Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Dem Auszubildenden entfuhr ein lautes Keuchen. Greif nahm keinerlei Rücksicht und so war es gut, doch sie taumelte und brach das Training schließlich ab. Stolz, aber vor allem schadenfroh glitzerten Scáths graue Augen, als Greif schon zum Lager zurück ging. Dann hatte er sich wohl gut geschlagen, wenn seine Ausbilderin so leicht aufgab, oder sie war ihm einfach nicht gewachsen. Erhobenen Hauptes kehrte auch er in das Haus zurück um vor seinen Geschwistern mit seinem Sieg zu prahlen, doch von denen war keine Spur. Stattdessen sah er gerade noch, wie Ambra sich einer Ratte bemächtigte, die ihr ganz sicher nicht gehörte. Das war der Fang seines Vaters! Mit einem (nicht allzu bedrohlichen) Knurren sprang er der Kätzin hinterher und lehnte sich mit den Vorderpfoten an die Kommode um seine bösen Blicke zu ihr hinauf zu werfen. "Diebin!" fauchte er, "Zu schwach, um dir selbst das Essen zu fangen?"
Erst nachdem ich Djinn's Reaktion hörte, fiel mir auf, was für einen fatalen Fehler ich gemacht hatte. Ich hatte nicht nur Slyder offen herausgefordert, wofür ich an sich schon unter die Erde kommen werde, sondern auch meinen Anführer, was mein Schicksal besiegeln sollte. Ich würde aus dieser Situation nicht ohne tiefe Wunden herauskommen, sowohl mental als auch körperlich. Ich senkte sofort unterwürfig meinen Blick, als Djinn weitersprach und mich aufforderte, ihm Beute zu bringen, welche ich selbst zu jagen hatte. Ich ging sofort wortlos aus dem Lager, schließlich würde ich sonst mit großer Wahrscheinlichkeit nichts besser machen. Allein der Gedanke, welche „Worte“ Djinn mit mir wechseln würde, ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. Was bist du nur für eine Idiotin, Lotta! Du bist doch komplett bescheurt!, sagte ich zu mir selbst, während ich mich weiter auf den Weg in die Richtung mache, in welcher ich auf leichte Beute hoffte.
Thunder Admin im Ruhestand
Avatar von : Sarabi Anzahl der Beiträge : 1809 Anmeldedatum : 02.08.17 Alter : 20
Thema: Re: BlutClan-Lager So 06 Jan 2019, 01:45
♔ Proximus sum egomet mihi ♔
♔Trust nobody. Watch everybody.♔
Djinn
♔ Anführer - Blutclan - männlich ♔
Reden ♔ Denken ♔ Handeln ♔ Katzen
Bei Slyders Antwort blitzten meine Augen für einen winzigen Moment auf, so und nicht anders hatte sich ein würdiger BlutClaner zu verhalten. Es gab einige Problemfälle, die sich beheben ließen, wenn die betreffenden Katzen einfach etwas respektvoller wären und verstehen würden, wo ihr Platz im BlutClan war und was dieser bedeutete. Anders als offenbar seine Tochter, die zumindest bisher halbwegs intelligent erschienen war, immerhin hatte sie sich nicht in meine Angelegenheiten eingemischt. So lag doch ein leiser Ausdruck von Überraschung in meinem Gesicht, als ich mich zu der sprechenden Kätzin wandte, wobei ich meinen Gesichtsausdruck schnellstens wieder unter Kontrolle und in seine übliche 'frreundliche' Form brachte.
Mit jedem Wort, was diese kleine Kätzin hervorbrachte, wurde mir klarer, dass sie eben dies offenbar nicht war. Intelligent. Boshaft grinsend warf ich einen Seitenblick zu Slyder, bevor ich mich wieder ganz seinem Abkömmling, Ginger, zuwandte. "Oh, deine Bereitschaft ehrt dich, meine Kleine. Allerdings sehe ich nicht die Notwendigkeit zu diesem 'Gespräch mit deinen Krallen', wie du es so schön formuliertest. Tatsächlich habe ich eine andere Aufgabe für dich. Du wirst das selbe tun wie unsere liebe Lotta, du wirst jagen. Und das mit ihr gemeinsam. Und sollte mir irgendwie zu Ohren kommen, dass du unserer Heilerkätzin auch nur ein Haar gekrümmt hast, so werden auch wir sicherlich ein nettes Gespräch führen. Jagt euch die Beute ab, tut was ihr wollt, eure Ergebnisse werden gemeinsam beurteilt." Leise säuselte ich diese Worte, sodass wohl kaum eine Katze außer Slyder und Ginger sie verstehen würde, die Botschaft dahinter jedoch wurde dadurch nicht abgeschwächt. Diese Kätzin war schwach, dem BlutClan unwürdig. Also musste sie gestraft werden. Sie würde mit der schwächsten Kätzin des Clans zusammenarbeiten müssen. Würde sie sich weigern, nun...sie hätte ein Problem. Aber, wenn sie es tun würde - wovon ich momentan ausging - wäre sie bis in alle Ewigkeit als die Helferin der Heilerschwächlinge bekannt. Es war die Wahl zwischen Ertrinken und Verbrennen. Nur einer konnte hier gewinnen - und dieser eine war ich. Eines jedoch, die Krönung meiner Aussage, sparte ich mir für den Schluss auf und genoss seine Aussprache förmlich. "Du, Auszubildende, willst andere Lehren, wofür der BlutClan steht und was es bedeutet, ihm anzugehören? Du? Du hast es erst einmal zu lernen und ich sehe bei dir noch einiges an Widerholungsbedarf. Und jetzt geh."
Kurzerhand wandte ich mich von der Kätzin ab und bedeutete Slyder, mir zu folgen. Nicht, dass dieses Signal nötig gewesen wäre. Hämisch blickte ich den hellen Kater an. "Das also", begann ich, "ist dein stärkstes Junges? Dein ganzer Stolz? Ich hoffe doch sehr, Slyder, dass dieses Kätzchen baldmöglichst zu Vernunft kommt. Ich hoffe es für dich. Deine nächste Trainingseinheit mit diesem Kätzchen werde ich beaufsichtigen. Sollte sich nicht bald zeigen, dass sie charakterlich doch nch ihrem Vater kommt, so würde ich mich an deiner Stelle nach einem würdigeren Nachfolger umsehen." Während ich diese Worte sprach, näherte ich mich bereits dem Körper Emeralds, jedoch wollte ich erst hören, was Slyder zu sagen hatte, bevor ich mich diesem nächsten Problem widmen würde.
Angesprochen: Ginger ♔ Slyder
Erwähnt: Lotta ♔ Emerald ♔ Slyders Jungen [id.]
Ort: Am Lagerrand nahe des Eingangs -> nahe Emerald
Wie in Trance registrierte ich, was Blitz sagte. Erst, als sie bereits über die Mauer gesprungen war, wurde die Aussage hinter ihren Worten richtig klar. Sie würde gehen. Für immer. Wegen mir. Das ging so nicht. Ich musste das klarstellen. Gerade, als ich ebenfalls über die Steine setzen wollte, hielt mich eine Stimme auf, die mir ebenso gut bekannt war. Minou. Ich sollte mit ihr zur Grenze. Das war ein Befehl, wenn auch nicht ganz so harsch wie bei anderen Katzen ausgesprochen. Und Befehlen durfte ich mich nicht widersetzen, das hatte Path mir mehr als nur einmal eingebläut. Aber was ist mit Blitz! Du musst sie doch aufhalten, wenn es sonst niemand tut. Und das wird niemand! Zwiegespalten stand ich also da, bevor ich einen Entschluss fasste.
"Blitz! Du hast unsere Freundschaft nicht zerstört! Und Whisky ist weg und das weißt du auch! Ich...ich mag dich." Ich hatte laut angefangen, war jedoch zum ende hin immer schneller immer leiser geworden. Ich musste los. Minou würde sicherlich nicht lange auf mich warten...sofern sie überhaupt wartete. Ich war gerade im Inbegriff, zu gehen, als ich mich noch einmal kurz umwandte: "Komm zur Grenze, wenn du..."...es dir überlegt hast, wollte ich eigentlich sagen, schluckte es aber herunter. Es erschien mir irgendwie nicht richtig. Einen letzen Blick in Richtung Mauer werfend, preschte ich dann aber doch Minou und zwei anderen Katzen, die ich beim Näherkommen als Samael und Algea identifizierte, hinterher. Befehle muss man befolgen.
Erwähnt: Path | Samael | Algea Angesprochen: Blitz | Minou [nonverbal] Ort: Außerhalb das Lagers -> Gärten im Norden des Territoriums
Reden | Denken | Handeln | Katzen
(c) by Thunder
Auszubildender | BlutClan | ♂
Lykos
Freudig blitzten meine augen auf, als erst Gewitter und dann ach Slave meinem Vorschlag, zu dritt zu gehen, zustimmten. Mit einem wohl ähnlichen Gesichtsausdruck, den auch Gewitter nun trug, erwiderte ich: "Auf keinen Fall sollten wir es darauf ankommen lassen. Nicht, dass diese Schwachköpfe sich später auch noch herausnehmen, uns herumzuschubsen." Voller Vorfreude, welche ich wohl ziemlich erfolglos zu verbergen versuchte, folgte ich also meinem Ausbilder und Gewitter.
Erwähnt: Slave Angesprochen: Gewitter Ort: Im Lager -> Kanal (Ostgrenze)
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Junges | BlutClan | ♀
Aima
Gerade, als ich Tamiko nochmal zurückstoßen wollte, schob sich plötzlich Kesa zwischen uns und dann fingen die beiden an, zu streiten. Ich war meinem Bruder dafür sehr dankbar, alleridngs musste im BlutClan jeder seine eigenen Kämpfe austragen...wie Mama manchmal sagte. Oder? Meinen anderen Bruder, der sich auch was von den Resten holte, ignorierte ich. Eigentlich wollte ich mich auch einfach auf meine Schwester stürzen, wollte aber Kesa auch nicht wehtun. Durfte ich so überhaupt denken, wenn doch jeder für sich allein kämpfen soll? Zögernd beobachtete ich den Kampf, bis ich meinen Mut zusammennahm und mich auch auf Tamiko warf, ohne ein besonderes Ziel zu haben.
Erwähnt: Ammit | Fengo [id.] Angesprochen: Nonverbale 'Kommunikation' mit Tamiko & Caesar Ort: Ammits Nest
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(c) by Thunder
Töter | BlutClan | ♂
Feron
Schwer atmend kam ich am Lager an. Das Laufen war noch nie meine Stärke, aber mit diesem - wenn auch kleinen - Körper im Maul als zusätzliches Gewicht...so bald wollte ich das nicht widerholen. Leise betrat ich das Lager und blickte mich sofort nach den beiden Heilerkatzen um. Normalerweise würde ich sie nie aufsuchen, aber das hier war nun einmal ein Notfall. Emerald jedoch wurde gerade von Djinn und Slyder in Beschlag genommen, weshalb ich mich ihr ganz sicher nicht nähern würde. Nicht auszudenken, wie unser Anführer auf die momentane Situation reagieren würde. Lotta konnte ich leider -oder zum Glück? - nirgendwo entdecken. Langsam wurde mir bewusst, was ein seltsames Bild ich gerade abgeben musste, mit am Körper klebendem Fell, offensichtlich erschöpft und dem kleinen, schlaffen, blutüberströmten Körper meiner Auszubildenden im Maul. So wandte ich mich zur Seite und lief schnurstracks auf mein Nest zu, in welches ich Hope vorsichtig legte.
Soweit ich sehen konnte, blutete ihre Kopfwunde zumindest nicht mehr ganz so stark, wobei ich mir natürlich trotzdem Sorgen machte. So viel Blut konnte in diesen kleine Kätzin doch gar nicht hineinpassen, oder? Kurz begutachtete ich die Kätzin und säuberte ihre Wunde vorsichtig - ich hatte immerhin schon oft welche bei mir selbst reinigen müssen - bevor ich mich ein Stück neben meinem eigentlichen Schlafplatz hinlegte und anfing, mich selbst von dem Blut zu befreien, welches natürlich von Hopes Fell auf das meine übergegangen war. Erschöpft war ich zwar, jedoch würde ich es nicht wagen, einzuschlafen. Es gab zu viele Katzen hier im BlutClan, denen nicht zu trauen war. Trauen konnte ich hier genau genommen niemand - abgesehen von mir selbst und Natter - also würde ich nicht zulassen, dass sich jemand Hope näherte. Die Gefahr war einfach zu groß. Diese Nervosität zeigte ich nach außen hin natürlich nicht, nur zwischendurch zuckten meine Augen durch das Lager und störten das Bild der teilnahmslosen Maske in diesem Moment.
Erwähnt: Hope | Emerald | Djinn | Slyder | Lotta | Natter | BC-Katzen Angesprochen: xXx Ort:Schmutziger Teil des Zweibeinerortes -> Lagereingang -> Lagerrand unter alten Weinkisten
Ammit Die Kätzin sah ihre Jungen an und blinzelte kalt. Die kleinen machten sich sehr gut, vor allem waren sie schon sehr stark. Djinn ist sicher stolz. Sie leckte sich über die Brust, ihre Jungen würden bald lernen wie man im Blut-Clan überlebte. Sie hatte ein Auge auf die kleinen, schwache Katzen kamen ihnen nicht zu nahe, sonst würde sie zeigen wie man im Blut-Clan lebte. Sie fuhr ihre Krallen leicht aus und zog damit leichte Spuren in den Staub. Wehe eine schwache Katze geht zu euch, dann werde ich sie töten. Djinn wäre sicher nicht stolz darauf wenn sie jemanden umbrachte, aber auch er würde es verstehen. Ihre Jungen mussten stark sein und das würden sie auch sein!
Sie sah sich nach Djinn um, sah ihn dann zwar kurz, aber blieb wo sie war. Wenn er reden will, dann kommt er zu mir. Dachte sie.
(Out: Schreibe heute einen Post, der nächste dauert, wegen, kein Internet)
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Das war der Keks, ich schwöre es xD
Runensturz Anführer
Avatar von : Luchsy Anzahl der Beiträge : 472 Anmeldedatum : 19.07.18 Alter : 26
"Schwach?" schnaubte die Kätzin auf. Sie hatte es sich auf der Kommode gemütlich gemacht und weiter das Geschehen rund um Greif und deren Frischgeborenen, sowie ihrer eigenen, nichtsnutzigen Tochter beobachtet, während sie genüsslich die Ratte fraß. So hatte sie den kleinen Kater auch nicht bemerkt, welcher nun an der Kommode auflehnte und sie beschimpfte. Sie drehte sich so, dass sie genau sehen konnte, wer da so vorlaut war. "Es ist nicht schwach, sich zu nehmen, was man will, kleiner! Zudem muss ich mich nicht verstecken und selbst wenn, die Ratte lag für alle Zugänglich nahe dem Eingang ... ich glaube, da liegt sogar noch eine Maus, bedien dich!"
"Ich glaube, ich werde ein Wörtchen mit deiner Mutter reden müssen, wenn sie nicht gerade dabei ist, deine dämliche Schwester zu retten .... hätte sie sie mal lieber Djinn überlassen!" knurrte sie, schob dabei die Kümmerlichen, knochigen Überreste der Ratte von der Kommode "hier hast du die Ratte, bring sie ruhig Samael, doch ich sage dir, der hat besseres zu tun, als ständig auf seine Jungen aufzupassen, will er sein leben behalten!" Kälte spielte sich zusammen mit Gleichgültigkeit in der Stimme der Töterin wieder, welche sich so hinlegte, dass ihre Vorderpfoten über kreuz und über den Rand der Kommode hinaus positioniert waren, die Zehen gespreizt - die Milchigen krallen gut sichtbar und drohend.
"Wenn du Hänfling möchtest, kann ich mich ja mal mit deiner 'Ausbilderin' unterhalten, welche im übrigen gerade anscheinend besseres zu tun, als dich zu Unterrichten, hm? Schließlich hat sie soeben Junge geboren ... und du wirst erst nach deinen Geschwistern mit der Ausbildung fertig sein ..." Ein kaltes Lächeln spielte sich auf die Lippen der Kätzin, hatte sie gerade etwas zum Spielen gefunden - oder eher; es ist ihr geradezu in die Krallen gelaufen. Dennoch musste sie zugeben, dass der kleine Kater ihre Aufmerksamkeit - vorerst - gewonnen hatte, da er doch ziemlichen Mut bewies, sich einer einfachen Ratte wegen mit einer Töterin anzulegen. "Ich weiß mehr über dich, als du glaubst, Scáth ... du hast Potential, kannst es unter Greifs Ausbildung jedoch nicht nutzen!" Sie legte den Kopf etwas schief, die Aggressivität ihren Augen glitzerte geradezu, während sie sich leichtfüßig von der Kommode hinab vor den jungen Kater gleiten ließ, ihre Stimme wurde leiser, hatte etwas Bedrohliches, aber auch ehrliches, vielleicht auch faszinierendes an sich; "ich mache dir einen Vorschlag: Du wählst, ob du von einer Töterin lernen willst oder ob du darauf wartest, dass deine schwächliche Ausbilderin endlich zeit für dich hat, damit du mal das Territorium erkunden kannst, jagen lernst oder dich vernünftig verteidigst ..." bei den Letzten Worten stürzte Ambra sich auf Scáth, sprang mit ihrem Vollen Gewicht und halbwegs ausgefahrenen Krallen an seine Flanke, " ... was hat dir Greif bereits gelehrt, dass du dich Traust, dich mit mir anzulegen?"
Leise piepse das Schwarze Fellbündel, wand sich und zappelte, so gut es ging, wurde jedoch ruhiger, als wieder etwas Raues über ihren Kopf fuhr. Die Noch namenlose, kleine Kätzin reckte und streckte sich und wurde schließlich von etwas enger an ihr ziel gezogen. Ihre Nase, das Einzige was gerade halbwegs normal funktionierte, wies ihr den Weg, welcher von Jahrtausende alten Instinkten geprägt wurde. So schaffte es auch die Erstgeborene schließlich hin zur Zitze ihrer Mutter, dockte an. Sofern es ging, führte die kleine Kätzin - nun auf dem Bauch liegend, gestreckt und die Pfoten voran - instinktiv den Milchtritt aus und genoss die Wärmequelle, welche Praktischerweise auch noch Nahrung hergab und einen Putzte.
Heiser schluckte Irrlicht, welche wie erstarrt vor greif stand und die Augen kaum von den kleinen Fellbündeln bekam. "i ... Ich wollte Dich ... Euch nicht stören, Greif!" wieder schluckte sie Warum trittst Du immer in die Fettnäpfchen, Irrlicht!? Ihre Augen glitten zu Greif hinauf, "W ... wenn ich irgendetwas für Dich tun kann ... etwas besorgen kann, dann ..." weiter sprach sie nicht. Eine welle der Frustration brach wieder über sie hinein und vermischte sich mit Ihrer Unsicherheit, warum musste sie auch zu allen So hilfsbereit sein? Warum konnte sie nicht einfach wie eine ganz normale BlutClanerin sein? Warum war sie dem BlutClan trotz seiner Grausamkeiten Loyal ergeben?
Die Kätzin hörte, dass Splitter etwas sagte. Aber er folgte ihr nicht und der Wind schluckte die worte, bevor sie an ihr Ohr drangen. Er folgt dir nicht. Ein schwerer Stein legte sich auf das Herz der Kätzin und wurde mit jedem Schritt schwerer. Er wollte sie nicht. Er wollte Whsiky. Er hatte sich gegen sie - gegen ihre Freundchaft entschieden. Und das ist deine Schuld! Sie hatte ihn vor den Augen der anderen angegriffen - Sie hatte ihn verletzt. Wer würde sojemanden schon als Freundin haben wollen. Wie in Trance lief die Kätzin einfach nur dahin, wo sie ihre Pfoten führten. Sie merkte nicht, wie sie an Ästen hängen blieb, sich ihr Fell an Dornen aufriss und Blut aus einigen Wunden hervotropfte. Sie bemerkte nicht den Wind, der ihr Fell zerzauste und den Regen, der gegen sie peitschte. Das einzige, was sie spürte, war der Schmerz in ihrem Herzen...
Angesprochen: / Erwähnt: Splitter Standort: BlutclanLager --> Gärten im Norden des Territoriums Zeit: Blattfall, Sonnenaufgang Sonstiges: /
Reden | Denken | Handeln | Katzen
by Thunder
Slave
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Liste meiner Charaktere:
- Blitz | w | Auszubildende - BlutClan - Brombeerkralle | m | Krieger - SchattenClan - Feuertänzer | m | Krieger - WolkenClan - Hagelfeuer | m | Krieger - WindClan - Kohlenjunges | m | Junges - WolkenClan - Kummerpfote | m | Schüler - WolkenClan - Lichtpfote | w | Auszubildende - WindClan - Mondtau | w | Kriegerin - FlussClan - Slave | m | Wächter - BlutClan - Tränenherz | w | Heilerin - WolkenClan - Wintergeist | w | Königin - SchattenClan
Finsterkralle Administration
COTM Februar 2024
Dunstwirbel, 1. Gewinner Charakter Of The Month Februar 2024
Avatar von : Moonclaw (warriorcatspics.webs.com) Anzahl der Beiträge : 13947 Anmeldedatum : 05.09.11 Alter : 28
Mit unbewegter Miene hörte ich mir Djinns Worte an meine Tochter an. Auch wenn sie offensichtlich noch nicht verstanden hatte, nach welchen Regeln hier gespielt wurde, mussten die Worte des Anführers genug sein, um ihr verständlich zu machen, dass sie ihr Maul besser nicht noch einmal so weit aufreißen sollte, wie sie es soeben getan hatte. Im BlutClan spielten andere Regeln und die sollte sie eigentlich kennen, weshalb ich in diesem Moment kein weiteres Wort für meine Tochter übrig hatte. So warf ich ihr nur einen kühlen Blick zu, bevor ich Djinn folgte und sie mit der Auszubildenden der schwachen Heilerin zurückließ. Wie konnte es kommen, dass meine Tochter mit Emeralds Auszubildenden gemeinsam eine Strafe erledigen musste? Meine Schweifspitze zuckte leicht, als mein Anführer seine Stimme erhob und ich seinen hämischen Blick auffing, doch bemühte ich mich dennoch ruhig zu bleiben. Doch hatte er durchaus Recht ... Ginger sollte mich und den Clan stolz machen, nicht mich vor Djinn und den übrigen Katzen des Clans demütigen, indem sie diesen einlud, sie in eine Kategorie mit Lotta zu stecken und mit ihr zu bestrafen. Das würde ich allerdings nicht mitteilen, denn die Chancen waren hoch, dass der Kater neben mir das alles bereits wusste und außerdem war ich nicht so schwach, dass ich das tun hätte müssen. Es war Djinn, der mit mir sprach, und auch wenn wir uns lange kannten, war das so, weil wir beide nicht zu den schwachen Katzen gehörten. Und das musste sich hier und jetzt nicht ändern. Lieber würde ich austauschen, was es zu verschulden hatte, dass der graue Kater nun in dieser Tonlage mit mir sprach. Du hast ganz Recht, miaute ich also nach einem kurzen Moment, als ich mir sicher war, dass meine Stimme so ruhig klingen würde wie immer. Und wenn ich mich nach einem Ersatz umsehen muss, weiß ich auch schon, welcher Kätzin die Ehre gebührt. Ein kühles Grinsen umspielte meine Lippen im Gedanken an Cry. Sollte diese Kätzin mir doch kein starkes Junges beschert haben? Sollte es sein, dass Greif besser geeignet war? Nun, wie dem auch sei, noch war das nicht entschieden, auch wenn ich Ginger wohl ordentlich meine Meinung sagen würde. Aber wir werden sehen, ob das nötig ist, fügte ich dann noch hinzu. Vielleicht kommt meine Tochter ja doch noch zur Vernunft. Wenn nicht werde ich sie mit eigenen Pfoten beseitigen. Für einen Moment lang kratzten meine Krallen über den harten Boden, bevor ich sie wieder einzog. Ich meinte jedes Wort. Wenn Ginger sich als schwach herausstellte, würde ich sie töten. So wie ihre Geschwister.
Angesprochen: Djinn; nonverbale Kommunikation mit Ginger Standort: in der Nähe des Eingangs bei Ginger, Lotta und Djinn --> folgt Djinn in Emeralds Richtung Sonstiges: //
Reden | Denken | Handeln | Andere Katzen
(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle
Tamiko
(Vertretung)
Junges | BlutClan
Dass Fengo sich an den Rest der Taube heranmachte, interessierte mich reichlich wenig, jetzt da ich mit Caesar beschäftigt war, der keine Anstalt machte zu verschwinden und mich zu unserer schwächlichen Schwester durchzulassen. Das verstand ich nicht wirklich, denn das Konzept jemanden beschützen zu wollen, war mir fremd. Ich kniff also die Augen leicht zusammen und sah ihn herausfordernd an. Ai swach, wiederholte ich. Au ab. Aber mein Bruder warf sich bereits auf mich und in wurde von seinem Gewicht nach hinten gedrückt. Doch blieb ich in Bewegung, sodass er mich nicht am Boden festnageln können würde. Wenn er sich einbildete sich einmischen zu müssen, musste ich ihn eben zuerst loswerden, weshalb ich ihm einen Tritt mit den Hinterpfoten in den Bauch versetzte. Mein, erklärte ich, als ich wieder etwas Atem hatte. Tu, nit eimischen. Die Sache hatte ja eigentlich nichts mit ihm zu tun, sondern mit Aima, aber wenn er weiter darauf bestand sich einzumischen ... das war jedenfalls seine letzte Chance abzuhauen. Dann würde ich mich wieder nur mit meiner Schwester beschäftigen, die nun auch versuchte sich auf mich zu werfen ... nicht dass sie ich noch dort war, wo sie jetzt wohl landen würde, denn Caesar hatte mich ja weggestoßen ...
reden | denken | handeln | Katzen Sonstiges:
Blutclan ◊ Gefangene
❃ Odette ❃
━━━━━⊶⊷━━━━━
Rasch um weitere Schmerzen zu vermeiden, war ich dem Kater gefolgt, den sie Loki genannt hatte und mit dem wohl auch nicht zu Spaßen war. Mein Nacken schmerzte immer noch davon, wie er mich gepackt hatte, sodass ich ihm nun merh als zuvor hinterherhumpelte, konnte ich doch meine rechte Vorderpfote immer noch nicht belasten. Plötzlich wurde seine Stimme um einiges sanfter, als wir uns von den anderen entfernt hatten und so blieb ich für einen Moment lang vollkommen irritiert stehen, als er mich anwies dort hineinzugehen. Was wollte er von mir? Spielte er mit seiner Stimme so wie der Anführer es zuvor den anderen gegenüber getan hatte? Mein Herz machte einen Satz, denn diese Katzen jagten mir einen kalten Schauer über den Rücken und ich hatte ja gesehen und gespürt, wie brutal sie sein konnten. Daher beeilte ich mich nun in den Raum, wo sich mein Fell für einen Augenblick lang anlegte, bevor ich wieder seinen Blick auf mir spürte. Ich wandte mich zu ihm um, als er zu sprechen begann. Der Kater hatte sich am Eingang niedergelassen und erneut durchfuhr mich ein seltsamer Schauer, als ich merkte, wie er mich betrachtete. Auch seine Worte ergaben nur wenig Sinn für mich. Der getigerte Kater hatte mich als Gefangene hierher gebracht, an einen Ort, den ich nicht verstand. Zu Katzen, die so waren wie er und das passte nicht zu Lokis Worten. Ei-ein schönes Leben?, fragte ich also. Wie-wie meinst du das? Ich versuchte meine Stimme fest klingen zu lassen, auch wenn es mir nicht ganz gelang, denn selbst wenn der getigerte Kater mit gedemütigt hatte, hatte ich meinen Stolz nicht komplett verloren. Und vielleicht war Loki alleine auch gar nicht so schlimm. Schließlich sah er jetzt weit weniger wild aus, auch wenn sein Blick mich verunsicherte. Was ist das eigentlich für ein Ort?
━━━━━⊶⊷━━━━━
Angesprochen: Loki Erwähnt: Slyder, Loki, Djinn Ort: Kleiner Raum abseits des Hauptraums mit Loki
Reden ◊ Denken ◊ Handeln ◊ Katzen
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- Made by Runenmond/Schneesturm
FinsterXTiger:
made by Hase
Coraline Legende
Avatar von : WanderingSwordsman (deviantArt) Anzahl der Beiträge : 1632 Anmeldedatum : 02.12.17
Schon nach weniger Zeit bemerkte ich, dass ich nicht die einzige war die sich an der strahlenden Wärme und wandte meine Schnauze dem sich bewegenden Bündel aus nassem Fell zu um es genauer zu beschnuppern. Ich zitterte und rollte mein Köpfchen ein um mich in die Kuhle zwischen ihr und der anderen Wärmequelle zu legen. Nun, das war wirkliche Wärme. Zufrieden seufzte ich, mein mit Milch gefüllter Bauch hob und senkte sich zusammen mit der Regelmäßigkeit meiner immer langsamer werdenden Atemzüge. Bald schon driftete mein Bewusstsein ab, so sehr die Kälte auch versuchte sich an mich zu klammern. Doch mit jedem Atemzug des Fellbündels neben mir schwand meine Realität, zerfiel in kleine Stücke bis Schlaf mich zum ersten Mal übermannte.
Erwähnt: Casjopaia, Greif Angesprochen: / Standort: Bei Greif auf der Kommode
Reden | Denken | Handeln | Katzen
(c)Schmetterlingspfote
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But I needn't gossip. After all, it's rude to talk about
someone who's listening.
Danke an Stein für den hübschen Avatar von "WanderingSwordman" <3
Ich atmete schwer, als ich wieder im Lager ankam. Ich hatte Greif noch gestern gesagt, dass ich mich heute zu ihr begeben würde und nachsehen würde, ob sie bereits geworfen hat. Das ist mir allerdings durch die Sache mit Haze gänzlich entgangen, und so bewegte ich mich im mir schnellst möglich Tempo zum Lager. Ich bewegte mich sofort in Richtung Greif zur Kommode, wo sich allerdings auch schon eine andere Katze eingefunden hat. Je näher ich trat, um so mehr entpuppte sich diese Katze als Irrlicht. Meine Augen verengten sich zu Schlitzen und meine Nackenhaare stellten sich auf. Was will sie hier?, schoss es Mir durch den Kopf, als ich instinktiv zwischen sie und Greif trat. Es wäre gut, wenn du jetzt gehen würdest. Ich begrüßte sie nicht und zeigte ihr, dass ich mich nicht wiederholen würde. Direkt danach wendete ich mich zu Greif, Geht es dir gut?
Zuletzt von BHSUnicorn am Di 15 Jan 2019, 17:45 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Miss*Katy Legende
Avatar von : me Anzahl der Beiträge : 1161 Anmeldedatum : 20.08.16 Alter : 20
Das schwarze Junge begann nun ebenfalls zu trinken und ich würde mich wohl entspannen, wenn da nicht die andere Kätzin wäre, welche wie erstarrt vor uns stand. Die Ohren hatte ich warnend angelegt, doch ich verkniff mit einem Knurren, um meine Junge nicht zu stören. Verdammt, sie waren unschuldig! Niemand sollte ihnen etwas antun, sie sollten in Frieden aufwachsen können ohne in Angst vor Djinn und seinen ‚Freunden‘ zu leben!
Irrlicht schien mehr als nur etwas nervös, als sie stockend ihre Entschuldung herausbrachte und anbot, mir zu helfen. Ich entspannte mich geringfügig, behielt sie jedoch weiterhin im Auge. „Du kannst dafür sorgen, dass Djinn und Slyder nichts mitbekommen“, miaute ich schließlich, wobei ich darauf anspielte, dass sie keinen verdacht erwecken sollte. Hoffentlich war sie nicht dumm genug zu ihnen zu gehen und zu sagen, sie dürfen nicht zu mir… Als eine neue Stimme erklang, verspannte ich mich zuerst, doch als ich Percy erkannte, beruhigte ich mich und wagte es auch, Irrlicht aus dem intensiven Blick meiner bernsteinfarbenen Augen zu entlassen. Das goldbraun gestreifte Junge hatte sich zwischen mich und seine etwas ältere Schwester gezwängt. Ein leichtes Lächeln überzog mein Gesicht und ich legte den Kopf auf die Pfoten, als ich wieder zu dem Vater meiner Jungen sowie zu der ängstlichen Kätzin blickte. „Schon gut“, miaute ich müde. „Irrlicht, momentan brauche ich sonst nichts, aber du kannst mir mitteilen was Scáth macht, am besten ohne das er es mitbekommt.“ Damit drehte ich mich zu Percy um. „Es geht mir gut, magst du etwas bleiben“, fragte ich schläfrig. Ich rollte mich enger zusammen. Das weiche Ding war angenehm, doch ich fühlte mich ungeschützt, hier in der Reichweite der anderen. Natürlich konnten auch andere zu mir empor klettern, trotzdem war ich dort für mich… Meine Gedanken verloren sich, als mir die Augen zufielen.
"Ich nehme die Ratte und die Maus." knurrte das kleine Katerchen herausfordernd. Er würde seine Ehre hier verteidigen, und wenn es gegen eine Töterin ging. "Ich kann ganz gut auf mich selbst aufpassen. Du wirst schon noch sehen wo dich dein Hochmut hinbringt." Das Gespräch nahm eine seltsame Wendung, nach der Scáth nun das Angebot bekam, von der arroganten Kätzin ausgebildet zu werden - was nur ein Hinterhalt war, wie er feststellte, als er zum wiederholten Male an diesem Tag den brennenden Schmerz von Krallen in seiner Haut spürte. Doch das würde er sich nicht gefallen lassen. Keiner legte sich ungestraft mit ihm an. Er würde dieser Ambra beweisen, dass er keine leichte Mahlzeit war. Vor Schmerz fauchte er, bevor er zur Seite sprang, um seine Zähne in das Vorderbein zu graben, dass ihn eben verletzt hatte.
NAME ✧ NAME ✧ NAME « : Erwähnt : NAME ✧ NAME ✧ NAME « : Angesprochen :
(c) by Lynch
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Pics <3:
Pantherkralle by Frostblatt <3
Nachtflüstern by Avada*-*
Lykos, Scáth, Minou, Samael, Algea, Ahriman by Finsta *-*
Runensturz Anführer
Avatar von : Luchsy Anzahl der Beiträge : 472 Anmeldedatum : 19.07.18 Alter : 26
"Hochmut?" ihre Ohren legten sich eng an ihren Hinterkopf an, als sie auf den Jüngeren hinabblickte. "Es hat seinen Grund, dass DU ein Auszubildender bist, ich eine Töterin ... das hat nichts mit Hochmut zu tun, sondern mit Viel Harter Arbeit!" Ihre Zähne gefletscht, spuckte sie die Worte hinaus, ehe sich der Kater von Ihren Krallen entzog und sofort Ihr Bein angriff. Kurz fauchte die Blauäugige auf, ehe sie sich knurrend an Scáth wandte und ruckartig Ihr Bein entzog. Etwas Blut drang aus den kleinen löchern der Bisswunde. Es brannte etwas, was Ambra jedoch nicht störte. Als sie die Pfote oder eher das Bein wieder absetzte, belastete sie es normal, den leichten Schmerz nicht weiter beachtend, während Ihre Augen eisig und dennoch vor Aggressivität aufloderten. In Ihrer Stimme hörte Mann die Brodelnde Wut, doch dennoch klang sie auf eine, vielleicht auch verstörende weise ruhig, "Kleiner, du bist ein Ungeschliffener Diamant, Du hast Potenzial, vergeude es nur nicht! und lerne deine Grenzen kennen!". Wieder setzte sie einen schritt vor, ehe sie ruckartig herum schoss und Ihre Zähne in den Schultern des Katers vergrub. Ihre Kiefer übten druck auf den kleinen Kater aus und begann etwas zu schütteln, dennoch wollte sie ihn nicht töten, schließlich konnte er dem Clan noch nützen.
Irrlicht betrachtete, mit gesenktem Kopf die frisch gebackene Mutter und ihre kleinen. Auf ihre Bitte oder eher Aufgabe hin, nickte sie nur leicht und wollte sich gerade abwenden, um sich zurückzuziehen, als eine Eher unfreundliche Stimme sie zusammenzucken ließ. "Hallo ... Percy!" kurz schluckte sie, als sie zu dem Kater sah. Wieder nickte sie auf die worte Greifs' "mache ich ..."
Leise war sie von Greif und Percy weggeschlichen und vernahm auch schon in der ferne die Stimme des Auszubildenden. Und die ihrer Mutter. Nicht gut! Als sie um die Ecke trat, stockte sie kurz und sah sich im lager um. In einer entfernten eckte entdeckte sie die beiden, schlich weiter durch das lager und kam irgendwann wieder zu Percy und Greif, welche zu schlafen schien. Mit etwas Entfernung kauerte sie sich hin und sprach Percy an, flüsternd und so leise wie möglich, um Greif nicht zu stören, "Ich will Greif nicht wecken, doch dass ich dir Bescheid gebe; Scáth legt sich gerade mit Ambra an!"
"Schwebe wie ein Schmetterling, stich wie eine Biene."
Erst hob sie das Kinn bei Djinns Worten. Doch sobald sie merkte, dass er es ganz und gar nicht so meinte wie er es sagte zog sich ihr Magen zusammen. Bitte was??? Hätte sie am liebsten gefaucht. Doch sie öffnete verdutzt den Mund und schloss ihn wieder, ohne das ein Ton heraus kam. Sie konnte nicht glauben was sie da gehört hatte. Ihr Gesichtsausdruck wurde noch entsetzter, als Djinn fortfuhr. Gemeinsam bewertet? Ging es ihr durch den Kopf. Sie hätte schreien und toben können. Sie war wütend. Nicht auf Djinn. Nicht auf Slyder. Sondern auf sich selber. Sie würde nie wieder mit Djinn sprechen. Nein, das würde sie nicht mehr wagen. Erneut öffnete sie den Mund um etwas zu erwiedern, doch die Worte blieben ihr im Hals stecken, als Djinn sie vor Slyder lächerlich machte und behauptete, sie würde selber nicht wissen was es heißt dem BlutClan anzugehörem. Beschämt senkte sie den Kopf, sah jedoch die ganze Zeit Slyder an. Doch, sie wusste ganz genau was es hieß. Auch wenn der Kater ein absolut ausdrucksloses Gesicht hatte, sah die das kühle Funkeln in seinen Augen. Er war enttäuscht, das wusste sie. Er hasste sie. Slyder war immer ihr Vorbild gewesen und sie hatte ihn vor dem Anführer des Clans enttäuscht. Sie formte ein stummes "Tut mir leid. Entschuldige." mit den Lippen. Dabei wollte sie nur ihre Treue und Stärke beweisen. Sie wollte sich nur austoben. Zeigen was sie konnte. Sie wollte nur ihre Stärke zeigen. Doch jetzt fühlte sie sich elend. "Gut", hauchte sie, als Djinn sie fortschickte. "Wie du wünschst". Sie drehte sich um und schlenderte auf den Ausgang zu. Trotz ihrer Enttäuschung und Verleztheit hielt sie den Kopf erhoben. Niemand sollte es sehen. Und doch überhörte sie das Gesprächt zwischen Djinn und Slyder nicht. Als sie hörte, dass Slyder bereit war seine eigene Tochter, in die er Zeit und Kraft gesetzt hatte zu töten und zu ersetzen, begann sie zu rennen. Das war es, was eine BlutClan Katze ausmachte. Die Kraft jede andere Katze zu töten, egal welche. Und doch zu wissen vor wem man Respekt pflegen sollte. Und das könnte sie auch. Das wusste sie. Slyder hatte sie seit ihrer Geburt darauf ausgebildet. So schnell ihre Pfoten sie tragen konnten folgte sie Lottas Geruchsspur.
Handeln | Denken | Sprechen | Katzen
Angesprochen: Slyder, Djinn
Erwähnt: Djinn, Slyder, Lotta
Ort: Geht zu ------> ZWEIBEINERPARK
Sonstiges: //
(C) Kristina Angerer
>>F e n g o
Männlich| Junges | BlutClan
"Storms make trees take deeper roots"
Er nahm nur einige Bisse von der Taube, dann hatte er keinen Appetit mehr. Er beobachtete wie Caesar und Tamiko stritten, als sich Aima auf ihre Schwester stürzte. Neugierig stellten sich seine großen Ohren auf. Ein Kampf war genau das, was er jetzt wollte. Er schlug aufgeregt mit seinem ungewöhnlich langem Schweif. Sein Herz begann schneller zu schlagen, als er die Krallen ausfuhr, eher ungeschickt über die Taube sprang und sich mit einem quiekenden "Attacke!" auf Caesar warf. Fengo war größer als er. Fengo war allgemein viel zu groß für sein geringes Alter. Wieso genau er seinen Bruder angriff wusste er nicht. Er hatte eben Lust dazu bekommen. Es machte Spaß, wie er fand. Mitleidslos bohrte er seine noch kleinen spitzen Krallen in Caesars Flanke.
Handeln | Denken | Sprechen | Katzen
Angesprochen: Caesar
Erwähnt: Caesar, Tamiko, Aima
Ort: //
Sonstiges: //
(C) Kristina Angerer
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Tüpfelherz&Lavendelpfote
DA ApplePuffasto
Und hier geht es zu meiner Bildergalerie, in der ihr alle für mich gemalten Bilder findet <3 viel Spaß beim stöbern und staunen; aber nichts anfassen ;)
*EINTRETEN*
Zuletzt von Khaleesi am So 24 Feb 2019, 13:15 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Half Blood Princess Legende
Avatar von : Silberregen von Farnille<3 Anzahl der Beiträge : 1655 Anmeldedatum : 09.04.15 Alter : 25
Scáth musste ein Zischen unterdrücken, als er an den Schultern gepackt wurde. Niemals würde er dieser räudigen Kätzin Schwäche zeigen. Er schaffte es schnell sich aus ihrem Griff zu winden und brachte sich in sicheren Abstand zu ihr, bereit ihrem nächsten Angriff vorbereitet zu begegnen oder selbst zuzuschnappen. Was wollte dieser Flohpelz von ihm? Was plapperte sie da auf ihn ein? Erst jetzt spürte er klebriges warmes Blut auf seinen Schultern, dort wo Ambra ohne Hemmung zugebissen hatte. Etwas anderes hätte er nie erwartet, denn er hätte das gleiche getan, wäre er nur schon ein bisschen größer und stärker. Eines Tages, dachte der junge Kater, eines Tages werde ich in diesem Duell der Sieger sein.
Ambra « : Erwähnt : - « : Angesprochen :
(c) by Lynch
[Out: Es wäre gut wenn Ambra noch ein Stück an ihm dran lässt, der Kleine soll schließlich noch trainieren können. x3 ]
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Pics <3:
Pantherkralle by Frostblatt <3
Nachtflüstern by Avada*-*
Lykos, Scáth, Minou, Samael, Algea, Ahriman by Finsta *-*
Buntvogel Moderator im Ruhestand
Oster-Suche 2023
Event Ostern 2023, Gewinner Auszeichnung
Avatar von : eb0t, DA Anzahl der Beiträge : 1212 Anmeldedatum : 18.05.18 Alter : 27
In jenem Moment in dem ihre Mutter sie ansah und ihr sagte sie sei wie ihre Brüder, glomm kurz Zweifel in ihr auf. Sie war es nicht, nicht jetzt, aber sicher wollte ihre Mutter ihr nur Mut machen. Den Zweifel schluckte sie wieder runter, niemals würde ihre Mutter ihr etwas schlechtes wollen, ihr Vater ebenso wenig und... Nun ja, ihre Brüder. Sie waren alle BlutClaner, wenn nötig, ja dann würden sie ihr weh tun, sicherlich. Also müsste sie dafür sorgen daß sie es erst gar nicht schafften. Algea sah sich um, sie erblickte Scath erneut und sah ihm und Ambra zu. Sie musste zugeben daß auch er noch einiges zu lernen hatte - und das gab ihr doch einiges an Mut. Sie war so in Gedanken versunken, das sie die letzten Worte ihrer Mutter erst gar nicht realisierte und so musste sie sich beeilen ihr und ihrem Vater zu folgen. "I-ich komme Mama!" Schnell, so schnell wie möglich, setzte sie sich in Bewegung und schloss kurz darauf zu beiden auf.