Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Diablo kam im Lager scheinbar als erstes an, also setzte er sich an den Eingang und wartete darauf das auch Natter an kam. Er war schließlich gut gelaunt und so konnte er sich auch von der Kätzin noch verabschieden auch wenn er sie eigentlich verachten müsste, da sie nur eine normale BlutClanerin war. Doch irgendwas an ihr war besonders. Diablo konnte nur nicht genau sagen was und deswegen würde er sie im Auge behalten und sie von Zeit zu Zeit immer wieder mit ehmen wenn er jagen ging oder ähnliches. Auch natürlich um ihre Loyalität ihm gegenüber und natürlich auch zum Clan zu testen. Er war ein Wächter und als dieser hatte er dafür Sorge zu tragen das dem Clan nichts passierte, auch von innen heraus nicht. Also setzte er sich dort wo er angekommen war hin, legte seinen Schwanz ordentlich um seine Pfoten und wartete auf Natter.
Hope Fast hatte ich es geschafft. Ich musste nur noch den Ball aufnehmen und los laufen. Doch gerade, als ich noch einmal aufblickte um sicher zu stellen, dass der Kater nach schlief, öffnete dieser seine Augen. Ein erschrockenes Fauchen entkam meinem kleinen Körper und mein langes Fell stellte sich so sehr auf, dass ich asussah wie ein Fellball. Leicht drückte ich meine Pfoten auf den Moosball, damit er mir ihn nicht wegnahm. „Ich heiße aber nicht kleine“ protestierte ich und rutschte leicht nach vorne, als er mir meinen Moosball unter den Pfoten weg zog und ihn mit seinem Schweif wegschnippte. „Hey das ist meiner!“ mauzte ich deswegen und peitschte mit dem Schweif. Ich war für Blutclanverhältnisse noch ziemlich schüchtern, aber wenn es um meine Sachen ging, dann würde ich bei den normalen Katzen nicht still bleiben. Nur bei den Tötern und Wächtern, ganz besonders aber bei Djinn, hatte ich großen Respekt und auch Angst etwas falsches zu sagen.
Natter —> Gärten
Ich war in einem ruhigen Tempo hinter Diablo her ins Lager gelaufen. Die Beute für Hope immernoch in meinem Maul, trottete ich zu dem schwarzen Wächter und lies mich dort nieder. Anschließend legte ich erst meine Beute nieder und dann meinen flauschigen Schweif darum. Kurz lies ich meinen Blick über das Lager schweifen, suchte nach meiner ungewöhnlich gefärbten Ziehtochter. Doch ich sah sie nicht, also spielte sie vermutlich mal wieder. Ich lies sie dies tun, denn sobald ihre Ausbildung begann würde sie nicht mehr spielen. Nachdem ich meinen Blick wieder auf den Wächter gefichtet hatte, zuckte meine Schweifspitze einmal. „Wie ist es so Wächter zu sein? Ich weiß von meinem Bruder nur die Sicht eines Töters.“ meinte ich und blickte ihn aus meinen gelben Augen dieekt an. Natürlich war es mein Ziel, auch einen hohen Rang zu erreichen. Doch vorerst würde ich mich auf Hope konzentrieren, bis diese ebenfalls eine Auszubildende war. Dann hatte ich genug Zeit mich um mich zu kümmern. Und vielleicht würde ich ja auch einen Gefährten finden. Wer wusste dies denn schon?
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~
Fichtenwald done by me
Opal x Achat:
Soooo vielen Lieben Dank an @Frostblatt
Stuff:
Klangfeder:
Danke an Palmkätzchen für dieses mega tolle Bild
Natter by @me:
Danke an @Glücksfeder~:
Meine Morgentau und Pantherkralle von @Avalanche
Finsterkralle Administration
COTM Februar 2024
Dunstwirbel, 1. Gewinner Charakter Of The Month Februar 2024
Avatar von : Moonclaw (warriorcatspics.webs.com) Anzahl der Beiträge : 13947 Anmeldedatum : 05.09.11 Alter : 28
„There is nothing like choice or freedom in life and sooner or later you´ll realize that. Whether you´re stronger or weaker than the others is destiny and it´s the strong who make the desicions for the weak. You can´t change destiny and neither can I!“
BlutClan | Heilerin
Das ist also alles, was du kannst? Selbst von dir hätte ich mehr erwartet. Aber gut, das macht es mir leichter ... Augenblicklich spüre ich, wie die Pfote mit der ich zuvor nach ihm geschlagen habe unkontrolliert zu zittern beginnt. Was habe ich mir eigentlich gedacht? Wieso habe ich mich selbst nicht unter Kontrolle? Will ich alles noch schlimmer machen? Gleichzeitig schäme ich mich für jeden einzelnen dieser Gedanken, denn mich ihm zu unterwerfen macht mich schwach. Nein, ich bin bereits schwach. Ich habe gegen ihn verloren, aber mich ihm zu unterwerfen zeigt meine Schwäche, genauso wie mein Zittern und mein wild pochendes Herz. Djinn kann meinen Angstgeruch riechen, als er seine Krallen in meine Flanke drückt und erneut geht ein Zittern durch meinen ganzen Körper. Es wird schlimmer, als er sich zu mir hinunterbeugt. Seine Worte lösen Angstzustände in mir aus. Wenn das so ist, wieso tötest du mich nicht?, würde ich ihm am liebsten entgegenbrüllen, aber ich kenne die Antwort bereits. Er tut es, weil er mein Leiden genießt und gleichzeitig erinnere ich mich an meine Angst vor dem Ertrinken, die genauso groß ist, wie meine Angst vor dem Leben, das er für mich bestimmt. Und so kommt nur ein klägliches Wimmern über meine Lippen und meine grünen Augen, die ihn hasserfüllt anstarren können, sind vor Angst geweitet. Ich fühle mich wie ein kleines Kätzchen in seinen Pfoten, als er noch einmal seine Krallen in mein Fleisch bohrt und der leichte Blutgeruch in meine Nase steigt. Er befiehlt mir liegen zu bleiben und noch einmal kommt ein klägliches Wimmern aus meiner Kehle, egal wie sehr ich mich bemühe meine Stimme fest klingen zu lassen und auch nur ein Wort über meine Lippen zu bringen. Ich wage es auch gar nicht mich zu bewegen, als er sich abwendet, denn erstens zittert mein Körper unkontrolleirt und um mich ihm zu widersetzen müsste ich die Kraft dazu finden und mich selbst erst einmal unter Kontrolle bekommen. Außerdem ist meine Angst zu groß, er könnte mich erneut zum Schwarzstrom schleifen, hineinstoßen und mich diesmal endgültig dem Ertrinken preisgeben.
Angesprochen: Interagiert ohne verständliche Worte mit Djnn :'D Standort: Bei Djinn Sonstiges: //
Reden | Denken | Handeln | Andere Katzen
(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~
- Made by Runenmond/Schneesturm
FinsterXTiger:
made by Hase
Thunder Admin im Ruhestand
Avatar von : Sarabi Anzahl der Beiträge : 1809 Anmeldedatum : 02.08.17 Alter : 20
Thema: Re: BlutClan-Lager Mi Aug 15, 2018 2:10 pm
Djinn
BlutClan | Anführer
Als ich mich zu Hegger wandte, hörte ich zwar das unverständliche Wimmern Emeralds, ignorierte es aber, zumindest vorerst. Die Frage der Töterin, obgleich sie - so hoffte ich zumindest - rhetorisch gemeint war, fand ich sie ungemein dumm. Auch darauf ging ich nicht ein, sondern fragte mit absolut freundlicher, fast unschuldiger Stimme: "Dir würde es doch bestimmt nichts ausmachen, mir eine deiner Tauben abzugeben, oder?" Ich war gespannt auf die Antwort der Töterin. War sie wirklich so dumm, wie sie auf mich wirkte, oder war ihr ein kleines Fünkchen Intelligenz geblieben? Wie auch immer ihre Antwort ausfallen würde, die Taube würde ich bekommen. Trotzdem interessierte mich brennend, wie sie auf meine "Freundlichkeit" reagieren würde. Kurz zuckte mein Blick zu der erbärmlich schwachen Heilerin, die weiterhin vor sich hin wimmerte wie ein schwächliches Junges. Ein kleines Schmunzeln konnte ich mir nicht verkneifen. Diese Kätzin war gebrochen.
"Reden" | Denken | Handeln | Katzen
Angesprochen: Hegger Erwähnt: Emerald Standort: Bei Emerald und Hegger Sonstiges: xXx
Die Heilerin lag wimmernd am Boden, bislang noch unbeachtet von Hegger, sie war es schlicht vorerst nicht wert. Aufrecht stand die Kätzin gegenüber ihrem Anführer und schob einer der tauben zu ihrem Boss. Die Weiße taube zumindest würde die Katze für sich behalten. Kurz musterte sie den vor ihr Stehenden Kater, ob sie vielleicht äußerliche gründe, für die Freundlichkeit fand. Aber nix. Es war halt einfach Djinn, aber beirren ließ die Katze sich nicht. Djinn war schließlich ein eher Brutaler Kater, kein Freundlicher ... zumindest nicht wirklich gegenüber Hegger. Im Augenwinkel der Kätzin sah sie das Zittern der Heilerin und hörte das Wimmern, welches Hegger irgendwie gefiel, aber auch etwas auf die Nerven ging. Es war halt nicht ihr Opfer, sondern dass von Djinn. Hegger legte die Ohren an und zog die Lippen hoch, während sie ihren Kopf hinab zu Emerald drehte. Die Töterin zischte etwas Unverständliches durch ihre gebleckten, weißen zähne, welches einem 'Sei ruhig Schwächling' ähnlich schien. Leicht sträubte sich ihr Fell vor Spannung, zu gerne würde sie diesem jämmerlich Wimmernden etwas das Fell über die Ohren ziehen, ihr Warmes, metallisch schmeckendes Blut im Maul haben, doch dieses recht würde sich Djinn bedauerlicherweise vermutlich für sich behalten. Kurz leckte sie sich über die Lippen, entspannte die Ohren und legte das Fell, ehe sie ihre Aufmerksamkeit wieder dem grauen Kater, widmete. Hat er denn etwas anderes, was ich zerfetzen kann, wenn nicht dieses Schwächlich zitternde Häufchen elend.
~~~ Angesprochen: Nonverbal Djinn, Unverständliches Zichen Emerald Ort:Bei Djinn und Emerald Sonstiges:~ ~Steckbriefe in der Signatur verlinkt~
Vagabund
BlutClan ; Normaler ; ♂
Vagabund musterte die kleine Kätzin, welche fauchend vor ihm Stand. Mutig war sie, zumindest gegenüber ihm. Ein kleines Lachen überkam seine Lippen, eher sich Streckte und unter der Kommode hervorkam. Im Offenem streckte er noch einmal und spannte seine Muskeln kurz der Reihe nach an, eher er sich hinsetzte und seinen Schweif um die Pfoten legte. Kurz Gähnte er und demonstrierte seinen Weißen Fang, bevor er zu dem Kitten hinuntersah. "für deine Größe bist du ganz schön laut", mauzte er belustigt, als er anfing das rechtliche Blut von seinem Weiß-Sandfarbenen Fell zu Putzen, "Willst du den Moosball nicht wiederholen?"
Angesprochen:Hope Ort:Bei einer Kommode Sonstiges:~ ~Steckbriefe in der Signatur verlinkt~
Thema: Re: BlutClan-Lager Do Aug 16, 2018 10:53 pm
Hope Ich trat mit gesträubtem Fell nach hinten, die Ohre eng an meinen kleinen Kopf gepresst. Mein kleiner Körper zitterte vor Angst als sich der Kater auf mich zu bewegte und vor mir sich dann hinsetzte und sich das Blut aus dem Fell leckte. Er schien gerade gefressen zu haben. Aus meiner schmalen Brust kam ein durchgehendes Knurren, was aber nicht so bedrohlich klang wie zum Beispiel bei Natter oder Djinn. Plötzlich sprach der Kater wieder. Langsam wand ich meinen Blick von ihm ab zum Moosball. Erneut sah ich zu dem sandfarbenen Kater und musterte ihn ganz genau um sicher zu gehen, dass er mich nicht anspringen würde sobald ich den Ball holte. Langsam bewegte ich mich in Richtung des Balls, behielt den Kater aber weiter im Auge. Erst als ich bei meinem Ball angekommen war, senkte ich den blick auf selbigen und hob ihn dann hoch.
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~
Fichtenwald done by me
Opal x Achat:
Soooo vielen Lieben Dank an @Frostblatt
Stuff:
Klangfeder:
Danke an Palmkätzchen für dieses mega tolle Bild
Natter by @me:
Danke an @Glücksfeder~:
Meine Morgentau und Pantherkralle von @Avalanche
Thunder Admin im Ruhestand
Avatar von : Sarabi Anzahl der Beiträge : 1809 Anmeldedatum : 02.08.17 Alter : 20
Thema: Re: BlutClan-Lager Fr Aug 17, 2018 2:28 pm
Djinn
BlutClan | Anführer
Der Hauch eines Lächelns spielte auf meinen Lippen, als ich Hegger beobachtete. Sie gab mir die graue Taube, während sie das weiße Tier behielt. Stolz, so stolz ist sie. Bedauerlich. Aber für Emerald reicht es doch allemal."Danke sehr, Hegger. Ich denke, das wäre es dann auch. Du kannst gehen." Freundlich war meine Stimme zwar immernoch, jedoch verlieh ich gerade dem Ende einen bestimmenden Unterton, immerhin brauchte ich die Kätzin nicht mehr. Ich hatte zu tun. Ohne groß auf ihre Reaktion zu warten, nahm ich die Taube und drehte mich zurück zu Emerald, meinem Opfer. "Emerald. Zeit fürs Fresschen.", säuselte ich leise, sodass wohl kaum jemand, abgesehen von der Schwarzen, meine Worte verstehen könnte. Genüsslich riss ich die Flügel der Taube ab, daran war kaum Fleisch, aber etwas besseres hatte Emerald auch nicht verdient. "Friss. Ich überlege mir, was wir jetzt mit dir machen." Ich nahm den nun flügellosen Körper und trottete zurück zu meiner Familie. Es war Zeit, wieder Ernennungen durchzuführen und mir fielen zwei Kater ein, die ihre Treue zum Clan mehr als einmal bewiesen hatten. Und eine Kätzin, die ich noch testen würde. Ich setzte mich in unmittelbarer Nähe von Ammit und den Jungen, bevor ich den Vogel vor mir ablegte.
"Reden" | Denken | Handeln | Katzen
Angesprochen: Hegger | Emerald Erwähnt: Ammit | die Jungen Standort: Bei Emerald → Bei Ammit und co. Sonstiges: xXx
Ammit Die Kätzin sah auf die Jungen runter und eine Art Lächeln huschte über ihr Gesicht, doch ihre Augen blieben kalt. "Ihr seit die Hoffnung von uns." Flüsterte sie leise und schlang ihren Schweif sanft um die kleinen. Sie war zwar nicht daran gewöhnt das man ihr Fressen und Wasser brachte, aber sie hatte die Jungen des Anführers bei sich und diese brauchten sie nun mal, daher mussten die anderen Katzen, vor allem die Schwachen, ihr Futter bringen. Sie sah auf als sie Geräusche von außerhalb ihres Nestes vernahm, sie war zwar geschützt in einer Nische, aber sie konnte trotzdem alles sehen. Emerald, die schwache Heilerin, Djinn strafte sie sicher, dass hatte sie verdient. Djinn schien ihr noch etwas zu sagen, doch es war sehr sehr leise, ihre Schnurrhaare zuckten leicht, doch sie sagte nichts, am liebsten wäre sie dabei gewesen um das zu hören, aber sie würde die Jungen erst mal richtig erziehen müssen, vor allem damit diese stark werden würden.
Als Djinn eine Taube vor der Heilerin fallen ließ, wunderte sich Ammit, doch Djinn wäre nicht Djinn wenn er nicht einen Gedanken dabei hatte, er riss der Taube einen Flügel ab und gab ihn der Heilerin. Ammit´s Ohr zuckte belustigt, dann sah sie wie Djinn mit der Taube zu ihr kam. Sie sah ihn an und blinzelte einmal. Die Kätzin blinzelte und sah wie Djinn sich setzte und die Taube vor sich ablegte. Sie sah ihn schweigend an. "Hallo mein Liebster." Miaute sie, wie immer kalt, doch so gingen die beiden miteinander um, keiner der beiden war eine Katze die eine andere Liebesbekundungen aussprach, das überließ die Kätzin ganz klar schwachen Katzen die meinen das Liebe stark machte. Sie wusste das sie ganz klar nur für die Jungen da war, danach würde man weiter sehen. Sie hatte es aber auf einen Rang abgesehen, schon damals und sie kämpfte darum noch immer, sie wollte Wächterin werden und hatte den Traum nie aufgegeben.
Sie blinzelte kalt und leckte sich einmal über ihr Maul. Sie blinzelte leicht und sah dann auf die Jungen runter. "Schau mal, sie öffnen die Augen." Miaute sie, noch immer war keine Gefühlsregung zu erkennen.
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~
Das war der Keks, ich schwöre es xD
Finsterkralle Administration
COTM Februar 2024
Dunstwirbel, 1. Gewinner Charakter Of The Month Februar 2024
Avatar von : Moonclaw (warriorcatspics.webs.com) Anzahl der Beiträge : 13947 Anmeldedatum : 05.09.11 Alter : 28
„There is nothing like choice or freedom in life and sooner or later you´ll realize that. Whether you´re stronger or weaker than the others is destiny and it´s the strong who make the desicions for the weak. You can´t change destiny and neither can I!“
BlutClan | Heilerin
Die Unsicherheit darüber, was Djinn jetzt noch mit mir vorhatte, ließ eine weitere Welle des Zitterns durch meinen Körper gehen, aber ich konnte mir nicht helfen, dass mein Magen knurrte, kaum das der Geruch der Taube, die der Anführer vor mir abgelegt hatte in meine Nase stieg. Erst jetzt fiel mir auf, was für einen Hunger ich hatte, was nicht verwunderlich war, nachdem ich seit über einen Tag nichts mehr gefressen hatte. Noch wollte Djinn mich also nicht sterben lassen, aber ich konnte mich trotzdem nicht gleich beruhigen, als der Kater sich abwandte und mich mit den Flügeln des Vogels zurückließ. Es war die Anspannung, was als nächstes kommen würde, das Warten, das mich weiterhin unkontrolliert Zittern ließ, wie ein Häufchen Elend. Naja, ich war in diesem Fall auch ein Häufchen Elend und dafür schämte ich mich zutiefst. Die Katzen rund um uns herum betrachteten mich, ich lag wie in der Auslage und am liebsten wäre ich schlichtweg im Boden versunken und auf gar keinen Fall wollte ich auch noch die Beute essen, die Djinn mir dagelassen hatte. Auf ihn angewiesen zu sein war der beschämenste Umstand, den ich mir vorstellen konnte und die Tatsache, dass es tatsächlich so war, machte das auch nicht besser. Noch einen Moment lang lag ich so da mit den gefiederten Flügeln vor meiner Nase, aber dann war der Hunger stärker und bevor ich wusste, wie mir geschah, versuchte ich bereits das wenige und sehnige Fleisch von den Flügeln zu nagen. Die Federn kitzelten mich in der Nase und im Hals und so musste ich sie nach jedem zweiten Bissen ausspucken, um überhaupt an das wenige Fleisch zu kommen. Mein schwarzer Pelz brannte vor Scham und Demütigung mit jedem Bissen den ich zu fressen versuchte und mit jeder Feder, die mich stach. Djinn hatte mir diese Beute gegeben. Ich hatte sie nicht selbst gefangen, nein, im Moment und in meinem Zustand konnte ich nicht einmal annähernd daran denken, mich selbst zu versorgen. Ich war schwach und diese Taube war einer von vielen Beweisen dafür. Ich hatte gegen Djinn verloren und ich würde nur immer wieder gegen ihn verlieren. Als ich fertig war, spuckte ich die die letzte Feder aus, an der ich mich beinahe verschluckt hatte. Mein Magen knurrte immer noch, denn es war bei weitem nicht genug gewesen, um eine ausgewachsene Katze satt zu machen. Aber das wenige Fleisch würde mich am Leben erhalten - zumindest genug, damit Djinn tun konnte, was auch immer er vorhatte.
Angesprochen: // Standort: Liegt wo Djinn sie liegen gelassen hat Sonstiges: //
Reden | Denken | Handeln | Andere Katzen
(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~
- Made by Runenmond/Schneesturm
FinsterXTiger:
made by Hase
Half Blood Princess Legende
Avatar von : Silberregen von Farnille<3 Anzahl der Beiträge : 1655 Anmeldedatum : 09.04.15 Alter : 25
Eben noch hatte der kleine Kater friedlich geschlafen, da störten plötzlich Stimmen seine Ruhe. Er öffnete die Augen nur ein bisschen, sodass sie aus Schlitzen zu dem Fremden empor funkelten. Lykos hatte ihn wohl angequatscht, oder vielleicht auch andersrum. Scáth stellte sich breit auf seine vier Pfoten um größer zu wirken. "Ich bin Scáth." Die Frage nach seinem Namen hatte er gerade noch mitbekommen. Dann flog sein Blick zu seinem Bruder. "Wo sind Mama und Papa?" Er versicherte sich dass Algea und Ahriman noch schliefen, dann musterte er den Fremden vor sich. Er hatte viel zu lange geschlafen, doch seine Geschwister schliefen noch länger und baten förmlich darum dass man ihnen einen Streich spielte.
Lykos, Scáth, Minou, Samael, Algea, Ahriman by Finsta *-*
Thunder Admin im Ruhestand
Avatar von : Sarabi Anzahl der Beiträge : 1809 Anmeldedatum : 02.08.17 Alter : 20
Thema: Re: BlutClan-Lager So Aug 19, 2018 11:33 pm
Junges | BlutClan | ♀
Aima
Müde lag ich einfach im Nest herum, als Kesa sich neben mir bewegte. Als Mam aber auf sein Gebrabbel reagierte, während sie meins vorher einfach ignoriert hatte, wurde ich wach. "Mam! Wann raus?" Neben mir sah ich meinen Bruder, wie er versuchte, sich aufzurappeln. Natürlich probierte ich sogleich, es ihm nachzumachen. Nach einiger Anstrengung stand ich mehr - oder weniger - auf meinen Beinen, knickte jedoch sofort wieder ein. Noch einmal probierte ich es, schaffte es jedoch nur, mich auf meinen Vorderbeinen hochzudrücken. Trotzdem, das war ein Anfang und ein großer Schritt obendrein. "Mam! Kesa! Guck ma!" Dann sah ich jedoch etwas anderes, was mich sehr erfreute. Den großen Kater mit dem grauen Pelz erkannte ich sofort. "Pa!" Meine vorherige Errungenschft war vergessen. Schnell - zumindest für diese Fortbewegungsweise - rutschte ich auf meinen Vater zu. Kurz vor ihm stoppte ich. Da lag etwas vor seinen Pfoten und es roch komisch. "Was das?" Fragend blickte ich zu dem Kater auf. Sicherlich würde er es gleich erklären.
Erwähnt: - Angesprochen: Caesar [Kesa] | Ammit [Mam] | Djinn [Pa] Ort: Bei Ammits Nest
Reden | Denken | Handeln | Katzen
(c) by Thunder
Djinn
BlutClan | Anführer
Kurz blickte ich Ammit als die Mutter meiner Jungen an, bevor ich ebenso kalt antwortete: "Ammit, meine Schöne. Gibt es etwas neues?" Kurz blickte ich hinunter und sah, wie sich Aima und Caesar mit offenen Augen bewegten und redeten. Genau die beiden Jungen, die ich als schwach eingestuft hätte, die ich nicht priorisiert hatte. Ich hoffte sehr, dass Tamiko und Cinis einfach nur schliefen, aber eigentlich hatte ich erwartet, dass sie als erstes auf mich zuspringen würden. Stattdessen war es Aima, die sich sogleich nach der Taube erkundigte. "Das, meine Kleine, ist Taube. Taube kann man essen. Magst du vielleicht einmal probieren?" Meine Stimme war diesmal eher kalt, jedoch schwang ein Hauch Wärme und Freundlichkeit mit, echter Wärme und echter Freundlichkeit. Immerhin war das hier mein eigen Fleisch und Blut und es gedieh - zumindest bis jetzt - halbwegs gut. Wesentlich mehr, als ich von diesem Kätzchen erwartet hatte.
"Reden" | Denken | Handeln | Katzen
Angesprochen: Ammit | Aima | Caesar [id.] Erwähnt: Tamiko | Cinis Standort: Bei Ammits Nest Sonstiges: Eine Regung von den beiden verbliebenen Jungen wäre traumhaft, sonst ist es storytechnisch schwierig :'D
Vagabund hob noch einmal den Blick von der Fellpflege zu der Kleinen Kätzin und beobachtet, wie sie ihn Beobachtete, während sie den Ball holte. Kurz zeigte er ein kleines Lächeln. "Mit wem spielst du kleines Ding? Doch wohl nicht alleine?" schnurrte er, während er sich weiter der fellpflege widmete, wobei es wohl Sinn und zwecklos war, er sah wieder aus wie ein geplatztes Kissen oder eine sandfarbene Wolke.
~~~ Angesprochen:Hope Ort:bei eine Kommode, bei Hope Sonstiges: ~ ~Steckbriefe in der Signatur verlinkt~
Hegger
BlutClan ; Töterin ; ♀
Hegger sah noch einmal auf die Wimmernde Heilerin hinab, ehe sie Djinn noch einmal Wortlos zunickte. Die Töterin hob die Taube auf, welche sie für sich behalten hatte und ging zu einer Kommode, auf welcher sie schon Öfter saß. Mit Kraft sprang sie hoch und Grub ihre scharfen krallen in das Holz und zog sich mitsamt ihres Essens hoch. Während Hegger begann die Taube zu zerrupfen und zu verschlingen, glitt ihr Blick durch das Lager und blieb auf Emerald kleben, welche gerade an einem Flügel nagte, den Djinn ihr vermutlich da gelassen hat. Welch eine Verschwendung ..
~~~ Angesprochen:~ Ort:auf einer kommode Sonstiges:~ ~Steckbriefe in der Signatur verlinkt~
Ammit Die Kätzin sah ihre Jungen an, in ihren Augen sah man etwas Stolz zwischen der Kälte. Sie hatte gewusst das keines ihrer Jungen schwach sein würde. "Wie du siehst habe zwei unserer Jungen schon angefangen sich zu bewegen und die Augen auf gemacht." Miaute sie, das war alles neue was sie zu berichten wusste. Sie sah Aima an und kniff ihre Augen zusammen, die kleine wollte raus, raus zu vielen schwachen Katzen, raus wo sie mit diesen in Kontakt kommen konnte. Das genau wollte sie nicht. Aima fragte ihren Vater was das war, was er da mit gebracht hatte, die Kätzin kniff ihre Augen zusammen, Djinn antwortete ihr und bot ihr gleich ein Stück an. Vielleicht werde ich doch bald wieder hier raus kommen. Dachte sie, auch wenn sie ihre Jungen ja doch irgendwie liebte. "Raus gehen werden wir bald." Miaute sie. "Erst müssen auch deine Geschwister bereit sein, und ihre Augen auf machen." Miaute sie und klang noch immer kalt, aber man merkte das sie stolz auf ihre Jungen war.
Djinn war sicher froh das seine Jungen stark waren. Sie wusste das sie niemals Gefährten werden würden, sie wünschte sich manchmal einen wie Djinn zum Gefährten, aber diese Verbindung war nur Mittel zum Zweck, das waren eben diese Jungen gewesen. Sie würde sich aber niemals dazu herab lassen und Djinn anflehen das er ihr Gefährte werden würde, erstens war er Anführer und stark, zweitens war dies nicht ihr Ansehen das man dachte sie würde sich hinter ihm verstecken. Er war ein starker Kater an dem sie viel Interesse hatte, aber das würde sie niemanden jemals sagen. Schon alleine ihre Gefühle verwirrten sie, an sowas hatte sie nie gedacht, sicher lag es an den Jungen die sie mit Djinn hatte. Diese kleinen Dinger machten sie weicher und genau das machte ihr zu schaffen. Sie ließ Aima bei ihrem Vater, er war stark und dadurch würde das Junge lernen das Djinn etwas besonderes war, Aima würde durch ihn noch stärker werden. Und nur weil sie sein Junges ist, heißt das nicht das sie eine Sonderbehandlung bekommt. Dachte sie.
"Was hast du mit Emerald schönes besprochen?" Fragte sie und sah den Kater, den Vater ihrer Jungen an. Sie hatte nur ein paar kleine Momente gesehen, sie wollte aber wissen was er mit der schwachen Heilerin gemacht hatte. Gut das keine der Heilerinnen zu ihren Jungen gekommen war, sie hätte beiden die Augen ausgekratzt. Gut das sie so stark war und die Geburt gut verlaufen war. Damit hatte sie gezeigt das sie stark war und das Djinn eine gute Wahl getroffen hatte.
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~
Das war der Keks, ich schwöre es xD
Schneefell Legende
Avatar von : Moony*-* Anzahl der Beiträge : 1819 Anmeldedatum : 17.10.16 Alter : 31
Als Natter endlich an kam, hatte Diablo schon langsam die Lust verloren auf sie zu warten und doch war er sitzen geblieben. Als sie dann vor ihm stand, blickte sie sich um, ließ ihre Beute fallen und richtete ihren Blick auf den schwarzen Kater. Dann fragte sie ihn wie es denn sei ein Wächter zu sein. Naja was soll ich sagen? Es ist langweilig den ganzen Tag auf das Lager auf zu passen und es passiert nichts. Das einzig schöne ist, wir haben die Erlaubnis von Djinn, fast alles zu tun und zu lassen was wir wollen. Wenn ich dich jetzt also gerne quälen wollen würde, würde unser Anführer nichts dazu sagen, außer vielleicht warum ich dich nicht umgebracht habe. Ein hämisches Grinsen huschte über seine Gesichtszüge bevor es wieder die eiskalte Maske eines Wächters annahm. Er brauchte dringend ein neues Opfer, allerdings würde es nicht Natter werden. Sein altes Opfer hatte er schon lange nicht mehr gesehen und auch dieser Flohtransporter von vorhin war nirgends zu sehen. Wenn ich den nochmal erwische mache ich aus ihm Fuchsfutter... Seine Augen ruhten auf der Kätzin ihm gegenüber und er wäre sehr überrascht wenn sie nun keine Angst vor ihm hätte.
Im Gegensatz zu seiner Schwester ruderte der Kater langsamer zu seinem Vater, da er darauf bedacht war, dabei wirklich Schritte zu machen. Das bedeute zugleich, dass er lange brauchte, da er immer wieder zitternd auf die Pfoten kam und die Beine durchzudrücken versuchte, um wenig später ein paar Schritte zu stolpern. Die Worte der ausgewachsenen Katzen ignorierte er dabei, bis er sie schließlich erreichte. "Augen nie offen", brach er schließlich hervor, als er bei dem Kater ankam, doch die Worte galten Ammit. Seine Geschwister würden ewig brauchen um ihn einzuholen, dachte Caesar schelmisch und schaute zu Ai', welche seinen Vater schon ausquetschte was er da mitgebracht hatte. Der Kater zögerte als er die "Taube" betrachtete und schaute sie misstrauisch an. Konnte man das Essen? "Schau, Ai", fiepte der dunkle Kater schließlich, denn er wollte keine Angst zeigen. Er würde ihr zeigen, dass ihr Vater ihnen was tolles gebracht hatte und er würde diesem zeigen, dass er sich nicht davor scheute auszuprobieren - auch wenn er gar nicht gefragt war. Kurz warf er seinem Vater einen Blick zu, dann knabberte er ein wenig an der Taube und rupfte ein Stück Feder aus. Angewidert spukte er sie aus und packte das Fleisch von ihr, wobei der Bissen natürlich nur ein kleiner war. Überrascht von dem Gefühl kaute er auf dem Fleisch herum, bis er es schlucken konnte. Milch war ihm lieber, doch da Djinn keine trank ging er davon aus, dass er sich daran gewöhnen müsste. Triumphierend leckte er sich über die Lippen und schaute seine Schwester herausfordernd an. War sie auch so mutig?