Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Haze wirkte etwas genervt, als er mit Percy sprach. Er brach auch ab, als er seine Schwester erwähnen wollte, sie war also höchst wahrscheinlich der Grund dafür. Er entschied sich aber dagegen, den Kater darauf anzusprechen. "Nun, ich habe heute noch nichts gegessen. Und du ja auch nicht, was hältst du also davon, wenn wir jagen gehen?". Percy hatte nix gegen eine gute Mahlzeit, also begab er sich bereits von der Kommode weg, schaute aber noch ein letztes Mal zurück und rief: "Kommst du?". Er trat durch den Lagerausgang, es regnete immer noch sehr heftig und so klebte sein Fell recht schnell an seinem Körper. Percy war es genau überlegt relativ egal, ob der Kater mitkam oder nicht, es wäre aber praktisch, einen Jagdpartner zu haben. Er setzte sich etwas abseits vom Lager hin, ignorierte den Ragen und den Wind, und wartete trotz seiner Gleichgültigkeit auf den Kater. "Ich hab vorhin wohl zu sehr in meiner Traumwelt gelebt, dass ich plötzlich so fröhlich war.".
Lotta (Vertretung)
Ich war nicht im geringsten überrascht, als Slyders Pfote mit seinen scharfen Krallen nur knapp vor meinem Kopf abbremste. "Typisch für Wächter, können ihre Probleme nur mit Gewalt lösen.", schoss mir durch den Kopf, als er mir deutlich klar machte, dass er es tot ernst meinte. "Egal, ob die Folgen für mich tödlich sind oder nicht, Slyder. Es wird mich nicht davon abhalten, diese Katze zu behandeln. Ich bin eine Heilerschülerin und damit dazu verpflichtet.", rief ich ihm hinterher, als dieser von mir weg trat. "Aber bei dir werde ich vielleicht mal ne Ausnahme machen!", dachte ich mir, und konnte ein Grinsen nicht unterdrücken. "Außerdem ist es doch in seinem Interesse, wenn sie am Leben bleibt. Er spielt doch immer so gerne mit den Gefangenen, dieser arrogante Kater".
Ich ging wieder zu der Gefangenen, im die letzten Wunden mit der Kräuterpaste zu bedecken. Loki, welcher wieder einmal die Anmerkung machte, dass er viel Spaß mit ihr haben, ignorierte ich gekonnt. Dieser Kater hat doch genau wie Slyder nur Gewalt und Töten im Kopf, aber wenigstens ist Slyder klüger. Erst dann bemerkt ich Djinn, wie er sich zu unserer mehr oder weniger freiwillig entstandenen Gruppe gesellte, aber vorerst nur vor sich hin schwieg. Ich beachtete ihn also nicht weiter und versorgte die Wunden weiter, bis ich fertig war. "Versuch, dich etwas auszuruhen. Die Wunden werden verheilen", sprach ich zu der Gefangenen, die wohl immer noch nicht davon begeistert war, dass ich ihr half.
Ich drehte mich zu Slyder um, auf meinem Gesicht lagen keinerlei Emotionen: "Und versuche du doch bitte, ihr keine weiteren zuzufügen. Sonst werde ich vielleicht keine Kräuter mehr für deine Wunden haben, falls einmal welche entstehen sollten.". Ohne weiter auf Slyder zu achten wandte ich mich an Djinn und erwartete, dass ich gleich eine Hieb mit den Krallen von Slyder und/oder Djinn erhalte, schließlich stelle ich mich grade gegen einen Wächter gestellt. Und das vor den Augen unseres Anführers! Ich blieb allerdings ruhig und senkte respektvoll den Kopf, wie es sich vor dem Anführer gehörte. "Es ist mir eine Ehre, dass du meine Arbeit begutachtest, auch wenn du sie wahrscheinlich nicht gut heißt, Djinn.". Ich blickte ihm direkt in die Augen, welche gut zu ihm passten, blau wie das Eis. "Wie hast du vor mit ihr zu verfahren, wenn ich dich das fragen dürfte?"
Zuletzt von Rudolph am Fr 14 Dez 2018, 22:46 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Niyaha SternenClan Krieger
Avatar von : mirrrrrr Anzahl der Beiträge : 630 Anmeldedatum : 16.03.18 Alter : 19
Ich war für einige Herzschläge in meinen Gedanken versunken, während ich wahllos auf Percy's Fellmusterung starrte. Wenn man es Musterung nennen kann, ein paar dunkle Flecken auf weißem Fell zu haben. Die Worte des Katers missachtete ich währenddessen eher. Beiläufig hörte ich das Wort 'jagen' und bewegte mich sogleich von der Kommode weg.
Percy wartete schon vor dem Lagerausgang und ich steuerte unbeirrt auf den Kanal zu. Ich war schon eine Zeit lang nicht mehr dort gewesen, obwohl es einer meiner Lieblingsorte war. Zwar läuft man dort Gefahr von der Strömung, des Kanals mitgerissen zu werden, aber man konnte sich dort so gut wie immer Beute erwarten. Meist findet man schnell einige Ratten.
Mein Magen grummelte und ich war schon wild drauf endlich etwas zwischen die Zähne zu bekommen. 'Freue ich mehr darauf zu fressen oder sie zu töten?' Egal was der Fall war - ich wollte nur möglichst schnell dort sein.
Kanal--->
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Look at the sky tonight
all of the stars have a reason
a reason to shine, a reason like mine and I'm falling to pieces
Zuletzt von Niyaha am Mi 10 Jul 2019, 17:56 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Half Blood Princess Legende
Avatar von : Silberregen von Farnille<3 Anzahl der Beiträge : 1655 Anmeldedatum : 09.04.15 Alter : 25
Scáths Angriff ging daneben, Greif schien vorbereitet gewesen zu sein, aber das hielt den frisch ernannten Auszubildenden nicht auf. Bei dem Versuch sie zu beißen hatte er Erfolg und davon bestärkt biss er fest zu, bis Greif ihn zwang, loszulassen. Doch dann tat sie etwas, das dem kleinen Kater eine neue Chance eröffnete. Sie zögerte, irgendetwas hatte sie wohl aus dem Konzept gebracht. Ganz egal was, Scáth nutzte die Gelegenheit. Seine Angreiferin setzte zum nächsten Angriff an, er sah bereits ihre Pfoten auf ihn zu schnellen, doch er zog sich blitzschnell zur Seite und sprang ab, sein Ziel: die Schultern der Kätzin.
NAME ✧ NAME ✧ NAME « : Erwähnt : NAME ✧ NAME ✧ NAME « : Angesprochen :
(c) by Lynch
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Pics <3:
Pantherkralle by Frostblatt <3
Nachtflüstern by Avada*-*
Lykos, Scáth, Minou, Samael, Algea, Ahriman by Finsta *-*
Thunder Admin im Ruhestand
Avatar von : Sarabi Anzahl der Beiträge : 1809 Anmeldedatum : 02.08.17 Alter : 20
Thema: Re: BlutClan-Lager Do 13 Dez 2018, 15:21
[OUT:] @Rudolph , auch dir sollte die Editier-Funktion dieses Forums mittlerweile vertraut sein. Unterlasse also in Zukunft doch bitte die DoppelPosts.
♔ Proximus sum egomet mihi ♔
♔Trust nobody. Watch everybody.♔
Djinn
♔ Anführer - Blutclan - männlich ♔
Reden ♔ Denken ♔ Handeln ♔ Katzen
Leicht amüsiert beobachtete ich die Szene. Diese törichte kleine Heilerin wagte es doch tatsächlich, sich gegen Slyder zu stellen. Ich hatte schon häufiger gezweifelt, ob diese halbe Portion überhaupt ein Hirn besaß, aber nun war diese Hirnlosigkeit klar bewiesen. Als dieses Kätzchen mich dann auch noch ansprach, hätte ich den Kopf schütteln können. Wie dämlich konnte eine Katze überhaupt sein? Demonstrativ wandte ich mich zuerst an Loki, ohne der kleinen Kätzin einen weiteren Blick zu würdigen. "Loki, mein Guter. Du wirst dich sicherlich noch daran erinnern, Androxus zum Schweigen gebracht zu haben, richtig? Nun, du wirst doch sicherlich so freundlich sein, die Ausbildung von Gewitter fortzuführen, nicht wahr? Immerhin hast du ihren Ausbilder getötet, das erscheint mir nur fair." Zwar zeigte mein Gesicht keinerlei Emotionen, wie es so häufig der Fall war, jedoch dürfte dieser Kater - im Gegensatz zu einer gewissen Heilerschülerin - wissen, wann man besser nicht widersprach. "Ach, und sei doch so gut und zeige unserer Gefangenen ihr neues Heim, bis dein Bruder dich ablösen kann." Mit einen Kopfnicken signalisierte ich, dass ich mit dem Töter bis auf weiteres fertig war. Dann erst wandte ich mich zurück an Lotta. "Kleines, ich bin mir ziemlich sicher, dass du noch nicht ganz verstanden hast, was es heißt, ein Mitglied des BlutClans zu sein. Vielleicht solltest du darüber nachdenken, wenn du jetzt nach draußen gehst und mir etwas leckeres zu Fressen fängst. Und ich denke, anschließend werden wir ein kleines Gespräch führen müssen. Mehr hat dich gerade nicht zu interessieren."
Kurz bedachte ich die Kätzin noch mit kühlem Blick, bevor ich mich wieder abwandte. Das würde lustig werden. Ich freute mich schon sehr auf dieses "Gespräch", was ich wohl später mit ihr führen würde. Dieses Kätzchen hatte einen gehörigen Mangel an Respekt, den ihr aber meine Krallen sicher beibringen würden. Und, wenn dieses Kätzchen es wagen würde, ohne Beute aufzutauchen, würde es nur noch viel lustiger werden. Diese Situation war, wenn ich so darüber nachdachte, ziemlich wahrscheinlich. Sicherlich würde dieses Kätzchen nicht jagen können und bei diesem Regen vernünftige Beute aufzutreiben war auch so nicht das Einfachste. Das Einzige, was sie einfangen würde, wäre wahrscheinlich eine Erkältung. Voller Schadenfreude drehte ich mich anschließend zu meinem neuen Wächter. "Slyder. Ich bin sicher, du möchtest mir erklären, wieso dieses Häufchen Elend von Katze so leicht davongekommen ist? Wer genau hat ihr eigentlich die Behandlung erlaubt?" Leicht süffisant grinste ich, auch wenn dies mehr der vorangegangenen Situation galt. Ich war gespannt auf die Antwort, die Slyder mir geben würde, bisher hatte der Kater meine Erwartungen nie enttäuscht. Ob sich das heute ändern würde? "Ich denke, wir sollten ein klärendes Gespräch mit einer gewissen Emerald suchen, meinst du nicht auch?"
Ein kleines Lächeln lag auf Lokis Lippen, als er sah, wie das Fell der Gefangenen sich leicht sträubte. Sie war nervös, hatte also verstanden, was ihr Leben nun bringen würde. Mit Entzückung erwartete er bereits, was die Wächter aus ihr machen würden. Die Gefangene starrte ihn einige Moment an, sodass er ihren Blick erwiderte. Seine Krallen bohrten sich in den Boden des Lagers, seine Erwartungen stiegen weiter, Adrenalin bildete sich. Durfte er endlich mit ihr spielen, oder würden die Wächter sie ihm wegnehmen? Loki stierte zu Lotta, die kurz einige Worte mit der Kätzin wechselte, nur um ihrem Anführer dann Bericht zu erstatten. Der gemusterte Töter leckte sich die Zähne, als er die Heilerschülerin sprechen hörte. So naiv, so ein Spaß für alle. Als Djinn sich von ihr abwandte, ohne ein Wort zu verlierte, neigte Loki ehrfürchtig den Kopf und fixierte für einige Momente den Boden, nur um den Kopf dann wieder leicht zu heben. Er wollte seinem Anführer schließlich den nötigen Respekt erweisen! "Sehr wohl", säuselte der Töter herzlich, überlegte bereits, was er mit Gewitter anstellen sollte. Als der Kater ihm auch noch die Gefangene in die Pfoten legte, lächelte er scheinheilig. Sein Spielzeug. "Es ist mir eine Ehre, Djinn." Ohne viel Zeit zu verschwenden, neigte er vor dem Anführer ein weiteres Mal den Anführer, schob sich an Lotta vorbei - nicht aber, ohne sie mit den Schultern beiseite zu schieben - und packte die Gefangene gewaltvoll im Nackenfell. Sogleich begann er an ihr zu zerren, wollte ihr den Weg besonders viele Schmerzen zu bereiten und schaute ein weiteres Mal zu der Heilerschülerin, bevor er sich wieder an die Gefangene wandte. Er ließ sie los und trat ihr gegen die Flanke. "Los, beweg dich", knurrte er und schob sie wieder an, seine Krallen fuhr er bereits aus, demonstrierte er, dass er alles tun würde, wenn sie auf falsche Gedanken käme.
I only ever wanted to be your equal!
reden ❊ denken ❊ handeln ❊ Katzen
@Niyaha
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Miss*Katy Legende
Avatar von : me Anzahl der Beiträge : 1161 Anmeldedatum : 20.08.16 Alter : 20
Der kleine hatte eine erstaunliche Bisskraft, doch ich riss mich los… und taumelte zurück. Irgendetwas war ganz und gar nicht in Ordnung. Scáth nütze meine Unkonzentration und wich aus. Gleich darauf sprang er auch mich zu. Ich wollte mit einem Satz ausweichen, entkam ihm sogar, doch meine Beine zitterten, sodass ich beinah zusammenbrach. Übelkeit stieg in mir hoch. Verflucht, irgendetwas war eindeutig mit mir! Und etwas tief in mir wusste auch was, doch noch war ich nicht bereit der warnenden Stimme zuzuhören. Ich wollte nicht wahrhaben, was sie mir sagte. Verdammt, ich wollte Slyder beweisen, dass ich stark war! Doch im Augenblick hätte ich mich beinah übergeben. Einige Augenblick holte ich tief Luft und versuchte meine Gedanken zu sammeln. „I-ich glaube, wir trainieren später weiter“, miaute ich. „Komm!“ Damit drehte ich mich abrupt um und lief in das Lager.
Instinktiv wollte ich auf meinen alten Platz hinauf, doch in meinem Zustand war das wohl kaum möglich. Zitternd atmete ich ein und blickte mich um. Nach kurzem Überlegen lief ich in einen der Räume und zog mich auf das Weiche Ding, welches dort stand. Seufzend lies ich mich nieder.
Ich senkte respektvoll den Kopf vor Djinn, behielt aber sonst meinen Grund. Es gab keinen Grund es mit der Angst zu tun zu bekommen, denn die Gunst meines Anführers würde ich nicht so schnell verlieren, wie eine andere Katze es vielleicht tun würde, zumal ich nicht unbegründet gehandelt hatte, wenn wohl auch die Tatsache, dass ich erst meinen Spaß mit Greif und Haze gehabt hatte, dazu beitrug, dass ich der Heilerschülerin nicht sofort die Krallen ins Gesicht geschlagen hatte. Ich dachte, dass ich in den nächsten Tagen noch genügend Zeit haben würde, dieser kleinen Kätzin zu zeigen, wo es lang geht, wenn wir erst einmal mit der Gefangenen fertig sind, miaute ich also mit ruhiger Stimme. Jetzt denke ich, dass das wohl nur der Fall sein wird, wenn du mich daran teilhaben lässt. Kurz flog mein kalter Blick zu der Auszubildenden hinüber und ich leckte mir für einen Moment genüsslich über die Lippen, bevor ich mich wieder Djinn zuwandte. Ja, ich respektierte den Kater für seine Stärke und vielleicht war er einer der Wenigen oder auch der Einzige, der es wert war, sich ihm unterzuordnen und so widersprach ich auch nicht, als er mich aufforderte ihn zu Emerald zu begleiten. Das halte ich für eine gute Idee, gab ich also zur Antwort, wobei für einen Moment Grausamkeit in meinen bernsteinfarbenen Augen aufblitzte. Dieses Kätzchen scheint nach ihr zu kommen und hat sich diesen Schritt wohl selbst erlaubt. Aber vielleicht ändert sich das, wenn wir Emerald darauf hinweisen, dass sie ihrer Auszubildenden einige grundlegende Regeln beibringen sollte?
Angesprochen: Djinn, Nonverbale Kommunikation mit Lotta Standort: Bei Djinn, Odette, Ginger, Lotta und Loki Sonstiges: //
Reden | Denken | Handeln | Andere Katzen
(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle
Blutclan ◊ Gefangene
❃ Odette ❃
━━━━━⊶⊷━━━━━
Das Auftreten des Anführers allein ließ einen Schauer durch meinen Körper gehen. Seine kühle Stimme, sein Blick und wie er den Kater, der offenbar Loki hieß anwies die Ausbildung einer anderen Katze zu übernehmen. Was war das hier? Warum gab es so etwas wie Ausbildungen? Was brachten sie den jüngeren Katzen bei? Kämpfen und Jagen? Oder noch anderes? Ich erstarrte erneut, als er weitersprach. Das war ich also. Eine Gefangene. Darum hatte der getigerte Kater mich hergebracht. Aber warum? Was waren das für Katzen? Noch ehe ich dazu einen klaren Gedanken fassen konnte, verspürte ich ein Reßen und Ziehen als Loki mich packte. Nach den Worten des Anführers handelte es sich bei dem Kater offenbar um einen Bruder des Wächters der mich gezwungen hatte hierherzukommen. Obwohl ich die Zähne zusammenbiss, musste ich vor Schmerz aufheulen, als ich gezwungen wurde meine verletzte Schulter zu belasten. Als der Kater mir befahl ihm zu folgen, zwang ich mich aber mich zusammezureißen und folgte ihm humpelnd. Vielleicht war alles weniger schlimm, wenn ich ihm einfach folgte. Er war grob, aber vielleicht ja doch nicht so schlimm wie sein Bruder.
━━━━━⊶⊷━━━━━
Angesprochen: Erwähnt: Ort:
Reden ◊ Denken ◊ Handeln ◊ Katzen
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- Made by Runenmond/Schneesturm
FinsterXTiger:
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Petrichor Teammitglied im Ruhestand
Avatar von : Danke Mars *-* Anzahl der Beiträge : 903 Anmeldedatum : 07.01.18 Alter : 24
"Schwebe wie ein Schmetterling, stich wie eine Biene."
Sie hatte die ganze Zeit diese Gefangene bewacht, war jedoch zur Seite getreten, als Loki sich dieser widmete. Sie beobachtete wie der Kater die Gefangene grob am Nackenfell mit sich riss und ein leichtes Lächeln bildete sich auf ihren Lippen, als sie vor Schmerzen aufjaulte. Mit einem Ohr hörte sie dem Gespräch zwischen Djinn und Slyder zu. Lotta hatte sich den Befehlen ranghöherer Katzen widersetzt und die Gefangene trotzdem behandelt. So eine dumme Katze. Hat ihr denn niemand Respekt beigebracht? Gingers Schnurrhaare zitterten frustriert und sie fuhr die Krallen aus, als sie hörte, dass Djinn ein Gespräch mit Emerald vorschlug. Ein Gespräch muss nicht heißen, dass sie wirklich sprechen, dachte die Kätzin bei sich. Doch wunderte sie sich, was Emerald mit der Sache zu tun hatte. Sie sollten Lotta bestrafen, damit dieses Nichtsnutz von Katze lernt wen sie zu respektieren hat. Ginger erhob sich, trat näher an die beiden Kater heran und stellte sich neben Slyder, ihrem Ausbilder. Höflich neigte sie den Kopf, doch ihre Augen glitzerten wild. "Tut mir leid, dass ich dazwischen funke", miaute sie. "Aber wenn du gestattest, Djinn, würde ich sehr gerne ein Gespräch mit Lotta führen. Sie wird sich gut mit meinen Krallen unterhalten. Danach wird sie vielleicht ein wenig mehr verstehen, was es bedeutet dem BlutClan anzugehören." Ihr Blick blieb an Djinns hellblauen Augen hängen. Sie hatte wirklich den aller höchsten Respekt vor dem Kater. Doch jegliches Angstgefühl hatte Slyder ihr schon im frühen Jungenalter ausgeprügelt.
Handeln | Denken | Sprechen | Katzen
Angesprochen: Djinn
Erwähnt: Djinn, Slyder, Odette, Loki, Lotta
Ort: /
Sonstiges: Schreibt mir bitte, falls etwas nicht stimmt. Das ist mein erster Post mit ihr.
(C) Kristina Angerer
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Tüpfelherz&Lavendelpfote
DA ApplePuffasto
Und hier geht es zu meiner Bildergalerie, in der ihr alle für mich gemalten Bilder findet <3 viel Spaß beim stöbern und staunen; aber nichts anfassen ;)
*EINTRETEN*
Buntvogel Moderator im Ruhestand
Oster-Suche 2023
Event Ostern 2023, Gewinner Auszeichnung
Avatar von : eb0t, DA Anzahl der Beiträge : 1212 Anmeldedatum : 18.05.18 Alter : 27
Algea sah ihre Mutter aus großen Augen an, die Ohren leicht angelegt. Der jungen Kätzin war das alles so peinlich, sie sah dem Anführer noch mal hinterher bevor sie ihrer Mutter hinterher lief. "I-ich hab gar nichts gemacht! Ich... Hab dich und Papa gesucht. Und Natter auch, vielleicht... Hätte sie ja mit mir trainiert." Algea sah in die Richtung in welche auch Minou schaute und erkannte Splitter - welcher laut Djinn nun der Auszubildende von ihr war. Die junge Kätzin nickte auf die Worte Minou's hin und lächelte leicht, sie freute sich wirklich darauf mit ihrer Mutter jagen zu gehen, auch wenn sie Zweifel daran hatte das sie je etwas können würde. "Meinst du, ich werde jemals so werden wie Scath? Oder Ahriman und Lykos?" Ihr Kopf legte sich leicht schief und senkte sich ein wenig, ihre Gedanken waren im Moment durcheinander, niedergeschlagen wenn sie ihren tollen Brüdern zusah und doch erfreut das ihre Mutter Zeit mit ihr verbringen wollte. Und auch über die Anwesenheit ihres Vaters freute sie sich, immerhin beschützte er sie - auch wenn sie nicht das Gefühl hatte das sie es Wert war beschützt zu werden.
Ein Krampf durchfuhr mich und ich schnappte nach Luft. Ach du heilige… Meine Gedanken würden von einer weiteren Welle des Schmerzes unterbrochen und ich jaulte leise auf. Immerhin musste ich mich nicht sorgen, ob jemand kam. Schreie waren hier nicht selten… Erneut löschte eine Welle unfassbaren Schmerzes alle Gedanken aus meinem Kopf, lies mich schwindlig zurück. Ich krümmte mich immer wieder, bis die zähne fest zusammen. Nie hätte ich mit solchen Wellen des Schmerzes gerechnet. Am liebsten hätte ich nach Lotta -wenn es sein musste auch nach Emerald- gerufen, doch ich verbot es mir. Ich war stark, stark genug!
-Zeitsprung-
Einige Zeit lag ich einfach nur da, holte zitternd Luft. Ich Hatte Es Geschafft! Ich hatte es überstanden! Nach einigen, scheinbar endlosen Sekunden begann mein Gehirn diese Tatsache zu verarbeiten. Ich, Greif hatte es geschafft. Stolz zog ich auch die zweite Junge zu mir. Leise schnurrend begann ich beide sorgfältig zu putzen.
Der Kater war in Gedanken woanders. Er hatte ihren Schrei gehört, er hatte ihn inhaliert, genossen, badete gedanklich in ihren Schmerzen. Äußerlich gab er einen grimmigen Ausdruck von sich, warf immer wieder einen Blick über die Schulter um die helle Kätzin zu beobachten, zu prüfen, ob sie folgte. Wenn er sie so betrachtete, fuhren seine Augen die Linien ihres Körpers nach und vor seinem Auge sah er, wie diese Linien langsam von Wunden verziert wurden. Dabei musste er immer süffisant Lächeln, doch weitere Worte gab er nicht mehr von sich. Zielstrebig suchte er den Bereich des Zweibeinernestes aus, in welchem normalerweise die Wächter umherliefen, Slyder würde ebenfalls hier enden und sich vermutlich um diese Kätzin kümmern. Er starrte den Raum an, in den er sie bringen würde, malte sich bereits das Szenario aus in welches er sich verstricken wollte. Kurz senkte er den Kopf, dann blieb er stehen und deutete auf den Raum. Sein Blick huschte unruhig nach links und nach rechts, und sollte diese Kätzin zu schockiert sein von diesem Ort, sogar ein wenig naiv, so würde sie vielleicht sogar meinen, er würde sich vor etwas fürchten. Die Wahrheit war, ja, das tat Loki immer, irgendwo fürchtete er sich vor etwas - doch keinesfalls vor Spaß und, nun ja, Schabernack. "Dort hinein", miaute er, doch mit einer sehr viel sanfteren Stimme als zuvor. Er war sich sicher, dass niemand da war, sodass er dies konnte - ohne Grobheit reden. Einige Herzschläge wartete er, dann folgte er in den Raum, wollte sie schließlich im Auge behalten. Direkt neben dem Eingang setzte er sich in hin und beobachtete die Kätzin stumm. Immer wieder jedoch, starrte er irgendetwas an, versuchte seine Unsicherheit - die natürlich nicht da war - zum Ausdruck zu bringen. Doch innerlich wusste er, wieso er spielte: er spielte, um zu gewinnen. Ihren Kopf, das wollte er, er wollte sich in ihre Gedanken nisten, wollte sie brechen und gehorsam für sich machen. Doch gewiss hatte Djinn andere Pläne, denn er, Loki, war kein Wächter. "Weißt du...", murmelte er schließlich leise, warf einen nervösen Blick zum Eingang und dann wieder zu ihr. "Wenn du dich bemühst, könntest du ein schönes Leben hier führen. Du müsstest dich nur für uns entscheiden, dann passiert dir nichts..." Unsicher schaute Loki zu ihr, versuchte ihren Blick aufzufangen und lächelte versuchsweise. Fall für mich, drang es in seinen Kopf. Fall für mich, kleine Gefangene, lass mich dir zeigen, wo dein Platz in dieser Welt ist.
Der Schlag seiner Schwester traf seine Schulter, was ihn verärgert Knurren ließ. Zwar war sie nicht mehr zu nah an Aima dran, doch ihre bloße Anwesenheit war eine Schande für den Clan. Doch was hier zählte war, dass nur die Stärksten weiterkamen. Wenn es sein musste, würde er dafür sorgen, selber einer von diesen Stärksten zu werden und seine geliebte Schwester ewiglich zu schützen. Im Augenwinkel erblickte Caesar seinen Bruder Fengo, doch dieser interessierte ihn wenig. Sollte er sich doch die Beute holen, er wollte sie nicht, er war satt. Satt von diesen beiden Jungen noch dazu! Er ignorierte seinen Bruder also und warf sich richtig auf Tamiko, versuchte sich um ihren Hals zu wickeln und sie zu Boden zu werfen. Das mochte in einem anderen Clan wie ein Spiel wirken, doch bereits jetzt war es Zorn, der ihn trieb. Zorn, Rachsucht, Hass. Emotionen, die zum Mord führen könnten. Doch dafür war er nicht gewachsen.
just makes you stronger.
reden ❊ denken ❊ handeln ❊ Katzen
@Niyaha
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Runensturz Anführer
Avatar von : Luchsy Anzahl der Beiträge : 472 Anmeldedatum : 19.07.18 Alter : 26
Etwas war anders als sonst. Es war ... Fremd! Plötzlich passierte so viel und es wurde auf einmal kalt um sie herum. Sie riss ihr Zahnloses Mäulchen auf, versuchte zu klagen, doch es kam nichts hinaus außer ein heiseres, kaum hörbares fiepsen.
Immer weiter wand sich der kleine wurm, wurde erst etwas ruhiger als etwas über ihr nasses Fell strich, doch noch immer zappelte sie, oder versuchte es zumindest, so kraftlos und klein wie sie war. Unkontrolliert fiel sie auf die Seite und spürte etwas Weiches unter sich, welches sie später als das Fell ihrer Mutter Identifizieren konnte. Mutter? Fell? Was war hier los? Weiter wand sich das kleine, Schwarze etwas, welches soeben das Licht der Welt erblickte, wollte schnell wieder zurück dorthin, wo es warm und geborgen war.
Leise schlich sie die Bunte Kätzin in das lager zurück, aus welchem sie zuvor geradezu geflohen war. Sie wusste auch nicht warum, doch sie war dem BlutClan stets loyal, auch wenn er für sie nur Qualen bedeutete und so zog das lager sie geradezu an. Nachdem sie vor Haze geflohen und später in Vampiro rein gelaufen und auch vor diesem geflohen ist, war sie eine weile draußen am Laufen. Was genau sie gemacht hat, wusste sie auch nicht, doch sie hatte sich kurz dabei erwischt, daran zu denken, wie es wohl wäre, in einem Zweibeinernest zu leben. Regelmäßige Mahlzeiten, frisches Wasser, immer warm und gemütlich, eigentlich ein Traum, doch sie müsste in Angst vor dem BlutClan leben, was sie genau genommen so oder so schon tat.
Gesenkten Hauptes lief irrlicht an einer der mauern entlang und schlängelte sich durch herumstehende Katzen und die Gänge, die zwischen den Räumen und den zweibeinergegenständen hindurchführten. Irgendwann bog sie um eine ecke und erstarrte, als sie plötzlich Greif auf einem der Weichen Zweibeinerdinger liegen sah, an ihrem Bauch zwei Junge und der Geruch der Geburt noch frisch in der Luft.
{out: @Schneekätzchen/Letolein ich hoffe es ist ok für dich :3}
Noch immer saß Ambra auf der Kommode und ließ ihren blick durch das Lager schweifen, während sie sich putzte. So war ihr die Situation zwischen Djinn, Samael, Minou und deren junges - Algea, wenn sie sich richtig erinnerte, nicht entgangen. Zwar konnte sie die Worte der Katzen nicht verstehen, doch die Körpersprache war eindeutig genug gewesen. Ebenso hatte sie mitbekommen, das Samael und Minou Beute mit ins Lager genommen hatten und diese mehr oder weniger achtlos liegen ließen, um ihre Tochter zu Schützen.
So entschied die Bunte Töterin sich, ihre Wäsche zu unterbrechen und sich einfach einmal die Ratte zu schnappen, welche Samael hat liegen lassen - Pech gehabt! Halbwegs elegant sprang sie von der Kommode hinab und schlenderte mit hoch erhobenem Schwanz, zu der beute. Die kleine Maus ließ sie mehr oder weniger unbeachtet liegen, war an einer Ratte doch mehr Fleisch dran. Verstohlen hob sie die Beute, welche nun die ihre war, auf und schritt zurück zu der Kommode, auf welche sie sogleich auch wieder kletterte. Erhobenen Hauptes ließ sie ihren Blick noch einmal durch das Lager schweifen, ehe sie anfing genüsslich auf der Ratte herumzukauen.
Code by Möwenlied
Samael
vertretung
Samael nickte nur bei den Worten des Anführers, ehe jener sich abwandte und ging. Angespannt stand er noch ein paar Herzschläge da und schaute Djinn hinterher, ehe er erst zu Algea, danach zu Minou sah. Na toll, jetzt gab es auch noch etwas ärger mit Djinn.
Seine Schweifspitze zuckte, als er sich umwandte und wieder auf den Lagerausgang zuschritt. "Kommt!" maunzte seine tiefe Stimme, als er auch schon den Kopf drehte und Ambra beobachtete, welche gerade seine Ratte gestohlen hatte. Normalerweise hätte er sie sich wieder geholt, komme, was wolle, doch die Situation gerade brauchte Entschärfung, oder zumindest wollte er Minou und Algea gerade aus der Angespannten Luft hinaus haben. Jagen konnte er auch später. So trabte Samael schließlich aus dem Lager, vorerst etwas ziellos, Hauptsache weg.
tbc: WoC-Zweibeiner grenze {???}
{Out: ich denke er lässt Minou dann den vortritt, sprich du kannst sie schon am Zielort posten @Capy}
Die Tigerkätzin atmete durch. "Schluss jetzt." sagte sie etwas abwesend zu Algea. Im Kopf war sie immernoch bei dem, was gerade passiert war, auch wenn ihr Töchterchen schon darüber hinweg zu sein schien. Erst als die Kleine ihre Brüder erwähnte, wurde Minou auf einmal wach. "Du bist wie deine Brüder." sagte sie fest und blickte ernst auf das Kätzchen herab. "Ihr alle vier, ihr seid stark, ihr stammt von BlutClan Familien ab. Ihr lasst euch von niemandem unterkriegen, hast du gehört? Nur halte dich von gewissen Katzen fern." In ihrem letzten Satz entfuhr Minou noch ein letzter Seufzer, bevor sie zu Splitter ging, um ihren neuen Auszubildenden einzusammeln. Sie wollte nicht zu forsch zu ihm sein, schließlich kannte sie den jungen Kater und er hatte erst kürzlich seinen Ausbilder verloren, aber so lief das in diesem Clan nun einmal. "Komm schon, Splitter. Wir gehen zur Grenze und sehen nach ob alles ruhig ist." Im nächsten Moment winkte sie Algea schon mit dem Schweif zu sich und folgte Samael nach draußen.
Kälte überflutete meine Muskeln, ließen sie erzittern als Bewusstsein auf mich einschnappte wie ein gedehnter Ast. Meine Glieder entfalteten sich, mein Brustkorb öffnete sich doch noch fehlte mir die Kraft um ordentlich Luft zu holen. Die Wärme, die mich bis vor ein paar Sekunden noch umgeben hatte, war verschwunden... Obwohl, nicht ganz. Sie war da, aber weiter weg. Ein eigenartiger Zwang öffnete meinen Brustkorb und zum ersten Mal fühlte ich Erleichterung als Luft meine Lunge füllte, ein Rhythmus stellte sich ein. Luft würde nun konstant meine Lunge füllen. Und schon der zweite Zug den ich gemacht hatte nutzte ich um ein Wimmern loszulassen. So kalt, so kalt, es ist so kalt. Doch plötzlich schob mich etwas mächtiges und ich wimmerte erneut auf. Bis ich erkannte, dass ich nun näher an der Wärmequelle war. Mein Geruchssinn, einer der wenigen Sinne auf die ich mich zurzeit verlassen konnte, versicherte mir Nahrung dort wo ich hingedrückt wurde. Automatisch drückten meine winzigen Pfoten gegen den warmen Bauch meiner Mutter und meine Schnauze fand ihre nahrhafte Milch. Geborgenheit erfüllte mich wieder und die Kälte war vergessen.
Erwähnt: Greif Angesprochen: / Standort: Bei Greif
Reden | Denken | Handeln | Katzen
(c)Schmetterlingspfote
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But I needn't gossip. After all, it's rude to talk about
someone who's listening.
Danke an Stein für den hübschen Avatar von "WanderingSwordman" <3
Mein Herzschlag hatte sich noch nicht ganz beruhigt, doch die mütterliche Liebe, welche mich beim Anblick der zwei Jungen überkam, war nicht leugnen. Meine Junge, sie waren mein. Dass hieß, ich würde sie beschützen. Djinn, nein, ich wollte jetzt nicht über ihn nachdenken. Ich wollte die Augenblicke des Friends genießen, welcher mich überkam. Das dunkle der Jungen wand sich an meinem bauch und ich leckte ihr sachte über den kleinen Kopf. „Sch“, schnurrte ich leise. Meine Augen drohten, mir zuzufallen, als ein Geruch mir in die Nase stieg. Ich hob den Kopf und erblickte einer Kätzin, Irrlicht. Die Augen zusammengekniffen zog ich beide enger an mich und stellte drohend mein Fell auf. Das zweitgeborene Junge trank still und so versuchte ich, es nicht zu stören. „Was willst du“, fauchte ich die andere BlutClan Kätzin an.