DonnerClan

Kathleen
Ich betrachtete die lange Narbe und hob die Augenbrauen. Und das ist der einzige Grund? Ich lächelte. Du bist perfekt, weil du du bist und dich nicht verstellst. Perfektion hat eindeutig nichts mit dem Aussehen, sondern mit dem Charakter zu tun, mein lieber Dracula. 298 Jahre auf der Welt und du musst noch so viel lernen., meinte ich grinsend und schüttelte mit gespielt inakzeptabler Mine den Kopf. Aber sag Mal, wie ist das eigentlich passiert? Ich schaute ihm wieder in die Augen.

Anthony
Ich beobachtete Evy noch eine Zeit lang lächelnd. Ein wenig Schlaf würde mich kräftigen, also legte ich mich einfach neben Evy. Ich betrachtete sie, wie sie so friedlich schlief, bis es auch mich ins Land der Träume riss.

Christian
Ich lächelte, aber auf ihre Frage hin spannte ich mich ein wenig an. Lucy, wenn du das damit andeuten willst, dann nein, ich werde dich nicht um dich zu behalten in einen Vampir verwandeln. Solltest du mir wegsterben, dann muss ich das eben hinnehmen. Wenn ich ehrlich bin, sind mir in meinem Leben schon oft geliebte Menschen weg gestorben. Man kann nicht einfach alle die man liebt in einen Vampir verwandeln. Unser dasein ist nicht einfach eine besonderheit, wir sind wegen eines Fluches so. Es gibt so viele Mythen über unsere Entstehung und nichts davon ist positiv, deshalb werde ich keinen geliebten Menschen zu diesem dasein zwingen. Ich hauchte ihr einen weiteren sanften Kuss auf die Lippen und spazierte dann ein wenig mit ihr weiter. Aber dieses Thema ist sehr traurig, ich möchte wirklich nicht mit dir über Vampire diskutieren

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Nathan:
Grinsend tippte ich ihr mit dem Finger leicht auf die Nase. Ich meinte ja auch körperlich nicht perfekt, sagte ich grinsend. Naja..., begann ich und sah ihr in das schöne Gesicht. Ich wurde von einem Vampirjäger angegriffen. Damals war ich noch jung und unerfahren und habe mich selbst überschätzt. Dabei wäre ich fast draufgegangen. Der Vampirjäger war übrigens selbst ein Vampir, erzählte ich die Geschichte der Narbe zu Ende. Ach, wann machen wir eigentlich da weiter, wo wir aufgehört haben?, fragte ich leicht grinsend und sah sie mit einem leicht schelmischen Blick an.

Lucy:
Lange sah ich ihn an, während ich noch mit ihm weiter lief. Mein Blick war nachdenklich und plötzlich musste ich lächeln. Kurzerhand hielt ich ihn an der Hand fest, trat vor ihn und umarmte ihn fest. Weißt du, dass 'mich behalten' sich anhört, als ob du ein Hündchen behalten wollen würdest?, fragte ich und strich ihm leicht über den Rücken. Ich sage es dir jetzt in Gedanken, ich rede gerne mit dir in Gedanken. Also...und was wäre, wenn ich dich darum bitten würde, mich zu einem Vampir zu machen, hm? Und wehe, wenn du jetzt einen Schritt zurück machst, ich will dich umarmen, sagte ich in Gedanken und lehnte mich leicht gegen ihn.

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Miau

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Kathleen
Ich schauerte. Ein Vampirischer Vampirjäger, wie musste sich ein Vampir fühlen, wenn er von der eigenen Rasse getötet wird? Naja Menschen töten ja auch andere Menschen. Aber umso schlimmer, wenn sie sich sicher fühlen, durch das schlagende Herz eines Menschen und dann werden sie kaltblütig ermordet. Ich war eine mordende Polizistin. Eine die Vampire mordete. Ich blinzelte heftig, um den Gedanken zu verdrängen. Du hast abgelenkt, jetzt musst du damit leben, bis ich fertig bin mit Fragen stellen. Es sei denn, du übernimmst das Kommando Dracula. ,erwiederte ich frech grinsend. Also, was ist aus dem Vampir geworden? Und warum ist denn die Narbe nicht verheilt?, fragte ich neugierig und funkelte ihn immernoch frech an. Ich konnte ihn doch zappeln lassen, das war ziemlich amüsant.

Christian
Ich grinste. Laut Vampirgesetz bist du auch wie ein Hündchen. Du bist mein Eigentum, solange ich dich unter meinen Schutz stelle.
Ich hörte ihren Gedanken zu. Sie waren immer lauter, wenn sie an mich gewand waren oder über mich handelten.
Lucy, das ist keine Entscheidung die man im Schlaf trifft. Es ist nicht wie ein Artikel den man umtauschen kann oder einen Beruf den man wechseln kann. Die Verwandlung zum Vampir ist UNMÖGLICH rückgängig zu machen. Ich habe immer nur aus wichtigen Gründen Leute in Vampire verwandelt. Ganz am Anfang gar nicht, weil es zu gefährlich war. Meine damalige Geliebte ist bei meinem Versuch umgekommen, dann habe ich als ich um die 200 war hunderte Verwandelt, um einen Krieg zwischen menschlich netten und unmenschlichen Vampiren zu verhindern. Dann habe ich diejenigen verwandelt, die ohne mich den Tod gefunden hätten.
Wenn du mich darum bitten würdest müsstest du schon einen besseren Grund finden, als den dass du mich liebst, denn Menschen lieben sich auch und früher oder später stirbt einer. Die Verwandlung ist die Verdammnis. Das Fegefeuer, um es religiös auszudrücken. Ich bin mir nicht sicher, ob du das wirklich willst. Außerdem schmecken wir nichts, außer Blut. Trotz ihrer Einwände löste ich mich von ihr und hielt sie eine Armesbreite vor mich hin und betrachtete sie. Ein großteil der Vampire sind männlich, weil viele Frauenkörper die Verwandlung nicht überleben. Sie sind zierlicher gebaut und meist nicht willig sich am Krieg zu beteiligen.

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Nathan:
Na gut, ich hoffe du hast nicht zuuuu viele Fragen, sagte ich halb wirklich halb gespielt schmollend. Der Vampir? Den habe ich...umgebracht. Genauso wie meinen...sagen wir mal...meinen...Erschaffer, gab ich zu und dachte an den Mann, der mich verwandelt hatte. Leichte Abscheu stieg in mir auf, als ich an diesen ekelhaften Typen dachte.

Lucy:
Bei dem mit dem Hündchen, bellte ich kurz in Gedanken. Dann seufzte ich und hörte ihm zu. Als er mich ein wenig von sich wegschob, sah ich ihn mit einem Schmollmund an. In meinen Blick lag etwas...verletztes. Ich weiß, dass es unmöglich ist sie rückgängig zu machen und ich werde dich nur mit einem guten Grund fragen. Ich...habe mich als ich jünger war sehr viel über Vampire informiert. Und zwar drei Jahre lang um genau zu sein. Von meinem dreizehnten bis zu meinem sechzehnten Lebensjahr., erklärte ich in Gedanken. Bei den zwei Wörtern 'damalige Geliebte', verspürte ich einen leichten Stich in meinem Inneren. Kurzerhand drehte ich mich um und lief mit langsamen Schritten weiter geradeaus.

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Miau

Kathleen
Ich lächelte ihn an. Mal sehen. Oh ja, einer meiner kleinen Macken-ich liebte es andere zu necken und sie auf die Palme zu bringen.
Du hast deinen Erschaffer umgebracht? Dann kann ich ihm ja gar nicht mehr dafür danken, dass er mir dich durch diese Tat geschenkt hat. Bist du gegen deinen Willen verwandelt worden Nath? Ich schaute ihm fest in die Augen und schmiegte ihn an mich. Selbst schuld, jetzt will ich meine Fragen los werden, das könnte noch eine Weile dauern, ärgerte ich ihn. Ehrlich gesagt vielen mir wirklich keine Fragen mehr ein, außer wie es sich anfühlt, wenn man Verwandelt wird und wie Blut schmeckt, was eigentlich nicht gerade einfach an das Thema anzuknüpfen ist. Hoffentlich beißt er den Köder aber. Ich mochte es, wenn die Jungs ein wenig herrschsüchtig waren. Nicht übertrieben, aber nur romantisch wird ja auch irgendwann langweilig. Ehrlich gesagt will man doch einen Partner und keinen Diener, der einem jeden Wunsch von den Lippen abließt.

Christian
Der Grund ist mir zu schwach, murmelte ich und folgte Lucy. Ich hatte mitbekommen, dass es ihr nicht gefiel, dass ich von ehemaligen Lieben erzählte. Ich ging ihr nach und nahm wieder sanft eine Hand. Möchtest du jetzt vielleicht nach Hause?

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Nathan
Bei ihrem 'mal sehen' knurrte ich kurz. Man konnte es nicht wirklich als 'Knurren' bezeichnen, es war schließlich nicht wütend, oder bedrohlich, sondern nur eine Mischung aus leichter Gereiztheit und ein Ausdruck von Unzufriedenheit. Ich wurde nicht direkt gegen meinen Willen verwandelt. Natürlich wollte ich es auch nicht richtig, doch schlimm fand und finde ich es bis jetzt nicht, antwortete ich. Die kannst du auch noch später loswerden!, sagte ich in einem leicht befehlenden, etwas erhabenen Ton und hob sie kurzerhand hoch und trug sie zur Couch. Dort legte ich sie ab, beugte mich zu ihr herunter und drückte meine Lippen fordern und zugleich sanft auf ihre.

Lucy
Langsam lief ich weiter, bis Christian mich an der Hand nahm und fragte, ob ich nach Hause wolle. Nach drei Sekunden Überlegung nickte ich und konnte ein leises Seuftzen nicht unterdrücken.

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Miau

Kathleen
Ich grinste. So ungeduldig, aber sollte mir nur Recht sein. So wollte ich es ja auch haben. Er befahl mir schon fast, was ich zu tun hatte. Süß.
Ich erwiederte den Kuss mit so viel leidenschaft, wie es nur ging und schaute Nathan dabei in die Augen. Hoffentlich erkannte er nicht an meinem Blick, dass ich ihn hereingelegt hatte. Ach und wenn schon. Ich zog ihn zu mir auf die Couch, sodass wir uns immernoch küssend, nebeneinander lagen.

Christian
Als wir zurückfuhren schaute ich die ganze Zeit zu Lucy. Bist du eifersüchtig, dass du nicht meine einzige Liebe bist, Süße?, fragte ich vorsichtig. Die große Liebe ist keine einmalige Sache, weißt du? Das wusste ich, als ich dich sah. Frauen musste man mit romantischen Komplimenten eine Freude machen, oder? Zumindest hatte ich das so gelernt, aber die moderne kam bisher nicht so gut bei mir an. Handy elektronik, nein ich war noch ziemlich altmodisch.

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Nathan
Neben ihr liegend sah ich sie an und löste mich kurz von ihr, nur um sanft ihren Hals zu küssen. Dann wanderten meine Lippen wieder nach oben zu ihren weichen Lippen und ich sah sie aus graublauen Augen liebevoll und zugleich verlangend an. Sanft strich ich ihr mit einem kühlen Finger über das Schlüsselbein.

Lucy
Ich habe kein Recht sauer auf dich zu sein, sagte ich nur und sah mit dunklen, blauen Augen starr geradeaus. Ich bin nur verletzt. Ein bisschen. Und es gibt die große, wahre Liebe nur einmal, fügte ich in Gedanken hinzu und mir entwich erneut ein Seufzten.

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Kathleen
Ich genoss die Küsse und mir lief ein wohliger Schauer über den Rücken. Ich erwiederte seinen erneuten Kuss auf meinen Lippen und den liebevollen Blick. Ich genoss es, dass auch verlangen in seinem Blick war und er mit nur einem Blick ausdrücken konnte, was er für mich fühlte.
Ich zog ihn näher an mich heran, wobei mein Arm dabei zufällig das Shirt bis über den Bauch rutschen ließ.

Christian
Ouh, war alles was mir durch den Kopf schoss. Das war dann wohl doch nicht so gut angekommen. Ich streckte meine Hand nach ihrer aus und ergriff diese sanft, aber mit nachdruck. Ich wandle schon sehr lange auf Erden Lucy, du bist mir wichtig und ich will nicht, dass du verletzt bist. Es war nie meine Absicht dich zu verletzen Geliebte. Ich bedachte sie mit einem sanften Blick, auch wenn sie bisher nur starr nach vorne geschaut hatte. Auch meine Stimme war einfühlsam, sanft und versöhnlich. Bitte sieh mich an. Es war schwer mit altmodischen Manieren ein modernes Mädchen zu lieben, aber es war so. Natürlich war sie eine von vielen, aber das tat nichts zur Sache. Sie war die Gegenwart und die Zukunft und ich würde nicht weiter in meiner Vergangenheit herumwühlen.

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(Ich gehe davon aus, dass ihr Shirt hoch gerutscht ist, bin aber nicht sicher, weil ich heute ne lange Leitung hab :'D)
Nathan:
Willig ließ ich mich von ihr näher an sich heran ziehen. Als ihr Arm ihr Shirt bis über den Bauch rutschen ließ, streckte ich meine Hand aus und strich sanft über die warme Haut. Ein leichtes Grinsen erschien auf meinem Gesicht und mein Kuss wurde-wenn auch nur minimal- fordernder.

Lucy:
Immer noch sah ich mit starrem Blick nach vorne und unterdrückte den leichten Impuls meine Hand weg zu ziehen. Kurz biss ich mir auf die Lippe. Als er mich bat ihn anzusehen, konnte ich nicht. Mein Körper verkrampfte sich leicht und ich wusste nicht genau warum, doch plötzlich begann ich zu weinen. Kein Geräusch, kein Schluchzer kam über meine Lippen, doch Innerlich wimmerte ich leise. Tränen tropften auf das Kleid und auf meine eine Hand. Langsam hob ich meinen Blick und sah ihn aus dunkelblauen Augen, aus denen immer noch Tränen tropften, an. Ich sah ihm genau in die Augen und sah dann wieder weg, während ich seine Hand minimal drückte. I-ich weiß nicht wieso ich weine, also nimm es mir nicht übel...Ich bin einfach traurig und enttäuscht und verletzt und ich...ich fühle mich einfach seltsam und bin verwirrt, versuchte ich ihm in Gedanken zu erklären, während ich aus dem Fenster sah.

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Kathleen
Ich schmiegte mich enger an ihn, als er mir über den Bauch strich und sein Kuss ein wenig fordernder wurde. Ich erwiederte den Kuss immernoch und strich ihm dabei immer wieder über den muskulösen Oberkörper. Er war wirklich ein Traumtyp- nein MEIN Traumtyp, mein Vampir.

Kathleen
Mittlerweile waren wir angekommen und ich war schweigsam sitzen geblieben. Als mein Chauffeur ging rückte ich zu Lucy heran und nahm sie in die Arme. Hey Süße, es tut mir leid. Ich wollte nur ehrlich sein. Eine Beziehung auf Lügen aufzubauen fand ich dir gegenüber nicht gerecht. Ich strich ihr über den Rücken. Bitte hör auf zu weinen., flüsterte ich hilflos.

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Nathan:
Kurz löste ich mich von ihr und sah sie aus blaugrauen Augen lächelnd an. Das Gefühl, das ich immer verspürte wenn sie da war, war intensiver als sonst und hatte noch etwas...anderes an sich. Sanft strich ich ihr mit den Lippen den Hals entlang zum Schlüsselbein und verweilte dort.

Lucy:
E-es ist nicht deine Schuld, es ist nur, dass es mich irgendwie traurig macht. Aber es ist nicht nur das, sondern auch die Tatsache,...dass du ein Vampir bist und ewig oder was weiß ich wie lange leben wirst und ich altern werde und schließlich sterben und ich...ich...ich habe einfach schreckliche Angst vor dem sterben und...und vor dem allein gelassen werden und..., stammelte ich in Gedanken. Ich war von einem Thema ins nächste gesprungen ohne es richtig wahrzunehmen und nun sah ich ihn aus tränenden Augen an. Du hörst dich so hilflos an..., stellte ich nach knapp drei Sekunden des Schweigens fest, lächelte minimal und umarmte ihn fest, während ich so nah wie möglich an ihn heranrückte.

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Kathleen
Ich glaubte zu schweben, wie auf einer Wolke. Ich hatte nicht gewusst, wie intensiv das Gefühl von Liebe sein konnte, aber bei Nathan konnte ich es spüren.
Wartest du auf eine Erlaubnis weiter zu machen?, scherzte ich. Ich gehöre dir, mein Blut mein Körper, tue was du willst aber hör bitte nicht auf

Christian
Liebevoll drückte ich sie an mich. Wenn jemand weint habe ich einfach nur keine Ahnung, was ich tun soll, kein Wunder dass ich hilflos klinge oder?,erwiederte ich lächelnd. Dann schob ich die Tür auf, stieg auf der anderen Seite aus, war in wenigen Sekunden auf ihrer Seite und zog sie sanft aus dem Auto. Als sie stand legte ich erst sanft meine Lippen auf die ihren. Du darfst alles fragen, was du willst, damit sich deine Verwirrtheit wieder klärt. Ich werde alles beantworten. Aber lass uns ersmal rein gehen.

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Nathan:
Ja, ich habe gewartet, um ehrlich zu sein, grinste ich. Dann strich ich sanft mit den Lippen wieder hinauf zu ihrem Hals und biss sanft zu. Ich nahm einen kleinen Schluck und sah sie dann aus sich langsam violett-rötlich verfärbenden Augen liebevoll an. Ich liebe dich, mein Fräulein Polizistin. Ich liebe dich so sehr, hauchte ich ihr ins Ohr und strich ihr sanft eine Haarsträhne aus dem schönen Gesicht.

Lucy:
Als er seine Lippen auf meine legte, lächelte ich leicht. Ja, okay, antwortete ich auf seine Worte und lächelte ihn leicht an. Ich habe aber viele Fragen, stell dich also darauf ein laaaaange, genaue Antworten geben zu müssen, sagte ich grinsend in Gedanken. Ich will nämlich so ziemlich alles über dich wissen, gab ich zu und räusperte mich etwas verlegen.

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Kathleen
Ich lächelte, als er zugab, dass er gewartet hatte. Und als er so sanft zubiss, dass ich es kaum spürte entfuhr mir ein verliebtes Seufzen. Ich wusste nicht wie es sich für Nathan anfühlte, aber es war ein überwältigendes Gefühl, wenn ich ihm mein Blut schenkte und er so sanft nur ein wenig von dem großzügigen Geschenk nahm. Wenn ich bedenke, dass ich es ihm das erste Mal nur gegeben hatte um andere zu beschützen, gab ich es ihm wiederrum jetzt jederzeit um ihn zu beschützen und meine Liebe zu zeigen.
Das tue ich auch mein Herr Dracula. Ich liebe dich mehr, als mich selbst, gab ich flüsternd zu. Du wirst mich für den Rest deiner Ewigkeit nicht mehr los Grey.

Christina
Ich lächelte sie an. Ich bin ein geduldiger Antworter und brauche im Gegensatz zu dir keinen Schlaf. Spätestens, wenn du einschläfst muss ich eben erst am Morgen wieder weiter machen.
[b]Ich werde dir meine Vergangenheit gerne eröffnen, wenn du versprichts nicht wieder zu weinen. Ich könnte das nicht ertragen.

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