Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Wieder schlug er gegen meine Schnauze. Diesmal riss ich den Kopf schneller zurück, wodurch jedoch der harte Boden über meine Haut schürfte. Schmerz flammte in meinem Genick auf und lies alles schwarz werden. Kaum noch nahm ich seine helle Gestalt war. Seine drohende Stimme drang schwach an mein Ohr, wie durch Watte. So wichtig bist du nicht. Das saß. Wut flackerte auf und ich knurrte etwas unverständliches. Ich klammerte mich an meine Wut. Alles war besser, als diese Verletztheit der Worte. Es hatte mich getroffen. Langsam nahm ich Slyder wieder wahr. Ich war versucht, eine Pfote zu heben und ihn zu schlagen, doch es würde nichts nützen. Ich fauchte leise vor mich hin, lauschte ihm aber mit einem Ohr. Warum kam er nicht selbst drauf? War er echt so dumm? Oder machte es ihm einfach Spaß? „Vielleicht war ich verdammt noch mal sauer?“, fauchte ich ihn an, dann blickte ich wieder ins Nichts und knurrte weiter stur vor mich hin. Völlig konzentriert auf meine Wut um nur ja nichts von meiner inneren Verletzung zu zeigen. Ach verdammt, warum verletzte es mich überhaupt? Warum scherte ich mich eigentlich darum, was er tat oder sagte? Nichts auf dieser Welt gab ihm das Recht, mich so zu beeinflussen! Ich schürte die Wut, nun da ich immer mehr Dinge aufzählte, welche ich hasste. Inklusive hasste ich mich, dafür dass ich mir etwas auf ihm machte. Das er mir nicht egal war.
Killer wachte aus einem unruhigen schlaf auf. Er hatte eine Albtraum. Als er zum Himmel aufblickte, konnte er den Mond sehen, der gerade unterging. Träge trotete er aus dem Lager und machte sich auf den Weg um zu Jagen. "Eine Maus wäre mir jetzt recht", dachte er. Nach kurzem überlegen entschied er zum Flachland am Schwarzstrom zu gehen.
Meine Worte trafen ihr Ziel, genauso wie meine Krallen es getan hatten. An der Wut, die in den Augen der Kätzin aufflackerte, konnte ich sehen, wie sie wirkten und doch war diese Wut nur ein weiteres Zeichen ihres Stolzes, da sie versuchte, damit den Schmerz zu überdecken, den ich darunter so deutlich in ihren bernsteinfarbenen Augen sehen konnte, als sie mir entgegenknurrte, dass sie eben sauer gewesen wäre. Ich sagte es dir bereits, Kätzchen, gab ich mit kühler Stimme zur Antwort. Stolz ist nicht gut für eine Katze von deinem Rang. Verachtung stand mir ins Gesicht geschrieben, als ich so auf sie herabblickte, wohl wissend, dass es sie vielleicht noch wütender mache würde. Aber wenn sie merkte, wie wenig Chance sie wirklich hatte, wäre ich vielleicht in der Lage diesen Stolz zu brechen und das würde mir doch noch am meisten Spaß machen. Wenn nicht heute, dann auch ein anderes Mal, aber jetzt würde Greif jedenfalls dafür bezahlen, dass sie Ammit in die Quere gekommen war. Weder vorhin bei Ammit noch jetzt, fügte ich dann mit einem bedrohlichen Zischen hinzu. Hast du das verstanden?
Angesprochen: Greif Standort: In einem Nebenraum gemeinsam mit Greif Sonstiges: //
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Claw Moderator im Ruhestand
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Teilnahme Halloween Event 2023
Ehren-EVT
Auszeichnung für die Ehren-Mitglieder des EVT 2023
COTM August 2023
Sprossenherz, Gewinner COTM August 2023
Avatar von : Akeyna TH Anzahl der Beiträge : 4876 Anmeldedatum : 15.02.13 Alter : 22
"Won’t accept your silence so beg me for forgiveness."
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Der Kater nicke bestimmt, das Funkeln noch immer in seinen Augen. Sie sollten jagen, solange es noch etwas Gutes gab. Die kleinen Würmer hier würden sicherlich nicht verschwinden solange sie unterwegs waren.
„Ich würde es niemals wagen, dich in die Nähe der Rohre zu bringen.“ gab er seiner Schwester zu wissen. Er tat ein wenig gekränkt, und zwinkerte ihr zu. Dann wurde seine Miene wieder halbwegs neutral und er straffte die Schultern. „Lass uns nicht weit gehen – nur einige Schritte aus dem Lager raus, zum schmutzigen Teil des Ortes. Dort gibt es sicher einige Ratten wegen der Abfälle, aber es stinkt nicht so schlimm.“
Zufrieden blickte er sie an. Würde sie zustimmen, oder wollte sie lieber an einen anderen Ort? Egal was sie sagte, er würde ihr vermutlich zustimmen. Dann entfernte er sich erst von den Jungen und atmete tief durch. Seine Schwester hatte Recht – sie waren süß, aber ewig würde er es nicht aushalten bei ihnen zu stehen. Denn jedes Junge wurde irgendwann langweilig.
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Avatar von : mir selbst fotografiert.... Anzahl der Beiträge : 1247 Anmeldedatum : 23.01.17 Alter : 25
Thema: Re: BlutClan-Lager Mi 18 Jul 2018, 13:37
Slave
BlutClan - Wächter
Zeitsprung
Nachdem der Kater dem Treiben um Ammit, Kronos und Greif etwas zugeschaut hatte, war er in sein Nest gegangen und ziemlich sofort eingeschlafen. Sein Traum war wirr und immer wieder sah er die Kätzin Emerald unter Wasser tauchen und Djinn lachend am Ufer stehen. Als er erwachte, hatte er einen Gedanken im Kopf, der ihn unruhig werden ließ: War es richtig mitzumachen? Er hatte Djinns Anweisungen noch nie in Frage gestellt und vertraute dem KAter - seinem Mentor - eigentlich auch. Aber war der Anführerd es BlutClans gestern zu weit gegangen? Hatte er der Kätzin eine zu schlimme Strafe aufgebrummt? Langsam erhob sich Slave und schüttelte sein Fell halbwegs ordentlich. Zum Putzen hatte er momentan keine Lust. Das Licht, was nach innen drang und auch die Luft kündigte einen warmen und sonnigen Tag an. Die blattgrüne ist jetzt wirklich ganz da. dachte der Kater und freute isch auf dei reichlich laufenden Beute. Er war kein guter Jäger und vor allem im Winter bereitete ihm das oft lange Hungerphasen. Aber jetzt würde selbst er es schaffen, etwas zu fangen. Das kann ich ja nachher machen. dachte er und taperte gemütlich durch das Haus, während er überlegte, was er heute tun könnte. Ob Djinn einen Auftrag für mich hat? überlegte er. Ja, er war sich in der gestrigen Situation nciht sicher, ob der Kater richtig gehandelt hatte, aber er würde desshalb seien Loyalität dem Kater gegeüber nicht aufhören. Das ist eine gute Idee. Ich frag ighn nachher. Aber erstmal putze ich mich etwas. dachte er, stzte sich in die Eingangstüre und began sein Fell zu pflegen.
Eine Gefangene! Erneut warf ich der Streunerin einen mitfühlenden Blick zu. Kein Wunder, dass sie so verwundet war! Dann würde ich wohl erst ihre Bewacher um Erlaubnis bitten müssen, sie zu behandeln. Das gefiel mir zwar nicht, aber so war ihr mehr gehofen, als wenn ich mich stuur jedem Befehl widersetzte, um sie zu heilen. So wandte ich mich wieder an Feron. Doch als ich ihn ansah, vergaß ich zunächst, was ich hatte sagen wollen. Ich konnte es mir nicht erklären aber da war etwas in seinen Augen, dass es mir schwer machte zu denken. Warum fiel mir das erst jetzt auf? Vielleicht weil ich vorhin mit der Gefangenen beschäftigt gewesen war. Dieser Gedanke riss mich aus meiner ungefähr zwei Herzschläge andauernden Trance. Erhalte ich deine Erlaubnis, Kräuter für die Wunden der Gefangene zu holen und sie zu behandeln?, fragte ich und blinzelte. Ein bisschen ärgerte ich mich darüber, dass ich gar nicht so sehr wegen der Gefangenen auf die Erlaubnis hoffte als wegen ihres hübschen Bewachers. Was tust du nur?, fragte ich mich und war auf einmal froh, dass Emerald das nicht sah. Bestimmt würde sie mir wieder eine Standpauke wegen der Schwäche von gefühlsgeleiteten Katzen halten. Aber konnte ich denn etwas dafür, dass mir bei dem Gedanken, in der Gegenwart dieses Katers Zeit zu verbringen, warm wurde?
Erwähnt: Odette, Feron Angesprochen: Feron Standort: bei Ginger, Odette, Feron und Claw
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Etwas schockiert beobachtete ich den Austausch zwischen Lotta und Feron. War ja klar, dass die dämliche Heilerschülerin der Gefangenen helfen wollte, aber musste sie dazu wirklich Feron anblinzeln? So etwas hatte ich bei ihr noch nie gesehen. Und überhaupt ignorierte sie dabei Claw und mich völlig. Was war nur in sie gefahren. Und Feron war auch nicht besser. Schließlich hatte er sie doch gerade eben angestottert. Claw schien das auch grotesk zu finden, seinem Ausdruck nach zu urteilen und so warf ich ihm einen verwirrten Blick zu. Einerseits wollte ich gar nicht, dass die Gefangene behandelt wurde, andererseits wäre das für sie die größte Demütigung, ihrem Blick nach zu urteilen. Auf der einen Seite konnte ich die Heilerschülrein nicht leiden, aber auf der anderen Seite, war das gerade ziemlich interessant. So mischte ich mich schließlich ein, da ich nicht gerne ignoriert wurde. Also wenn du meinst, dieser schwachen Katze helfen zu müssen, halte ich dich ausnahmsweise nicht auf, miaute ich. Das wird sicher interessant - was meinst du, Claw? Mein Tonfall zeigte deutlich, was genau ich an der Situation "interessant" fand und ich hoffte, er würde auch zustimmen und bleiben.Immerhin war er mir etwas sympathischer als Feron und allein mit Feron die Gefangene zu bewachen war dann doch etwas öde.
Erwähnt: Feron, Odette, Claw, Lotta Angesprochen: Lotta, Claw Standort: Bei Feron, Odette, Lotta und Claw
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Many that live deserve death. And some that die deserve life. Can you give it to them? Then do not be too eager to deal out death in judgement. - Gandalf
(in "The Fellowship of the Ring", J. R. R. Tolkien)
Funkelfeder:
gemalt von Luchsy Danke!!
>Relations< (Nicht mehr aktuell aber es wäre schade, den Link aus meiner Signatur zu löschen.)
Schattenwolke Legende
Avatar von : Schiefmaul aus FK Anzahl der Beiträge : 2652 Anmeldedatum : 24.03.16 Alter : 29
Ammit Die Töterin blinzelte einmal und war froh das man diese schwachen Katzen bestrafte, was anderes hatte sie nicht erwartet. Bei den Jungen die bei ihr lagen musste man beschützen vor dieser Schwäche. Auch wenn ich das Gefühl habe das diese kleinen stark werden, eines wird mich sicher enttäuschen! Dachte sie und musterte alle Jungen noch mal genau. Ihr fiel kein Junges ins Auge was genau aussah als würde es nur schwach sein, also überlegte sie was sie mit dem Jungen machen sollte. Vielleicht sollte ich es dann töten? Nein ich sollte es aussetzen, damit die Natur sich darum kümmern kann! Dachte sie und schnaubte leise. Sie blinzelte leicht und legte den Kopf wieder runter. Auch wenn jetzt gerade im Lager scheinbar etwas los war, so war es der Kätzin recht egal, sie wollte einfach nur die Jungen auf ziehen. Ohne die Störungen der schwachen Katzen. Keiner würde an die kleinen dran kommen, nur Djinn und seine beiden ersten Jungen, sonst keiner. Sie würde dafür sorgen. "Ihr werdet stark meine kleinen." Ihre Stimme war leise, so das die Jungen sie hören würden, doch man hörte nur Kälte in der Stimme, auch wenn etwas Stolz darin lag.
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Das war der Keks, ich schwöre es xD
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Avatar von : Moonclaw (warriorcatspics.webs.com) Anzahl der Beiträge : 13947 Anmeldedatum : 05.09.11 Alter : 28
Ich konnte ein leises Zischen nicht unterdrücken, als die Kätzin darum bat meine Wunden behandeln zu dürfen. Nichts wollte ich weniger, als davon abhängig zu sein, dass irgendeine dieser Katzen meine Wunden behandelte. Meine Schulter schmerzte zwar jedesmal, wenn ich die rechte Vorderpfote belastete, aber dennoch war ich bis jetzt mein ganzes Leben gut allein klargekommen und die Angst, dass das bald nicht mehr der Fall sein würde, ließ meiner Herz schneller pochen. Gleichzeitig musste ich aber zugeben, dass sich auch eine gewisse Erleichterung in mir breit machte. Offenbar waren hier doch nicht alle Katzen so, wie der getigerte Kater, der mich im Kampf besiegt und dann noch gezwungen hatte hierher zu kommen, oder die rot getigerte Kätzin. Auch wenn die andere das wohl nicht ganz uneigennützig tat, wie ich von ihrem Tonfall ausgehend und ihrem Blick zu dem anderen Kater vermutete, machte sie keine Anstalt mich mit demselben Blick anzusehen, wie ihre Altersgenossen. Erneut stieg ein Knurren in meiner Kehle auf, als die rot Getigerte mich gegenüber den anderen als schwach bezeichnete. Scheinbar hatte sie aber nicht den Rang das alleine zu entscheiden, denn sie wandte sich zuerst an einen anderen Kater, der offenbar Claw hieß und für einen Augenblick fragte ich mich, ob vielleicht dieser und der Kater, den die Kätzin sich offensichtlich verschossen hatte, im Moment die Entscheidungen treffen durften. Jedoch wollte ich nicht von diesen abhängig sein und so versuchte ich meienn starken Blick zu wahren, was mir jedoch nicht ganz gelangt, weshalb ich mich zur Seite drehte, um die blutende und mittlerweile langsam verkrustende Wunde an meiner Schulter zu lecken.
━━━━━⊶⊷━━━━━
Angesprochen: // [Kommuniziert halb unabsichtlich nonverbal mit den vier Anwesenden] Erwähnt: Ginger, Claw, Lotta, Feron Ort: In der Nähe des Eingangs mit ihren Ginger, Claw, Lotta und Feron
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Avatar von : me Anzahl der Beiträge : 1161 Anmeldedatum : 20.08.16 Alter : 20
Meine Schnurrhaare zitterten unter der Anstrengung nicht vor Frust und Schmerz zu schreien. Kätzchen… Er hatte mich als ein verdammtes Kätzchen bezeichnet! Klar mochte ich junge Katzen, eigentlich war ich ja auch fasziniert von Ammit’s Jungen, doch versauten ihre Eltern alles! Mal davon abgesehen, dass ich mit dem Kosenamen Mein Kätzchen durchaus einverstanden gewesen wäre. Ich zuckte zusammen, als ich die Verachtung in Slyders Blick sah. Verachtung, welche ganz allein mir galt. Jedoch schlug er nicht nach mir sondern redete weiter mit mir. Ich atmete etwas zu schnell. „Das weiß ich mittlerweile auch!“, knurrte ich mit halb geschlossenen Augen. Ich zwang mein Herz, sich etwas zu beruhigen, dennoch pochte es unablässig viel zu schnell. Was jetzt? Ich wusste, es war dumm gewesen, doch das half mir jetzt auch nicht weiter. Vielleicht sollte ich es einfach über mich ergehen lassen und hoffen, er würde bald von mir ablassen. Mein Blick flackerte leicht, als ich wieder zu ihm aufblickte. Stumm betrachtete ich ihn einfach.
Meine Worte reichten, um Geif zusammenzucken zu lassen und nun war es soweit, dass sie zumindest knurrend zugab, dass sie es mittlerweile wusste. Es zu wissen, wird nicht reichen, zischte ich ihr zu, wobei sich der verächtliche Ausdruck in meinen Augen keinen Moment lang änderte. Du wirst es begreifen und danach leben müssen. Meine Schnurrhaare zuckten leicht, als ich mich wieder etwas aufrichtete und damit ein wenig Abstand zwischen meine Schnauze und das Gesicht der Kätzin brachte. Natürlich würde es ihr Leid sein, dass sie dazu bringen würde ihr Schicksal früher oder später zu akzeptieren, wenn nicht heute dann eben an einem anderen Tag. Erneut versetzte ich ihr einen harten Schlag und zog ihr meine langen Krallen über die Schulter, sodass etwas Blut hervorquoll eine eine brennende Wunde entstehen würde. Noch einmal betrachtete ich sie kurz mit einem verächtlichen Blick in meinen kalten Bernsteinaugen, bevor ich mich abwandte und in den Hauptraum zurückkehrte. Ihren Stolz würde sie schon noch verlieren, schließlich konnte sie nicht gegen mich gewinnen, trug sie doch nicht einmal den Sieg über ihre eigenen Gefühle davon. Sie gehörte mir und ich würde sie bestimmt nicht so einfach davonkommen lassen. Aber jetzt war es für´s Erste genug, schließlich hatte ich auch noch anderes zu tun, als meine Zeit mit dieser Kätzin zu verbringen, auch wenn es mir zugegebenermaßen Spaß machte, sie langsam brechen zu sehen.
Angesprochen: Greif Standort: In einem Nebenraum gemeinsam mit Greif --> Hauptraum Sonstiges: //
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Niyaha SternenClan Krieger
Avatar von : mirrrrrr Anzahl der Beiträge : 630 Anmeldedatum : 16.03.18 Alter : 19
Zweibeinerpark <--- Das wird schon gut gehen. Ich tu' so als wäre nichts passiert und fresse meine Beute. Haze freute sich schon sehr auf seine Mahlzeit. Sein Magen knurrte uund ihm wurde klar, dass es mäusehirnig war nichts gefressen zu haben. Wenigstens hatte er jetzt etwas um seinen Hunger zu beseitigen. Haze' Blick schweifte über das Lager und er machte sich langsam auf den Weg zu einem abgelegenen Platz...
Avatar von : Sarabi Anzahl der Beiträge : 1809 Anmeldedatum : 02.08.17 Alter : 20
Thema: Re: BlutClan-Lager Mo 23 Jul 2018, 15:40
Djinn
BlutClan | Anführer
Belustigt leckte ich mir die Lefzen. Wie konnte eine ohnehin so schwache Katze noch so viel schwächer wirken? Selbst ein untrainiertes Junges könnte sie mit Leichtigkeit besiegen. Dann brachte Emerald sogar ein paar Worte hervor, die fast panisch wirkten. "Soso. Keine Schwimmausflüge mehr? Wie schade..." Genüsslich fuhr ich meine Krallen aus und trat noch etwas näher an die Kätzin heran. Ihre Reaktion würde sicherlich interessant werden. Einige Augenblicke hielt ich inne, bevor ich langsam meine Pfote hob und sie auf Emeralds Flanke setzte, sorgsam darauf achtend, sie nicht zu verletzen. Noch nicht. Dieser Moment musste vollends ausgekostet werden.
Die offensichtliche Angst der Kätzin trieb mich nur noch mehr an. Ich konnte ihre Furcht fast spüren. Ihr Herz, das schnell schlug, so viel schneller als gewöhnlich. Ihr Gesicht, vollkommen verzerrt vor Angst. Ihre aufgerissenen Augen. Das Zittern am ganzen Leibe. Das waren Ausdrücke purer Furcht. Furcht vor mir. Und ich ergötzte mich daran. Es tat so gut. Viel befriedigender als die Furcht eines sterbenden Beutetiers, der Blick eines besiegten Feindes. Fast besser als der metallische Geschmack von frischem Blut auf der Zunge. Aber nur fast.
"Reden" | Denken | Handeln | Katzen
Angesprochen: Emerald Erwähnt: - Standort: Bei Emerald Sonstiges: xXx
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Töter | BlutClan | ♂
Feron
Was geschieht hier?! Dieser Satz geisterte in meinem Kopf herum, während ich versuchte, alles zu verarbeiten. Claw ignorierte ich, zumindest vorerst. Später würde er Ärger bekommen, und das nicht zu knapp. Plötzlich spürte ich einen kleinen Stoß. Ich blickte hinunter und sah ein Junges. Eine kleine Kätzin mit ungewöhnlicher Musterung, die ängstlich zu mir aufblickte, offenbar nicht wissend, wer vor ihr stand. Das war nicht irgendein Junges. Es war Eules Junges. Es war MEIN Junges, meine Tochter. Wie ein Blitz durchfuhren mich die Erinnerungen. Wie ich sie, Eule, völlig verängstigt auf dem Territorium gefunden hatte. Ich hatte sie ins Lager gebracht. Mich in sie verliebt. Mich heimlich mit ihr getroffen. Zeit mit ihr verbracht, ohne, dass es jemand mitbekommen hätte. Dann erwartete sie Jungen. Von mir. Ich war gerade Töter geworden, vielleicht 12 Monde gewesen. Da hatte ich es erfahren. Ich musste mich von ihr fernhalten, sonst wäre alles aufgeflogen. Eule bekam die Jungen. Zwei Kätzinnen und einen Kater. Hope, Ruby und der namenlose Kater. Er starb bei der Geburt, die Mutter kurz danach. Natter hatte sich um die Jungen gekümmert, eine Kätzin mit Jungen gab es zu dieser Zeit nicht. Ich hatte sie darum gebeten und ein Auge auf die Jungen gehabt. Aber nur von fern. Sie kannten mich nicht, nicht als ihren Vater. Ich konnte nicht. Durfte nicht. Meinen Rang hätte es mich gekostet. Trotzdem liebte ich sie, achtete auf sie. Ich schwor mir, mich nie wieder zu verlieben.
Ausdruckslos blickte ich die kleine Katze an, wagte es nicht, eine Emotion zu zeigen. Ihr Moosball vor meinen Pfoten. Ihr Blick, voller Furcht. "Vorsicht." Ich konnte mich ihr nicht offenbaren, nicht vor den anderen Katzen. Meinen Rang würde ich verlieren, meinen Ruf, meinen Clan. Aber ich konnte auch mein Junges, meine Tochter, nicht verletzen. Langsam schob ich ihr den Moosball zu. Halb hoffte ich, sie würde wieder spielen gehen, bevor ich etwas sagte, was ich später bereuen würde, andererseits wollte ich sie bei mir haben. Die Worte Lottas rissen mich aus meinen Gedanken. Ich hatte mir geschworen, mich nie wieder zu verlieben. Und ich war auf dem besten Weg, diesen Schwur zu brechen. "Tu das." Erleichtert stellte ich fest, dass die Stotterei nun vorbei war. Einen genervten Seitenblick warf ich zu Ginger. Offenbar musste dieses kleine Kätzchen sich wichtig machen. Kurz warf ich noch einen Blick auf Hope. Dann wartete ich auf die Reaktionen der anderen und wappnete mich innerlich. Meine Emotionen würden sie nicht noch einmal zu sehen bekommen.
Erwähnt: Claw | Ruby | Ginger Angesprochen: Hope | Lotta Ort: Bei Ginger, Odette, Lotta, Claw und Hope | Am Rand des Lagers
Ein lautes gähnen zerriss ihr Gesicht und ließ ihre verschlafen Augen tränen. Der vorzügliche Geruch einer Maus schwand, je mehr die Traumfetzen verblassten. Ruby befand sich am Boden zusammengerollt, neben einem der großen, weichen Gegenständen. Sie wäre weniger verspannt gewesen, wenn sie auf einem von ihnen geschlafen hätte, doch gestern konnte sie einfach nicht die Kraft dazu aufbringen den Weg hinauf zu erklimmen. Was ihr Mentor dazu gesagt hätte, wollte sie sich lieber nicht vorstellen. Er war nicht der verständnisvollste. Wahrscheinlich hätte er etwas geknurrt wie, 'Aus einer schwachen Katze wie dir kann nie ein großer Kämpfer werden'. Aber daran war sie schon längst gewöhnt.
Sie stand auf und streckte sich lang. Nach einer hastigen Wäsche tappte sie los um ihren Mentoren zu suchen. Der war sicherlich wieder schlecht gelaunt, sie hatte ihn fast nie freundlich erlebt oder eher noch nie. Aber wer weiß, vielleicht fühlte er innerlich ein bisschen wärme für sie? Ruby blickte sich suchend um und schlängelte sich um die kleinen Katzengruppen herum. Irgendwo im Lager hörte sie gequälte laute, wahrscheinlich wieder eine schwache Katze die verprügelt wurde, dass war auch nichts neues. Eine weile später entdeckte sie ihren Mentoren und hüpfte gut gelaunt auf ihn zu. "Hi Vampiro!" miaute sie und blieb vor ihm stehen.
Erwähnt: Vampiro Angesprochen: Vampiro Ort: Bei Vampiro Sonstiges: /
by Moony
lincezaly
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Meine Katzen <3:
Murmel 8 Monde | ♀ | Hauskätzchen
Danke Cheddar <3:
Azuriel 30 Monde | ♂ | Streuner
Vielen Dank an Dämmereis <3:
Lucifer 13 Monde | ♂ | Normale BC Katze | BC
Ruby 3 Monde | ♀ | Auszubildende | BC
Meeresblick 69 Monde | ♀ | Heilerin | FC
Unbekannt 25 Monde | ♀ | Krieger | DC
Miss*Katy Legende
Avatar von : me Anzahl der Beiträge : 1161 Anmeldedatum : 20.08.16 Alter : 20
Immer noch sah er mit diesem verächtlichen Ausdruck auf mich hinunter. Ich blieb stumm, als er sich aufrichtete. Ich hatte nichts zu sagen. Alles was ich tun könnte, was ich sagen konnte, würde ihn nur dazu veranlassen, weiterzumachen. Ich zuckte zusammen und holte zischend Luft, als seine Krallen erneut über meine Schulter zog. Sie rissen meine schon blutende Wunde noch weiter auf. Kalte Augen erfassten mich, dann drehte er sich um. Ich blickte Slyder nach, lag weiterhin reglos am Steinboden. Ich hatte keine Kraft, m ich zu rühren. Doch jetzt, als er weg war und ich mich nicht mehr ablenken konnte, spürte ich umso heftiger den Schmerz. Ich hob langsam den Kopf, was jedoch der Wunde an meinem Kinn nicht gut tat. Blut sickerte in mein Fell und tropfte auf den Boden. Mein Blut. Gebannt verfolgte ich die Blutstropfen im Versuch meinen Geist abzulenken. Alles, nur nicht der Schmerz und die Verachtung, welche ich in Slyders Blick gesehen hatte.
//@Marble Lucifer könnte sie, wenn du willst jetzt finden//
Vampiro
Vampiro blickte dem Kater nach, als der ihn einfach ignorierte. Ohne jede Regung blickte er sich mit wachem Blick um. Jedoch konnte er seine zimperliche Auszubildende nicht finden. Still und verborgen in den Schatten drehte er eine Runde um sie zu suchen. Dann entdeckte der Kater sie, wie sie von dem Boden aufstand ich sich ihm Näherte. Immerhin hatte sie nicht schon wieder auf diesen Flauschding geschlafen! Kalt blickte er auf die Kätzin hinab, als sie ihn übermütig begrüßte. „Los!“, miaute Vampiro kurz ohne eine Begrüßung und musterte Ruby kurz. Heute würde er sie erst jagen lassen und später erst kämpfen. Der dunkle Kater drehte sich ohne eine Gefühlsregung um und verließ das Lager. --->Flachland am Schwarzstrom
Er verzog wiedermal keine Miene und starrte sie missmutig an. War ja wieder typisch. Ruby rollte die Augen als ihr Mentor sich wegdrehte. Trotz seines Verhaltens, würde sie sich nicht unterkriegen lassen und nahm sich vor weiterhin gut gelaunt in den Tag gehen. Vampiro ging los und schien weder eine Anstalten zu machen auf sie zu warten, noch sie zu grüßen. So eine Frechheit! “Wer nicht lacht, den sticht die Biene zuerst,” murmelte die Kätzin und tappte Vampiro hinterher.
Erwähnt: Vampiro Angesprochen: Vampiro Ort: BC Lager —-> Flachland am Schwarzstrom Sonstiges:@Leto ich schicke Lucifer in meinem nächsten Post zu Greif
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