Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Noch immer lag der kleine Kater am Bauch seiner Mutter, langsam wachte er auf. Der Hunger quälte ihn, sowie die Hitze, die langsam in das Lager kroch. Doch woher kam sie? Caesar kannte die Quelle nicht. Er kannte lediglich die Quelle der Wärme, die ihn immer umgab: diese war vor ihm und spendete ihm Nahrung. Wo also kam diese unerträgliche Hitze her? Sie fraß sich durch seinen dichten Pelz und ließ ihn erzittern, denn sie stresste ihn. Doch mit aller Kraft schob er sie gedanklich beiseite und robbte vorwärts, denn der Hunger siegte schlussendlich. Dennoch, Caesar kam nicht drum herum, laut zu fiepen vor Unruhe.
Nach einigen Versuchen erreichte das Junge die Zitze, an der er sofort zu saugen begann. Die warme Milch floss in seinen Mund und aus Reflex begann er sie zu schlucken, weshalb ihm sehr schnell warm wurde. Das Hungergefühl verflüchtigte sich und das folgende wollte ihn schläfrig machen. Doch Caesar weigerte sich, erneut zu schlafen. Er baute - trotz des betörenden Geruchs - einen Abstand zu dem weichen Wärmespender, den er so lieb Mutter schimpfte, auf und unterdrückte ein Gähnen, dies tat er jedoch total gereizt. Ohne weiter zu zögern zwang er sich, seine Augen zu öffnen, die noch hell erstrahlten, in einem satten hellblauen Ton. Er schaute es wenige Millimeter, erschrak jedoch vor dem plötzlichen Licht und schloss sie geschwind. Doch das wollte er nicht einfach auf sich sitzen lassen. Immer und immer wieder versuchte er es und schließlich öffnete er seine Augen komplett. Erstaunt verharrte Caesar in seinem Nest und betrachtete die vielen Farben und vor allem seine Mutter und Geschwister. Es waren drei Junge, die eine normale Größe hatten. Doch seine Mutter hatte diese keinesfalls. Sie überragte ihn und war so riesig, das konnte nicht normal sein. "Ma!", rief er aus und starrte den Fellhaufen an. Je länger er sie anstarrte, desto deutlicher wurden die Gemeinsamkeiten - das Fell von Caesar ähnelte ihr sehr. "Ma, hier!", rief er begeistert, damit er ihre Aufmerksamkeit gewinnen konnte. Sie sollte sehen, wie er seine Augen geöffnet hatte. Sie sollte sehen, wie wunderbar er war!
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️️ Suzaku
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Schattenwolke Legende
Avatar von : Schiefmaul aus FK Anzahl der Beiträge : 2652 Anmeldedatum : 24.03.16 Alter : 29
Ammit Die Kätzin hatte die Augen halb geschlossen, sie wollte am liebsten nicht mehr gestört werden, darum zuckte ihre Schweifspitze leicht und sie sah auf ihre Jungen. Doch sie war mit ihren Gedanken ganz woanders und bekam so nicht mit das Caesar mit ihr sprach, erst als sie die Worte von dem kleinen Kater vernahm sah sie runter zu ihm. "Na kleiner, du wirst ein starker Kämpfer." Miaute sie, auch wenn ihre Stimme kalt und unnahbar klang, die Jungen würden sich an den Umgang gewöhnen und lernen das nur der starke überlebte.
Sie musterte den kleinen Kater genau und hoffte das er tatsächlich stark werden würde. Doch mit einer guten Ausbildung würde aus allen Jungen etwas werden, darum beruhigte sie sich etwas und zuckte einfach nur kurz mit den Ohren. "Bald werdet ihr raus gehen, dann seht ihr das Lager und lernt die Katzen kennen." Miaute sie und leckte ihrem Sohn einmal über den Kopf. Solche Gesten würde sie aber nicht immer geben.
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Das war der Keks, ich schwöre es xD
Zira Anführer
Avatar von : Minzblüte by TicciTiki @ DeviantArt Anzahl der Beiträge : 475 Anmeldedatum : 25.01.18 Alter : 25
Hope Noch immer leicht ängstlich sah ich den pechschwarzen Töter an. Er war so viel größer als ich. Ich kannte meine leibliche Mutter nicht, kannte nur Natter als meine Mutter. Doch seit ich das erste Mal eine Maus gefangen hatte, war sie kälter zu mir. Zwar erlaubte sie mir noch bei ihr zu schlafen, doch sie hatte mir gesagt, als meine Schwester Ruby Auszubildende wurde, dass auch ich nicht mehr bei ihr schlafen durfte, sobald ich eine war. Mein flauschiger Pelz war vor Angst und Respekt aufgeplustert, sodass man die hellrosa Haut an meiner hell bepelzten Brust durchschimmern sah. Ich bereitete mich innerlich schon darauf vor, dass Feron mich umstieß oder zumindest anpflaumte, dass ich gefälligst aufpassen solle. Doch der Töter tat nichts dergleichen. Sein Ausdruck wurde nicht einmal böse. Im Gegenteil. Der Kater schob mir meinen Moosball wieder zu und sagte, ich solle vorsichtig sein. Sachte nickte ich, ehe ich eilig den Moosball mit meinen kleinen Zöhnen aufhob und wieder dort hin lieg, wo ich eben gespielt hatte. Ich sah mich nach Ruby um. Erstens wollte ich sie fragen ob sie spielen wollte und zweitens wollte ich ihr das mit dem Töter erzählen. Gerade als ich sie entdeckte, lief sie bereits hinter ihrem Ausbilder her aus dem Lager. Niedergeschlagen lies ich mich auf den Boden vor meinen Moosball plumpsen und lies traurig die Ohren hängen. Seit Ruby eine Auszubildende war, hatte sie kaum noch zweit zum Spielen oder war zu müde...und Natter hatte nie Lust zum Spielen. Mein Blick wanderte zu der Familie von unserem Anführer. Die Jungen waren noch zu jung um mit mir zu spielen...also würde ich wohl wieder alleine sein. Wenn ich doch nur auch endlich eine Auszubildende wäre, wie meine Schwester...wieso war sie eigentlich schon eine Auszubildende und ich nicht? Das war unfair in meinen Augen. Doch vielleicht wollte Djinn auf den richtigen Ausbilder für mich warten? Nein, bestimmt nicht. Ich war schließlich nur eine von vielen Blutclankatzen. Wer würde wohl mein Ausbilder werden? Ob Natter mir wohl noch ein paar Dinge beibringen könnte, damit ich schnell eine gute Kämpferin werden würde? Vielleicht würde ich eines Tages ja sogar zur Töterin. Immer wieder wanderte mein grüner Blick zu meinem Vater. Ich wisste nur nicht, dass dieser mein Vater ist. Schließlich hielt Feron es immernoch geheim. Sowohl vor mir, dem Clan und Natter. Niemand wusste davon. Nur meine leibliche Mutter Eule hatte davon wissen können und diese lebte nicht mehr. Natter hatte mir von ihr erzählt. Sie meinte, dass meine Mutter schwach gewesen sein und deswegen nun tot. In Gedanken versunken kaute ich auf meinem Moos herum.
Erwähnt: Ruby, Eule (fiktiv), Natter, Feron, Djinns Familie und Djinn Angesprochen: // Kann gerne angesprochen werden
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Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
Avatar von : Viofey [insta] Anzahl der Beiträge : 7417 Anmeldedatum : 20.06.16 Alter : 23
Mit großen Augen beobachtete er seine Mutter. Sie reagierte erst nicht, denn sie war wohl müde, genau wie er gerade noch, doch nun war er hellwach. Sein Blick schweifte über die große Katze die vor ihm lag und die er kaum zu erfassen vermochte. Er fand seine Mutter wunderschön. Gefährlich, aber wunderschön. Seine Mutter begann plötzlich zu sprechen und trotz das sie erschrak, versuchte sie nicht zurückzuweichen sondern hielt sich in seiner Position. Er wollte sie schließlich stolz machen, also wollte er sich auch gleich stark zeigen. Seine Brust versuchte er stolz vorzuzeigen und auch sonst versuchte Caesar eine annehmliche Haltung nachzuahmen - auch wenn er sich damit nicht allzu gut auskannte. Er nickte, als er die Worte verstand und lächelte stolz über das Kompliment. Nichts anderes wollte er, seine Mutter sollte stolz sein und er würde für sie immer stark sein. Was auch sonst? "Ma is 'übsch un star(k)", antwortete er darauf mit seiner hellen Jungenstimme. Er versuchte gar nicht leiser zu sein als er sollte, seine Stimme war sowieso nicht stark genug, um die anderen zu wecken. Mit viel Mühe drückte sich Caesar schließlich auf die Pfoten - doch es war nur eine Illusion seiner Selbst, ein Protest gegen das, was seine Mutter sagte. Sah sie denn nicht, dass er bereits laufen konnte? "Ich, laufen... Wir, raus!", protestierte er also und versuchte es erneut, brachte es jedoch nicht zu Stande, zu stehen. Vielleicht würde seine Mutter dennoch mit ihm raus gehen? Sie hatte ihm schließlich über den Kopf geleckt, das war doch ein gutes Zeichen!
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Marble Anführer
Avatar von : Azuriel von Dämmereis <3 Anzahl der Beiträge : 433 Anmeldedatum : 12.12.17 Alter : 20
Eine Weile lang stand der Kater einsam da und machte sich sorgen um Greif. Slyder hatte sie gewaltsam um die Ecke gezerrt und sie waren bisher nicht aufgetaucht. Es waren Katzen wie Slyder, die er so hasste. Sie nahmen keine Rücksicht auf andere und schlugen sie nieder, bis sie halb am sterben waren. Anders hatte er noch keinen Töter erlebt, da sie nicht nach ihrer Geschicklichkeit gewählt werden, sondern nach ihrer lust zu töten. Es war ein grauenvoller Clan.
Als Slyder sich erblicken ließ, seine Krallen vom Blut rot gefärbt, konnte sich Lucifer nicht länger zurück halten und stürzte zu seiner Freundin. Den schock musste er einige Herzschläge lang überwinden, als er sie zerfetzt vor sich fand. Sie lag zusammengebrochen da in einer dunkelroten Lacke aus ihrem Blut. Die Kätzin hatte schon so viel davon verloren, was wenn sie es nicht schaffte? Greif war zwar nicht bewusstlos geworden, doch ihre Augen brannten vor Schmerz und waren gefährlich glasig. Ein zittern durchlief seinen Körper, der sich wieder regen ließ.
Er lief zu ihr und hockte sich neben sie. Mit vergeblichem Erfolg leckte er an ihren tiefsten Wunden um die Blutung zu stoppen. "Greif?" flüsterte er und konnte seine verängstigung nicht aus der Stimme halten.
Gerade als ich wieder zu Ginger, meiner Tochter und unserer Gefangenen hinübertrotten wollte, um mir noch etwas die Zeit zu vertreiben, bevor Djinn zu uns stieß, fiel mein Blick auf Haze. Der schwarze Kater war offensichtlich gerade von der Jagd gekommen, denn zwischen seinen Zähnen baumelte der leblose, wohl noch warme, Körper einer Ratte. Großer Fehler!, ging es mir durch den Kopf, wobei ich mich umwandte und nun direkt auf den Kater zuschritt, der sich scheinbar gerade an den Rand des Raumes zurückziehen wollte. Großer Fehler sich so lange nicht blicken zu lassen. Immerhin hat er sich noch getraut überhaupt ins Lager zurückzukommen. Für einen kurzen Moment musterte ich den Kratzer an der Schulter des Katers. Er blutete nicht mehr, doch war es dank seinem kurzen Fell deutlich zu sehen, dass er in einen Kampf oder zumindest in einen kleineren Streit verwickelt gewesen war, auch wenn er keine schwereren Wunden davongetragen hat. Halt, miaute ich mit kühler Stimme, als ich vor dem jüngeren Kater zum Stehen kam und ihn mit einem kalten Blick aus meinen bernsteinfarbenen Augen durchbohrte. Dich habe ich hier ja schon länger nicht mehr gesehen. Oder irre ich mich da? Eines meiner Ohren zuckte leicht und ich ließ mir einen Moment Zeit, bevor ich fortfuhr, ohne überhaupt auf eine Antwort zu warten. Aber wie ich sehe hast du zum Ausgleich etwas Beute mitgebracht, fuhr ich also fort, wobei ich in mit der Nase auf den Boden wieß, zum Zeichen er solle sie dort ablegen. Seitdem ich mit Ginger jagen gewesen war, hatte ich selbst nichts mehr gegessen und nun hatte ich es mir in den Kopf gesetzt, dem Kater seine Beute abzujagen. Stärkere kamen vor den Schwächeren zu ihrer Beute. So einfach war das.
Angesprochen: Haze Standort: Am Rand des Raumes --> hält Haze ca. in der Mitte des Raumes auf. Sonstiges: Hoffe es passt so ^^
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(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle
Gewitter
„There is no good or bad in this world. There are only the strong and the weak. The weak die and only the strongest survive. And I´ll be one of those who survive, I promise.“
Auszubildende | BlutClan
Nach einiger Zeit unternahm ich erneut einen Versuch mich wieder aufzurappeln. Immer noch brannten alle Muskeln in meinem Körper und ich ließ ein angespanntes Fauchen hören. Mein Ausbildner glaubte vielleicht, dass ich mich nicht hinreichend anstrengte, doch da hatte er Unrecht. Wie sonst sollte ich denn jemals Rache üben können an Hundeschweif, Staub, Stix und Dark, die nicht nur den BlutClan sondern auch mich verraten und zurückgelassen hatten? Mein blaugraues Fell sträubte sich leicht bei diesem Gedanken. Schon Ginger hatte mir gesagt, dass ich nicht schwach war und das würde ich auch zeigen. Für einen Moment lang betrachtete ich meine Kratzer und Schürfwunden, bevor ich vorsichtig begann sie sauber zu lecken. Auf gar keinen Fall würde ich Emerald oder Lotta aufsuchen, denn das würde, wie meine Freundin einmal nach ihrem Training mit Ginger gesagt hatte und wie ich seitdem ich den Anführer des Clans mit der Heilerin kämpfen hatte sehen immer mehr verstand, nur ein Zeichen der eigenen Schwäche sein und die wollte ich ausmerzen. Immerhin kümmert Androxus sich um mich und hilft mir dabei das zu erreichen, ging es mir durch den Kopf und mit einem Mal verflog die Wut auf meinen Ausbildner beinahe vollständig. Im Gegensatz zu Hundeschweif, die hat mir ja nie etwas beigebracht. Die wollte, dass ich so schwach bleibe wie sie und meine Geschwister. Erneut wallte die Wut auf die Kätzin und meine Schwestern in mir auf, als ich mich auf meine vier Pfoten hievte und probeweise eine nach der anderen belastete. Ich konnte noch laufen - das war gut - auch wenn jeder Muskel in meinem Körper und noch mehr die oberflächlichen Wunden brannten. Besser ich besorgen mir etwas zu Fressen, sagte ich mir selbst. Und dann gehe ich zurück ins Lager. Vielleicht ist Ginger ja irgendwo. Gesagt getan, ich setzte mich in Bewegung, um die Gassen im Umkreis des Lagers abzusuchen.
Angesprochen: // Standort: Außen, also neben dem Haus in einer Gasse Sonstiges: //
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Emerald
„There is nothing like choice or freedom in life and sooner or later you´ll realize that. Whether you´re stronger or weaker than the others is destiny and it´s the strong who make the desicions for the weak. You can´t change destiny and neither can I!“
BlutClan | Heilerin
"Soso. Keine Schwimmausflüge mehr? Wie schade..." Ich spüre, wie meine Panik noch mehr steigt, als Djinn sich mir weiter nähert. In diesem Moment wirkt er unberechenbar für mich, als könnte er alles tun und alles vorhaben. Mein Leben liegt in seinen Pfoten und ich vor ihm -so hilflos, so schwach - wie ein kleines Kätzchen, das keine Kraft hat, sich gegen eine ausgewachsene Katze zu wehren. Das ist die Wahrheit und so ist das Leben. Es ist unfair, das weiß ich schon lange, aber in diesem Augenblick, als der Kater langsam seine Pfote auf meine zitternde Flanke setzt, erfahre ich das alles noch einmal. Auf dieser Welt gibt es nur Starke und Schwache, nur Gewinner und Verlierer. Es gibt keinen Grund sich um die Schwachen zu kümmern, denn das schwächt einen nur selber. Es gibt keinen Grund ein Leben zu retten, denn das Schicksal einer jeden Katze erfüllt sich ohnehin. Das Schicksal wird gemacht von den Starken und hier ist Djinn der Stärkste. Ich hingegen bin schwach und hilflos. Er kann die Panik in meinen aufgerissenen Augen sehen, mein Herzrasen fühlen und meinen Angstgeruch fühlen. Noch nicht einmal mich selbst habe ich unter Kontrolle geschweige denn die Situation, denn er bestimmt darüber und seine Berührung sorgt dafür, dass ich überhaupt nicht mehr klar denken kann. Alles was ich wahrnehme ist das heftige Pochen meines Herzens und das Rauschen von Blut in meinen Ohren. Und dann plötzlich, als seine Pfote immer noch auf meiner Flanke setzte, spüre ich in mir Wut aufkommen. Wut über das Schicksal, Katzen und Djinn, der für mich das Schicksal macht. Ein winziger Rest von Kraft findet sich in meinem Körper und in Panik und Wut schnellt eine meiner Vorderpfoten nach vorne zum Hinterbein des Katers, den ich mehr als alles andere auf der Welt fürchte, hasse und verabscheue.
Angesprochen: // Standort: Bei Djinn Sonstiges: Ich meine, dass der Schlag in ihrem Zustand (und wenn man seinen Zustand bedenkt bzw. den Unterschied dazwischen) verfehlt dürfte ja klar sein, aber ein Versuch war es :'D
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Runensturz Anführer
Avatar von : Luchsy Anzahl der Beiträge : 472 Anmeldedatum : 19.07.18 Alter : 26
Graue und Weiße Pfoten, mit Blut gesprenkelt, schlichen über den heißen Steinweg in Richtung des verlassenen Zweibeinernestes - welches dem BlutClan als Lager diente, zwischen ihren Beinen schleifte ein Flügel leicht über den Boden. Die graue Katze war in der Morgendämmerung auf Jagd gegangen, denn dann war es noch relativ Kühl und die Beute machte sich selbst ebenfalls auf Nahrungssuche. Nun, da die Kätzin mit fetter Beute wieder heimkehrte, hoffte sie auf etwas Ruhe, am besten in einer Ruhigen ecke, wo sie sich über die Beute hermachen und danach etwas Schlafen könnte. So Schritt die Töterin schließlich in das Ihr vertraute Lager, hinein in den etwas kühleren Schatten. Hegger legte die Beute kurz auf den Boden ab um einmal Durchatmen zu können. Aus Ihrem Maul ragten doch verbliebene, abgebrochene oder ausgerissene Federn, die Offensichtlich mehr zu einer Taube gehörten, als zu der Gleichfarbigen Katze. Unter Hegger, auf dem steinigen Boden des Einganges, lagen die beiden Opfer der Katze; eine Weiße, noch recht Junge Taube, sowie einer etwas größeren und vor allem fetteren Stadttaube, die in dem typischen Blau-Grau schimmerndem Gefieder gekleidet war. Noch. Noch pumpten die Lungen der Töterin, angesichts der schweren last, die Hegger hierher in Sicherheit geschleppt hat, während sie sich kurz im Lager umsah.
~~~ Angesprochen: // Ort:Vor dem lager -> im Lageringang Sonstiges: Darf gerne Angesprochen/Angespielt werden (Ärger in Sicht)
"Work until you no longer have to introduce yourself"
BlutClan || Normaler BC Kater || Männlich
Amüsiert, sowie irritiert, beobachtete Claw weiterhin den Austausch zwischen den immer mehr-werdenden Katzen. Nun waren es nicht mehr nur er, ein Töter, eine Auszubildende und eine Gefangene, sondern auch noch die Heilerschülerin und ein Junges welches kurzzeitig bei ihnen war und scheinbar auf Feron fixiert gewesen war. Ängstlich – verstand sich.
Claw schüttelte ungläubig den Kopf, und wurde von Ginger angesprochen, welche sich offensichtlich ebenso ignoriert fühlte wie er. Er war hergekommen um einen kleinen Streit anzuzetteln – um etwas Frust loszuwerden. Nicht, um dazustehen wie ein dämliches Fellknäul. Seiner bereits schlechten Laune tat dies nicht wirklich gut.
„Oh Wunder.“ gab er von sich, den sarkastischen Tonfall auf ein Minimum beschränkt, und blickte die Auszubildende an. „Eine Auszubildende die etwas sagt, das nicht vollkommen mäusehirnig ist?“ Er hatte gut reden. Viel besser dran als sie war er nicht.
Es interessierte ihn natürlich brennend wie das nun weitergehen würde, also stimmte er der Kätzin sogar ausnahmsweise zu – auch wenn ihn viel mehr Feron interessierte, als die Auszubildende oder das Bewachend er Gefangenen. Was war mit dem Kater? Nicht nur schien ihn die Heilerkatze aus der Fassung zu bringen, auch etwas anderes war komisch an dem Töter. Claw fand es zum Brüllen – zumal er es vermutlich abbekommen würde, und sich dadurch endlich befreien konnte von der Wut die er auf die verpasste Chance von vorhin verspürte.
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(c) by Moony
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»Trusting, choosing allies wasn’t my style ‘Til you picked me right up off the ground If I got you, I just might stick around«
Rhea sah ihrem Bruder zu wie sich seine Stimmung immer wieder änderte, seine Augen anfingen zu glänzen oder matter wurden, was er wohl dachte? Das würde die Kätzin wirklich sehr gerne wissen, es interessierte sie ungemein. Genauso wie die Gedanken ihres Vaters - wann sie und Kronos wohl endlich Wächter wurden? Schließlich riss Kronos Stimme sie aus den Gedanken und kurz blinzelte sie ehe sie voll da war. "Das ist gut zu wissen, Brüderlichen. Und in Ordnung, dorthin können wir gehen." Sie folgte dem großen Kater schließlich mit einem Grinsen und ließ ihren Blick durch das 'Lager' gleiten. Claw stand wohl immer noch dort um die Gefangene zu bewachen, zu gerne würde sie jetzt hingehen um dem Fellknäul das er angeschleppt hatte ihre Krallen in den Pelz zu jagen. Schade nur, das sie sich nicht dreckig machen wollte. "Aber wenn es dort zu sehr stinkt, gehen wir wieder." Es war immerhin unter ihrer und Kronos Würde in der Scheiße anderer zu wühlen. Sie waren zu großem Auserkoren, Wächter, Anführer zu werden das war ihre Bestimmung. Da war sich die hübsche Kätzin sicher. Einen kleinen Moment hielt sie auch nach Madalyn Ausschau - die einzige Katze in diesem verfluchten Lager die neben ihrer Familie Hirn besaß und welche sie zu ihren Freunden zählte. "Ich hoffe doch sehr, das Vater uns diese kleinen Würmchen wirklich als Schüler gibt. Und wenn, dann werden sie einmal große Kämpfer und Jäger." Und wehe den kleinen wenn nicht, dann hätten sie die Hölle auf Erden als Leben.
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Runensturz Anführer
Avatar von : Luchsy Anzahl der Beiträge : 472 Anmeldedatum : 19.07.18 Alter : 26
Unter einer, von vielen Katzen zerkratzen, Kommode bewegten sich Federn, besprenkelt mit trocknendem Blut, durch die gleichmäßigen Atemzüge eines Weiß-Sandfarbenen Katers, der etwas weiter im Dunkeln verborgen schlief. Vagabund hatte sich, nach der Jagd, mit der Jungen Taube schnell ins Dunkle verborgen, um selbst etwas Fressen zu können und nicht alles den ranghöheren geben zu müssen. Nun liegt er da, verhältnismäßig Vollgefressen und nur leicht zusammengerollt im Kühlen Schatten des Zweibeinermöbels, welches auch gerne als Kratzbaum missbraucht wird.
~~~ Angesprochen:- Ort:BlutClan lager, unter einer Kommode Sonstiges: ~ ~Steckbriefe in der Signatur verlinkt~
Hope Erneut begann ich mit meinem kleinen Moosball zu spielen. Mein Blick war noch einmal suchen durchs Lager gezogen, ob ich nicht doch jemanden fand mit dem ich spielen konnte. Ein leichter Windzug entriss mir den Ball als ich diesen in die Luft warf. Eilig sprang ich hinter her. Der Moosball rollte unter eine der zerkratzen Zweibeinerdinger, an welchen sich die anderen oft ihre Krallen abwetzen. Erschrocken bremste ich meinen kleinen Körper ab, als ich sah, dass mein Spielzeug zwischen die Pfoten eines ausgewachsenen Katers rollten. Heute hatte ich aber auch wirklich kein Glück. Erst sprang ich im Spiel gegen einen Töter und jetzt rollte mein Ball auch noch zu einem Kater. Ich war schon darauf gefasst, meinen Ball nicht wieder zu bekommen und auch noch Ärger zu kriegen. Doch innerlich hoffte ich darauf, meinen Ball holen und dann weglaufen zu können. Noch konnte ich nicht kämpfen, denn ich hatte es noch nicht gelernt. Aber schon bald würde ich mich verteidigen können wie Natter, meine Ziehmutter.
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Runensturz Anführer
Avatar von : Luchsy Anzahl der Beiträge : 472 Anmeldedatum : 19.07.18 Alter : 26
Langsam hoben sich die Flanken des Katers, als er bei einem Atemzug etwas, leicht gegen seine Seite rollen spürte. Kurz öffnete Vagabund die Augen ganz leicht um zu sehen, was ihn da geweckt hatte. Ein Moosball? ... verwirrt wollte er gerade die Augen weiter öffnen und sicherzugehen, dass er sich nicht irrte, als er im Augenwinkel eine Bewegung wahrnahm. Eines der Junges kam auf ihn zugelaufen. Na mal sehen wie Mutig die Kleine ist ... dachte Vagabund sich und schloss wieder die Augen.
~~~ Angesprochen:- Ort:Im Lager, Unter einer Kommode Sonstiges:~ ~Steckbriefe in der Signatur verlinkt~
Hope Langsam schob ich ich näher an den Kater ran. Er schien zu schlafen. Ich setzte eine helle Pfote vorsichtig auf. Danach folgte meine schwarze Hinterpfote. Leise schlich ich mich an den Kater an und streckte meine kleine Pfote nach dem Moosball aus. Ich nutze, dass ich noch so klein und leicht war, sodass ich kaum ein Geräusch machte wenn ich meine weichen Pfoten aufsetzte. Ich könnte mir zwar auch einfach einen neuen Ball holen, aber das dort war halt meiner und ich wollte ihn wieder haben. In einer leicht gekauerten Haltung schob ich mich noch etwas näher an den Kater, legte meine Pfote auf den Ball und zog ihn vorsichtig zu mir. Mein Herz raste leise und ich konnte es in meinen Ohren hören. Es war wie beim ersten Mal jagen mit Natter. Damals hatte ich mein Blut auch in meinen Ohren rauschen gehört, als ich mich auf den kleinen Körper der Maus gestürzt hatte. Meine hellen Augen huschten immer wieder von dem Moosball zu dem Kater, um sicher zu gehen, dass ich ihn nicht geweckt hatte.
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Avatar von : Sarabi Anzahl der Beiträge : 1809 Anmeldedatum : 02.08.17 Alter : 20
Thema: Re: BlutClan-Lager So 12 Aug 2018, 00:29
Djinn
BlutClan | Anführer
Müde lächelte ich über den sinnlosen Versuch Emeralds, nach mir zu schlagen. Ich hatte einfach einen kleinen Schritt nach hinten gemacht. Einfach lächerlich. Sie könnte sich doch wenigstens etwas Mühe geben. "Das ist also alles, was du kannst? Selbst von dir hätte ich mehr erwartet. Aber gut, das macht es mir leichter..." Erneut drückte ich meine Pfote auf die Flanke der Kätzin, fuhr jedoch diesmal die Krallen aus. Dann lehnte ich mich noch etwas zu der Kätzin herüber und flüsterte, sodass eigentlich nur sie meine Worte verstehen konnte. "Das hier wird erst enden, wenn du tot bist, meine Liebe. Und glaube mir, der Tag wird kommen, an dem deine Leiche zu meinen Pfoten liegt." Noch einmal stieß ich meine Krallen in ihr Fleisch, etwas unter der Stelle, die ich vorher angepeilt hatte. "Liegenbleiben." Ich drehte mich kurz von der Kätzin weg und ließ meinen Blick über das lager schweifen, bis er bei einer grauweißen Töterin stehen blieb. "Hegger! Komm her!"
[Zeitsprung] Müde erwachte ich und bemerkte, dass die Sonne bereits unterging. Mich wunderte es zwar, dass ich so lang geschlafen hatte, allerdings war ich ja auch erst spät ins Lager zurückgekehrt und meine Jagd war kräftezehrend gewesen. Und geweckt hatte mich ja auch niemand, der einzige, der einen Grund dazu hätte, wäre mein Ausbilder. Mir fiel auf, dass ich ihn seit geraumer Zeit nicht mehr gesehen hatte. Auch egal. Ich werde schon noch zu meinem Training kommen, und wenn ich mir alles selbst beibringen muss.
Auch Blitz konnte ich nirgendwo entdecken. War sie vielleicht mit ihrer Ausbilderin unterwegs? Ich verspürte einen leichten Anflug von Neid, als ich daran dachte. Immerhin hatte mich mein Ausbilder nie mitgenommen. Ob ich Djinn darauf ansprechen sollte? Vielleicht könnte er mir einen neuen Ausbilder geben? Allerdings verwarf ich diesen Gedanken schnell wieder. So freundlich war der Anführer sicherlich nicht. Noch einmal blickte ich suchend umher, konnte aber weder Ausbilder noch 8bb36b entdecken. Dafür bemerkte ich etwas anderes. Die Jungen von Minou, die offensichtlich allein waren. Wo die Kätzin nur steckte? Auch von ihrem Gefährten war nichts zu sehen. Merkwürdig. Kurzerhand beschloss ich, etwas auf die Jungen Acht zu geben. Immerhin hatte auch Minou früher etwas für mich gesorgt und war in diesem Clan einer Mutter wohl am Nächsten gekommen.
Langsam tappte ich zu den Jungkatzen hinüber. Es waren vier Junge, drei Kater und eine Kätzin. Sie stammten zweifelsfrei von Minou und Samuel, Samael oder so ähnlich ab. Mir fiel auf, dass ich die Namen der Kleinen gar nicht wusste. Von der Größe her müssten sie aber bald zu Auszubildenden werden, also würden sie sicherlich schon welche haben. "Hallo. Ihr seid doch die Jungen von Minou, oder? Wie heißt ihr denn?"
Ich spielte gerade etwas gelangweilt mit ein paar kleinen Steinen, als ein größerer grauer Kater auf uns zu kam. Er war längst nicht so groß wie Mama oder Papa, aber doch größer als ich. Er fragte, ob unsere Mama Minou war und wie wir denn hießen. Auf seine erste Frage nickte ich einfach, bevor ich mich aufsetzte. "Ich bin Lykos. Und wer bist du?" Fordernd blickte ich den Kater an. Immerhin hatte ich ihm ja auch meinen Namen gesagt, also sollte er seinen auch sagen. Kurz blickte ich zu meinen Geschwistern, vielleicht waren sie ja endlich mal wach.
Hegger hatte gerade die beiden Köstlichkeiten in ihr Maul genommen und wollte sich irgendwo hinverdrücken, wo sie in Ruhe fressen konnte, als eine ihr Bekannte stimme sie Rief. Djinn ...? Hegger drehte sich rasch in die Richtung, aus der die Stimme ihres Anführers drang und erkannte auch gleich den Grau-weißen Kater. Und die Heilerin, welche vor ihm Auf dem Boden lag. In schnellen schritten ging die Töterin, mit den Tauben, auf Djinn zu und blieb bei ihm stehen. Die Tauben legte Hegger auf den Boden, zwischen ihrer Vorderbeine und sah einmal kurz zu der schwächlich auf dem Boden liegenden Emerald hinab, ehe sie sich Djinn zuwandte, "du hast nach mir gerufen, Djinn?"
~~~ Angesprochen: Djinn Ort:Lagereingang ->bei Djinn und Emerald Sonstiges: ~ ~Steckbriefe in der Signatur verlinkt~
Vagabund
BlutClan ; Normaler ; ♂
Vagabund merkte, wie sich das kleine Wollknäuel vorsichtig zwischen seine Beine schob, um den Moosball zu ergattern. Zugegeben, mutig ist die kleine und die weiß einigermaßen vorsichtig und leise zu sein. Als das kleine Etwas gerade seinen Moosball zwischen den Pfoten hatte, öffnete Vagabund seine bernsteinfarbenen Augen und blicke direkt die kleine Kätzin an. Er hob seinen Kopf und seine Muskeln zuckten der Reihe nach von Kopf bis Schwanz einmal, wobei sein weißes und sandfarbenes Fell sich in wellen Bewegte. "Du bist mutig kleine ... und leise sowie vorsichtig kannst du auch sein ..." Raunte er ruhig, als er sich auch schon den Moosball schnappte und ihn mit der Schwanzspitze zu einem Hol-und-Bring-Spiel wegschnippte.
~~~ Angesprochen: Hope Ort:Unter einer Kommode Sonstiges: ~ ~Steckbriefe in der Signatur verlinkt~