Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Hope Gerade als ich meine blauen Augen schließen wollte, um meinem Körper noch etwas Ruhe zu gönnen, kam eine mir Fremde, auf mich und meinen Ausbilder zu. Ich wollte mir vor den anderen nicht die Blöße geben, schwach zu wirken. Wenn ich eine Sache von Natter gelernt hatte, dann war es nie Schwäche zu zeigen. Ich sammelte meine gesamte Kraft in meinem kleinen Körper und drückte mich nach oben, zwang meinen Körper in eine aufrecht sitzende Position. Gerade als die Kätzin bei und anhielt und fragte, ob unser Ausflug schön gewesen war, hatte ich es geschafft mich vollständig aufzurichten und meinen Schweif um meine Pfoten zu legen. Aus meinen hellblauen Augen blickte ich die Töterin an und wäre am Liebsten vor Schmerzen in mich zusammen gesunken, als auch noch eine zweite Katze dazu kam, die offenbar die Schwester der anderen Kätzin war. Da ich mich hier als Rangniedrigste befand, und nicht noch mehr Wunden haben wollte, blieb ich lieber still als sich die Töter unterhielten. Sämtliche wärme war aus Ferons stimme verschwunden und ich konnte gar nicht glauben, dass eine Katze so viele Seiten haben konnte wie er. Doch dann fiel mir Djinn wieder ein. Unser grausamer Anführer...vorsichtig hob ich eine meiner kleinen Pfoten und spürte sofort, wie mein restlicher Körper vor Anstrengung zu beben begann, als ich vorsichtig das Blut von meinen Pfoten leckte. Resigniert stellte ich fest, dass der helle Teil meines Pelzes noch ein paar Tage rötlich sein würde. Aus meinem Augenwinkel beobachtete ich aber aufmerksam die drei Katzen. Man konnte ja nie wissen.
Natter Ruhig hatte ich vor der Kiste gesessen, auf welcher mein Bruder Feron so gerne lag. Ich hasse hohe Orte. Doch würde ich das nie offen zu geben. Meine Schülerin war nirgends zu sehen und ich hatte keine Lust nach ihr zu suchen. Algea würde schon merken, was sie davon hatte, wenn sie nicht zu mir kam. Doch würde mir auf Dauer nichts anderes übrig bleiben, als sie irgendwann zu suchen. Immerhin musste ich sie ja trainieren. Ich wurde von einer männlichen Stimme aus meinen Gedanken gerissen. Der Bruder von Diablo, Claw, kam zu mir und sprach mich an. Seine Stimme war kühl und bissig, lies mich darauf schließen, dass er gerne einen Schüler abbekommen hätte. In einer geschmeidigen Bewegung erhob ich mich auf meine Pfoten und schritt auf den Kater zu. Mein gelben Augen leuchteten etwas, als ich mich ihm nährte. Ein Grinsen, welches meine schlangenartigen Eckzähne freilegte erschien auf meinem Gesicht. „Ist da etwa jemand eifersüchtig?“ fragte ich also herausfordernd und schnippte einmal mit meinem langen, schwarzen Schweif. „Du kannst gerne mal mitkommen. Vielleicht bekommst du dann beim nächsten Mal auch einen Auszubildenden.“ meinte ich spöttisch und reckte mein Kinn etwas, aber nicht so, dass ich ihm eine bessere Angriffsfläche geben konnte. „Vielleicht solltest du es machen wie dein Bruder und einfach akzeptieren, dass ich mit meiner Art weiter kommen werde als du. Vielleicht solltest du es mal mit etwas mehr...list...versuchen“ meinte ich grinsend und schritt an ihm vorbei, in Richtung des Ausganges.
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Fichtenwald done by me
Opal x Achat:
Soooo vielen Lieben Dank an @Frostblatt
Stuff:
Klangfeder:
Danke an Palmkätzchen für dieses mega tolle Bild
Natter by @me:
Danke an @Glücksfeder~:
Meine Morgentau und Pantherkralle von @Avalanche
Palmkätzchen Moderator im Ruhestand
Avatar von : Luchsy <3 Anzahl der Beiträge : 2611 Anmeldedatum : 31.12.15 Alter : 28
Nur kurz nachdem Magari sich den zweien Katzen zugewandt hatte, erschien ihre Schwester. Die schwarze Kätzin verzog das Gesicht, hätte sie sich nicht vorher zeigen können? Dann hätten sie gleich etwas unternehmen können und sie wäre der Konversation mit dem Häufchen Elend von Ferons Auszubildenden entgangen.
"Madalyn, guten Abend meine Liebe!", trällerte sie dann ihrer Schwester entgegen. Ihr Kompliment schmeichelte ihr, auch wenn sie wusste, dass sie im Mondlicht unwiderstehlich aussah. Im schwarzen Fell glänzte der Mond silbern und passte sich ihren blassblauen Augen an. Auch ihre Schwester war unverkennbar schön, doch wirkte ihr Fell im Licht der Sonne umso schöner.
"Vielen Dank, auch wenn du mich fast in den Schatten stellst", erwiderte sie mit einem Zwinkern auf das Kompliment und wandte sich dann wieder Feron zu. Es wäre unhöflich, einfach zu gehen.
"Na solange er den Zweck erfüllt hat, ist ja alles halb so schlimm, nicht wahr, Kleines?", im zweiten Teil ihres Satzes sprach sie die Kleine direkt an. Den Namen wusste sie nicht genau, deshalb vermied sie es, sie direkt mit Namen anzusprechen. Als Feron sie aber auf ihre eigene Auszubildende ansprach, rümpfte sie die Nase kurz und ihre schwarzen Schnurrhaare bewegten sich dabei, als sie dann sagte: "Nun, ich denke ein wenig mehr Training würde ihr nicht schaden. Ich muss mir da wohl ein Beispiel an dir nehmen, Feron"
Ihr Satz amüsierte sie, immerhin hatte sie bemerkt, dass so etwas wie Sorge oder Mitleid oder was auch immer in ihm gesteckt hatte, als er sich über die Kleine gebeugt hatte. Wohl hatte er es seiner Meinung nach mit dem Training übertrieben...
Erwähnt: Madalyn, Feron, Hope [id]
Angesprochen: Madalyn, Feron, Hope
Standort: Im Lager
(c) Palmkätzchen
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Krähenpfote
I'm from tumblr MohnsternSonnengeist
Finsterkralle Administration
COTM Februar 2024
Dunstwirbel, 1. Gewinner Charakter Of The Month Februar 2024
Avatar von : Moonclaw (warriorcatspics.webs.com) Anzahl der Beiträge : 13947 Anmeldedatum : 05.09.11 Alter : 28
Da Fengo sich nun auf Ceasar gestürzt hatte, konnte ich mich wieder meinem eigentlichen Ziel zuwenden und so schlug ich mit meinen kleinen spitzen Krallen nach Aima, die sich nun ebenfalls getraute die ihren zu verwenden. Das überraschte mich sogar ein wenig, denn einem Schwächling wie ihr hätte ich es fast nicht zugetraut. Immerhin nahm meine Schwester unseren kleinen Kampf jetzt ernst, aber wie dem auch war, gegen mich würde sie so oder so nicht gewinnen. Und Caesar wohl nicht gegen Fengo, denn er kämpfte nur, um Aima zu beschützen und das war doch gewiss kein guter Grund für einen Kampf. Eines meiner Ohren zuckte, als ich nach vorne schoss und einen Versuch unternahm meiner Schwester ihre Pfoten unter dem Körper wegzuziehen. Ich wollte sie auf dem Boden sehen und dort behalten. Dort gehörte sie schließlich hin.
reden | denken | handeln | Katzen Sonstiges:
Slyder
„Platzhalter für etwas Geniales oder so.“
Wächter | BlutClan
Ich leckte mir genüsslich die Lippen, als Emerald Gestammel und Gestotter an meine Ohren drang. Die Luft war vom Angstgeruch der Heilerin getränkt, die kaum einen sinnvollen Satz zustande brachte und sich wohl so schnell nicht mehr gegen Djinn auflehnen würde. Aber genau das war doch das Spannende an der Geschichte, denn die Stärke des Anführers war darin deutlich zu sehen und deshalb respektierte ich ihn. Ich wusste nicht im Detail was Emerald ursprünglich getan hatte, um seinen Zorn auf sich zu ziehen, aber ich wusste, dass sie sich sich immer wieder gegen ihn auflehnte und sie zu seinen Pfoten zittern zu sehen, zeigte mir, wieso ich diesen Kater respektierte. Sie war schwach, kaum ein Schatten ihrer Selbst. Nun, sie sieht nicht so aus, als fiele es ihr leicht einen klaren Gedanken zu fassen, beantwortete ich Djinns Frage, wobei meine Stimme vor Verachtung triefte und mein bernsteinfarbener Blick die Heilerin durchdringend musterte. Sie scheint wohl nicht ganz zu wissen, was sie sagen soll. Eines meiner Ohren zuckte leicht. Verwunderlich war es nicht, wieso sie hier vor seinen Pfoten lag, denn wie ich den Anführer kannte, hatte er schon seine Mittel und Wege, das zu erreichen und so oder so wollte ich auf keinen Fall mit ihr Platz tauschen müssen. Das aber würde niemals passieren, denn ich war im Gegensatz zu ihr stark genug, um meinen Platz zu verteidigen und ich kannte die Regeln des BlutClans und seines Anführers. Und das war alles, was nötig war, um bei Djinn nicht in Ungnade zu fallen.
Angesprochen: Djinn, nonverbale Kommunikation: Emerald Standort: Bei Djinn und Emerald Sonstiges: //
Reden | Denken | Handeln | Katzen
(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle
Emerald
„There is nothing like choice or freedom in life and sooner or later you´ll realize that. Whether you´re stronger or weaker than the others is destiny and it´s the strong who make the desicions for the weak. You can´t change destiny and neither can I!“
BlutClan | Heilerin
Ich hatte nicht die Kraft, die Zähne zusammenzubeißen und so drang ein schmerzerfülltes Jaulen über meine Lippen, als Djinn seine Krallen in meinem Schulterfell versenkte. Immer noch lag ich vor ihm, wie ein kleines Häufchen Elend und am liebsten wäre ich im Boden versunken, denn Slyders Blick und die Tatsache, dass jede vorbeikommende Katze mich sehen konnte, beschähmten mich noch zusätzlich zu meinen eigenen Worten. Noch vor wenigen Sonnenaufgängen hätte ich mich niemals bei dem Anführer entschuldigt, doch nun war mein einziger Gedanke, dass er mich zurück in den dunklen Fluss stoßen könnte und das schwarze Wasser fürchtete ich beinahe noch mehr als den Kater vor mir. Mein Herz pochte, als ich mich an das kalte dunkle Wasser erinnerte und Wut wallte in mir auf, da Lotta ihm nun erneut eine Möglichkeit gegeben hatte mich zu quälen. Ich hasste dieses Kätzchen, auch wenn das irrational war, denn Lotta hätte wohl auch eine andere Möglichkeit gefunden, mich zu quälen. Darum hatte er mich am Leben gelassen und mir die Ausbildung des kleinen naiven Kätzchens übertragen. Einen anderen Grund hatte das nicht und würde es wohl niemals haben. Es-es kommt nicht wieder vor, stieß ich hervor, aber der Anführer führ bereits fort mir zu berichten, was die Auszubildende getan hatte. Seine Worte waren verwirrend und mein Herz pochte wieder heftiger. Wollte er wirklich, dass ich mich jetzt bei ihm dafür bedankte? Dafür, dass er dieses Kätzchen weiter am Leben gelassen hatte, um mich zu quälen? Früher hätte ich ihm wohl mit kühler Miene und emotionslos geantwortet, aber in diesem Moment war mir das unmöglich geworden. Ja, ich-bitte-ich werde mit ihr reden, brachte ich stammelnd über die Lippen. Es tut mir Leid. Ich meine, das-das kommt nie wieder vor.
Angesprochen: Djinn Standort: Bei Djinn und Slyder Sonstiges: //
Reden | Denken | Handeln | Katzen
(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle
Blutclan ◊ Gefangene
❃ Odette ❃
━━━━━⊶⊷━━━━━
Die Worte des Katers wirkten verwirrend und so zögerte ich weiterhin meine Deckung zu vernachlässligen, wenn ich auch versuchte vorsichtig die Kratzer zu lecken, zu denen die freundlichere Kätzin nicht mit den Kräutern gekommen war, da der Kater, der mich ins Lager gebracht hatte, sie aufgehalten hatte. Aber immerhin erfuhr ich, dass sie sich als "BlutClan" bezeichneten und schon das Wort "Clan" sorgte dafür, dass mein Rückenfell sich sträubte. Auch schien der Anführer, wie ich schon gemerkt hatte nicht zu den freundlichsten Gesellen zu gehören und so wie ich es erlebt hatte, hatten einige andere Katzen wohl auch ihren Spaß an dieser Art von Leben. Mein eigener-mein eigener Teil des Ganzen?, wiederholte ich mit möglichst fester Stimme, was mir aber nicht ganz gelingen wollte. Immerhin schien mein Gegenüber jetzt keine Anstalt zu machen, mir erneut die - wie er es nannte - heftige Seite des Clans zu zeigen. Das heißt, ich muss hier drinnen bleiben? Mittlerweile war mir klar, dass der Clan mich wohl nicht gehen lassen würde und doch wich ich einen Schritt zurück, als Loki sich mir näherte, bevor ich versuchte mich zusammenzunehmen. Ich hatte doch nicht etwa Angst vor diesem Kater? Oder doch? Sein Blick glitt über meine Wunden und ich zwang mich, mich ein wenig zu beruhigen. Immerhin war jetzt keine der anderen Katzen da, also hatte ich vielleicht auch weniger zu befürchten. Und trotzdem schaffte er es mich ein wenig aus dem Konzept zu bringen, als er nach meinem Namen fragte, denn danach hatte mich noch niemand hier gefragt. Der Getigerte hatte mich nur in verächtlichem Tonfall als "Kätzin" bezeichnet und den Anführer hatte mein Name genauso wenig interessiert wie meine Wächter. Odette, antwortete ich ihm also wahrheitsgemäß und eines meiner Ohren zuckte leicht. Und du heißt Loki? So haben sie dich doch genannt, wenn ich mich richtig erinnere?
━━━━━⊶⊷━━━━━
Angesprochen: Erwähnt: Ort:
Reden ◊ Denken ◊ Handeln ◊ Katzen
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- Made by Runenmond/Schneesturm
FinsterXTiger:
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Miss*Katy Legende
Avatar von : me Anzahl der Beiträge : 1161 Anmeldedatum : 20.08.16 Alter : 20
Dunkle Wolken zogen über den Himmel, getrieben von einem eisigen Wind, der die Blätter von den wenigen, krummen Bäumen wirbelte und über die kahlen Felsen darüber pfiff. Mehr und mehr Wolken näherten sich vom Horizont und hielten das schwache Licht der Sonne von der Erde fern. Dunkelheit umfing die Welt, verschluckte sie ohne Aussicht auf Hoffnung oder Licht. Die Finsternis wurde schwer, beinah spürbar drückte sie einem nieder. In der Stille klang der Sturm dröhnen laut. Und in den kurzen Pausen ließ, das Nichts einem das Fell zu Berge stehen. Es war ein schrecklicher Ort. Ein Ort der Angst, der Gewalt. Ein Ort des Schreckens…
Greif blinzelte die die gedämpfte Dunkelheit, in den aus Holz bestehenden Raum beherrschte. Sie war nichtmehr allein. Ihr Instinkt regte sich und lies sie erwachen. Aufmerksam, ihre Ohren aufgerichtet, sah sie sich um. Da! Eine Katze beobachtete sie. Schützend richtete sich Greif ein Stück auf, sodass sie zwischen der Fremden und den Jungen war. Niemand würde ihnen etwas tun, nicht solange sie noch imstande war, zu kämpfen. Und sie würde kämpfen. Bis der letzte Atemzug ihre Lunge verließ und ihr Herz stillstand würde sie kämpfen. „Was willst du?“, knurrte die rote Kätzin in den Raum. Nach und nach kamen die Erinnerungen der letzten Tage hoch, der letzte Kampf mit ihrem Auszubildenden, die plötzlich einsetzenden Wehen, die Geburt ihrer Tochter, Percy. Und er, Slyder. Doch darüber würde sie später in Ruhe nachdenken, vorausgesetzt sie würde je Ruhe finden. Jetzt zählte nur das Leben ihrer Jungen, ihre Sicherheit und ihr Glück. Alles andere war nebensächlich.
Angesprochen Ambra @Todesengel Erwähnt ihre Jungen @Todesengel@Coraline, Ambra, Percy, Scath, Slyder Ort auf dem Sofa in einem kleinen Holzraum etwas abseits ---♢-♢-♢--- "reden" | denken | handeln
"Du hast dir ja eine nette Unterhaltung gesucht." Antwortete Madalyn amüsiert, ohne noch einmal auf das Kompliment ihrer Schwester einzugehen. Stattdessen beäugte sie die kleine Kätzin, die scheinbar eine harte Trainingseinheit hinter sich hatte. Feron schien ihr Mentor zu sein und auch über seinen Körper ließ Madalyn ihren kühlen gelben Blick wandern. Der Kater war durchaus gut gebaut und um einiges größer als sie, auch seine Muskeln strahlten beinahe unter dem Pelz hervor. Allgemein konnte man also gut sagen, dass er in Madalyns Beuteschema passte, zumindest was das Äußere betraf. "Nun Feron, deine Schülerin scheint ja eine ordentliche Trainingseinheit hinter sich zu haben, wie wäre es wenn wir beide auch mal zusammen raus gehen und etwas trainieren?" Miaute Madalyn und man könnte meinen, einen raunenden Unterton in ihrer Stimme zu vernehmen, welchen so manch einen Kater verrückt gemacht hätte. Ihr Blick jedoch hielt das Feuer zurück, welches in der Kätzin loderte. Mit einem charmanten Lächeln blickte sie wieder zurück zu ihrer Schwester Magari. Wusste sie bereits, was Madalyn vor hatte? Der Kater passte nunmal und die Graugetigerte hatte keine Abneigung gegen attraktive Kater, ganz im Gegenteil. Gerne würde sie mal einen richtigen Kater kennenlernen, welcher nicht bloß nach dem pochenden Gefühl des Blutes seiner Gegner an seinen Pfoten suchte. Sie wollte einfach nur mal etwas richtigen Spaß haben, da war doch nichts dran auszusetzen, oder?
Erwähnt | Gesagtes | Gedachtes
by Moonpie
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» Can you feel the Love tonight? «
Petrichor Teammitglied im Ruhestand
Avatar von : Danke Mars *-* Anzahl der Beiträge : 903 Anmeldedatum : 07.01.18 Alter : 24
"Don't let your emotions overpower your intelligence."
-----> c.f. Zweibeinerpark
Mit angelegten Ohren sprintete sie durch den Nieselregen. Vor dem Lager wurde sie langsamer, bis sie nur noch ging. Sie hatte nur eine Amsel gefangen, weil Lotta so ungeschickt und laut gewesen war. Sonst hätte sie noch ein Eichhörnchen und einen Wühler mitgebracht. Jetzt würde Djinn bestimmt schreckliche Sachen mit ihr anrichten...Ginger würde bluten, das wusste sie. Angst bebte in ihrer Brust und ihr Magen zog sich unschön zusammen. Sie zeigte es nicht nach außen, aber sie hatte große Angst. Leise trabte sie ins Lager und legte die dickliche Amsel neben den Frischbeutehaufen, setzte sich daneben und wartete. Während sie beobachtete wie Djinn sich Emerald vornahm und malte sie sich aus, was sie Lotta danach antun würde. Die Heilerschülerin würde definitiv sichtbare Narben davon tragen, vielleicht noch schlimmer. Dafür würde sie definitiv büßen. Doch auch wusste Ginger war Slyder mit ihr machen würde. Und das wagte sie sich kaum vorzustellen.
Handeln | Denken | Sprechen | Katzen
Angesprochen: //
Erwähnt: Lotta, Djinn, Slyder, Emerald
Ort: neben dem Frischbeutehaufen
Sonstiges: //
(C) Kristina Angerer
>>F e n g o
Männlich| Junges | BlutClan
"Storms make trees take deeper roots"
Er verbiss sich in Caears Schulter, als ihn plötzlich die Pfote seines Bruders am Ohr traf und dieses spaltete. Warmes Blut floss ihm durch das Fell im Gesicht. Nach dem zweiten verzweifelten "Unter" seines Bruders ließ er ihn lachend frei. "Tat garnicht weh, du Schwächling", knurrte er und schüttelte den Kopf. Bluttropfen flogen durch die Luft. Er täuschte einen erneuten Angriff vor und lachte böse. Dann setzte er sich und begann etwas ungeschickt mit der Pfote das Gesicht zu waschen. Hoffentlich würde das gespaltene Ohr so bleiben, dann sähe er genauso gefährlich aus wie sein Papa! Beim putzen beobachtete er die Rauferei seiner Schwestern und grinste.
Handeln | Denken | Sprechen | Katzen
Angesprochen: Caesar
Erwähnt: Djinn, seine Schwestern
Ort: //
Sonstiges: //
(C) Kristina Angerer
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Tüpfelherz&Lavendelpfote
DA ApplePuffasto
Und hier geht es zu meiner Bildergalerie, in der ihr alle für mich gemalten Bilder findet <3 viel Spaß beim stöbern und staunen; aber nichts anfassen ;)
*EINTRETEN*
Claw Moderator im Ruhestand
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
Ehren-EVT
Auszeichnung für die Ehren-Mitglieder des EVT 2023
COTM August 2023
Sprossenherz, Gewinner COTM August 2023
Avatar von : Akeyna TH Anzahl der Beiträge : 4875 Anmeldedatum : 15.02.13 Alter : 22
"Work until you no longer have to introduce yourself."
BlutClan || Normale BC Katze || Männlich
Wut. Ich spürte sie in meinen Adern, pulsierend, heiß, und störend. Doch ich hielt still sofern ich konnte. Ich war besser als das. Anstatt sofort auszuholen und die Kätzin vor mir zu schlagen, wie ich es eigentlich gerne würde, bohrte ich meine Krallen tief in den Untergrund. So tief, wie es eben ging. Doch ganz beherrschen konnte ich mich nicht. Vor allem bei ihr. Als sie dieses fürchterliche Grinsen in ihr Gesicht wandern ließ, platzte etwas in mir, und ich spuckte ihr in hohem Bogen ins Gesicht.
„Ja. Ja ich hätte gerne einen Schüler gehabt.“
Nun hatte ich es gesagt. Es stimmte, und ich sah keinen Sinn darin es nicht zu gestehen. Insgeheim fragte ich mich, ob Natter es ernst gemeint hatte, dass ich sie begleiten konnte um… eventuell schneller an einen Schüler zu gelangen. Vermutlich nicht. Wenn sie zu viel Zeit mit einem Kater verbrachte der einen niedrigeren Rang hatte als sie, würde ihr das sicher nicht gefallen. Wobei es eh Schwachsinn war, dass ich einen geringeren Rang hatte als sie. Immerhin war ich viel stärker, und offensichtlich auch geeigneter als sie… irgendwann würden das alle wissen.
Sollte ich ihr folgen? Sollte ich- Wie von selbst bewegten sich meine Pfoten. Ob es ihr passte oder nicht, und egal ob es ernst gemeint gewesen war, das war nun ihr Problem. Ich würde mitkommen. Ich würde ihr folgen. Vielleicht sagte sie ja etwas dazu…
reden | denken | handeln | Katzen
(c) by Moony
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»Trusting, choosing allies wasn’t my style ‘Til you picked me right up off the ground If I got you, I just might stick around«
Avatar von : Sarabi Anzahl der Beiträge : 1809 Anmeldedatum : 02.08.17 Alter : 20
Thema: Re: BlutClan-Lager Di 25 Jun 2019, 21:39
♔ Proximus sum egomet mihi ♔
♔Trust nobody. Watch everybody.♔
Djinn
♔ Anführer - Blutclan - männlich ♔
Reden ♔ Denken ♔ Handeln ♔ Katzen
Slyder bedachte ich mit einem knappen, aber wohlwollenden Nicken. "Zweifellos ist sie einfach überfordert mit ihrer eigenen Dummheit." Eigentlich war es absolut lächerlich, ja, ironisch, dass Emerald sich nun vor mir im Staub wand. Sie hatte mich damals gezwungen, zu handeln, also hatte sie nun auch mit den Konsequenzen zu leben. Wer nicht weit genug im Vorraus denken konnte, war schlicht und ergreifend selbst Schuld.
"So... es kommt also nie wieder vor? Ist das ein Versprechen, meine Liebe?" Leicht zuckten meine Tasthaare, diese Aussage war viel wert. Sehr viel... für die Zukunft. "Ich jedenfalls werde es als Versprechen werten."Oh, Emerald, nur die winzigste Verfehlung dieses jämmerlichen Hauskätzchens und du wirst um Gnade winseln, mich anflehen, dich von deinen Schmerzen zu erlösen. Du wirst dir wünschen, dich nie gegen mich gestellt zu haben. Du wirst dir wünschen, nie geboren worden zu sein.
"Du wirst also mit ihr reden, ja? Meine Liebe, ich habe deiner kleinen Auszubildenden geradezu versprochen, mich persönlich mit ihr zu befassen. Aber es wäre wohl sinnvoll, wenn du unserem netten Pläuschchen beiwohnen würdest. Wer weiß, vielleicht lernst du ja etwas dabei?" Kurz hob ich meinen Blick vom Körper Emeralds und überflog kurz das Lager. Lotta, dieses nutzlose Stück, schien von ihrer Jagd noch nicht zurückgekehrt sein. Dafür entdeckte ich Ginger, die neue beste Freundin unserer liebreizenden kleinen Heilersbrut. "Na, Emerald? Was meinst du, wollen wir uns ein wenig mit der jungen Ginger unterhalten? Ich bin sicher, sie kann uns einiges über deine Auszubildende und ihr Jagdgeschick erzählen. Jetzt gleich, versteht sich."
Noch einmal warf ich Emerald einen verächtlichen Blick zu, als Djinn der Heilerin "vorschlug" naja eher "befahl", ihn zu meiner Tochter zu begleiten, die offensichtlich gerade von der Jagd zurückgekehrt war. Ein Grollen ging durch meine Kehle, bevor ich mich bewusst abwandte. Das nächste Training würde hart werden, aber ich hoffte, dass Ginger ihre Lektion bald lernte. Sollte sie es wagen an den Punkt zu kommen, an dem sie nicht mehr brauchbar war, würde ich nicht zögern. Diese Schwäche würde ich mir nicht leisten. Eines meiner Ohren zuckte leicht, als ich mich nun endgültig abwandte und mit schnellen Schritten den Raum durchquerte, auf der Suche nach Greif, die ich schon seit längerem nicht mehr gesehen hatte. Normalerweise schwänzelte die Kätzin ständig um mich herum, aber in letzter Zeit hätte man denken können, sie wäre intelligenter geworden. Ein kühles Grinsen huschte über mein Gesicht bei dem Gedanken, dass die Kätzin bestimmt nicht lernte. Sie war wie Cry ... eine verweichlichte Kätzin eben. Nicht dass ich etwas gegen Kätzinnen im Allgemeinen gehabt hätte, aber viele von ihnen ließen sich eben durch weiche Gefühle lenken und das machte sie schwach. Es gab natürlich einige, die nicht so waren und wenn meine eigene Tochter nur einen kleinen Funken an Stärke besaß, würde sie auch nicht so werden. Der Geruch von Milch trat in meine Nase und ich legte den Kopf leicht schief, als ich überlegte, welche Kätzin wohl Junge bekommen haben könnte. Es gab nicht viele. Minou war bestimmt noch nicht wieder schwanger, ihre aktuellen Jungen waren schließlich gerade Auszubildende geworden und den meisten anderen Kätzinnen mangelte es, soweit ich das einschätzen konnte, an einem Gefährten oder an Interesse und ich hatte keine Päärchen wahrgenommen. Ein Knurren stieg in meiner Kehle auf, als ich dem Geruch nachging und mit schnellen Schritten das Lager durchquerte. Als Wächter hätte ich eigentlich mitbekommen können, wenn zwei Katzen mehr Zeit miteinander verbrachten und wenn nicht, dann lag es vermutlich daran, dass sie sich gemeinsam eher außerhalb des Lagers aufgehalten haben. Vielleicht um ihre Bindung vor Djinn zu verstecken - was eine absolut taubenhirnige Idee war - vor mir - was ich nur als geringfügig intelligenter ansah - oder auch vor einem anderen Wächter. Wenn eine Katze Angst hatte, dass ihre Bindung gegen sie verwendet wurde, konnte das schon einmal vorkommen, aber hatten sie wirklich erwartet, dass es nie jemand herausfinden würde, wenn zwei Katzen sich nahe standen? Früher oder später flog so etwas auf und selbst wenn sie es schafften den Vater geheimzuhalten ... waren die Jungen doch eine wichtige Bindung, die bei vielen schwächeren Katzen eine eindeutige Schwäche erschuf. Dem Geruch folgend bog ich um die Ecke und für einen Moment lang hielt ich Inne, als ich die Katzen unter der Kommode erblickte. Ein Knurren drang über meine Lippen, als ich Greif erblickte, die wie ich es erwartet hatte tatsächlich nicht klüger geworden war - wohl eher hatte ich ihre Dummheit unterschätzt - und dann noch Percy, der sich für meinen Geschmack viel zu nahe bei der verweichlichten Kätzin aufhielt. Und ... nun dann noch die Jungen, die ich mit meinem kalten Blick durchbohrte, bevor ich ihn hob, um Greif in die Augen zu sehen. Ein Knurren drang aus meiner Kehle, bevor ich, erst einmal ohne Percy auch nur eines kurzen Blickes zu würdigen - er würde später dran sein - mein Maul öffnete, um der Kätzin eine Frage zu stellen. Was tust du hier, Kätzin?, miaute ich mit kühler Stimme, auch wenn die Antwort auf diese Frage eigentlich klar war. Ich wollte einmal hören, was sie zu sagen hatte, auch wenn ich sie in diesem Moment nicht einmal für wichtig genug hielt, um ihren Namen zu verwenden. Und Percy ... einen Kater wie ihn würde ich hier nicht dulden, einen solchen Schwächling, auch wenn er wohl eher in eine Kategorie mit der Kätzin vor mir gefallen wäre. Das aber hätte sie sich vorher überlegen müssen. Oh, wie konnte man nur so verweichlicht und dumm sein.
Angesprochen: Greif Standort: Bei Djinn und Emerald --> bei Greif, Percy und den Jungen (Kommode) Sonstiges: Ich hab es mal so geschrieben, wenn irgendwas nicht passt bitte melden, dann schreibe ich es einfach um.
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Emerald
„There is nothing like choice or freedom in life and sooner or later you´ll realize that. Whether you´re stronger or weaker than the others is destiny and it´s the strong who make the desicions for the weak. You can´t change destiny and neither can I!“
BlutClan | Heilerin
"So... es kommt also nie wieder vor? Ist das ein Versprechen, meine Liebe? Ich jedenfalls werde es als Versprechen werten."
Ja, wimmerte ich. Ich ... es ... ich meine ... es kommt wirklich nicht mehr vor. Immer noch waren meine Augen vor Angst geweitet, als ich den Kater ansah, der die Macht hatte, mich wieder in das dunkle Flusswasser zu stoßen. In das kalte Wasser, dass nach meinem Fell griff und mich nach unten riss, während es Mund und Nase füllte und mich erstickte. Alles ... alles wollte ich, nur das nicht und auch wenn jedes Wort in meinem Pelz brannte wie Feuer, so gedemütigt und schwach fühlte ich mich, konnte ich doch nicht schweigen. Alles was ich wollte war, dass er sich abwandte und mich in Ruhe ließ, alles hätte ich ihm versprochen, damit ich endlich verschnaufen konnte und für einen Moment zumindest nicht seine Stimme hören musste ... wenn ich auch nie meine Situation vergessen konnte und gerade jetzt war mein Stolz beinahe vollständig verschwunden. Aber diesen Gefallen wollte der Anführer mir nicht tun und so zwang ich mich zu einem schwachen Nicken, als er vorschlug, dass ich ihn zu Ginger begleitete. Naja, vorschlagen war wohl das falsche Wort, auch wenn seine Stimme so klang. In Wahrheit war ein 'Nein' keine Option, oder jedenfalls keine sinnvolle, wenn ich wollte, dass er mich früher oder später nur einen Moment zu Atem kommen ließ. Langsam war mein Fell getrocknet, aber der Geruch des Flusswassers hing immer noch daran und erfüllte meine Ohren und meine Nase. Ich wollte mich nur waschen, nur weg, aber ich musste mit Djinn gehen und so versuchte ich mich zusammenzunehmen und mich aufzurappeln. Jedoch war mein Körper immer noch schwach und meine Beine zitterten so sehr, dass ich Schwierigkeiten hatte, mich aufzurichten und nach dem ersten Versuch sogleich wieder auf den Boden sank. Meine grünen Augen flogen zu Djinn, der mich beobachtete und ich versuchte es noch einmal, wobei ich es endlich schaffte mein Zittern zumindest ein klein wenig unter Kontrolle zu bekommen und einen Schritt nach vorne zu stolpern, wo ich nun in halb geduckter Haltung vor dem Anführer stand und darauf wartete, dass er vorausging, in der Hoffnung, dass meine Beine mein Gewicht auch weiterhin tragen würden, damit der Kater nicht noch eine Gelegenheit mehr hatte, mich zu quälen ... wobei das wohl eine naive Hoffnung war ... ...denn Djinn fand Gründe genug. Immer.
Angesprochen: Djinn Standort: Bei Djinn Sonstiges: //
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Loki blieb stehen, als er die Reaktion der Kätzin sah, wie sie so vor sich hin zuckte und sich um ihre Sicherheit sorgte. Statt näher zu kommen setzte er sich, vielleicht würde sie glauben, sie hätte die Möglichkeit näher zu kommen. Noch immer lächelte er sanft, damit sie sich nicht erschreckte, lauschte ihren Worten. "Odette ist ein schöner Name", lächelte Loki also und nickte auf ihre Frage. Sie war also aufmerksam gewesen, trotz der Angst im nächsten Augenblick sterben zu müssen. "Und richtig, mein Name lautet Loki." Der Töter warf einen Blick über seine Schulter um zu vermeiden, dass wohlmöglich noch jemand hineinkam und sein Spiel falsch aufnahm. Er erwartete noch immer, das Djinn oder Slyder vorbeikamen um sich die Gefangene anzusehen, daher war Obacht geboten, solange zumindest sein Bruder nicht Bescheid wusste. Sein Anführer hielt sowieso gerade genug von ihm, dass er diesen Rang tragen durfte. "Ja, das musst du. Mein Anführer wird dich nicht gehen lassen, denn dieser Clan ist sehr stolz und wer sein Territorium betritt, bleibt in diesem. Der Weg des geringsten Widerstand ist angebracht, denn ansonsten ist dein Leben nicht von Dauer. Es tut mehr weh, wenn man sich wehrt, auch wenn ich dir nicht wehtun möchte, wird man es gewiss von mir verlangen." Loki seufzte und warf einen Blick über seine Schulter, um erneute Sorge vorzutäuschen. "Es kann nicht lange dauern, bis mein Anführer oder ein anderer hier auftaucht um dich zu sprechen. Das wird... anders als mit mir..."
Schweigend verfolgte der Kater die Unterhaltung, die nun lediglich zwischen Madalyn und Magari stattfand. Er freute sich nicht gerade darüber, dass die beiden nun hier saßen, zumal sie, da sie eigentlich nur untereinander sprachen, keinen Grund dafür hatten. Die Aussage Magaris und ihr Blick beunruhigten ihn, auch aus ihrem Unterton meinte er herauszuhören, dass sie etwas ahnte. Äußerlich unbewegt hielt er dem Blick der Töterin jedoch stand, zumindest glaubte er nicht, dass seine Emotionen auch sichtbar waren, dafür hatte er sie viel zu lang bereits verborgen. "Wenn du das meinst, Magari. Ich glaube, deine Auszubildende hat sich erst eine ziemliche Szene geleistet, wenn ich mich nicht irre, das war wirklich amüsant."
Dann jedoch drehte der Kater sich zu Madalyn, die nun Interesse an einem Training mit ihm bekundete. Er kannte die Kätzin nicht gut, aber ihr Ruf eilte ihr mittlerweile einfach vorraus, sodass ihm ihre Betonung und auch der Seitenblick durchaus auffielen. Ebenso wusste er, dass er bei weitem nicht der erste Kater war, die sie zum "Training" aufforderte. Wirklich Interesse hatte Feron nicht unbedingt an der Kätzin, sie war mindestens doppelt so alt wie er, oder gar nochmal älter, so gesehen war sie wohl älter als seine Mutter es nun wäre.
Nichtsdestotrotz, was wäre er für ein BlutClaner, wie würde es aussehen, wenn er ablehnen würde? So ließ der Kater seinen Blick nun ebenfalls über die Töterin wandern, immerhin hatte sie gerade auch das Gleiche bei ihm getan, und ging dabei recht langsam vor. Man konnte Madalyn in der Tat nicht vorwerfen, dass sie unattraktiv sei. "So, trainieren möchtest du also mit mir, Madalyn? Was verschafft mir die Ehre?" Feron bemühte sich, eine ähnliche Tonlage zu finden, wie die Kätzin sie eben verwendet hatte, wenn sie unbedingt mit ihm spielen wollte, so überlegte er, konnte sie sich auf etwas gefasst machen.
Reden || Denken || Handeln || Katzen
Angesprochen: Magari | Madalyn Erwähnt: - Sonstiges: Bei seinem Nest | Bei Hope, Madalyn & Magari
Die Schweifspitze der hübschen Kätzin zuckte erfreut, als sie Ferons Blick auf ihrem Körper bemerkte. War der Kater wirklich so leicht zu überzeugen? Naja, wer konnte schon Madalyns Charme und ihrem unsagbar gutem Aussehen wiederstehen? Bei diesen Gedanken huschte ein kurzes Lächeln über das graue Gesicht, doch der verführerische Touche war noch nicht verschwunden. Stattdessen blickte sie erneut auf den Kater "Ich denke, du wärst mir ein guter Gegner." Miaute sie und stand auf. "Du bist stark, klug und gebildete." Elegant trat sie einige Schritte näher an den Kater und schob sich an ihm vorbei, sodass ihre Pelze sich leicht berührten. "...Nicht so wie die anderen Kater in diesem Clan." Fügte sie hinzu und schnaufte verächtlich. Der einzige Kater, der ihre Loyalität erwarten konnte, war Djinn. Er war ein richtiger Kater und gefiel Madalyn durchaus, auch wenn Madalyn nicht sicher war, ob der Kater bereits in festen Pfoten war.
Erwähnt | Gesagtes | Gedachtes
by Moonpie
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Ein wenig irritierend war es doch dem Kater zuzuhören, der einerseits zu diesem grausamen Clan gehörte, andererseits immer noch sanft lächelte. Und gleichzeitig setzte er sich nun, anstatt näher zu kommen. Vielleicht war die Nachricht meines immer noch gesträubten Fells und meiner angespannten Haltung ja doch bei ihm angekommen ... oder auch die Furcht, die mich an diesem Ort überkam. Und doch war es so verwirrend. Er hatte tatsächlich nach meinem Namen gefragt. Wieso? Doch auch ich hatte mir seinen Namen richtig gemerkt und vielleicht war es jämmerlich zu hoffen, dass ihm solche Kleinigkeiten imponieren würden, aber es war die letzte Hoffnung, die ich an einem Ort wie diesem noch hatte. Lokis Worte bestättigten meine Befürchtung, auch wenn ich nicht genau wusste, wie viel davon der Wahrheit entsprach. Aber vielleicht konnte ich die Zeit, in der wir alleine waren ja nutzen, um noch ein wenig mehr aus dem Kater herauszubekommen. Auch wollte ich meine Furcht nicht unbedingt noch mehr zeigen und außerdem ... der Weg des geringsten Widerstandes? Nein, dafür war ich wirklich noch nie geboren gewesen. Es mochte sein, dass sein Anführer grausam war, aber konnte es so schlimm sein? Eines meiner Ohren zuckte. Wie ist dein Anführer denn so?, fragte ich dann mit möglichst ruhiger Stimme. Und der Kater, der mich hergebracht hat - der Getigerte - was weißt du über den?
━━━━━⊶⊷━━━━━
Angesprochen: Loki Erwähnt: Loki; nicht namentlich: Djinn, Slyder Ort: Im Gefangenenraum
Reden ◊ Denken ◊ Handeln ◊ Katzen
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Die bernsteinfarbenen Augen des Katers wichen nicht von ihrem Körper fort, bemühten sich darum in der Mimik der Kätzin ihm gegenüber jeden Ausrutscher zu erkennen, jede Lüge, jeden Hinweis auf Unsicherheit. Ein diabolisches Lächeln musste er sich dennoch verkneifen, als er sie so sah. Er wusste, dass sie sich fürchtete, nicht an der jetzigen Haltung oder an ihrem Ton, doch wegen der Dinge die er eben beobachtet hatte, die seine vorigen Worte stets aus ihr rausgeholt hatten. Und natürlich waren ihre Fragen ein Indiz darauf, denn sie versuchte ihre Lage zu erkennen. Loki ließ sie gewähren. "Der getigerte Kater?", wiederholte der gemusterte Töter und lächelte Odette an. "Du musst wohl Slyder meinen, und ich weiß so einiges über den, denn er ist mein Bruder. Oder Halbbruder, wie mans nimmt. Du solltest ihn auf gar keinen Fall unterschätzen." Loki nickte, wollte jedoch seinen Bruder nicht komplett offen legen, weder die Tricks, noch den Rang, doch ein kleiner Hinweis sollte genügen. Allerdings war dem Töter klar, dass egal was er sagte, selbst wenn die Kätzin die beiden nicht unterschätzte... sie würden ihr wehtun, egal was sie tat. Wieder und wieder und wieder, bis sie vermutlich nur ein kleines bisschen Fell war das um seinen Tod bettelte. "Und mein Anführer mag es nicht, wenn jemand sich ihm widersetzt. Er macht seine Machtposition deutlich... sehr deutlich." Der Kater legte seinen Schweif über seine Vorderpfoten und nickte bedächtig, ließ die andere Katze jedoch nicht aus den Augen. Gewiss würde sein Anführer oder sein Bruder fragen, was er erfahren hatte und er würde nichts vergessen - seinetwillen, als auch ihretwillen. Je mehr die beiden vorher wusste, desto leichter war es ihr. "Möchtest du nicht auch ein wenig über dich erzählen, jetzt, wo ich so viel sprach? Woher du kommst, wie du dich hast schnappen lassen...?"
Slyder hieß er also, der Kater, der mich besiegt und hergeschleppt hatte, ohne es auch nur für nötig zu halten, nach meinem Namen zu fragen. Der Kater, der mich nur verächtlich als "Kätzin" bezeichnet hatte, als würde ihm nicht viel daran liegen, wer ich eigentlich war. Ich hatte einen Fehler gemacht das Territorium dieses Clans in ausgehungertem Zustand zu betreten, aber ich hatte auch nicht gewusst, dass es sich um sein Territorium handelte. Hätte ich mehr im Magen gehabt, hätte ich den Kampf vielleicht eher gewinnen können, doch ich hatte Wochen lang nichts mehr gegessen und auch jetzt knurrte noch mein Magen, auch wenn ich mir Mühe gab, es mir nicht anmerken zu lassen. Und dieser Slyder war also Lokis Halbbruder. Zumindest solange ich ausgehungert war, hatte ich keine Chance gegen einen der beiden Kater, denn vermutlich war auch Loki ein guter Kämpfer und der Anführer, von dem mein Gegenüber sagte, dass er wohl bereit war durchzugreifen, war mir auch nicht schwächlich vorgekommen. Aber wenn sie mich hierbehalten wollten, würden sie mir früher oder später auch etwas Beute bringen müssen, oder zumindest Reste aus einer Mülltonne der Zweibeiner. Und wenn ich erst einmal etwas im Magen hatte, könnte ich vielleicht versuchen den Raum zu verlassen und durch eines der zerbrochenen Fenster zu entwischen. Dann würde ich Verfolger vielleicht leichter abschütteln und einzelne Gegner auch besiegen können. Ich musste nur etwas Geduld haben und wieder zu Kräften kommen. Mein Fell sträubte sich erneut leicht, als Loki mich nun nach mir fragte. Ich hatte nicht vor dem Kater meine gesammte Lebensgeschichte zu erzählen, von Njinn oder irgendeiner anderen Katze. Je weniger er von mir wusste und je mehr ich über ihn, umso besser war meine Position. Und da ich mich ohnehin in einer nicht unbedingt vorteilhaften Lage befand, war es noch wichtiger, dass ich vorsichtig damit umging, was ich von mir preisgab. Ich bin eine ganze Weile durch die Welt gereist, miaute ich daher bloß. Man könnte nicht sagen, dass ich wirklich irgendwo her komme. Für eiinen Moment schwieg ich, als ich an die Orte dachte, die ich schon gesehen hatte und auch an den verlassenen Zweibeinerort und auch an die wenigen Katzen mit denen ich tatsächlich so etwas wei Freundschaften geschlossen hatte. Aber von diesen musste Loki nichts wissen. Und wie ich hierhergekommen bin, ist auch keine so spektakuläre Geschichte, fuhr ich dann fort. Ich habe nach etwas Essbarem gesucht und dein Halbbruder hat mich dabei überrascht. Meine Schnurrhaare zuckten leicht. Er und diese kleine rot Getigerte.
━━━━━⊶⊷━━━━━
Angesprochen: Loki Erwähnt: Loki, Slyder; nicht namentlich: Djinn, Ginger Ort: Im Gefangenenraum