ich und schlief mit einem leisen Lächeln auf dem Gesicht ein.


Lucy:
Bei seinen Worten wurde mir warm ums Herz und ich lächelte leicht gerührt. Das hört sich gut an..., sagte ich glücklich. Doch dann fiel mir etwas ein. Und was wirst du tun, wenn ich dir eines Tages wegsterbe?, fragte ich und kurz blitzte in meinen dunklen Augen eine leichte Angst auf. Natürlich- ich hatte Angst vor dem Tod. Schon immer. Und ich wollte ihn nicht allein zurücklassen. Obwohl...er könnte sich jemanden neuen finden...Es gab Millionen von Frauen, auf der Welt...