Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Avatar von : Sarabi Anzahl der Beiträge : 1809 Anmeldedatum : 02.08.17 Alter : 20
Thema: Re: BlutClan-Lager So 11 Nov 2018, 14:46
Djinn
BlutClan | Anführer
Leicht amüsiert blickte ich die kleine Kätzin an, die soeben in mich hineingelaufen war. Dann fing die Kleine auch noch an zu zittern und sich stotternd zu entschuldigen. Einfach köstlich! Das Kätzchen, Algia oder so ähnlich, müsste eines der Jungen von Minou und ihrem Verräter sein. Kurz schüttelte ich den Kopf, die beiden hatten sich wohl tatsächlich ineinander verliebt. Liebe - ein absolut unnötiges Gefühl. Es machte schwach, angreifbar - etwas, was eine ordentliche BlutClan-Katze mit einem Funken Intelligenz wissen sollte. Ich blickte wieder hinunter zu der Kätzin, sehr um eine freundliche Miene bemüht: "So, dir tut es Leid? Sag, Kleines, wer ist dein Ausbilder? Ich denke, ich muss ein paar ernste Wörtchen mit ihr reden." Ich wusste natürlich, dass Natter diese halbe Portion trainierte - immerhin hatte ich sie ernannt - aber mich interessierte die Reaktion Algeas. Nun beugte ich mich etwas zu der Auszubildenen hinunter und senkte meine Stimme, sodass wohl kaum jemand außer dieser Kätzin meine Worte verstehen würde: "Du hast Augen im Kopf, Kleines. Benutze sie und achte auf deine Umgebung, sonst könnte sich diese Tatsache ganz schnell ändern. Nicht jeder reagiert so freundlich, wie ich es tue." Zwar waren meine Worte in dieser Situation wirklich freundlich, allerdings würde ich ein paar Extra-Trainings für dieses kleine Kätzchen organisieren. Leiden würde es noch früh genug. Und, so schwor ich mir, sollte mir zu Ohren kommen, dass sich ein ähnlicher Vorfall ereignet hätte, würde ich meine Drohung wahr werden lassen.
"Reden" | Denken | Handeln | Katzen
Angesprochen: Algea Erwähnt: Natter Standort: Am Fuß der Kommode Sonstiges: xXx
(c) by Thunder
Junges | BlutClan | ♀
Aima
Ich kaute immer noch ein wenig auf der Taube herum, als Tamiko mich zur Seite schob un anmotzte. "Laff mik! Demonstrativ drängte ich meine Schwester wieder zurück, um einen letzten Bissen zu nehmen. Ich leckte mir kurz über die Schnauze, um die letzten Reste meiner Mahlzeit zu beseitigen und säuberte kurz meine Pfoten. Dann beobachtete ich Pa, wie er mit einer kleinen Katze sprach und hoffte, dass er schnell wieder zu uns kommen würde. Immerhin hatte er uns das doch versprochen!
Erwähnt: Djinn [Pa] Angesprochen: Tamiko Ort: Bei Tamiko & der Taube | Nahe Ammits Nest
Reden | Denken | Handeln | Katzen
(c) by Thunder
Auszubildender | BlutClan | ♂
Splitter
Ein paar Mal hatte ich mir über die Schulter geleckt, um das schmale Rinnsal Blut entgültig zu stoppen, während ich immer nervöser darauf hoffte, dass Blitz zu mir kam. Und tatsächlich, ihr schwarzer Pelz tauchte schließlich auf. Tatsächlich wirkte sie nervös - fast beschämt. Kurz blickte ich wieder auf meine Schulter, mein Fell war an dieser Stelle nun rot verschmiert. "Warum, Blitz?" Traurig blickte ich die Kätzin an, die sich erst entschuldigt hatte und dann glaubte, ich würde sie nicht wieder sehen wollen. Ich hatte zwar eine Ahnung, aber ich musste es von ihr hören. Außerdem würde sie sich dann vielleicht noch etwas beruhigen, zumindest hoffte ich das.
Erwähnt: - Angesprochen: Blitz Ort: Vor dem Lager
Reden | Denken | Handeln | Katzen
(c) by Thunder
Auszubildender | BlutClan | ♂
Lykos
Interessiert hatte ich diese absolut seltsame Auseinandersetzung beobachtet und doch konnte ich mir nicht wirklich einen Reim darauf machen. "Da hast du wohl Recht", antwortete ich Gewitter mit gleicher Lautstärke. Anschließend wandte ich mich meinem Ausbilder zu, der mir erst einen Ratschlag bezüglich Kätzinnen gab, welchen ich mit einem leichten Nicken quittierte. Anschließend fragte der Wächter, ob ich noch auf Splitter warten wollte oder ob wir gehen könnten. Ich denke, wir können ohne ihn gehen. Können wir nicht stattdessen Gewitter mitnehmen?" Kurz drehte ich mich zurück zu der Kätzin, um ihr die Worte "Also, nur, wenn du nichts dagegen hast" zuflüsterte. Sicherlich würde sie zustimmen, immerhin schien ihr Ausbilder gerade zumindest nicht in der Nähe zu sein und ich vermutete, dass sie lieber trainierte als in der Nähe der Schwachköpfe, wie sie zahlreich im BlutClan-Lager zu finden waren, zu bleiben.
In Minous Augen glühte Zufriedenheit, als sie mit Samael das Lager erreichte. Jede Katze konnte die Ratte und die Wühlmaus sehen, die die beiden auf ihrem Spaziergang erlegt hatten und Minou wusste für sich im Stillen, dass sie immernoch eine gute Jägerin war, trotz des schlechten Beins. ...nur wenn du nichts dagegen hast. Sie wandte sofort den Kopf als sie Lykos' Stimme erkannte. Allem Anschein nach war Slave nun sein Mentor, das hieß Ahriman, Algea und Scáth mussten auch ernannt worden sein. Stolz ließ die Brust der Mutter anschwellen. Sie hatte ihre vier Jungen ins Auszubildenden-Alter gebracht, ab nun lag ihr Schicksal kaum noch in ihren Händen. Sie erlaubte sich noch einen Moment ihrem Sohn zuzusehen, der wohl gleich trainieren gehen würde, bevor irgendetwas sie wieder unruhig werden ließ. Was sie sah, ließ Minou das Blut in den Adern gefrieren. Algea, nur eine Haaresbreite von Djinns Zähnen entfernt. Sie musste nicht nachdenken, sie wusste was dort passierte. Der Wühler fiel lieblos zu Boden, wo der schlaffe Körper liegen blieb und noch im selben Moment erreichte die Kätzin ihre Tochter und deren sicheren Tod, der ihr lächelnd gegenüberstand. Es war nicht nötig zu wissen, was passiert war. Es war nur noch wichtig Algea zu retten. "Djinn..." Minou blieb steif ein Stück von dem Anführer entfernt stehen, bevor sie sich zögernd, fast ein wenig geduckt und mit angelegten Ohren näherte. "Entschuldige das Verhalten meiner kleinen Tochter, sie weiß noch nicht was sie tut, sie ist ja fast noch ein Junges." sagte sie, zuerst noch mit zittriger Stimme, doch sie zwang sich zur Ruhe. Diese Katzen rochen Angst. Noch ein zögerlicher Blick, bewusst zu Djinn aufschauend, dann griff sie das Kätzchen vorsichtig mit den Zähnen im Nackenfell und zog sie zu sich. Plötzlich fühlte sie sich sicherer, als sie das weiche Fell ihres Jungen an sich spürte. Egal was nun passierte, sie konnte sich zwischen die Kleine und ihren Angreifer werfen, wenn es nötig sein sollte. Sie wusste, auf Samaels Hilfe konnte sie vertrauen. Einmal hatte er ihr schon das Leben gerettet, er würde es wieder tun. "Ich sorge persönlich dafür, dass sie sich nicht noch einen Fehltritt erlauben wird." sagte sie voller Respekt und Demut, äußerlich ruhig, doch ihre Gedanken sprachen eine andere Sprache. Wir müssen hier weg. Wir müssen hier ganz schnell weg.
Ein Knurren drang aus meiner Kehle, als ich die rechte Vorderpfote hob und meine ausgefahrenen Krallen nur eine Schnurrhaaresbreite vor Lottas Gesicht verhaaren ließ. Auch meine kalten funkelnden Bernsteinaugen sagten ihr, dass sie besser aufpassen sollte. Djinn hatte mich soeben zum Wächter ernannt und hätte ich nicht zuvor bereits mit Greif und Haze meinen Spaß gehabt, hätte ich mir jetzt vermutlich sogleich die Heilerschülerin vorgenommen. Nun gut, miaute ich nun stattdessen. Dann verzieh dich und pass auf, dass du mir nicht noch einmal in die Quere kommst, ansonsten wirst du die Folgen tragen müssen. Und pass auf, dass dir die Kräuter nicht doch noch ausgehen Meine kalte Stimme verriet, dass ich jedes Wort ernst meinte. Beim nächsten Mal würde Lotta meine Krallen in ihrem schönen Gesicht haben und nicht davor, das hätte ich ihr zu versprechen gewagt. Jetzt aber gab es etwas Wichtigeres, etwas viel Wichtigeres und ein netteres Spielzeug. Für einen Moment lang durchbohrte ich Odette mit meinem Blick, bevor dieser zu Djinn hinüberschweifte, der noch mit einigen normalen BlutClan Katzen beschäftigt war, die einem mit ihrer Schwäche doch gehörig auf die Nerven gingen. Aber es war nur eine Frage der Zeit, bis der Anführer zu uns kam, schließlich hatte ich ihm bereits Bescheid gegeben. Solange musste ich mir wohl die Zeit hier vertreiben. Nach einem kurzen Moment und ohne Lotta weiter zu beachten wandte ich mich also an meinen kleinen Halbbruder. Die ist schon irgendwie niedlich nicht?, miaute ich, wobei ich mit der Schweifspitze auf die Gefangene deutete. Nur leider auch ziemlich nutzlos. Ich grinste kalt, wobei meine Gedanken zu Greif schweiften und zu Cry ... genau wie die beiden Kätzinnen. Nur hatte Cry mir immerhin eine starke Tochter geboren. Wenn sie schon selbst nicht die nötige Stärke besessen hatte, so hatte sie sich mir wenigstens als einigermaßen nützlich erwiesen.
Angesprochen: Lotta, Loki Standort: In der Nähe des Eingangs bei Odette Sonstiges: //
Reden | Denken | Handeln | Andere Katzen
(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle
Blutclan ◊ Gefangene
❃ Odette ❃
━━━━━⊶⊷━━━━━
Wiederstrebend hatte ich die Behandlung meiner Wunden über mich ergehen lassen und nun lauschte ich wie erstarrt dem Gespräch zwischen der Kräuterkätzin und den beiden Katern, die hinzugekommen waren. Einer von ihnen war mein Peiniger, der mich hergeschleift hatte und der mittlerweile "Wächter" war, was auch immer das bedeutete. Den anderen kannte ich nicht. Die beiden warfen der jüngeren Kätzin vor Kräuter an mir zu verschwenden, doch musste ich zugeben, dass diese sich ohne Krallen zu nutzen ganz gut zur Wehr setzte, auch wenn sie wohl von Glück reden konnte, nicht gleich den Zorn des Wächters auf sich gezogen zu haben. Ich musste zugeben, dass es mir eiskalt über den Rücken herunterlief und es mir schwer fiel die Fassung zu bewahren, als er mich mit seinem Blick durchbohrte und auch die Anwesenheit des anderen Katers, der offenbar auf den Namen Loki hörte löste in mir Unruhe aus. Die kleine Kräuterkätzin war freundlich zu mir gewesen, doch schien es sich bei ihr um die ungefähr einzige Katze hier zu handeln, die irgendwie freundlich zu mir gewesen war. Mittlerweile ahnte ich, dass ich hier wohl nicht so viele davon treffen würde. Wie lang muss ich hier noch warten?, fragte ich mich, während ich meinen Blick durch das Lager schweifen ließ. Dabei konnte ich nicht ignorieren, dass der eine Kater von mir zu sprechen begann, als wäre ich ein Objekt, doch versuchte ich mir meine Unsicherheit wenigstens nicht mehr als nötig anmerken zu lassen.
━━━━━⊶⊷━━━━━
Angesprochen: Erwähnt: Ort:
Reden ◊ Denken ◊ Handeln ◊ Katzen
Gewitter
„There is no good or bad in this world. There are only the strong and the weak. The weak die and only the strongest survive. And I´ll be one of those who survive, I promise.“
Auszubildende | BlutClan
Wenn Slave es erlaubt, gerne, miaute ich mit einem mehr oder weniger freundlichen Blick an Lykos gewandt. Dieser schien immerhin nicht zu den absoluten Schwächlingen zu gehören, wie es mir zum Beispiel bei Splitter oder Blitz vorkam ... und naja, natürlich bei der noch schwächeren ... bei Lotta, die ich aus ganzem Herzen verachtete. Ich hatte zwar mittlerweile bestimmte mehr Training gehabt als er der eben ernannt worden war, jedoch konnte sich genau das als gut erweisen. Androxus war auch nirgendwo zu sehen, also würde das ja wohl kein Problem darstellen, oder? Naja, ganz sicher war ich mir da bei meinem Ausbildner nicht, aber ich hoffte es jedenfalls. Wenn ich hart trainiert hatte, was konnte er schon dagegen einzuwenden haben? Also senkte ich respektvoll den Kopf vor Slave. Es wäre mir eine Ehre, miaute ich dann.
Angesprochen: Lykos, Slave Standort: Bei Slave, Lykos, Blitz und Splitter Sonstiges: //
Reden | Denken | Handeln | Andere Katzen
(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle
Tamiko
Junges | BlutClan
Meine klleinere Schwester traute es sich doch tatsächlich mich zur Seite zu drängen, um weiter zu essen! Das ließ ich mir natürlich nicht gefallen und so versetzte ich ihr noch einen weiteren unsanften Stoß, ungeachtet der Tatsache, dass sie gerade dabei war unseren Vater zu beobachten - hatte sie denn nichts besseres zu tun? Er würde schon wiederkommen, wenn er alles wichtige erledigt hatte und dann bestimmt zu mir und nicht zu ihr, so dachte ich. Nein, ich würde nicht zulassen, dass meine Schwester mich irgendwie überholte, nachdem ich nun zu ihr und einem unserer Brüder aufgeschlossen hatte.
Samael beobachtete Lykos, der offensichtlich endlich zum Auszubildenden ernannt wurde. Minou tat es ihm eine Weile gleich, jedoch versteifte sie sich plötzlich. Sie ließ die Maus, die sie zuvor stolz getragen hatte, einfach fallen und war sogleich auch weg. Als der Töter sah, warum das so wahr, wurde ihm unwohl unter seinem Pelz. Schnell schob er die Maus und seine Ratte zur Seite, ehe er seiner Partnerin folgte. Verdammt!
"Ich kümmere mich um sie, Djinn ...!" mauzte er. Einerseits wollte er sein Fleisch und Blut schützen, andererseits sah er Djinn gerade an. Wieder sprach die gefühllose Kälte aus ihm, die man auch an seiner Stimme gehört hatte. Kurz wandte sein Blick zu Minou und sagte ihr deutlich, dass sie verschwinden sollte.
Blitz hoffte o sehr auf eine Reaktion des Katers - eine, die ihr zeigte, dass er sie hasste oder ihr verzeih. Aber seine Worte, konnten beides bedeuten. "Warum, Blitz?" fragte er und Trauer schwang in den Worten mit. Ein leichtes zittern durchlief den Körper der Katze, während ihr Herz immer shcneller schlug. Was hast du nur getan? Warum hast du das gemacht? Sie wollte ishc Splitter erklären, kontne es aber nicht. Denn es gab keine Erklärung - keine Entschuldigung - für ihre Tat. Sie hatte das schlimmste getan, was eine Katze einem Freund antun konnte: mit KRallen gegen ihn gekämpft und den Kater dabei wirklich verletzt. Leise stieß sie die Luft aus und begann mit brüchiger Stimme zu sprechen: I... ich ... e...es tut mir Leid. Sie suchte nahc den richtigen Worten, fand aber keine. Den Blick auf ihre Pfoten gesenkt, schweig sie kurz, um dann erneut anzusetzen. I..ich habe dich da gesehen und... i... ich war so verdammt ... wütend auf dich. Die letzten Worte kamen schnell und voll bitterer Trauer. Ich habe unsere Freundschaft zerstört. Nun hob sie das erste Mal den Kopf und sah den Kater direkt an. Ich sollte den Clan verlassen, um dir un... Whisky nicht im Wege zu stehen. Es gab nicht mehr zu sagen, niemanden sonst von dem sie sich verabschieden müsste. Die Sonne ging gerade auf, Wind und Regen peitschten das Fell der Kätzin, als sie aus dem Schutz des Lagers trat und den Blick nach vorne wand. Wo soll ich nur hin? Schluchzer schüttelten den Körper der Kätzin, als sie sich entfernte von allem, was sie einmal Heimat genannt hatte. Ihr Schritt war langsam - wegen des Windes, aber vor allem wegen der Angst und Unsicherheit, die sie zu lähmen schienen.
Angesprochen: Splitter Erwähnt: / Standort: bei den Mauern --> auf der anderen Seite der Mauern - Außerhalb des Lagers Zeit: Blattleere, Sonnenaufgang Sonstiges: /
Reden | Denken | Handeln | Katzen
by Thunder
Slave
BlutClan - Wächter
Slave nickte, als Lykos meinte, dass sie nicht auf Splitter warten würden. Gute Entscheidung. das kann noch ewig dauern und wenn nicht, wäre der Kater wohl trotzdem nicht bei der Sache. Leicht schüttelte Slave den Kopf. Immer diese jungen, dummen Auszubildenden, die sich aufeinander einlassen. Wer braucht schon Freunde? Das einzige was zählt, ist Loyalität! Er wandte sich seinem Schüler zu, als dieser anfing zu sprechen und meinte, dass sie ja Gewitter mitnehmen könnten. Keine schlechte Idee. meinte der Krieger und musste sich zusammenreißen, den Mund nicht zu einem Lachne zu verzeihen, als Gewitter sagte, dass es ihr eine Ehre wäre mit ihnen zu gehen. Natürlich darfst du mit. Zu dritt ist es eh besser. sagte er. Und vielleicht finden wir ja auch etwas Beute auf dem Weg. Mein Magen macht ishc langsam aber sicher bemerkbar. Er lief los zum Ausgang, bleib in der Türe kurz stehen und sagte zu den anderne zwei: Bleibt dicht hinter mir. Das Wetter ist schlecht und sehr drückend. Ich schaue, dass wir an einen geschützten Ort kommen und dann erkläre ich dir, wo wir gerade lang gelaufen sind und worauf du achtne musst. Mit diesen Worten, verließ er das Lager und plusterte seinen Pelz gegen die Kälte und Nässe der Blattleere auf.
Ort: Lager --> Kanal Zeit: Blattleere, Sonnenaufgang Angesprochen: Gewitter, Lykos Erwähnt: Splitter Sonstiges: ich versuche schnell beim Kanal zu posten, habe grade aber einiges um die Ohren. Wenn ihr schneller seid, postet ihr da zuerst ;) Steckbrief
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Liste meiner Charaktere:
- Blitz | w | Auszubildende - BlutClan - Brombeerkralle | m | Krieger - SchattenClan - Feuertänzer | m | Krieger - WolkenClan - Hagelfeuer | m | Krieger - WindClan - Kohlenjunges | m | Junges - WolkenClan - Kummerpfote | m | Schüler - WolkenClan - Lichtpfote | w | Auszubildende - WindClan - Mondtau | w | Kriegerin - FlussClan - Slave | m | Wächter - BlutClan - Tränenherz | w | Heilerin - WolkenClan - Wintergeist | w | Königin - SchattenClan
Finsterkralle Administration
COTM Februar 2024
Dunstwirbel, 1. Gewinner Charakter Of The Month Februar 2024
Avatar von : Moonclaw (warriorcatspics.webs.com) Anzahl der Beiträge : 13947 Anmeldedatum : 05.09.11 Alter : 28
„There is no good or bad in this world. There are only the strong and the weak. The weak die and only the strongest survive. And I´ll be one of those who survive, I promise.“
Auszubildende | BlutClan
Für einen Moment lang blitzten meine kupferfarbenen Augen Aufregung auf, als Slave mir erlaubte mit ihm und Lykos zu kommen. Ich hatte noch nie mit einem Wächter trainiert und diese Chance wollte ich natürlich nutzen. Es überraschte mich zwar, dass der Kater so freundlich zu uns war, doch konnte es gut sein, dass das auch nur daran lag, dass ich und Lykos uns in seinen Augen noch nicht als wertlos erwiesen hatten. Und das wollte ich auch nur sehr ungern nachholen, weshalb ich mir noch einmal mehr vornahm mein Bestes zu geben. Komm, Lykos, miaute ich mit etwas, was man schon fast als Grinsen hätte deuten können. Wir sollten uns beeilen und diese Schwächlinge hinter uns lassen. Ansonsten enden wir irgendwann noch einmal wie die. Noch einmal warf ich einen abwertenden Blick zurück, bevor ich mich endgültig in Bewegung setzte, um dem Wächter zu folgen. Was Slave gesagt hatte, klang danach, als würden wir vielleicht sogar zu einem Stück Beute kommen. Sehr gut. Dann noch etwas Training und bald würde ich auch Androxus beeindrucken können.
--> Kanal [BlutClan Territorium]
Angesprochen: Lykos Standort: Bei Lykos und Slave --> verlässt das Lager hinter Slave gemeinsam mit Lykos. Sonstiges: //
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FinsterXTiger:
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Thunder Admin im Ruhestand
Avatar von : Sarabi Anzahl der Beiträge : 1809 Anmeldedatum : 02.08.17 Alter : 20
Thema: Re: BlutClan-Lager Mi 21 Nov 2018, 21:49
Djinn Anführer des BlutClans
Für einen kurzen Augenblick huschte ein Ausdruck der Belustigung über mein Gesicht, wurde jedoch rasch von meiner üblich kalten Miene überdeckt. Minou, die Mutter der kleinen Kätzin, hatte offenbar bemerkt, wo ihr Junges sich befand. Und sie war ängstlich, sorgte sich offenbar sehr um Algea. Wie schwach. “Aber aber, Minou, deine Tochter und ich, wir haben nur ein paar nette Worte gewechselt. Nicht wahr, Algea?“ Einen freundlichen, fast väterlichen Klang hatte ich nun in meine Stimme gelegt, während mein Blick für einen Moment zu der Auszubildenden huschte. Sie würde nichts erzählen, zumindest, wenn wenigstens ein Funken Intelligenz oder Überlebenswille in diesem kleinen Körper steckte. “Aber, meine Liebe, da du gerade anwesend bist: Leider ist unser Freund Path nicht von seinem letzten Ausflug zurückgekehrt. Da ich hörte, dass du seinen Auszubildenden, Splitter, bereits kennst, wirst du dessen Ausbildung weiterführen. Ich bin mir sicher, du wirst mich dabei nicht enttäuschen.“ Auch wenn mein Tonfall weiterhin freundlich war, würde eine Katze, die Erfahrung im BlutClan gesammelt hatte, die unterschwellige Drohung in meinen Worten mitbekommen haben. Denn, sollte ich enttäuscht werden, würde es Konsequenzen geben, sowohl für Minou, als auch für ihren Schwächling von Ziehsohn.
Genervt registrierte ich nun Samael, der seiner Familie offenbar zur Hilfe kommen wollte. Als könnte er etwas gegen mich ausrichten... Kaum merklich schüttelte ich den Kopf, bevor ich meine Stimme nun wieder erhob. “Samael, dein großzügiges Angebot muss ich leider ablehnen. Ich denke, es gibt bessere für diese Aufgabe. Ich würde vorschlagen, dass ihr jetzt geht und euch nützlich macht.“ Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, wandte ich mich um und trabte mit hoch erhobenem Kopf ein paar Schritte weiter. Das Gespräch war beendet und ich nahm mir einen Moment Zeit, zu überlegen, was ich hatte tun wollen, bevor dieses dümmliche Kätzchen in mich hinein gelaufen war.
Nach kurzem Überlegen fasste ich die Gruppe um Slyder ins Auge. Ein neuer Wächter, mit dem ich einoge Worte zu wechselns hatte, Loki, der die Ausbildung Gewitters übernehmen sollte, die unfähige Heilerschülerin und die neue Gefangene, die sicherlich begutachtet werden wollte. Zielstrebig lief ich zu dem Quartett hinüber, schwieg jedoch erst einmal. Vielleicht besprachen sie ja heiklere Themen und dabei würde ich nur ungern unterbrechen. Vielleicht würde mein Schweigen in Zukunft ja einmal nützlich werden.
Als sich die Sonne langsam über dem Lager des Blutclans erhob, streckte Percy langsam seine müden Glieder, während der Rest des Clans, welcher geschlafen hatte. Wie üblich waren die meisten der normalen Blutclankatzen bereits auf Beutejagd gewesen, unter ihnen auch Haze, einer der etwas erträglicheren Blutclankatzen. Nicht wie Slyder zum Beispiel, welcher die Arroganz in Katzengestalt darstellte, zumindest nach der Sicht von Percy. Sie würden wohl nie mit einander zurechtkommen, aber das brauchte Percy auch nicht. Und wo man vom Teufel sprach, kam er auch schon. Slyder machte sich auf den Weg in Richtung Haze, wie üblich einen arroganten und selbstsicheren Blick auf die Miene gelegt. Nachdem Slyder bei Haze angekommen war, nahm er sich, ohne zu zögern, die Beute des Katers und ging. Nun gut, Percy hatte von dem Töter nichts anders erwartet, aber dennoch war er überrascht, dass Haze trotz allem ruhig blieb. Er ging einfach unter eine Kommode und blieb da. Percy tat der Kater aus unempfindlichen Gründen leid, weshalb er sich nun ebenfalls in Richtung der Kommode begab, vielleicht konnte man in Slyder einen gemeinsamen Feind finden. „Du solltest ihm das nächste Mal eine Ratte geben, dann wird er sich sowas zweimal überlegen.
Niyaha SternenClan Krieger
Avatar von : mirrrrrr Anzahl der Beiträge : 630 Anmeldedatum : 16.03.18 Alter : 19
Nachdem Irrlicht verschwunden war, war ich wieder mehr oder weniger ruhig geworden. Dann roch ich jemanden in meiner unmittelbaren Nähe. Ehe ich mich umgesehen hatte, hörte ich eine Stimme und kroch unter der Kommode hervor. Ich richtete mich auf und miaute: "Hallo Percy. Ich weiß nicht ob das etwas bringen würde. Slyder ist halt ein arroganter Fellhaufen. Naja, wenigstens hatte ich die Reste meiner Schw..." Beim Wort 'Schwester' brach ich ab. Irrlicht war mir peinlich - so schwach. "Reste einer Ratte. Hunger hab ich trotzdem noch..." Ich roch schon von hier die nasse Straße draußen. Regen. Ich fixierte den hellen Kater mit meinem Blick. "Was hast du heute vor?"
//nennen sie es im BC auch Donnerweg?//
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~
Look at the sky tonight
all of the stars have a reason
a reason to shine, a reason like mine and I'm falling to pieces
Zuletzt von Niyaha am So 25 Nov 2018, 10:38 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Avatar von : Viofey [insta] Anzahl der Beiträge : 7417 Anmeldedatum : 20.06.16 Alter : 23
Das wertlose Kätzchen hatte noch nicht geantwortet, da tauchte die große Gestalt von Slyder auf. Loki nickte ihm zu, einmal zur Begrüßung, doch seine zweite Intention waren ein Glückwünsch für die Ernennung. Ja, er war eifersüchtig auf den Kater den er immer Bruder schimpfte, doch so durchdrehen wie Rhea würde er nicht. Wenn es soweit war würde er einfach einen eigenen Weg finden, um Wächter zu werden. Ein Lächeln umspielte eine Lippen für den Hauch einer Sekunde als er die Reaktion der Gefangenen sah, wie sie da so kauerte und zusammenzuckte. Sein Gesicht zeigte keine Regung, als die Heilerschülerin zu antworten begann und dabei tatsächlich die Handlungen der viel höher gestellten Katzen in Frage. Tatsächlich schien sie sich sogar sehr ernst und für sehr wichtig zu halten. Sein Blick schnellte zu Slyder, der die Heilerschülerin einfach nur mit einer stillen Drohung fortschickte. Loki wusste, dass er sie einfach sofort angegriffen hätte, wenn sein Bruder dies nicht getan hätte. "Niedlich kann sein, aber sie ist nutzlos, da hast du recht. Wer möchte sich schon mit ihr beschäftigen?" Das er sie gerne bereits jetzt quälen wollte, sagte er jedoch nicht. Es war nicht seine Aufgabe als Töter eine Gefangene zu bewachen und zu schänden, so würde er sich auch nicht in diese Angelegenheit einmischen. Kurz warf er seinem Bruder einen Blick zu, dann schaute er zu der Kätzin. "Du wirst hier ganz viel Spaß haben", versprach er der Gefangenen mit einem Zwinkern und einer rauen Stimme. "Oder eben wir mit dir."
Der Blick Caesars war die gesamte Zeit über stur auf seine weitaus stärkere Schwester gerichtet gewesen, er hatte ihre Bewegungen realisiert um sie von einer Dummheit - wie zum Beispiel Aima zu berühren - abzuhalten. Sie blieb an Ort und Stelle, bis sie fertig war mit dem Fressen, doch dann wandte sich seiner geliebten Schwester zu und schubste sie grob beiseite. Caesar sprang auf die Pfoten, knickte beinahe wieder weg, versuchte sich jedoch zu konzentrieren. Er wollte nicht jämmerlich wirken, sondern seiner Schwester helfen. Diese half sich jedoch selbst, indem sie Tamiko ebenfalls in eine andere Richtung drängte um sich auf das Essen zu stürzen. Als diese Aima erneut beiseite stieß, lief der Kater zu ihnen und stellte sich zwischen sie, warf sich gegen seine größere Schwester und knurrte empört. "Lass Ai' i Fried!", keifte Caesar und versuchte, Tamiko immer weiter fort zu drängen, dass sie es nicht mehr wagte seine geliebte Schwester zu berühren!
Algea fühlte sich gerade als hätte sie zu viele Mohnsamen gegessen, ihr war ganz schlecht und sie hörte alles nur durch Watte. Das einzige was sie hörte war Djinns Stimme, klar und deutlich hörte sie diese. Jedoch wurde sie je aus ihrer Starre gerissen als sie die Stimme ihrer Mutter hörte, doch sie antwortete erst auf Djinns Frage, immerhin wartete er bereits darauf. "I-ich… Ja, Natter… Also ja sie bildet mich aus." Brachte sie eher mit zittriger Stimme heraus. Außerdem nickte sie schnell als er ihr noch einen… Sagen wir es "Rat" mit auf den Weg gab. Endlich löste sie sich aus ihrer Starre und tappte schnell zu ihrer Mutter um sich schließlich hinter ihr zu verstecken um auch auf ihre Worte hin zu nicken. Sie kam sich so schwach vor, nun, sie war es ja auch. Sie sah es in den Augen aller - selbst in denen ihrer Mutter. Doch sie wusste das sie ihr vertrauen konnte, auch ihrem Vater der ebenfalls dazu kam. Sie senkte beschämt den Kopf zu Boden, dann verharrte sie weiter neben ihrer Mutter.
Erwähnt: Samael, Minou, Djinn Angesprochen: Djinn
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Avatar von : Moonclaw (warriorcatspics.webs.com) Anzahl der Beiträge : 13947 Anmeldedatum : 05.09.11 Alter : 28
Eines meiner Ohren zuckte, als mein Halbbruder mir antwortete, sich dann aber an die Gefangene selbst wandte. Ja, wie wahr, wir würden schon unseren Spaß mit der Kätzin haben. Sie war ausgehungert und hatte sich nicht wehren können, als ich sie hier her geschleppt hatte, doch konnte ich mir auch nicht vorstellen, dass sie mich in einem anderen Zustand besiegt hätte. Ihre Kampffähigkeiten waren meinen gegenüber mangelhaft und bestimmt würde sie nicht einmal mit meinem Halbbruder oder den meisten anderen Katzen hier fertig werden. Für einen Moment lang flog mein Blick zu Ginger. Das würde auch eine gute Gelegenheit sein, um zu sehen, wie meine Tochter mit einer Gefangenen umging - bis jetzt hatte sie diese zumindest nicht entwischen lassen und ich hoffte für die rot getigerte Kätzin, dass sie auch weiterhin keine Schwäche im Umgang mit der räudigen Streuner-Kätzin zeigen würde. In diesem Moment erregte eine Bewegung in den Augenwinkeln meine Aufmerksamkeit und als ich mich umwandte, erblickte ich Djinn, der nun zu uns herübergekommen war. Respektvoll senkte ich den Kopf vor dem Anführer - eine der wenigen Katzen auf dieser Welt, deren Stärke es sich zu folgen lohnte, vielleicht auch die Einzige. Doch ergriff ich nicht das Wort, sondern wartete schweigend darauf, dass der Anführer sich um die Gefangene kümmerte, oder weitere Anweisungen gab.
Angesprochen: // [Nonverbale Kommunikation mit Djinn] Standort: In der Nähe des Eingangs/Ausgangs --> gemeinsam mit Odette, Ginger, Lotta und Loki Sonstiges: @Feather: Sie nennen es Straße. ^^
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━━━━━⊶⊷━━━━━
Mein Herz begann heftiger zu pochen, als der Loki sich nun an mich wandte und schon die Art und Weise, wie der Kater seine Worte betonte, aber auch wie derjenige, der mich hergeschleift hatte, mich behandelt hatte, wies mich darauf hin, dass was diese Katzen unter Spaß verstanden nicht unbedingt etwas sein musste, was mir Spaß machte. Mein weiß braunes Fell sträubte sich leicht und nur die Kräuterpaste auf meinen Wunden erinnerten mich daran, dass es hier auch eine Katze gab, die freundlicher gewesen war, wenn ich mich auch fragte, ob sie die Einzige war und ich zugegebenermaßen nicht mehr sicher war, was ich überhaupt von diesen Katzen glauben sollte. Was waren das für Katzen? Wieso hatte der Getigerte mich hierher gebracht? Und gleichzeitig beschämte es mich, dass eine andere Katze meine Wunden behandelnt hatte, wenn ich auch zugeben musste, dass die kühlende Paste auf meinen Schrammen und Kratzern ganz gut tat. So versuchte ich Lokis Blick zu entgegen. Vor dem Kater hatte ich weniger Angst als vor seinem größeren Kameraden und so gelang es mir auch einigermaßen, selbst wenn ich mich bemühen musste ruhig zu bleiben. In diesem Moment erregte eine weitere Katze meine Aufmerksamkeit. Der Kater, der zuvor zu den anderen gesprochen hatte, hatte sich uns genähert und blieb nun schweigend stehen. Auch der Getigerte hatte ihn bemerkt und die Atmosphäre zwischen den beiden, wie auch die Anwesenheit des Neuankömmlings allein ließen mir einen leichten Schauer über den Rücken hinablaufen. Was waren das für Katzen?
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Angesprochen: // [Nonverbale Kommunikation mit Loki] Erwähnt: Slyder, Loki, Ginger, Lotta, Djinn Ort: In der Nähe des Ausgangs bei Slyder, Ginger, Lotta, Loki, Djinn
Reden ◊ Denken ◊ Handeln ◊ Katzen
Tamiko
(Vertretung)
Junges | BlutClan
Ich legte den Kopf leicht schief, als plötzlich einer meiner Brüder auftauchte und sich zwischen mich und Aima schob. Sein empörtes Knurren klang doch irgendwie sehr lächerlich in meinen Ohren und nicht unbedingt bedrohlich. Dachte er etwa, dass er besser wäre als ich? Dachte er etwa, dass er mich im Weg stehen konnte, wenn ich mich mit meiner Schwester beschäftigte? Sein verärgertes Keifen deutete aber eher darauf hin, dass er nicht wollte, dass ich mich mit Aima beschäftigte. Eifersüchtig, dass ich mir holen konnte, was ich wollte und er vielleicht nicht? Ein gewisser Stolz durchflutete mich, als ich dachte, dass es das wohl sein müsse. Nun, da konnte ich ihm auch nicht helfen, er würde mir jedenfalls nicht im Weg stehen. Als mein Bruder also weiter versuchte mich wegzudrängen, sodass ich nicht mehr zu Aima konnte, versetzte ich ihm meinerseits einen Stoß, wobei ich ihm einen verärgerten Blick zuwarf. Au ab, verlangte ich.
reden | denken | handeln | Katzen Sonstiges:
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Half Blood Princess Legende
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Splitter. Ja, natürlich erinnerte sie sich noch gut an ihn, sie hatte dieses kleine Kätzchen damals unter ihre Fittiche genommen, und würde ihm auch heute noch aus der Klemme helfen. Dass sie ihn nun ausbilden sollte, freute sie fast, wäre es eine andere Situation in der Djinn nicht gerade ihr Junges bedrohte, auch wenn die Umstände, warum sie den Kater als Auszubildenden bekam alles andere als erfreulich waren. "Natürlich, Djinn.", sagte sie kalt. Sie hatte sich längst wieder im Griff. Dieser Vorfall hatte ihr vor Augen geführt, dass sie nun, seit sie die Jungen hatte, nicht länger unverwundbar war. Als Samael in ihr Leben getreten war, hatte das schon ihre emotionale Welt verändert, doch auf diese kleinen vier Fellbündel musste sie aufpassen. Besonders auf dieses hier. Der Anführer wendete sich ab und verschwand und Minou konnte aufatmen. Das war noch einmal gut gegangen. Sie warf einen kurzen, versichernden Blick zu Samael, bevor sie sich mit tadelnden Augen Algea zuwandte. "Ich will nicht wissen was du angestellt hast." sagte sie, bevor ihr Nesthäkchen irgendetwas rausbrabbeln konnte. "Djinn hat Recht, am besten, wir gehen gleich wieder. Komm schon, Algea, gehen wir jagen." Die Getigerte suchte das Lager nach Splitter ab, doch der war wohl in einen größeren Streit verwickelt, also konnte sie den Gedanken ihren neuen Schüler mitzunehmen gleich wieder vergessen.
[OUT: Ich hoffe mal, Algea hat sonst nichts vor, dann können sie, Minou und Samael zur Grenze aufbrechen, auch wenn ich nicht weiß ob das was da geplant war noch steht.]
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Miss*Katy Legende
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Ich vermutete stark, dass ihm meine Worte nicht gefielen, doch dies zählte nicht. Meine Aufgabe war es, aus ihm einen der tödlichsten Katzen zu machen. Dabei konnte ich nur hoffen, nicht getötet zu werden. Mein Blick fand den seinen. Wie erwartet setzte er an, mir wohl zu widersprechen, wurde aber durch meinen Angriff unterbrochen.
Der junge Auszubildender sprang auf, doch meinen Krallen trafen sein Gesicht. Ich hatte nicht mit der Absicht zugeschlagen, ihn schwer zu verletzen, trotzdem musste es schmerzen. Immerhin war mit Katzenkrallen nicht zu spaßen, dies wusste ich aus erster Hand, und er sollte noch einige Zeit kämpfen können. Scáth wand seinen Kopf aus der Umklammerung meiner Pfoten und sprang nach vor. Mit einer Vorderpfote hieb er nach meinem Bein, weshalb ich mich aufbäumte. Seine Pfote glitt unter meinen Vorderläufen durch die Luft, doch seinem Biss konnte ich jedoch nicht mehr ausweichen. Ich drehte mich, doch irgendetwas war... seltsam. Mein Blickfeld drehte sich. Ich kniff die Augen zusammen. Was war nur los mit mir? Ich schüttelte den Kopf und langsam lies das Schwindelgefühl nach. Doch meine Beine fühlten sich noch immer zittrig an. Ein leichtes Pochen in meinem Kopf störte meine Konzentration. Ich biss die Zähne zusammen und zwang mich, meine Konzentration wieder auf den Kater zu richten. Die kleine Wunde brannte. Erneut griff ich an, schlug mit einer Pfote auf seinen Kopf und mit der anderen gegen seine Vorderläufe, im Versuch ihn zu Fall zu bringen. Mein Blick blieb dabei auf die Augen des Katers gerichtet.
Er hatte sich gerade an einem staubigen alten Sessel hochgehangelt, als er das Gezanke seiner Geschwister mitbekam. Sie schubsten sich und knurrten sich an, um an die Taube dran zu kommen, an der sie alle fraßen. Er beobachtete das Geschehen einige Zeit weiter, bis Caesar sich vor Aima schob und Tamiko verärgert anknurrte, sie solle gefälligst seine Schwester in Ruhe lassen. Ein Lächeln lag Fengo auf den Lippen, als er unelegant von dem Sessel sprang und sich an die streitenden Jungen heran schlich. Endlich passierte nochmal etwas interessantes. Er hatte jetzt zwei Möglichkeiten; er konnte sich auf einen seiner Geschwister schmeißen und den Kampf auslösen, oder er konnte die Taube klauen, auf die gerade nicht geachtet wurde. Er entschied sich für das Zweite, denn er war sich sicher, einen Kampf würde es gleich sowieso geben. Er schlich hinter Caesar und Aima herum zu der Taube, die blutig und aufgerissen auf dem staubigen Boden lag und packte sie mit den Zähnen. Die Beute war so groß wie er selber und unglaublich schwer. Er hatte das Tier am Nacken gepackt und begann sie stückweise von seinen Geschwistern weg zu ziehen.
Handeln | Denken | Sprechen | Katzen
Angesprochen: //
Erwähnt: Aima, Tamiko, Caesar
Ort: //
Sonstiges: :)
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Tüpfelherz&Lavendelpfote
DA ApplePuffasto
Und hier geht es zu meiner Bildergalerie, in der ihr alle für mich gemalten Bilder findet <3 viel Spaß beim stöbern und staunen; aber nichts anfassen ;)