Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Die gefangene Streunerin reagierte nicht auf meine Beleidigungen und so knurrte ich sie nur noch einmal an. Das war ja langweilig. Bis Djinn entschied, was mit ihr geschehen sollte, konnte ich wohl nicht viel machen. Ich sah mich um und mir fiel auf, dass Feron, der dieses Stück Rattendreck mit mir bewachen sollte, gar nicht bei der Sache zu sein schien, sondern stattdessen einen anderen Kater ärgerte. Sonst hätte ich das ja lustig gefunden, aber Slyders Aufträge waren um einiges ernster zu nehmen, als dieser Möchtegern-Töter es tat. He!, zischte ich ihn an. Mehr sagte ich nicht, ließ aber meine Krallen ausfahren. Zu schade, dass sie sich jetzt nicht in Haut und Fell graben konnten. Doch gerade als ich mir das dachte, sah ich eine äußerst törichte, mir allzu verhasste Heilerkatze auf uns zukommen. Dann würde ich im Warten auf Slyders Rückkehr vielleicht doch etwas Spaß haben. Meinen Ärger auf Feron vergessen miaute ich nun: Schau mal wer da kommt!
Erwähnt: Odette, Djinn, Slyder, Feron, Lotta Angesprochen: Feron Standort: bei Odette und Feron
Reden | Denken | Handeln | Katzen
(c) Schmetterlingspfote
Lotta
BlutClan | Heilerschülerin
Kaum hatte ich Minou zurück gelassen, fiel mein Blick auf eine neue Katze, die offensichtlich verletzt war. Da Emerald vermutlich noch beschäftigt war - Kräuter sammeln oder spazieren gehen - beschloss ich, hinzugehen und mir die verletzte Katze genauer anzusehen, um ihr die richtigen Kräuter bringen zu können. Es standen zwar Ginger, Feron und Claw in der Nähe, aber das änderte nichts daran, dass es meine Aufgabe als Heilerkatze war, verletzten Katzen zu helfen. Zielstrebig schritt ich auf die Gruppe zu. Da die Streunerin ziemlich bedrückt wirkte, beschloss ich, erst eine andere Katze zu fragen, was geschehen sei. Ginger würde mir vermutlich nichts erzählen, also wandte ich mich an Feron, der von den beiden ohnehin der ältere war und vermutlich weniger grausam als Slyders Tochter. Was ist passiert?, fragte ich den großen, schwarzbraunen Kater mit den grüngelben Augen. Claw, mit dem er sich gerade unterhielt, ignorierte ich, um Zeit zu sparen. Die Streunerin brauchte so schnell wie möglich Hilfe. Wer ist diese Katze? Und wieso ist sie verletzt? Zwischendurch schenkte ich der Fremden einen mitleidvollen Blick. Sie schien wirklich zu leiden. Lag das nur an ihren Verletzungen? Dann sah ich aber zurück zu Feron, von dem ich eine Antwort erwartete.
Erwähnt: Minou, Odette, Emerald, Ginger, Feron, Slyder, Claw Angesprochen: Feron Standort: bei Odette, Feron und Ginger
Reden | Denken | Handeln | Katzen
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Many that live deserve death. And some that die deserve life. Can you give it to them? Then do not be too eager to deal out death in judgement. - Gandalf
(in "The Fellowship of the Ring", J. R. R. Tolkien)
Funkelfeder:
gemalt von Luchsy Danke!!
>Relations< (Nicht mehr aktuell aber es wäre schade, den Link aus meiner Signatur zu löschen.)
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COTM Februar 2024
Dunstwirbel, 1. Gewinner Charakter Of The Month Februar 2024
Avatar von : Moonclaw (warriorcatspics.webs.com) Anzahl der Beiträge : 13947 Anmeldedatum : 05.09.11 Alter : 28
Im Nebenraum angekommen, ließ ich die Kätzin unsanft los und stieß sie mit einem Schlag gegen die Schulter zu Boden. Wer glaubst du eigentlich, gibt dir die Erlaubnis so mit einem Töter zu sprechen?, knurrte ich sie dann an, wobei ich sie mit einem kühlen Blick aus meinen bernsteinfarbenen Augen durchdringend musterte. Dabei bezog ich mich natürlich auf Ammit und für einen Moment lang war meine Stimme tadelnd, als würde ich ein ungehorsames Junges schelten, bevor sie wieder kalt und hart wurde. Denkst du denn, dass du es im Kampf mit einem Töter aufnehmen könntest? Meine Schweifspitze zuckte leicht, als ich sie das fragte, doch erwartete ich gar keine Antwort. Es war offensichtlich, dass die Kätzin sich über eine Grenze gewagt hatte, hinter der sie mit ihrer Schwäche unmöglich bestehen würde können. Was sie sich wohl dabei gedacht hatte, Djinns Gefährtin zu provozieren? Meine Schnurrhaare zuckten belustigt, als ich diesen Gedanken verscheuchte. Es spielte überhaupt keine Rolle, was diese schwächliche Kätzin sich dabei gedacht hatte. Sie hatte es getan und jetzt war sie mir ausgeliefert und niemand würde ihr helfen. Das war es, was Tatsache war und damit würde sie leben müssen. Für einen Moment senkte ich den Kopf etwas, um mit der Schnauze etwas näher an das Gesicht der Kätzin heranzukommen. Weißt du, Greif, begann ich, wobei ich ihren Namen ausspuckte, als wäre er ein Stück Krähenfraß. Dein Verhalten wird natürlich Konsequenzen haben und aus denen solltest du lernen. Erneut war meine Stimme etwas weicher, als würde ich das alles einem Jungen erklären, aber sehr viel anders war die Kätzin ja auch nicht. Die meiste Zeit nannte ich sie noch nicht einmal beim Namen, doch war sie eine ganz nette Abwechslung geworden. Sie unterschied sich in vielen Dingen nicht von Cry, einmal abgesehen davon, dass sie vielleicht sogar noch ein wenig schwächer war und ich es nicht nötig hatte ihr etwas vorzuspielen. Mit einem kühlen Funkeln in den Augen hob ich eine Vorderpfote und ließ sie auf die Wange der Kätzin niedersaußen.
Angesprochen: Greif Standort: Mit Greif in einem Nebenraum Sonstiges: //
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Gewitter
„There is no good or bad in this world. There are only the strong and the weak. The weak die and only the strongest survive. And I´ll be one of those who survive, I promise.“
Auszubildende | BlutClan
Für einen kurzen Moment lang dachte ich, mein Plan könnte funktionieren, aber mein Ausbildner stürzte plötzlich auf mich zu und krachte mit voller Wucht in mich hinein. Die Luft wurde aus meiner Lunge gepresst und ich landete unsanft auf dem Boden. Für einen Moment lang hatte ich das Gefühl, nicht mehr atmen zu können und ein pochender Schmerz breitete sich von meiner Schulter her aus. Meine Lunge brannte, als ich benommen den Kopf hob und meine kupferfarbenen Augen zusammenkniff, in der Hoffnung dadurch wieder ein klareres Bild zu bekommen. Ich vertue wertvolle Zeit!, schoss es mir durch den Kopf, als ich keuchend Luft holte. Und ich muss mir etwas besseres ausdenken, etwas das Androxus nicht vorhersehen kann. Ich muss- Strauchelnd unternahm ich einen Versuch wieder auf die Beine zu kommen.
Angesprochen: // Standort: Mit Androxus neben dem verlassenen Zweibeinernest in einer Gasse. Sonstiges: Im Trainingskampf mit Androxus
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Avatar von : Sarabi Anzahl der Beiträge : 1809 Anmeldedatum : 02.08.17 Alter : 20
Thema: Re: BlutClan-Lager Fr 06 Jul 2018, 20:47
Töter | BlutClan | ♂
Feron
Unwirsch peitschte ich mit meinem Schweif. Was bildete sich dieser Schwächling nur ein? "Ja, ich habe dir gedroht, das hast du wunderbar erkannt." Diese Worte sprach ich, als würde ich mit einem Jungen reden und nicht mit einer ausgewachsenen Katze, aber so weit war es ja gar nicht von der Realität entfernt. "Und weißt du, was du noch ganz hervorragend erkannt hast?" Nun ließ ich eine kleine Kunstpause, bevor ich fortfuhr: "Ich als Töter habe Aufgaben zu erfüllen. Du hingegen, als ganz gewöhnlicher Schwächling, kannst mir doch sicherlich etwas zu Fressen besorgen. Oder etwa nicht?" Ohne den Kater groß weiterhin zu beachten, drehte ich mich um. Auch Flohpelz' Auszubildende ignorierte ich geflissentlich, zu sagen hatte sie mir gar nichts. Trotzdem blickte ich kurz in die Richtung, in die auch sie sah, vielleicht war dort ja Djinn, der mir eine Katze herbeordern wollte, um meine Aufgabe zu übernehmen. Allerdings sah ich die Schülerin Emeralds auf uns zukommen. Irgendwie haftete mein Blick an der Kätzin, die nicht viel älter sein konnte als ich selbst. Ihr gräuliches Fell schimmerte leicht und unwillkürlich kam mir mein eigener, leicht zerzauster Pelz sehr ungepflegt vor. Was beim Schwarzstrom ist los mit dir? Feron, du findest diese Kätzin doch wohl nicht attraktiv? Das ist die verdammte Heilerschülerin! Du könntest niemandem mehr unter die Augen treten! Außerdem, wenn du mit ihr was anfängst, passiert unter Garantie dasselbe wie letztes Mal. Gedanklich verfluchte ich mich dafür, aber ich musste zugeben, dass die Kätzin, Lotta oder so, mir durchaus gefiel. Als sie mich dann ansprach, brauchte ich einige Momente, bis ich halbwegs vernünftige Sätze bilden konnte. "Ehh, das...das ist eine neue Gefangene. Flo...Slyder hat sie hergebracht." Diese Worte stammelte ich mehr, von meiner sonst herrschenden Fähigkeit, meine Unsicherheit zu verbergen, war nichts mehr übrig. Ich hoffte, dass dies niemand bemerkt hatte, nicht auszudenken, was passieren würde, würde der Clan davon erfahren.
Gerade noch schaffte ich es, ein ungehaltenes Knurren zu unterdrücken, als ich mit einem Schlag am Boden landete. Seitlich lag ich -Slyder völlig ausgeliefert- da. Mit Ohr zuckte, doch ansonst verharre ich still, nur meine Augen suchten den kalten Blick des Töters. Er knurrte mich seinerseits an, worauf ich den Kopf hob, um ihn besser anzusehen. „Niemand“, miaute ich auf seiner Frage und senkte niedergeschlagen den Kopf. In mir tobte die Angst wie ein Ungeheuer, welches in zu kurzen Ketten gehalten wurde, doch war mein angeschlagener Stolz noch nicht ganz bereit aufzugeben. Ich zwang mich, mich wieder hinzulegen und ihn zu still zu mustern. Mir war sein tadelnder Ton nicht entgangen und es traf mich mehr, als seine kalte Stimme. Ich wollte nicht, dass er mich wie ein Junges behandelte! Bei seiner nächsten Frage starrte ich wohl wütend zu ihm auf, auch wenn ich versuchte ergeben zu wirken, mein Kampfgeist brannte noch immer.
Mit funkelnden Augen musterte ich ihn weiterhin, nahm seinen weißen Kopf in Betracht. Kurz wanderte mein Blick zu der Narbe an seinem Ohr, dann zurück zu seinen Augen. Ich kniff meine eigenen Augen misstrauisch zusammen, als er sich zu mir herab beugte. Was würde er nun tun? Würde er mich verletzten? Vermutlich. Ich schluckte, als er weiter sprach. Angst flackerte in meinen Augen auf und vermischte sich mit Trotz. Wieder flammte Wut heiß in mir auf, als er wieder so verdammt weich sprach. Als wäre ich ein ungehorsames Junges, dem man sagen musste, was es durfte und was nicht! Wütend starrte ich zu ihm auf, nahm das kühle Funkeln seiner Augen wahr. Wenn er so kalt war, konnte ich es auch! Entschlossen nichts zu zeigen, zwang ich allen Gefühlen mein Gesicht zu verlassen. Zwar war immer noch Trotz in meinen Augen zu sehen, doch immerhin wirkte ich ansonst hoffentlich ausdruckslos. Dann nahm ich eine Bewegung wahr. Slyder hatte eine Vorderpfote ausgestreckt und ließ sie auf meine Wange niedersausen. Ich riss den Kopf zurück, um ihm aufzuweichen, so erwischten seine Krallen jedoch die Unterseite meines Kinnes und verletzten die zarte Haut. Ich biss die Zähne zusammen um nicht erschrocken aufzujaulen. Mit zusammengekniffenen Augen starrte ich auf die Decke, während ich das warme Blut roch, welches in mein Fell sickerte. Die Wunde war nicht sehr tief, doch blutete sie weiter. Ich schluckte krampfhaft und zog die Pfoten an um mich auszukämpfen. Halb sitzend hockte ich am Boden und blickte auf Slyders Pfote, welche mir die Wunde zugefügt hatte.
Meine Krallen trafen ihr Ziel und so zog ich sie an der Unterseite von Greifs Kinn entlang. Ein paar Bluttropfen spritzten zur Seite und meine Schnurrhaare zuckten leicht, als ich beobachtete, wie die Kätzin ihre Zähne zusammenbiss, um nicht laut aufzujaulen. Sie war erbärmlich, wie sie da zu meinen Pfoten lag und versuchte ihren Stolz zu wahren. Stolz den sie nicht hatte, weil sie schwach war. Sie würde mich nicht besiegen können, das wusste ich und bald würde sie es nicht mehr schaffen, ihre Zähne so fest aufeinander zu lassen. Bald würde ihr schmerzverzerrtes Jaulen an meine Ohren dringen und dann ihr Wimmern. So wie es bei den schwachen Katzen immer war. Und dann würde sie auch aus den Konsequenzen ihres Handelns lernen. Sie konnte sich nicht mit einem Töter anlegen - weder mit Ammit noch mit mir. Sie hatte keine Chance. Wenn es dir niemand erlaubt hat, warum tust du es dann?, fragte ich sie dann mit einem spöttischen Funkeln in meinen Augen. Meine Stimme verlangte nach einer Antwort, das wusste sie und für einen Moment lang nahm ich mir die Zeit, das Blut von meinen Krallen zu lecken, um ihr zu demonstrieren, dass ich mir das in dieser Situation leisten konnte. Dann wandte ich meinen Blick wieder ihr zu. Da lag sie, so erbärmlich und etwas Blut quälte sich aus dem Kratzer an ihrem Kinn über ihr Fell. Warum?, fragte ich sie noch einmal im Befehlston, wobei ich erneut mit meinen Krallen nach ihrer Schulter schlug. Viel stärker als ein hilfloses Junges war sie nicht und genauso würde ich sie auch bestrafen. Und früher oder später würde ich sie auch jaulen hören.
Angesprochen: Greif Standort: In einem Nebenraum mit Greif Sonstiges: //
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Teilnahme Halloween Event 2023
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Avatar von : Akeyna TH Anzahl der Beiträge : 4876 Anmeldedatum : 15.02.13 Alter : 22
"Work until you no longer have to introduce yourself."
BlutClan || Normaler BC Kater || Männlich
Sein Lachen stockte. Stattdessen starrte er dem Kater mit entschlossenen und provozierenden Blick in die Augen. Er wollte ihm also drohen? Er wollte, dass Claw sich eingeschüchtert fühlte nur weil Feron einen höheren Rang hatte? Niedlich.
"Ich als TÖTER"- das Claw nicht laut lachte. Toller Töter war das, der da stand und sich um eine halb-tote Gefangene kümmerte, die so oder so bald versorgt werden würde wie es Aussah. Lotta kam auf sie zu. Was war das? Der Töter drehte sich sofort um und ignorierte Claw fortan total.
Entsetzt starrte er Feron an und blickte von ihm zu der Heilerschülerin und zurück. Was passierte denn hiiiier- sein Grinsen kam erneut hervor, und er legte den Kopf ein wenig schief. Er wurde sowieso ignoriert- also störte es sicher keinen. Während Feron mehr oder weniger vor sich herstotterte, kicherte Claw ein wenig, und begann den etwas älteren Kater sehr leise nachzuäffen. Wenn er Glück hatte, würde nur Feron ihn hören. Das grausame Grinsen breitete sich inzwischen über Claws ganzes Gesicht.
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»Trusting, choosing allies wasn’t my style ‘Til you picked me right up off the ground If I got you, I just might stick around«
„Wenn es dir niemand erlaubt hat, warum tust du es dann?,“ fragte er mich spöttisch. Ich schluckte. Das gleiche fragte ich mich auch. Ich senkte den Blick und folgte seiner Pfote, als er das Blut von den Krallen leckte. Still lag ich da und dachte nach. Ich hatte es aus einen Impuls der Wut getan. Ich hatte es satt, so leben zu müssen. Aber ich wollte auch nicht weg. Hier war ich geboren und aufgewachsen. Hier hatte ich meine Freunde und Feinde. Und hier gab es Slyder. Ich hob den Blick wieder, als ich seine scharfe Stimme vernahm. „Ich…“, setzte ich an, zog dann aber scharf die Luft ein, als ich einen brennenden Schmerz ab meiner Schulter spürte. Ich fauchte leise auf und schaffte es, nicht aufzuspringen und ihm eine zu schlagen. Mal davon abgesehen, dass ich nie aufkäme, geschweige dem eine Chance gegen ihn haben würde. Wie er so schon gesagt hatte, ich war ihm aufgeliefert. Doch ich wollte ihm nicht das Gefühl geben, total zerstört zu sein! Ich würde gegen den Schmerz kämpfen, auch wenn es eigentlich keinen Sinn hatte, ihn noch mehr zu verärgern. Obwohl, eigentlich wirkte er nicht sauer. Klar, er verletzte mich, aber es schien ihm eher zu gefallen. Er sah aus, wie er war. Kalt und zum töten bereit. Und das fand ich anziehend. Auch wenn er gerade dabei war mich zu zerfetzten, fand ich es faszinierend. Es war schon seltsam, welche Gedanken einem in solchen Situationen durch den Kopf schossen. Dann viel mir wieder ein, dass er wohl immer noch auf eine Antwort wartete. „Warum ist dir was wichtig, Slyder?“, zischte ich zwischen zusammengebissenen Zähnen. „Es geht doch nur darum mich zu quälen, welche Rolle spielt da das Warum?“
Avatar von : Sarabi Anzahl der Beiträge : 1809 Anmeldedatum : 02.08.17 Alter : 20
Thema: Re: BlutClan-Lager Mo 09 Jul 2018, 20:08
Djinn
BlutClan | Anführer
Ein paar Herzschläge beobachtete ich meine Jungen. Nun bewegte sich nicht nur Cinis, sondern auch die kleinere Kätzin. Meine Tochter gab sogar ein paar halbwegs verständliche Laute von sich. Sie würden den Clan eines Tages stärken. Nach kurzer Zeit riss ich mich los, immerhin hatte ich noch etwas zu erledigen. Langsam tappte ich zu der schwarzen Heilerin, die noch immer am Boden lag, wo Slave sie hingeschleift hatte. Schwächliches Ding."Na, Emerald. Was machen wir hier denn auf dem Boden? Wollen wir bald noch einmal schwimmen gehen, eh?" Nun spielte ich wieder nach Herzenslust mit meiner Stimme und ließ sie einerseits freundlich und fast väterlich klingen, andererseits aber mit einem drohenden Unterton klingen. Was auch immer jetzt genau passierte, ich würde meinen Spaß haben.
"Reden" | Denken | Handeln | Katzen
Angesprochen: Emerald Erwähnt: Cinis | Aima [id.] | Slave Standort: Bei Ammit → Bei Emerald Sonstiges: xXx
Ein Zischen drang über meine Lippen, als die Kätzin zu einer Antwort ansetzte. Sie schien bereits erkannt zu haben, dass sie mich nicht besiegen konnte, aber ganz aufgeben wollte sie offenbar noch nicht. Dabei war sie so schwach, so hilflos. Meine bernsteinfarbenen Augen funkelten spöttisch und eines meiner Ohren zuckte leicht, als ich ihre Worte hörte. Gar nicht so falsch, Kätzin! Natürlich habe ich meinen Spaß dabei, schoss es mir durch den Kopf. Aber auch nicht ganz richtig. Ich versetzte ihr einen weiteren heftigen Schlag - diesmal wieder gegen die Schnauze, wo es mit etwas Glück heftig brennen würde. Dann beugte ich mich erneut zu ihr hinunter und der Geruch ihres Blutes stieg in meine Nase, als ich sie nah an ihre Schnauze heranbrachte, sodass sie mir direkt in die kalten Augen schauen musste. Weißt du, Kätzin, begann ich dann mit einem bedrohlichen Zischen. Für eine schwache Katze wie dich ist es nicht gut so viel Stolz zu besitzen. Merk dir das. Für einen Moment lang blieb ich still und schenkte ihr nur einen verächtlichen Blick, bevor ich weitersprach. So wichtig bist du nicht. Erneut schwieg ich für einen kurzen Augenblick, um diesen Worten Wirkung zu verleihen. So wahr es war, dass ich den Moment ihres Leides genoss, so sehr sollte sie auch an ihren eigenen Worten zweifeln. Außerdem war sie austauschbar, so wie jede andere schwache Katze auch. Und jetzt beantworte meine Frage, fügte ich dann noch hinzu. Wenn es dir niemand erlaubt hat, warum tust du es dann? Ich wiederholte die Frage wortwörtlich, damit sie erkannte, dass sie keine Chance hatte vor einer Antwort zu fliehen. Natürlich ging es mir auch darum, dass ich meinen Spaß an ihrem Leid fand, daran wie sie so mit sich selbst kämpfte und daran, wie sie hoffnungslos versuchte mich auch nur irgendwie zu besiegen. Das Beste aber würde nicht sein sie zu quälen und ihr Winseln zu hören, den größten Genuss würde es mir bereiten ihren Stolz brechen zu sehen.
Angesprochen: Greif Standort: Mit Greif in einem Nebenraum Sonstiges: //
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Emerald
„There is nothing like choice or freedom in life and sooner or later you´ll realize that. Whether you´re stronger or weaker than the others is destiny and it´s the strong who make the desicions for the weak. You can´t change destiny and neither can I!“
BlutClan | Heilerin
Ich kann nicht sagen, wie lange ich so daliege. Immer noch tanzen schwarze Punkte vor meinen Augen und ich fühle mich schwach. Der schlammige Geschmack des Schwarzstromwassers will einfach nicht von meiner Zunge verschwinden und ich kann an nichts anderes denken, als an Djinn und daran, dass mein Leben in meinen Pfoten liegt.
Na Emerald. Was machen wir denn hier auf dem Boden? Wollen wir bald noch einmal schwimmen gehen, eh? Es dauert einen Moment lang, bis mir der Inhalt von Djinns Worten klar wird. Sie dringen wie aus der Ferne an mich heran und für einen Augenblick lang wirken sie unzusammenhängen auf mich, sodass ich nur den bedrohlichen, aber auch irgendwie weichen Ton seiner Stimme höre, bevor mir der Sinn der Satzes klar wird und mein Körper erneut unkontrolliert zu zittern beginnt. Nein! Alles nur das nicht! Ich möchte mich unter Kontrolle bringen und wenigstens ruhig liegen bleiben, aber das kann ich nicht. Mein Herz pocht so heftig, dass Djinn es hören muss und meine grünen Augen weiten sich, beim Gedanken an das schwarze Wasser. Gleichzeitig brennt mein nasser Pelz vor Scham, dass ich so vor ihm liege und trotzdem ist er es, der mein Leben in den Pfoten hat. Diesmal hatte er Slave den Befehl gegeben mich wieder aus dem Wasser zu ziehen, wenn er es auch nur getan hatte, um mich weiter leiden lassen zu können. Aber egal warum, ich bin ihm hilflos ausgeliefert. Und er weiß das.
N-nein, stoße ich hervor, wobei ich es noch immer noch wage zu ihm aufzusehen. Ich möchte ihm in die Augen schauen, stark genug sein, aber ich habe zu viel Angst davor, wie er darauf reagieren könnte. Im Augenblick kann ich meine Schwäche nicht verbergen und dafür schäme ich mich am allermeisten. B-bitte ... bitte nicht. Meine Stimme wird zu einem hilflosen Wimmern, versagt dann vollständig und ich kann nichts weiter tun, als liegen zu bleiben, wo ich bin. Ich kann noch nicht einmal aufstehen und versuchen davonzulaufen. Meine Beine würden unter mir nachgeben. So schwach ...
Angesprochen: Djinn Standort: Liegt vor Djinns Pfoten Sonstiges: //
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Buntvogel Moderator im Ruhestand
Oster-Suche 2023
Event Ostern 2023, Gewinner Auszeichnung
Avatar von : eb0t, DA Anzahl der Beiträge : 1212 Anmeldedatum : 18.05.18 Alter : 27
Die hübsche Kätzin schlug mit dem buschigen Schwanz von rechts nach links, wieder nach recht und wieder nach links. Immer weiter während sie ihren Bruder ansah, Kronos, nicht die kleinen Würmchen in dem Nest. Sie hatte mitbekommen das auch Aima sich nun regte und ihr Grinsen wurde breiter. Dieses Kätzchen würde unter ihr stehen, und wenn sie nicht tun würde was Rhea sagte, dann würde sie leiden. Zur Familie gehörte, wer sich so benahm, wer sich anstrengte und den Willen zum Leben und zum Kampf hatte. Ihre Krallen rammten sich in den Boden und sie stupste Aima mit ihrem buschigen Schwanz an, nicht fest, aber auch nicht unbedingt feinfühlig - es war nur ein Stupser, die Kleine würde davon nicht sterben. "So süß die kleinen auch sind" sie lächelte zuckersüß "sie werden langweilig." Rhea nahm kein Blatt vor den Mund, weshalb auch? Sie hatte sich vor nichts und niemanden zu fürchten. Auch Djinn fürchtete sie nicht - sie hatte Respekt vor ihm, sehr viel, aber noch lange keine Angst. "Also ja, Brüderchen, ich gehe liebend gerne mit dir jagen." So schnell sie sich den Jungen zugewandt hatte, so schnell stand sie nun direkt vor Kronos, so nahe, das ihre Nasen sich fast berührten - wäre Kronos nicht größer als Rhea. "Meinst du etwa, das du mit mir mithalten kannst?" Ihr Grinsen wurde ein Stück größer, ihre Augen spiegelten den Schalk wieder und ihr Fell sträubte sich leicht. Jagen konnte durchaus spannend sein - es kam ganz darauf an wen oder was man jagte. Allerdings war sie schlau genug um zu wissen, das Kronos sich auf keine Katzenjagd einließ. Er hatte Humor, aber das würde sicherlich unter seiner Würde liegen. Für Rhea hatte das nichts mit Würde zu tun, sondern mit Überlegenheit und Spaß. Und Rhea konnte verdammt böse sein. Ein Teufel im Engelskostüm. "Wo willst du denn hingehen, Kronos? Ich hoffe für dich, das du nicht in die Nähe der Abflussrohre willst." Das wäre unter ihrer Würde. Die Abflussrohre zu betreten, das war fast schon eine Strafe. Nun gut, eigentlich ja nicht, sie ekelte sich einfach davor. Auch wenn es dort Ratten gab, das war Gebiet der normalen, nutzlosen Katzen dieses Clans. Sie tappte auf den Ausgang des Raums zu, drehte sich noch einmal um und lächelte Ammit und ihren Vater zurückersüß an. "Wir sehen uns später." Hocherhobenen Kopfes tappte sie elegant von der kleinen Gruppierung weg, den Blick über die Schulter gerichtet und Kronos auffordernd ansehend, ehe sie wieder nach vorne sah. "Komm schon Kronos."
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@BOKE-crow
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Schneefell Legende
Avatar von : Moony*-* Anzahl der Beiträge : 1819 Anmeldedatum : 17.10.16 Alter : 31
Und wieder war das dumme Kätzchen in ihn hinein gekracht. Wieder hatte er sie mit voller Wucht erwischt und sie erneut durch die Luft auf den Boden geschleudert. Dieses Mal schien es aber so, das er sie richtig erwischt hatte, denn seine Auszubildende rang nach Luft und versuchte wieder auf die Beine zu kommen was ihr sichtlich schwer fiel. Bleib liegen oder du wirst heute nicht mehr laufen können! Er sprach diese Worte mit so einem Nachdruck, das selbst seine dumme Auszubildende es verstanden haben sollte. Was habe ich dir versucht die ganze Zeit zu erklären?! Du sollst ahnen was der Gegner vorhat, ihn austricksen oder überraschen und dann ihm schaden. UNd wenn das nicht funktioniert spiel unfair! Androxus knurrte ihr entgegen denn er war stink sauer auf sie. Sie hatte ihm wieder nicht zugehört und nun sah es für ihn so aus, als wollte sie nichts lernen und nicht stärker werden. Das Training ist für heute beendet. Geh mir aus den Augen du elendes Häufchen Fuchsdung! Beim nächsten Mal bin ich nicht so gnädig... Damit drehte er sich um und ging Kopf schüttelnd davon, während seine Auszubildende immer noch dort lag.
Samaels Zweifel waren berechtigt. Einige dieser Katzen waren zu allem fähig und würden auch nicht vor Jungen halt machen die gerade erst zu sprechen und zu laufen gelernt hatten. Aber wenn Minou nicht aus diesem Nest rauskam würde sie selbst verrückt werden und wenn ihre Jungen nicht durch sie und Samael Futter bekamen, durch wen dann? Im Augenwinkel sah sie wie sich etwas Rötliches regte und ihr Blick fiel nach unten. Die leuchtenden, fragenden Augen von Lykos ließen Minous Herz schmelzen. Dieser Kater würde einmal sehr viel größer als seine Mutter sein, doch jetzt war er noch ihr kleines Junges, ein kleiner Fellball der zu ihr aufsah. "Mama und Papa haben eine Überraschung für dich und deine Geschwister." miaute die Getigerte liebevoll. Samael dagegen warf sie einen besorgten Blick zu. "Ich glaube, dass sie niemanden auf sich aufmerksam machen werden. Der Clan scheint im Moment besseres zu tun zu haben." Sie sah sich um: Djinn war zu Emerald gegangen, Androxus trainierte seine Auszubildende, Kronos und Rhea verließen das Lager, was bedeutete dass zwei gefährliche Katzen weg waren. Ammit war bei ihren eigenen Jungen. In einer anderen Ecke des Hauses sah sie Feron und Claw. Vielleicht würde sich einer von ihnen mit ihren Kleinen beschäftigen, aber zumindest von Claw erwartete Minou nichts Böses. "Sei brav und pass auf Algea und deine Brüder auf." damit verabschiedete sich Minou und steuerte den Ausgang an, im Vorbeigehen strich sie Samaels Fell, als Zeichen dass er ihr folgen sollte. Es würde gut tun nach langer Zeit mal wieder ganz allein mit ihm zu sein, auch wenn es herzerwärmend war ihn mit den Jungen zu sehen.
--> Gärten im Norden
» Erwähnt: soziemlich jeden ;) » Angesprochen: Samael, Lykos
Moony
[OUT: Vielleicht findet sich ja irgendein unbeschäftigter Char der Zeit hat mit Scáth, Ahriman, Lykos und Algea zu spielen? ^^]
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Pics <3:
Pantherkralle by Frostblatt <3
Nachtflüstern by Avada*-*
Lykos, Scáth, Minou, Samael, Algea, Ahriman by Finsta *-*
Zira Anführer
Avatar von : Minzblüte by TicciTiki @ DeviantArt Anzahl der Beiträge : 475 Anmeldedatum : 25.01.18 Alter : 25
Natter Zufrieden schnaubte ich, als Diablo endlich los lief. Ich sah noch einmal zu meinem Bruder, doch dieser war beschäftigt. Kurz huschte mein Blick zu Hope. Doch das Junge war mit einem Moosball beschäftigt. Feron hatte mich damals gebeten auf die Kleine acht zu geben und mich um das Junge zu kümmern. Meine Fragen wieso ich die tun sollte, lies er steht’s unbeantwortet und so hatte ich es einfach akzeptiert. Ich wandt meinen gelben Blick ab und lief dann zum Eingang um dem Kater zu folgen, welcher vor mir aus dem Lager gelaufen war. Ich spannte meine langen Hinterläufe an und preschte wie ein schwarzer Schatten hinter dem Kater her. Mal gucken was für Beute wir finden würden. —->Gärten im Norden
Hope//First post Mit aufgestellten Ohren und aufgeplusterten Fell fixierte ich einen kleinen Moosball. Mir war langweilig und ich sah niemanden mit dem ich spielen konnte. Meine Krallen waren ausgefahren, als ich mich auf den Moosball warf und diesen durch die Luft warf. Doch er löste sich von meinen Krallen und flog davon. Noch vollkommen ins Spiel vertieft sprang ich hinter dem Moosball her und konnte nicht mehr rechtzeitig anhalten. So schlidderte ich voll in Feron rein und legte die Ohren erschrocken an, den Moosball zwischen meinen weichen Pfoten. Mein schwarzer Schweif plusterte sich sofort noch etwas mehr auf und meine Ohren legten sich flach an meinen Kopf an. Was würde der Töter mit mir machen? Würde er mir eine Strafe geben weil ich ihn in seinem Gespräch gestört hatte?
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Fichtenwald done by me
Opal x Achat:
Soooo vielen Lieben Dank an @Frostblatt
Stuff:
Klangfeder:
Danke an Palmkätzchen für dieses mega tolle Bild
Natter by @me:
Danke an @Glücksfeder~:
Meine Morgentau und Pantherkralle von @Avalanche
Schattenwolke Legende
Avatar von : Schiefmaul aus FK Anzahl der Beiträge : 2652 Anmeldedatum : 24.03.16 Alter : 29
Samael Wenn Minou der Meinung war das sie das schaffen würde, dann hatte er nichts dagegen und würde ihr folgen. Er sah seine Jungen an und blinzelte streng. "Und macht keinen Unfug." Schnurrte er dennoch liebevoll. Ihm war klar das seine Jungen sicher lieb sein würden, darum leckte er ihnen schnell über die kleinen Köpfe und lief dann los, seiner Gefährtin nach. Er liebte sie so sehr das er niemals kalt oder so zu ihr war, doch zu ihrem Schutz würde er sein Leben geben.
-->Gärten im Norden
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Das war der Keks, ich schwöre es xD
Finsterkralle Administration
COTM Februar 2024
Dunstwirbel, 1. Gewinner Charakter Of The Month Februar 2024
Avatar von : Moonclaw (warriorcatspics.webs.com) Anzahl der Beiträge : 13947 Anmeldedatum : 05.09.11 Alter : 28
„There is no good or bad in this world. There are only the strong and the weak. The weak die and only the strongest survive. And I´ll be one of those who survive, I promise.“
Auszubildende | BlutClan
Bleib liegen oder du wirst heute nicht mehr laufen können! Ein Fauchen drang aus meiner Kehle bei den Worten meines Mentors. Ich wollte nicht liegen bleiben, bestimmt nicht. Aber im Augenblick fehlte mir ohnehin die Kraft, mich dem Befehl meines Ausbildners zu widersetzen, denn jeder Muskel meines Körpers schien zu brennen, auch wenn ich - soweit ich es bis jetzt beurteilen konnte - nur blaue Flecken sowie oberflächliche Schürfwunden und Kratzer abbekommen hatte. Das ist leichter gesagt als getan!, schoss es mir durch den Kopf. Ich hatte doch versucht Androxus zu überraschen, aber er war ein erfahrener Kämpfer und hatte jeden meiner Angriffe gekontert. Dann hatte ich versucht ihm die Beine wegzuschlagen und ihn so zu Boden zu bringen, da meine Körperkraft nicht dazu reichte, aber auch hier war er mir zuvor gekommen. Wie sollte ich unfair spielen, wenn ich noch nicht einmal die Chance dazu bekam, es zu tun? Ich wollte Androxus dazu auffordern es mich noch einmal versuchen zu lassen, doch dieser wandte sich bereits um und lief ins verlassene Zweibeinernest zurück. Noch einmal versuchte ich auf die Pfoten zu kommen, aber ich war zu erschöpft und so blieb ich liegen, wo ich war und stieß ein verärgertes Knurren aus. Ich würde meinem Ausbildner schon noch zeigen, wozu ich in der Lage war. Ich würde herausfinden, wie ich ihn überraschen und austricksen konnte, ansonsten würde ich mich niemals rächen können.
Angesprochen: // Standort: Liegt in einer Gasse neben dem verlassenen Zweibeinernest in dem der BC sein Lager hat Sonstiges: //