DonnerClan

(hab schon ne Idee - und ja es heißt Schalter :*)

Kathleen
Als wir drinnen waren schaute ich mir das Bild ,dass er mir zeigte an. So viel zum Thema nur Kritzeleien., meinte ich und starrte das Bild weiter an. Lächelnd drehte ich mich zu ihm um. Ich will., dass du mich einnmal malst. Bitte. Das wäre mein Wunsch. meinte ich und legte kanz kurz meine Lippen auf seine.

Christian
Ich hätte mir eine Karte kaufen sollen, denn in diesem Stadtteil wollte ich eigentlich nicht landen. Aber dort waren Vampire. Dumme menschentötende Vampire. Grinsend schnippste ich mit den Fingern und die Drei gingen in Flamnen auf. Zu meinem Pech tauchte noch eine ganze Horde auf. Ich musste viel Kraft und Konzentration aufwenden um unversehr heraus zu kommen.
Ich war nun ziemlich geschwächt und brauchte Blut. Aber in diesem Zustand würde ich mein Opfer leer saugen, was ich mir momentan nicht leisten konnte. Erschöpft lehnte ich mich gegen eine kühle Hausmauer

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Sternenwasser ist mein Tantchen

Seit dem 18. April mit Wolverine verlobt

(Kay :3 Und jay, ich hatte Recht *^* )

Nathan
Ich grinste. Nur ein wenig Gekritzel, sagte ich bescheiden. Es gab Menschen und Vampire die das besser konnten als ich, also konnte ich mich nicht als großen Künstler bezeichnen. Vielleicht sahen mich manche als das, ich persönlich Dame jedoch, dass ich meine Fähigkeiten noch verbessern könnte.

Lucy
Meine Freundin fuhr schneller und das Auto flog förmlich über die Straße. Sie spürte, dass ich es eilig hatte. Ich musste Christian unbedingt sprechen. Danach würde ich ihn in Ruhe lassen. Doch einige Dinge musste ich noch loswerden.

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Miau

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Kathleen
Würdest du das für mich tun? Ich schaute ihn an. Deine Kritzeleien sind sehr schön und ich will, dass du mich auch Mal zeichnest oder Malst. Sowas kommt von Herzen oder?

PS: Oben hab ich Christian reineditiert :D

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Nathan
Es war schon Abend, die Sonne ging langsam unter. Bei ihrer Frage musste ich lächeln. Natürlich kann ich das tun. Soll ich dich malen? Du müsstest für längere Zeit still stehen, dann kann ich das machen. Du weißt, ich würde alles für dich tun, sagte ich und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn.

Lucy
Irgend ein sechster Sinn sagte mir, wo ich aussteigen musste. Schnell stieg ich aus dem Auto und sagte meiner Freundin, dass sie nach Hause fahren könnte. Schnell rannte ich durch die Straßen, als sie nickte und langsam weg fuhr. Meine Schritte beschleunigten sich, als ich Christians Gestalt an einer Hauswand lehnen. Idiot!!, fauchte ich gedanklich. Als ich nah genug war, war das erste was ich tat ihm eine Schelle zu verpassen.(XD) Doch ich merkte erst zwei Sekunden später, dass es ihm nicht gut zu gehen schien. Fragend und leicht überrascht sah ich ihn an.

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Miau

Kathleen
Ich umarmte ihn und lächelte dabei. Darauf freue ich mich schon
Ich schaute ihm fest in die Augen. Und wo ist das andere Bild von dir?

[u]Christian[/b]
Ich blickte auf als mich ihre Gedanken trafen Doch zuerst schlug sie mich. Lucy? Was machst du hier? keuchte ich. Ganz genau konnte ich ihren Puls hören, was mir Angst und unbehagen einbrachte. Geh weg. flüsterte ich kraftlos. Du darfst meinem Hunger nicht zum Opfer fallen. Versteck doch irgendwo.

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Nathan
Lächelnd strich ich ihr über den Rücken. Statt einer Antwort zog ich sie sanft an der Hand hinter mir her und führte sie zu einem Bild. Es stellte einen grünen Wald mit vielen kleinen Singvögeln da. Die Farbe deiner Augen, hauchte ich ihr liebevoll zu.

Lucy
Ich suche dich, du Idiot, sagte ich. Meine Wut was verraucht und ich machte mir Sorgen. Nicht um mich; um Christian. Sanft sah ich ihn an und fasste sanft an seine Wange. Mit der anderen stich ich mir einige Haare vom Hals. Ich laufe nicht weg. Und jetzt bedien dich, Idiot, sagte ich und machte einen weiteren Schritt auf ihn zu, sodass ich direkt vor ihm stand. Mit dunkelblauen Augen sah ich ihn an.

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Miau

Kathleen
Ich betrachtete das zweite Bild, dass er gemalt hatte und ergriff seine Hand. Jetzt verstehe ich den Vergleich mit dem Wald und meinen Augen., flüsterte ich zurück. Und er behauptete ernsthaft seine Gemälde wären nur Kritzeleien? Er hatte mich wohl noch nie zeichnen sehen. Selbst wenn ich mir viel Mühe gab kam nichts brauchbares heraus. Ich war eben nicht künstlerisch begabt. Schauen wir jetzt noch weiter Bilder, gehen noch ein bisschen durch Paris oder treten wir diesem Vampir gleich in den Hintern?, raunte ich ihm leise zu. Ich überlasse dir die Entscheidung geliebter, mir ist es ganz gleich.

Christian
Mit zusammengebissenen Zähnen starrte ich Lucy an. Mir drohten die Augen zu zu fallen. Blutrausch war der gefährlichte Zustand eines Vampirs, für andere und einen selbst. Es passierte nicht selten, dass sich die Vampire dabei von Klippen stürzten oder sonstwie umkommen, alle Opfer sowieso. Nein., erwiederte ich mit festerer Stimme, als ich es mir zugetraut hätte. Ich bin zu nah an der Grenze, ich könnte nicht mehr aufhören. Das Risiko kann ich nicht eingehen Lucy., krächzte ich. Trotz allem liebe ich dich, hauchte ich hinterher.

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Nathan:
Ich lächelte und drückte sanft ihre Hand. Hm...wir schlendern durch Paris, sagte ich und lächelte. Sanft zog ich sie hinter mir her und führte sie aus dem Gebäude. Die Sonne war schon fast hinter dem Horizont verschwunden und erst jetzt merkte ich, dass ich schon länger kein Blut zu mir genommen hatte. Schon spürte ich leichte Auswirkungen. Aus graublauen Augen sah ich Cat an und hoffte, dass sie die minimale Frage in meinem Blick verstand und deuten konnte.

Lucy:
Bei seinem letzten Satz breitete sich ein warmes Gefühl in mir aus und mein dunkelblauer Blick bekam etwas liebevolles. Sanft und doch entschlossen legte ich ihm meine Hände auf die Schultern und sah ihm fest in die Eisblauen, schönen Augen. Dann machst du mich eben zur Vampirin. Es könnten Menschen sterben, wenn du jemanden anderen aussaugst. Oder du könntest sterben. Ich erlaube es dir mein Blut zu nehmen und mich zum Vampir zu machen, wenn mein Körper zu viel Blut verliert. Also tu es endlich, du Idiot!, sagte ich und sah im die ganze Zeit fest in die Augen. Es würde mir tatsächlich nichts machen, wenn er mich verwandeln würde und meine Gedanken und meine gesamte Haltung sagten dies mehr als deutlich aus.

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Kathleen
Ich schaute Nathan an und verstand. Hörst du mir überhaupt zu? Wie oft muss ich dir noch sagen, dass ich ganz und gar dir gehöre und mein Blut zu mir gehört? Natürlich darfst du trinken Nathy, wenn du Blut von jemand anderem nehmen würdest sähe ich das als Beleidigung.
Ich trat ganz nah an ihn heran, gab ihm kurz und lächelnd einen Kuss und schob dann meine Haare zurück. Eigentlich schade daser mich nicht verführte um von mir zu trinken. Ich grinste.

Christian
Ich wollte wiedersprechen, aber so langsam verlor ich die Kontrolle. Also zog ich Lucy an mich und biss so sanft wie es mir in diesem Zustand möglich war in ihren Hals. Gierig trank ich in großen Schlucken, drückte sie dabei weiterhin sanft und bestimmt an mich. Ich trank immer langsamer und genüsslicher. Ich hatte schon einiges genommen. Circa 1 Liter. Das war genug!, aber ihr Blut schmeckte so köstlich... Während ich langsam weitertrank versuchte ich mich gleichzeitig davon ab zu halten. Endlich riss ich mich zusammen und ließ von ihrem Hals ab. Fast keuchend blickte ich sie an. Sie war fast am Rand der Ohnmacht aber nichts lebensgefährliches. Das war nur viel Blutverlust. Ich stützte sie indem ich sie an mich drückte. Vampirblut hat Heilkräfte flüsterte ich, biss mir in den Finger und streichte ihr ein paar Blutstropfen auf die Lippen.

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Nathan:
Ein leichtes Grinsen stahl sich auf mein Gesicht und ich sah mich kurz um. Niemand war in der Nähe, also nährte ich mich langsam ihrem Hals und biss vorsichtig hinein. Ich trank einige Schlucke, dann trat ich einen winzigen Schritt zurück. Du bist lecker, mein Fräulein Polizistin, hauchte ich nah an ihrem Ohr und grinste leicht. Meine Augen hatten einen violetten, fast roten Farbton angenommen und schienen in dem Zwielicht des Abends zu leuchten.

Lucy:
Während mein But langsam aus mir herausfloss, verspürte ich ein angenehmes Gefühl, das meinen gesamten Körper ausfüllte. Doch trotzdem wurde ich fast ohnmächtig. Schon halb bewusstlos schluckte ich das bisschen von seinem Blut und sah ihn dann mit einem schwachen, aber glücklichen Lächeln an. Mein idiotischer Lord...bring mich irgendwohin...wo ich mich ausruhen kann...Und...übrigens...ich liebe dich, hauchte ich, bevor ich in die Schwärze glitt und gegen seine Brust sank. Ein leises Lächeln umspielte meine Mundwinkel.

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Miau

Kathleen
Ich.grinste zurück und küsste ihn kurz. So langsam machte es mir gar nichts mehr aus wenn er von mir trank. Das freut mich aber. Wäre doch schrecklich, wenn ich scheußlich schmecken würde witzelte ich und schmiegte mich an ihn.

Christian
Ich lächelte sie an, obwohl sie schon Ohnmächtig war und flüsterte Lucy ich schwöre dir wenn du mich nochmal Idiot nennst küsse ich dich nie wieder, es sei denn du flehst auf Knien um Verzeihung. Das war halb ernst halb als Scherz gemeint. Liebevoll hob ich meine Süße auf die Arme und trug sieaus diesen Gassen heraus. Im Getümmel verdeckte ich meine dunkelroten Augen unter einer Sonnenbrille und brachte Lucy zu seinem Haus in der Nähe des Eiffelturms. Dort legte ich sie auf die Couch, setzte mich daneben und strich ihr sanft über den Kopf.

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Nathan:
Ich grinste und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. Vorsichtig hob ich sie kurzerhand hoch und trug sie durch die Straße. Mein Blick war die ganze Zeit auf sie gerichtet und ich lächelte. Nach einiger Zeit kam ich an einem Haus an, an dem ich früher gewohnt hatte. Dort wohnte im Moment eine gute, alte Freundin von mir. Als sie mich sah grinste sie und verließ das Haus. Ihr Blick sagte alles aus. Sie dachte, wir wollen allein sein.

Lucy:
Auch wenn ich ohnmächtig war, hörte ich seine Worte und spürte nach einiger Zeit wie ich auf etwas abgelegt wurde und wie Christians Hand über meinen Kopf strich. Auch wenn es mich unglaublich anstrengte hob ich meine Hand und hielt seine fest. Ich nenne dich so oft Idiot, wie ich will. Aber es wäre blöd von dir, mich nicht mehr zu küssen, übermittelte ich in Gedanken. Nach dem 'die Hand heben' war ich so müde, dass ich mich wieder nicht bewegen konnte. Mein Geist war jedoch fast völlig wach und ein leichtes Lächeln zeichnete sich auf meinem Gesicht ab.

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Kathleen
Eigentlich hätte ich ja nicht getragen werden müssen, aber wenn er das gerne machte, warum sollte ich mich gegen diesen Luxus wehren? Also ließ ich mich zu dem Haus bringen, wo eine Vampirin uns dies grinsend überließ. Wusste eigentlich jeder Vampir in Paris jetzt darüber Beschweid oder kam mir das nur so vor?
Drinnen ließ ich mich wieder absetzen. War das dein Haus, ich meine hast du hier früher gelebt? Aber noch wichtiger, warum hat sie so komisch gegrinst? Ich warf Nathan einen durchdringenden Blick zu. Sie hatte doch nichte etwa gedacht dass... Ich wurde schlagartig rot. Ist auch eigentlich egal, wieso sie gegrinst hat.

Christian
Ich lächelte sie an. Ich glaube ich könnte dir alles androhen, du bist viel zu stur und überzeugt um mir sowas zu zu trauen., erwiederte ich lachend. So würde das also nicht funktionieren. Normalerweise zog die Taktik.
Nun Lucy, formulieren wir es anders: Ich würde mir wünschen, dass du mich nicht als Idiot bezeichnest, weil das mein selbstverliebtes Ego kränkt und ich viel lieber eine hübsche junge Frau küsse, die mein Ego nicht verletzt. Außerdem habe ich bisher keine hübsche Frau in Paris gesehen, die es mit dir aufnehmen könnte, ich müsste wirklich blöd sein, um dir Küsse zu verwehren. Was ich dennoch gerne tun würde, nur um zu sehen, ob sie mich dann küsste.

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Nathan:
Ja, früher war es meines. Nun habe ich es ihr überlassen. Und...sie grinst viel, wenn der Tag lang ist. Und sie hat einige schmutzige Gedanken, sagte ich und grinste, als sie rot wurde. »Nath, ihr wollt also nicht...ihr wisst schon. Dann bleibe ich mal da und leiste dir...euch Gesellschaft«, hörte ich die vertraute Stimme von der Tür her. Keine zwei Sekunden stand sie neben Cat und sah sie grinsend an. »Ich bin übrigens An. Oder zumindest nennen mich alle so, also nenn mich auch so. Man kann sehen, dass ihr beiden frisch...oder zumindest verliebt seid. Und zwar ziemlich«, sagte sie grinsend und holte kurzerhand eine Packung Zigaretten aus ihrer Tasche. Sie nahm eine heraus, steckte die Packung zurück in die Tasche und zündete sich die eine Zigarette an. »Es stört euch doch nicht, wenn ich rauche, oder?«, fragte sie und sah von mir zu Cat.

Lucy:
Schmunzelnd hörte ich ihm zu und schaffte es meine Augen zu öffnen und ihn anzusehen. Es war anstrengend, doch es ging. Stimmt, ich traue es dir nicht zu. Nun gut...ich werde dich nur noch als Idiot bezeichnen, wenn es notwendig ist. Und jetzt musst du mir erzählen wie mein Blut schmeckt, sagte ich. Meine Stimme klang immer noch schwach und irgendwie wünschte ich mir, dass er sich neben mich legen würde oder sonst irgendwie Körperkontakt herstellen würde. Leicht verlegen schob ich diese Gedanken beiseite.

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Miau

Kathleen
Ich lächelte An an. Ich bin Kathleen, aber nenn mich ruhig Kathy oder Cat. Ich schaute wieder zu Nathan und musste grinsen. Ja, sie hatte wirklich schmutzige Gedanken. Nun, also mich stört das gar nicht. Wäre auch zuschön, wenn ich Rauch als Polizistin nicht ertragen würde. Ich ging wieder auf Nathan zu und umarmte ihn. Irgendwie war es komisch, wenn jemand so nah dabei war ihn zu küssen, aber das war mir egal. Ich hauchte ihm also einen zarten Kuss auf die Lippen und drehte mich wieder zu An. Ich vermute Dracula hier hat dich verwandelt? Ich überlegte welcher Spitzname am peinlichsten für ihn war, einfach weil ich ihn ein bisschen ärgern wollte. Nathy oder Arthy Arthilein..nein...Grey ist langweilig... Ich war echt ein wenig einfallslos, aber Arthilein war schon ganz süß. Ja so würde ich ihn als nächstes nennen.

Christian
Ich schaute auf sie herab. Einverstanden. Ich spürte, dass es sie ziemlich anstrengte wach zu bleiben.
Bei ihren Gedanken musste ich grinsen Zu spät verdrängt Süße, wenn du so laut nach meiner Nähe schreist, kann ich das leider nicht überhören. Wie gewünscht legte ich mich neben sie und strich ihr die Haare aus dem Gesicht. Am besten du ruhst dich etwas aus, ich habe hier eine heikle Aufgabe und da ich dich nicht einfach einsperren kann, musst du fit sein um mir helfen zu können. Erläuterte ich sanft und küsste sie auf die Stirn.

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